DE3013011A1 - Verfahren und vorrichtung zum axialen einziehen der wickelkopfisolation von dynamoelektrischen maschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum axialen einziehen der wickelkopfisolation von dynamoelektrischen maschinen

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum axialen Einziehen der Wickelkopfisolation von dynamoelektrischen Maschinen
Die Erfindung steht in Beziehung zu den deutschen Patentanmeldungen P 29 25 062.2 und P 30 03 242.9.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum Einsetzen der Wickelkopfisolation in Statoren aus Magnetkernen, zwei oder mehrere Phasenwicklungen und die Wickelkopfisolation, die die Wickelkopfabschnitte von verschiedenen Phasenwicklungen trennt.
In der Technik wird die Isolation, die im folgenden als Wickelkopfisolation bezeichnet wird, auch "Phasenisolation", "Phasenpapier", "Η-Isolation", "Leiterisolation" und "Fensterisolation" genannt. In der Vergangenheit wurde die Phasenisolation von Hand in die Nuten von Statorkernen eingesetzt. Dies begrenzt selbstverständlich die Produktivität von Motorherstellern und trägt zu höheren Kosten bei der Fertigung von Elektromotoren bei.
Dieses Problem ist seit langer Zeit erkannt worden und zusätzlich zu den in den oben genannten Patentanmeldungen beschriebenen Lösungen hat man auch versucht, andere Lösungen für das Problem zu finden.
Beispielsweise ist es gemäß der US-PS 3 857 171 wünschenswert, Isolierpapier in den Nuten von Magnetkernen ir wesentlichen zur gleichen Zeit anzuordnen, zu der Wicklungen der verschiedenen Phasenwicklungen axial in die Statorkernnuten eingezogen werden. In der US-PS 4 090 290 ist auch der Wunsch erkannt, das manuelle Anordnen von einzelnen Isolatoren in den Nuten von Magnetkernen zu vermeiden. Dort werden gleichzeitig ein Wickelkopfisolator und wenigstens eine Wicklungsspule von einem Spulenübertragungswerk-
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zeug in die Nuten von Statorkernen übertragen. Einige der bei bekannten Lösungen auftretenden Probleme sind beispielsweise in der GB-PS 1 461 126 erkannt. Die oben genannten US-Patentschriften 3 857 171 und 4 090 290 und die GB-PS 1 461 126 beziehen sich alle auf die Verwendung von handelsüblichen Spuleneinziehmaschinen. Jedoch ist die Darstellung einer derartigen Maschine beim oben genannten Stand der Technik etwas schematisch. Jedoch enthält die US-PS 3 402 462 recht gute Darstellungen einer Spuleneinziehmaschine, die nun allgemein bekannt ist.
Bei dem Versuch, die Verfahren des bekannten maschinellen Einziehens der Phasenisolation durch axiales Einsetzen der Isolation mit einer Spuleneinziehmaschine/wurde gefunden, daß zahlreiche andere Probleme auftreten, die die Anwendbarkeit derartiger Verfahren verhindern. Weiterhin bleiben viele Probleme bestehen, ob nun eine übliche Phasenisolation verwendet wird, die aus ebenem Plattenmaterial ausgestanzt ist, oder ob eine Phasenioslation verwendet wird, wie es beispielsweise in der GB-PS 1 461 126 beschrieben ist, wonach die Phasenisolation aus faserartigem Material und flachem Bandmaterial hergestellt ist. /zu befolgen
Wenn versucht wurde, die Phasenisolation mit einer Spuleneinziehmaschine axial in die axial verlaufenden Nuten von Statoren einzubringen (mit Bohrungen von zirka 12,5 bis 14 cm/ "5 - 5 1/2 Zoll) und Pakethöhen von beispielsweise etwa 12,5 bis 20 cm (5 - 8 Zoll), würde die Phasenisolation entweder auseinandergerissen und zerstört oder in einem so starken Maße falsch angeordnet, daß mehr Zeit einer Bedienungsperson erforderlich war, um die Phasenisolation wieder zufriedenstellend anzuordnen, als erforderlich gewesen sein würde, die Phasenisolation von Anfang an mit der Hand einzubringen.
Deshalb ist es wünschenswert, neue und verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum axialen Einziehen einer Phasenisolation zu schaffen, die Schenkel aufweist, die sich axial entlang axial verlaufender Nuten von einem Stator einer dynamoelektrischen Maschine erstrecken, so daß die Phasenisolation weder so stark be-
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schädigt wird, daß sie unbrauchbar ist, noch daß sie so falsch angeordnet wird, daß jede mit dem maschinellen Einziehen der Isolation auftretende Zeitersparnis mehr als ausgeglichen wird durch die Zeit, die durch das manuelle neue Ausrichten einer falsch angeordneten Phasenisolation verbraucht wird.
Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, neue und verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zum axialen Anordnen von Schenkelteilen der Phasenisolation in axial verlaufenden Nuten von Statorkernen zu schaffen, indem eine derartige Phasenisoletion von einer Spuleneinziehmaschine in diese Nuten gleichzeitig mit der Betätigung eines Spuleneinziewerkzeuges zu übertragen, das zum axialen Einbringen von Windungen in die Statorkernnuten verwendet wird. Dies soll in der Praxis mit einer üblichen Phasenisolation mit ebenen Schenkeln und desgleichen mit einer Phasenisolation ausgeführt werden, die fadenartige Zwischenverbindungsschenkel aufweist. Weiterhin soll das axiale Einsetzen der Phasenisolation in einen Statorkern mit einem üblichen Spuleneinziehverfahren möglich sein.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden verbesserte Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, die bis zu einem weiten Grad bekannte Spulenanordnungs- oder Spuleneinziehmaschinen verwendet. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine Spuleneinzieheinrichtung verwendet, bei der Phasenwicklungen durch axial verlaufende Schlitze eingeschlossen sind, die durch das Werkzeug einer derartigen Einrichtung gebildet werden. Anschließend werden Isolationshaltung- und -abwurfmittel innerhalb des Spuleneinziehwerkzeuges im Abstand zu den vorher angeordneten Phasenwicklungen angeordnet. Dann wird die Phasenisolation mit ihren Zwischenverbindungsschenkeln zwischen den die Spalte bildenden Teilen der Spuleneinzieheinrichtung drapiert. Wenn die verarbeitete Phasenisolation bandartige (im Gegensatz zu faserartige) Verbindungsschenkel aufweist, besteht einer der Verfahrensschritte darin, den vorderen Abschnitt derartiger Verbindungsschenkel so im Winkel zu orientieren, daß sie in einer Lage gehalten sind,
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um seitlich bzw. mit der Kante nach vorn in die Nuten eines Statorkernes einzutreten. Weiterhin werden die tatsächlichen Wickelkopf -Isolierabschnitte der Isolationsstücke so eingeschlossen, daß sie einen Zylinder um das Innere des Spuleneinziehwerkzeuges herum bilden. Wenn der bevorzugte Schritt des Drapierens der Phasenisolation ausgeführt ist, wird ein oberer Endabschnitt der Isolation nahe dem freien Ende des Spuleneinziehwerkzeuges angeordnet. Anschließend wird wenigstens ein Schenkel der Phasenisolation wenigstens teilweise in die Nuten eines Stators bewegt, indem der Stator axial auf das Werkzeug und entlang der vorher angeordneten Phasenisolation bewegt wird, die darauf drapiert ist. Nachdem der Kern auf das Einziehwerkzeug gesetzt worden ist, wird der Kern/vorzugsweise in seiner Lage festgeklemmt, woraufhin
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die Spuleneinziehfcichtung betätigt wird und die Phasenisolation axial bewegt und in die Nuten des Statorkernes abgeworfen wird unmittelbar bevor die Phasenwicklungen eine Bewegung in axialer Richtung entlang dem Stator beginnen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, die zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens verwendet werden kann, wird eine übliche Spuleneinziehexnrichtung leicht modifiziert derart, daß ein Hauptantriebsstab, der normalerweise zur Bewegung eines Abstreifers entlang des Werkzeuges benutzt wird, eine erste Bewegungsstrecke ohne eine entsprechende Bewegung des üblichen Abstreifers durchläuft. Mit anderen Worten ist der Antriebsteil der Spuleneinzieheinrichtung mit dem Abstreifer über eine ein totes Spiel bzw. einen toten Gang aufweisenden Verbindung verbunden. Während sich jedoch der Hauptantriebsstab ohne eine entsprechende Bewegung des Drahtabstreifers bewegt, wird die Phasenisolation axial entlang der Bohrung des Stators bewegt und radial nach außen in eine gewünschte Endposition auf dem Stator und in eine gewünschte räumliche Relation zu den Phasenwicklungen abgestreift, die bereits von dem Statorkern getragen werden.
