DE2925062C2 - - Google Patents

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DE2925062C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstel­ lung des Stators einer dynamoelektrischen Maschine ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Montagegerät zur Durchführung des Verfahrens, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Aus der DE-OS 23 28 436 ist ein gattungsgemäßes Verfah­ ren zur Herstellung des Stators einer dynamoelektrischen Maschine bekannt. Die zu fertigende Maschine enthält einen Kern mit zwei Stirnflächen, durch den hindurch sich die Bohrung für den Anker erstreckt. Um die Boh­ rung herum verteilt befinden sich in dem Kern eine Vielzahl längsverlaufender Nuten, die in Richtung auf die Bohrung offen sind. Sie dienen der Aufnahme von Spulenseiten einer Anzahl von Statorwicklungen, deren Köpfe im Bereich der Stirnseiten des Kernes angeord­ net sind. Zwischen den Wicklungsköpfen wenigstens zweier Wicklungen liegen beim fertigen Stator Phasen­ zwischenlagen, die jeweils aus zwei Kopffolien sowie mehreren die Kopffolien miteinander verbindenden Stegen bestehen. Die Stege liegen zusammen mit den Spulenseiten in den Nuten und dienen dazu, die Kopf­ folien zu haltern. Die Länge der Kopffolien, gemes­ sen in Umfangsrichtung der Bohrung, ist größer als deren Durchmesser, so daß sie nur in gekrümmtem Zustand in die Bohrung eingeführt werden können. Um diese gekrümmte Form zu erreichen, werden sie deswegen zusammen mit den einzulegenden Wicklungen auf ein Montagegerät gefädelt, das eine Vielzahl von Nadeln enthält, die zahlenmäßig der Anzahl der Nuten ent­ sprechen und beim Montieren die Nutenzähne überdecken. Die auf den Nadeln sitzenden Spulen werden mit den dazwischenliegenden Phasenzwischenlagen mittels eines Schiebers durch die Bohrung teilweise hindurch­ bewegt, wobei die Spulenseiten in die Nuten gedrückt werden. Gleichzeitig wird die eine Kopffolie durch die Bohrung hindurchgeschoben. Die notwendige Krümmung der einen der Kopffolien jeder Phasenisolation wird dabei dadurch erreicht, daß die Kopffolie zwischen benachbarten Wicklungsköpfen eingeklemmt ist.
Allerdings kann das Einlegen der Wicklungskopfisola­ tionen mit zwei oder mehreren Wicklungen zum Verhed­ dern der Wicklungen mit den Wicklungskopfisolationen führen, was entweder einen Stillstand der Einlege­ vorrichtung und somit eine Betriebsausfallzeit her­ vorruft oder einen zusätzlichen Arbeitsvorgang not­ wendig machen, bei dem die Wicklungsköpfe weggezogen werden, um die dazwischen angeordneten Isolationen zu straffen.
Das Einsetzen der Wicklungskopfisolationen gleichzeitig mit den Wicklungen wird noch schwieriger, wenn die Wicklungen individuell eingelegt werden, d. h. die Spuleneinlegeeinrichtung mehrfach nacheinander ver­ wendet wird. Häufig ist es zweckmäßig, eine maximale Nutenfüllung bzw. eine maximale Anzahl von Leiterwindungen in den Nuten des Kernes unterzubringen, um den Motorwirkungsgrad und die Materialausnutzung zu maximieren. Um eine maximale Nutenfüllung zu erreichen, ist es häufig zweckmäßig, jede Wicklung individuell einzulegen, wobei zwischen den Einlegeschritten unter­ schiedlicher Wicklungen ein dazwischengeschobener Ver­ teilungsverfahrensschritt verwendet wird, um die Windun­ gen der davor eingelegten Wicklung in den speziellen Be­ reichen der Nuten, die von der Wicklung belegt sind, zu verteilen. Ein derartiges Verfahren mit individuellem Einlegen der Wicklungen und einer dazwischengeschobenen Verteilung bewirkt eine Minimierung der Kräfte, die zum Einlegen der Wicklung in den Kern erforderlich sind und vermeidet somit die Probleme einer Wicklungsbeschädigung, die bei erhöhten Einlegekräften auftreten können. Das individuelle Einlegen der Wicklung kann jedoch Probleme beim Einlegen bzw. Anordnen der Wicklungskopfisolationen hervorrufen. Die Isolationen können zum Einlegen nicht mehr zwischen den Wicklungen angeordnet werden, sondern sie müssen entweder auf die erste einzulegende Wicklung folgen oder der zweiten einzulegenden Wicklung vorausgehen. Wenn die Wicklungskopfisolation so auf der Spuleneinlegeeinrichtung angeordnet ist, daß sie auf die erste einzulegende Wicklung folgt, kann die Isolation von dem Abstreifer der Einlegeeinrichtung beschädigt werden, wenn dieser die Spulen der Wicklung von der Ein­ legeeinrichtung abstreift, um sie in die ausgewählten Nuten des Kernes zu bringen. Wenn andererseits die Wick­ lungskopfisolation mit der zweiten einzulegenden Wick­ lung eingelegt werden soll, so erfordert dies, daß die Isolation während des Einlegevorganges der zweiten Wick­ lung vorausgeht. Wenndie Wicklungskopfisolationen der zweiten Wicklung vorausgehen, können sie nicht mehr von Wicklungswindungen gegen die Oberflächen der Nutenzähne abgedeckt werden, weshalb sie durch die scharfen Kan­ ten oder Grate an den Oberflächen beschädigt werden kön­ nen.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ver­ fahren zum Einlegen der Phasenzwischenlagen in einen Stator zu schaffen, das einfacher zu handhaben ist und bei dem die Gefahr einer Beschädigung der Phasenzwi­ schenlage vermindert ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Montagegerät zur Durchführung des Ver­ fahrens zu schaffen, das das Einlegen der Phasenzwischen­ lage unabhängig von dem Arbeitsschritt des Einlegens der Wicklungen macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. durch das Montagegerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßgen Verfahren wird wenigstens eine Phasenzwischenlage so gebogen, daß sie unter Spannung innerhalb eines imaginären Zylinders liegt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung des Kernes ist, in den die Phasenzwischen­ lage eingelegt werden soll. Die vorgespannte Phasen­ zwischenlage wird dann axial in die Bohrung des Kernes eingeführt und die Verbindungsstege werden auf vorbestimmte Nuten des Kernes ausgerichtet. Anschließend wird die Phasenzwischenlage radial nach außen aus dem imaginären Zylinder bewegt, wodurch sich die Verbindungsstege der Phasenzwischenlage in die vorbestimmten Nuten des Kernes bewegen.
