DE3012695C2 - Abgleichvorrichtung für einen Asphalt-Straßenfertiger od.dgl. - Google Patents

Abgleichvorrichtung für einen Asphalt-Straßenfertiger od.dgl.

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Description

a) einen ret", dem Hauptrahmen (13) verbundenen and relsiiv zu diesem vertikal bewegbaren Zu-Satzrahmen (12), der im Mittelabschnitt des Hauptrahmens (13) angeordnet ist, und mittels
- Kroneneinstellmuttern (25) vertikal verstellbar ist, wobei die Abgleichschilde (47) vom Hauptrahmen (13) und vom Zusatzrahmen (12) abge- stützt sind,
b) einen ersten Satz von Lagern (22,23) und einen zweiten Satz von Lagern (26, 27) zum Abstützen der Abgleichschilde (47), wobei der erste Satz von lagern (22,23) im Zusatzrahmen (12) und der zweite Satz von Lagern (26, 27) im Hauptrahmen (13) angeordnet ist, und
c) einen ersten und zweiun Satz von Höheneinstellschrauben (33,34,35,3vj für die Abgleichschilde, wobei der erste Satz von Schrauben (33, 34) zum Steuern der Vertikalstellungen des ersten Satzes von Lagern (22, 23) relativ zum Hauptrahmen (13) mit diesem ersten Satz von Lagern (22, 23) verbunden ist, und der zweite Satz von Schrauben (35, 36) zum Steuern der Vertikalstellungen des zweiten Satzes von Lagern (26,27) relativ zum Hauptrahmen (13) mit diesem zweiten Satz von Lagern (26, 27) verbunden sind.
45
2. Abgleichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager von Buchsen (19,20) zur Aufnahme entsprechender Führungsrohre (17, 18) gebildet sind, die mit den Abgleichschilden (47) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen an den Stützarmen (11) jeweils über eine Stützachse (14) und zumindest einer Einstellschraube (16) schwenkbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgleichschilde (47) mit Vibrationseinrichtungen verbunden sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptrahmen (13) zumindest ein seitlich verschieb- to barer Ablenkschild (71) befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgleichvorrichtung für einen Asphalt-Straßenfertigcr o. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
65 Eine derartige Abgleichvorrichtung ist der CH-PS 4 88 863 zu entnehmen. Bei dieser Abgleichvorrichtung ist eine Höhenverstellbarkeit der Abgleichschilde in Querrichtung des Fertigers möglich, so daß die Arbeitsbreite stufenlos verstellt werden kann. Dabei besteht die Vorrichtung aus zwei seitlich verstellbaren Bohlen oder einer oder zwei einer festen Hauptbohle zugeordneten, seitlich verstellbaren oder ausschwenkbaren Z-isatzbohlen. Mit dieser Vorrichtung ist eine Feineinstellung der Höhenverstellbarkeit für die Aufstandflächen der Abgleichschilde nicht möglich.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abgleichvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei der eine Feineinstellung der Höhenverstellbarkeit für die Aufstandflächen der Abgleichschilde sowohl in Längsrichtung, als auch in Querrichtung des Straßenfertigers möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine genaue und leichte Veränderung der Abgleichbreite und somit eine gleichmäßige Qualität der Straßenoberfläche. Es besteht auch die Möglichkeit an beliebigen Stellen des Straßenbelagf r. eine Krone bzw. feine Erhebung vorzusehen, von der der Straßenbelag nach mindestens einer Seite, aber vorzugsweise nach zwei Seiten, abfällt Dies ist insbesondere möglich, wenn die Kroneneinstellmuttern dahingehend betätigt werden, daß der Zusatzrahmen und entsprechend die inneren Enden der Führungsrohre entsprechend Anspruch 2 nach oben bewegt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieien näher erläutert. Es zeigt
Fig. IA eine Draufsicht auf die Abgleichvorrichtung eines Asphalt-Straßenfertigers,
Fig. IB eine schematische Darstellung der Befestigungskonstruktion eines Ablenkschildes,
F i g. 2 eine Rückansicht der Abgleichvorrichtung,
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie Vl-Vl in F i g. 2, und
Fig.4 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Abgleichvorrichtung.
