DE3013951A1 - Lichtsetzmaschine mit grundliniensteuernder schriftscheibe - Google Patents

Lichtsetzmaschine mit grundliniensteuernder schriftscheibe

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DE3013951A1
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Description

13S51
Lichtsetzmaschine mit grundliniensteuernder Schriftscheibe
Es ist bekannt, auf fotografischem Wege eine Reihe abgesetzter Zeichen, wie Buchstaben, Ziffern, Symbole oder andere Darstellungen der Zeichenkunst auf ein Blatt oder Streifen zu bringen. Solche Lichtsetzmaschinen projizieren im allgemeinen Symbole von einem länglichen Filmstreifen oder Transparent auf ein Blatt, welches eine Fotaschicht hat. Das auf diese üJeise erzeugte latente Bild wird dann entwickelt, um den Setzvorgang abzuschließen. Die Notwendigkeit genauer Abstände zwischen benachbarten Symbolen, wie beim Lichtsetzen einer Beschriftung, wurde in vielen Arbeiten auf diesem Gebiet anerkannt. Einige vorbekannte Vorrichtungen arbeiten mit auf mechanische Weise erzeugten gleichen Abständen zwischen den Buchstaben und Ziffern. Diese Art der Abstandseinhaltung ist in vielen FMllen,in denen ein hohes Maß an graphischer Qualität gewünscht ist, nicht akzeptabel. Andere vorbekannte Vorrichtungen benutzen eine Vielzahl νσπ Abstandestücken, welche für jeden Buchstaben oder jedes Symbol entsprechend der Größe und Form des benachbarten Buchstabens oder Symbols ausgewählt werden müssen· Bei diesen Vorrichtungen kommt es entscheidend auf das Geschick der Bedienungsperson an, um ein zufriedenstellendes Bild zu erhalten.
Bei solchen vorbekannten Vorrichtungen, in denen jeder Buchstabe oder jedes Symbol entwickelt wird, bevor das
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nächstfolgende Zeichen erzeugt und durch ein lichtgeschütztes Fenster betrachtet wird, ist es für den Benutzer möglich, den folgenden Buchstaben mittels einer gefilterten Sicherheitslicht'quelle auf die lichtempfindliehe Fläche zu projizieren und ihn van Hand auf den richtigen Abstand und in die richtige Lage zu bringen, bevor belichtet wird. Dieses ist ein zeitaufwendiger Arbeitsgang, durch den die Arbeitsweise der Maschine verlangsamt tuird, wenn man diese Zeit zu der erforderliehen Zeit hinzuaddiert, um das nächste Zeichen für die Belichtung in Stellung zu bringen.
Wenn gemäß dem Stand der Technik eine flache, durchsichtige Schriftscheibe benutzt wurde, bereitet es zusätzlich Schwierigkeiten, die Grundlinie der Zeichen einzuhalten, weil das menschliche Auge im Stande ist, Abweichungen von wenigen Tausendstel eines Zolls zu erkennen. Dieses zusätzliche Erfordernis wird da wichtiger, wo die Lichtsetzmaschine' benutzt wird, um eine Vergrößerung der Zeichen auf der Schriftscheibe zu erzeugen. Jede Setzabweichung in der Grundlinienausrichtung van Buchstabe zu Buchstabe zum Beispiel wird vergrößert und erfordert vom Setzer zusätzliche Zeit für'die Setzschritte. -.·
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugründe, eine Lichtsetzmaschine zu entwickeln, die die Nachteile vorbekannter Vorrichtungen überwindet· Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lichtsetzmaschine zu schaffen, die in der Lage ist^ schnell zu arbeiten, einen raschen üJechsel von einer 3a Schriftscheibe oder Zeichenscheibe zu einer anderen und von einer Vergrößerung des Buchstabens oder der Symbol-
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größ'e zur anderen möglich macht, wobei hinsichtlich der erzeugten Abbildungen graphische Kunstqualität eingehalten wird. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Gebrauch einer flachen Schriftscheibe, welche für
jeden Buchstaben, jede Ziffer oder jedea Symbol auf ihr einen Hontrollstrich für die Grundlinie hat.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sind elektrooptisch^ Mittel zum Abtasten des Grundlinienstriches vor jeder
Belichtung und zum automatischen Einstellen der vertikalen 1a Lage jedes Buchstabens, um jede mögliche Ungenauigkeit
auszugleichen*.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung sind
Mittel· zum schnellen und akuraten Wechseln der PunktgröBe der zu setzenden Buchstaben.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in ihrer Vorrichtung zum Auswählen der Buchstaben oder des Grundlinienstrichea,durch die jedes folgende Zeichen
schnell und richtig zum Belichten angeordnet wird»
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in dem
kompakten, optischen System, durch das ein Strahlengang entsteht, der lang genug ist, um eine wesentliche Vergrößerung zu erreichen, dennoch aber innerhalb einer
handlichen, als Tischgerät ausgebildeten Lichtsetzmaschine untergebracht werden kann. Andere Merkmale und zusätzliche Einzelheiten der Erfindung werden in der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung offenbart.
Eine Lichtsetzmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Gehäuse mit einer Schalttafel zur Be-
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-1B-
diehung der Lichtsetzmaschine, wobei die Schalttafel ein lichtgeschütztes Fenster hat, durch das ein lichtempfindlicher Streifen innerhalb des Gehäuses während des Ausrichtens, Belichtens und Entwickeins des Bildes beobachtet werden kann. Eine Lesematrize ist an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet. Eine Schriftscheibe, welche hinsichtlich ihrer Informationen und der Anordnung der Symbole der Lesematrize entspricht, ist auf einem Tisch vorgesehen, der sich innerhalb des Gehäuses in zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Koordinatenrichtungen bewegen kann. An einer Seite des Schriftscheibentisches ist ein Arm befestigt, der oberhalb einer Rasterplatte verläuft, die eine Vielzahl von auf genauem Abstand angeordnete Aussparungen hat« Jede Aussparung stimmt mit dem Zenttfum eines Zeichens auf der Schriftscheibe und der Lesematrize überein. Ein Zeiger an dem Arm, welcher sich über die Lesematrize erstreckt, ermöglicht es dem Benutzer, den Tisch zu bewegen, um die Schriftscheibe in eine solche Lage zu bringen, daß ein Zeichen auf ein lichtempfindliches Blatt innerhalb des Gehäuses projiziert wird·
Ein optisches System innerhalb des Gehäuses ist mit einer ersten Schutzlichtbeleuchtungsquelle zum Projizieren eines Bildes des ausgewählten Zeichens auf das lichtempfindliche Blatt zum Zwecke des Ausrichtens und der Abstandseinhaltung ausgestattet. Eine zweite Lichtquelle belichtet das Bild auf dem Blatt, nachdem elektrooptische Mittel selbsttätig irgendwelche Fehler in der Grundlinie ausgeglichen haben.
Der Schriftzeichentisch und das optische System können innerhalb des Gehäuses auf in Abstand zueinander verlaufenden Stangen verschoben werden, um die Vergrößerung oder Punktgröße der Zeichen auf der Schriftscheibe zu ver-
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indem. Eine genaue Zeichengröße kann mittels optischer Sensoren innerhalb des GehMuses erreicht werden.
Die Qualität der entwickelten. Zeichen wird durch magnetbetätigte Chemikalienspender erreicht, welche frische Chemikalien auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes nach jeder Belichtung gelangen lassen.
3edes Zeichen auf der Schriftscheibe ist mit einem Grundlinienref erenzstrich versehen, welcher mit dem Zeichen selbst auf das lichtempfindliche Blatt projiziert wird. Der Grundlinienreferenzstrich wird vor jeder Belichtung abgetastet und die vertikale Lage der Schriftscheibe wird vor jeder Belichtung in die gewünschte exakte Stellung gebracht.
Das lichtempfindliche Blatt ist in Form eines StreifenB innerhalb einer Kassette in dem Gehäuse aufgenommen, von der aus es im Gehäuse zur Belichtungsstation geführt wird.
Beschreibung der Zeichnung
In den einzelnen Figuren der beigefügten Zeichnung wurden gleiche Teile mit der gleichen Bezugszahl versehen. Eb zeigen
Figur 1 eine in etwa isometrische Ansicht einer vollständigen, erfindungsgemäßen Lichtsetzmaschine,
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- 2α -
Figur 2 eine Draufsicht auf die Lichtsetzmaschine gemäß Figur 1 ohne Gehäuse, teilweise im Schnitt* einige Teile wurden gestrichelt dargestellt und andere zum Zwecke der Übersicht weggelassen,
Figur 3 eine etuia9 vergrößerte Teilansicht ent- · sprechend der Linie III-III in Figur 2,
Figur U eine Endansicht, teilweise geschnitten, ge· maß der Linie UI-UI in Figur 2,
Figur 5 eine Schnittansicht einer Einzelheit gemäß der Linie U-U in Figur if,
Figur 6 eine Draufsicht auf eine Kassette und einem Streifen fataempfindlichen Materials, welches in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist,
Figur 7 einen Querschnitt entlang der Linie UII-UII in Figur 6 durch die Kassette,
Figur 8 eine Ansicht des in den Figuren 6 und 7 gezeigten Deckels entsprechend der Linie Ulli. Ulli in Figur 7,
Figur 9 eine isometrische Teilaneicht des in Figur B gezeigten Deckels,
Figur 1a eine Vorderansicht im vergrößerten Maßstab der Schalttafel gemäß Figur 1,
Figur 11 eine schematische Darstellung des optischen Systems gemäß der vorliegenden Erfindung,
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Figur 12 Draufsichten auf einen Teil der Streifen und 13 dea fDtoempfJndlichen Materials, wie sie
mährend der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Lichtsetzmaschine erscheinen könnten.
Detailierte Beschreibung
Die Zeichnung zeigt insbesondere in Figur 1 eine Lichtsetzmaschine 2o mit einem aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeignetenjBteifen Material gefertigten Gehäuse 21» Das Gehäuse 21 hat eine Schalttafel 22 an seiner Uorder-1d seite, gegenüberliegende Seitenwände 23, welche eine Oberseite $.k,einen Baden 25 und eine Rückseite 26 haltern.
