DE2943623A1 - Vorrichtung zum anhaengen wenigstens einer schaltafel an einen kran - Google Patents

Vorrichtung zum anhaengen wenigstens einer schaltafel an einen kran

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DE2943623A1 DE19792943623 DE2943623A DE2943623A1 DE 2943623 A1 DE2943623 A1 DE 2943623A1 DE 19792943623 DE19792943623 DE 19792943623 DE 2943623 A DE2943623 A DE 2943623A DE 2943623 A1 DE2943623 A1 DE 2943623A1
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Description

Vorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an
einen Kran ^*\^^~
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an einen Kran od. dgl. Hebezeug, wobei die Schaltafel rechtwinklig zu der zu betonierenden Fläche verlaufende, mit Befestigungslochungen od. dgl. versehene Aussteifungsstege hat und die Anhängevorrichtung einen vorzugsweise ösenförmigen Haltebügel und einen damit verbundenen, aus einem Öffnungsschlitz zum Umfassen eines Steges der Schaltafel herausziehbaren, federbelasteten Verschlußbolzen aufweist.
Aus der US-PS 3 895 836 ist bereits eine Vorrichtung zum Anhängen von Profilträgern an einen Kran bekannt, bei der eine Lochung eines Steges des Profiles von einem federbelasteten Verschlußbolzen durchsetzt werden kann, der ebenfalls in Verschlußstellung einen Öffnungsschlitz einer vergleichbaren Vorrichtung durchsetzt. Dabei wird jteicJi^erschlußbolzen von einer Druckfeder in Schließstellung gehalten und kann gegen die Kraft dieser Feder in Öffnungsstellung zurückgezogen werden, bei welcher er den Schlitz freigibt. An der dem Schlitz abgewandten Seite durchsetzt dieser Bolzen einen Gegenanschlag für die Feder, aus welchem er beim Öffnen teilweise heraustritt. Das Zurückziehen des Bolzens erfolgt dabei über eine Schnurmechanik.
Als nachteilig ist dabei vor allem anzusehen, daß die Feder in Schließstellung am meisten entspannt ist, also eine verl_ minderte oder gar keine Kraft entfaltet. Demgemäß muß die j
Mr/H
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Sicherheit dieser Anhängevorrichtung als vermindert angesehen werden. Darüber hinaus ist die gesamte Vorrichtung darauf ausgerichtet, oberhalb von Trägern angebracht zu werden, wo andere Befestigungsverhältnisse als im Bereich von rechtwinklig zujeiner Schalplatte stehenden Stegen bestehen,
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche an die besonderen Verhältnisse einer Schaltafel angepaßt ist und deren die Verriegelungsstellung des Verschlußbolzens aufrechterhaltende Druckfeder in Verriegelungsstellung ihre größte Kraft entfaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Verschlußbolzen an seinem freien Ende einen über seinen Querschnitt vorstehenden Gegenanschlag aufweist, daß ein in Verschlußstellung von dem Bolzen durchsetzter, als Begrenzung des Schlitzes dienender Verriegelungskörper eine Langlochung aufweist, die den Lochungen in den Stegen der Schaltafeln zumindest teilweise entspricht and durch welche der Verschlußbolzen mit dem Gegenanschlag in der einen Drehstellung hindurchführbar und danach durch Drehung sicherbar ist, und daß die zwischen der anderen von einem Führungskörper gebildeten Schlitzbegrenzung und einem äußeren Anschlag od. dgl, des Bolzens auf der dem Gegenanschlag abgewandten Seite angeordnete Druckfeder den verriegelten Verschiußbolzen isit seinem Gegenanschlag gegen den Verriegelungskörper zieht. Durch die Kombination eines VerscnluBbolzens mit einem Gegenanschlag für die ¥erriegelungsstellung una einem äußeren Anschlag als Widerlager für die Druckfeder ist es möglich, den Bolzen gegen die Kraft der Feder in Verriegelungsstellung zu bringen, so daß die Feder in dieser Position ihre größte Kraft entfaltete Entsprechend stark ist die Anlage des Gegenanschlages a.n de® Verriegelungskörper, so daß eine gute Sicherung der Vorrichtung in V'erschlufiste llung erzielt wird» Zusätzlich kommt der Bolzen mit dem Gegenanschlag der Tatsache entgegen,