Beim in F i g. 1—4 dargestellten Asphalt-Straßenfertiger verlaufen zwei Stützarme U vom Fahrzeugkörper (nicht dargestellt) nach hinten. Sie stützen einen Hauptrahmen 13 ab, welcher in der Mitte mit einem Zusatzrahmen 12 versehen ist. Der Hauptrahmen 13 ist über eine Stützachse 14 schwenkbar an den Stützarmen 11 abgestützt so daß der Hauptrahmen 13 mit der Stützachse 14 als Drehpunkt nach vorne und nach hinten geneigt werden kann, indem die Vertikallage des Hauptrahmens einstellende Schrauben 16 betätigt werden, die in Gewindebohrungen 15 (Fig.4) eingeschraubt sind, welche sich in den Stützarmen 11 befinden. Der Zusatz· rahmen 12 ist mit Lagern 22 und 23 versehen, welche ein gleitendes Einsetzen von Führungsrohren 17 und 18 in Buchsen 19 und 20 erlauben. Der Zusatzrahmen 12 ist relativ zum Hauptrahmen 13 vertikal bewegbar, indem die Einstellschrauben 25 betätigt werden, welche in dem Hauptrahmen 13 ausgebildete Gewindebohrungen 24 eingeschraubt werden. An beiden Endabschnittcn des Hauptrahmens 13 sind Lager 26 und 27 vorgesehen, die
den Lagern 22 und 23 gegenüberliegen. Diese Lager 26 und 27 sind geeignet zum Abstützen der Führungsrohre
17 und 18, und zwar in Zusammenwirkung mit den Lagern 22 und 23, so daß die Führungsrohre seitlich verschiebbar sind. Die Lager 22,23,26 und 27 sind identisch ausgebildet und können mi', die Höhe eines Abgleichschiides verstellenden Schrauben 33,34,35 und 36 vertikal bewegt werden. Diese Höheneinstellschrauben 33, 34,35 und 36 sind in Gewindebohrungen 28, 29,31 und 32 eingeschraubt, die im Zusatzrahmen 12 und im Haupürahmen 13 ausgebildet sind. Die Paare von Höheneinstellschrauben 33,34, 25,35 und 36 werden mittels Kettenrädern 37a, 37f>, 37g 37d und diese verbindende Ketten 38a, 386, 38c 38c/ und 38e gleichzeitig gedreht, um die Lager vertikal zu bewegen. Handhaben 39 sind abnehmbar mit den Einstellschrauben 16,25,33, 34,35 und 36 verbunden, um diese jeweils zu drehen.
Fig. IA zeigt den Zustand, in dem das Führungsrohr
18 am weitesten nach links zurückgezogen ist, während das Führungsrohr 17 am weitesten nach links ausgefahren ist. Die Führungsrohre t7 und 18 sind jeweils mit Rahmenteilen 41 und 42 versehen. Die näh;r am Fahrzeugkörper liegenden Führungsrohre 18 werden in F i g. 1A durch einen Zylinder 44 nach rechts bewegt, während die übrigen Führungsrohre 17 durch einen Zylinder 43 in Fig. IA nach links bewegt werden. Jeder der Rahmenteile 41 und 42 umfaßt einen Stampfer 45, eine Bewegungseinrichtung 46 zum vertikalen Bewegen des Stampfers 45, einen Abgleichschild 47 und eine Vibrationseinrichtung 48 zum Vibrieren des Abgleichschildes 47. Jeder Stamper 45 ist mittels eines Zapfens 52 am Endabschnitt eines Schwenkarmes 51 befestigt, welcher an einer sich an den Rahmenteilen 41 und 42 abstützenden Schwenkachse 49 angeschlossen ist. Der obere Endabschnitt des Stampfers 45 ist schwenkbar über eine exzentrische Buchse 58 an der Stampferwelle 57 befestigt, welche über eine Antriebsriemenscheibe 54 einen Riemen 55 und eine von einem Hydraulikmotor 53 angetriebene Riemenscheibe 56 gedreht wird. Auf diese Weise wird der Stampfer 45 mit der Achse 49 als Drehpunkt wirkend durch die Bewegungseinrichtung 46 einschließlich dem Hydraulikmotor 53 und der exzentrischen Buchse 58 auf- und abbewegt.
