CH631133A5 - Vorrichtung zum anhaengen eines betonfertigteils an ein hebezeug. - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf eine Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug, — bestehend aus zum Einbetonieren in das Betonfertigteil eingerichtetem Ankerbolzen mit Schaft und Verbindungskopf sowie daran anschliessbarem, balligem Anschlussstück, von dem ein Manipulierarm vorkragt,
wobei das Anschlussstück eine kreisbogenförmig geführte Schlitznut aufweist, die im Querschnitt der Form des Verbindungskopfes angepasst sowie an einem Ende mit einer Einführungsausnehmung für den Verbindungskopf versehen ist .während der Schaft des Ankerbolzens in dem Schlitz der Schlitznut geführt ist.
Bei den bekannten gattungsgemässen Vorrichtungen bildet der Manipulierarm eine Anhängeöse oder ein Anhängeauge für das Anschlagen des Hebezeuges, d.h. zum Einhän- • gen eines Kranhakens, zum Einziehen einer Seilschlaufe oder dergleichen. Das hat sich an sich bewährt. Jedoch ist die Manipulation des Anschlussstückes beim Aufsetzen auf den Verbindungskopf des Ankerbolzens oder beim sog. Auslösen des Anschlussstückes zuweilen umständlich. Aufsetzen bezeichnet dabei die Manipulation, die erforderlich ist, wenn das Anschlussstück auf den Verbindungskopf des einbetonierten Ankerbolzens aufgesetzt wird. Auslösen bezeichnet im Gegensatz dazu den Vorgang des Abhebens des Anschlussstückes. Offenbar muss bei beiden Arbeiten die Einführungsausnehmung der Schlitznut genau über dem Verbindungskopf stehen. Tatsächlich ist bei der bekannten Ausführungsform der Manipulierarm nicht nur Anhängeöse oder Anhängeauge für das Hebezeug, sondern auch Betätigungsvorrichtung für die Einstellung des kugelförmigen Anschlussstückes. Der Verbindungskopf ist von einer dem Anschlussstück angepassten, mehr oder weniger halbkugelförmigen Ausnehmung umgeben, die gleichsam als Gelenkpfanne funktioniert und in deren Mittelpunkt der Verbindungskopf angeordnet ist. Im allgemeinen kann diese Einstellung nicht oder nur umständlich erfolgen, wenn das Hebezeug mit dem als Anhängeöse oder Anhängeauge ausgebildeten Manipulierarm verbunden ist. Insbesondere kann nicht immer leicht eine sog. Fernauslösung verwirklicht werden, bei der z.B. mit Hilfe eines besonderen Zugmittels aus der Entfernung von einer Hilfsperson oder sogar automatisch das Anschlussstück nach Manipulation eines Betonfertigteils so orientiert wird, dass das Anschlussstück von dem Verbindungskopf freikommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs-gemässe Vorrichtung so weiter auszubilden, dass das Anschlussstück auch dann, wenn ein Hebezug angeschlagen ist, ohne Schwierigkeiten auf den Verbindungskopf aufgesetzt bzw. ausgelöst werden kann, und zwar auch automatisch im Rahmen einer Fernauslösung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass das Anschlussstück eine zentrale Gelenkbohrung aufweist, die orthogonal zur Ebene der Schlitznut und durch deren Krümmungsmittelpunkt verläuft, dass in diese Gelenkbohrung ein Anhängeschäkel für das Anschlagen des Hebezeuges eingesetzt ist, der die Gelenkbohrung durchfasst. Weiterausbildungen werden im folgenden, zusammen mit weiteren Einzelheiten der Erfindung, anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Funktionsstellung,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung A, — bei entferntem Betonfertigteil und hochgeschwenktem Einstellhebelarm und die
Fig. 3, 4 und 5 in gegenüber den Fig. 1 und 2 verkleinertem Massstab den Gegenstand nach Fig. 1 in verschiedenen Funktionsstellungen,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 1 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 6 und die
Fig. 8, 9 und 10 die Vorrichtung nach den Fig. 6 und 7 in verschiedenen Funktionsstellungen,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 6.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung dient zum Anhängen eines Betonfertigteils 1 an ein Hebezeug. Das Hebezeug wird dabei mittels Kranhaken, Seilschlaufe 2 oder dergleichen an die Vorrichtung angeschlagen. Die Vorrichtung besteht zunächst aus einem
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zum Einbetonieren in das Betonfertigteil 1 eingerichteten Ankerbolzen 3 mit Schaft 4 und Verbindungskopf 5 und daran anschliessbarem, balligen Anschlussstück 6, von dem ein Manipulierarm 7 vorkragt.
Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, dass das Anschlussstück 6 eine kreisbogenförmig geführte Schlitznut 8 aufweist. Diese erkennt man insbes. in der Fig. 1. Die Schlitznut 8 ist im Querschnitt der Form des Verbindungskopfes 5 angepasst, wozu auch auf die Fig. 2 verwiesen wird. Die Schlitznut 8 besitzt an einem Ende eine Einführungsausnehmung 9 für den Verbindungskopf 5, während der Schaft 4 des Ankerbolzens 3 in dem Schlitz 10 der Schlitznut 8 geführt ist. Insbesondere die Fig. 2 macht deutlich, dass das Anschlussstück 6 eine zentrale Gelenkbohrung 11 aufweist. Diese verläuft im wesentlichen orthogonal zur Ebene der Schlitznut 8 und durch deren Krümmungsmittelpunkt 12. In die Gelenkbohrung 11 ist ein Anhängeschäkel 13 für das Anschlagen des Hebezeuges eingesetzt. Dieser durchfasst mit einem Teilstück die Gelenkbohrung 11. Der Manipulierarm 7 hat also mit dem Anschlagen des Hebezeuges nichts mehr zu tun. Der Manipulierarm 7 funktioniert vielmehr als Einstellhebelarm für die Einführungsausnehmung 9 der Schlitznut 8. Er ist durch den Anhängeschäkel 13 hindurchschwenkbar, wie es der Bogenpfeil in Fig. 1 andeutet. Die Gelenkbohrung 11 weist Anschrägungen 14 auf, die ohne weiteres eine Bewegung des Anhängeschäkels 13 in der Gelenkbohrung 11 ermöglichen, und zwar nach verschiedenen Richtungen hin. Die Fig. 4 und 5 zeigen die üblichen Funktionsstellungen des Anschlussstückes 6 beim Einsatz einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aufnehmen eines Betonfertigteils 1 mit Hilfe eines Hebezeuges. In Fig. 3 ist dargestellt, wie das Anschlussstück 6 auf den Verbindungskopf 5 aufgesetzt wird. Man erkennt, dass dabei der Manipulierarm 7 ganz nach rechts geschwenkt ist. Das ist der Vorgang des sog. Aufsetzens. Entsprechend erfolgt das Auslösen. Fig. 4 zeigt demgegenüber den Vorgang beim Aufnehmen des Betonfertigteils 1. Der Manipulierarm 7 ist um 180° nach links geschwenkt, der Verbindungskopf 5 des Ankerbolzens 3 ist in der Schlitznut 8 gleichsam verriegelt. Fig. 5 zeigt eine ohne weiteres verständliche Zwischenstellung. Die beschriebenen Stellungen des Anschlussstückes 6 können von einer Bedienungsperson, die den Manipulierarm 7 betätigt, leicht eingestellt werden, wobei grosse Kräfte nicht zu überwinden sind und wobei auch die Tatsache nicht stört, dass an den Anhängeschäkel 13 ein Hebezeug angeschlagen ist.
