DE2925062C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2925062C2 DE2925062C2 DE2925062A DE2925062A DE2925062C2 DE 2925062 C2 DE2925062 C2 DE 2925062C2 DE 2925062 A DE2925062 A DE 2925062A DE 2925062 A DE2925062 A DE 2925062A DE 2925062 C2 DE2925062 C2 DE 2925062C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phase
- winding
- core
- bore
- slots
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/32—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
- H02K3/38—Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation around winding heads, equalising connectors, or connections thereto
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/10—Applying solid insulation to windings, stators or rotors
- H02K15/105—Applying solid insulation to windings, stators or rotors to the windings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/53143—Motor or generator
- Y10T29/53152—Means to position insulation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/53143—Motor or generator
- Y10T29/53161—Motor or generator including deforming means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstel
lung des Stators einer dynamoelektrischen Maschine ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ferner betrifft
die Erfindung ein Montagegerät zur Durchführung des Verfahrens,
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Aus der DE-OS 23 28 436 ist ein gattungsgemäßes Verfah
ren zur Herstellung des Stators einer dynamoelektrischen
Maschine bekannt. Die zu fertigende Maschine enthält
einen Kern mit zwei Stirnflächen, durch den hindurch
sich die Bohrung für den Anker erstreckt. Um die Boh
rung herum verteilt befinden sich in dem Kern eine
Vielzahl längsverlaufender Nuten, die in Richtung auf
die Bohrung offen sind. Sie dienen der Aufnahme von
Spulenseiten einer Anzahl von Statorwicklungen, deren
Köpfe im Bereich der Stirnseiten des Kernes angeord
net sind. Zwischen den Wicklungsköpfen wenigstens
zweier Wicklungen liegen beim fertigen Stator Phasen
zwischenlagen, die jeweils aus zwei Kopffolien sowie
mehreren die Kopffolien miteinander verbindenden
Stegen bestehen. Die Stege liegen zusammen mit den
Spulenseiten in den Nuten und dienen dazu, die Kopf
folien zu haltern. Die Länge der Kopffolien, gemes
sen in Umfangsrichtung der Bohrung, ist größer als
deren Durchmesser, so daß sie nur in gekrümmtem
Zustand in die Bohrung eingeführt werden können. Um
diese gekrümmte Form zu erreichen, werden sie deswegen
zusammen mit den einzulegenden Wicklungen auf ein
Montagegerät gefädelt, das eine Vielzahl von Nadeln
enthält, die zahlenmäßig der Anzahl der Nuten ent
sprechen und beim Montieren die Nutenzähne überdecken.
Die auf den Nadeln sitzenden Spulen werden mit den
dazwischenliegenden Phasenzwischenlagen mittels
eines Schiebers durch die Bohrung teilweise hindurch
bewegt, wobei die Spulenseiten in die Nuten gedrückt
werden. Gleichzeitig wird die eine Kopffolie durch die
Bohrung hindurchgeschoben. Die notwendige Krümmung
der einen der Kopffolien jeder Phasenisolation wird
dabei dadurch erreicht, daß die Kopffolie zwischen
benachbarten Wicklungsköpfen eingeklemmt ist.
Allerdings kann das Einlegen der Wicklungskopfisola
tionen mit zwei oder mehreren Wicklungen zum Verhed
dern der Wicklungen mit den Wicklungskopfisolationen
führen, was entweder einen Stillstand der Einlege
vorrichtung und somit eine Betriebsausfallzeit her
vorruft oder einen zusätzlichen Arbeitsvorgang not
wendig machen, bei dem die Wicklungsköpfe weggezogen
werden, um die dazwischen angeordneten Isolationen
zu straffen.
Das Einsetzen der Wicklungskopfisolationen gleichzeitig
mit den Wicklungen wird noch schwieriger, wenn die
Wicklungen individuell eingelegt werden, d. h. die
Spuleneinlegeeinrichtung mehrfach nacheinander ver
wendet wird. Häufig ist es zweckmäßig,
eine maximale Nutenfüllung bzw. eine maximale Anzahl
von Leiterwindungen in den Nuten des Kernes unterzubringen,
um den Motorwirkungsgrad und die Materialausnutzung zu
maximieren. Um eine maximale Nutenfüllung zu erreichen,
ist es häufig zweckmäßig, jede Wicklung individuell
einzulegen, wobei zwischen den Einlegeschritten unter
schiedlicher Wicklungen ein dazwischengeschobener Ver
teilungsverfahrensschritt verwendet wird, um die Windun
gen der davor eingelegten Wicklung in den speziellen Be
reichen der Nuten, die von der Wicklung belegt sind,
zu verteilen. Ein derartiges Verfahren mit individuellem
Einlegen der Wicklungen und einer dazwischengeschobenen
Verteilung bewirkt eine Minimierung der Kräfte, die zum
Einlegen der Wicklung in den Kern erforderlich sind und
vermeidet somit die Probleme einer Wicklungsbeschädigung,
die bei erhöhten Einlegekräften auftreten können. Das
individuelle Einlegen der Wicklung kann jedoch Probleme
beim Einlegen bzw. Anordnen der Wicklungskopfisolationen
hervorrufen. Die Isolationen können zum Einlegen
nicht mehr zwischen den Wicklungen angeordnet werden,
sondern sie müssen entweder auf die erste einzulegende
Wicklung folgen oder der zweiten einzulegenden Wicklung
vorausgehen. Wenn die Wicklungskopfisolation so auf der
Spuleneinlegeeinrichtung angeordnet ist, daß sie auf die
erste einzulegende Wicklung folgt, kann die Isolation
von dem Abstreifer der Einlegeeinrichtung beschädigt
werden, wenn dieser die Spulen der Wicklung von der Ein
legeeinrichtung abstreift, um sie in die ausgewählten
Nuten des Kernes zu bringen. Wenn andererseits die Wick
lungskopfisolation mit der zweiten einzulegenden Wick
lung eingelegt werden soll, so erfordert dies, daß die
Isolation während des Einlegevorganges der zweiten Wick
lung vorausgeht. Wenndie Wicklungskopfisolationen
der zweiten Wicklung vorausgehen, können sie nicht mehr von
Wicklungswindungen gegen die Oberflächen der Nutenzähne
abgedeckt werden, weshalb sie durch die scharfen Kan
ten oder Grate an den Oberflächen beschädigt werden kön
nen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ver
fahren zum Einlegen der Phasenzwischenlagen in einen
Stator zu schaffen, das einfacher zu handhaben ist und
bei dem die Gefahr einer Beschädigung der Phasenzwi
schenlage vermindert ist. Ferner ist es Aufgabe der
Erfindung, ein Montagegerät zur Durchführung des Ver
fahrens zu schaffen, das das Einlegen der Phasenzwischen
lage unabhängig von dem Arbeitsschritt des Einlegens
der Wicklungen macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw.
durch das Montagegerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßgen Verfahren wird wenigstens
eine Phasenzwischenlage so gebogen, daß sie unter
Spannung innerhalb eines imaginären Zylinders liegt,
dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der
Bohrung des Kernes ist, in den die Phasenzwischen
lage eingelegt werden soll. Die vorgespannte Phasen
zwischenlage wird dann axial in die Bohrung des
Kernes eingeführt und die Verbindungsstege werden
auf vorbestimmte Nuten des Kernes ausgerichtet.
Anschließend wird die Phasenzwischenlage radial nach
außen aus dem imaginären Zylinder bewegt, wodurch
sich die Verbindungsstege der Phasenzwischenlage in
die vorbestimmten Nuten des Kernes bewegen.