Der Abgleichschild 47 wird vertikal in Schwingungen versetzt, wenn eine Vibratorwelle 63, die mit einem Gegengewicht 62 verbunden ist, mittels eines Abgleichschild-Hydraulikmotors 64 gedreht wird. Die Vibratorwelle 63, welche in Lagern 63a gelagert ist, ist am Abgleichschild 47 befestigt und über eine Antriebsriemenscheibe 65. einen Riemen 66 und eine angetriebene Riemenscheibe 67 mit dem Hydraulikmotor 64 verbunden. Der vorgenannte Vibrator 48 umfaßt den Hydraulikmotor 64, die Vibratorwelle 63 und das Gegengewicht 62.
Entsprechend der Darstellung in Fig. IA ist ein Ablenkschild 71 vor dem Hauptrahmen 13 auf der Seite des Fahrzeugkörpers vorgesehen. Ein Ende des Ablenkschildes 71 ist über ein Verbindungsstück 69 mit dem Rahmenteil 41 verbunden. Das andere Ende des Ablenkschildes 71 ist mit einer Führungsstange 72 versehen, die durch die Zusatzrahmen 12 abgestützt wird. So ist der Ablenkschild 71 in Übereinstimmung mit der seitlichen Bewegung des Rahmentcils 41 seitlich bewegbar. Die Führungsstange 72, wie sie in Fig. IB dargestellt ist, ist zwischen den Rahmen befestigt, welche auf der Mittellinie bzv/. an der rechten Kante des Ablenkschildes 71 vorgesehen sind. Die Führungsstangc 72 stützt sich über eine spnärische Buchse 70 an einer Ab-Icnkschild-Einstellschraube 74 ab, die in einer Gewindebohrung 73 eingeschraubt ist. Diese Gewindebohrung
73 ist in einem Stützteil 12a ausgebildet, welches vom Zusatzrahmen 12 in Richtung auf den Fahrzeugkörper verläuft und so vertikal bewegbar ist. Der linke Endabschnitt des Ablenkschildes 71 wird vom unteren Ende einer Vertikal-Einstellschraube 75 abgestützt, die in das End-Stüizteil 69a des Verbindungsstücks 69 eingeschraubt ist.
Die Lager 22, 23, 26 und 27 sind durch Verwendung
ίο einer sphärischen Buchse selbstzentrierend Die Betriebsweise der Abgleichvorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Wenn die Abgleichvorrichtung an einem Asphalt-Straßenfertiger angebracht wird, d.h. an einem Gerät zum Aufbringen der abdeckenden Asphaltschicht, dient die Abgleichvorrichtung dem gleichmäßigen Aufbringen des Asphalts, der von einem Einfülltrichter über einen Stangenvorschub einer Verteilersehraube zugeführt und von dieser verteilt wird.
Vor dem Beginn des zuvor beschriebenen Abgleichvorganges wird zunächst die Lage des Hauptrahmens 13 durch Betätigen der Einstellschraube 16 für die Vertikaleinstellung des Hauptrahmens korrekt eingestellt Danach werden zwei Sätze von Führungsrohren 17 und 18, die entsprechenden Abgleichschilde 47, der Ablenkschild /1 usw. durch Betätigen der die Abgleichschildhöhe einstellenden Schrauben 33,34,35 und 36 so vertikal bewegt, daß die Höhe oder Dicke des abzugleichenden Materials auf das gewünschte Niveau eingestellt wird.
Die Zylinder 43 und 44 werden dahingehend betätigt, daß die Führungsrohre 17 und 18 und der zugehörige Mechanismus horizontal bewegt werden, wodurch die Breite des abgeglichenen Materials bestimmt wird. Die Abgleichbreite kann kontinuierlich von der Breite eines Abgieichschildes 47, wenn die Zylinder 43 und 44 maximal eingezogen werden, bis zur Breite der beiden Abgleichschilde 47, wenn die Zylinder 43 und 44 maximal ausgefahren werden, verändert werden.