Ein Montagegerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist einen Dorn mit Anlageflächen zum Ver­ biegen wenigstens eines Teiles der beiden Wicklungs­ kopfisolationsstücke jeder Phasenzwischenlage auf. An dem Montagegerät sind Schlitze vorgesehen, um die beiden Wicklungskopfisolationsstücke und die Stege jeder Phasenzwischenlage aufzunehmen. Das Montagege­ rät weist ferner Halteeinrichtungen für die Wicklungs­ kopfisolationsstücke auf, wodurch diese in einer bogen­ förmigen Gestalt gehalten werden. Während die Phasen­ zwischenlage auf dem Montagegerät festgehalten ist, ist dieses in die Bohrung des Kernes beweglich, so daß, nachdem das Montagegerät in der Bohrung angeordnet ist, ein Öffnen der Halteeinrichtung eine Bewegung der wenig­ stens zwei Verbindungsstege jeder Phasenzwischenlage in die vorbestimmten Nuten des Kernes ermöglicht.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine Anzahl von Wicklungskopfisolationen gleichzeitig in den Statorkern einlegbar ist und der Zeit- und Kostenaufwand für den Einlegevorgang minimiert ist. Außerdem ist es vorteilhaft, daß bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren das Einlegen der Wicklungskopfisolationen unabhängig von dem Einlegen der Spulen ist und somit bei einer Statorherstellung verwendbar ist, die ein individuel­ les Einlegen der Wicklung erfordert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf dem neuen Montagegerät in einer Anzahl von Phasenzwischenlagen Energie gespeichert, indem die Phasenzwi­ schenlagen in eine vorbestimmte Gestalt verformt wer­ den. Diese gespeicherte Energie wird dazu verwendet, die Isolationen in den Kern einzulegen, in dem die gespei­ cherte Energie nach dem axialen Einführen der Isolationen in die Bohrung des Statorkernes freigegeben wird. Die Freigabe der gespeicherten Energie bewirkt, daß sich die Phasenzwischenlagen von dem Montagegerät weg, in die vorbestimmten Nuten des Kernes bewegen.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Montage­ gerätes ist eine Auswurfvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise ein Nockenmechanismus sein kann und die mit wenigstens einem der Stege der Phasenzwischenlage in Eingriff kommt, um diesen formschlüssig zu be­ wegen, damit er an einer vorbestimmten Stelle in dem Kern angeordnet wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung hergestellten Stator, mit eingelegten Phasenzwischenlagen und die Zuordnung des Stator­ kernes und der Wicklungsköpfe, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Phasenzwischenlage für den Stator nach Fig. 1 mit alternativen Befestigungsstellen der Verbin­ dungsstege an den Wicklungskopfiso­ lationsstücken, in einer Draufsicht,
Fig. 3 den teilweise fertiggestellten Stator nach Fig. 1, bevor die Hilfswicklung eingelegt ist, mit Phasen­ zwischenlagen nach Fig. 2, in einer Draufsicht,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Montagegerät zum Einlegen der Phasenzwischenlagen nach Fig. 2 in den Stator­ kern, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 das Montagegerät nach Fig. 4 mit den Aufnahmen für die jeweiligen vorderen und hinteren Enden der Phasenzwischenlagen, geschnitten entlang der Linie 5-5 nach Fig. 4, in einer Draufsicht,
Fig. 6 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 4 mit vier darauf angeordneten und festgehaltenen Phasenzwischenlagen nach Fig. 2, geschnitten ent­ lang der Linie 5-5 nach Fig. 4, in einer Draufsicht,
Fig. 7 bis 9 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 4 mit darauf angeordneten Phasenzwischenlagen in verschiedenen Bewegungsstellungen in dem Stator­ kern mit eingelegter Hauptwicklung, in einer Draufsicht,
Fig. 10 ein weiteres erfindungsgemäßes Montagegerät zum Einlegen von Phasenzwischenlagen nach Fig. 2, in einer Seitenansicht,
Fig. 11 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 10 mit geöffneten Haltekappen zum Laden von Phasen­ zwischenlagen nach Fig. 2, in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 12 das Montagegerät nach Fig. 10 mit unterschied­ lich gestalteten Schlitzen zur Aufnahme der je­ weiligen Abschnitte der Phasenzwischenlage nach Fig. 2, geschnitten entlang der Linie 12-12 nach Fig. 11,
Fig. 13 und 14 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 11 mit nockenbetätigten, federvorgespanten Ar­ men zum Festhalten und Ausstoßen der Wicklungs­ kopfisolationsstücke der Phasenzwischenlagen, ge­ schnitten entlang der Linie 13-13 nach Fig. 11, in einer Draufsicht,
Fig. 15 und 16 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 11 mit nockenbetätigten Schiebern zum Ausstoßen der Verbindungsstege des vorderen Endes der Phasen­ zwischenlagen aus den Aufnahmeschlitzen, geschnit­ ten entlang der Linie 15-15 nach Fig. 11, in ei­ ner Draufsicht und
Fig. 17 das erfindungsgemäße Montagegerät nach Fig. 11, in einer perspektivischen Explosionsdarstel­ lung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel kann bei der Her­ stellung einer dynamoelektrischen Statoranordnung 20 nach Fig. 1 verwendet werden. Der Stator 20 weist einen magnetischen Kern 22 auf, der aus einer Anzahl von Blechlamellen oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist und eine Boh­ rung 24 sowie eine Anzahl von axial sich erstreckenden Nuten 26 enthält, die radial um die Bohrung herum angeordnet sind und in Richtung auf die Bohrung 24 Schlitze 28 aufweisen. Der Stator 20 ent­ hält ferner eine Hauptwicklung 30, die in bestimmten Nuten des Kernes 22 eingelegte Windungen und Wicklungsköpfe 32 aufweist, die im Bereich der Stirn­ flächen 34 (nur eine dargestellt) des Kernes 22 ange­ ordnet sind. Zusätzlich ist auch eine Hilfswicklung 36 vorgesehen, deren Windungen in bestimmten Nuten des Kernes 22 liegen und deren Wicklungsköpfe 38 außerhalb der Stirnflächen des Kernes 22 angeordnet sind.
