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Die Erfindung bezieht sich auf ein Element mit den Merk-
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malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
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Um Lärinbelästigungen beispielsweise an Autobahnen, an Arbeitsplätzen,
in Industriebetrieben und dergleichen mglicht gering zu halten, werden bereits seit
längerem sogenannte Schallschutzwände installiert, die in der Regel aus einer Anzahl
vorgefertigter Elemente an Ort und Stelle zusammsngesetzt werden. Solche Schallschutzwände
reichen von einfachen reflektierenden Schirmen wie Stahlplatten, Betonplatten oder
dergleichen bis zu Materialien, deren akustische Eigenschaften eine Dämpfung der
auftreffenden Schallenergie mit sich bringen und daher nur einen Teil der auftreffenden
Schallenergie reflektieren. Dies kann durch bestimmte Material eigenschaften, wie
beispielsweise Holz, erreicht worden.
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Darüberhinaus gibt es bereits schallabsorhierende Elemente, die eine
kastenförmige Hülle aus Blech aufweisen, in welche Dämm-Materialen, wie Glasfaser
oder dergleichen, gegebenenfalls in Plattenform, eingelagert sind. Dabei wird die
der Schallenergie zugewandte Seite der kastenförmigen Hülle mit oeffnungen versehen.
-Diese Flemente sind nicht optimal, dies gilt insbesondere auch für die Fertigung
und Lagerhaltung. nie Elemente, Kästen oder Kassetten weisen von vorneherein als
Rohling ihre Endabmaße auf und müssen dergestalt gestapelt werden.
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Darüberhinaus muß für den Einsatz an Autobahnen und dergleichen eine
bestimmte Witterungsbeständigkeit sichergestellt werden. Dies kann man in gewissem
Umfange dadurch erreichen, daß man verzinkte Bleche für die Herstellung verwendet.
Diese Maßnahme eignet sich allerdings nur bedingt
die hier geforderten
zeitlichen Deständigkeitsgarantien werden oft nicht erreicht. Dazu kommt, daß sich
bei der Bearbeitung der verzinkten Bleche zahlreiche Kantenflächen ergeben, die
nicht verzinkt sind. Dies betrifft vornehmlich die Schnittkanten und die Berandungen
der Schallöffnungen.
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Soweit kastenförmige Elemente unterschiedlicher llahenabmessungen
hergestellt werden sollen, ergibt sich die Notwendigkeit einer entsprechenden Anzahl
unterschiedlicher Blechkästen, was die Lagerhaltung wiederum erschwert:.
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Mit der Erfindung soll ein Element zum Herstellen von Schallschutzwänden
zur Verfügung gestellt werden, das wesentlich witterungsbeständig ist und dessen
Verarbeitung insbesondere keine Flächen unterschiedlicher Korrosionseigenschaften
ergibt. Darüberhinaus soll der Fertigungs Lind der Lageraufwand hinsichtlich des
erforderlichen Platzes reduziert werden.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anweisung des Anspruches
1 gelöst.
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Das erfindungsgemäß unterVerwendung- von Aluminiumteilen hergestellte
kastenförmige Element ist entsprechend diesem Wsrkstoff hoch witterungsbeständig,
und zwar ohne Oberflächenbehandlung, so daß auch Bohrungen, Ablängungen od.
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dgl. keine Flächen anderer KorrosionseigensChaften als die Oberfläche
bilden. Der erfindungsgemäße Aufbau aus einzelnen, einfach zusammenzusetzenden Teilen
ermöglicht ene rationell und einfache erstellung sowie eine platsparende Lagerhaltung.
Die Tatsache, daß verschieden hohe Stirnwandteile und breite Längswände hergestellt
werden können, ermöglicht es - und zwar erst bei Abruf vom Lager - verschieden hohe
Elemente
zusammensetzen.
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Die beiden in Gebrauchslage gesehen hinsichtlich ihrer Längserstreckung
verlaufenden schmalen Längss-eiten, die bevorzugt als extrudierte Aluminiumformteile
ausgebildet sind, nehmen die breiten Längswände zwischen sich auf. Eine der Längswände
kann dabei aus einem ungelochtnn glatten Aluminiumblech bestehen, während die andere
Breitfläche Öffnungen -insbesondere in Form einer Vislzahl von Bohrungen - aufweisen
kann. Das eine oder das andere Blech kann darüberhinaus gesickt ~ausgebildet sein,
wodurch sich größere Steifigkeiten und gegebenenfalls ein gefälligeres Aussehen
ergibt. Nach dem Einsetzen der breiten Längswände und der SchallsahutzfOllung, insbesondere
in Form von einer oder mehreren Schalldämmplatten werden die Profile durch Stirnwandteile
verbunden und zugleich damit das Element stirnseitig geschlossen. Die Stirnwandteile
werden vorzugsweise mit Hilfe jeweils zweier Schrauben an einem Formteil festgelegt.