Die in den Fig. 6 bis 11 dargestellte Vorrichtung dient ebenfalls zum Anhängen eines Betonfertigteils 1 an ein Hebezeug. Das Hebezeug wird dabei an die Vorrichtung mittels Kranhaken, Seilschlaufen 2 oder dergleichen angeschlagen. Die Vorrichtung der Fig. 6 bis 11 ist von besonderer Bedeutung, weil sie eine sehr funktionssichere Fernbetätigung ermöglicht. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem zum Einbetonieren in das Betonfertigteil 1 eingerichteten Ankerbolzen 3 mit Schaft 4 und Verbindungskopf 5. An den Ankerbolzen 3 ist anschliessbar ein balliges Anschlussstück 6. Von diesem balligen Anschlussstück 6 kragt ein Manipulierarm 7 vor. Das Anschlussstück 6 besitzt eine kreisbogenförmig geführte Schlitznut 8. Diese ist im Querschnitt der Form des Verbindungskopfes 5 angepasst sowie an einem Ende mit einer Einführungsausnehmung 9 für den Verbindungskopf 5 versehen. Der Schaft 4 des Ankerbolzens 3 ist in dem Schlitz 10 der Schlitznut 8 geführt. Zunächst entnimmt man aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 6 und 7, dass das Anschlussstück 6 eine zentrale Gelenkbohrung 11 aufweist. Diese verläuft etwa orthogonal zur Ebene der Schlitznut 8 und durch deren Krümmungsmittelpunkt 12. In diese Gelenkbohrung 11 ist ein Anhängeschäkel 13 eingesetzt, der für das Anschlagen des Hebezeuges dient und der die Gelenkbohrung 11 durchsetzt. Die Gelenkbohrung weist Anschrägungen 14 auf, die ohne weiteres eine Bewegung des Anhängeschäkels 13 in der Gelenkbohrung 11 ermöglichen, und zwar nach verschiedenen Richtungen hin. Die Schlitznut 8 erstreckt sich, einschliesslich der Einführungsausnehmung 9, lediglich um etwa 90°. Man entnimmt aus der Fig. 6, dass die Schlitznut 8 dadurch neben der Einführungsausnehmung 9 praktisch nur noch eine Aufnahme für den Verbindungskopf 5 des Ankerbolzens 3 bildet. Im Bereich der Einführungsausnehmung 9 ist die Schlitznut 8 durch einen heb- und senkbaren Sicherungsbolzen 15 ver-schliessbar. Es versteht sich von selbst, dass dieser Sicherungsbolzen unverlierbar in der entsprechenden Sicherungs-bolzenausnehmung 16 gehalten ist, was auf bekannte Weise geschehen kann. Der Sicherungsbolzen 15 kann auch durch eine in Sicherungsrichtung wirkende Feder belastet sein. Diese Sicherungsbolzenausnehmung 16 ist in besonderer Weise geführt, sie verläuft sekantal zur Bogenform der Schlitznut 8 und an der Gelenkbohrung 11 vorbei. Da ein besonderer Anhängeschäkel 13 vorgesehen ist, hat bei der Vorrichtung der Manipulierarm 7 mit dem Anschlagen des Hebezeuges nichts mehr zu tun. Er dient vielmehr nur noch als Einstellhebelarm für die Einführungsausnehmung 9 der Schlitznut 8 und ist entsprechend ausgebildet sowie etwa orthogonal zur Achse des Sicherungsbolzens 15 erstreckt. Der Manipulierarm 7 ist im übrigen durch den Anhängeschäkel 13 hindurchschwenkbar. An den Sicherungsbolzen 15 ist ein Sicherungszugmittel 17, an den Manipulierarm 7 ist ein Einstellzugmittel 18 angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel sind beide vereinigt, d.h., das Sicherungszugmittel 17 ist gleichsam von dem Einstellzugmittel 18 abgezweigt. Es ist elastisch eingestellt oder mit einer zwischengeschalteten Feder versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht es aus einem Gummizug. Die Fig. 7 bis 10 machen deutlich, wie diese Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung funktioniert: Die Fig. 8 entspricht dabei praktisch der Fig. 6. Sie zeigt die Vorrichtung in Funktionsstellung. Die Vorrichtung insgesamt und das Betonfertigteil 1 hängen an dem angeschlagenen Hebezeug, die dabei aufzunehmenden Kräfte fliessen von dem Betonfertigteil 1 über den Ankerbolzen 3 und den Verbindungskopf 5 des Ankerbolzens 3 zunächst in das ballige Anschlussstück 6 und von dort aus in den Anhängeschäkel 13 und in das Hebezeug. Sicherungszugmittel 17 und Einstellzugmittel 18 sind lose. In Fig. 9 mag das Betonfertigteil 1 abgesetzt sein, am Hebezeug wirkt noch eine gewisse Zugkraft, die aber lediglich dazu dient, den