In den Nuten 26 sind Nuteneinlagen 40 vorgesehen, um die axial verlaufenden Wicklungsteile der Haupt- und der Hilfswicklung von dem Kern zu isolieren, wobei zu­ sätzlich an den Nutenschlitzen 28 isolierende Nut­ keile 42 vorgesehen sind, um die Windungen der Hilfswicklung von der Bohrung 24 des Kernes 22 fernzu­ halten. Nicht dargestellte, isolierende Nutenzwischen­ lagen dienen dazu, die Windun­ gen der Haupt- und der Hilfswicklung voneinander zu trennen; sie sind demzufolge in den Nuten zwischen den Windungen der beiden Wicklungen angeordnet.
Phasenzwischenlagen 44 ergeben eine zusätzliche elektrische Isolation zwischen den Wicklungsköpfen 32 der Haupt­ wicklung 30 und den Wicklungsköpfen 38 der Hilfs­ wicklung 36. Obwohl zur Herstellung der Wicklungen isolierte Drähte verwendet werden, ist häufig ei­ ne zusätzliche Isolation zwischen den Wicklungsköpfen unterschiedlicher Wicklungen zu bevorzugen, da beim Betrieb des Stators ein erhebliches Spannungspotential zwischen den Wicklungen auftreten kann. Eine derartige erhebliche Potentialdifferenz zwischen den Wicklungen kann eine Zerstörung der Isolation auf den Drähten be­ wirken, was wiederum einen Kurzschluß zwischen den Wicklungen hervorruft und/oder die Lebensdauer des Stators verkürzt. Eine zusätzliche Isolation zwischen den Wicklungsköpfen unterschiedlicher Wicklungen ist insbesondere zweckmäßig, wenn die Verwendung des Sta­ tors Wicklungsköpfe mit einer speziellen Gestalt an der einen oder an beiden Stirn­ seiten des Kernes erfordert, da das Formen der Wicklungsköpfe zur Erzielung einer der­ artigen Gestalt dazu führt, daß sich Windungen unterschiedlicher Wicklungen berühren.
In Fig. 2 ist eine der Phasenzwischenlagen 44 veran­ schaulicht. Die Zwischenlage 44 enthält zwei Wicklungs­ kopfisolationsstücke 46 und 48, die mit Hilfe zweier Verbindungsstege 50 und 52 miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindung dadurch erreicht wird, daß beispielsweise die Verbindungsstege 50 und 52 und die Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 miteinander ultraschallverschweißt werden. Die Wicklungskopfisola­ tionsstücke 46 und 48 werden aus flexiblem Isolier­ material hergestellt. Die Verbindungsstege 50 und 52 bestehen aus einem geeigneten, nichtleitenden Material, beispielsweise einem Polyester-Monofilament. Die Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 können gleich sein oder es kann sich auch die eine Isolation von der anderen unterscheiden, beispielsweise größer oder schmäler sein, wie in Fig. 2 veranschaulicht, um eine geeignete Trennung zwischen den Wicklungsköpfen unterschiedlicher Wicklun­ gen zu ermöglichen. Die spezielle Gestalt jeder Wicklungskopfisolation ergibt sich aus mehreren Fak­ toren, beispielsweise der Gestalt der Wicklungsköpfe an beiden Stirnflächen.
Fig. 2 veranschaulicht ebenfalls unterschiedliche Anbringungen der Verbindungsstege 50 und 52, je­ weils bezogen aufeinander. Die später in den Nuten des Kernes befindlichen Verbindungsstege 50 und 52 halten die Wicklungskopfisolationen während des folgen­ den Herstellungsvorganges des Stators in ihrer Stellung im Bereich der Stirnflächen. Der Abstand zwischen den Verbindungsstegen 50 und 52 kann bei der Herstellung der Phasenzwischenlagen verändert werden, um beispielsweise einen Verbindungssteg in einer anderen Nut des Statorkernes unterzubringen. Beispielsweise kann der Verbindungssteg 52 in eine durch die gestrichelte Linie 54 veranschaulichte Stellung gebracht werden, was folglich die Anordnung des Verbindungssteges in einer anderen Nut des Sta­ torkernes bewirkt, wie dies unten beschrieben ist.
Weiterhin können beide Verbindungsstege 50 und 52 im wesentlichen symmetrisch, bezogen auf die Wicklungskopfisolationsabschnitte, angeordnet werden, wie dies durch die gestrichelten Linien 56 und 58 ange­ deutet ist. Auch kann die Anzahl der Verbindungs­ stege verändert werden, je nachdem, wie viele hier­ von benötigt werden, um den notwendigen Halt der Wicklungskopfisolation an den Stirn­ flächen zu ermöglichen.
Bei der Herstellung des Stators 20 werden die Haupt- und die Hilfswicklungen 30 bzw. 36, die jeweils aus vielen Windungen isolierten Drahtes bestehen, unter Ver­ wendung bekannter Wickelverfahren und Wickelmaschinen erzeugt, wie sie in der US-PS 29 34 099 und der US-PS 39 77 444 beschrieben sind. Nachdem die Haupt­ wicklung hergestellt ist, werden deren Windungen in die axial sich erstreckenden Nuten des magnetischen Kernes unter Verwendung üblicher Verfahren eingelegt, wie sie in der US-PS 33 24 536 und der US-PS 36 98 063 enthalten sind.