Eine Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Ausführen des oben beschriebenen Verfahrens enthält eine kombinierte Blattausrichtungs- und Isolationshalterung- und -abstreifvorrichtung. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält
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diese Vorrichtung ein Blatt_ausrichtungswerkzeug, das aus Messing oder einem anderen entsprechend harten und festen Material hergestellt ist, um eine gewünschte Ausrichtung zwischen benachbarten, einen Schlitz bildenden Blättern der Spuleneinzieheinrichtung beizubehalten. Im Abstand zu dem Blattausrichtungswerkzeug
ist ein anderes, ähnlich geformtes Werkzeug angeordnet, das aber aus einem gummiartigen Material gebildet ist. Unmittelbar über
dem gummiartigen Abstreifer liegen eine Anzahl von stabilen, die Phasenisolation bewegenden und abstreifenden Fingern. Zusätzlich enthält die Vorrichtung vorzugsweise einen zylindrischen Abschnitt (der zweckmäßigerweise ebenfalls aus einem gummiartigen Material hergestellt sein kann), der so bemessen ist, daß er in das Spuleneinziehwerkzeug mit einem Spielraum paßt, der wenigstens ausreicht, um einen Teil der Phasenisolationsstücke etwa in einer axial verlaufenden, halbzylindrischen Konfiguration zu halten. Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Figur 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von Teilen der Vorrichtungen gemäß einem Ausführungsbeispiel
auch
der Erfindung, die/zur Durchführung der Erfindung in einer
anderen Form verwendet werden kann.
Figur 2 ist eine Seitenansicht von einer Einrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei
einige Teile weggelassen, andere gestrichelt und wieder-^ rum andere geschnitten sind, und stellt den Abschluß von einem der Schritte des Verfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dar.
Figur 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Figur 2, wobei aber die
relative Position der Teile aufgrund von einem oder mehreren zusätzlichen Verfahrensschritten verändert ist.
Figur 4 ist eine Ansicht der gleichen Einrichtung und Teile, wie sie in den Figuren 2 und 3 gezeigt sind, aber zu einem
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späteren Zeitpunkt im Ablauf des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Figur 5 ist eine Seitenansicht von einem Teil der Einrichtung und des Materials, wie sie in Figur 2 gezeigt sind.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Wicklungs- und Isolationseinzieheinrichtung 10 dargestellt, die eine übliche Spuleneinziehmaschine und desgleichen eine Einrichtung 11 umfaßt, die sich aus einem Drahtabstreifer 12 und bewegbaren Blättern 13 zusammensetzt, die durch den Abstreifer 12 für eine Bewegung mit diesem getragen werden. Die Einrichtung 11 ist bei den in Figur 2 gezeigten Relationen axial bewegbar aufgrund der Hin- und Herbewegung einer Hauptantriebsstange 14 in der Richtung des Teiles A (s. Figur 2). Wie aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2 deutlich wird enthält die Hauptantriebsstange 14 eine obere Lagerfläche 16, die mit einer unteren Lagerfläche 17 auf dem Drahtabstreifer 12 in Eingriff bringbar ist. Zusätzlich gehört zu der Hauptantriebsstange 14 eine obere Lagerfläche 18, so daß, wenn die Hauptantriebsstange 14 bei den in Figur 2 gezeigten Relationen sich nach unten bewegt, die Lagerfläche 18 gegen eine entsprechende Lagerfläche 19 auf dem Drahtabstreifer 12 prallt und eine Abwärtsbewegung des Abstreifers 12 bewirkt. Vorzugsweise weist die Stange 14 einen Abschnitt mit vermindertem Durchmesser auf, der mit einem Gewinde 20 versehen ist.und dieser Gewindeabschnitt wird in einer Mittelöffnung 22 in dem Drahtabstreifer 12gleitend aufgenommen. Auf den Gewindeabschnitt 20 der Hauptantriebsstange sind mehrere Abstandshalter 23, 24, 26 geschraubt, die einem wichtigen Zweck dienen, wie es im folgenden noch näher erläutert wird. An dieser Stelle sei jedoch bemerkt, daß die axiale Stellung der Lagerfläche 18 relativ zur Lagerfläche 16 einstellungsmäßig bestimmt ist durch das Ausmaß, bis zu dem die Abstandshalter auf die Stange 14 geschraubt sind. Dies legt selbstverständlich das Ausmaß des toten Spieles zwischen der Stange 14 und dem Abstreifer 12 fest. Es wurde gefunden, daß ein totes Spiel von etwa 38 mm (1 1/2 Zoll) geeignet ist, wenn die dargestellte Einrichtung in Verbindung mit Kernen verwendet wird, die eine
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Blechpakethöhe oder eine axiale Kernlänge von etwa 127 mm (etwa 5 Zoll) oder mehr aufweisen.
Für eine einfachere Darstellung sind Hauptteile der üblichen Spuleneinzieheinrichtung weggeschnitten, aber es sei bemerkt, daß übliche Keilführungen 27 dargestellt sind. Diese Keilführungen 27 werden durch ein Keilführungsgehäuse getragen, das seinerseits durch irgendeine geeignete Einrichtung gehaltert ist. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde eine Spuleneinzieheinrichtung verwendet, wie sie in der US-PS 3 402 462 beschrieben ist.
Die in soweit beschriebene Einrichtung ist bekannt, mit Ausnahme von der Wechselbeziehung zwischen den), einen verminderten Durchmesser aufweisenden Gewindeabschnitt 20 der Antriebsstange 14, der Lagerflächen 16, 17, 18 und 19 und der ein totes Spiel aufweisenden Zwischenverbindung zwischen der Antriebsstange 14 und dem Abstreifer 12, die aus diesen strukturellen Unterschieden resultiert. Wenn sich also die Teile der Einrichtung in den in Figur 2 gezeigten relativen Positionen befinden, ist die Stange 14 in ihrer untersten Position (bei den in Figur 2 gezeigten Relationen) und alle verschiedenen Einrichtungsteile sind in ihren Ausgangs- oder Ruhepositionen. Wenn jedoch die Spuleneinzieheinrichtung betätigt wird, bewegt sich die Stange 14 bei den in Figur 2 gezeigten Relationen nach oben und treibt die Abstandshalter 21, 23, 24 und 26 nach oben, aber während einer ersten Bewegungsstrecke (bestimmt durch den Anfangsabstand zwischen den Lagerflächen 16 und 17) bleibt der Drahtabstreifer 12 feststehend. Wenn dann die Lager- bzw. Auflagefläche 16 an der Hauptantriebsstange 14 an der Unterseite des Abstreifers angreift, beginnt sich der Abstreifer 12 bei fortgesetzter Bewegung der Hauptantriebsstange 14 nach oben zu bewegen.
Bei der Durchführung der Erfindung wird nur während dieser bestimmten Bewegungsstrecke der Antriebsstange 14, der keine Bewegung der Scheibe 12 entspricht, Phasenisolation in eine gewünschte Endposition auf dem Statorkern abgeworfen und abgestreift. Die Vorrichtung 28, die bei der dargestellten Einrich-
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tung zur Ausführung des vorstehend beschriebenen Isolationsabwurf- und -abstreifVorganges verwendet ist, enthält ein Blattausrichtungswerkzeug 29, einen Abstandshalter 31, ein oberes Blattausrichtungs- und Isolationshalterungswerkzeug 32 und acht (4 Paare) Isolationsschiebe- und -abstreifelemente 33, einen zylindrischen Abschnittshalter 34, der als ein Isolationsform- und Halterungsmittel dient, und einen Handgriff 36, der irgendeine gewünschte Form haben kann.
Aufgrund der Funktion der verschiedenen in Figur 2 gezeigten Elemente bei der Durchführung von einem der bevorzugten Verfahren haben unterschiedliche Teile davon unterschiedliche strukturelle und physikalische Charakteristiken. Beispielsweise wird der Blattausrichter 29 dazu verwendet, einen gleichförmigen Spaltabstand zwischen benachbarten Blättern des Spuleneinziehwerkzeuge.s zu halten, und somit wird der Ausrichter 29 typischerweise aus einem harten metallischem Material wie beispielsweise Messing gebildet. Da der Abstandshalter 31 nur für einen Abstand sorgen soll, kann der Abstandshalter 31 aus Stahl, Messing, Holz, hartem Kunststoff oder irgendeinem anderen Material hergestellt sein. In ähnlicher Weise kann der Handgriff 36 praktisch aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, denn der Zweck des Handgriffes 36 besteht darin, ein Mittel zu schaffen, durch das die Vorrichtung 38 während der Ausführung der erfindungsgemäßen Verfahren manuell gehandhabt werden kann.
Das Blatt Ausrichtungs- und Isolationshalterungswerkzeug 32, der zylindrische Abschnittshalter 34 und die Isolationsschiebe- und -Schiebeelemente 33 spielen eine wichtige Rolle für einen zufriedenstellenden Betrieb der erfindungsgemä'ßen Vorrichtung, und die Materialien, aus denen diese Teile hergestellt sind, werden auf der Basis von Charakteristiken ausgewählt, die für einen zufriedenstellenden Betrieb der Einrichtung geeignet sind. Die Arbeitsweise dieser Teile wird besser deutlich, wenn nun • auf die Figur 5 in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 Bezug genommen wird.