Anhängeschäkel 13 in vertikaler Stellung zu halten. Sicherungszugmittel 17 und Einstellzugmittel 18 sind betätigt, und zwar in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Achse des Ankerbolzenschaftes 4. Folglich hat sich der Sicherungsbolzen 15 in der Sicherungsbolzenausnehmung 16 nach aussen bewegt und der Manipulierarm 7 hat die Schwenkbewegung durchgeführt, die in der Fig. 9 angedeutet worden ist. Das Anschlussstück 6 hat sich dadurch im ganzen gleichsam um die Achse der Gelenkbohrung 11, in die der Anhängeschäkel 13 eingesetzt worden ist, geschwenkt. Die Einführungsausnehmung 9 ko-indiziert mit dem Verbindungskopf 5 und folglich kann die gesamte Vorrichtung ausgelöst werden, wie es die Fig. 10 darstellt. Entsprechend kann auch das Aufsetzen der Vorrichtung automatisch erfolgen, aus welchem Grunde in Fig. 10 ein entsprechender Doppelpfeil 19, der das Aufsetzen und das Anheben andeutet, eingezeichnet worden ist. Im Ergebnis zeigen die Fig. 8, 9 und 10, dass die Vorrichtung insgesamt als automatische Anhängeklaue funktioniert, die über Sicherungszugmittel 17 und Einstellzugmittel 18 fernbetätigt werden kann, während sie von dem Hebezeug manipuliert wird. Von besonderer Bedeutung ist die Ausführungsform nach Fig. 11. Sie stimmt in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit der
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Ausführungsform nach den Fig. 7 und 6 überein. Jedoch ist das Zugmittel an den Sicherungsbolzen 15 mittelbar angeschlossen. Dazu ist die Anordnung so getroffen, dass einerseits am Sicherungsbolzen 15, andererseits am Manipulierarm 7 mit ausreichendem Lagerspiel ein Betätigungshebelarm 20 mit Gelenken 21 bzw. 22 angeschlossen ist, mit dem ein Einstellzugmittel 18 im Bereich der Gelenke 21, 22 verbunden ist. Hier sind also Einstellzugmittel 18 und Sicherungszugmittel 17 gleichsam zu einem einzigen Zugmittel vereinigt. Ist es so angeordnet, wie es Fig. 11 zeigt, so ist optimale Funktionssicherheit bei der Auslösung gewährleistet. Die Fig. 11 zeigt dabei den Anmeldungsgegenstand in Funktionsstellung, d.h., die Vorrichtung ist mit einem Betonfertigteil 1 verbunden und hängt an einem Lastaufnahmemittel. Man erkennt hier, aber auch bei Fig. 6, dass der Siehe* rungsbolzen 15 einen Vorsprung 23 aufweist, der den Verbindungskopf 5 des Ankerbolzens 3 unterfasst. Im übrigen ist hier die Anordnung so getroffen, dass die Schlitznut 8 zur Einführungsausnehmung 9 hin nach innen weisende Erhöhungen 24 besitzt (Fig. 6). Aus diesen Merkmalen resultiert, dass bei der Fig. 11 bzw. Fig. 6 die dargestellte Stellung durch Ausübung einer Zugkraft auf das Einstellzugmittel 18 der Manipulierarm 7 nicht in Richtung Auslösen geschwenkt werden kann. Einerseits kommt der Sicherungsbolzen 15 von dem Verbindungskopf 5 nicht frei, weil der Verbindungskopf 5 mit Reibungsschluss auf dem Vorsprung 23 des Sicherungsbolzens 15 aufliegt, selbst wenn jedoch der Sicherungsbolzen s 15 freikommen würde, kann der Manipulierarm 7 das ballige Anschlussstück 6 nicht verschwenken, weil wegen der beschriebenen Erhöhungen 24 in der Schlitznut 8 das Betonfertigteil 1, wenn auch nur gering, bei der Schwenkbewegung eine Anhebung erfahren würde. Dazu reicht jedoch die io Kraft nicht aus, die dieses Zugmittel 18 übertragen kann. Anders sind die Verhältnisse, wenn die Last abgesetzt ist. Dann kann mit Hilfe des Einstellzugmittels 18 der Manipulierarm 7 durch den Betätigungshebelarm 20 in der Art und Weise geschwenkt werden, die die Fig. 8 bis 10 erläutern. 15 Bei allen Ausführungsformen ist der Anhängeschäkel 13 in der zentralen Gelenkbohrung 11 allseitig bewegbar. Das bedeutet, dass in die Vorrichtung und damit in den Ankerbolzen 3 Momente auch dann nicht eingetragen werden, wenn die Zugkraft, die das Lastaufnahmemittel auf den Anhänge-20 schäkel 13 ausübt, nicht genau senkrecht angreift. Es versteht sich von selbst, dass man zusätzlich handbetätigte Sicherungsmittel vorsehen kann, so einen Sicherungsstift im Bereich des Gelenkes 22.