Nachdem die Hauptwicklung hergestellt und in ausge­ wählte Nuten des Kernes eingelegt ist, werden die Phasenzwischenlagen 44, die in Fig. 2 dargestellt sind, in den Kern derart eingesetzt, daß die Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 neben der inneren Umfangsfläche der Hauptwicklungsköpfe 32 zu liegen kommen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Wicklungskopfisolationsstücke 46, 48 werden durch die Ver­ bindungsstege 50 und 52 in ihrer Stellung bezüg­ lich der Stirnfläche 34 gehalten, wobei die Ver­ bindungsstege 50 und 52 in vorbestimmten Nuten 26 des Kernes, wie gezeigt, angeordnet sind und sich durch die Nuten 26 erstrecken, um die an gegenüberliegenden Seiten befindlichen Wicklungskopfisolationsstücke 46, 48 in der richtigen Stellung im Bereich der Stirnfläche 34 des Kernes 22 zu halten.
Nachdem die Wicklungskopfisolationsstücke 46, 48, wie in Fig. 3 veranschaulicht, in dem Kern 22 angeordnet sind, wird die Hilfswicklung 36 (Fig. 1) in bestimmte Nuten 26 des Kernes 22 unter Verwendung üblicher Verfahren, wie sie oben erwähnt sind, eingelegt. Die Hilfswicklung 36 ist, bezogen auf die Bohrung 24 und die Wicklungs­ kopfisolationsstücke 46 und 48, radial innenliegend ange­ ordnet, wodurch die Wicklungsköpfe 38 der Hilfswick­ lung 36 nach ihrem Einsetzen von den Wicklungsköpfen 32 der Hauptwicklung 30, wie in Fig. 1 dargestellt, getrennt sind. Wenn ein Stator mit mehr als zwei Wick­ lungen hergestellt werden soll, und zwischen den Wicklungsköpfen jeder der einzelnen Wicklungen Wick­ lungskopfisolationen gewünscht sind, so sind mehr als ein Einsetzvorgang für die Wicklungskopfisolationen er­ forderlich. Wenn beispielsweise ein 3-Phasen-Motor her­ gestellt wird, sind zwei Sätze von Wicklungskopf­ isolationen erforderlich, wobei ein Satz in den Kern ein­ gesetzt wird, nachdem die Wicklung für die erste Phase eingelegt ist, um die Wicklungsköpfe der Wicklung für die erste und die zweite Phase zu trennen, während der weitere Satz in den Kern nach dem Einfügen der zweiten Wicklung eingesetzt wird, um die Wicklungsköpfe der Wicklungen für die zweite und die dritte Phase zu trennen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine Anzahl von Phasenzwischenlagen 44 derart elastisch verformt, daß sie innerhalb eines imaginären Zylinders liegen, dessen Durchmesser kleiner als der der Anker­ bohrung des Kernes ist. Während sich die Phasenzwischenlagen 44 innerhalb des imaginären Zylinders befinden, werden sie axial in die Ankerbohrung 24 eingeführt. Die Ver­ bindungsstege 50 und 52 der Phasenzwischenlage 44 sind auf vorbestimmte Nuten 16 des Kernes 22 ausgerichtet und wer­ den von dem imaginären Zylinder radial nach außen, in die vorbestimmten Nuten eingeführt.
Die Phasenzwischenlagen 44 können in den Kern 22 mit­ tels eines Montagegerätes eingesetzt werden; ein der­ artiges Montagegerät 60 ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Die Phasenzwischenlagen 44 nach Fig. 2 werden in das Montagegerät nach den Fig. 4 und 5 eingelegt, indem die allgemein mit 62 bezeichneten vorderen Enden der Phasenzwischenlagen 44, ein­ schließlich der Verbindungsstege 52, auf einem Dorn 66 in Aufnahmen für die vorderen Enden angeordnet werden, die als vier längs sich erstreckende Schlitze 64 in dem Dorn 66 ausgebildet sind. Die Phasenzwischenlagen 44 werden dann in eine im wesentlichen bogenförmige Gestalt um Anlageflächen 68 herumgebogen, wodurch die Phasen­ zwischenlagen 44 insgesamt so verbogen werden, daß eine im wesentlichen zylindrische Gestalt erreicht wird. Die Verbindungsstege 50 an den hinteren, mit 70 bezeich­ neten Enden sind in zweiten Aufnahmen für die hinteren Enden angeordnet, die ebenfalls Schlitze 64 sind. Bei dem in Fig. 6 veranschaulichten Montage­ gerät ist das vordere Ende der Phasenzwischenlage 44 in einen der Schlitze 64 hineinge­ steckt, während sich der Verbindungssteg 50 des hinte­ ren Endes in einem der benachbarten Schlitze 64 befindet. Obwohl die Phasenzwischen­ lagen 44 bei dem hier dargestellten Montagegerät von Hand eingeführt werden, können sie auch mit Hilfe mechanischer und für diesen Zweck gestalteter Einrichtungen geladen werden. Ein Längsverschieben der Phasenzwischen­ lagen auf dem Dorn 66 wird durch eine Längssicherung begrenzt, die, wie in Fig. 4 veranschaulicht, Schultern 72 aufweist und neben den Biegeflächen 68 angeordnet ist. Das Montagegerät 60 ist mit einem einstückig an den Dorn 66 angeformten Handgriff 74 versehen, um die Handhabung des Montagerätes in der Ankerbohrung des Kernes zu erleichtern.
Fig. 6 veranschaulicht das Montagegerät 60 mit vier darauf angeordneten und gehaltenen Phasenzwischen­ lagen 44. Eine Radialbewegung der Phasenzwischen­ lagen 44 nach außen ist von einer Rückhalte­ einrichtung verhindert, die im dargestellten Falle zwei Gummibänder 76 enthält (von diesen ist nur eins in Fig. 6 ersichtlich), die um den Dorn 66 herum an­ geordnet sind, um wenigstens einen Teil der beiden Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 jeder Phasen­ zwischenlage 44 auf der Biegefläche 68 des Dornes 66 zu halten. Natürlich kann jede geeignete Rückhalteeinrichtung, beispielsweise ein Vakuumsystem verwendet werden.
