DE2711119C2 - Schutzvorrichtung für Strebausbaueinheiten - Google Patents

Schutzvorrichtung für Strebausbaueinheiten

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DE2711119C2
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Description

Verformungsfähigkeit des Materials nicht aus.
Trotz kostenintensiver Versuche mit diesen Staubmatten konnten wegen der geschilderten Probleme kei-30 ne befriedigenden Ergebnisse erzielt werden, so daß
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für diese Vorrichtungen für eine praxisgerechte Staubbe-
Strebausbaueinheiten im Untertagebergbau zum Auf- kämpfung keine Bedeutung erlangt haben,
fangen von Staub und Gesteinsgut bestehend im we- Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Materi-
sentlichen aus einer nach unten durchhängenden, rin- alien eine praxisgerechte und wirkungsvolle Schutzvor-
nenförmig ausgebildeten Auffangwanne, die unterhalb 35 richtung zu schaffen, um den durch den Spalt zwischen
des Spaltes zwischen zwei nebeneinanderstehenden zwei benachbarten Strebausbaueinheiten eindringen-
Strebausbaueinheiten befestigt ist den Staub aufzufangen und dadurch eine Staubbelästi-
Beim Schreitvorgang von Strebausbaueinheiten fällt gung durch Verunreinigung des Wetterstromes zu ver-
von dem auf den Hangendkappen aufliegenden losen hindern.
Gesteinsgut der feinkörnige Anteil seitlich an den Spalt- 40 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
abdichtungsblechen vorbei in den Strebraum. Hier wird daß die Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art
ein großer Teil des flugfähigen Staubes von dem Wet- an mindestens einem der benachbarten Ausbaueinhei-
terstrom mitgenommen und bildet so eine für den Berg- ten in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
mann gesundheitsgefährdende Belästigung. Trotz Was- Das Verschieben der Schutzvorrichtung kann selbst-
serbedüsung oder dem Aufziehen von Kunststoffolien 45 tätig, unter Ausnutzung der Rückbewegung der Aus-
oberhalb der Hangendkappen konnte dieser Mißstand baueinheiten, sowie unter Zuhilfenahme von Anschlä-
nicht befriedigend beseitigt werden. gen erfolgen oder auch mit Hilfe eines hydraulischen
Es sind Versuche mit elastischen Staubmatten be- Zylinders oder einer anderen Verstellvorrichtung,
kannt, die verhindern sollen, daß der zwischen den Durch einen Wasser- oder Luftstrahl kann der angesam-
Spaltabdichtungsblechen hindurchfallende Staub in den 50 melte Staub in bestimmten Zeitabständen fortgespült
Strebraum gelangt. Diese sind aus dünnen Folien gebil- werden.
det, die muldenförmig nach unten durchhängen und un- Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung fängt den terhalb des Spaltes zwischen den benachbarten Ausbau- Staub auf, der durch den Spalt zwischen den nebeneineinheiten befestigt sind, und zwar derart, daß die eine anderstehenden Ausbaueinheiten fällt, ehe er in den Längsseite der Matte randseitig mittels Klemmleisten 55 Wetterstrom gelangen kann. Die dadurch erzielte erfest an der Unterseite der Hangendkappe oder dem hebliche Verminderung der Staubbelästigung ist ein Bruchschild des einen Ausbaus und mit ihrer anderen Beitrag zum Gesundheitsschutz des Bergmannes. Die Längsseite an dem entsprechenden Bauteil des benach- üblichen Wasserbedüsungseinrichtungen können eingebarten Ausbaus ebenfalls test angeordnet ist Beim spart werden, so daß auch die Spritzwasserbelästigun-Schreitvorgang bewegt sich der eine Ausbau gegenüber 60 gen aufhören. Durch die verschiebbare Anordnung der dem benachbarten um eine Schrittlänge vor, so daß die Schutzvorrichtung an den Ausbaueinheiten wird ver-Staubmatte sich dieser einseitigen Bewegung anpassen mieden, daß beim Rückvorgang eines Ausbaus die beimuß. Wegen der festen Anordnung beider Längsseiten den Längsseiten der Auffangwanne sich gegeneinander an jeweils einer Ausbaueinheit hat dies zur Folge, daß verschieben; es findet keine Faltenbildung oder sonstige die Matte eine starke Verformung erfährt, die umso 65 wesentliche Verformung des Materials statt. Die Aufgrößer ist, je langer der Schreitweg ist. Damit die da- fangwanne braucht nicht so tief nach unten durchhändurch hervorgerufene Faltenbildung an der Staubmatte gend ausgebildet zu sein, so daß keine wesentliche Eineinigermaßen in Grenzen bleibt, können nur kurze engung des Wetterquerschnitts auftritt. Beim Schreit-
3