Eine Zeichenausuahlstation 27 befindet sich an der in Figur 1 gesehen rechten Seite der Lichtsetzmaschine. Eine Zeichenbeobachtungs- und Entwicklungsstation 28 ist an der gegenüberliegenden Seitedes Gehäuses vorgesehen· Ein Sichtfenster 29, welches aus durchsichtigem Filtermaterial, wie Lichtschutzglas, besteht, wird vom Gehäuse 21 an der Beobachtungs- und Entuicklungsstation 28 gehalten, so daß die Lichtsetzmaschine in einem hellen Raum benutzt werden kann, während das fotoempfindliche Material, welches zu belichten und zu entwickeln iat, durch den Benutzer innerhalb des Gehäuses 21 beobachtet werden kann.
Das fotoempfindliche Material 3a wird in das Gehäuse 21 durch eine Eingangstüre 31 eingebracht und bewegt sich durch die Lichtsetzmaschine auf eine nachfolgend genauer beschriebenen Ideise. Der Ausdruck fotoempfindliches Material soll Papier, einen Film oder anderes Stützmaterial in Blattoder Streifenform bezeichnen, welches eine fatoempfindliche Schicht hat.
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Die figuren 1 und 2 zeigen, daß die Zeichenauswahlstation 27 eine Lesematrize 32 hat, welche die gewünschten Buchstaben, Nummern oder sonstigen Zeichen trägt. Weiterhin weist die Zeichenausuahlstation 27 eine Schriftscheibe 33 mit den gleichen Zeichen uie die Lesematrize und eine Rasterplatte 3k auf.
Die Rasterplatte 3k besteht aus steifem, verschleißfestem Material, wie beispielsweise Stahl, und hat eine Reihe v/an auf Abstand zueinander befindlichen Aussparungen 35, bleiche in genauen Abständen entsprechend der Abstände zwischen den Zentren jedes Zeichens auf der Schriftscheibe 33 angeordnet sind. Ein Steuerarm 36 verläuft über der Rasterplatte 3k» Der Steuerarm 36 ist mit einem Ende an einem Schriftscheibentisch 37 befestigt, welcher die
15* Schriftscheibe 33 aufnimmt. Das Mußere, freie Ende des Steuerarmes 36 trägt ein Triggerteil 38, welches eine federbelastete Raste 39 trägt, was am beeten in Figur 5 gezeigt ist.
Uie am besten aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, liegt die Lesematrize 32 auf einer kleinen Platte k2 oberhalb der Schalttafel 22 des Gehäuses 21 auf. Clipse oder Stifte kl halten die Lesematrize 32 auf der Platte ka, damit sie sich während der Benutzung nicht verschieben kann. Ein Zeiger kZ ist mit einem Ende am Steuerarm 36 befestigt und erstreckt sich über die Lesematrize 32.
Der Zeiger k2 hat ein kleines Fenster k3 an seinem freien Ende.
Das innere Ende der Rasterplatte 3k ist an einem Schlitten kk (nachfolgend Arretierungsschlitten kk genannt) befestigt. Innerhalb des Gehäuses 21 dienen auf Abstand befindliche, l§ngsgerichtete Stangen 45, welche in Längs-
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richtung des Gehäuses 21 verlaufen- als Führungen für die Längsbewegung des Arretierungsschlittens 44, welcher von Lagern 46 getragen wird, die auf den Stangen 45 verschiebbar sind.
Ein zweiter Schlitten 47 (nachfolgend Matrizenschlitten genannt) ist oberhalb des Arretierungsschlittens kh derart angeordnet, daß er in rechtwinkligen Koordinatenrichtungen Bewegungen auf zuiei Sätzen von in Abstand zueinander befindlichen Stangen 48, 49 verschiebbar ist. Die Lager 5d des Matrizenschlittens 47 können frei auf den Stangen 49 verschoben werden, um die Querbewegung des Matrizenschlittens 47 zu ermöglichen. Lager 51 auf den Stangen 48 erlauben die Längsbewegung des Matrizenschlittens 47.
In der in Figur 2 dargestellten Lage befindet sich der Matrizenschlitten 47 in seiner hintersten Stellungen der sich die Schriftscheibe 33 auf dem Schriftscheibentisch 37 vollständig innerhalb des Gehäuses 21 befindet. Der Matrizenschlitten 47 befindet sich in seiner äußersten rechten Stellung in Betriebsbereitschaft zum Projizieren eines Zeichens in der oberen rechten Ecke der Lesematrize 32, bielches innerhalb des Fensters 43 des Zeigers 42 zu sehen ist.
Eine durchsichtige Glasplatte 52 (siehe Figur 4) ist innerhalb eines Fensters 37a auf dem Schriftscheibentisch 37
in einer verschieblichen flachen Abstützung 16o befestigt. Eine zweite, transparente Platte 52a Überdeckt die Schriftscheibe 33 und hält sie flach gegen die genannte Glasplatte. Eine Blende 53a mit einer rechtwinkligen Öffnung 53, die 3d entsprechend der Größe der Fläche eines zu belichtenden Zeichens bemessen ist, wird von dem Arretierungsschlitten 44 unterhalb der Schriftscheibe 33 auf dem Schriftscheiben-
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schlitten 37 abgetragen, aiie das in den Figuren 3 und k gezeigt ist.
Wie in Figur 3 am basten zu erkennen ist, uird das L^cht, uelches von einer Lampe innerhalb des Larapengehiuses 54 kommt, durch die Glasplatte 52, die Schriftscheibe 33, die transparente Platte 52 und die Öffnung 53 in der Blende 53a unterhalb des Schriftscheibentischschllttens 37 geleitet. Das Licht biird mittels eines Spiegels 55 durch ein Projektionsobjektiv 56 umgelenkt zu einem dicfciromatischen Spiegel 136, welcher sich, uaa nachfolgend genauer beschrieben tdird, innerhalb der Zeichenbeobachtunge- und Ent-(jjicklungsstation 2Θ befindet.
Die Zeichenbeobachtungs- und EntbiicklungsBtation 28 hat einen Arbeitstisch 58 mit einer flachen, oberen Fläche 59, uelche lichtempfindliches Material - wie zum Beispiel einen Papierstreifen oder Film 3o mit einer fotaempT.ndlichen Schicht - aufnehmen kann. Der Streifen 3d wird innerhalb einer Kassette fio gehalten, uelche am besten in den Figuren 6 bis 9 dargestellt ist,und verläuft über
2a die Oberfläche des Arbeitstisches 58 unterhalb von zuiei transparenten Blöcken 61, 62.
Die Kassette 6o hat ein hohles Gehäuse 63 aus geeignetem, steifen Material wie ein lichtundurchlässiger Kunststoff. Das Kassettengehäuse ujeist einen Behälterabschnitt Gk zur Aufnahme der Rolle fotoempfindlichen Materials 3o und einen Deckel 65 auf. Der Behälterabschnitt hat einen nach außen gerichteten Flansch 66, der in der Ebene .der oberen Fläche
59 des Arbeitstisches 58 sich befindet, wenn die Kassette
60 in das Gehäuse 21 der Lichtsetzmaschine eingeaetzt ist.
Ein keilförmiger Führungskörper 67 ist am Deckel 65 der Kassette befestigt oder Teil dieses Deckels 65, tiie das
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am beaten in Figur 9 gezeigt ist und liegt in der Beuegungsbahn dee Streifens fataempfindlichen Materials 3d, uienn er van der Rolle 6B abgewickelt biird. Der Führungskörper 67 ist an seiner Basis 69 breiter als an seinem freien Ende 7o und erzeugt eine Uinkelausrichtung seiner Streifenführungskante 71 von 27 Grad· Eine spitz zulaufende Schräge 72 auf dem Körper, welche auf der Führungskante 71 angeordnet ist und mit einem tilinkel van k5 Grad in Bezug auf die Ebene des Deckels verläuft,
1a dient dazu, ein scharfes Umknicken des fotoempfindlichen Materials zu vermelden, uienn es mittels des Führungskürpers 67 aus seiner normalen Ausrichtung in Ebene des Deckels 65 in eine Lage parallel zur Oberfläche 59 des Bearbeitungatisches 58 umgewendet wird· Bei Überprüfung der Figuren 7 und 8 ist zu sehen, daß dar Führungskörper 67 die fotoempfindliche Schicht auf dem fataempfindlichen Streifen 3o nicht berührt, so daß keine Kratzer ader Marken entstehen können, tuenn der Streifen abgezogen uird.
Das freie Ende des Streifens 3a uird zunächst unterhalb
der Blöcke 61, 62 und dann in Eingriff von elaatomerischen Walzen 73, 7k gebracht, welche vom Benutzer gedreht ωerdeπ können, um den genannten Streifen 3a durch die Enthiicklungsstatian und aus der Lichtsetzmaschine 2a heraus zu bewegen. Die erste transparente Platte 61,unter der der fotoempfindliche Streifen 3o geführt wird, befindet sich unterhalb des Sichtfensters 29 mit Schutzlicht auf der Vorderseite des Gehäuses 21/ so daß die Platte und der Streifen 3a unterhalb des Fensters für den Benutzer sichtbar sind. Eine kleine Schutzlichtlampe 75 (Biehe Figur 3) beleuchtet diesen Bereich· Wie das in Figur 3 mit 76 gekennzeichnet ist, hat die Platte 61 einen kleinen abgestuften Schlitz,, Der Schlitz 76 führt van der Oberfläche 77 bis zum Baden 78 der Platte. Fotoenttuickler
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wird'aus einem unter Druck stehenden Behälter 79 über einen flexiblen Schlauch 8o dem Schlitz 76 zugeführt· Der Schlauch 8o ist an einer Auslaßöffnung 61 . -einea Ventils 82 angeschlossen. Das gegenüberliegende Ende des Schlauches 8a mündet in den Schlitz 76, was durch die Pfeile 83 kenntlich gemacht ist· Auf diese üJeis· yird eine Schicht Entuicklungsflüssigkeit auf den fataempfindlichen Streifen 3a gebracht, wenn dieser unterhalb der Platte 61 gezogen wird. Dadurch uiird ein 1a Bild, hielches auf die Fläche des fataempfindlichen Material 3a projiziert wurde, in der nachfolgend datailierter beschriebenen Weise entwickelt, während der Benutzer es durch das lichtgeschUtzte Sichtfenster sieht.