Nachdem die Phasenzwischenlagen 44 auf dem Montage­ gerät 60 angeordnet und gesichert sind, wird das Montagegerät 60 auf den Kern 22 ausgerichtet und beide werden aufeinander zubewegt, damit der Dorn 66 in der Ankerbohrung 24 des Kernes 22, wie in Fig. 7 ver­ anschaulicht, zu liegen kommt. Die Gummibänder 76, die die Phasenzwischenlagen 44 auf der Außenfläche des Dornes 66 halten, werden dann entfernt, wodurch sich die Verbindungsstege 50 der hinteren Enden der Phasen­ zwischenlagen 44 nach außen aus den Schlitzen 64 des Dornes 66, wie in Fig. 8 dargestellt, in vorbestimmte Nuten 28 des Kernes 22 bewegen. Das Montagegerät 60 wird dann im Uhrzeigersinn um beispielsweise 15 Grad in eine Stellung gedreht, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, damit die Verbindungsstege 52 der vorderen Enden der Phasen­ zwischenlagen 44 auf andere vorbestimmte Nuten 28 des Kernes 22 ausgerichtet sind. Die vorderen Enden der Pha­ senzwischenlagen 44 werden dann einschließlich der Ver­ bindungsstege 52 nach außen aus ihren zugehörigen Schlitzen 64 in die anderen vorbestimmten Nuten 28 des Kernes 22 be­ wegt. Das Montagegerät 60 wird nunmehr aus der Ankerboh­ rung 24 des Kernes 22 entfernt, um das folgende Einfügen der Hilfswicklung 36 (Fig. 1) zu ermöglichen.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel des Mon­ tierens, bei dem die in Fig. 2 veranschaulichte Pha­ senzwischenlage 44 verwendet wird, sind die Verbindungs­ stege der Phasenzwischenlagen 44 in unterschied­ lichen Nuten 28 des Kernes 22, wie in Fig. 9 ersichtlich, angeordnet. Verbindungsstege benachbarter Phasen­ zwischenlagen können jedoch auch in dieselbe Nut einge­ setzt werden, wenn dies zweckmäßig ist. Wie bereits er­ wähnt, kann die Lage der Verbindungsstege an einer Pha­ senzwischenlage verändert werden. Beispielsweise kann der Verbindungssteg 52 in eine durch die gestrichelte Linie 54 in Fig. 2 angedeutete Lage gebracht werden, so daß die Bogenweite zwischen den beiden Verbindungs­ stegen jeder Phasenzwischenlage 44, wenn diese in den Kern 22 eingesetzt ist, 90° beträgt. Durch die Verle­ gung des Verbindungssteges auf jeder Phasenzwischenlage 44 werden anstelle von fünf sechs Nuten 28 des Kernes 22 der Fig. 7 bis 9 überspannt. Damit können die Verbindungsstege 52 der vorderen Enden jeder Phasenzwischenlage 44 im wesentlichen gleich­ zeitig mit den Verbindungsstegen 50 der hinteren Enden der Phasenzwischenlagen 44 in die Nuten 28 des Kernes 22 eingesetzt werden, wobei die Verbindungsstege jeder Phasenzwischenlage die Nut mit Verbindungsste­ gen von jeweils benachbart angeordneten Phasenzwischen­ lagen teilen. Auf diese Weise wird durch die Ver­ legung des Verbindungssteges 52 die Notwendigkeit einer Drehung des Dornes 66 in die in Fig. 6 veranschaulich­ te Stellung vermieden, die sonst nötig ist, um den Verbindungssteg 52 jeder Phasenzwischenlage 44 in die jeweils richtigen Nuten 28 des Kernes 22 einzubringen. Die zusätzliche Drehung des Dornes 66 kann auch dadurch vermieden werden, daß beide Verbindungsstege 50 und 52 in die durch die gestrichelten Linien 56 und 58 nach Fig. 2 angedeuteten Stellungen gebracht werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Montagevorgang wird in jeder Phasenzwischenlage mittels ihrer Deformation Energie gespeichert. Das Entfernen der Gummibänder 76 (Fig. 6), nachdem der Dorn 66 in der Ankerbohrung 24 des Kernes 22 eingesetzt ist, setzt die gespeicherte Energie frei, die dazu verwendet wird, die Verbindungsstege 50 der hinteren Enden der Phasenzwischenlagen 44 aus dem Dorn 66 in die vorbestimmten Nuten 28 zu be­ wegen, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist. Um jedoch eine formschlüssige Anordnung der vorderen Enden 62 der Phasenzwischenlagen sicherzustellen, kann eine Auswurfvorrichtung vorgesehen sein, die mit den vorderen Enden 62 in Eingriff steht und diese aus ihren zugehöri­ gen Schlitzen 64 formschlüssig herausbewegt. Beispiels­ weise kann in dem Dorn 60 eine schraubenförmige Nut vorgesehen sein, wobei sich jeder der Schlitze 64 in die schraubenförmige Nut öffnet. Eine Einrichtung zum Austreiben, beispielsweise nockenbetätigte Klingen, kann in jedem Schlitz vorgesehen sein, um die vorderen Enden der Phasenzwischenlagen aus den Schlitzen heraus­ zuschieben. Derartige Klingen können durch eine Nocken­ einrichtung nach außen bewegt werden, wie sie beispiels­ weise in der US-PS 38 72 705 beschrieben ist. Eine oder mehrere Ringbandfedern können um den Dorn herum ange­ ordnet sein, die mit den Klingen in Eingriff stehen und diese zurückbewegen, nachdem sie durch die Schlitze be­ wegt worden sind, um die vorderen Enden der Phasen­ zwischenlagen auszustoßen.