Ein Montagegerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens weist einen Dorn mit Anlageflächen zum Ver
biegen wenigstens eines Teiles der beiden Wicklungs
kopfisolationsstücke jeder Phasenzwischenlage auf.
An dem Montagegerät sind Schlitze vorgesehen, um die
beiden Wicklungskopfisolationsstücke und die Stege
jeder Phasenzwischenlage aufzunehmen. Das Montagege
rät weist ferner Halteeinrichtungen für die Wicklungs
kopfisolationsstücke auf, wodurch diese in einer bogen
förmigen Gestalt gehalten werden. Während die Phasen
zwischenlage auf dem Montagegerät festgehalten ist,
ist dieses in die Bohrung des Kernes beweglich, so daß,
nachdem das Montagegerät in der Bohrung angeordnet ist,
ein Öffnen der Halteeinrichtung eine Bewegung der wenig
stens zwei Verbindungsstege jeder Phasenzwischenlage
in die vorbestimmten Nuten des Kernes ermöglicht.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß eine Anzahl von Wicklungskopfisolationen
gleichzeitig in den Statorkern einlegbar ist und der
Zeit- und Kostenaufwand für den Einlegevorgang minimiert
ist. Außerdem ist es vorteilhaft, daß bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren das Einlegen der Wicklungskopfisolationen
unabhängig von dem Einlegen der Spulen ist und somit bei
einer Statorherstellung verwendbar ist, die ein individuel
les Einlegen der Wicklung erfordert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf dem neuen
Montagegerät in einer Anzahl von Phasenzwischenlagen
Energie gespeichert, indem die Phasenzwi
schenlagen in eine vorbestimmte Gestalt verformt wer
den. Diese gespeicherte Energie wird dazu verwendet, die
Isolationen in den Kern einzulegen, in dem die gespei
cherte Energie nach dem axialen Einführen der Isolationen
in die Bohrung des Statorkernes freigegeben wird. Die
Freigabe der gespeicherten Energie bewirkt, daß sich
die Phasenzwischenlagen von dem Montagegerät weg, in die
vorbestimmten Nuten des Kernes bewegen.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Montage
gerätes ist eine Auswurfvorrichtung vorgesehen, die
beispielsweise ein Nockenmechanismus sein kann und die
mit wenigstens einem der Stege der Phasenzwischenlage in
Eingriff kommt, um diesen formschlüssig zu be
wegen, damit er an einer vorbestimmten Stelle in dem
Kern angeordnet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung hergestellten Stator, mit eingelegten
Phasenzwischenlagen und die Zuordnung des Stator
kernes und der Wicklungsköpfe, in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Phasenzwischenlage für den Stator nach Fig. 1
mit alternativen Befestigungsstellen der Verbin
dungsstege an den Wicklungskopfiso
lationsstücken, in einer Draufsicht,
Fig. 3 den teilweise fertiggestellten Stator nach Fig. 1,
bevor die Hilfswicklung eingelegt ist, mit Phasen
zwischenlagen nach Fig. 2, in einer Draufsicht,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Montagegerät zum Einlegen
der Phasenzwischenlagen nach Fig. 2 in den Stator
kern, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 das Montagegerät nach Fig. 4 mit den Aufnahmen
für die jeweiligen vorderen und hinteren Enden der
Phasenzwischenlagen, geschnitten entlang der
Linie 5-5 nach Fig. 4, in einer Draufsicht,
Fig. 6 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 4
mit vier darauf angeordneten und festgehaltenen
Phasenzwischenlagen nach Fig. 2, geschnitten ent
lang der Linie 5-5 nach Fig. 4, in einer Draufsicht,
Fig. 7 bis 9 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 4
mit darauf angeordneten Phasenzwischenlagen in
verschiedenen Bewegungsstellungen in dem Stator
kern mit eingelegter Hauptwicklung, in einer
Draufsicht,
Fig. 10 ein weiteres erfindungsgemäßes Montagegerät zum
Einlegen von Phasenzwischenlagen nach Fig. 2,
in einer Seitenansicht,
Fig. 11 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 10
mit geöffneten Haltekappen zum Laden von Phasen
zwischenlagen nach Fig. 2, in einer Seitenan
sicht,
Fig. 12 das Montagegerät nach Fig. 10 mit unterschied
lich gestalteten Schlitzen zur Aufnahme der je
weiligen Abschnitte der Phasenzwischenlage nach
Fig. 2, geschnitten entlang der Linie 12-12
nach Fig. 11,
Fig. 13 und 14 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 11
mit nockenbetätigten, federvorgespanten Ar
men zum Festhalten und Ausstoßen der Wicklungs
kopfisolationsstücke der Phasenzwischenlagen, ge
schnitten entlang der Linie 13-13 nach Fig. 11,
in einer Draufsicht,
Fig. 15 und 16 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 11
mit nockenbetätigten Schiebern zum Ausstoßen der
Verbindungsstege des vorderen Endes der Phasen
zwischenlagen aus den Aufnahmeschlitzen, geschnit
ten entlang der Linie 15-15 nach Fig. 11, in ei
ner Draufsicht und
Fig. 17 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 11,
in einer perspektivischen Explosionsdarstel
lung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel kann bei der Her
stellung einer dynamoelektrischen Statoranordnung
20 nach Fig. 1
verwendet werden. Der Stator 20 weist
einen magnetischen Kern 22 auf, der aus einer Anzahl
von Blechlamellen oder einem anderen geeigneten Material
hergestellt ist und eine Boh
rung 24 sowie eine Anzahl von axial sich
erstreckenden Nuten 26 enthält, die radial um die
Bohrung herum angeordnet sind und in Richtung auf die
Bohrung 24 Schlitze 28 aufweisen. Der Stator 20 ent
hält ferner eine Hauptwicklung 30, die in
bestimmten Nuten des Kernes 22 eingelegte Windungen und
Wicklungsköpfe 32 aufweist, die im Bereich der Stirn
flächen 34 (nur eine dargestellt) des Kernes 22 ange
ordnet sind. Zusätzlich ist auch eine Hilfswicklung 36
vorgesehen, deren Windungen in bestimmten
Nuten des Kernes 22 liegen und deren Wicklungsköpfe 38
außerhalb der Stirnflächen des Kernes 22 angeordnet sind.
In den Nuten 26 sind Nuteneinlagen 40 vorgesehen, um
die axial verlaufenden Wicklungsteile der Haupt- und
der Hilfswicklung von dem Kern zu isolieren, wobei zu
sätzlich an den Nutenschlitzen 28 isolierende Nut
keile 42 vorgesehen sind, um die Windungen
der Hilfswicklung von der Bohrung 24 des Kernes 22 fernzu
halten. Nicht dargestellte, isolierende Nutenzwischen
lagen dienen dazu, die Windun
gen der Haupt- und der Hilfswicklung voneinander zu
trennen; sie sind demzufolge in den Nuten zwischen den
Windungen der beiden Wicklungen angeordnet.
Phasenzwischenlagen 44 ergeben eine zusätzliche elektrische
Isolation zwischen den Wicklungsköpfen 32 der Haupt
wicklung 30 und den Wicklungsköpfen 38 der Hilfs
wicklung 36. Obwohl zur Herstellung der Wicklungen
isolierte Drähte verwendet werden, ist häufig ei
ne zusätzliche Isolation zwischen den Wicklungsköpfen
unterschiedlicher Wicklungen zu bevorzugen, da beim
Betrieb des Stators ein erhebliches Spannungspotential
zwischen den Wicklungen auftreten kann. Eine derartige
erhebliche Potentialdifferenz zwischen den Wicklungen
kann eine Zerstörung der Isolation auf den Drähten be
wirken, was wiederum einen Kurzschluß zwischen den
Wicklungen hervorruft und/oder die Lebensdauer des
Stators verkürzt. Eine zusätzliche Isolation zwischen
den Wicklungsköpfen unterschiedlicher Wicklungen ist
insbesondere zweckmäßig, wenn die Verwendung des Sta
tors Wicklungsköpfe mit einer speziellen
Gestalt an der einen oder an beiden Stirn
seiten des Kernes erfordert, da das
Formen der Wicklungsköpfe zur Erzielung einer der
artigen Gestalt dazu führt, daß sich
Windungen unterschiedlicher Wicklungen berühren.