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In einem praktischen Ausführungsbeispiel eines Verfahrens gemäß der Erfindung sind bei einer Spuleneinzieheinrichtung, die gemäß dem vorstehend beschriebenen toten Spiel bzw. toten Gang abgeändert ist, aber ansonsten der in der US-PS 3 402 462 (oder US-PS 3 689 976) beschriebenen Einrichtung ähnlich ist, sind die Teile relativ zueinander so angeordnet, wie es in Figur gezeigt ist. Somit befindet sich die Hauptantriebsstange 14 in ihrer untersten Position, und der Abstreifer 12 ist, wie es in Figur 2 gezeigt ist, relativ zu den Keilführungen 27 und den feststehenden Blättern 37 angeordnet. Zu dieser Zeit befinden sich der Stator 38, die Vorrichtung 28, die Zwischenphasenisolatoren 41, 42 und die Spulenwindungen 43, 44 entfernt von der Spuleneinzieheinrichtung. Dann werden gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung die Spulenwindungen 43, 44 drapiert oder auf andere Weise zwischen vorgewählten axial verlaufenden Schlitzen des Werkzeuges angeordnet, die wenigstens teilweise durch die stationären oder feststehenden Werkzeugblätter 37 gebildet werden. Anschließend wird die Vorrichtung 28 in dem Innenraum der Spuleneinzieheinrichtung angeordnet, wobei die Zähne 46 des Blattausrichtungswerkzeuges 29 in den axial verlaufenden Schlitzen des Werkzeuges angeordnet werden. Bei dieser Anordnung trennen die Zähne 46 die feststehenden Blätter 37 und die bewegbaren Blätter 13 (die, wie vorstehend erwähnt wurde, an dem Abstreifer 12 befestigt und mit diesem bewegbar sind) und halten sie in einer fluchtenden Ausrichtung. In ähnlicher Weise sind die Zähne 47 des Blattausrichtungs- und Isolationshalterungswerkzeuges 32 ebenfalls neben axial verlaufenden Blättern der Spuleneinziehrichtung angeordnet, wie es durch die relative Anordnung der Teile gemäß Figur 2 deutlich wird. Es ist zwar eine Einrichtung gezeigt, bei der die Blätter mit einem Abstreifer bewegbar sind, die Erfindung ist jedoch genau so einfach durchführbar mit einer Einrichtung, bei der alle Blätter feststehend sind oder bei der einige Blätter bewegbar sind, aber unabhängig von dem Abstreifer, wie es beispielsweise in der US-PS 4 047 293 beschrieben ist.
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Nachdem die Vorrichtung 28 auf dem Werkzeug angeordnet worden ist, werden die Isolatoren 41, 42 in einer Weise auf dem Werkzeug drapiert/ die im folgenden noch näher erläutert wird. Wenn die Isolatoren 41, 42 so auf dem Werkzeug drapiert worden sind, erstrecken sich deren Schenkel 48, 49 wenigstens etwas axial entlang den axial verlaufenden Blättern des Werkzeuges, wobei der eine Wickelkopf-Isolierabschnitt (beispielsweise Abschnitte 51, 52) von jedem Isolator in der Nähe der vorher drapierten Spulenwindungen angeordnet ist, und zweite Wickelkopfisolierabschnitte 53, 54 sind zwischen den axial verlaufenden Werkzeugblättern und dem zylindrischen Abschnittshalter 34 eingeschlossen und somit eingezwängt, so daß wenigstens Teile davon wenigstens angenähert eine zylindrische Konfiguration bilden, wie es am besten in Figur 2 gezeigt ist. Wenn der zylindrische Abschnittshalter nicht verwendet werden würde, würden die Wickelkopf-Isolierabschnitte 53, 54 dazu neigen, nach innen in Richtung auf die Mitte des Einziehwerkzeuges gebogen zu werden, wie es beispielsweise durch die imaginäre, in gestrichelten Linien gezeigte Position des Wickelkopf-Isolierabschnittes 53 in Figur 2 gezeigt ist. Diese Art der Orientierung würde jedoch nicht vorteilhaft sein und in der Tat ist sie nachteilig, da derart angeordnet Wickelkopf-Isolierabschnitte während anschließender Verfahrensabschnitte leicht beschädigt werden können und ferner nicht in der gewünschten Weise am Ende des Isolatoreinziehverfahrens angeordnet werden.
Wenn die Zwischenphasenisolatoren 41, 42 in ihre Position auf dem Spuleneinziehwerkzeug drapiert worden sind, wird der Stator 38, der einen Magnetkern 56,. vorher angeordnete Phasenwicklungen 57 und irgendein geeignetes Erdisolationssystem umfaßt, axial auf das Spuleneinziehwerkzeug legt. Zu dieser Zeit tritt der Werkzeugabschnitt der Spuleneinzieheinrichtung in eine zentrisch
ein angeordnete, in dem Kern ausgebildete Bohrung / und bewegt sich in axialer Richtung entlang dieser Bohrung, und die axial verlaufenden Blätter des Spuleneinziehwerkzeuges kommen in Eingriff mit den Spitzen der Zähne des Kernes und werden mit diesen ausgerichtet, wobei die Kernzähne die Enden von axial verlaufenden
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Nuten bilden, die sich zur Bohrung hin öffnen. Diese Nuten verlaufen axial entlang dem Stator zwischen dessen Stirnflächen 59, 60. Vorzugsweise wird der Kern 56 axial entlang dem Spuleneinziehwerkzeug bewegt, bis die untere Kernstirnfläche 60 auf den Spitzen der Keilführungen 27 ruht. Weiterhin sind die Öffnungen der axial verlaufenden Nuten entlang der Statorbohrung mit den Schlitzen ausgerichtet, die durch die axial verlaufenden Blätter des Spuleneinziehwerkzeuges gebildet sind. Diese Wechselbeziehungen zwischen den Blättern des Spuleneinziehwerkzeuges und dem Statorkern selbst sind beispielsweise in Figur 2 der oben genannten US-PS 3 402 462, in Figur 2 der US-PS 3 857 und der Figur 6 der US-PS 3 689 976 gezeigt. Zur Vereinfachung der Zeichnung in der vorliegenden Patentanmeldung wird der Leser auf diese Patentschriften verwiesen, deren Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme in die vorliegende Patentanmeldung eingeschlossen wird.·
Während der Zeit, in der der Stator auf dem Spuleneinziehwerkzeug angeordnet wird, durchlaufen die Zwischenphasenisolatoren 41, 42 und der Stator eine relative Axialbewegung. Somit werden die Zwischenphasenisolatoren wenigstens teilweise angeordnet und mit dem Kern zu der Zeit vereinigt, zu der Kern endgültig auf der Spuleneinzieheinrichtung angeordnet wird. Wie in Figur 2 dargestellt ist, sind also diejenigen Abschnitte des Schenkels oder Verbindungsstücke 48 des Isolators 41, die unterhalb (bei den Relationen gemäß Figur 2) des Punktes 62 liegen, bereits innerhalb einer Nut des Statorkernes angeordnet. In ähnlicher Weise sind die Teile des Schenkels 49 des Isolators 42, die bei den in Figur 2 gezeigten Relationen unterhalb des Punktes 63 liegen, ebenfalls innerhalb einer Nut des Statorkernes angeordnet. Zusätzlich werden Teile der Wickelkopf-Isolierabschnitte 53, 54 in einer im allgemeinen zylindrischen Konfiguration innerhalb des Bereiches der Bohrung des Statorkernes eingeschlossen und gehalten. Während die oben beschriebenen Schritte vorzugsweise ausgeführt werden, indem der Stator auf das Einziehwerkzeug bewegt wird, kann der Stator alternativ in einer Lage oberhalb des Werkzeuges gehalten werden, woraufhin das
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Spuleneinziehwerkzeug selbst (oder wenigstens dessen in Figur 2 gezeigten Abschnitte) in eine Position relativ zum Statorkern angehoben werden würde.
Es werden nun anhand von Figur 5 die Schritte des Anordnens der die Spulenwindungen 43, 44 (s. Figur 2)} der Vorrichtung 28 und der Zwischenphasenisolatoren 41, 42 näher erläutert. Es sei jedoch zunächst bemerkt, daß spezielle Teile der in Figur 5 gezeigten Vorderansicht nicht sichtbar sind in der Schnittansicht gemäß Figur 2, außer den Segmenten der Wickelkopf-Isolierabschnitte 53, 54. Weiterhin sind zwar die Schenkel 48, 49 der Isolatoren 41, 42 in Figur 2 sichtbar, aber diese Schenkel sind in Figur 5 nicht zu sehen. Jedoch sind der Schenkel 66 des Isolators 41 und der Schenkel 67 des Isolators 42 in Figur 5 gezeigt.
Der Isolator 41 wird von blattähnlichen Wickelkopf-Isolierabschnitten 51, 53 und einem Paar im Abstand angeordneter Schenkel 66, 48 gebildet. In ähnlicher Weise wird der Isolator 42 von den blattähnlichen Wickelkopf-Isolierabschnitten 52, 54 und den Schenkeln 67, 49 gebildet. Die Spulenwindungen 43 umfassen einen ersten Wickelkopfabschnitt 68, einen zweiten Wickelkopfabschnitt 69, einen ersten Seitenabschnitt 70 (s. Figur 2) und einen zweiten Seitenabschnitt 71. Die Verbindung des Seitenabschnittes 70 und des Wickelkopfabschnittes 68 ist entlang einem axial verlaufenden Schlitz angeordnet, der durch ein festes Blatt 27 und ein bewegbares Blatt 13 gebildet ist. In ähnlicher Weise ist die Verbindung zwischen dem Seitenabschnitt 71 und dem Wickelkopfabschnitt 68 zwischen einem bewegbaren Blatt 13 (das in Figur 5 auch mit der Bezugszahl 72 bezeichnet ist) und einem feststehenden Blatt 27 (das in Figur 5 auch mit der Bezugszahl bezeichnet ist) angeordnet. Die Spulenw*-indungen 44 weisen auch erste und zweite Wickelkopfabschnitte 74, 76 (s. Figur 2) und Seitenabschnitte 77 (s. Figur 2) und 78 (s. Figur 5) auf. Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, ist die Verbindung zwischen dem Wickelkopfabschnitt 74 und den Seitenabschnitten 78 der Wicklung 31 innerhalb des axial verlaufenden Schlitzes eingeschlossen,
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der zwischen einem bewegbaren Blatt 13 (das auch mit der Bezugszahl 79 bezeichnet ist) und einem feststehenden Blatt 27 (das auch mit der Bezugszahl 81 bezeichnet ist) gebildet ist.