Ein anderer Weg, um eine im wesentlichen gleichzeitige Einbringung der vorderen und hinteren Enden der Phasenzwischenlagen 44 zu erreichen, bei dem keine Ver­ änderung der Phasenzwischenlagen erforderlich ist, be­ steht darin, daß an dem Dorn 66 nach Fig. 4 zusätzliche Schlitze vorgesehen werden. Für vier zu montierende Phasenzwischenlagen können vier zusätzliche Schlitze vorhanden sein, um die Verbindungsstege 50 der hinteren Enden 70 der Phasenzwischenlagen 44 aufzunehmen und in der richtigen Stellung zu halten. Die Schlitze sind auf dem Dorn 66 derart angeordnet, daß die Verbindungs­ stege 52 der Phasenzwischenlagen 44 gleichzeitig mit den Verbindungsstegen 50 auf die zugehörigen Nuten 28 in dem Kern 22 ausgerichtet sind, in die sie eingesetzt werden sollen. Auch bei diesem Aufbau ist eine zusätzliche Drehung des Dornes 66 in die in Fig. 9 veranschaulichte Stellung nicht erforderlich.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, überlappen sich die iso­ lierenden Endbereiche der Phasenzwischenlagen 44 gegenseitig, nachdem sie im Bereich der Stirnflächen des Kernes 22 angeordnet sind und bilden auf diese Weise je einen Ring aus Phasenzwischenlagen im Bereich der Stirnflächen. Diese Überlappung der Endbe­ reiche der Phasenzwischenlagen stellt eine gut elektri­ sche Isolation zwischen den Wicklungsköpfen der Haupt- und der Hilfswicklungen sicher.
Nachdem die Phasenzwischenlagen in den Kern 22 einge­ fügt sind, wird die Hilfswicklung 36 in vorbestimmten Nuten 28 des Kernes 22 einge­ setzt. Die Wicklungsköpfe 38 der Hilfswicklung 36 und die Wicklungsköpfe 32 der Hauptwicklung 30 sind auf diese Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, durch die eingefügten Phasenzwischenlagen 44 voneinander getrennt.
Ein anderes Montagegerät, um die Phasenzwischenlagen 44 in den Kern 22 des Stators 20 einzubringen, ist in den Fig. 10 bis 17 veranschaulicht. Der Kürze wegen ist in den Fig. 13 bis 17 nur ein Teil der Nockenanordnung des Montagemechanismus 78 dargestellt, d. h. der Teil der Anordnung, der sich in der Nähe des oberen Endes des Gerätes befindet, wie es in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Es ist jedoch fest­ zuhalten, daß der übrige Teil des Montagegerätes Bauelemente aufweist, die in ihrer Gestalt und Betriebs­ weise identisch den Bauelementen entsprechen, die in den Fig. 13 bis 17 dargestellt und nachstehend beschrieben sind, wobei diese nicht beschriebenen Bauelemente am Fuß des Montagegerätes nach den Fig. 10 und 11 ange­ ordnet sind. Ferner sind diese identischen Bauelemente spiegelbildlich zu den beschriebenen und veranschaulich­ ten Bauelementen befestigt und werden gleichzeitig mit jenen Elementen betätigt.
Die Phasenzwischenlagen 44 nach Fig. 2 werden in ein Montagegerät 78 nach den Fig. 10 bis 17 geladen, wobei die beiden Rückhaltekappen 80 und 82 sich in einer geöffneten Stellung nach Fig. 11 be­ finden. Die vorderen Enden 62 von vier Phasenzwischen­ lagen 44 werden einschließlich der Verbindungsstege 52 in vorbestimmten Lagen in vier längs sich erstrecken­ den Schlitzen 84 (vergleiche Fig. 12) in dem im wesentlichen zylindrischen Dorn 86 untergebracht. Die vorderen Enden sind in den Schlitzen durch feder­ vorgespannte Haltearme 88 (Fig. 13) gehalten. Teile der Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 werden dann bogenförmig um Biegeflächen 90 verformt, wodurch die Verbindungsstege 50 der hinteren Enden 70 der Phasenzwischenlagen 44 an anderen vorbestimmten Stel­ len an dem Montagegerät zu liegen kommen und in vier weitere, längs sich erstreckende Schlitze 92 einge­ führt werden. Teil der Wicklungskopfisolationsstücke 46 und 48 werden auf den Biegeflächen durch das Schlie­ ßen der Rückhalteklappen 80 und 82 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung festgehalten und an einer radial nach außen gerichteten Bewegung gehindert. Die den Biegeflächen benachbarten Teile der Wicklungskopf­ isolationen 46 und 48 sind auf diese Weise zwischen den Biegeflächen und den Rückhaltekappen 80 und 82 gehalten. Eine Längsverschiebung der Wicklungskopf­ isolationsstücke ist ebenfalls durch eine Längs­ sicherung verhindert, die in Form von Schultern 94 gezeigt ist.
Nachdem die Phasenzwischenlagen 44 geladen und auf dem Montagegerät 78 gehalten sind, werden der Kern 22 (Fig. 1) und das Montagegerät 78 aufeinan­ der ausgerichtet und aufeinander zubewegt, um die vor­ gespannten Phasenzwischenlagen 44 in die Bohrung 24 des Kernes 22 einzubringen. Die den Biegeflächen 90 benachbarten Teile der Wicklungskopf­ isolationsstücke 46, 48 werden dann freigegeben, indem die Rückhaltekappen 80 und 82 in eine Stellung, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, wegbewegt wer­ den. Bei diesem Freigeben bewegen sich die Verbindungs­ stege 50 der hinteren Enden 70 der Phasenzwischenlagen 44 (Fig. 2) nach außen bzw. springen aus den Schlitzen 92 heraus in die vorbestimmten Nuten 28 des Kernes 22. Die vorderen Enden 62 werden aus ihren zuge­ hörigen Schlitzen 84 durch eine Drehung der Nocken­ platte 96 herausbewegt, wie dies beim Übergang von den Fig. 13 und 15 auf die Fig. 14 und 16 er­ sichtlich wird. Die Drehung der Nockenplatte 96 öffnet die Haltearme 88 und bewirkt, daß Auswurffortsätze 98 jedes Haltearms 88 mit den Wicklungskopfisolations­ stücken 46, 48 in Eingriff kommen und diese aus den Schlitzen 84 herausstoßen. Die Drehung der Nocken­ platte 96 bewirkt auch, daß als klingenartige Schie­ ber 100 veranschaulichte Auswurfvorrichtungen (Fig. 15 und 16) mit den Verbindungsstegen 52 in Ein­ griff kommen, um diese aus den Schlitzen 92 in andere vorbestimmte Nuten 28 des Kernes 22 zu schieben. Auf diese Weise werden die Phasenzwischenlagen in dem Kern 22, wie in Fig. 3 veranschaulicht, angeordnet. Die Hilfswicklungen 36 werden dann in den Kern eingebracht, um somit die in Fig. 1 veranschaulichte Statoranord­ nung 20 zu ergeben.