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daß die anzuhebenden Schaltafeln schlüssellochartige Lochungen in ihren Randstegen haben, durch welche entsprechende Bolzen mit Gegenanschlägen zum Verbinden dieser Schaltafeln untereinander gesteckt und durch Verdrehen gesichert werden können.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß auf der dem Öffnungsschlitz abgewandten Seite des Verriegelungskörpers eine vorzugsweise um 90 gegenüber dem Durchtrittslangloch od. dgl. verdreht angeordnete Mulde od. dgl. Aushöhlung für den vorzugsweise als Querstift ausgebildeten Gegenanschlag in dessen Verschlußstellung vorgesehen ist. In diesem Falle zieht die Druckfeder in Verschlußstellung den Gegenanschlag nicht nur einfach gegen den Verriegelungskörper, sondern legt ihn formschlüssig fest. Ein Öffnen des Verschlusses ist dann nur durch ein zusätzliches Spannen der Druckfeder möglich, was unbeabsichtigt oder durch Erschütterungen nicht möglich ist. Dabei hat die Rastmulde für die Verschlußstellung des Querstiftes od. dgl. zweckmäßigerweise eine der Außenform dieses Querstiftes angepaßte Innenkontur, vorzugsweise eine gerundete Querschnittsform.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Verriegelungsbolzens mit einem Gegenanschlag erlaubt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die die Bedienung erleichtert und den Bolzen unverlierbar macht, indem die dem Schlitz zugewandte Seite des Führungskörpers eine Ausnehmung für den Querstift und das Bolzenende in Öffnungsstellung sowie einen Anschlag gegen ein völliges Herausziehen des Bolzens aus dem Führungskörper haben kann. Dies kann z. B. dadurch verwirklicht werden, daß von dem Schlitz zwischen den beiden Körpern ausgehend im Führungskörper oder Führungsklotz eine schlüssellochartige Ausnehmung nur teilweise, vorzugsweise etwa bis zu dessen Mitte, vorgesehen ist, die nach außen zur Seite der Druckfeder in eine der Bolzenkontur angepaßte, vorzugsweise zylindrische Bohrung übergeht. Der Bolzen kann dann zwar genügend weit zurückgezogen werden, um den Schlitz zum Öffnen der Vorrichtung frei-
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zugeben, er kann jedoch nicht völlig aus dem Führungskörper herausgezogen werden. Dabei ist es wiederum vorteilhaft, daß er unter dem Einfluß einer ihn eigentlich in Öffnungsstellung bewegenden Feder steht, so daß diese Offenstellung von selbst beibehalten bleibt.
Eine Weiterbildung der Erfindung von ganz besonderer Bedeutung für die Anpassung an den vorgesehenen Zweck, mit Stegen versehene Schaltafeln anheben zu können, kann darin bestehen, daß der Schlitz und seine Begrenzungen winklig, insbesondere rechtwinklig gegenüber der Ebene der Hakenöse vorspringend angeordnet sind. Dadurch kann dieser Schlitz an den Stegen angreifen, während die Öse selbst gegenüber der Schaltafel bzw. der Schalhaut zurücksteht. Dabei kann der Schlitz in Funktionsstellung vertikal angeordnet sein und seine Breite kann vorzugsweise wenigstens dem Doppelten der Dicke eines Bandsteges der Schalr tafeln entsprechen. Die vertikale Anordnung des Schützes erlaubt vor allem im Zusammenwirken mit der Maßnahme, daß dieser Schlitz rechtwinklig zu einer Ebene der Hakenöse od. dgl. steht, daß die Vorrichtung an vertikalen Stegen der Schaltafeln angreift, ohne daß dabei die Erstreckung dieser Schaltafeln mit der Anhängeöse oder dem Haltebügel in Kollision gerät. Durch die doppelte Breite des Schlitzes gegenüber den Randstegen der Schaltafeln können dabei auch zwei benachbarte Schaltafeln in deren Stoßbereich erfaßt werden, so daß ganze Schalungsstücke aus mehreren Schaltafl^en umgesetzt werden können. Dabei ist auch besonders vorteilhaft, daß der 17erriegelungsbolzen auf die Lochungen der Schaltafeln abgestimmt ist, so daß es dort keiner weiteren Vorkehrungen zum Befestigen UBr erfindungsgessäSen Krananhängevorrichtung bedarf.