Wenn unter Bezugnahme auf Figur 5 die Wicklungen in den entsprechenden axial verlaufenden Schlitz (beispielsweise Schlitze 82, 83 in Figur 5) drapiert worden sind, wird die Vorrichtung 28 in dem Werkzeug angeordnet, wie es vorstehend beschrieben wurde. Anschließend wird der Phasenisolator 41 in seine Position gebracht, wie es in Figur 5 gezeigt ist, wonach der Phasenisolator 42 angeordnet wird (wie es wiederum in Figur 5 gezeigt ist). An dieser Stelle sei bemerkt, daß nur zwei Wicklungssätze, d. h. Spulenwindungen 43, 44, gezeigt und beschrieben sind und daß auch nur zwei Zwischenphasenisolatoren 41, 42 beschrieben sind. Üblicherweise sind jedoch vier Zwischenphasenisolatoren vorgesehen und desgleichen vier getrennte Wicklungen (unter der Annahme, daß vier Pole oder "Spulengruppen" der Wicklungen für einen gegebenen Motor vorgesehen sind).
Der Zwischenphasenisolator 41 wird in seine Lage gezogen, indem zunächst ein Teil seiner Schenkel zwischen ein Schiebe- und Abstreifelement 33 und ein feststehendes Blatt 37 gezogen wird. Beispielsweise wird der Schenkel 66 als erstes in den Spalt 84 gezogen, der durch ein Schiebe- und Abstreifelement 33 und das feststehende Blatt 3 7 gebildet ist, das auch mit der Bezugszahl 86 bezeichnet ist. Wenn dies getan ist, wird der ebene bandähnliche Schenkel 66 seitlich oder hochkant gedreht und in dieser Weise festgehalten, indem er zwischen dem Zahn 87 des Werkzeuges 32 und dem feststehenden Blatt 86 eingeschlossen wird. Wie am besten aus Figur 2 zu ersehen ist, wird in ähnlicher Weise der Schenkel 48 des Isolators 41 zwischen dem Zahn 88 des Werkzeuges 32 und dem feststehenden Blatt 37 eingeschlossen, das in Figur 2 mit der Bezugszahl 89 bezeichnet ist. Da die Schenkel 66 und 48 in ihrer hochkantigen Konfiguration (d. h. ihre Breitenabmessung erstreckt sich im allgemeinen radial von der Mitte des Werkzeuges bei den in Figur 2 gezeigten Relationen) nur entlang derjenigen Abschnitte gehalten sind, die
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durch einen Zahn 47 des Werkzeuges 32 eingeschlossen sind, hat der Rest dieser Schenkel die Neigung sich zu verdrehen, so daß ihre dem unteren Wickelkopf-Isolierabschnitt 51 benachbarten Abschnitte so orientiert sind, daß sie flach mit dem Wickelkopf-Isolierabschnitt 51 liegen, wie es in Figur 5 gezeigt ist.
Das vorstehend beschriebene Verfahren in Verbindung mit der Anordnung des Phasenisolators 41 wird auch in Verbindung mit dem Phasenisolator 42 und den anderen Phasenisolatoren durchgeführt, die in einem gegegebenen Spuleneinziehverfahren verwendet werden sollen. Es sei nun bemerkt, daß diese gleichen allgemeinen Verfahren befolgt werden, wenn die Schenkel oder Verbindungsglieder ihrer Natur nach fadenförmig sind,(wie es in der eingangs genannten GB-PS 1 461 126 oder der DE-OS 30 03 242.9 beschrieben ist), obwohl die Terminologie "hochkant" und die Orientierung nicht für runde fadenförmige Schenkel passen.
Das gesamte Werkzeugpaket gemäß Figur 2 ist normalerweise für eine Indexier- bzw. Stellbewegung gehaltert, so daß eine Bedienungsperson vor der Spuleneinziehmaschine stehen kann, einen ersten Isolator 41 einbringt, das Werkzeug um 90 indexiert (wenn vier im gleichen Umfangsabstand angeordnete Isolatoren verwendet werden sollen) und anschließend einen zweiten Phasenisolator 42 anordnet oder in seine Lage bringt. Diese Abfolge setzt sich selbstverständlich fort, bis die gewünschte Anzahl von Zwischenphasenisolatoren auf dem Werkzeug drapiert worden ist.
Die Schiebe- und Abstreifelemente 33 drücken gegen den unteren Rand der Wickelkopf-Isolierabschnitte 53, 54 etc. während eines Einziehzyklus und somit werden die Schiebe- und Abstreifelemente 33 typischerweise aus Stahl hergestellt und stark poliert, so daß sie nur eine minimale Reibung bei der Bewegung der Wickelkopf-Isolierabschnitte 53, 54 hervorrufen, wenn diese radial nach außen in ihre Lage auf einem Statorkern schnappen. Auf der anderen Seite werden die Zähne 47 des Blattausrichtungsund Isolationshalterungswerkzeuges 32 dazu verwendet, die Isolationsschenkel zu ergreifen und in ihrer hochkantigen Orien-
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tierung (wenn die Schenkel eben, bandartig sind) zu halten und trotzdem sollten sie nicht die Anordnung dieser Schenkel zwischen den Zähnen 47 und einem benachbarten Werkzeugblatt hindern. Es wird demzufolge vorgezogen, daß wenigstens die Zähne 47 des Ausrichtungs- und Isolationshalterungswerkzeug 32 aus einem dauerhaften und doch elastischen Material gebildet werden. Obwohl die Zähne 47 aus einem derartigen Material hergestellt und an einem Halter befestigt werden können, besteht die bevorzugte Lösung in der Herstellung des gesamten Blattausrichtungs- und Isolationshalterungswerkzeuges 32 aus einem dauerhaften gummiartigen bzw. elastomeren Material. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurden das Blattausrichtungs- und Isolationshalterungswerkzeug und desgleichen der zylindrische Abschnittshalter 34 mit einem Urethan-Gießystem gegossen, das kommerziell erhältlich ist von der Dexter Corporation in Franklin Street, Olean, New York, 14760 und die Handelsbezeichnung Hysol hat. Die Hysol-ürethan-Gießsysteme liefern bekanntlich ürethanelastomere, die flexibel aber zäh sind, gute mechanische und Abriebbeständigkeit haben und bei erhöhten Temperaturen nicht merklich erweichen. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde ein HYSOL-Harz mit der Bezeichnung TU59O und ein HYSOL-Härter mit der Bezeichnung HDO146 der Dexter Corporation verwendet. Das Harz und der Härter wurden in einem Verhältnis von 100 Teile Harz zu 45 Teile Härter verwendet und die ausgehärteten Teile haben üblicherweise eine Shore-Härte von D55 - D65.
Es sei darauf hingewiesen, daß die obige Erwähnung des HYSOL-Materials nur als Beispiel zu verstehen ist. Somit können auch andere Materialien verwendet werden, wobei das gewählte Material vorzugsweise ausreichende elastische Charakteristiken haben sollte, um den Einschluß und die Halterung der Isolatorverbindungsschenkel zwischen den Zähnen 87 des Isolationshalterungswerkzeuges und einem benachbarten Spuleneinziehblatt zu gestatten.
Es sei nochmals betont, daß zwar bisher Isolatoren mit ebenen, bandähnlichen Verbindungsschenkeln beschrieben worden sind, daß aber auch runde fadenartige Verbindungsschenkel verwendet werden
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können, wie es in den vorstehend genannten Patentschriften und Patentanmeldungen beschrieben ist. Es sei auch bemerkt, daß die Wickelkopf-Isolierabschnitte 53, 54 usw. der Isolatoren nach Art eines überlappenden Stiftrades angeordnet und zwischen dem etwas elastischen zylindrischen Abschnittshalter 34 und den Werkzeugblättern eingeschlossen werden können. Diese Stiftradartige Anordnung oder Konfiguration wird besser verständlich in Verbindung mit der eingangs genannten DE-OS 29 25 062.2. Wenn die überlappende Stiftradrelation der Wickelkopf-Isolierabschnitte des Isolators in dem Werkzeug auftritt, tritt eine entsprechende überlappende Stiftsradrelation in einem Stator auf, nachdem die Isolatoren darin angeordnet sind. Dieses Merkmal ist auch in der oben genannten DE-OS 29 25 062.2 beschrieben.