Vorgang bleibt die Rinnenform erhalten und dadurch zur Längsrichtung, gelagert, mit dem Vorteil der bessebackt das staubförmige Gesteinsgut nicht zusammen ren Anpassungsfähigkeit. Die Auffangwanne ist in ihrer und kann leichter aus der Vorrichtung entfernt werden. mittleren Stellung gezeichnet; sie ist auf der Führungs-Die Auffangwanne kann kostengünstig beispielsweise schiene 3 vor und zurück verschiebbar. Der Verschiebeaus einem (gebrauchten) Förderbandgurt hergestellt 5 weg ist durch die Anschläge 4 begrenzt. Der insgesamt werden. Dieses Material besitzt die für die Rinnenbil- notwendige Verschiebeweg der Auffangwanne, der sich dung erforderliche Elastizität und gleichzeitig die not- nach der Rücklänge der Ausbauejnheit richtet, kann auf wendige Festigkeit, um bei normaler Beanspruchung ihre beiden längsseitigen Befestigungen 5 oder 5' mit Falten bildungen quer zur Längsrichtung zu vermeiden. den Ausbaueinheiten aufgeteilt werden oder auch auf Aufgrund der Formstabilität bildet sich auch bei hohem io nur eine Seite verlegt werden, wobei in diesem Fall die Staubanfall keine sackartige Vertiefung in der Auffang- Auffangwanne mit ihrer anderen Längsseite unverwanne, die den Abtransport des Gesteins behindern schiebbar fest am benachbarten Ausbau angeordnet ist. würde. Die Bewegungsfreiheit der benachbarten Aus- Ein Teil des Verschiebeweges kann auch innerhalb des baueinheiten zueinander ist nicht behindert; durch die flexiblen Materials der Auffangwanne aufgebracht werlängsverschiebbare Anordnung der Schutzvorrichtung 15 den.
ist keine Begrenzung der Rücklänge gegeben, daher ist Das Verschieben der Schutzvorrichtung kann selbst-
sie sowohl für Hobel- als auch für den Schrämbetrieb tätig, unter Ausnutzung der Rückbewegung der Auseinsetzbar, baueinheiten und unter Zuhilfenahme der Anschläge Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in den erfolgen oder auch mit Hilfe eines hydraulischen Zylin-Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher 20 ders oder einer anderen Verstellvorrichtung. Durch eierläutert Es zeigt nen Wasser- oder Luftstrahl 20 kann der angesammelte Fig. 1 in Seitenansicht eine der in Reihe nebeneinan- Staub in bestimmten Zeitabständen fortgespült werden, derstehenden Ausbaueinheiten, ohne Schutzvorrichtun- In F i g. 3 ist die Schutzvorrichtung mehrgliedrig ausgen, mit den Schnittangaben für die folgenden Figuren, gebildet, beispielsweise aus den Blechen 8,9 und 10. Der F i g. 2 einen Teilschnitt in Richtung I-I durch den Ge- 25 Verschiebeweg kann hier auf alle vier Gelenkverbingenstand nach Fig. 1 mit der Anordnung der Schutz- düngen 5,6,7 und 5'aufgeteilt werden.
vorrichtung unterhalb des Spaltes zwischen dem Aus-
bau A und dem benachbarten Ausbau B; Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Schutzvor-
richtung im Teilschnitt 1-1;
F i g. 4 eine Schutzvorrichtung in der Seitenansicht Die in F i g. 1 in Seitenansicht dargestellte Strebausbaueinheit besteht im wesentlichen aus einer Liegendkufe 11, der Hangendkappe 12 und dem zwischen diesen Bauteilen verspannten hydraulischen Stempel 13. Bruchseitig ist die aus dem Bruchschild 14 und dem Lenkstück 15 gebildete Bruchabschirmung zwischen Liegendkufe und Hangendkappe gelenkig angeordnet. Somit ist der Strebraum 18 gegenüber dem Bruchraum 19 abgeschirmt An der Hangendkappe 12 und dem Bruchschild 14 sind jeweils seitlich Spaltabdichtungsble-
ehe 16 angeordnet.
S In F i g. 2 sind die Spaltabdichtungsbleche im Schnitt
f: dargestellt (gemäß der beiden Schnittverläufe I-I in
[; Fig. 1) und zwar — wie allgemein üblich — ist das
j|; Spaltabdichungsblech 16 fest mit dem Bruchschild 14
ί bzw. der Hangendkappe 12 verbunden, während das
!; Spaltabdichungsbtech 16' seitlich aus den entsprechen-
V den Bauteilen (14' bzw. 12') des benachbarten Ausbaus
f: ausschiebbar angeordnet ist, so daß es mit mechanischer
K oder hydraulischer Federkraft zur Anlage mit dem
Blech 16 gebracht wird. Trotz des federunterstützten
f; Reibkontaktes läßt es sich nicht vermeiden, daß beim
j Setz-, Rück- oder Raubvorgang Steine unterschiedli-
ί eher Größe zwischen die Bleche geraten und dort einge-
klemmt werden, so daß durch den so entstandenen Spalt
Bj 17 Staub hindurchfällt. Unterhalb dieses Spaltes ist die
rinnenförmig ausgebildete Auffangwanne der Schutz-
ß vorrichtung 1 aufgehängt, in der sich der Staub sammelt.
?■ Die Auffangwanne ist so an den Spaltabdichtungsble-
chen 16 und 16' angeordnet, daß sie an ihren längsseiti-
i;. gen Befestigungen (5,5') in Längsrichtung verschiebbar
; In der Seitenansicht der Schutzvorrichtung nach
;... Fig.4 ist ihre verschiebbare Anordnung in Längsrich-
. tung erkennbar. Die Auffangwanne 1 ist mittels Laschen
l\ 2 an der Führungsschiene 3 befestigt. Sie ist dadurch gleichzeitig gelenkig, mit der Schwenkmöglichkeit quer