Die zweite durchsichtige Platte 62, welche im Aufbau
ähnlich der ersten Platte 61 ist, wird durch einen Abstandhalter 8it in festem Abstand von der genannten ersten Platte 61 gehalten. Ein Quetscher 85 zwischen den Platten 61, 62 verhindert, daß Entwicklungsflüsaigkeit mittels des fotoempfindlichen Materials 3o unterhalb der zweiten Platte 62 gelangen kann, wenn das fotoempfindliche Material 3d durch die Entwicklungaatation 28 sich bewegt.
Fixierlösung wird aus einem zweiten unter Druck stehenden Behälter 86 mittels eines Schlauches 87 in eine Ausnehmung 76a der zweiten Platte 62 gebracht, was durch den Pfeil 88 kenntlich gemacht wurde. Die Fixierlösung flieBt unterhalb der Platte 62 als Film,der die belichtete und entwickelte Fläche des fotaempfindlichen Materials abdeckt. Überschüssige Entwickler- und Fixierlösung fließt vom Arbeitstisch 58 in eine ülanne 89, von der sie in einen AbbiasserbehSlter 92 gelangt. Der Abuaaserbehälter 92 kann
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van einer Einlaßtüre 93 im Gehäuse 21 aus entleert werden·
Denn der fotoempfindliche Streifen 3d die zweite Platte 62 verläßt, uird die verbliebene Flüssigkeit auf der Oberfläche des Streifens im wesentlichen Mittels eines Quetschers 9o entfernt, der von einem Anschlag 91 gehalten hiird, durch den die Platte 62 in ihrer Stellung festgehalten 1st. Der bedruckte Streifen kommt dann aus den Walzen 73, 74 verhältnismäßig trocken heraus.
1a Falls ein Wechsel der Vergrößerung der zu setzenden Zeichen geuünscht ist, tuird der in den Figuren 1 bis 4 am besten dargestellte Mechanismus eingesetzt· Der Benutzer drückt den Gräßenverrieglungsschalter 94 auf der Schalttafel 22« Der Werrieglungsechalter schließt einen Kontakt, ωas nachfolgend genauer beschrieben uird, durch den ein Elektromagnet 95 aktiviert uird« Der Elektromagnet 95 uird von einer Konsole 96 getragen. Ein Block 97, welcher auf einer Platte 98 befestigt ist, die vom Boden 27 des Gehäuses 21 gehalten uird, trSgt die Hansole 96 (siehe Figur 4)· Eine Bahrung 99 mit zuei Durchmessern ist im Black 97 vorgesehen, um den Anker 1ao des' Elektromagneten aufzunehmen. Das freie Ende des Ankers 1oo ist mit einer Halbmutter 1o1 versehen, uelche innerhalb der Bohrung 99 mit zuei Durchmessern gleitbar verschieblich ist. Eine Schraubenfeder 1o2 innerhalb der genannten Bohrung spannt die Halbmutter 1q1 in Richtung einer längs verlaufenden Schnecke 1o3 vor, so daß die Halbmutter mit der Schnecke immer im Eingriff ist, außer uenn der Elektromagnet aktiviert ist. Die Schnecke 1o3 ist mittels einer Konsale 1d4 am Arretierungsschlitten 44 befestigt. Auf diese üJeise dient die Halbmutter als Ver-
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riegelung, um Längabewegungen des Arretierungsschlittens kk zu verhindern.
Ulenn der Elektromagnet 95 aktiviert und die Halbmutter 1o1 zurückgezogen sind, kann der Benutzer den Schlitten kk auf seinen Führungsstangen kB verschieben. Die Entfernung zwischen dem Projektionsobjektiv 56 des optischen Systems 1o5 (am besten in Figur 11 dargestellt) und der Oberfläche des fotoempfindlichen Materials 3o, auf das das Bild zu projizieren ist, wird auf diese Heise adjustiert, um die gewünschte Buchstaben-oder Punktgröße' zu erreichen. Ein Maßstab 1o6, welcher auf der Vorderseite des Gehäuses 21 angebracht ist und ein Zeige 1o7, welcher am Schlitten kk befestigt ist, ermöglicht es dem Benutzer, die gewünschte Punktgröße auszuwählen, indem er den Schlitten kk in eine solche Position fährt, in der der Zeiger mit der richtigen Stelle auf den Maßstab übereinstimmt. Der Elektromagnet 95 wird dann passiviert, indem wiederum der Verriegelungsschalter 9k gedrückt wird, wodurch die Halbmutter 1o9 mit der Schnecke 1o3 in Eingriff kommt und den Schlitten in seiner Stellung verriegelt.
Einige Punktgrößen werden häufiger gebraucht als andere. Eine schnelle, optische Auswahl dieser Größen wird mittels der in den Figuren 3 und k gezeigten Vorrichtung möglich. Ein mit 1o8 bezeichneter länglicher Streifen ist an der Platte 9B nahe des Badens des Gehäuses befestigt. Der Streifen 1oB hat eine Serie von auf Abstand befindlichen Durchlässen 1o9. Ein Arm 11o ist mit einem Ende am Objektivschlitten 116 befestigt und trägt einen doppeltwirkenden Fühlkopf 111. Der Fühlkopf 111 hat eine quer verlaufende Bohrung und ist in Längsrichtung geschlitzt, was mit 112 und 113 gekennzeichnet wurde. Die Bohrung 112 hat eine solche Größe, daß sie zwei kleine Lichtquellen 114 auf
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Einer Seite des Schlitzes 113 und zwei Fotozellen oder Transduktoren 115 auf der anderen Seite des Schlitzes aufnehmen kann.
Die Lage der Durchlässe 1o9 stimmt mit den Stellungen des ProjektionsobjEktivES 56 bei den am häufigsten benutzten Punktgrößer überein. Bei diesen Stellungen gelangt Licht von einer der Lichtquellen 114 durch eine Öffnung zu dem ersten Transduktor 115. Durch den Transduktor 115 wird dann die Lampe 117 auf der linken Seite der Schalttafel 22 mit Strom versorgt, womit angezeigt wird, daß das Objektiv 56 nahe der richtigen Position jEdoch nicht ganz in richtiger Position ist. lüenn der Schlitten sich weiter fortbewegt, werden beide Lichter mit Strom versorgt. Die genaue Positionierung uiird durch das Aufleuchten des mittleren Lichtes angezeigt.
Durch Überprüfung der Figur 2 kann gesehen werden, daß der Objektivschlitten 11G auf den längsgerichteten Stangen 45 verschiebbar ist, welche ebenfalls den Arretierungsschlitten hk abstützen. Ein U-förmiger Arm 118 ist schwenkbar bei 119 am Objektivschlitten 116 befestigt. Das dem Arretierungsschlitten kk zugewandte Ende des Armes 118 weiBt einen länglichen Schlitz 12a auf, der einen Stift 121 aufnehmen kann· Dieser Stift 121 ist vom freien Ende einer Koppel 122 gehalten, die mit ihrem anderen Ende am Arretierungsschlitten 44 befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende 123 des Armes 118 wird innerhalb einer verschwenkbaren Führung 124 frei aufgenommen· Deshalb kann der Arm 118 aus der in vollen Linien dargestellten Position in die in Figur 2 gestrichelt dargestellte Position sich bewegen. Die Anordnung des Armes und der Koppel dient dazu, das Projektionsobjektiv 56
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- 3d -
in jeder Stellung des Arretierungsschlittens kk automatisch durch Vor- oder Zurückziehen des Objektivschlitten 116 zu fokusieren.
Idie die Figuren 2 und 1o am besten zeigen, ist ein Ende der Schneck lak mit einer biegsamen Welle 125 gekuppelt, welche mit einem Feineinstellknopf 126 auf der Schalttafel 22 verbunden ist. Der Feineinstellknopf 126 ermöglicht es dem Benutzer, die Schnecke in beiden Richtungen zu drehen. Diese Drehung wird mittels der Halbmutter 1o1 auf den Verriegelungsschlitten kk übertragen, um eine genaue Positionierung des Objektives 56 und des Schlittens kk zum Zwecke der Auswahl der Bildgröße zu ermöglichen. Eine genaue Positionierung ist wichtig, uenn die Bildgröße passend sein muß, wie zum Beispiel beim blechsel von einer Buchstabengröße zur anderen und dann zurück zur ursprQnglichen GrSBe.
Das optische System 1o5-gemäß der vorliegenden Erfindung, bleiches am besten in den Figuren 3, 4 und 11 gezeigt ist, enthalt das Gehäuse 5k, welches eine erste Lichtquelle 126 und eine zweite Lichtquelle 127 (nachfolgend Belichtungslampe und Betrachtungslichtquelle genannt) aufweist. Die Belichtungslampe 126 ist vorteilhafterweise eine 25o Watt weiße Lampe, während die Betrachtungslichtquelle eine 35 LJatt weiße Lampe sein kann. Ein Reflektor 128 ist in dem Gehäuse 5*» nahe der BeUchtungslampe 126 gehalten. Ein Reflektor 129 ist innerhalb des Gehäuses nahe der Betrachtungslichtquelle gehalten. Die Reflektoren sind so angeordnet, daß der Strahlengang von den Lichtquellen 126, 127 senkrecht aufeinanderstellt, wie das durch
3d die gestrichelten Linien in Figur 11 dargestellt ist.
Licht von der Belichtungslampe 126 gelangt zunächst durch einen lilärmeabsorber 13a, wie zum Beispiel eine 1/4-Zoll-
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Platte märmeabsorbierenden Glases· Eb gelangt dann durch das erste Bauteil 131a einer Kondensoranardnung 131af 131b, 131cf 131d. Die Kondensorlinse 131a ist als plankonvexe Linse dargestellt« Ein erster dichromatischer Spiegel 132, welcher in einem 45 Grad-üJinkel in Bezug auf den Strahlengang von der Belichtungslampe 126 ausgerichtet ist, lenkt das aus der Kondensorlinse 131a austretende Licht rechtwinklig zu dem auf ihm eintreffenden Licht um und dadurch in die gleiche Richtung ωie das von 1a der Betrachtungslichtquelle 127 stammende Licht.