Es genügt allerdings, wenn an desj Verschlußbolzen ein wenigstens einseitig vorstehender Querstift als Gegenanschlag vorgesehen ist; es ist jedoch auch möglich, wie bei den Verbindungsbolzen der Schaltafeln einen nach beiden Seiten über den Verriegelungsbolzen vorstehenden Querstift als Gegen-
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anschlag zu verwenden. Auch das Langloch od. dgl. für den Durchtritt des Querstiftes an dem Verriegelungskorper kann etwa schlüssellochartig mit wenigstens einer seitlichen Erweiterung ausgebildet sein. Ein Bolzen mit nur einseitig vorstehendem Querstift hat dabei den Vorteil, daß auch nur eine Rastmulde nötig ist. Ein zweiseitig vorstehender Querstift mit entsprechend ausgebildeter Einrastmulde hat demgegenüber den Vorteil, daß der Bolzen nach einer beliebigen Seite um 90 verdreht werden kann, um seine Sicherungsposition zu erhalten. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der vorzugsweise als Rundstahlbolzen ausgebildete Verschlußbolzen einen Handgriff aufweist, welcher gegenüber dem als Gegenanschlag dienenden Querstift od. dgl. vorzugsweise um etwa 90 verdreht ist und insbesondere als äußerer Anschlag für die Feder dient. Die Orientierung kann dann so getroffen werden, daß sich der Querstift in der Einrastmulde befindet, wenn der Handgriff des Bolzens nach unten weist. Auf diese VJeise kann der Handgriff gleichzeitig ein Anzeigeelement für die Verschlußposition des Verriegelungsbolzens sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung mit einem Blick in den von dem Verschlußbolzen durchsetzten Anhängeschlitz und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Blick auf den Verriegelungskorper, wobei der Gegenanschlag in der Einrastmulde liegt.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an einen Kran od. dgl. Hebezeug.
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Dabei ist in erster Linie an Schaltafeln gedacht, die rechtwinklig zu der zu betonierenden Fläche verlaufende, rait Befestigungslochungen versehene Aussteifungsstege vor allem an ihren Rändern haben und wie sie beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 21 19 363, vor allem Fig. 6, ferner der deutschen Offenlegungsschrift 21 37 505 und der deutschen Patentschrift 22 01 050 erwähnt, dargestellt und beschrieben sind.
Die Anhängevorrichtung 1 hat einen ösenförmigen Haltebügel 2 und einen damit verbundenen, aus einem Öffnungsschlitz 3 zum Umfassen wenigstens eines Steges einer der vorerwähnten Schaltafeln herausziehbaren, federbelasteten Verschlußbolzen 4. An seinem freien Ende 5 weist dieser Verschlußbolzen 4 einen über seinen Querschnitt vorstehenden Gegenanschlag auf, der im Ausführungsbeispiel als einseitig vorstehender Querstift 6 ausgebildet ist„ Man erkennt in den Figuren 1 und 2 einen in Verschlußstellung von dem Bolzen A durchsetzten, als Begrenzung des Schlitzes 3 dienenden Verriegelungskörper 7 mit einer Langlochung 8 od. dgl., die den Lochungen in den Stegen der nicht näher dargestellten Schaltafeln zumindest teilweise entspricht und durch welche der Verschlußbolzen A -mit seinem Ende 5 und dem Gegenanschlag 6 in der einen Drehstellung hindurchführbar und danach durch Drehung, im Ausführungsbeispiel um etwa 90 , sicherbar ist. Zwischen der anderen, von einem Führungskörper 9 gebildeten Schlitzbegrenzung und einem äußeren Anschlag 10 des Bolzens 4 auf der dem Gegenanschlag 6 abgewandten Seite ist eine Druckfeder 11 angeordnet s die den verriegelten Verschlußbolzen 4 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Position mit seinem Gegenanschlag 6 gegen den Verriegelungskörper 7 zieht. Die Feder H befindet sich also in der dargestellten Position in zusammengedrücktem Zustand und übt eine entsprechend große Kraft aus, so daß der Bolzen nicht unabsichtlich gelöst werden kann.