Dadurch ergibt sich ein rechteckförmiges Haltepunktsystem, das die beiden Formteile
in ihrer räumlichen Lage zueinander gesichert festlegt. Damit wird insgesamt ein
formbeständiger Kasten gewonnen, welcher die eigentlichen Schalidämmschichten nach
Art einer Kassette aufnimmt.
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Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch Lagerhaltung unterschiedlich
hoher Längswände und Stirnwandteile mit denselben Profilen unterschiedlich hohe
Elemente zusammengesetzt werden können. Damit erhält man insgesamt ein sehr raumsparend
lagerfähiges Dauteilesystem für unterschiedlich hohe kastenförmige Elemente.
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Die gewählte Art des Zdsammenbaus ermöglicht es, lediglich die beiden
schmalen Längsteile als etwas kompliziertere Formteile
auszubilden,
die aber für sich gesehen wiederum in sehr einfacher Weise als Strandpreßprofile
ausgebildet sind.
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Zur Aufnahme der breiten Längswände weisen diese Formteile eine Reihe
von leistenartigen Vorsprüngen auf, zwischen welche die Längswände eingeschoben
werden können. Für die Schraubbefestigung mit den Seitenwandteilen sind nach innen
vorstehende wulstförmige Ausbildungen vorgesehen, die der Aufnahme der Schrauben
dienen. Da die Seitenwandteile lediglich aus Blechen mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen
für Schrauben bestehen und auch die breiten Längswände einfach herzustellen sind,
ergibt sich die Möglichkeit~einer äußerst wirtschaftlichen Massenfertigung.
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Um mehrere Elemente übereinander in Verbund miteinander einfach ausrichten
zu können, sind die Elemente an ihren schmalen horizontal verlaufenden Längswänden
außen mit Ausbildungen versehen, die nach Nut und Feder ineinander greifen können.
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Diese Ausbildungen dienen zusätzlich der Versteifung der als schmale
Längswände eingesetzten Formprofilie.
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Besondere Ausführungsformen der Erfihdung ergeben sich aus Unteransprüchen.
zum Teil- im Zusammenhang mit der Zeichnung, auf welche besonders Bezug genommen-wird
und déren~nac,h.
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stehende Schilderung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Figur
1 eine perspektivische Ansicht eines durch einen Querschnitt verkürzt dargestelltenAusführungsbeispieles
mit zum Teil abgebrochen wiedergegebener einer Breitenlängswandt Figur 2 eine Seitenansicht
auf ein Stirnwandteilj
Fig. 3 u. 4 zwei Querschnittdarstellungen
von einander pearwsise zugeordneten, nach Nut und Feder ineinander einsetzbaren
Formteile eines weiteren Ausführungsbeispieles, Fig. 5 u. 6 zwei 4uerschnitidarstellungen
eines weiteren.
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Ausführungsbeispieles nach Art der flarstellung der Figuren 3 und
4.
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Die perspektivische Darstellung gemäß Figur 1 zeigt ein kastenförmiges
Element mit zwei schmalen Längsseitenwänden 1, die durch Aluminium-Formteile 2 gebildet
sind. Wie der stirnseitige Querschnitt in dieser Darstellung und auch die Figuren
3 und 4 erkennen lassen, sind di. Ausbildungen dieser Formteile in Längsrichtung
fluchtend getroffen, so daß sie als Strangpreßteile hergestellt werden können.
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Rechtwinklig zu den schmalen Längsseiten 1 verlaufend sind breite
Längswände 3 vorgesehen, die aus Blechen gebildet sind, die zwischen den Formt eilen
2 gehalten werden. Im vorliegenden Beispiel ist die dem Betrachter abgewandte Rückseite
aus einem durchgehenden ebenen Blech gebildet, während die dem Betrachter zugewandte
breite Längswand aus einem gesickten Dlech 4 besteht, das im bereich der Fiirhnn
zwischen den Sicken mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen ist. Durch diese Ausbildung
wird die Reflektion dieses dem Schalleinfall zugewandten Bleches verringert, durch
die oeffnungen gelangen wesentliche Schallenergien ins Innere des Elementes zu den
noch zu schildernden Dämrnschichten.