Ein Lichtfilter 133 ist quer im Strahlengang 134 der Betrachtungslichtquelle 127 angeordnet. Das Filter 133 ist so ausgewählt, daß es dunkel-oranges bis rotes Licht durchläßt. Das gefilterte Licht gelangt dann durch eine HondensorlinBe 135 und zu dem ersten dichromatischen Spiegel 132. Der dichromatische Spiegel 132 ist so ausgewählt, daß er das rot-orange Licht von der Betrachtungslichtquelle 127 durchläßt und das ueiBs Licht von der Belichtungslampe 126 reflektiert. Lichtstrahlen von beiden
Zo Lichtquellen 126, 127 ujerden auf diese lileise auf. den gleichen Strahlengang 136 gebracht, wenn sie den ersten dichromatischen Spiegel 132 verlassen.
Das durch den Filter 133 gelangende Licht gelangt nachdem es durch den dichromatischen Spiegel 132 gelangt ist, durch die Hondensorlinsen 131b, 131c und wird van einem ersten Planspiegel 137 reflektiert. Der Spiegel 137 ist in einem Winkel von 45 Grad zum Strahlengang 136 angeordnet, um die Strahlen 9o Grad abwärts in ihre ursprüngliche Richtung umzulenken. Das vom Spiegel 137 reflektierte Licht gelangt durch das letzte Hondensorelement 131d, die Glasplatten 52, 52a, die Schriftscheibe 33 und die Öffnung
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53 in der Blende 53a, bevor es durch einen zweiten Planapiegel 55 reflektiert uiird, der in einem Winkel von k5 Grad zur Richtung dee Strahlenganges angeordnet ist und durch den der Strahlengang wiederum in einen 9o GradüJinkel umgelenkt und horizontal durch das Projektions objektiv 56 geleitet wird.
blenn das von dem Projektionsobjektiv 56 stammende Licht uieißee Licht von der Belichtungslatnpe 126 ist, wird es wiederum mittels eines in einem Winkel von *»5 Grad angeordneten zweiten dichromatischen Spiegels 13B reflektiert. Der zweite dichramatische Spiegel lenkt das Licht abwärts in die transparente Entwicklungspläne 61 und auf das fataempfindliche Material 3o zur Belichtung der Zeichen.
Falls das aus dem Projektionsobjektiv 56 austretende Licht im Bereich van dunkel-arange bis rat ist und von der Betrachtungslichtquelle stammt, wird eB von dem zweiten dichromatischen Spiegel 13Θ selektiv nach abwärts als tiefbernsteinfarbiges Licht durch die Entwicklungsplatte 61 und auf das fotoempfindliche Material 3o reflektiert, üleil das fotoempfindliche Material auf bernsteinfarbiges Licht nicht anspricht, wird durch diese Strahlen kein latentes Bild erzeugt. Der rote Anteil des Lichtes von der Betrachtungslichtquelle wird von dem dichromatischen Spiegel 13Θ durchgelassen und fällt auf einen ersten Planspiegel ItQa,welcher rechtwinklig zur Ebene des genannten dichromatischen Spiegels angeordnet ist. Der Spiegel 1^Ba lenkt die auf ihn einfallenden Strahlen nach oben zu einer Senaoranordnung 161, welche am bBsten in den Figuren 3 und 1^ dargestellt ist und in Figur 11 bei 161 schematisch skizziert wurde. Die Länge des Strahlenganges von der ersten
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Fläche des dichromatischen Spiegels 138 bis zum fotoempfindlichen Material 3o und von dem genannten ersten Planspiegel bis zu der Sensora.nordnung ist gleichgehalten um sicherzustellen, daß die GrSBe und die Brennweite dea auf das fotaempfindliche Material projizierte Licht mit der des vom Sensor wahrgenommenen Bildes Übereinstimmt·
Der Sensor 161 ist Teil eines elektrooptischen Systems, uelches bei der Erzeugung der einzelnen Zeichen ihre genaue Ausrichtung sicherstellt (nachfolgend als Grund-Ια liniensteuerung beschrieben)· Eine solche Steuerung ist außergewöhnlich wichtig für die Anforderungen hinsichtlich der Qualität der graphischen Kunst, ujeil das menschliehe Auge Abweichungen in der Grundlinie zwischen benachbarten Buchstaben oder Zeichen von zwei oder drei Tausendstel Zoll wahrnehmen kann. Das Problem uird noch gravierender in Lichtsetzmaschinen, mit denen eine Vergrößerung, Verkleinerung,Zeichen oberhalb und unterhalb der Zeile sowie Indizes zu erzeugen sind· Weiterhin führt die Notwendigkeit eines langen Strahlenganges in der Lichtsetzmaschine zum Zwecke einer erheblichen VergröBerung«- möglichkeit dazu, daß die Möglichkeit von GrundlinienunregelmöBigkeiten zunimmt·
Ein weiteres Teil der vorliegenden Erfindung, durch welches ebenfalls zur Einhaltung der Grundlinie baigetragen wird, ist die Schriftscheibe 33, von der ein Auaführungabeispiel in Figur 15 gezeigt ist. Die Schriftscheibe 33 besteht aus einem geeigneten, stabilen Material, wie beispielsweise Kunststoff, welcher für die Fotografie mit hoher Auflösung verwendet wird, einen Mikrofilm, Glasplatten oder der gleichen. Die Zeichen, welche Sätze von Buchstaben oder anderen Indizes sein können, welche für die Erzeugung
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schriftlicher Informationen oder Zeichnungen notwendig sind, werden vorzugsweise auf fotografischem Wege auf bekannte lileise mit hoher Auflösung, hohem Kontrast, hoher Genauigkeit der Ausrichtung und des gegenseitigen Abstandes aufgebracht. Wenn der Werkstoff der Schriftscheibe Kunststoff ist, dann wird sie vorzugsweise mit einer harten Oberflächenschicht überzogen, urn ein . Verkratzen herabzusetzen. Ein antistatischer überzug mindert die elektrostatischen Probleme.
Jedes der Zeichen 13:» auf der Schriftscheibe 33 hat
einen Kantrollstrich 14ο für die Grundlinie,der genauen Abstand von der optischen Achse des Zeichens hat· Während die Schriftscheibe 33 durch weiße (durchsichtige) Zeichen auf schwarzem Untergrund oder scharze Zeichen auf durch sichtigem Untergrund gebildet sein kann, sind die Striche 14a für die Grundlinie Bandfilter für nur rotes Licht und erscheinen deshalb als kurze rote Linien. Weil das fotoempfindliche Material 3d so ausgewählt wurde, daß es durch rotes Licht nicht belichtet wird, erscheinen die Kontroll-
2a striche 14a nicht auf dem belichteten fotoempfindlichen Streifen 3o.
Die Schriftscheiben werden zwischen den Glasplatten oder transparenten Platten 52, 52a über Kopf eingesetzt, wie das in Figur 15 zu sehen ist. Jede Schriftacheibe 33 hat auch eine kreisförmig Öffnung 141 und eine nichtkreisförroige Öffnung 142. Die Öffnungen 1M1 142 gleiten über Stifte 143, 144, welche von dem Schriftscheibenträger 16o ausgehen und den gleichen Kreisquerschnitt haben. Auf diese Weise kann die Zeichenscheibe 33 innerhalb der Lichtsetzmaschine sich nicht beulen. Es wurde herausgefunden, daß eine genaue Grundliniensteuerung erreicht werden kann, wenn die
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Kontrallstriche 14a für die Grundlinie 4,4a bis 4,6a ram von der optischen Achse der Zeichen auf der Zeichenscheibe angebracht sind und eine Dickie von o,254 - o,32o mm haben·
Es ist offensichtlichf daß die Belichtungszeit für große Buchstaben oder Zeichen erhöht und für kleine erniedrigt werden muß. Db der Bereich üblicherweise benutzten empfindlichen Materials derart ist, daß lüechsel in den Belichtungszeitintervallen für einen verhältnismäßig großen Uergrößerungsbersich eher diskret als kontinuierlich sein können, wurde es als möglich herausgefunden, die Belichtungszeit automatisch zu verändern, wenn die Zeichengröße wechselt.
Die automatische Belichtungssteuerungseinrichtung 145, welche am besten in der Figur 2 in der hinteren Mitte der Lichtsetzmaschine und schematisch in Figur 14 zu sehen ist, hat einen TrSger 146 mit einer Vielzahl von Sensoren 147, uiie daran befestigte Infrarotsensoren· Die Sensoren 147 sind auf dem Träger ausgerichtet und uieieen Schlitze 148 auf, welche einen länglichen Finger 149 aufnehmen· Ein Ende des Fingers 149 ist am Arretierungsschlitten 44, wie das bei 15o in Figur 2 dargestellt ist, befestigt. Das freie Ende des Fingers 149 ist entlang der Achse des ausgerichteten Sensorschlitzes 148 angeordnet« (denn der Arretierungsschlitten 44 zum Zwecke der Vergrößerung oder Verkleinerung verschoben wird, unterbricht der Finger 149 die InfrarotsignaJ.e, welche durch die Sensarschlitze 148 gelangen· Die Sensorunterbrechungen werden an eine Belichtungszeitschaltung 151 (siehe Figur 14) weitergegeben, durch bleiche die entsprechende Belichtungazeiteinstellung
3d gemäß in der Elektrotechnik wohlbekannten Mitteln erfolgto
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Eine Feineinstellung der Belichtungszeit (bei Vergrößerungen zwischen den auf Abstand befindlichen Sensaren 1^+7) wird mittels eines Potentiometers 152 auf der Schalttafel 22 (siehe Figur 1o) ermöglicht. Ein Bereichsuraschalter 153 ist ebenfalls auf der vorderen Schalttafel vorgesehen, um den Bereich der Belichtungszeit wechseln zu können, so daß Unterschiede hinsichtlich des fotoempfindlichen Materials, wie zum Beispiel Papier ader Filmstreifen, ausgeglichen werden·
FUr bestimmte Setzerfordernisse, wie beispielsweise bei der Formel 15*f in Figur 13 ist es notwendig, die Buchstaben oberhalb oder unterhalb der Grundlinie des zuvor oder nachfolgend gedruckten Buchstabens zu setzen· Dieser Arbeitsgang kann mittels des Positionierknopfes 155, welcher in den Figuren 1, 2 und 1o gezeigt ist, ausgeführt werden.