Nachdem die Wicklungen auf dem Spuleneinziehwerkzeug drapiert worden sind, wird die Vorrichtung 28 darüber angeordnet, und anschließend werden die Phasenisolatoren drapiert bzw. angeordnet, wobei deren Wickelkopf-Isolierabschnitte in überlappender Weise um den zylindrischen Halter 34 herum angeordnet werden, so daß Teile davon in einer im allgemeinen zylindrischen Konfiguration gehaltert werden. Anschließend wird der Stator 38 in seine Stellung auf dem Statorwerkzeug gebracht, so daß die verschiedenen Teile die in Figur 2 gezeigten relativen Stellungen einnehmen. Aufgrund des Einschlusses von einem Segment der Verbindungsschenkel zwischen den Zähnen 47 und benachbarten Werkzeugblättern treten die Schenkel der Isolatoren leicht in die Nuteingänge des Statorkernes ein, wenn diese Verbindungsglieder und der Statorkern axial relativ zueinander bewegt werden. Wenn sich also die untere Stirnfläche 60 des Kernes den Punkten 62, 63 (s. Figur 2) der Verbindungsschenkel nähert, werden die Schenkel gut in den Nuten des Stators angeordnet und es gibt keine Probleme, daß die Schenkel innerhalb der Statorbohrung eingeschlossen werden oder aus den Statornuten herausspringen.
Wenn die Teile relativ zueinander angeordnet sind, wie es in Figur 2 gezeigt ist, wird der Kern vorzugsweise festgeklemmt und an einer Bewegung gehindert. Daraufhin wird eine Kraft auf die Hauptantriebsstange 14 ausgeübt, um sie nach oben zu be-
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wegen, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Wenn sich die Hauptantriebsstange 14 nach oben bewegt, bleibt der Abstreifer 12 in einer festen Position, während die Stange 14 den Abstandshalter 26 und die Vorrichtung 28 nach oben zu drücken beginnt. Die Phasenisolatoren sind jedoch so dimensioniert, daß die Verbindungsschenkel typischerweise nur wenig länger als die axiale Länge oder die Pakethöhe des Kernes ist. Wenn also die unteren Wickelkopf-Isolierabschnitte 51, 52 gegen die untere Stirnfläche 60 des Statorkernes (oder die Aufschläge bzw. Manschetten der Nutauskleidung-Isolatoren) stossen, scheinen die Verbindungsschenkel zwangsläufig etwas verlängert zu werden, bis die Abstreifelemente 33 die oberen Wickelkopf-Isolierabschnitte 53 54 usw. bis zu einem Punkt angehoben haben, wo sie nach außen über die Spitze der feststehenden Blätter 37 schnappen können.
Die Spitzen der feststehenden Blätter 37 erstrecken sich typischerweise 19 mm (3/4 Zoll) über die Stirnfläche des Kernes hinaus. Die Verbindungsschenkel der Isolatoren haben typischerweise eine Länge von etwa 229 mm (9 Zoll) bei einer Verwendung eines Kernes mit einer axialen Höhe von 210 mm (8 1/4 Zoll), wie es in der Zeichnung gezeigt ist, wobei der Kern mit Nutauskleidungen 98 mit Manschetten bzw. Aufschlägen 99 isoliert ist, die sich etwa 5 mm ( jf/16 Zoll) über jede Stirnfläche hinaus erstrecken, so daß die Gesamtlänge von Manschette zu Manschette etwa 220 mm (8 5/8 Zoll) beträgt. Die mit Manschetten versehenen Isolatoren können auch gegen einen Epoxid- oder einen anderen Isolierüberzug ersetzt werden, der dirket auf auf den Kern aufgebracht wird. In diesem Fall würde die Länge der Isolatorschenkel entsprechend verkürzt werden. Vorzugsweise ist diese Verlängerung oder Verformung der Verbindungsschenkel elastisch, und wenn die oberen Wickelkopf-Isolierabschnitte 53, 54 die oberen Enden der feststehenden Blätter freigeben, werden die unteren Isolatormanschetten gebogen oder zusammengedrückt, und dann springen oder schnappen die gesamten Phasenisolatoren radial nach außen, wobei ihre Wickelkopf-Isolierabschnitte gegen die vorher angeordneten Wicklungen 57 und nahe an den Stirnflächen 59, 70 des Kernes (oder der Manschetten der Nutausklei-
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düngen) angeordnet sind. Wenn die Teile wie vorstehend beschrieben dimensioniert sind und die freien Enden der Blätter 19 mm (3/4 Zoll) über die Kernfläche vorstehen, beträgt die vertikale Strecke von dem unteren Rand einer nicht-verformten unteren Isolatormanschette 99 bis zur Spitze eines Abstreifelementes 33, wenn gerade ein Isolator nach außen abgeworfen wird, etwa 233 mm (9 3/16 Zoll). Andererseits beträgt die vertikale Strecke von der unteren Kernfläche 60 zur Spitze der Elemente 33(Höhe mit den Spitzen der Blätter 37 in dem fraglichen Augenblick) etwa 229 mm (9 Zoll). Wenn also die Phasenisolatorschenkel 229 mm (9 Zoll) lang sind, erfolgt die elastische Verformung von einem oder beiden unteren Isolatormanschetten und des Phasenisolators wenigstens gerade vor dem Abwurf der Phasenisolatoren aus dem Spuleneinziehwerkzeug.
Die Phasenisolatoren und Nutauskleidungen können zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material hergestellt werden, wie beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat. Wenn ein derartiges Material (wie es beispielsweise von der Firma E. I. DuPont unter dem Handelsnamen MYLAR vertrieben wird) verwendet wird, kann eine Dicke von 1,9 mm (0,075 Zoll) verwendet werden; das Material mit der gleichen Dicke kann zur Bildung der Nutauskleidungen 98 verwendet werden.
Figur 3 stellt die relative Position der verschiedenen Teile dar, unmittelbar nachdem die unteren Kanten 91, 92 der Wickelkopf -Isolierabschnitte 53, 54 freigegeben sind und über die freien Enden der Blätter 37 geschnappt sind. Zu diesem Zeitpunk^ zu dem die dargestellte Einrichtung und die Teile in den in Figur 3 gezeigten relativ gezeigten Positionen sind, hat der untere Abstreifer 12 gerade seine Bewegung begonnen, um die Wicklungen 43 und 44 in den Nuten des Statorkernes anzuordnen. Zu der Zeit JGdOCh7 zu der der Abstreifer 12 seine Aufwärtsbewegung beginnt (gemäß den Relationen in den Figuren 2 und 3), sind die Isolatoren 41, 42 bereits von dem Werkzeug in die gewünschte Position auf dem Statorkern abgeworfen worden. Dies kann durch Verwendung von Abstandshaltern 26, 31 geeigneter Länge
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sichergestellt werden derart, daß die obere Isolatorschiebekante der Schiebe- und Abstreifelemente 33 etwa 37 mm (1 1/2 Zoll) oder etwas weniger von dem oberen Ende der feststehenden Blätter 37 entfernt sind, wenn die Werkzeugteile in ihren anfänglichen "Ruhe"-Positionen sind. Wenn sich also die Stange 14 über etwa 37 mm (1 1/2 Zoll) bewegen muß, bevor der Abstreifer 12 sich zu bewegen beginnt, hat die obere Oberfläche der Schiebe- und Abstreifelemente 33 die oberen und freien Enden der feststehenden Werkzeugblätter freigegeben und die Wickelkopf-Isolierabschnitte 53, 54 usw. der Isolatoren nach außen abgeworfen, bevor der Abstreifer 12 sich tatsächlich zu bewegen beginnt.
Bei einer fortgesetzten Verschiebung der Stange 14 über die anfängliche Bewegungsstrecke von 37 mm (1 1/2 Zoll) hinaus, bewegt sich der Abstreifer 12 nach oben fort durch die Mitte der Statorbohrung hindurch und bringt die Wicklungen 43, 44 in den Stator ein. Der Abstreifer 12 bewegt sich weiterhin aufwärts und trägt die bewegbaren Blätter 13 mit sich, bis er eine obere Bewegungsgrenze erreicht, wie es in Figur 4 dargestellt ist.
Während der Aufwärtsbewegung des Abstreifers 12 bewegen sich auch die Keilschieber nach oben, um die Keile 96 in die Statornuten zu schieben, um die Nuten zu schließen und zu verhindern, daß die Seitenabschnitte der Wicklungen unbeabsichtigt aus den Statornuten herausspringen. Da das Einbringen von Isolierkeilen (gelegentlich auch Nutverschlußkexle genannt) bekannt ist, erübrigt sich eine weitere Beschreibung. Wenn die Antriebsstange 14 bis in ihre oberste Position geschoben worden ist, wie sie in Figur 4 gezeigt ist, wird sie zurückgezogen und zu dieser Zeit wird die Vorrichtung 28 durch Schwerkraft abgesenkt, bis sie auf den Wickelkopfabschnitten 68, 74 ruht. Eine fortgesetzte Bewegung der Stange 14 zieht jedoch den Abstreifer 12 und die bewegbaren Blätter rückwärts nach unten (bei den in Figur 4 gezeigten Relationen) durch die Kernbohrung hindurch zur anfänglichen Ruhe- oder Startposition.