Claims (4)

1 2 Schreitwege gefahren werden — allenfalls ausreichend Patentansprüche: für den Hobelbetrieb. Außerdem ist es nötig, daß die Staubmatte tief nach unten durchhängt, was jedoch eine
1. Schutzvorrichtung für Strebausbaueinheiten im erhebliche Einengung des Fahrweges und eine Vermin-Untertagebergbau zum Auffangen von Staub und s derung des Wetterquerschnitts sowie eine starke Sicht-Gesteinsgut bestehend im wesentlichen aus einer behinderung zur Folge hat Die beim Schreitvorgang nach unten durchhängenden rinnenförmig ausgebil- entstehende starke Verformung der Staubmatte und der deten Auffangwanne, die unterhalb des Spaltes zwi- damit verbundene Walkeffekt im Material kann nur von sehen zwei nebeneinanderstehenden Strebausbau- hochelastischen und daher sehr dünnen Folien aufgeeinheiten befestigt ist dadurch gekenn- io nommen werdea Die Verwendung eines solchen Matezeich η e t, daß die Schutzvorrichtung (1) an min- rials jedoch hat zur Folge, daß bei stärkerem Staub- und destens einem der beiden Ausbaueinheiten in ihrer Gesteinsanfall die Staubmatte vom Gewicht des aufge-Längsachse verschiebbar angeordnet ist fangenen Gesteins etwa mittig sackartig durchhängt
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch und somit wiederum der Wetterquerschnitt eingeengt gekennzeichnet daß zum Verschieben der Schutz- 15 wird sowie eine Entleerung des Gesteins außerordentvorrichtung an der Ausbaueinheit befestigte An- Hch erschwert ist Auch ist eine dünne Folie wegen der schlage (4) vorgesehen sind. sonstigen mechanischen Belastungen für einen rauhen
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Untertagebetrieb sehr störanfällig. Durch die beim gekennzeichnet daß die Schutzvorrichtung (1) mit Schreitvorgang unvermeidbar auftretende Faltenbil-Hilfe eines an der Ausbaueinheit angeordneten hy- 20 dung in der Staubmatte wird das feinkörnige Gesteinsdraulischen Zylinders oder einer mechanischen Ver- gut dermaßen in den Materialfalten eingeschnürt daß es Stellvorrichtung verschiebbar ist fest zusammenbackt so daß eine Entleerung sehr
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem schwierig ist Trotz des hochelastischen Materials sind der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die nur kleine Schrittlängen möglich; darum ist eine VerSchutzvorrichtung (1) gelenkig an den Ausbauein- 25 wendung beim Schrämbetrieb nicht möglich. Weil hier heiten angeordnet ist. mit größeren Schrittlängen gefahren wird, reicht die
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