Der Pasitianierknopf 155 ist an einem Ende einer Stange 156 befestigt, welche aus der Steuertafel 22 herausragt· Das innere Ende der Stange 156 ist in einem Block 157 mit Innengewinde geschraubt, was in Figur 2 gestrichelt dargestellt wurde· Da der Block 157 mit dem Boden des Arbeitstisches 58 verbunden ist, der quer innerhalb des Gehäuses um einen kurzen Betrag verschoben werden kann, führt eine Drehung des Positionierknapfee 155 dazu, daß der Tisch 56 sich bewegt und dadurch das fotoerapfindliche Material 33 in die gewünschte Lage in Bezug auf das projizierte Bild zum Zwecke der Belichtung außerhalb der Grundlinie bringt.
Eine kleine Skala 158, welche auf dem Arbeitstisch 58 3a angebracht let und ein vom Gehäuse 21 gehaltener Zeiger
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159 ermöglichen es dent Benutzer, die Lage auf der Skala festzustellen, uienn die erste Belichtung gemacht ist, den Tisch 58 um den gewünschten Betrag auf der Skala 158 zu verschieben und dann den Tisch mieder in seine ursprGngliehe Lage zu bringen.
Die Figuren 3, 4, 11 und 14 zeigen, daß das rot-gelbe Licht, uelches van der Betrachtungslarape 127 kommt und auf den dichromatischen Spiegel 138 auftrifft, von dem dichromatischen Spiegel 138 als ein rotes Bildsymbol durchgelassen wird und mittels eines oberflächenversilberten Spiegels 1<foa zum Grundliniensensor 161 nach oben reflektiert wird·
Der Qrundliniensenaor 161 ist Teil des Brundlinfenkontroll- Bystems der vorliegenden Erfindung und hat eine Platte
162 mit einen geschlitzten optischen Sender 163, der daran am Boden angebracht ist. Der Schlitz hat eine solche Breite und Linge, daß er das Bild eines Grundlinienkantrollstriches 14o aufnehmen kann, welches durch den Spiegel 14oa reflektiert wird. Ein kleiner Gleichstramschrittmotor 164 ist mit einer mit Gewinde versehenen Antriebswelle 165 gekuppelt. Die Idelle 165 ist in eine Mutter 166 geschraubt, welche auf der geschlitzten Platte 162 befestigt ist.(siehe Figur 14). bile nachfolgend genauer beschrieben wird, führt eine Drehung des Schrittmotors 164 dazu, daß die Platte 162 sich auf der Achse der Welle 165 bewegt, was für jeden Wechsel in der Vergrößerung notwendig ist.
Eine Unterbrecherstange 167 uird von der Platte 162 getragen· Sie ist fluchtend mit zwei im Abstand voneinander befindlichen optischen Endschaltern 168, 169 angeordnet, welche auf dem Arbeitstisch 58 befestigt sind. Die Bewegung der Platte 162 in beiden Richtungen wird begrenzt, wenn die Unterbrecherstange e^nen der optischen Endschalter
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168, 169 erreicht· Mährend die beate Anordnung für eine Grundlinienfehlerbeobachtungs- und Korrigiereinrichtung nahe des Bereiches der Zeichenbildbildung auf dem lichtempfindlichen Material 3a ist, macht die Notwendigkeit einer erheblichen Bildvergrößerungsmöglichkeit bei der erfindungsgeeiBen Vorrichtung es erforderlich, daß die Schriftscheibe 33 soweit wie es nach bequem ist, van dem Bildbildungebereich weg angeordnet wird. Dieser lange Strahlengang führt zu Grundlinienfehler, welche nicht nur 1a aufgrund van Ungenauigkeiten im Zeichenausmahlmechaniemus und leichten Abweichungen in der Schriftscheibe, sondern auch von verschiedc"~>2n mechanischen Abweichungen verursacht sein können, welche alle mittels des optischen Systems vergrößert werden.
Das Grundlinienkontrollsystem der vorliegenden Erfindung last diese Probleme, indem ein geschlitzter optiacher Sensor 163 oberhalb des Bilderzeugungsbereiches zusammen mit seinem eigenen Grundlinienannrdmechanismus und einer zweiten Sensoranardnung 177 (nachfolgend Zeichentastein richtung genannt) in der Nähe des Schriftscheibentisches angeordnet wird.
Die Zeichentasteinrichtung 177,wie sie am besten in den Figuren 2, 4 und 14 dargestellt ist, hat einen zweiten gleichstrombetriebenen Schrittmotor 164a, ein Räderge triebe 17a, 17a af angetrieben durch einen Motor 164 a und einer Nockenwelle 171. Eine Nockenscheibe 172 ist auf der Nockenwelle befestigt, die auch das Zahnrad 17o des Rädergetriebes auf ihr drehfest aufweist. Die Nackenwelle 171 ist in einem Black 176 gelagert· Die fllocken- scheibe 172 arbeitet innerhalb einer D-fürmigen Nackenmitnehmeröffnung 173 in dem flachen Schriftscheibenträger 16a. Eine Feder 174 hält zu allen Zeiten die Fläche der
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Öffnung 173 in Berührung mit der Nockenscheibe.
Das der Nockenscheibe 172 gegenüberliegende Ende der Nockenwelle 171 trägt eine Meßscheibe 175, die auf der genannten Delle befestigt iat und mit ihr rotiert« Die Meßscheibe 175 hat einen Schlitz 1Bo und im Abstand zueinander angeordnete Sensoren 181, 182, welche auf jeder Seite des Schlitzes - wie das in Figur 14 dargestellt ist -angeordnet sind·
Eine Energieversorgung des zweiten Schrittmotors "]6k a führt dazu, daß die Zahnräder 17ο, 17α a des Getriebes sich drehen. Als Folge drehen sich die Nockenscheibe172 und die Meßscheibe 175. Die Nockenscheibe 172 veranlaßt den flachen Schriftscheibenträger 16o, eich quer im Gehäuse (in Richtung oder fort von der Vorderseite) zu bewegen. Dieses Gehäuse trägt die Schriftacheibe 33.
Gleichzeitig bewegt sich der Schlitz 18o in der Meßscheibe 175 zu einem der Sensoren 181, 182. Die Art und üJeise, in der diese Betätigung mit dem Grundliniensensor 161 zusammenarbeitet und ihre zugeordneten Bauteile werden nachfolgend anhand der Erläuterung einer vollständigen Setz arbeit näher beschrieben.
Wenn das Lichtsetzen fortgesetzt uird, 1st es notwendig, den Chemikalienfilm unterhalb der durchsichtigen Platten 61, 62 zu ergänzen, so daß die Bildqualität gleich bleibend ist. Die Häufigkeit der Ergänzung hängt van der Art der zu erzeugenden Zeichen und des verwendeten Entwicklers und Fixiermittels ab. Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Chemikalienergänzung selbsttätig mittels Elektromagnete 183, 18**. Die Elektroraagnete sind von einer
3d Konsole 185 gehalten, wobei ihre Anker 186 mit dem Ventilstößel 187 des unter Druck stehenden Behälters 79, 86
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ausgerichtet sind (siehe Figur 3). üJenn die Elektromagnete 183, 184 mittels der Chemikalienfreigabeachaltung 188, uielche in Figur 14 gezeigt ist, aktiviert werden, öffnen die Ventile 81, Θ2, um eine bemessene Chemikalienmenge zu den Platten 61, 62 hin freizugeben, wie zuvor beschrieben.
Die Arbeitsweise der Lichtdruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist ujie folgt.
Das fotoempfindliche Material 3o in seiner Kassette 6o wird ifi das Gehäuse 21 eingesetzt und von der Kassette aus unter die Platten 61, 62 in den Einzug der Walzen 73, 74 gebracht. Die Behälter 79, 86 mit Entwickler und Fixierlösung werden in das Gehäuse 21 eingesetzt und die flexiblen Schläuche Bo, 87 in die Ausnehmungen 76, 76a der Platten 61, 62 jeweils eingesteckt.
Eine Schriftscheibe 33 wird als nächstes ausgesucht und in den flachen Schriftscheibenträger 16o zwischen den transparenten Platten 52, 52a eingeschoben, so daß die Stifte 143, 144 in seine Positionieröffnungen 141, 142 2q greifen. Eine Lesematrize 32 wird auf die Lesematrizenplatte 4o galegt und dort befestigt.
Der Netzschalter 191 wird dann eingeschaltet. Durch den Netzschalter 191 wird Netzspannung zur Energieeinspeisung 192 (siehe Figur 14) gebracht· Die Energieeinspeisung liefert einen Gleichstrom an alle Schaltkreise in der Lichtsetzmaschine mittels der Leitung 193. Entwicklungsund Uorfixierlösung wird dann erstmals auf die Fläche
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des fotoempfindlichen Materials gebracht, indem die Knöpfe 189, 19o der Schalttafel 22 gedrückt werden. Dieae Knöpfe 189, 19o sind mit "Entwickler- und Vorfixiermittel" gekennzeichnet. Die handbetätigten Knöpfe 189, 19a beuiirken eine Energieversorgung der Elektramagnete 183, 184. Die kleine Schutzlichtlampe 75 beleuchtet das Innere der Zeichenbeobachtungsstation 28 und die Betrachtungslicht- ' quelle 127 leuchtet auf die Zeichen der Schriftscheibe 33. Das Bild der Zeichen wird auf daa fotoempfindliche Material 1a unterhalb der Entwicklungspläne 61 projiziert, wo es von dem Benutzer gesehen werden kann.
Das gewünschte MaB der Vergrößerung wird als nächstes eingestellt, indem der Größenverriegelungsechalter 94 niedergedrückt wird. Dadurch wird die Halbmutter 1o1 von der Schnecke 1o3 weggezogen. Der Arretierungsschlitten 44 iet auf diese üJeiee freigegeben, so daß er in Längsrichtung in diejenige Position gleiten kann, in der die Abbildungagröße entsteht. Wenn der- Fühlerkopf 111 eine der Durchlässe 1o9 in dem länglichen Streifen 1o8 erreicht, werden nacheinander die drei Siganllampan 117 auf der Schalttafel 22 aufleuchten. Denn das Licht auf der linken Seite aufleuchtet, wird eine zu weite Verschiebung des Schlittens 44 nach links angezeigt. Wenn das rechte Licht aufleuchtet, wird angezeigt, daß der Schlitten zu weit rechte von der gewünechten Vergrößerung sich befindet. Wenn das mittlere Licht an ist, ist die genaue Schlittenpoeition für jene Vergrößerung angezeigt. Eine Feineinstellung kann erfolgen, nachdem der Schalter 94 wieder niedergedrückt worden ist, wodurch der Elektromagnet 95 die Halbmutter 1d1 freigibt
3o. und der Schlitten kk ortsfeat gehalten ist.