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Das Element wird stirnseitig durch Stirnwandteile 5 verschlossen,
die im vorliegenden flnispiel aus latten fllnchen
bestehen. Zur
Refestigung dieser Stirnwandteile sind im Innenwandbereich der Formteile 2 Anformungen
vorgesehen, -die stirnseitig in einer die Querschnittsform eines geschlitzten Kreises
aufweisenden Gewindeaufnahmeausbildung 6 münden. Korrespondierend zu diesen Gewindeaufnahmeausbildungen
Ä tind in den Stirnwandisilen 5 Schraubenaufnahmeoffnungen 7 vorgesehen. Ober diese
Öffnungen 7- werden Schrauben in die Gewindeaufnahmeausbildungen 6 eingeführt, wodurch
die Stirnwandteile 5 mit den Profilen verbunden werden. Aufgrund dieser Befestigung
ergibt sich eine formstabile Konstruktion, die noch durch die zwischen die Formteile
2 eingesetzten Längswänds 3 auch gegen Verwindung um die Längsachse stabilisiert
wird.
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Im Inneren der Kassette sind zwei parallel verlaufende Dämmschichten
8 eingesetzt, die die Schallenergie absorbieren.
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Dabei kann zumindest eine der Dämmschichten aus einem kohlenstoffhaltigen
Werkstoff bestehen. Dis Dämmschichten sind bevorzugt - wie hier dargestellt - mit
Abstand von den breiten Seitenwänden 3 gehalten, und zwar zwischen den Formteilen
2, die auch für diesen Zweck entsprechende Ausbildungen aufweisen, wie im Zusammenhang
mit den folgenden Figuren noch geschildert wird.
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Auf diese Weise wird erreicht, daß fast sämtliche, für die Halterung
der Wände und der eingelagerten Dämmstoffschichten vorgesehenen Ausbildungen an
den beiden Formteilen 2 vorhanden sind, so daß die breiten Längswände und die Stirnwandteile
von einfachster Gestalt und damit Herstellung sind.
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Die Ausbildungen an den Formteilen 2 sind weiterhin vorteilhaft so
getroffen, daß sich diese Formteile im Strangpreßverfahren ebenfalls kostengünstig,
einfach und genau herstellen lassen.
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Im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 werden zwei vergrößerte Querschnittsdarstellungen
von zwei Formteilen 2 bzw.
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2' wiedergegeben, die von der An-ordnung der Halteeinrichtungen für
die breiten Längswände 3 gesehen denjenigen entsprechen, die im Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 verwendet wurden.
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In den Längskantenbereichen dieser Formteile 2 bzw.. 2' sind zu den
daran zu haltenden breiten Längswänden hin gerichtet abragende, leistenartige Vorsprünge
9, 10 und II vorgesehen, zwischen denen die Bleche der breiten Längswände vorzugsweise
unter Klemmsitz eingelagert sind. Die drei Vorsprünge in jedem Längskantenbereich
sind verschieden hoch ausgebildet, um das Blech - beispielsweise das gesickte und
gelochte Blech 4 -im Sinne einer Drei-Linien-Halterung zwischen sich aufzunehmen.
Zu diesem Zwecke ist im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 der im äußersten
Kantenbereich ausgebildete Vorsprung 9 der höchste, der darauf zum Kassetteninneren
hin gesehen folgende Vorsprung 10 am niedrigsten und der sich nach innen hin gesehen
daran anschließende Vorsprung 11 etwa mittelhoch ausgebildet. Die Vorsprünge 9 und
11 sind einander zugewandt mit Abwinklungen versehen, so daß sich in jedem Längskantenbereich
eine Drei-Linien-Halterung für die Bleche der breiten Längswände 3 befindet. Die
Bleche der La..ngswande 3 können dabei stirnseitig in diese Halterung geschoben
werden, sie können aber auch zwischen die Vorsprünge von der Breitseite her eingeführt
werden bzw. es können umgekehrt die Profile auf die Längskanten der breiten Längswande
auft,esetzt werden, wozu ein-Teil der Vorsprünge in ihrem Kopfbereich derart abgeschrägt
ausgebildet sein kann, daß das Einführen der breiten Längswände in die Halterung
zwischen den drei Vorsprüngen entsprechend erleichtert wird. Diese Abschrägungen
sind vorzugsweise bei den mittelhohen Vorsprüngen 11 und insbesondere den niedrigen
Vorsprüngen 10 vorgesehen, wie dies die Figuren 3 und 4 erkennen lassfrn.
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Wie bereits im Zusammenhang mit Figur 1 geschildert, sind an den Innenwänden
der Formteile 2 bzw. 2' Gewindeaufnahmeausbildungen 6 ausgeformt. Diese Aufnahmeaushildungen
weisen durch eine unschraffierte Zone-angedeutet im vorliegenden Beispiel eine Einlaufverengung
für die Schrauben auf, das Gewinde wird dann durch die Schrauben in das insoweit
weiche Material eingeschnitten.