In Fig. 2 ist eine der Phasenzwischenlagen 44 veran
schaulicht. Die Zwischenlage 44 enthält zwei Wicklungs
kopfisolationsstücke 46
und 48, die mit Hilfe zweier Verbindungsstege 50 und
52 miteinander verbunden
sind, wobei diese Verbindung dadurch erreicht wird, daß
beispielsweise die Verbindungsstege 50 und 52 und die
Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 miteinander
ultraschallverschweißt werden. Die Wicklungskopfisola
tionsstücke 46 und 48 werden aus flexiblem Isolier
material hergestellt.
Die Verbindungsstege 50 und 52 bestehen aus
einem geeigneten, nichtleitenden Material, beispielsweise
einem Polyester-Monofilament.
Die Wicklungskopfisolationsstücke
46 und 48 können gleich sein oder es kann sich auch
die eine Isolation von der anderen unterscheiden,
beispielsweise größer oder schmäler sein, wie in
Fig. 2 veranschaulicht, um eine geeignete Trennung
zwischen den Wicklungsköpfen unterschiedlicher Wicklun
gen zu ermöglichen. Die spezielle Gestalt jeder
Wicklungskopfisolation ergibt sich aus mehreren Fak
toren, beispielsweise der Gestalt der Wicklungsköpfe
an beiden Stirnflächen.
Fig. 2 veranschaulicht ebenfalls unterschiedliche
Anbringungen der Verbindungsstege 50 und 52, je
weils bezogen aufeinander. Die später in den Nuten
des Kernes befindlichen Verbindungsstege 50 und 52
halten die Wicklungskopfisolationen während des folgen
den Herstellungsvorganges des Stators in ihrer Stellung
im Bereich der Stirnflächen. Der Abstand zwischen den
Verbindungsstegen 50 und 52 kann bei der Herstellung der Phasenzwischenlagen verändert werden,
um beispielsweise einen Verbindungssteg in
einer anderen Nut des Statorkernes unterzubringen.
Beispielsweise kann der Verbindungssteg 52 in eine
durch die gestrichelte Linie 54 veranschaulichte
Stellung gebracht werden, was folglich die Anordnung
des Verbindungssteges in einer anderen Nut des Sta
torkernes bewirkt, wie dies unten beschrieben ist.
Weiterhin können beide Verbindungsstege 50 und
52 im wesentlichen symmetrisch, bezogen auf die
Wicklungskopfisolationsabschnitte, angeordnet werden,
wie dies durch die gestrichelten Linien 56 und 58 ange
deutet ist. Auch kann die Anzahl der Verbindungs
stege verändert werden, je nachdem, wie viele hier
von benötigt werden, um den notwendigen Halt
der Wicklungskopfisolation an den Stirn
flächen zu ermöglichen.
Bei der Herstellung des Stators 20 werden die Haupt-
und die Hilfswicklungen 30 bzw. 36, die jeweils aus
vielen Windungen isolierten Drahtes bestehen,
unter Ver
wendung bekannter Wickelverfahren und Wickelmaschinen
erzeugt, wie sie in der US-PS 29 34 099 und der
US-PS 39 77 444 beschrieben sind. Nachdem die Haupt
wicklung hergestellt ist, werden deren Windungen in
die axial sich erstreckenden Nuten des magnetischen
Kernes unter Verwendung üblicher Verfahren eingelegt,
wie sie in der US-PS 33 24 536 und der US-PS 36 98 063
enthalten sind.
Nachdem die Hauptwicklung hergestellt und in ausge
wählte Nuten des Kernes eingelegt ist, werden die
Phasenzwischenlagen 44, die in Fig. 2
dargestellt sind, in den Kern derart eingesetzt, daß
die Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 neben
der inneren Umfangsfläche der Hauptwicklungsköpfe 32
zu liegen kommen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die
Wicklungskopfisolationsstücke 46, 48 werden durch die Ver
bindungsstege 50 und 52 in ihrer Stellung bezüg
lich der Stirnfläche 34 gehalten, wobei die Ver
bindungsstege 50 und 52 in vorbestimmten Nuten 26 des
Kernes, wie gezeigt, angeordnet sind und sich durch
die Nuten 26 erstrecken, um die an gegenüberliegenden
Seiten befindlichen Wicklungskopfisolationsstücke 46, 48 in der
richtigen Stellung im Bereich der Stirnfläche 34 des
Kernes 22 zu halten.
Nachdem die Wicklungskopfisolationsstücke 46, 48, wie in Fig. 3
veranschaulicht, in dem Kern 22 angeordnet sind, wird
die Hilfswicklung 36 (Fig. 1) in bestimmte Nuten 26 des
Kernes 22 unter Verwendung üblicher Verfahren, wie
sie oben erwähnt sind, eingelegt. Die Hilfswicklung
36 ist, bezogen auf die Bohrung 24 und die Wicklungs
kopfisolationsstücke 46 und 48, radial innenliegend ange
ordnet, wodurch die Wicklungsköpfe 38 der Hilfswick
lung 36 nach ihrem Einsetzen von den Wicklungsköpfen
32 der Hauptwicklung 30, wie in Fig. 1 dargestellt,
getrennt sind. Wenn ein Stator mit mehr als zwei Wick
lungen hergestellt werden soll, und zwischen den
Wicklungsköpfen jeder der einzelnen Wicklungen Wick
lungskopfisolationen gewünscht sind, so sind mehr als
ein Einsetzvorgang für die Wicklungskopfisolationen er
forderlich. Wenn beispielsweise ein 3-Phasen-Motor her
gestellt wird, sind zwei Sätze von Wicklungskopf
isolationen erforderlich, wobei ein Satz in den Kern ein
gesetzt wird, nachdem die Wicklung für die erste Phase
eingelegt ist, um die Wicklungsköpfe der Wicklung für
die erste und die zweite Phase zu trennen, während der
weitere Satz in den Kern nach dem Einfügen der zweiten
Wicklung eingesetzt wird, um die Wicklungsköpfe der
Wicklungen für die zweite und die dritte Phase zu trennen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine
Anzahl von Phasenzwischenlagen 44 derart elastisch
verformt, daß sie innerhalb eines imaginären Zylinders
liegen, dessen Durchmesser kleiner als der der Anker
bohrung des Kernes ist. Während sich die Phasenzwischenlagen 44
innerhalb des imaginären Zylinders befinden, werden
sie axial in die Ankerbohrung 24 eingeführt. Die Ver
bindungsstege 50 und 52 der Phasenzwischenlage 44 sind auf
vorbestimmte Nuten 16 des Kernes 22 ausgerichtet und wer
den von dem imaginären Zylinder radial nach außen, in
die vorbestimmten Nuten eingeführt.