Auf der dem Öffnungsschiitε 3 abgewandten Seite des Verriegelungskörpers 7 ist eine im Ausführungsbeispiel um 90°
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gegenüber dem Durchtrittslangloch 8 verdreht angeordnete und auf der dem Haltebügel 2 gegenüberliegenden Seite des Loches 8 befindliche Mulde 12 od. dgl. Aushöhlung für den im Ausführungsbeispiel als Querstift 6 ausgebildeten Gegenanschlag in dessen Verschlußstellung vorgesehen. Man erkennt vor allem in Fig. 1, wie der Querstift 6 in Verschlußstellung in dieser Rastmulde 12 liegt, die eine der Außenform dieses Querstiftes 6 angepaßte Innenkontur, im Ausführungsbeispiel eine gerundete Querschnittsform hat. Gegebenenfalls könnte die Tiefe dieser Mulde noch etwas größer sein, wenn man eine noch bessere Sicherung des Stiftes wünscht. Die im Ausführungsbeispiel gewählte Tiefe der Mulde ist allerdings geringer als die Radiuslänge des Querstiftes 6. Dies hat den Vorteil, daß zum Lösen des Bolzens dieser zurückgedreht werden kann, wobei sich der Stift aufgrund der gegen den Muldenrand schräg verlaufenden Kontur selbsttätig gegenüber der Mulde anheben und in Öffnungsstellung bringen läßt. Andererseits ist dabei aber der Widerstand gegen diese Lösebewegung so groß, daß ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert ist. Die zum Überwinden der Druckkraft der Feder 1 1 erforderlichen Kräfte können dann jedoch über die erwähnte Rückdrehung des Bolzens an einem genügend langen Hebelarm erzeugt werden und es muß nicht oder nicht mit voller Kraft in Axialrichtung auf den Bolzen gedrückt werden, um den Anschlagstift 6 aus der Mulde 12 auszuheben .
Auch die dem Schlitz 3 zugewandte Seite 9 a des Führungskörpers 9 hat eine Ausnehmung 13 für den Querstift 6 und das Bolzenende 5, so daß in Öffnungsstellung der Verschlußbolzen A so weit zurückgezogen werden kann, daß der Schlitz 3 völlig freigegeben wird. Dabei ist ferner ein Anschlag 14 gegen ein völliges Herausziehen des Bolzens 4 aus dem Führungskörper 9 vorgesehen. Dies ist im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß von dem Schlitz 3 zwischen den beiden Körpern 7 und 9 ausgehend im Führungskörper 9 eine zunächst schlüssellochartige Ausnehmung mit der Erweiterung 13 für den Querstift vorgesehen ist, die nur teilweise, vorzugsweise etwa bis zur
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Mitte des Führungskörpers 9, reicht, nach außen aber in eine zylindrische Bohrung 15 entsprechend der Kontur des Bolzens k übergeht.
Eine ganz wesentliche Maßnahme zur Anpassung der "Vorrichtung 1 an den vorgesehenen Zweck, Schaltafeln mit rechtwinklig zur Schalhaut stehenden Stegen erfassen zu können, erkennt man in Fig. 2. Demgemäß ist nämlich vorgesehen, daß der Schlitz k'3 und die ihn begrenzenden Körper 7 und 9 winklig, im Ausführungsbeispiel rechtwinklig gegenüber der Ebene 16 der Hakenöse 2 vorspringend angeordnet sind. Dadurch befindet sich die Hakenöse 2 beim Kuppeln des Bolzens A mit entsprechenden Schaltafeln außerhalb des Umrisses dieser Schaltafeln-, so daß das Anhängen auch in beliebiger Höhe der Stege der Schaltafeln erfolgen kann. Der Schlitz 3 selbst ist in Fxmktionsstellung vertikal angeordnet und seine Breite beträgt im Ausführungsbeispiel wenigstens das Doppelte der Dicke eines Randsteges solcher Schaltafeln. Dadurch können die beiden aneinanderliegenden Randstege zweier aneinander befestigter Schaltafeln gemeinsam von dem Schlitz 3 umfaßt und von dem Bolzen k durchsetzt werden, was zu einer besonders stabilen und festen Anhängung führt, wenn mehrere Schaltafeln gleichzeitig umgesetzt werden können. Selbstverständlich kann die Vorrichtung 1 jedoch auch an einem beliebigen vertikalen Steg einer Schaltafel angreifen, wobei dieser dann gegenüber den Körpern 7 und 9 etwas Spiel hat.