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Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 unterscheidet sich
von demjenigen nach den Figuren 3 und 4 dadurch, daß die Vorsprünge zur.Halterung
der Bleche der breiten Längswände anders getroffen ist. Beim Ausführungsbe-ispiel
nach den Figuren 3 und 4 greifen der außen liegende höchste Vorsprung 9 und der
niedrigste Vorsprung 10 an der jeweils anliegenden Außenflächen 15 der breiten Längswände
3 ar,, während der mittelhohe Vorsprung 11 an der dem Kassetteninneren 17 zugewandten
Breitfläche 16 der zugeordneten Längswand 3 anliegtPeim Ausführungsbeispiel nach
den Figuren 5 und 6. sind die Vorsprünge an den Formteilen 2 und 2' derart angeordnet,
daß der außen liegende mittelhohe Vorsprun 12 an der Außenseite 16 der aufgenommenen
Längswand 3 und der nächstfolgende, niedrigste Vorsprung -13 sowie der am weitesten
dem Kassetteninneren 17 zugewandt angeordnete höchste Vorsprung 14 an der Innenseite
der Längswand an-greifen. Auch in diesem Falle ergibt sich damit eine Drei-Linien-Halterung
für den Randbereich des zugeordneten Bleches, das die Längswand bildet.
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Zur Halterung der aufzunehmenden Dämmschichten 8 sind an 4b\ jeweils
dem Kassetteninneren 17 zugewandten Flächen 18 der Formteile 2 und 2' mehrere vorspringende
Stege 19 und 20 vorgesehen, zwischen denen die Dämmschichten gehalten sind.
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Da bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils zwei
Dämmschichten
8 im Kassetteninneren eingelagert sind, werden pro Dämmschicht zwei beabstandete
Stege 19 und 20 vorgesehen.
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Der Steg 19 wird dabei durch die Rückflanke des am weitesten dem Kassetteninneren
zugewandt angeordneten Vorsprunges zur Aufnahrne der Längswände mitgebildet, beim
Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 also durch die Rückflanke.des dem Kassetteninneren
17 zugewandt angeordneten mittelhohen Vorsprunges 11, beim Bespiel nach den Figuren
5 und 6 d-urch die Rückflanke des am weitesten im Kassetteninneren 17 angeordneten
höchsten Vorsprunges 14. Dissen Rückflanken gegenüber sind im Mittelbereich der
Formteile 2 bzw. 2' Stege 20 vorgesehen, so daß zwischen den Stegen 19 und 20 jeweils
eine Gewindeaufnahmeausbildung 6 eingefaßt ist.
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An den Außenflächen 21 der Formteile 2 bzw. 2' sind Ausformungen vorhanden,
die es erlauben, daß die Formteile 2 und 2' zweier Elemente nach Art von Nut und
Feder ineinandergesetzt werden können. Zu diesem Zwecke ist bei den Ausführungsbeispielen
nach den Figuren 3 und 4 sowie 5 und 6 an den Formteilen 2 jeweils im Längsmittelbereich
eine Nut 22 vorgesehen, die zwischen den Stegen 20 liegt. Der Nutboden ist dabei
gegenüber dem Kopfbereich der Stege 20 zur N-utöffnung hin versetzt angeordnet;
so daß die Ste-ge und der Nutboden die Querschnittsform eines H bilden. Als zu der
Nut korrespondierend angeordnete Feder weist das jeweils andere Formteil 2' zwei
längssymmetrisch angeordnet-e, mit Abstand voneinander ver laufende Leistenausformungen
23 auf, die sich derart in die Nut 22 des anderen Formteiles 2 einsetzen lassen,
daß die äußeren Seitenwandungen der Leistenausformungnn 23 nn den Innanseitenwandurlgen
der Nut 22 mohr oder weniger dicht anliegen. Auf diese Weise erreicht man Formteilprofile,
die sich besonders einfach ohne Hohlräume herstellen lassen.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 sind beide Formteile mit einer
Mittelnut 22 versehen. Es kann sich dabei um ein AbschluBteil handeln, dessen Unterseite
in ein oberseitiges Formteil 2 eines darunter angeordneten weiteren Elementes eingreifen.
während an der oberen schmalen Längsseite keine Federausbildung sichtbar sein soll.,Selbstverständlich
kann man auch mit nur einer Formteilausbildung arbeiten und zwischen die einander
zugewandtenfNuten 22 zweier aneinander angrenzender Formteile benachbarter Elemente
ein Verbindungsstück einschieben, das die Aufgabe einer Doppelfeder übernimmt.
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