Die Phasenzwischenlagen 44 können in den Kern 22 mit
tels eines Montagegerätes eingesetzt werden; ein der
artiges Montagegerät 60 ist in den Fig. 4 und
5 gezeigt. Die Phasenzwischenlagen 44 nach Fig. 2
werden in das Montagegerät nach den Fig. 4 und 5
eingelegt, indem die allgemein mit 62 bezeichneten
vorderen Enden der Phasenzwischenlagen 44, ein
schließlich der Verbindungsstege 52, auf einem Dorn 66
in Aufnahmen für die vorderen Enden angeordnet werden,
die als vier längs sich erstreckende Schlitze 64 in dem
Dorn 66 ausgebildet sind. Die Phasenzwischenlagen 44
werden dann in eine im wesentlichen bogenförmige Gestalt
um Anlageflächen 68 herumgebogen, wodurch die Phasen
zwischenlagen 44 insgesamt so verbogen werden, daß eine
im wesentlichen zylindrische Gestalt erreicht wird. Die
Verbindungsstege 50 an den hinteren, mit 70 bezeich
neten Enden sind in zweiten Aufnahmen für
die hinteren Enden angeordnet, die
ebenfalls Schlitze
64 sind. Bei dem in Fig. 6 veranschaulichten Montage
gerät ist das vordere Ende der Phasenzwischenlage 44
in einen der Schlitze 64 hineinge
steckt, während sich der Verbindungssteg 50 des hinte
ren Endes in einem der benachbarten Schlitze
64 befindet. Obwohl die Phasenzwischen
lagen 44 bei dem hier dargestellten Montagegerät von
Hand eingeführt werden, können sie
auch mit Hilfe mechanischer und
für diesen Zweck gestalteter Einrichtungen geladen
werden. Ein Längsverschieben der Phasenzwischen
lagen auf dem Dorn 66 wird durch eine Längssicherung
begrenzt, die, wie in Fig. 4 veranschaulicht,
Schultern 72 aufweist und neben den Biegeflächen
68 angeordnet ist. Das Montagegerät 60 ist mit einem
einstückig an den Dorn 66 angeformten Handgriff 74
versehen, um die Handhabung des Montagerätes in
der Ankerbohrung des Kernes zu erleichtern.
Fig. 6 veranschaulicht das Montagegerät 60 mit vier
darauf angeordneten und gehaltenen Phasenzwischen
lagen 44. Eine Radialbewegung der Phasenzwischen
lagen 44 nach außen ist von einer Rückhalte
einrichtung verhindert, die im dargestellten Falle
zwei Gummibänder 76 enthält (von diesen ist nur eins in
Fig. 6 ersichtlich), die um den Dorn 66 herum an
geordnet sind, um wenigstens einen Teil der beiden
Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 jeder Phasen
zwischenlage 44 auf der Biegefläche 68
des Dornes 66 zu halten. Natürlich kann jede geeignete
Rückhalteeinrichtung, beispielsweise ein Vakuumsystem
verwendet werden.
Nachdem die Phasenzwischenlagen 44 auf dem Montage
gerät 60 angeordnet und gesichert sind, wird das
Montagegerät 60 auf den Kern 22 ausgerichtet und beide
werden aufeinander zubewegt, damit der Dorn 66 in
der Ankerbohrung 24 des Kernes 22, wie in Fig. 7 ver
anschaulicht, zu liegen kommt. Die Gummibänder
76, die die Phasenzwischenlagen 44 auf der Außenfläche
des Dornes 66 halten, werden dann entfernt, wodurch sich
die Verbindungsstege 50 der hinteren Enden der Phasen
zwischenlagen 44 nach außen aus den Schlitzen 64 des
Dornes 66, wie in Fig. 8 dargestellt, in vorbestimmte
Nuten 28 des Kernes 22 bewegen. Das Montagegerät 60 wird
dann im Uhrzeigersinn um beispielsweise 15 Grad in eine
Stellung gedreht, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, damit
die Verbindungsstege 52 der vorderen Enden der Phasen
zwischenlagen 44 auf andere vorbestimmte Nuten 28 des
Kernes 22 ausgerichtet sind. Die vorderen Enden der Pha
senzwischenlagen 44 werden dann einschließlich der Ver
bindungsstege 52 nach außen aus ihren zugehörigen Schlitzen
64 in die anderen vorbestimmten Nuten 28 des Kernes 22 be
wegt. Das Montagegerät 60 wird nunmehr aus der Ankerboh
rung 24 des Kernes 22 entfernt, um das folgende Einfügen
der Hilfswicklung 36 (Fig. 1) zu ermöglichen.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel des Mon
tierens, bei dem die in Fig. 2 veranschaulichte Pha
senzwischenlage 44 verwendet wird, sind die Verbindungs
stege der Phasenzwischenlagen 44 in unterschied
lichen Nuten 28 des Kernes 22, wie in Fig. 9 ersichtlich,
angeordnet. Verbindungsstege benachbarter Phasen
zwischenlagen können jedoch auch in dieselbe Nut einge
setzt werden, wenn dies zweckmäßig ist. Wie bereits er
wähnt, kann die Lage der Verbindungsstege an einer Pha
senzwischenlage verändert werden. Beispielsweise kann
der Verbindungssteg 52 in eine durch die gestrichelte
Linie 54 in Fig. 2 angedeutete Lage gebracht werden,
so daß die Bogenweite zwischen den beiden Verbindungs
stegen jeder Phasenzwischenlage 44, wenn
diese in den Kern 22 eingesetzt ist, 90° beträgt. Durch die Verle
gung des Verbindungssteges auf jeder Phasenzwischenlage
44 werden anstelle von fünf sechs Nuten 28 des Kernes 22 der Fig. 7 bis 9 überspannt. Damit können die Verbindungsstege 52 der vorderen Enden
jeder Phasenzwischenlage 44 im wesentlichen gleich
zeitig mit den Verbindungsstegen 50 der hinteren
Enden der Phasenzwischenlagen 44 in die Nuten 28 des
Kernes 22 eingesetzt werden, wobei die Verbindungsstege
jeder Phasenzwischenlage die Nut mit Verbindungsste
gen von jeweils benachbart angeordneten Phasenzwischen
lagen teilen. Auf diese Weise wird durch die Ver
legung des Verbindungssteges 52 die Notwendigkeit einer
Drehung des Dornes 66 in die in Fig. 6 veranschaulich
te Stellung vermieden, die sonst nötig ist, um den
Verbindungssteg 52 jeder Phasenzwischenlage 44 in die
jeweils richtigen Nuten 28 des Kernes 22 einzubringen.
Die zusätzliche Drehung des Dornes 66 kann auch dadurch
vermieden werden, daß beide Verbindungsstege 50 und 52 in
die durch die gestrichelten Linien 56 und 58 nach Fig.
2 angedeuteten Stellungen gebracht werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Montagevorgang wird in jeder
Phasenzwischenlage mittels ihrer Deformation Energie
gespeichert. Das Entfernen der Gummibänder 76 (Fig. 6),
nachdem der Dorn 66 in der Ankerbohrung 24 des Kernes
22 eingesetzt ist, setzt die gespeicherte Energie
frei, die dazu verwendet wird, die Verbindungsstege 50 der hinteren Enden der Phasenzwischenlagen 44
aus dem Dorn 66 in die vorbestimmten Nuten 28 zu be
wegen, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht
ist. Um jedoch eine formschlüssige Anordnung
der vorderen Enden 62
der Phasenzwischenlagen sicherzustellen, kann eine
Auswurfvorrichtung vorgesehen sein, die mit den vorderen
Enden 62 in Eingriff steht und diese aus ihren zugehöri
gen Schlitzen 64 formschlüssig herausbewegt. Beispiels
weise kann in dem Dorn 60 eine schraubenförmige Nut
vorgesehen sein, wobei sich jeder der Schlitze 64 in
die schraubenförmige Nut öffnet. Eine Einrichtung zum
Austreiben, beispielsweise nockenbetätigte Klingen,
kann in jedem Schlitz vorgesehen sein, um die vorderen
Enden der Phasenzwischenlagen aus den Schlitzen heraus
zuschieben. Derartige Klingen können durch eine Nocken
einrichtung nach außen bewegt werden, wie sie beispiels
weise in der US-PS 38 72 705 beschrieben ist. Eine oder
mehrere Ringbandfedern können um den Dorn herum ange
ordnet sein, die mit den Klingen in Eingriff stehen und
diese zurückbewegen, nachdem sie durch die Schlitze be
wegt worden sind, um die vorderen Enden der Phasen
zwischenlagen auszustoßen.
