DE3012280C2 - Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug - Google Patents

Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug

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DE3012280C2
DE3012280C2 DE19803012280 DE3012280A DE3012280C2 DE 3012280 C2 DE3012280 C2 DE 3012280C2 DE 19803012280 DE19803012280 DE 19803012280 DE 3012280 A DE3012280 A DE 3012280A DE 3012280 C2 DE3012280 C2 DE 3012280C2
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Ernst 6100 Darmstadt Hatz
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Karl Ernst 6090 Rüsselsheim Schlick
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Gründe, sei es beim Aufnehmen eines Betonfertigteils nach vorherigem Absetzen, der Betätigungshebel mit dem Anschlußstück, so kann das Anschlußstück sich aus der Verriegelungsstellung nur so weit schwenkend bewegen, bis der Betätigungshebel an dem Steg des Anhängeschäkels seinen Anschlag findet. Diese Stellung entspricht jedoch mit Abstand nicht der Einführungsstellung oder Lösestellung. Folglich kann die eingangs beschriebene unkontrollierte Bewegung des Betätigungshebels mit dem Anschlußstück nicht mehr ι ο auftreten. Der Anhängeschäkel selbst funktioniert insoweit als Sicherung. Wird bei abgesetztem Betonteil nunmehr auf das Anschlußstück mit seinem Betätigungshebel über ein angeschlossenes Zugmittel eine in Richtung von der Verriegelungsstellung in die Einführungsstellung fortwirkende Schwenkkraft ausgeübt, so kann das Anschlußstück weitergeschwenkt werden, wenn und soweit der Anhängeschäkel mitkommt, dem dazu vom Hebezeug her ein entsprechender Freiheitsgrad gegeben werden muß. Anders ausgedrückt muß das Hebeseil bei dieser Stellung entsprechende Lose aufweisen, so daß der Anhängeschäkei über das Hebezeug nachgeführt werden kann. Die eriindungsgemäße Vorrichtung arbeitet aber auch dann einwandfrei, wenn ein angeschlossenes Betonfertigteil abgesetzt wird und das Hebeseil von dem Anhängeschäkel freikommt oder aber so viel Lose aufweist, daß sich der Anhängeschäkel auf das abgesetzte Betonfertigteil ablegt Dabei ist es gleichgültig, welche Stellung der Anhängeschäkel bei diesem Ablegen einnimmt. Wird nämlich nunmehr über das angeschlossene Zugmittel der Betätigungshebel mit dem Anschlußstück geschwenkt, so bewegt sich das Anschlußstück von der Vemegelungsstellurig in die Einführungsstellung und damit Lösestellung, wobei der Anschlußschäkel über den Steg als Anschlag mitgenommen wird, wenn seine Mitnahme erforderlich ist, weil er beim Ablegen eine entsprechende Orientierung eingenommen hat.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich zu der eingangs beschriebenen mit nachgeführtem Hebezeug auch in der letztbeschriebenen Form funktionieren soll, kann es besonders zweckmäßig sein, die Anordnung so zu treffen, daß das Aiischlußstück beidseits der Gelenkbohrung mit Abflachungen versehen und dadurch bei der Schwenkbewegung des Betätigungshebels in einer angepaßten Ausnehmung im Betonfertigteil, in die der Verbindungskopf des Ankerbolzens hineinragt, führbar ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein besonderer Sicherungsbolzen nicht erforderlich ist. Nichtsdestoweniger können die eingangs beschriebenen unkontrollierten Bewegungen des Anschlußstückes nicht mehr auftreten. Tatsächlich funktioniert der zusätzliche Steg im Anhängeschäkel, der einen Anschlag für den Betätigungshebel bildet, zusammen mit dem Anhängeschäkel insgesamt als Sicherungselemcnt, welches dann, wenn am Anhängeschäkel über das Hebezeug eine Kraft angreift, die den Anhängeschäkel in vertikale Stellung zieht, jedes unkontrollierte Lösen des Ansehlußstüekes verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. I eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. I von rechts und
F i g. 3 bis 5 den Gegenstand nach den F! g. 1 und 2 in verkleinertem Maßstab sowie in verschiedenen Funktionsstellungen im Längsschnitt.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Anhängen eines Betonfertigteiles 1 an ein Hebezeug. Im grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung zunächst
aus einem zum Einbetonieren in das Betonfertigteil 1 eingerichteten Ankerbolzen 2 mit Schaft 3 und Verbindungskopf 4 sowie
aus einem daran anschließbaren, balligen Anschlußstück 5, von dem ein Betätigungshebel 6 vorkragt und welches einen Anhängeschäkel 7 aufweist
Das Anschlußstück 5 ist im übrigen mit einer kreisbogenförmig geführten Schlitznut 8 versehen. Diese ist im Querschnitt der Form ües Verbindungskopfes 4 angepaßt Sie ist an einem Ende mit einer Einfühnuigsausnehmung 9 versehen, in die der Verbindungskopf 4 des einbetoniertf ■■ Ankerbolzens 2 einführbar ist wenn das Anschiuust~rck 5 mit etwa waagerechtem Betätigungshebel 6 in seiner Einführungsstellung auf dem Betonfertigteil 1 aufliegt, und im übrigen ist der Betätigungshebel 6 aus dieser Einführungsiellung I um etwa 180° in Verriegelungsstellung II schwenkbar. Die Einführungsslellung I ist gleichzeitig die Lösestellung. Das Anschlußstück 5 besitzt fernerhin im Bereich seiner Mitte eine Gelenkbohrung 10, die orthogonal zur Ebene der Schlitznui 8 "erläuft und in die der Anhängeschäkel 7 für das Anschlagen am Hebezeug gelenkig eingesetzt ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 entnimmt man zunächst, daß der Anhängeschäkel 7 als Stegschäkel ausgeführt ist. Der Steg It trennt ein Gelenkauge 12 von einem Anhängeauge 13. Das Gelenkauge 12 ist für die beschriebene Gelenkbewegung des Anhängeschäkels 7 vorgesehen. Das Anhängeauge 13 dient zum Anschlagen am Hebezeug. Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß das Anschlußstück 5 mit seinem Betätigungshebel 6 an dem S.eg 11 einen Anschlag findet Die Fig. 1 und 2 zeigen diese Anschlagstellung.