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Anschließend wird die Vorrichtung 28 aus den Einziehmaschinenwerkzeugen herausgenommen und der Stator wird aus dem Spulenein ziehwerk zeug herausgenommen. Üblicherweise wird der Stator dann über eine Kugelpresse geschoben, der die Wickelköpfe 68, 74 usw. von der Statorbohrung wegbewegt.
Wenn Kerne unterschiedlicher axialer Längen Wicklungen und Isolatoren von der hier dargestellten Einrichtung aufnehmen
sollen, werden die Abstandshalter, wie die Abstandshalter 26, 31 usw./durch entsprechend bemessene Abstandshalter ersetzt, und die Stellung oder die Länge der Werkzeugblätter kann verändert werden. Es wurde jedoch gefunden, daß die bevorzugte erste Bewegungsstrecke während der ein totes Spiel bildenden Periode etwa 38 mm (1 1/2 Zoll) unabhängig von der Kernlänge beträgt. Somit bringt die Anordnung irgendeines derartigen Kernes auf dem Werkzeug tatsächlich die Phasenisolation teilweise in die Kernuten und innerhalb einer Strecke von etwa 38 mm (1 1/2 Zoll) von ihrer Anfangsposition .
Somit wird deutlich, daß ein Verfahren geschaffen worden ist, um im wesentlichen gleichzeitig mehrere Zwischenphasenisolatoren auf einem Stator anzuordnen, wobei axial verlaufende Isolatorverbindungsglieder in axial verlaufenden Kernnuten angeordnet sind, die zur Statorbohrung hin offen sind. Weiterhin gehört zu den bevorzugten Verfahren das Einschließen von wenigstens einem Teil der Wickelkopf-Isolierabschnitte der Isolatoren in einer angenähert zylindrischen Konfiguration innerhalb eines imaginären Zylinders, der im allgemeinen koaxial zur Bohrung verläuft, und das relative Verschieben des Stators und mehrerer Phasenisolatoren und dadurch die Herbeiführung einer relativen Axialbewegung der eingeschlossenen Wickelkopf-Isolierabschnitte von jedem der Isolatoren entlang der Kernbohrung und auch der dadurch bewirkte Eintritt der Schenkel oder der Verbindungsglieder der Isolatoren in die Kernnuten und die relative Axialbewegung entlang dieser Nuten. Anschließend wird eine weitere relative Axialbewegung zwischen den Isolatoren und dem Stator beendet, während die Vorderenden der Isolatoren von dem Bohrungs-
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bereich radial nach außen bewegt werden in entsprechende Positionen, die näher an den Kernstirnflächen und den Wickelkopfabschnitten der Phasenwicklungen liegen, welche vorher auf dem Kern in ihre Endlage gebracht worden sind. Wenn die Isolatorverbindungsglieder aus einem Material hergestellt sind, das elastisch verformt werden kann, umfaßt das Verfahren die elastische Verformung derartiger Verbindungsabschnitte, woran sich eine Entspannung der Verbindungsabschnitte anschließt, wenn die vorderen Wickelkopf-Isolierabschnitte der Isolatoren relativ zur Bohrung radial nach außen bewegt werden. Weiterhin kann dieses Verfahren die elastische Verformung von Nutauskleidungsmanschetten umfassen.
Nachdem die Isolatoren axial relativ zum Kern verschoben worden sind und diese relative Axialbewegung beendet ist, wird dann eine andere Phasenwicklung auf dem Stator angeordnet, wobei übliche axiale Spuleneinziehtechniken befolgt werden, indem wenigstens die Seitenabschnitte einer derartigen anderen Phasenwicklung axial relativ zum Kern bewegt werden. Dieser Vorgang kann im wesentlichen ein oder mehrere Male pro Stator bei einem einphasigen Motor mit geteilter Phasenwicklung oder zwei oder mehrerer Male für einen Motor mit dreiphasiger Wicklung durchgeführt werden.
Wenn die Verbindungsglieder oder Schenkel der Phasenisolatoren aus einem ebenen, bandartigen Material gebildet sind, umfaßt das Verfahren vorzugsweise auch die Orientierung der Vorderabschnitte dieser Verbindungsglieder oder Schenkel hochkant oder seitlich, so daß deren Breite entlang radialen Linien angeordnet ist, die von der Mitte des Werkzeuges und/oder der Statorbohrung ausgehen. Ob die Verbindungsglieder nun bandartig oder
fadenartig sind, ihre Vorderabschnitte werden vorzugsweise elastisch gehalten dicht neben den langgestreckten Spuleneinziehwerkzeugteilen oder -blättern.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Einrichtung gemäß der Erfindung umfassen sich axial erstreckende Spuleneinziehblätter
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oder -werkzeuge, eine Spulenabstreifeinrichtung und Antriebsmittel, die über eine ein totes Spiel aufweisende Verbindung mit der Abstreifeinrichtung verbunden ist. Die ein totes Spiel aufweisende Verbindung (die irgendeine geeignete Form aufweisen kann) wird verwendet, damit ein Isolatorhalterungs-, Schiebe- und Abstreifmechanismus durch die Antriebsmittel eine ausreichende Strecke betätigt werden kann, um eine endgültige Anordnung der Isolatoren auf einem Statorkern herbeizuführen, bevor die Axialbewegung der Wicklungen durch die Abstreifeinrichtung eingeleitet wird. Dies vermeidet das Problem des Einschließens oder Pestklemmens der hinteren Enden oder Abschnitte der Phasenisolatoren durch die in dem Werkzeug getragenen Wicklungen und vermindert somit in einem großen Maße die Probleme, die mit dem Zerren Einklemmen und einem unerwünschten Plazieren der Phasenisolatoren verbunden sind.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Spuleneinziehantriebsstab somit ohne entsprechende Bewegung des Drahtabstreifers für eine erste Bewegungsstrecke bewegbar, während die Phasenisolation entlang der Statorbohrung bewegt wird und radial nach außen in ihre gewünschte Endlage abgestreift wird. Weiterhin umfaßt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Einrichtung eine kombinierte Blattausrichtungs- und Isolationshalteruns- und Abstreifvorrichtung. Diese kombinierte Vorrichtung enthält einen gummiartigen oder elastischen Abstreifer und eine Isolationsverbindungshalterung und desgleichen eine Anzahl von stabilen Fingern, die die Phasenisolation verschieben und abstreifen. Weiterhin ist bevorzugt, daß die kombinierte Vorrichtung Mittel aufweist zur Halterung der Wickelkopf-Isolierabschnitte an dem Vorderende des Isolators in einer im allgemeinen zylindschen Konfiguration innerhalb einer Verlängerung der Statorbohrung.
In der vorstehenden Beschreibung sind Abmessungen von Teilen genannt, die bei der Fertigung von relativ großen, dreiphasigen Wechselstrommotoren verwendet'werden, d. h. Motoren mit Blechpaketen von etwa 210 mm (8 1/4 Zoll) und Bohrungen von etwa
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140 mm (5 1/2 Zoll). Selbstverständlich ist die Erfindung aber auch verwendbar in Verbindung mit der Fertigung von Motoren, die entweder größer oder kleiner sind.