Das Triggerglied 38 des Steuerarmes 36 wird dann ergriffen, um den Plunger 194 nach innen zu schieben, wodurch die
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Raata 39 aus der Aussparung 35 der Rasterplatte 34 (siehe Figur 5) herausgehoben wird. Der Steuerarm wird dann benutzt, um den Schriftscheibentisch 37 in eine solche Position zu bringen, wo das Fenster 43 des Zeigers 42 mit den gewünschten Zeichen auf der Lesematrize fluchtet. Der Plunger 194 uiird dann freigegeben. Die Raste 39 schnappt dann in die Aussparung 35 der Rasterplatte unterhalb der Raste der spezifischen Einstellung, wodurch der Schriftscheibentisch 37 in seiner Stellung arretiert wird.
Falls das ausgewählte Zeichen der Buchstabe "A11 ist, sieht das au/ das fotoempfindliche Material projizierte Bild so aus, uiie das in Figur 12 in durchgezogenen Linien dargestellt ist. Der projizierte Buchstabe wird in einem Licht einer solchen Wellenlänge und .Intensität wiedergegeben, daß das fotoempfindliche Material nicht belichtet wird. .Der Strich Hd für'die Grundlinienkontrolle wird nicht erscheinen. Bei diesem Schritt kann der Benutzer den Abstand zwischen dem projizierten Buchstaben 11A" und einem zuvor belichteten und entwickelten Buchstaben "I" auf dem fotoempfindlichen Material 3a durch Verdrehen des Justierknopf es 195 in einer der beiden Richtungen einstellen. Der Justierknapf 195 ist mit den LJalzen 73, 74 mittels einer Stange 196 verbunden, wie das in Figur 2 dargestellt ist.
Wie sich aus Figur 14 ergibt, führt das Schließen des Netzschalters 191 dazu, daß der Matarsteuerkreis eine Einschaltfunktion ausführt, wodurch der Schrittmotor 164 a aich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht. Die 3Q formschlüssige Verbindung zwischen den Zahnrädern 17o und
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17o a führt dazu, daß die Nockenscheibe 172 und die geschlitzte Meßscheibe 175 sich im Uhrzeigersinn drehen. Die Drehung der Nackenscheibe führt zu einer linearen Bewegung des SchriftscheibentrMgere 16o. Diese Bewegung setzt sich fort, bis daß der Schlitz in der Scheibe den optischen Unterbrecherschalter 181 erreicht und ihn aktiviert. Das Signal von dem optischen Unterbrecherschalter 181 wird dem Motorateuerkreis 197 zugeführt, welcher den Motor 164 a abschaltet· Die Nockenscheibe 1d 172 befindet sich nun in einer solchen Winkelstellung, die der HMlfte ihres halben Weges entspricht, wodurch die Matrize in die mittlere Stellung ihres möglichen iileges cfelangt.
bJMhrend die angeführten Ereignisse stattfinden, verursacht die gleiche Einschaltfunktion des Motorsteuerkreises 197, daß sich die Welle 165 des Schrittmotors IGk im Uhrzeigersinn dreht und dadurch die Platte 162 mittels des Beuiegungsgeuiindes auf der üJelle 165 voruSrtsbeuegt, bis daß die Unterbrecheretange 167 den optischen Endschalter 168 erreicht. Das Signal von diesen Schalter tuird dem Motorsteuerkreis 197 zugeführt, um die Drehung des Schrittmotors 16if zu unterbrechen, so daß die Platte 162 in ihrer äußersten vorderen Stellung verbleibt.
Nunmehr wird angenommen, daß die Lichtsetzmaschine auf die gewünschte Vergrößerung vom Benutzer eingestellt morden uar, als sie erstmals eingeschaltet wurde. Der Benutzer wählt nun ein Zeichen, indem er den Auswahlmechanismus (zuvor beschrieben) benutzt und drückt den Druckschalter 2o1 zum Drucken. Dieses Ereignis wird dem Motorsteuerkreis mitgeteilt und kann vor oder nach den zuvor be schriebenen Motorbewegungen erfolgen. ···
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Die logischen Bedingungen zwischen "flusdruckknopf heruntergedrückt" und "anfängliche Motorbewegung abgeschlossen" in dem Motorsteuerkreis erzeugen' ein Ausgangssignal, uielches dazu führt, daß der Schrittmotor 16*f sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht. Das Bewegungsgeuinde der Ulelle 165 bewegt die Platte 162 zurück, bis daß der Kontrollstrich des ausgewählten Zeichens für die Grundlinie auf dem optischen Sensor 163 zentriert ist. Dieser Sensor 1st auf der Unterseite der Platte befestigt. Der optische Sensor 163 erzeugt ein Ausgangssignal, welches durch den Sensorverstärker 198 verstärkt wird und zu einem Eingang des Motorsteuerkreises 197 geführt wird, der die Drehung des Schrittmotors 16<4 stoppt.
Der Sensor 163 wird dann mit dem Brundlinienkontrollstrich 14d des ersten ausgewählten Zeichens ausgerichtet, wobei die Schriftscheibe 33 sich in der Mitte ihrer Bewegungsbahn befindet. Zu diesem -Zeitpunkt des Arbeitens der Lichtsetzmaschine bjurde der Sensor ausgerichtet, bd daß die Grundlinie bei einer ausgewählten Vergrößerung konstant
Zo gehalten werden kann. Es ist offensichtlich, daß jeder Wechsel in der Bildvergrößerung den projizierten Abstand des Grundlinienkontrollstriches von der optischen Achse oder dem Zentrum des Bildrahmens verändert. Jetzt findet der Grundlinienpo9itionierzyklus statt. Der Matorsteuerkreis erkennt, daß die Plattenbewegung unterbrochen wurde und mittels des Schrittmotors 16*t a wird die Nockenscheibe 172 und die geschlitzte Meßscheibe 175 im Uhrzeigersinn gedreht, bis daß der Schlitz 1ßo in der Scheibe den optischen Unterbrecherschalter 182 erreicht. An dieser Stella befindet sich die Nockenscheibe 172 in einer Winkelstellung, welche einem Nullanstieg entspricht und die Schriftscheibe 33 ist in der hintersten Stellung ihres mög-
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lichen Uerschiebeueges. Das Signal des optischen Unterbrecherschalter 182 wird dem Matorsteuerkreis 197 zügeführt, der die Drehrichtung des Schrittmotors 164 a umkehrt. Der Schriftscheibenträger 16o wird mittels der Nockenacheibe vorwärts bewegt, so daß sioh das Bild des Grundlinienkontrollstriches auf der Unterseite der Platte 162 in Richtung des Zentrums des optischen Sensors 163 bewegt. bJenn das Bild des Grundlinienkontrollstriches auf den Sensor 163 zentriert ist, erzeugt der Sender ein Aus-Ιο gangssignal, welches durch den Sensorverstärker 198 verstärkt und dem Motorkontrollschaltkreis 197 zugeführt wird, der die Drehung des Schrittmotors 164 a stoppt und eine weitere Bewegung der Schriftscheibe 33 verhindert. Die Motorsteuerschaltung sendet nun einen Impuls zu dBr Belichtungszeitschaltung 151. Die Belichtungszeitschaltung aktiviert das Relais 19 für eine vorbestiramte Zeitdauer. Solange das Relais aktiviert ist, wird Energie zur Belichtungslampe 176 geführt. Diese liefert Licht mit den für die Belichtung des fotoempfindlichen Materials 3o auf dem Arbeitstisch 58 erforderlichen Charakteristiken. tiJBil der Grundlinienkontrolletrich in der Tat ein Bandfilter ist, erscheint er nicht auf dem entwickelten Bild. Damit ist das Erzeugen des ersten Buchstabens abgeschlossen. Der Benutzer bewegt nun das Papier weiter, wählt den nächsten Buchstaben aus, der zu erzeugen ist und drückt den Druckknopf 2o1. Der Motarstiuerkreis 197 hat die Tatsache, daß die Ausrichtung des optischen Senders abgeschlossen wurde, festgestellt und führt sofort den Grundlinienauf Buch- und Belichtungszyklus auB, sobald der Druckschalter 2o1 niedergedrückt wird.Die Impulse zum Belichten werden in der Belichtungszeitschaltung 151 registriert. Die Magnetventile 81, 82 werden aktiviert, um Entuickler-
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und Vorfixierlöaungen freizugeben, nachdem eine vorbestimmte Anzahl vcrn Impulsen eingegangen sind, l/ier solche Impulse wurden als geeignete Anzahl ermittelt.
Eine zufriedenstellende Grundliniensteuerung wurde mit einem Grundlinienkantrollstrich 14o erzielt, welcher kfko bis ^,6a mm van der optischen Achse der Zeichen auf der Schriftscheibe angebracht war und eine Dicke von o,25if bis o,32d mm hatte, wobei der Hub der Nockenscheibe von o,25 mm bis α,75 mm lag und das Senaorpaar 1a 163 eine Höhe von 1,5o bis 2,ο mm und eine Breite van 7 mm bis 12 mm hatte.
Die obige Beschreibung bezog sich auf eine Uorfixierlösung, um es zu ermöglichen, daß die belichteten Bilder kurze Zelt dem Umgebungslicht aufgesetzt werden· Das belichtete, entwickelte und vorfixierte fotoempfindliche Material wird normalerweise, nachdem es aus dem Lichtsetzgerät entnommen wurde, einer weiteren Fixierbehandlung, gefolgt von einem IdaschVorgang, unterzogen, wie das in der Fotografie wohlbekannt iat.