Aus einer Betrachtung der F i g. 3 bis 5 entnimmt man. daß der Betätigungshebel 6 bei abgesetztem Betonfertigteil 1 durch ein angeschlossenes Zugmittel 14 aus der Verriegelungsstellung II zunächst bis zum Anschlag des Betätigungshebels 6 an dem Steg 11 und danach zusammen mit dem über das Hebezeug nachgeführten Anhängeschäkel 7 aus dessen vertikaler Stellung in die Einführungs- und damit Lösestellung I schwenkbar ist. Fig. 3 zeigt die Einführungsstellung I. Dabei liegt auch der Anhängeschäkel 7 auf dem zugeordneten Betonfertigt, il 1 auf. Fig.4 zeigt die Stellung, bei der der Betätigungshebel 6 mit dem Anschlußstück 5 sowie der Anhängeschäkei .' gegenüber der Stellung nach Fig.3 gleichsam um 180° um eine zur Zeichenebene orthogonale Achse geschwenkt sind. In diese Stellung kann das Ansdilußstück 5 aber auch gebracht werden, ohne daß der Annängeschäkel 7 mitgeschwenkt wird. In Fig.5 befindet sich der Anhangeschäkel 7 in der vertikalen Stellung, die er einnimmt, wenn das Hebezeug angreift, das Betonfertigteil 1 beispielsweise aufgenommen ist. Das ist auch die Stellung der Fig. 1 und 2 und unter H'nzunahme der Fig. I und 2 erkennt man unmittelbar, daß in dieser Stellung der Betätigung.? hebel 6 mit dem AnschluQstUck 3 keinesfalls aus der Verriegelungsstellung Ii in die Einführungsstellung I
geschwenkt werden kann, weil nämlich der Betätigungshebel 6 an dem Steg 11 des Anhängeschäkels 7 schon bei etwa 90° Schwenkbewegung einen Anschlag findet und folglich nicht in die Einführungs- oder Lösestellung gelangen kann, zu der eine Schwenkung von etwa 180° erforderlich ist. Das Anschlußstück 5 ist beidseits der Gelenkbohrung 10 mit Abflachungen 15 versehen und dadurch bei der Schwenkbewegung des Betätigungshebels 6 in einer angepaßten Ausnehmung 16 im Betonfertigteil 1, in die der Verbindungskopf 4 hineinragt, führbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug,
bestehend aus einem zum Einbetonieren in das Betonfertigteil eingerichteten Ankerbolzen mit Schaft und Verbindungskopf sowie
aus einem daran anschließbaren, balligen Anschlußstück, von dem ein Betätigungshebel vorkragt und welches einen Anhängeschäkel für das Anschlagen des Hebezeugs aufweist,
wobei das Anschlußstück eine kreisbogenförmig geführte Schlitznut aufweist, die im Querschnitt der Form des Verbindungskopfes angepaßt sowie an einem Ende mit einer Einführungsausnehmung versehen ist in die der Verbindungskopf des einbetonierten Ankerbolzens einführbar ist, wenn das Anschiuistück mit etwa waagerechtem Betätigungshebel in seiner Einführungsstellung auf dem Betonfertigteil aufliegt, worauf der Betätigungshebel aus dieser Einführungsstellung um etwa 180° in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, wobei endlich das Anschlußstück im Bereich seiner Mitte eine Gelenkbohrung aufweisi, die orthogonal zur Ebene der Schlitznut verläuft und in die der Anhängeschäkel gelenkig eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängeschäkel (7) als Stegschäkel ausgeführt ist,
dessen Steg (11) ein Gelckauge (12) sowie ein Anhängeauge{13) trennt,
und daß das Anschlußstück (5) mit seinem Betätigungshebel (6) an dem Steg (11) einen Anschlag findet sowie bei abgesetztem Betonfertigteil (1) mit aufwärts stehendem Anhängeschäkel (7) durch ein angeschlossenes Zugmittel (14) aus der Verriegelungsstellung (H) zunächst bis zum Anschlag des Betätigungshebels (6) an dem Steg (11) und danach zusammen mit dem über das Hebezeug nachgefühlten Anhängeschäkel (7) aus dessen vertikaler Stellung in die Einführungsstellung (I) und damit Lösestellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (S) beidseits der Gelenkbohrung (10) mit Abfiachungen (15) versehen und dadurch bei der Schwenkbewegung des Betätigungshebels (6) in einer angepaßten Ausnehmung (16) im Betonfertigteil (1), in die der Verbindungskopf (4) hineinragt, führbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug,