Ein anderer Weg, um eine im wesentlichen gleichzeitige
Einbringung der vorderen und hinteren Enden der
Phasenzwischenlagen 44 zu erreichen, bei dem keine Ver
änderung der Phasenzwischenlagen erforderlich ist, be
steht darin, daß an dem Dorn 66 nach Fig. 4 zusätzliche
Schlitze vorgesehen werden. Für vier zu montierende
Phasenzwischenlagen können vier zusätzliche Schlitze
vorhanden sein, um die Verbindungsstege 50 der hinteren
Enden 70 der Phasenzwischenlagen 44 aufzunehmen und
in der richtigen Stellung zu halten. Die Schlitze sind
auf dem Dorn 66 derart angeordnet, daß die Verbindungs
stege 52 der Phasenzwischenlagen 44 gleichzeitig mit
den Verbindungsstegen 50 auf die zugehörigen Nuten 28
in dem Kern 22 ausgerichtet sind, in die sie eingesetzt
werden sollen. Auch bei diesem Aufbau ist eine zusätzliche
Drehung des Dornes 66 in die in Fig. 9 veranschaulichte
Stellung nicht erforderlich.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, überlappen sich die iso
lierenden Endbereiche der Phasenzwischenlagen 44
gegenseitig, nachdem sie im Bereich der Stirnflächen des
Kernes 22 angeordnet sind und bilden auf diese Weise je
einen Ring aus Phasenzwischenlagen im
Bereich der Stirnflächen. Diese Überlappung der Endbe
reiche der Phasenzwischenlagen stellt eine gut elektri
sche Isolation zwischen den Wicklungsköpfen der Haupt-
und der Hilfswicklungen sicher.
Nachdem die Phasenzwischenlagen in den Kern 22 einge
fügt sind, wird die Hilfswicklung 36
in vorbestimmten Nuten 28 des Kernes 22 einge
setzt. Die Wicklungsköpfe 38 der Hilfswicklung
36 und die Wicklungsköpfe 32 der Hauptwicklung 30
sind auf diese Weise, wie in Fig. 1 dargestellt,
durch die eingefügten Phasenzwischenlagen 44
voneinander getrennt.
Ein anderes Montagegerät, um die Phasenzwischenlagen
44 in den Kern 22 des Stators 20 einzubringen, ist
in den Fig. 10 bis 17 veranschaulicht. Der
Kürze wegen ist in den Fig. 13 bis 17 nur ein
Teil der Nockenanordnung des Montagemechanismus 78
dargestellt, d. h. der Teil der Anordnung, der sich in der
Nähe des oberen Endes des Gerätes befindet, wie es in
den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Es ist jedoch fest
zuhalten, daß der übrige Teil des Montagegerätes
Bauelemente aufweist, die in ihrer Gestalt und Betriebs
weise identisch den Bauelementen entsprechen, die in den
Fig. 13 bis 17 dargestellt und nachstehend beschrieben
sind, wobei diese nicht beschriebenen Bauelemente am
Fuß des Montagegerätes nach den Fig. 10 und 11 ange
ordnet sind. Ferner sind diese identischen Bauelemente
spiegelbildlich zu den beschriebenen und veranschaulich
ten Bauelementen befestigt und werden gleichzeitig mit
jenen Elementen betätigt.
Die Phasenzwischenlagen 44 nach Fig. 2 werden
in ein Montagegerät 78 nach den Fig. 10 bis 17
geladen, wobei die beiden Rückhaltekappen 80 und 82
sich in einer geöffneten Stellung nach Fig. 11 be
finden. Die vorderen Enden 62 von vier Phasenzwischen
lagen 44 werden einschließlich der Verbindungsstege
52 in vorbestimmten Lagen in vier längs sich erstrecken
den Schlitzen 84 (vergleiche Fig. 12) in dem im
wesentlichen zylindrischen Dorn 86 untergebracht.
Die vorderen Enden sind in den Schlitzen durch feder
vorgespannte Haltearme 88 (Fig. 13) gehalten. Teile
der Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 werden
dann bogenförmig um Biegeflächen 90 verformt, wodurch
die Verbindungsstege 50 der hinteren Enden 70 der
Phasenzwischenlagen 44 an anderen vorbestimmten Stel
len an dem Montagegerät zu liegen kommen und in vier
weitere, längs sich erstreckende Schlitze 92 einge
führt werden. Teil der Wicklungskopfisolationsstücke
46 und 48 werden auf den Biegeflächen durch das Schlie
ßen der Rückhalteklappen 80 und 82 in die in Fig. 10
gezeigte Stellung festgehalten und an einer radial
nach außen gerichteten Bewegung gehindert. Die den
Biegeflächen benachbarten Teile der Wicklungskopf
isolationen 46 und 48 sind auf diese Weise zwischen
den Biegeflächen und den Rückhaltekappen 80 und 82
gehalten. Eine Längsverschiebung der Wicklungskopf
isolationsstücke ist ebenfalls durch eine Längs
sicherung verhindert, die in Form von Schultern 94 gezeigt
ist.
Nachdem die Phasenzwischenlagen 44 geladen und
auf dem Montagegerät 78 gehalten sind, werden der
Kern 22 (Fig. 1) und das Montagegerät 78 aufeinan
der ausgerichtet und aufeinander zubewegt, um die vor
gespannten Phasenzwischenlagen 44 in die
Bohrung 24 des Kernes 22 einzubringen. Die den
Biegeflächen 90 benachbarten Teile der Wicklungskopf
isolationsstücke 46, 48 werden dann freigegeben, indem die
Rückhaltekappen 80 und 82 in eine Stellung,
wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, wegbewegt wer
den. Bei diesem Freigeben bewegen sich die Verbindungs
stege 50 der hinteren Enden 70 der Phasenzwischenlagen
44 (Fig. 2) nach außen bzw. springen aus den
Schlitzen 92 heraus in die vorbestimmten Nuten 28 des
Kernes 22. Die vorderen Enden 62 werden aus ihren zuge
hörigen Schlitzen 84 durch eine Drehung der Nocken
platte 96 herausbewegt, wie dies beim Übergang von
den Fig. 13 und 15 auf die Fig. 14 und 16 er
sichtlich wird. Die Drehung der Nockenplatte 96 öffnet
die Haltearme 88 und bewirkt, daß Auswurffortsätze 98
jedes Haltearms 88 mit den Wicklungskopfisolations
stücken 46, 48 in Eingriff kommen und diese aus den
Schlitzen 84 herausstoßen. Die Drehung der Nocken
platte 96 bewirkt auch, daß als klingenartige Schie
ber 100 veranschaulichte Auswurfvorrichtungen
(Fig. 15 und 16) mit den Verbindungsstegen 52 in Ein
griff kommen, um diese aus den Schlitzen 92 in andere
vorbestimmte Nuten 28 des Kernes 22 zu schieben. Auf
diese Weise werden die Phasenzwischenlagen in dem Kern
22, wie in Fig. 3 veranschaulicht, angeordnet. Die
Hilfswicklungen 36 werden dann in den Kern eingebracht,
um somit die in Fig. 1 veranschaulichte Statoranord
nung 20 zu ergeben.