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Claims (40)

Ansprüche
1.| Verfahren zum im wesentlichen gleichzeitigen Anordnen von mehreren Zwischenphasenisolatoren auf einem Stator mit einem Magnetkern, der Stirnflächen, eine axial verlaufende Mittelbohrung und mehrere axial verlaufende, zur Bohrung hin offene Nuten und wenigstens eine Phasenwicklung aufweist, deren Spulenseiten in wenigstens einigen der Nuten und deren Wickelköpfe neben den Stirnflächen des Kernes angeordnet sind, wobei die Phasenisolatoren im Abstand angeordnete Wickelkopf-Isolierabschnitte aufweisen, die durch wenigstens einen sich dazwischen erstreckenden Schenkel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator und mehrere Phasenisolatoren in axialer Richtung zum Kern relativ bewegt werden, wodurch eine relative Axialbewegung eines ersten Wickelkopf-Isolierabschnittes von jedem Phasenisolator entlang der Kernbohrung herbeigeführt und auch der Eintritt der Schenkel der Isolatoren in die Kernnuten und eine relative Axialbewegung entlang der Nuten herbeigeführt wird, und daß eine weitere relative Axialbewegung zwischen den Isolatoren und dem Stator beendet wird und die ersten Wickelkopf-Isolierabschnitte von dem Bohrungsbereich radial nach außen bewegt werden in entsprechende Positionen
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benachbart zur Kernstirnfläche und daß anschließend eine andere Phasenwicklung auf dem Stator angeordnet wird durch eine, axiale Verschiebung von wenigstens Spulenseitenabschnitten der anderen Phasenwicklung in axialer Richtung relativ zum Kern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beim Bewegen der ersten Wickelkopf-Isolierabschnitte von dem Bohrungsbereich radial nach außen diese Wickelkopf-Isolierabschnitte in entsprechende Positionen benachbart zu den Wickelkopfabschnitten der auf dem Kern gehalterten Phasenwicklung bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der Wickelkopf-Isolierabschnitte der Phasenisolatoren in einer im allgemeinen zylindrischen Konfiguration eingeschlossen und in dieser etwa zylindrischen Konfiguration festgehalten werden wenigstens bis zur Beendigung der relativen Axialverschiebung zwischen den Isolatoren und dem Stator.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel entlang wenigstens einem Teil in einer Lage elastisch festgehalten werden derart, daß eine Ausrichtung mit einer axial verlaufenden Kernnut und ein leichter Eintritt in diese sichergestellt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel ebene, bandartige Elemente sind und wenigstens ein Teil dieser Schenkel hochkant bzw. seitlich relativ zu den ersten Wickelkopf-Isolierabschnitten orientiert und in dieser Orientierung elastisch festgehalten werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5 ,
wobei eine axiale Spuleneinzieheinrichtung verwendet wird, die axial verlaufende Schlitze bildende Elemente, die auf
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einem Kreis angeordnet sind, einen Drahtabstreifer, eine die Isolation halternde, verschiebende und abstreifende Vorrichtung und einen Antrieb aufweist zum Bewegen des Drahtabstreifer s und der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die andere Phasenwicklung in wenigstens einigen der axial verlaufenden Schlitze drapiert bzw. angeordnet wird, die Vorrichtung in einem Mittelbereich angeordnet wird, welcherdurch die die Schlitze bildenden Elemente gebildet ist, die Phasenisolatorschenkel zwischen vorbestimmten schlitzbildenden Elementen drapiert bzw. angeordnet werden, wobei die ersten Wickelkopf-Isolierabschnitte in einem Abstand axial entfernt von der anderen Phasenwicklung angeordnet werden, der Stator axial entlang der die Schlitze bildenden Elemente bewegt wird, wobei die Kernnuten mit den axial verlaufenden Schlitzen ausgerichtet sind und wobei die Schenkel der Phasenisolatoren wenigstens teilweise in die Kernnuten eingesetzt werden, die Phasenisolatoren vollständig in die Kernnuten bewegt werden, wobei die ersten Wickelkopf-Isolierabschnitte nahe einer Stirnfläche des Kernes angeordnet sind, und eine Antriebskraft auf den Drahtabstreifer ausgeübt wird, der Abschnitte der anderen Phasenwicklung in die Kernnuten abstreift.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei wenigstens zwei Zwischenphasenisolatoren in einen Stator eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator und die wenigstens zwei Phasenisolatoren relativ zueinander bewegt werden in einer axialen Richtung relativ zum Kern, wobei eine relative Axialbewegung eines ersten Wickelkopf-Isolierabschnittes der wenigstens zwei Phasenisolatoren entlang der Kernbohrung und weiterhin ein Eintreten des wenigstens einen Schenkels von den wenigstens zwei Isolatoren in die Kernnuten und eine relative Axialbewegung entlang dieser Nuten zu im wesentlichen der gleichen Zeit herbeigeführt wird, eine weitere relative Axialbewegung zwischen den wenigstens zwei Isolatoren und dem Stator beendet und der erste Wickelkopf-Isolierabschnitt von den wenigstens zwei Isolatoren von dem Bohrungsbereich radial nach außen
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in radial außen von der Bohrung liegende Stellungen bewegt wird und anschließend eine Phasenwicklung auf dem Stator angeordnet wird, indem wenigstens Seitenabschnitte der anderen Phasenwicklung relativ zum Kern axial verschoben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der Wickelkopf-Isolierabschnitte der wenigstens zwei Phasenisolatoren in einer im allgmeinen zylindrischen Konfiguration eingeschlossen und in dieser etwa zylindrischen Konfiguration festgehalten werden wenigstens bis zur Beendigung der relativen Axialbewegung zwischen den Isolatoren und dem Stator.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der ersten Wickelkopf-Isolierabschnitte der wenigstens zwei Phasenisolatoren in einer im allgemeinen zylindrischen Konfiguration eingeschlossen werden, der Stator axial entlang den wenigstens zwei Phasenisolatoren verschoben wird, wodurch eine relative Axialbewegung der ersten Wickelkopf-Isolierabsehnitte entlang der Kernbohrung und auch ein Eintreten der Schenkel der Isolatoren in die Kernnuten und eine relative Axialbewegung entlang dieser Nuten herbeigeführt wird, und eine Wicklung auf dem Stator angeordnet wird, indem wenigstens Seitenabschnitte der Wicklung axial relativ zum Kern verschoben werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren Und die Wicklung zur gleichen Zeit eine relative Axialbewegung in bezug auf ■ den Kern durchlaufen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung entlang den Kernnuten angeordnet wird, während die wenigstens zwei Isolatoren axial entlang dem Kern bewegt werden.
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12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß nach der anfänglichen gemeinsamen relativen Axicilbewegung der wenigstens zwei Isolatoren und der Wicklung in bezug auf den Kern die relative Bewegung zwischen der Wicklung und dem Kern beendet wird, eine zusätzliche Relativbewegung zwischen den wenigstens zwei Isolatoren und dem Kern herbeigeführt wird, bis die wenigstens zwei Isolatoren vollständig auf dem Kern angeordnet sind, und anschließend wieder eine relative Axialbewegung der Wicklung in bezug auf den Kern herbeigeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 7, wobei wenigstens ein Zwischenphasenisolator auf einen Stator angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schenkel auf wenigstens einem Abschnitt ergriffen und der ergriffene Abschnitt mit einem axial verlaufenden Werkzeug ausgerichtet wird derart, daß eine anschließende Ausrichtung mit einer axial verlaufenden Kernnut und ein leichtes Eintreten in diese Kernnut sichergestellt ist, der Stator und der wenigstens eine Phasenisolator relativ zueinander in axialer Richtung relativ zum Kern bewegt werden wobei eine relative Axialbewegung eines ersten Wickelkopf-Isolierabschnittes des wenigstens einen Phasenisolators relativ zum Kern und auch ein Eintreten des Abschnittes des wenigstens einen Schenkels über seinen ergriffenen Abschnitt hinaus in eine Kernnut und eine relative Axialbewegung entlang dieser Nuten herbeigeführt wird, und anschließend eine weitere relative Axialbewegung zwischen dem Isolator und dem Stator herbeigeführt wird und der ergriffene Abschnitt des Schenkels losgelassen und der Isolator endgültig auf dem Kern angeordnet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei eine axiale Spuleneinzieheinrichtung verwendet wird, die axial verlaufende, schlitzebildende Elemente, die auf einer Kreisbahn angeordnet sind, einen Drahtabstreifer, eine die Isolation halternde, bewegende und abstreiferde Vorrichtung und einen Antrieb aufweist
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zum Verschieben des Drahtabstreifers und der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung in wenigstens einigen axial verlaufenden Schlitzen drapiert bzw. angeordnet wird, die Vorrichtung in einem Mittelbereich, der durch die die Schlitze bildenden Elemente gebildet ist, angeordnet wird, mehrere Phasen-Isolatorschenkel zwischen vorbestimmten schlitzebildenden Elementen angeordnet wird und jeder Schenkel auf wenigstens einem Teil elastisch ergriffen wird, der Stator in axialer Richtung entlang den die schlitzebildenden Elementen bewegt wird, wobei die Kernnuten mit dem axial verlaufenden Schlitzen ausgerichtet sind, und anschließend die Phasenisolatoren vollständig in die Kernnuten geschoben und Abschnitte der Wicklung in die Kernnuten geschoben werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei wenigstens ein Zwischenphasenisolator eingezogen wird, dessen Wickelkopf-Isolierabschnitte durch wenigstens einen ebenen, bandartigen Schenkel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil des wenigstens einen Schenkels hochkant bzw. seitlich relativ zu den Wickelkopf-Isolierabschnitten orientiert und dieser Schenkel in dieserOrientierung festgehalten wird, der Stator und der wenigstens eine Phasenisolator relativ bewegt werden in einer axialen Richtung relativ zum Kern, wobei eine relative Axialbewegung eines ersten Wickelkopf-Isolierabschnittes des wenigstens einen Phasenisolators in bezug auf den" Kern und ferner ein Eintreten des hochkant bzw. seitlich orientierten Abschnittes des wenigstens einen Schenkels des Isolators in eine Kernnut und eine relative Axialbewegung entlang Nut herbeigeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei eine axiale Spuleneinzieheinrichtung verwendet wird, die axial verlaufende, schlitzebildende Elemente, die auf einer Kreisbahn angeordnet sind, einen Drahtabstreifer, eine Isolationshandhabungsvorrichtung und einen Antrieb aufweist zum Verschieben des
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Drahtabstreifers und der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Wicklung in wenigstens einigen der axial verlaufenden Schlitze drapiert bzw. angeordnet wird, die Vorrichtung in einem Mittelbereich, der durch die schlitzebildenden Elemente gebildet ist, angeordnet wird, mehrere ebene, bandartige Phasenioslatorschenkel zwischen vorbestimmten Schlitzelbildenden Elementen drapiert bzw. angeordnet werden, wobei ein Abschnitt von jedem Schenkel hochkant bzw. seitlich in bezug auf einen Wickelkopf-Isolierabschnitt von einem Phasenisolator orientiert ist, der Stator axial entlang den Schlitze bildenden Elementen bewegt wirdf wobei die Kernnuten mit den axial verlaufenden Schlitzen ausgerichtet sind, und die Phasenisolatorschenkel vollständig in die Kernnuten eingeführt und Abschnitte der Wicklung in die Kernnuten eingeschoben werden.