Der Abstand der Lochungen 8 und 15 für den Verschlußbolzen k von der vom näherliegenden Band der Anhängeöse 2 gebildeten Ebene 16 entspricht wenigstens dem Abstand der BeTestigungslochungen der Schaltafeln von den der Schalhaut abgewandten Bändern von deren Stegen, Dadurch ist es möglichT daß die Anhängeöse wenigstens bis zum unteren Rand 17 der Körper 7 und 9 reicht und so eine entsprechend stabile Verbindung erlaubt. Dabei kann der Anhängebügel .2 aus einem Bundstahl gebildet sein und mit dem Führungskörper 7 so'wie dem Verriegelungskörper 9 an einer Grundplatte 18 angeschweißt sein.
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Entsprechend den unterschiedlichen Funktionen ist der als ein Widerlager der Feder 11 dienende Führungskörper 9 breiter als der Verriegelungskörper 7. Der im Ausführungsbeispiel als Rundstahlbolzen ausgebildete Verschlußbolzen A weist einen Handgriff 19 auf, welcher gegenüber dem als Gegenanschlag dienenden Querstift 6 in diesem Falle um etwa 90 verdreht angeordnet ist und in seinem Befestigungsbereich an dem Bolzen 4 als äußerer Anschlag 10 für die Feder 11 dient. Man erkennt deutlich, daß durch diese Anordnung des Handgriffes 19 relativ zu dem Vorsprung 6 der Handgriff 19 in der Verschlußstellung des Bolzens 4 vertikal nach unten gerichtet ist. Er dient also gleichzeitig als Anzeige dafür, daß der Verschluß richtig hergestellt ist.
Man erkennt deutlich, daß im Ausführungsbeispiel an dem Verschlußbolzen 4 ein einseitig vorstehender Querstift 6 als Gegenanschlag vorgesehen ist. Dieser paßt ebenfalls durch die schlüssellochartigen, nach beiden Seiten eine zusätzliche Ausnehmung aufweisenden Lochungen der Schaltafeln. Es genügt aber dann, daß das Langloch 8 für den Durchtritt des Querstiftes 6 in dem Verschlußkörper 7 und teilweise auch in dem Führungskörper 9 nur eine seitliche Erweiterung aufweist, was die Herstellungskosten mindert und die Stabilität erhöht. Es ergibt sich dann eine einem Schlüsselloch sehr ähnliche Ausnehmung 8.
Man erkennt in den Figuren außerdem noch, daß die äußeren, dem Haltebügel 2 abgewandten, am Eintritt in den Schlitz 3 befindlichen Kanten 20 des Verriegelungskörpers 7 und auch des Führungskörpers 9 abgeschrägt sind; sie könnten auch abgerundet sein. Dadurch wird das Aufstecken des Schlitzes 3 insbesondere auf zwei aneinanderliegende Stege zweier Schaltafeln erleichtert. Auch die horizontalen oberen Kanten 21 des Verriegelungskörpers 7 und/oder des Führungskörpers 9 können abgeschrägt oder gerundet sein, wie es vor allem Fig.2 zeigt. Das gleiche gilt für die unteren Kanten, bei denen eine solche Abschrägung im Ausführungsbeispiel jedoch nicht vorgesehen ist.