Auch hierbei können die Befestigungsstellen der
Verbindungsstege 50 und 52 an den Phasenzwischenla
gen 44 gegenüber den in Fig. 2 veranschaulichten Be
festigungsstellen verändert sein. Wenn beispielsweise
die Verbindungsstege 50 und 52 in einem größeren Ab
stand zueinander stehen, weil der Verbindungssteg 52
in eine durch die gestrichelte Linie 54 angedeutete
Lage gebracht ist, kann die Phasenzwischenlage 44
in ein Montagegerät ähnlich Fig. 11 geladen werden,
das nur die vier Schlitze 84 verwendet, die anderen
vier Schlitze 92 sind überflüssig.
Der Dorn 86 ist mit einem Grat 111 ausgerüstet, um
die Ausrichtung auf den Kern 22 zu erleichtern.
Die Rückhaltekappe 80 ist nach Fig. 10, 11 oder 17
an einer Welle 102 befestigt, die verschieblich in
dem Dorn 86, der gegenüberliegend angeordneten Rück
haltekappe 82, einer Grundplatte 104 und einer Schrau
benmutter 106 gehaltert. In der Grundplatte 104 ver
schiebliche Bolzen 108 verbinden die Rückhaltekappe
82 mit einer zurückziehbaren Platte 110, die ver
schieblich gegenüber der Welle 102 gehaltert ist.
Die Rückhaltekappe 80 ist geöffnet, wenn die an der
Welle 102 befestigte Betätigungsplatte 112 nach
oben verschoben ist. Die Rückhaltekappe 82 ist ge
öffnet, wenn die Betätigungsplatte 110 an der Welle
102 entlang abwärts bewegt ist. Ein auf der Hülse
128 befestigter Anschlag 116 begrenzt die Abwärts
bewegung der Rückhaltekappe 82. Die um die Welle
102 herum angeordnete Feder 114 zieht die Rückhalte
kappen 80 und 82 aus der geöffneten Stellung in
die Rückhaltestellung zurück, nachdem die Phasen
zwischenlagen auf dem Dorn 86 geladen sind.
In den Fig. 13 bis 16 sind Einzelheiten eines Teiles
des Nockenmechanismus dargestellt, der eine Einrichtung
zum Zurückhalten der vorderen Enden 62 der Phasenzwischen
lagen 44 in den Schlitzen 84 des Dornes 86 bildet und
der ferner eine Einrichtung zum Ausstoßen der vorderen
Enden 62 der Phasenzwischenlagen 44 einschließlich deren
Verbindungsstege 52 aus ihren zugehörigen Schlitzen
in die vorbestimmten Nuten 28 des Statorkernes 22 dar
stellt. Die Fig. 13 und 14 veranschaulichen eine Rück
halteeinrichtung für die vorderen Enden 62 der Phasen
zwischenlagen 44. Die vier schwenkbar befestigten Rück
haltearme 88 sind, wie dargestellt, entlang dem Umfang
einer geschlitzten Platte 118 angeordnet. Für jeden Rück
haltearm 88 ist eine Feder 120 dazu vorgesehen, den
Rückhaltearm 88 gegen den Endabschnitt des jeweiligen
vorderen Endes 62 einer Phasenzwischenlage zu drücken
und die Phasenzwischenlage auf diese Weise festzuhalten,
nachdem sie in die Schlitze eingesetzt ist, wodurch die
Biegung des Endabschnittes um die Biegefläche des
Dornes 86 erleichtert ist. Die bei der Drehung der Welle
102 mitbewegte Nockenplatte 96 steht mit jedem Rückhal
tearm 88 in Eingriff, verschwenkt diesen, damit die Pha
senzwischenlage freikommt, und bewirkt im wesentlichen
gleichzeitig, daß der Auswurffortsatz 98 der Rückhalte
arme 88 mit den Endabschnitten der Phasenzwischenlagen
in Eingriff kommt, wodurch diese durch die Schlitze 84
(Fig. 12) des Dornes 86 und die Nuten 122 der geschlitzten
Platte 118 nach außen in die vorbestimmten Nuten 28 des
Kernes 22 bewegt werden.
Die Fig. 15 und 16 stellen eine Einrichtung zum Aus
stoßen der Verbindungsstege 52 der vorderen Enden 62
der Phasenzwischenlagen 44 aus den Schlitzen 84 in vor
bestimmte Nuten 28 des Kernes 22 dar. In jedem Schlitz
84, der jewils einen Verbindungssteg 52 des vorderen
Endes 62 einer Phasenzwischenlage 44 aufnimmt, ist
ein Schieber 100 angeordnet. Die Schieber 100
sind an der Nockenplatte jeweils mittels eines Verbin
dungsarmes 124 derart verbunden, daß bei der Bewegung
der Nockenplatte 96 die Schieber 100 durch die Schlitze 84
nach außen bewegt werden und die Verbindungsstege 52
der Phasenzwischenlagen 44 aus den Schlitzen 84 des
Dornes 86 heraus in die vorbestimmten Nuten 28 des
Kernes 22 schieben.
Fig. 17 veranschaulicht Einzelheiten der Rückhalte
kappe 80 sowie einen Teil des Nockenmechanismus. Wie
bereits erwähnt, ist ein identischer Teil des Nocken
mechanismus an der gegenüberliegenden Seite des Dornes
86 in derselben Befestigungsweise wie für die Rückhalte
kappe 82 (Fig. 11) angeordnet. Wie dargestellt, ist die
Rückhaltekappe 80 mittels eines Bolzens 126 an der
durch die Bauteile des Nockenmechanismus verlaufenden
Welle 102 befestigt. Die geschlitzte Platte 118 ist um
die Hülse 128 herum angeordnet und dort durch eine
Schraube 130 gehalten. Die geschlitzte Platte 118
trägt die vier Rückhaltearme 88 mittels vier Bolzen
132. Die Nockenplatte 96, die mit vier Nockenfortsätzen
134 ausgerüstet ist, befindet sich neben der oberen
Stirnfläche 136 des Dornes 86, wobei sie durch eine in
einer Ausnehmung 140 angeordnete Feder 138 gehalten ist.
Eine an der Nockenplatte 96 befestigte Schraube 142
greift durch den Schlitz 146 in die Ausnehmung 144
der Welle 102. Die Ausnehmung 144 ermöglicht eine Axial
bewegung der Welle 102 und steuert die Drehung der Nocken
platte 96 über die durch den Schlitz 146 greifende
Schraube 142. Die vier Verbindungsarme 124 verbinden
die Nockenplatte 96 mit den Schiebern 100.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung des Stators einer dynamo
elektrischen Maschine, dessen Kern zwei Stirnflächen,
eine sich längs erstreckende Bohrung sowie eine An
zahl längs verlaufender, in Richtung auf die Boh
rung offener und radial um die Bohrung herum ange
ordneter Nuten aufweist, in denen sich Spulenseiten
einer Anzahl von Wicklungen befinden, deren Wick
lungsköpfe im Bereich der Stirnseiten des Kernes an
geordnet sind, wobei zwischen den Wicklungsköpfen
von wenigstens zwei Wicklungen eine Phasenzwischen
lage angeordnet ist, die zwei über wenigstens zwei
Stege miteinander verbundene Wicklungskopfisolations
stücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Phasenzwischenlage über ihre gesamte
Länge derart gebogen wird, daß sie innerhalb eines ima
ginären Zylinders liegt, wobei sich die Stege parallel
zur Zylinderachse erstrecken und der Durchmesser des Zy
linders kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist, daß
die Phasenzwischenlage sodann in dieser Stellung
durch eine Axialbewegung in die Bohrung eingeführt
wird, bis schließlich die Wicklungskopfisolations
stücke den zugehörigen Wicklungsköpfen gegenüber
stehen, und daß sodann die auf die zugehörigen Nu
ten ausgerichteten Stege unter Beibehaltung ihrer
Ausrichtung relativ zu der Achse der Bohrung radial
nach außen in die Nuten gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Phasenzwischenlage unter Spannung so gehalten
wird, daß sie innerhalb des imaginären Zylinders liegt,
und daß die in der Phasenzwischenlage gespeicherte
Spannungsenergie nach dem Einführen der Phasenzwi
schenlage in die Bohrung des Kernes genützt wird, um
wenigstens einen Verbindungssteg der Phasenzwischen
lage in die zugehörige Nut zu bewegen.