Auch hierbei können die Befestigungsstellen der Verbindungsstege 50 und 52 an den Phasenzwischenla­ gen 44 gegenüber den in Fig. 2 veranschaulichten Be­ festigungsstellen verändert sein. Wenn beispielsweise die Verbindungsstege 50 und 52 in einem größeren Ab­ stand zueinander stehen, weil der Verbindungssteg 52 in eine durch die gestrichelte Linie 54 angedeutete Lage gebracht ist, kann die Phasenzwischenlage 44 in ein Montagegerät ähnlich Fig. 11 geladen werden, das nur die vier Schlitze 84 verwendet, die anderen vier Schlitze 92 sind überflüssig.
Der Dorn 86 ist mit einem Grat 111 ausgerüstet, um die Ausrichtung auf den Kern 22 zu erleichtern.
Die Rückhaltekappe 80 ist nach Fig. 10, 11 oder 17 an einer Welle 102 befestigt, die verschieblich in dem Dorn 86, der gegenüberliegend angeordneten Rück­ haltekappe 82, einer Grundplatte 104 und einer Schrau­ benmutter 106 gehaltert. In der Grundplatte 104 ver­ schiebliche Bolzen 108 verbinden die Rückhaltekappe 82 mit einer zurückziehbaren Platte 110, die ver­ schieblich gegenüber der Welle 102 gehaltert ist.
Die Rückhaltekappe 80 ist geöffnet, wenn die an der Welle 102 befestigte Betätigungsplatte 112 nach oben verschoben ist. Die Rückhaltekappe 82 ist ge­ öffnet, wenn die Betätigungsplatte 110 an der Welle 102 entlang abwärts bewegt ist. Ein auf der Hülse 128 befestigter Anschlag 116 begrenzt die Abwärts­ bewegung der Rückhaltekappe 82. Die um die Welle 102 herum angeordnete Feder 114 zieht die Rückhalte­ kappen 80 und 82 aus der geöffneten Stellung in die Rückhaltestellung zurück, nachdem die Phasen­ zwischenlagen auf dem Dorn 86 geladen sind.
In den Fig. 13 bis 16 sind Einzelheiten eines Teiles des Nockenmechanismus dargestellt, der eine Einrichtung zum Zurückhalten der vorderen Enden 62 der Phasenzwischen­ lagen 44 in den Schlitzen 84 des Dornes 86 bildet und der ferner eine Einrichtung zum Ausstoßen der vorderen Enden 62 der Phasenzwischenlagen 44 einschließlich deren Verbindungsstege 52 aus ihren zugehörigen Schlitzen in die vorbestimmten Nuten 28 des Statorkernes 22 dar­ stellt. Die Fig. 13 und 14 veranschaulichen eine Rück­ halteeinrichtung für die vorderen Enden 62 der Phasen­ zwischenlagen 44. Die vier schwenkbar befestigten Rück­ haltearme 88 sind, wie dargestellt, entlang dem Umfang einer geschlitzten Platte 118 angeordnet. Für jeden Rück­ haltearm 88 ist eine Feder 120 dazu vorgesehen, den Rückhaltearm 88 gegen den Endabschnitt des jeweiligen vorderen Endes 62 einer Phasenzwischenlage zu drücken und die Phasenzwischenlage auf diese Weise festzuhalten, nachdem sie in die Schlitze eingesetzt ist, wodurch die Biegung des Endabschnittes um die Biegefläche des Dornes 86 erleichtert ist. Die bei der Drehung der Welle 102 mitbewegte Nockenplatte 96 steht mit jedem Rückhal­ tearm 88 in Eingriff, verschwenkt diesen, damit die Pha­ senzwischenlage freikommt, und bewirkt im wesentlichen gleichzeitig, daß der Auswurffortsatz 98 der Rückhalte­ arme 88 mit den Endabschnitten der Phasenzwischenlagen in Eingriff kommt, wodurch diese durch die Schlitze 84 (Fig. 12) des Dornes 86 und die Nuten 122 der geschlitzten Platte 118 nach außen in die vorbestimmten Nuten 28 des Kernes 22 bewegt werden.
Die Fig. 15 und 16 stellen eine Einrichtung zum Aus­ stoßen der Verbindungsstege 52 der vorderen Enden 62 der Phasenzwischenlagen 44 aus den Schlitzen 84 in vor­ bestimmte Nuten 28 des Kernes 22 dar. In jedem Schlitz 84, der jewils einen Verbindungssteg 52 des vorderen Endes 62 einer Phasenzwischenlage 44 aufnimmt, ist ein Schieber 100 angeordnet. Die Schieber 100 sind an der Nockenplatte jeweils mittels eines Verbin­ dungsarmes 124 derart verbunden, daß bei der Bewegung der Nockenplatte 96 die Schieber 100 durch die Schlitze 84 nach außen bewegt werden und die Verbindungsstege 52 der Phasenzwischenlagen 44 aus den Schlitzen 84 des Dornes 86 heraus in die vorbestimmten Nuten 28 des Kernes 22 schieben.