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Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Korabination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an einen Kran od. dgl. Hebezeug, wobei die Schaltafel rechtwinklig zu der zu betonierenden Fläche verlaufende, mit Befestigungslochungen od. dgl. versehene Aussteifungsstege hat und die Anhängevorrichtung einen vorzugsweise ösenförmigen Haltebügel und einen damit verbundenen, aus einem Öffnungsschlitz od. dgl. zum Umfassen eines Steges der Schaltafel herausziehbaren, federbelasteten Verschlußbolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußbolzen (A) an seinem freien Ende (5) einen über seinen Querschnitt vorstehenden Gegenanschlag (6) aufweist, daß ein in Verschlußstellung von dem Bolzen (4) durchsetzter, als Begrenzung des Schlitzes (3) dienender Verriegelungskörper (7) eine Langlochung (8) od.dgl. aufweist, die den Lochungen in den Stegen der Schaltafeln zumindest teilweise entspricht und durch welche der Verschlußbolzen (4) mit dem Gegenanschlag (6) in der einen Drehstellung hindurchführbar und danach durch Drehung sicherbar ist, und daß die zwischen der anderen von einem Führungskörper (9) gebildeten Schlitzbegrenzung und einem äußeren Anschlag (10) od. dgl. des Verschlußbolzens (4) auf der den Gegenanschlag (6) abgewandten Seite angeordnete Druckfeder (11) den verriegelten Verschlußbolzen (4) mit seinem Gegenanschlag (6) gegen den Verriegelungskörper (7) zieht.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Öffnungsschlitz (3) abgewandten Seite des Verriegelungskörpers (7) eine - vorzugsweise um 90 gegenüber dem Durchtrittslangloch (8) od. dgl. verdreht angeordnete Mulde (12) od. dgl. Aushöhlung für den vorzugsweise als Querstift (6) ausgebildeten Gegenanschlag in dessen ^erschiußsteilung vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eastmulde {12) für die Verschiußsteilung des Querstiftes {6) od„ dgl, eine der Außenform dieses Querstiftes {6) angepaßte Innenkontur, vorzugsweise eine gerundete Querschnittsform hat.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Mulde (12) geringer als die Radiuslänge des Querschnittes des Querstiftes {6) ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schlitz (3) zugewandte Seite (9 s) des Führungskörpers (9) eine Ausnehmung (13) für den Querstift 16) und das Bolzenende i5) in Öffnungsstellung sowie einen Anschlag (H) gegen ein völliges Herausziehen des Bolzens {4} aus dem Führungskörper <9 5 hat.
    6» Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schlitz (3) zwischen den beiden Körpern i?f 9) ausgehend im Führungskörper (9) eine schlüssellochartige Ausnehmung (13) nur teilweise, vorzugsweise etwa bis zur Mitte des Führungskörpers i.9) s vorgesehen ist, die nach außen in eine zylindrische Bohrung (15) übergeht,
    7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz {3) und seine Begrenzungen winklig, insbesondere rechtwinklig gegenüber der Ebene Π6) der Hakenöse (2) od. dgl. vorspringend angeordnet sind,
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    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) in Funktionsstellung vertikal orientiert ist und seine Breite vorzugsweise wenigstens dem Doppelten der Dicke eines Randsteges der Schaltafeln entspricht.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lochung (8, 13, 15) für den Verschlußbolzen (A) von der vom näherliegenden Rand der Anhängeöse (2) gebildeten Ebene (16) wenigstens dem Abstand der Befestigungslochungen der Schaltafeln von den hinteren Rändern von deren Stegen entspricht.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als ein Widerlager der Feder (11) dienende Führungskörper (9) breiter als der Verriegelungskörper (7) ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Rundstahlbolzen ausgebildete Verschlußbolzen (A). einen Handgriff (19) aufweist, welcher gegenüber dem als Gegenanschlag dienenden Querstift (6) od. dgl. insbesondere um etwa 90 verdreht und vorzugsweise so orientiert ist, daß der Querstift (6) in Verschlußstellung von der Hakenöse (2) wegweist und daß der Befestigungsbereich des Handgriffes (19) insbesondere als äußerer Anschlag (10) für die Feder (11) dient.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschlußbolzen (A) ein wenigstens einseitig vorstehender Querstift (6) als Gegenanschlag vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (8) od. dgl. für den Durchtritt des Querstiftes (6) etwa schlüssellochartig mit wenigstens einer seitlichen Erweiterung ausgebildet ist
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    -U-
    IA. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängebügel (2) od. dgl. aus einem Rundstahl gebildet ist und mit dem Führungs- sowie dem Verriegelungskörper od. dgl. vorzugsweise an einer Grundplatte (18) befestigt, insbesondere angeschweißt ist
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (19) des VerriegelungsbolzensTA) in dessen Verschlußstellung etwa vertikal nach unten gerichtet ist.
    16^ Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, dem Haltebügel (2) abgewandte, am Eintritt in den Schlitz (3) befindliche Kante (20) des 7erriegeiungskörpers (7) und/oder des Führungskorpers J'9) abgeschrägt oder gerundet ist und daß die horizontalen oberen Kanten (21) der Körper (7, 9) vorzugsweise abgeschrägt oder gerundet sind.
    - Beschreiben?
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