3. Montagegerät (60, 78) zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, zum Einsetzen von Phasenzwi
schenlagen (44) in den Stator (20) einer dynamoelektri
chen Maschine, der eine Bohrung (24) und sie umge
bende Nut (26) enthält, wobei jede Phasenzwischen
lage (44) zwei über wenigstens zwei Stege (50, 52)
miteinander verbundene Wicklungskopfisolationsstücke
(46, 48) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Montagegerät (60, 78) einen Dorn (66, 86) aufweist,
der in Umfangsrichtung liegende Anlageflächen (68,
90) zum Biegen wenigstens eines Teils der beiden
Wicklungskopfisolationsstücke (46, 48) jeder Phasen
zwischenlage (44) trägt, daß an dem Dorn (66, 86)
Schlitze (64, 84, 92) für die in einer
Richtung gelegenen Enden der beiden Wicklungskopf
isolationsstücke (46, 48) jeder Phasenzwischenlage
(44) sowie für den diesen Enden benachbarten Steg
(50, 52) vorgesehen sind, daß der Dorn (66)
Schlitze (92) für wenigstens einen weiteren
Steg (50, 52) in der Nähe der anderen Enden der
beiden Wicklungskopfisolationsstücke (46, 48) jeder
Phasenzwischenlage (44) aufweist, und daß Halteein
richtungen (76; 80, 82) vorhanden sind, die in einer
Wirkstellung die radial gerichtete Bewegung der
Wicklungskopfisolationen (46, 48) von den Auflage
flächen (68, 90) des Dornes (66; 86) weg derart be
schränken, daß die Phasenzwischenlagen (44) inner
halb eines imaginären Zylinders liegen, dessen Durch
messer kleiner als die Bohrung (24) des Stators (20)
ist.
4. Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme der wenigstens zwei
Stege (50, 52) je Phasenzwischenlage jeweils wenigstens zwei im Abstand zueinander
angeordnete Schlitze (64; 84, 92) vorgesehen sind.
5. Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Auswerfen wenigstens eines der Stege (50, 52)
aus den Schlitzen (64; 84, 92) eine Auswurfeinrich
tung (98, 100) vorgesehen ist.
6. Montagegerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswurfvorrichtung (98, 100) einen Nockenmecha
nismus (134) aufweist.
7. Montagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nockenmechanismus (134) zumindest einen in
einem der Schlitze (z. B. 84) beweglichen Schieber (100)
aufweist.
8. Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtungen (76; 80, 82) zum Festhalten
eines Teiles der Wicklungskopfisolation (46, 48) auf
den Auflageflächen (68; 90) wenigstens eine relativ
zu den Auflageflächen (68; 90) bewegbare Kappe (80,
82) aufweisen.
9. Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen (68; 90) Anschläge (72; 94)
aufweisen, durch die eine Längsverschiebung der Wicklungs
kopfisolationsstücke (46, 48) verhindert ist.
10. Montagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Längsverschiebung verhindernden Anschläge
durch entlang dem Umfang der Auflagefläche (68; 90)
verlaufende Schultern (72; 94) gebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/918,055 US4216571A (en) | 1978-06-22 | 1978-06-22 | Methods and apparatus for inserting winding end turn phase insulation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925062A1 DE2925062A1 (de) | 1980-01-10 |
DE2925062C2 true DE2925062C2 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=25439715
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2954664A Expired - Fee Related DE2954664C2 (de) | 1978-06-22 | 1979-06-21 | |
DE19792925062 Granted DE2925062A1 (de) | 1978-06-22 | 1979-06-21 | Verfahren zum herstellen des stators einer dynamoelektrischen maschine, ein zur durchfuehrung des verfahrens geeignetes montagegeraet sowie ein nach dem verfahren hergestellter stator |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2954664A Expired - Fee Related DE2954664C2 (de) | 1978-06-22 | 1979-06-21 |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4216571A (de) |
JP (2) | JPS555098A (de) |
AU (1) | AU533706B2 (de) |
CA (1) | CA1119394A (de) |
DE (2) | DE2954664C2 (de) |
FR (1) | FR2429512B1 (de) |
GB (1) | GB2023460B (de) |
IT (1) | IT1121816B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4276689A (en) * | 1979-04-05 | 1981-07-07 | General Electric Company | Apparatus and method for axial insertion of dynamoelectric machine end turn insulation |
US4349956A (en) * | 1979-11-05 | 1982-09-21 | General Electric Company | Methods and apparatus for feeding and handling electrical phase insulators for dynamoelectric machines |
US4557042A (en) * | 1980-07-28 | 1985-12-10 | General Electric Company | Automatic system for compressing coil turns and inserting insulators in slots of a slotted stator core |
US4449289A (en) * | 1980-07-28 | 1984-05-22 | General Electric Company | Automatic system and method for compressing coil turns and inserting insulators in slots of a slotted stator core |
FR2538971A1 (fr) * | 1983-01-05 | 1984-07-06 | Leroy Somer Moteurs | Procede et outil centreur pour inserer des entre-phases isolants dans les encoches de stators pour machines electriques |
US4831715A (en) * | 1983-03-07 | 1989-05-23 | Industra Products, Inc. | Method and apparatus for positioning intermediate insulators in cores |
US5127148A (en) * | 1989-10-26 | 1992-07-07 | A. O. Smith Corporation | Method of fabricating a dynameoelectric machine |
US5056212A (en) * | 1990-09-20 | 1991-10-15 | Advanced Machine & Tool Corporation | Apparatus for preforming and final forming of stator coil end turns |
US5134769A (en) * | 1990-09-20 | 1992-08-04 | Advanced Machine And Tool Corporation | Method and apparatus for preforming and final forming of stator coil end turns |
US5802706A (en) * | 1995-08-21 | 1998-09-08 | General Electric Company | Apparatus for injecting stator winding coil groups into a stator core |
US6064131A (en) * | 1998-08-10 | 2000-05-16 | Reliance Electric Industrial Company | Phase insulation and method for insertion |
DE102012220855A1 (de) | 2012-11-15 | 2014-06-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung des Stators |
CN103683749B (zh) * | 2013-12-18 | 2016-05-25 | 哈尔滨电气动力装备有限公司 | 一种大型高压电机条式线棒鼻部匝间绝缘工艺 |
EP3216116B1 (de) * | 2014-11-05 | 2019-09-18 | SIPRO S.r.l. | Herstellungsverfahren für die stator- und/oder rotorwicklungen einer elektrischen maschine |
CN104953772A (zh) * | 2015-07-21 | 2015-09-30 | 威灵(芜湖)电机制造有限公司 | 定子的制造方法、用于定子的绝缘圈、定子和电机 |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1453118A (en) * | 1921-04-04 | 1923-04-24 | Vincent G Apple | Tool for forming insulators |
US2502068A (en) * | 1947-05-26 | 1950-03-28 | Fairbanks Morse & Co | Insulator for wound core structures |
GB755193A (en) * | 1953-11-18 | 1956-08-15 | Gen Electric | Dynamo-electric machine winding insulator |
US2701317A (en) * | 1953-11-18 | 1955-02-01 | Gen Electric | Dynamoelectric machine winding insulator |
US2934099A (en) * | 1957-04-08 | 1960-04-26 | Gen Electric | Machine for winding and inserting coils |
US2998540A (en) * | 1959-09-24 | 1961-08-29 | Emerson Electric Mfg Co | Winding insulators |