2a Ulenn der Füllstand der Chemikalien in dem Abwasserbehälter 92 dae obere MaB erreicht hat, schließt ein kleiner Schalter 2o2, welcher auf den Füllstand der Chemikalien anspricht. Dadurch wird das Warnlicht 2q3 aktiviert. Der Benutzer hebt dann die Enden der Schläuche Bo, 87 aus den transparenten Platten 61, 62 und holt den Abwasserbehälter 92 durch die Tür 93 in der Seitenwand des Gehäuses 21.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Lichtsetzmaschine, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) Ein lichtundurchlMssiges Gehäuse (21) mit einer Vorderseite, Rückseite, einer Oberseite (Zk), einem Boden (25) und Seitenuiänden (23).
    b) Eine Zeichenausumhlstation (.2η) f uielche nahe einer Seitenwand (23) des Gehäuses (21) angeordnet und von der Vorderseite des Gehäuses (21) aus zugäng- -lieh ist.
    c) Eine Zeichenbeobachtungs- und Entuicklungsstation (26), bleiche nahe derjenigen Seite des Gehäuses (21) angeordnet ist, bleiche der Zeichenausbiahlstation (27) gegenüberliegt und van der Vorderseite des Gehäuses (21) aus zugänglich ist.
    d) Eine Schriftscheibe (33) mit einer Vielzahl von abgesetzten Zeichen, welcher innerhalb der Zeichenausuahlstation (27) aufgenommen uierden kann.
    e) Ein Kontrollzeichen (Uq) für die Grundlinie dar Zeichen für jedes Zeichen auf der Schrift3cheibe.
    f) Ein Matrizenschlitten (kl) für die Schriftscheibä (33) innerhalb des Gehäuses (21).
    g) Rechtwinklig zueinander angeordnete Führungen (Stangen *t8, kB) für den Matrizenschlitten (kl),
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    iiiobei der Matrizenschlitten (47) auf diesen Stangen (IfB1 49) rechtwinklig zueinander gerichtete Bewegungen innerhalb des GehiuseB (21) auszuführen vermag.
    h) Eine Rasterplatte (34) mit einer Vielzahl van in Abstand zueinander vdrgesehenen Aussparungen (35), bleiche gleichen Abstand wie die Zeichen auf der Schriftscheibe (33) haben·
    i) Ein Arretierungsschlitten (44) für die Rasterplatte 1a (34), welcher mit dem Matrizenschlitten (47) gekoppelt ist.
    j) Abstützmittel (Stangen 45) für den Arretierungsschlitten (44), Deiche innerhalb des Gehäuses (21) f in Längsrichtung angeordnet sind, und auf denen der Arretierungsschlitten (44) in Längsrichtung verschieb lieh angeordnet ist.
    k) Ausruckbars Verrie-gelungieinrichtungen (Halbmutter 1o1, Schnecke 1a3) für dan Arretierungsschlitten (44).
    2q 1) Ausrückbare Verriegelungseinrichtungen (Aussparungen 35, Raste 39) für den Matrizenachlitten (47).
    in) Ein Sichtfenster (29) in der Vorderseite des Gehäuses (21) aus durchsichtigem Schutzlichtfiltermaterial an der Zeichenbeobachtungs- und Entbiicklungsstatian (28).
    n) Ein Arbeitstisch (58) für das fotoempfindliche Material (3o) an der Zeichenbeobachtung·- und Entbiicklungsstation (28).
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    ο) "Eine Kassette (60) mit fotoempfindlichen Material (3d), welche innerhalb des Gehäuses (21) aufgenommen ist, aus der das Material (3o) zum Arbeitstisch (58) geführt werden kann.
    p) Mittel (elastomere Malzen 73, 7*0, u« das fotoempfindliche Material (3o) selektiv über den Arbeitstisch (56) zu transportieren·
    q) Eine erste und eine zweite durchsichtige Platte (61, 62), welche beide auf dem fotoempfindlichen Material (3o) auf dem Arbeitstiach (5B) aufliegen·
    r) Behälter (79, 66) für Chemikalien innerhalb des Gehäuses (21) zur Behandlung des fotoenpfindlichen Materials (3o).
    s) Mittel (Schläuche Bo, 87), um diskrete Chemikalienmengen aus den Behältern (79, 86) auf das fotoempfind- liehe Material (3o) unterhalb der durchsichtigen Platten (61, 62) zu bringen»
    t) Elektrooptisch^ Mittel (Betrachtungelichtquelle 127) zum Projizieren eines Zeichens mit Sicherheitslicht von der Schriftscheibe (33) auf das fötaempflndliche Material (3d) unterhalb der ereten durchsichtigen Platte (61).
    u) Elektro-optiBche Mittel (161) an der Zeichenbeob achtungs- und Entmicklungastation (28) zum Abtasten der Lage des projizierten Striches (Hto) für die Grundlinienkontrolle.
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    ν) ElektrD-mechanische Mittel zum Bewegen der Sensoreinrichtungen, um den Grundliniensensor (161) in die gewünschte Position oberhalb des projizierten Bildes zu bringen.
    w) Elektro-optische Mittel (177) innerhalb des Gehäuses (21), um die Position des Striches (1*ίθ) der Grund-, liniensteuerung auf der Schriftscheibe (33) abzutasten·
    x) Elektro-mechanische Mittel (111), um das Zeichen der 1a Schriftscheibe (33) in die gewünschte Position zum Steuern der Grundlinie zu bringen ·
    y) Elektro-optische Belichtungsmittel, um einen Strahlengang (136) zur Erzeugung eines latenten Bildes durch das ausgewählte und ausgerichtete Zeichen der Schriftscheibe (33) zu leiten.
    z) Elektrische Mittel, welche auf die Belichtungsmittel ansprechen, um die Anwendung von Chemikalien auf der belichteten Oberfläche des fotoempfindlichen Materials (3o) zu steuern.
    2. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftacheibe (33) transparent ist und der Kontrollstrich (1*fo) für die Grundlinie lichtdurchlässig für solches Licht ist, welches das fotoempfindliche Material (3o) nicht belichtet.
    3. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dBß das Kontroilzeichen für die Grundlinie ein Längsstrich (1<fo) ist, welcher genaueren Abstand vom Mittelpunkt desjenigen Teils der Schriftscheibe
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    (33) hat, welcher von dem Zeichen belegt ist, dem er zugeordnet ist.
    4. Lichtaetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeichenausuiahlstation
    (27) eine Lesematrize (32) mit Zeichen hat, üielche hinsichtlich ihres Abstandes identisch mit denen auf der Schriftscheibe (33) sind, daß die Lichtsetzmaschine eine Abstützung für die Lesematrize (32) und einen Zeiger (42) hat, hjelcher von dem Matrizenschlitten (47) gehalten ist und über die LesBmatrize (32) verläuft·
    5. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Matrizenschlitten (47) einen Steuerarm (36) hat, welcher mit einem Ende an dem Matrizenschlitten (47) befestigt ist und nach außen über die Rasterplatte (34) verläuft,
    6. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die rechtwinklig angeordneten Abstützeinrichtungen ein erstes Paar von im Abstand zueinander verlaufenden Führungsbahnen (48) und ein zweites Paar von in Abstand zueinander verlaufenden Führungen (49) sind, welche in Bezug auf das erste Paar von Führungen (4B) rechtwinklig angeordnet sind, und daß der Matrizenschlitten (47) Lager (5o, 51) hat, welche auf den Führungen (48, 49) verschieblich angeordnet sind.
    7. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützung des Arretierungeschlittens (44) auf Abstand angeordnete Führungsmittel (45) und Lager (46) hat, welche von dem Arretierungsschlitten (44) getragen werden und auf den
    Führungsmitteln verschieblich sind. ..o
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    8. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegdungseinrichtungen für den Arretierungsschlitten (44) durch eine längs verlaufende Schnecke (1o3), welche in dem Gehäuse (21) gehalten ist, einer Halbmutter (1a1)v uelche von dem Arretierungsschlitten (44) ausrückbar aua der Schnecke (1o3) gehalten ist und einen mit der Halbmutter (1d1) gekoppelten Elektromagneten (95) gebildet ist.
    9· Lichtsetzmaschine nach Anspruch 5, dadurch g e -kennzeichnet, daß der Steuerarm (36) mit einem Triggerglied (38) versehen ist, welches eine federbelastete Raste (39) hat, uelche in die Aussparungen (35) der Rasterplatte (34) einraatbar ist, um den Matrizenschlitten (47) während der Belichtung zu arretieren.
    1o. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das fotoempfindliche Material (3d) die Form eines Längsstreifens hat, der innerhalb eines Kassette'(6o) enthalten 1st, die nahe des Arbeitstisches (58) angeordnet ist.
    11· Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1a, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassette (6p) ein lichtundurchlässigaa, zweiteiliges Gehäuse (63) für eine Rolle (SQ) fotoempfindlichen Materials (3d) und einen Führungskörper (67) hat, welcher innerhalb des Gehäuses
    (63) angeordnet ist und über den das fataempfindliche Material (3o) geführt wird, so daß es eine 9o-Grad-Umlenkung zur Aufnahme in der EbenB des Arbeitstisches (58) erfährt.
    12. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch g β -kennzeichnet, daß der Arbeitstisch (5B) eine
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    Schutzlichtlampe (75) zum Erleuchten des Gehäuses (21) hat, um das fotoempfindliche Material (3d) durch das Sichtfenster (29) ohne Belichtung desselben beobachten zu können, daß der Arbeitstisch (58) eine Manne (S9) zur Aufnahme überschüssiger Chemikalien van Arbeitstisch (58) aufweist, und daß nahe des Arbeitstisohee (58) zumindest eine Walze (73, 74) zur Aufnahme und Bewegung des fotaempfindlichen Material (3d) über den Arbeitstiach (58) vorgesthen ist.
    13. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Walzen (73, 74) nahe des Arbeitstisches (58) in der Bewegungebahn des fotDempfindlichen Material (3o) vorgesehen ist; und daß ein Justierknopf (195) mit den Ualzen (73, 7if) gekoppelt ist, mit dem das fotoempfindliche Material (3o) selektiv über den Arbeitstisch (58) gefördert werden kann.
    14. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Chemikalienquelle durch einen ersten und einen zweiten unter Druck gesetzten Behälter (79, 86) gebildet ist, welche Entwickler- und Fixierlösung für das fotoempfindliche Material enthalten, V/entileinrichtungen (82) mit AuslaBöffnungen (81) aufweisen, auf denen jeweile ein
    Schlauch (Bo, 87) gesetzt ist, der von der Auelaß-
    öffnung (81) zu einer Ausnehmung (76, 76a) in jeder der durchsichtigen Platten (61, 62) führt, und daß die Behälter (79, 86) weiterhin Elektromagnet (183, 184) nahe jedes Uentils (82) haben, wobei für jeden der Elektro magnete (183, 184) eine elektrische Spannungsquelle vor gesehen ist.