Fig. 17 veranschaulicht Einzelheiten der Rückhalte­ kappe 80 sowie einen Teil des Nockenmechanismus. Wie bereits erwähnt, ist ein identischer Teil des Nocken­ mechanismus an der gegenüberliegenden Seite des Dornes 86 in derselben Befestigungsweise wie für die Rückhalte­ kappe 82 (Fig. 11) angeordnet. Wie dargestellt, ist die Rückhaltekappe 80 mittels eines Bolzens 126 an der durch die Bauteile des Nockenmechanismus verlaufenden Welle 102 befestigt. Die geschlitzte Platte 118 ist um die Hülse 128 herum angeordnet und dort durch eine Schraube 130 gehalten. Die geschlitzte Platte 118 trägt die vier Rückhaltearme 88 mittels vier Bolzen 132. Die Nockenplatte 96, die mit vier Nockenfortsätzen 134 ausgerüstet ist, befindet sich neben der oberen Stirnfläche 136 des Dornes 86, wobei sie durch eine in einer Ausnehmung 140 angeordnete Feder 138 gehalten ist. Eine an der Nockenplatte 96 befestigte Schraube 142 greift durch den Schlitz 146 in die Ausnehmung 144 der Welle 102. Die Ausnehmung 144 ermöglicht eine Axial­ bewegung der Welle 102 und steuert die Drehung der Nocken­ platte 96 über die durch den Schlitz 146 greifende Schraube 142. Die vier Verbindungsarme 124 verbinden die Nockenplatte 96 mit den Schiebern 100.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung des Stators einer dynamo­ elektrischen Maschine, dessen Kern zwei Stirnflächen, eine sich längs erstreckende Bohrung sowie eine An­ zahl längs verlaufender, in Richtung auf die Boh­ rung offener und radial um die Bohrung herum ange­ ordneter Nuten aufweist, in denen sich Spulenseiten einer Anzahl von Wicklungen befinden, deren Wick­ lungsköpfe im Bereich der Stirnseiten des Kernes an­ geordnet sind, wobei zwischen den Wicklungsköpfen von wenigstens zwei Wicklungen eine Phasenzwischen­ lage angeordnet ist, die zwei über wenigstens zwei Stege miteinander verbundene Wicklungskopfisolations­ stücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Phasenzwischenlage über ihre gesamte Länge derart gebogen wird, daß sie innerhalb eines ima­ ginären Zylinders liegt, wobei sich die Stege parallel zur Zylinderachse erstrecken und der Durchmesser des Zy­ linders kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist, daß die Phasenzwischenlage sodann in dieser Stellung durch eine Axialbewegung in die Bohrung eingeführt wird, bis schließlich die Wicklungskopfisolations­ stücke den zugehörigen Wicklungsköpfen gegenüber­ stehen, und daß sodann die auf die zugehörigen Nu­ ten ausgerichteten Stege unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung relativ zu der Achse der Bohrung radial nach außen in die Nuten gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenzwischenlage unter Spannung so gehalten wird, daß sie innerhalb des imaginären Zylinders liegt, und daß die in der Phasenzwischenlage gespeicherte Spannungsenergie nach dem Einführen der Phasenzwi­ schenlage in die Bohrung des Kernes genützt wird, um wenigstens einen Verbindungssteg der Phasenzwischen­ lage in die zugehörige Nut zu bewegen.
3. Montagegerät (60, 78) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, zum Einsetzen von Phasenzwi­ schenlagen (44) in den Stator (20) einer dynamoelektri­ chen Maschine, der eine Bohrung (24) und sie umge­ bende Nut (26) enthält, wobei jede Phasenzwischen­ lage (44) zwei über wenigstens zwei Stege (50, 52) miteinander verbundene Wicklungskopfisolationsstücke (46, 48) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegerät (60, 78) einen Dorn (66, 86) aufweist, der in Umfangsrichtung liegende Anlageflächen (68, 90) zum Biegen wenigstens eines Teils der beiden Wicklungskopfisolationsstücke (46, 48) jeder Phasen­ zwischenlage (44) trägt, daß an dem Dorn (66, 86) Schlitze (64, 84, 92) für die in einer Richtung gelegenen Enden der beiden Wicklungskopf­ isolationsstücke (46, 48) jeder Phasenzwischenlage (44) sowie für den diesen Enden benachbarten Steg (50, 52) vorgesehen sind, daß der Dorn (66) Schlitze (92) für wenigstens einen weiteren Steg (50, 52) in der Nähe der anderen Enden der beiden Wicklungskopfisolationsstücke (46, 48) jeder Phasenzwischenlage (44) aufweist, und daß Halteein­ richtungen (76; 80, 82) vorhanden sind, die in einer Wirkstellung die radial gerichtete Bewegung der Wicklungskopfisolationen (46, 48) von den Auflage­ flächen (68, 90) des Dornes (66; 86) weg derart be­ schränken, daß die Phasenzwischenlagen (44) inner­ halb eines imaginären Zylinders liegen, dessen Durch­ messer kleiner als die Bohrung (24) des Stators (20) ist.
4. Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der wenigstens zwei Stege (50, 52) je Phasenzwischenlage jeweils wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordnete Schlitze (64; 84, 92) vorgesehen sind.
5. Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswerfen wenigstens eines der Stege (50, 52) aus den Schlitzen (64; 84, 92) eine Auswurfeinrich­ tung (98, 100) vorgesehen ist.
6. Montagegerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung (98, 100) einen Nockenmecha­ nismus (134) aufweist.
7. Montagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenmechanismus (134) zumindest einen in einem der Schlitze (z. B. 84) beweglichen Schieber (100) aufweist.
8. Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (76; 80, 82) zum Festhalten eines Teiles der Wicklungskopfisolation (46, 48) auf den Auflageflächen (68; 90) wenigstens eine relativ zu den Auflageflächen (68; 90) bewegbare Kappe (80, 82) aufweisen.
9. Montagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (68; 90) Anschläge (72; 94) aufweisen, durch die eine Längsverschiebung der Wicklungs­ kopfisolationsstücke (46, 48) verhindert ist.
10. Montagegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsverschiebung verhindernden Anschläge durch entlang dem Umfang der Auflagefläche (68; 90) verlaufende Schultern (72; 94) gebildet sind.
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