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7 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung zum Anhängen eines Betonfertigteils an ein Hebezeug, — bestehend aus zum Einbetonieren in das Betonfertigteil (1) eingerichtetem Ankerbolzen (3) mit Schaft (4) und Verbindungskopf (5) und daran anschliessbarem, balligem Anschluss-stiick (6), von dem ein Manipulierarm (7) vorkragt,
wobei das Anschlussstück (6) eine kreisbogenförmig geführte Schlitznut (8) aufweist, die im Querschnitt der Form des Verbindungskopfes (5) angepasst sowie an einem Ende mit einer Einführungsausnehmung (9) für den Verbindungskopf (5) versehen ist, während der Schaft (4) des Ankerbolzens (3) in dem Schlitz (10) der Schlitznut (8) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (6) eine zentrale Gelenkbohrung (11) aufweist, die orthogonal zur Ebene der Schlitznut (8) und durch deren Krümmungsmittelpunkt (12) verläuft, dass in die Gelenkbohrung (11) ein Anhängeschäkel (13) für das Anschlagen des Hebezeuges eingesetzt ist, der die Gelenkbohrung (11) durchfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulierarm (7) als Einstellhebelarm für die Einführungsausnehmung (9) der Schlitznut (8) ausgebildet und durch den Anhängeschäkel (13) hindurchschwenkbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitznut (8) sich, einschliesslich der Einführungsausnehmung (9), lediglich um etwa 90° erstreckt und im Bereich der Einführungsausnehmung (9) durch einen heb- und senkbaren Sicherungsbolzen (15) verschliessbar ist, der in einer sekantalen, an der Gelenkbohrung (11) vorbeilaufenden Sicherungsbolzenausnehmung (16) des Anschlussstückes (6) geführt ist, dass der Manipulierarm (7) als Einstellhebelarm für die Einführungsausnehmung (9) der Schlitznut (8) ausgebildet ist sowie sich etwa orthogonal zur Achse des Sicherungsbolzens (15) erstreckt und durch den Anhängeschäkel (13) hindurchschwenkbar ist, und dass auf den Sicherungsbolzen (15) und den Manipulierarm (7) ein Zugmittel (17, 18) wirkt (Fig. 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmitel (17, 18) aus einem an den Sicherungsbolzen (15) angeschlossenen Sicherungszugmittel (17) und einem mit dem Manipulierarm (7) verbundenen Einstellzugmittel (18) besteht, und dass das Sicherungszugmittel (17) von dem Einstellzugmittel (18) abgezweigt und mit einem elastischen Element in Form eines Gummizuges oder einer Feder versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits am Sicherungsbolzen (15), andererseits am Manipulierarm (7) mit Lagerspiel ein Betätigungshebelarm (20) mit Gelenken (21, 22) angeschlossen ist, und das Zugmittel (18) mit dem Betätigungshebelarm (20) verbunden ist (Fig. 11).
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