bestehend aus einem zum Einbetonieren in das Betonfertigteil eingerichteten Ankerbolzen mit Schaft und Verbindungskopf sowie
aus einem daran anschließbaren, balligen Anschlußstück, von dem ein Betätigungshebel vorkragt und welches einen Anhängeschäkel für das Anschlagen des Hebezeugs aufweist,
wobei das Anschlußstück eine kreisbogenförmig geführte Schlitznut aufweist, die im Querschnitt der Form des Verbindungskopfes angepaßt sowie an einem Ende mit einer Einführungsausnehmung versehen ist, in die der Verbindungskopf des einbetonierten Ankerbolzens einführbar ist, wenn das Anschlußstück mit etwa waagerechtem Betätigungshebel in seiner Einführungsstellung auf dem Betonfertigteil aufliegt, worauf der Betätigungshebel aus dieser Einführungsstel'ung um
ίο etwa 180° in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, wobei endlich das Anschlußstück im Bereich seiner Mitte eine Gelenkbohrung aufweist, die orthogonal zur Ebene der Schlitznut verläuft und in die der Anhängeschäkei gelenkig eingesetzt ist — Es versteht sich von
is selbst, daß bei der umgekehrten Schwenkbewegung des Betätigungshebels aus der Verriegelungsstellung in die Einführungsstellung das Anschlußstück über die Einführungsöffnung von dem Verbindungskopf abgehoben werden kann. Die Einführungsstellung ist insoweit auch eine Lösestellung für das Anschlußstück.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 27 08 787) bildet der Anhängeschäkel ein einziges großes Auge. Einerseits ist das Anschlußstück mit seiner Gelenkbohrung angeschlossen, welche von dem Anhängeschäkel durchfaßt ist, andererseits wird das Hebezeug angeschlagen. Der Betätigungshebel kann durch das Augg des Anhängeschäkels hindurchgeschwenkt werden. Das kann beim Aufnehmen eines Betonfertigteils, insbesondere nach vorherigem Absetzen des Betonfertigteils, zu einer unkontrollierten Bewegung des Betätigungshebels mit dem Anschlußstück aus der Verriegelungssstellung in die Einführungssteliung und damit Lösestellung führen, was unerwünscht und gefährlich ist Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (DE-AS 27 08 788) die Anordnung so zu treffen, daß die Schlitznut im Bereich der Ausführungsausnehmung durch einen verstellbaren Sicherungsbolzen verschließbar ist, der diese unkontrollierte Bewegung verhindert. Das hat sich zwar bewährt bedeutet jedoch zusätzlichen Auf.vand, zumal der Sicherungsbolzen mit einer besonderen Betätigungsmechanik versehen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß unter Verzicht auf einen zusätzlichen Sicherungsbolzen oder dergleichen beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine unkontrollierte Bewegung des Betätigungshebels und damit des Anschlußstückes aus der Verriegelungsr.tellung in die Einführungsstellung und damit Lösestellung nicht mehr möglich ist
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Anhängeschäkel als Stegschäkel ausgeführt ist, dessen Steg ein Gelenkauge sowie ein Anhängeauge trennt, und daß das AnschlußstUck mit seinem Betätigungshebel an dem Steg einen Anschlag findet sowie bei abgesetztem Betonfertigteil mit aufwärts stehendem Anhängeschäkel durch ein angeschlossenes Zugmittel aus der Verriegelungsstellung zunächst bis zum Anschlag des Betätigungshebels an dem Steg und danach zusammen mit dem über das Hebezeug nachgeführten Anhängeschäkel aus dessen vertikaler Stellung in die Einführungsstellung und damit Lösestellung bewegbar ist.
Greift an dem Anhängeschäkel der erfindungsgemäßen Vorrichtung über das Hebezeug eine Kraft an, die zum Aufnehmen des Betonfertigteils eingeleitet wird, so befindet sich der Anhängeschäkel stets in vertikaler Stellung. Bewegt sich nunmehr aus irgendeinem
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