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    -B-
    15. Lichtsetzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Projizieren eines Bildes aus Schutzlicht von einem Zeichen und seinem Grundstrich (1^σ) für die Grundlinienkontrolle die folgenden sind:
    - eine Lichtquelle (127)
    - ein Schutzlichtfilter (133), welches im Strahlengang der Lichtquelle (127) angeordnet ist
    - ein Hondensorlinsensystem (131), durch das das vom
    Kondensarsystem (135) stammende Licht geführt ist* und anschließend durch das jeweilige Zeichen und den zugeordneten Grundlinienkontrollatrich (1ifp) auf der Schriftscheibe (27) geleitet wird, -'ein Projektionsobjektiv (56) f durch das das Licht von der Schriftscheibe (37) verläuft
    - ein dichromatischer Spiegel (138), welcher Licht erhält, welches vom Projektionsobjektiv (56) weitergeleitet wird und von ihm teilweise auf das fotaempfind-
    'liehe Material (3o) auf dem Arbeitstisch (58) reflektiert wird
    16. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang (136) abgeknickt ist, daß das Sicherheitslichtfilter (133) dunkeloranges bis rot-oranges Licht durchläßt und der dichromatische Spiegel (136) so ausgewählt ist, daß er rot-oranges Licht durchläßt, jedoch tiefbenrsteinfarbenes Licht reflektiert.
    17. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-optischen
    3d Tasteinrichtungen der Zeichenbeobachtungs- und Entwicklungsstation (28) folgende Bauteile enthalten:
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    - einen Spiegel (1<*α a), dem das vom dichromatischen Spiegel (13Θ) durchgelassene Licht zugeführt wird
    - einen Sensor (161), dem das von dem Spiegel reflektierte Licht zugeführt wird - eine Platte (162) für den SenBor (161)
    - einen Schrittmotoe (164), welcher von einer elektrischen Spannungsquelle versorgt wird und in Wirkeinheit mit der Platte (162) steht, um die Platte in die gewünschte Stellung oberhalb des projizierten
    Bildes vor oder zurück zu bewegen
    - Unterbrecherachalter (168, 169), welche in lüirkeinheit mit der Platte (162) stehen zum Begrenzen der Bewegung der Platte
    1B. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der dichromatische Spiegel (138) Licht im tieforangen bis roten Bereich durchläßt, der Sensor (161) ein optischer Sensor (163) ist und die Mittel zum Begrenzen der Bewegung der Platte (162) aus im Abstand zueinander angeordneten Endschaltern (168, 169) bestehen, welche nahe der Platte (162) angeordnet sind, und daß weiterhin eine Unterbrecherstange (167) auf der Platte (161) vorgesehen ist, die in eine Bahn zwischen den Endschaltern (168, 169) ragt·
    19. Lichtaetzapparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang vom dichromatischen Spiegel (138) zum Grundlinienseneor (161) gleich der Länge des Strahlenganga vom dichromatischen Spiegel (138) bis zur Oberfläche des fotoempfindlichen Materials (3o) ist·
    3d 2o. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-optische!!
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    - 1o -
    Mittel innerhalb des Gehäuees (ZD zum Tasten der Lage des Kontrollstriches (14a) der Grundliniensteuerung auf der Schriftscheibe (33) folgende Mittel enthalten:
    - ein Schrittmotor (164 a)
    - ein erstes Zahnrad (17o), welches von dem Schrittmotor (164 a) angetrieben ist
    - ein zweites Zahnrad (17a a), welches mit dem ersten Zahnrad (17a) kämmt
    - eine bJelle (171) für das zweite Zahnrad (17a a) - eine Nockenscheibe (172) auf der üJelle (171)
    - eine gleitb«re Bildplatte (16o) zur Aufnahme der Schriftscheibe (33)
    - eine Nockenmitnehmeröffnung (173) in der Bildplatte ~(16o) zur Aufnahme der Nockenscheibe (172) - eine geschlitzte MeBacheibe (175), welche auf der ÜJelle (172) befestigt ist
    - auf Abstand angeordnete Sensoren, welche auf jeder Seite des Schlitzes (18a) der Meßscheibe (175) angeordnet sind
    - ein Schalter, um elektrische Spannung zu dem Schrittmotor (164) zu führen, so daß die Nockenscheibe (172) und die MeBacheibe (175) sich drehen
    - Steuereinrichtungen, welche auf die elektromechanischen Sensoreinrichtungen an der Zeichen- beobachtungs- und Entwicklungsstation (28) ansprechen, um den Schrittmotor (164 a) anzuhalten, wenn das projizierte Bild des Striches (14a) der Grundlinienkantralle sich in der gewünschten Position auf dem Arbeitstisch (58) befindet
    21. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektro-optischen Mittel zum Belichten folgende Bauteile enthalten:
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    - ein Schalter (Relais 9a) für die Belichtungslampe (126)
    - eine Vielzahl von Sensoren (163), welche innerhalb der Zeichenauswahl und,Zeichenbeobachtungsstation
    (28) vorgesehen sind und auf die Position der zu pro· jizierenden Zeichen auf der Schriftscheibe innerhalb der Zeichenauswahl- und Beobachtungselatian und -auf die Lage der Abbildung des projizierten Grundlinienkontrollstrichee (4o) in der Beobachtungsstation (28) ansprechen, um die Energieversorgung über das Relais (19) zur Belichtungslampe (126) zu steuern
    22. Lichtsetzmaschine gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß das Licht von der Belichtungslampe (126) durch eine Vielzahl von Spiegeln, welche im Strahlengang des Lichtes angeordnet sind, umgelenkt ist, und daß der erste und letzte Spiegel (132, 138) ein dichromatischer Spiegel ist.
    23. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 22, g ε k e π η -
    zeichnet durch folgende weitere Merkmalet
    - ein Projektionsobjektiv (56) ist innerhalb des Strahlenganges (136) angeordnet
    - ein Objektivschlitten (116) trägt das Projektionsobjektiv (56)
    - ein automatischer Fokusierarra (118) ist zwischen dem Arretierungsschlitten (4*0 und dem Objektivschlitten (116) gekoppelt
    - ein Sensor (111) wird von dem Objektivschlitten (116) gehalten
    - ein länglicher Streifen (1o8) ist in Längsrichtung im Uirkbereich des Seneors (111) koaxial zur Be-
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    wegungsbahn des Arretierungsschlittens und des Objektivschlittens (116) beim Auswahlen der AbbildungBgröBe angeordnet
    - Anzeigeeinriohtungen, welche an der Vorderseite des Gehäuses (21) vorgesehen sind, und auf die Stellung des Sensors (111) relativ zum länglichen Streifen (1o8) ansprechen, um die jeweiligen Punkte der Vergrößerung der projizierten Bilder der Zeichen anzuzeigen.
    Zk. Lichtsetzmaschine, gekennzeichnet durch eine Schriftscheibe (33), welche aus einem lichtdurchlässigen, ebenen Blatt besteht, eine Vielzahl von auf gleichem Abstand zueinander angeordneten Zeichen (139)', sowie für jedes Zeichen (33) Zeichenausrichtindizes (1*fo) aufweist, wobei jedes der Indizes (1ifo) vom optischen Zentrum seines Zeichens gleichen Abstand hat, und daß an zumindest einem Rand des Blattes Distanzierungslöcher (1^1, 142) zur Erzeugung übereinstimmender Abstände und einer genauen Positionierung des Blattes vorgesehen sind·
    25. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftscheibe (33) einDiapositiv ist, . und die Zeichen (139) Zeile für Zeile vertikal und horizontal mit gleichen gegenseitigen Abstand angebracht sind.
    26. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizes (14o) durch ein Bandfiltermaterial gebildet sind, welche nur Licht mit Sicherheitswellenlängen durchu ir·""·'
    27. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizes
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    auf der Schriftscheibe (33) durch diskrete Striche (14o) gebildet sind, weiche eine Dicke von 0,254 bis o,32o mm haben und 4,4o bis 4,6a mm von der optischen Achse jedes Zeichens (139) angeordnet sind.
    2B. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzierungsmittel durch Löcher (1M1 142) in dem Blatt gebildet sind·
    29. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Öffnungen (141, 142) nicht kreisförmig ist.
    3d. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kassette (6o) für die Zuführung fotoempfindlichen Materials in aufgewickelter Streifenform enthält, welche folgende Merkmale aufweist:
    - ein Gehäuse (63)
    - ein Behälterteil (64) für das Gehäuse (63) mit einem Boden und aufrechtstehenden Wänden außen am Boden, um eine Rolle (6B) fotoempfindlichen Materials (3o) aufzunehmen
    - einen nach außen gerichteten Flansch (66) am Rand der IjJand
    - ein Deckel (65) für den Behälterteil (64)
    - eine am Deckel (65) angebrachte Lippe, bleiche über den Rand des Behälterteils (64) ragt
    - ein nach außen gerichteter Flansch (66) auf der Lippe, welcher mit dem Behälterflanach (66) gemeinsam ausgerichtet ist, um ein Ende des streifenförrnigen Material (3d) aus der Kassette (6o) aufzunehmen und zu führen
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    - Führungsmittel (67)r welche von dem Deckel (65) innerhalb der Kassette (60) getragen sind, um den Streifen um 9a Grad umzulenken, wenn er aus der Kassette (60) heraus dprch den Flansch (66) ge-. führt wird
    31· Lichtsetzmaschine nach Anspruch 3d, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (60) einen Führungskärper (67) aufweist, welcher innerhalb der Kassette (6a) befestigt und in der Beuiegungsbahn 1a des Streifens fotDempfindlichen Materials (3o) liegt, lüenn dieses zwischen den zusammenwirkenden Flanschen
    (66) herausgezogen uiird.
    32. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper
    (67) am Deckel (65) befestigt und von ihm herabgerichtet ist.
    33. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskärper
    (67) der Kassette (6a) keilförmig und an seiner Basis (69) breiter als an seinem freien Ende (·7ο) ist, und daß er eine Filmstreifenführungskante (71) hat, uelche in Bezug auf die Ebene des Deckels (65) in einem Winkel van 27 Grad verläuft.
    34. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungskante (71) eine k5 Grad in Bezug auf die Ebene des Deckels (65) verlaufende Schräge hat.
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DE3013951A 1979-04-17 1980-04-11 Lichtsetzmaschine mit grundliniensteuernder Schriftscheibe Expired DE3013951C2 (de)

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