Wenn es erforderlich ist, daß die abgeglichene Oberfläche mit einer Krone versehen ist, werden die Einstellschrauben 25 dahingehend betätigt, daß der Zusatzrahmen 12 und entsprechend die inneren Enden der Führungsrohre 17 und 18 nach oben bewegt werden. Wenn in diesem Fall die beiden Sätze von Abgleichschilden 47 hinsichtlich ihrer Höhe zusammenfallen, fällt die Kronenkontur mit der Mittellinie des Zusatzrahmens 12 zusammen. Wenn jedoch der vordere Abgleichschild 47, d. h. der näher am Fahrzeugkörper befindliche Abgleichschild, niedriger als der hintere Abgleichschild 47 ist, wird die Kronenkontur in F i g. 1 von der Mittellinie des Zusatzrahmens 12 in Abhängigkeit von der Vertikaldifferenz zwischen den Abgleichschilden 47 und dem Ne:r;ungsgrad derselben nach links verschoben. Wenn der vordere Abgleichschild 47 höher ist als der hintere Abgleichschild 47, wird die Kronenkontur von der Mittellinie nach rechts verschoben. Der Ablenkschild 71 wird zusammen mit dem Führungsrohr 17 und dem Rahmenteil 41 über das Verbindungsstück 69 durch den Zylinder 43 horizontal bewegt. Die Höhe des Ablenk-Schildes 71 wird durch Betätigung der Einstellschrauben
74 und 75 eingestellt.
Wenn die zuvor beschriebene Vorbereitung abgeschlossen ist, wird der Fahrzeugkörper in Bewegung gesetzt, wobei die Bewegungseinrichtung 46 für die Vertikalbcwcgung und der Vibrator 48 so betätigt werden, daß das Belagmaterial, wie beispielsweise bituminöses Material, zur rechten Seite der Ablenkschilde 68 und 71 gebracht wird (Fig.3). Das vor dem Ablenk-
schild verteilte Material wird zunächst durch den Ablenkschild abgeglichen, wonach die Ebenheit und die Kompaktheit des Materials erhöht werden, indem der Stampfer 45 durch die Einrichtung 46 auf und nieder bewegt wird. Schließlich wird das so behandelte Material durch die Schwingungen der Abgleichschilde 47 gestampft.
Bei der Abgleichvorrichtung sind im vorderen Teil und im hinteren Teil derselben zwei Abgleichschilde 47 angeordnet, die seitlich beweglich sind. Daher kann die Abgleichbreite schnell und korrekt durch seitliche Bewegung der Abgleichschilde 47 verändert werden. Da die Abgleichschilde 47 seitwärts kippbar sind, ist es möglich, die abzugleichende Oberfläche mit einer sogenannten Krone zu versehen. Weilerhin ist es möglich, an irgendeiner gewünschten Stelle eine Kronenkontur vorzusehen, indem die Abgleichschilde seitlich bewegt und geneigt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
10
20 25 JO 35 40 45 50 55 60 65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abgleichvorrichtung für einen Asphalt-Straßenfertiger o.dgL mit einem vorderen Abgleich- s schild und einem hinteren Abgleichschild, die an der Vorderseite bzw. an der Rückseite der Vorrichtung seitlich versetzt angeordnet sind, mit einer Einrichtung zum Befestigen der Abgleichschilde an einem Fahrzeug, wobei die Abgleichschilde seitlich ver- ic schiebbar und kippbar sind und die Befestigungseinrichtung für die Abgleichschilde einen Hauptrahmen und ein Paar von Stützarmen aufweist, die mit einem Ende schwenkbar mit dem Fahrzeugkörper verbunden sind, und mit einer Einrichtung zum schwenkba- ren Abstützen des Hauptrahmens an den Stutzarmen, gekennzeichnet durch
DE3012695A 1979-05-14 1980-04-01 Abgleichvorrichtung für einen Asphalt-Straßenfertiger od.dgl. Expired DE3012695C2 (de)

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