17. Spuleneinzieheinrichtung mit axial verlaufenden, Schlitze bildenden Teilen zur Aufnahme axial in axiale Statorkernnuten einzuziehenden Wicklungen und mit Mitteln zum Anordnen von Zwischenphasenisolatoren in Verbindung mit einem Spuleneinziehvorgang, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel/zur Halterung von wenigstens Teilen der Wickelkopf-Isolierabschnitte der Phasenisolation in einer wenigstens angenähert zylindrischen Konfiguration vorgesehen sind.
18. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Abstreifeinrichtung(i2) zun Bewegen des Drahtes in axialer Richtung in die Statorkernnuten, Mittel (14) zum Bewegen der Phasenisolatoren (41,42) in axialer Richtung entlang dem Statorkern und ein totes Spiel bzw. toten Gang aufweisende Antriebsmittel (16-26) zum Ausüben einer Antriebskraft auf die Mittel "zum Bewegen der Phasenisolatoren, bevor eine Antriebskraft auf den Drahtabstreifer (12) ausgeübt ist.
19. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere elastische Zähne (32) zun
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Ergreifen von Abschnitten der Isolatorschenkel vorgesehen sind, die sich zwischen Wickelkopf-Isolierabschnittetfder Phasenisolatoren erstrecken.
20. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze bildenden
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Teile/um eine Mittelachse herum angeordnet sind und Mittel zur Halterung von wenigstens Teilen von ebenen, bandförmigen Schenkeln von Phasenisolatoren vorgesehen sind, wobei wenigstens ein Teil jedes Schenkels hochkant bzw. seitlich orientiert ist derart, daß die ebene Breite eines derartigen Abschnittes sich im allgemeinen radial von der Mittelachse erstreckt.
21. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß Isolationseinziehmittel vorgesehen sind in der Form von eine glatte Oberfläche aufweisenden, stabilen im allgemeinen radial gerichteten Elementen (37) .
22. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elastische Zähne/ vorgesehen sind zum Ergreifen von Abschnitten der ebenen, bandartigen Schenkel.
23. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Abstreif einrichtung (12) zum Verschieben des Drahtes axial in die Nuten eines Statorkernes, Mittel zum Bewegen der Phasenisolatoren in axialer Richtung entlang dem Statorkern und eine ein totes Spiel bzw. einen toten Gang aufweisenden Antriebseinrichtung zum Ausüben einer Antriebskraft auf die Mittel zum Bewegen der Phasenisolatoren, bevor die Antriebskraft auf den Drahtabstreifer/ausgeübt ist.
24. Spuleneinzieheinrichtung mit mehreren axial verlaufenden, Schlitze bildenden Teilen, die auf einer Kreisbahn angeordnet sind und axial verlaufende Schlitze bilden zur Aufnahme
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von Windungen, die in axial verlaufende Nuten eines Statorkernes einer dynamoelektrischen Maschine axial einzuziehen sind, mit Drahteinführungsmitteln, die innerhalb der Schlitze bildenden Teile angeordnet sind und Elemente aufweisen, die sich radial nach außen in wenigstens vorbestimmte axial verlaufende Schlitze erstrecken zum Bewegen der Windungen an diesen entlang und in die Statorkernnuten, ferner mit Isolatoreinführungsmitteln, die in den Schlitze bildenden Teilen angeordnet sind zum Abwerfen der Phasenisolatoren von der Einrichtung in die Kernnuten und mit einer Vorrichtung zum axialen Verschieben der Drahteinführungsmittel und der Isolatoreinführungsmittel in axialer Richtung entlang den Schlitze bildenden Teilen, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum axialen Verschieben über eine ein totes Spiel bzw. einen toten Gang aufweisende Verbindung mit den Drahteinführungsmitteln verbunden ist derart, daß die axialverschiebende Vorrichtung für eine Bewegung der Isolatoreinführungsmittel in axialer Richtung relativ zu den Schlitze bildenden Teilen für eine vorbestimmte erste Wegstrecke wirksam ist, bevor die Drahteinführungsmittel bewegt sind.
25. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Drahteinführungsmittel einen Abstreifer aufweisen, an dem mehrere axial verlaufende, Schlitze bildende Teile für eine Bewegung mit dem Abstreifer befestigt sind.
26. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Halterung von wenigstens Teilen von mehreren Phasenisolatoren in einer wenigstens angenähert zylindrischen Konfiguration vorgesehen sind.
27. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolatoreinführungsmittel eine Vorrichtung umfassen, die mehrere elastische Teile aufweist, die sich in einem engen Abstand zu wenigstens
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- 10 einen der Schlitze bildenden Teile erstrecken.
28. Spuleneinzieheinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolatoreinführungsmittel mehrere Fingerelemente umfassen, die abgeflachte Oberflächen aufweisen, die gegen die Wickelkopf-Isolierabschnitte der Phasenisolatoren drücken und diese bewegen.
29. Verfahren zum Anordnen von wenigstens Zwischenphasenisolatoren auf einem Stator mit einem Magnetkern, einer axial verlaufenden Mittelbohrung und mehreren axial verlaufenden Nuten, die zur Bohrung hin offen sind, wobei die wenigstens zwei Phasenisolatoren im Abstand angeordnete Wickelkopf-Isolierabschnitte aufweisen, die durch wenigstens einen, dazwischen erstreckenden Schenkel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der wenigstens zwei Phasenisolatoren entlang axial verlaufenden Teilen drapiert bzw. angeordnet werden, welche wenigstens teilweise axial verlaufende Schlitze bilden, und daß der Stator in axialer Richtung entlang axial verlaufender Teile und der wenigstens zwei Phasenisolatoren verschoben wird, wodurch wenigstens ein Teil der Schenkel der Isolatoren in die Kernnuten eintreten.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch geken η zeichnet , daß die Bewegung des Stators entlang den axial verlaufenden Teilen angehalten wird und anschließend die Isolatoren in axialer Richtung in bezug zum Kern bewegt werden.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß Wicklungen auf dem Kern angeordnet werden, nachdem wenigstens ein Teil der Schenkel der Isolatoren in die Kernnuten eingetreten sind.
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32. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil von ersten Wickelkopf-Isolierabschnitten von wenigstens zwei Phasenisolatoren in einer im allgemeinen zylindrischen Konfiguration eingeschlossen werden, ein Magnetkern in axialer Richtung entlang den wenigstens zwei Phasenisolatoren bewegt wird, wobei eine relative Axialbewegung der ersten Wickelkopf-Isolierabschnitte entlang der Bohrung des Magnetkernes und auch das Eintreten von wenigstens Teilen der Isolatorschenkel in Magnetkernnuten und eine relative Axialbewegung entlang diesen Nuten herbeigeführt wird.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß eine Wicklung auf den?Magnetkern angeordnet wird, nachdem wenigstens Teile der Isolatorschenkel in Magnetkernnuten eingetreten sind.
34. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 29 - 33, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kernnuten Phasenisolatoren mit aus einem elektrischen Isoliermaterial bestehenden Manschetten bzw. Aufschlägen angeordnet werden, die in axialer Richtung von den Stirnflächen des Magnetkernes ausgehen, der Magnetkern und mehrere Phasenisolatoren in axialer Richtung zum Magnetkern bewegt werden, wodurch eine relative Axialbewegung von einem ersten Wickelkopf-Isolierabschnitt von jedem Phasenisolator entlang der Kernbohrung und auch ein Eintreten von wenigstens Teilen der Schenkel der Phasenisolatoren in Magnetkernnuten und eine relative Axialbewegung entlang diesen Nuten und schließlich ein Eingreifen von Wickelkopf-Isolierabschnitten der Phasenisolatoren mit wenigstens einigen der Manschetten bzw. Aufschläge herbeigeführt wird/ und daß die relative Axialbewegung von Magnetkern und Phasenisolatoren fortgesetzt und das Isoliermaterial verformt wird und schließlich die Phasenisolatoren auf dem Kern angeordnet werden.
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35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verformen des Isoliermaterials wenigstens einige der Isol..ermaterialmanschetten bzw- -aufschlage verformt werden.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daß beim Verformen des Isoliermaterials wenigstens ein Phasenisolatorschenkel ver länger"; wird.
37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Phasenisolatorschenkel elastisch verlängert wird.
38. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verformen des Isoliermaterials wenigstens ein Phasenisolatorschenkel verlängert wird.
39. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß Wicklungen auf dem Magnetkern angeordnet werden, nachdem wenigstens Teile der Schenkel der Phasenisolatoren in die Magnetkernnuten eingetreten sind.
40. Spuleneinzieheinrichtung für eine Verwendung beim Einziehen von Wicklungen und Phasenisolatoren in genutete Magnetkerne von dynamoelektrischen Maschinen, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung axial verlaufende, Schlitze bildende Elemente, die auf einer Kreis bahn angeordnet sind, einen Drahtabstreifer, eine die Iso lation halternde, bewegende und abstreifende Vorrichtung, Mittel zum Bewegen der Vorrichtung, um dadurch wenigstens teilweise Phasenisolatoren auf dem Kernkern anzuordnen, und Mittel aufweist zum Bewegen des Drahtabstreifers, nachdem eine Bewegung der Vorrichtung wenigstens eingeleitet worden ist.
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