US3324536A (en) * | 1965-05-03 | 1967-06-13 | Donald E Hill | Coil assembling apparatus |
US3439205A (en) * | 1966-03-28 | 1969-04-15 | Gen Electric | Multiphase alternating current dynamoelectric machine stator winding and method of disposing the winding in slots of the stator |
US3575623A (en) * | 1970-02-02 | 1971-04-20 | Gen Motors Corp | Winding end turn insulator for a dynamoelectric machine |
CH524918A (de) * | 1970-02-09 | 1972-06-30 | L Aumann Vital | Verfahren und Folie zum Isolieren von Rotoren oder Statoren elektrischer Maschinen |
US3698063A (en) * | 1971-03-19 | 1972-10-17 | Gen Electric | Apparatus for inserting coil side turn portions and insulators into the slots of a magnetic core |
US3872705A (en) * | 1971-11-10 | 1975-03-25 | Gen Electric | Apparatus for manufacturing slotted core structures |
US3768152A (en) * | 1972-01-21 | 1973-10-30 | Dynamics Corp America | Method of making a motor stator |
DE2217838A1 (de) * | 1972-04-13 | 1973-10-25 | Papst Motoren Kg | Vorrichtung und verfahren zur herstellung und anbringung der wicklungen in elektrischen kleinmotoren |
US3885288A (en) * | 1972-11-11 | 1975-05-27 | Danfoss As | Method of drawing in the stator winding of an electric motor |
DE2255345C3 (de) * | 1972-11-11 | 1979-04-19 | Danfoss A/S, Nordborg (Daenemark) | Verfahren zum Einziehen der Statorwicklung einer elektrischen Maschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE2328436C3 (de) * | 1973-06-05 | 1979-11-22 | Balzer & Droell Kg, 6369 Niederdorfelden | Zwischenlage zur Spulenisolierung in den Wickelköpfen elektrischer Maschinen |
US3909648A (en) * | 1973-07-27 | 1975-09-30 | Smith Corp A O | Electric motor having a winding insulating barrier and method of construction |
US3977444A (en) * | 1974-03-18 | 1976-08-31 | General Electric Company | Apparatus and method for developing wound coils for electromagnetic devices and for interdependently conditioning winding apparatus and coil placing apparatus |
JPS5361001A (en) * | 1976-11-12 | 1978-06-01 | Hitachi Ltd | Insulator for electrical equipment |
JPS5939982B2 (ja) * | 1978-05-26 | 1984-09-27 | 株式会社日立製作所 | 相間絶縁物***装置 |
-
1978
- 1978-06-22 US US05/918,055 patent/US4216571A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-06-01 GB GB7919159A patent/GB2023460B/en not_active Expired
- 1979-06-08 AU AU47917/79A patent/AU533706B2/en not_active Expired
- 1979-06-13 CA CA000329690A patent/CA1119394A/en not_active Expired
- 1979-06-18 IT IT23670/79A patent/IT1121816B/it active
- 1979-06-21 DE DE2954664A patent/DE2954664C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1979-06-21 DE DE19792925062 patent/DE2925062A1/de active Granted
- 1979-06-22 FR FR7916046A patent/FR2429512B1/fr not_active Expired
- 1979-06-22 JP JP7960479A patent/JPS555098A/ja active Granted
-
1989
- 1989-01-23 JP JP1014940A patent/JPH01252136A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2925062A1 (de) | 1980-01-10 |
FR2429512A1 (fr) | 1980-01-18 |
JPH0320983B2 (de) | 1991-03-20 |
JPS555098A (en) | 1980-01-14 |
US4216571A (en) | 1980-08-12 |
JPH0557811B2 (de) | 1993-08-25 |
JPH01252136A (ja) | 1989-10-06 |
GB2023460B (en) | 1982-08-11 |
GB2023460A (en) | 1980-01-03 |
AU533706B2 (en) | 1983-12-08 |
IT1121816B (it) | 1986-04-23 |
AU4791779A (en) | 1980-01-03 |
DE2954664C2 (de) | 1990-09-20 |
FR2429512B1 (fr) | 1985-07-19 |
CA1119394A (en) | 1982-03-09 |
IT7923670A0 (it) | 1979-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2925062C2 (de) | ||
DE102016124534B4 (de) | Verfahren zum Einbringen von Isolierfolie und mindestens einem elektrischen Leiter | |
DE60303535T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Statorwicklung einer rotierenden elektrischen Maschine | |
DE4301234B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Ankern für elektrodynamische Maschinen | |
DE60210572T2 (de) | Wicklung für eine elecktrische Rotationsmaschine, Verfahren zur Herstellung dieser Wicklung, und Verfahren zur Herstellung einer elecktrischen Rotationsmaschine mit solcher Wicklung | |
DE112012003437T5 (de) | Statorherstellungsverfahren und Statorherstellungsvorrichtung | |
EP1913678B1 (de) | Verfahren zur bewicklung einer elektrischen maschine und wickelhilfskörper | |
DE3013011C2 (de) | Verfahren zum Anordnen von Wickelkopfisolierabschnitten im Stator einer elektrischen Maschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE112017001564T5 (de) | Wickelvorrichtung und Wickelverfahren | |
DE3227871A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einlegen von wicklungen in die schlitze eines statorkernes einer elektrischen maschine | |
DE2630183B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Wicklungen in Nuten von Ankern und Statoren von Elektromotoren | |
DE3027457A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum einfuehren zuvor gewickelter spulen in die nuten eines stators einer drehbaren elektrischen maschine | |
EP1913674B1 (de) | Elektrische maschine mit einer stirnseitigen umlenkung von elektrischen leitern | |
DE2543367A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen einsetzen ueberlappender spulen in staendernuten o.dgl. | |
DE3348055C2 (de) | ||
DE2043607A1 (de) | Vorrichtung zur Formung von Wick lungskopfen | |
DE3337040C2 (de) | ||
DE3126452A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum einfuehren von vorgewickelten drahtspulen in die nuten eines staenders" | |
DE102019117966A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Spulenwicklung zum Einlegen in radial offene Nuten von Statoren oder Rotoren von Elektromaschinen | |
DE19633155A1 (de) | Einrichtungen und Verfahren zum Einziehen von Statorwicklungs-Spulengruppen in einen Statorkern | |
EP3544161A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen einer wellenwickelmatte in den rotor oder stator einer elektrischen maschine, insbesondere in en statorblechpaket | |
DE102010043976A1 (de) | Komponente zum Herstellen einer Maschinenkomponente für eine elektrische Maschine | |
DE19902198C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum axialen Einziehen von Spulen in Statoren oder Rotoren elektrischer Maschinen | |
DE4244694C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mehrphasigen elektrischen Maschine | |
EP3167540A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer elektrischen maschine mit formspulen sowie elektrische maschine und herstellungswerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02K 15/10 |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 2954664 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 2954664 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2954664 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHUELER, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 6000 FRANKFURT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |