DE3011939C2 - Kochvorrichtung mit einem Magnetron und einer Heizquelle - Google Patents

Kochvorrichtung mit einem Magnetron und einer Heizquelle

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DE3011939C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kochvorrichtung mit einem Magnetron und einer Heizquelle, z. B. einem Gasbrenner od. dgl., mit einem Kühlluftgebläse und einer daran angeschlossenen Kühlluftleitung, in die das Magnetron eingeschaltet ist, wobei zwischen dem Gehäuse der Kochvorrichtung und deren Garraum ein.} auf einer Seite des Garraumes angeordnete Seitenkammer mit einer Frontbedienungsplatte sowie ein sich von der Seitenkammer erstreckender und über eine in dem oberen Abschnitt des Gehäuses vorgesehene Auslaßöffnung mit der Außenluft in Verbindung stehender oberer Raum ausgebildet ist und wobei eine Steuereinrichtung und Hochspannungselemente, wie zum Beispiel ein Transformator od. dgl., in der Seitenkammer enthalten sind.
Bei einer bekannten Kochvorrichtung dieser Art (DE-OS 25 22 934), bei der als Heizquelle ein elektrischer Rohrheizkörper dient, ist für die Steuereinrichtung und die Hochspannungselemente keine wirksame Kühlung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Hochspannungselemente und die Steuereinrichtung wirksam gekühlt werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenkammer durch wenigstens eine Trennwand in eine Vorderkammer zur Aufnahme der Steuereinrichtung und in eine Hinterkammer zur Aufnahme der Hochspannungselemente unterteilt ist, daß das Kühlluftgebläse mit seiner Ansaugseite mit der Hinterkammer in Verbindung steht, und daß das vordere Ende der
Kühlluftleitung zu der Auslaßöffnung hin offen ist.
Erfindungsgemäß ist also die Seitenkammer unterteilt, wobei die Hochspannungselemente in der Hinterkammer angeordnet sind, durch welche hindurch die Außenluft zum Kühlluftgebläse für das Magnetron angesaugt wird, und die Steuereinrichtung in der Vorderkammer angeordnet ist, welche mit dem oberen Raum in Verbindung steht, der seinerseits mit der Auslaßöffnung verbunden ist
ι ο Durch diese Anordnung werden die in der Seitenkammer untergebrachten Bauteile wirksam gekühlt, und zu dieser Kühlung wird der Kühlluftstrom für das Magnetron mit genutzt. Zum einen streicht die angesaugte Außenluft cn den Hochspannungselemeni' ten vorbei und kühlt diese direkt, und zum anderen wird durch den Abluftstrom nahe der Auslaßöffnung ein Luftstrom durch die Vorderkammer hindurchgesaugt, was für eine Kühlung der darin angeordneten Elemente sorgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht die Trennwand aus einer vorderen und einer hinteren Trennwand, die parallel im Abstand voneinander angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschreiben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise geöffneten Kochvorrichtung,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Kochvorrichtung von F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 Schnittansichten längs der Linien III-III bzw. IV-IV in F i g. 2.
Ein Gehäuse 1 enthält einen Garraum 2, eine Heizquelle 3 wie zum Beispiel einen Gasbrenner od. dgl., ein Magnetron 4 und ein Kühlluftgebläse 6 zum Einblasen von Luft in eine Kühlluftleitung 5, in welcher das Magnetron 4 angeordnet ist. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Garraum 2 wird eine Seitenkammer 8 mit einer Frontbedienungsplatte 7 gebildet sowie ein oberer Raum 21, der sich von der Seitenkammer 8 erstreckt und über eine in dem oberen Abschnitt des Gehäuses 1 vorgesehene Auslaßöffnung 12 mit der Außenluft in Verbindung steht. In der Seitenkammer 8 sind eine Steuereinrichtung 9 und Hochspannungselemente 10 wie zum Beispiel ein Transformator od. dgl. enthalten.
Wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, ist die Seitenkammer 8 auf der rechten Seite des Innenraums des Gehäuses 1 ausgebildet, und die aus einem Gasbrenner bestehende Heizquelle 3 ist in dem Gehäuse 1 unterhalb des Garraumes 2 enthalten, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß durch den Brennvorgang der Heizquelle 3 das Innere des Garraumes 2 von seiner Außenseite her erhitzt wird Uiid auf diese Weise das Kochen mittels Hitze von der Heizquelle durchgeführt werden kann. Ferner ist an der oberen Außenseite des Garraumes 2 eine Rührkammer 14 vorgesehen, welche über einen Wellenleiter 13 mit dem an seinem einen Ende gelegenen Magnetron 4 verbunden ist, so daß bei Betrieb des Magnetrons 4 Mikrowellen auf das Kochgui in dem Garraum 2 gestrahlt werden, wobei durch einen in der Rührkammer 14 vorgesehnen Rührer 15 eine gleichmäßige Verteilung der Mikrowellenstrahlung erzielt wird.
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Abgasleitung zum führen von heißem Verbrennungsgas von der Heizquelle 3 zu der Auslaßöffnung 12, die in der oberen Wandung des Gehäuses 1 vorgesehen ist; das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Umwälzlilfter, der in der Heizkanyner 2 vorgesehen ist, das Bezugszeichen 18
bezeichnet einen Abgasventilator, der in der Abgasleitung 16 vorgesehen ist, das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Elektromotor zum Antreiben der beiden Ventilatoren 17 und 18, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Kühlventilator für den Elektromotor 19.
Die Seitenkammer 8 ist durch eine vordere und eine hintere Trennwand 11, 11, welche im Mittelabschnitt der Seitenkammer 8 parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, in eine Vorderkammer 8a und eine Hinterkammer 8Z> unterteilt.
Die Vorderkammer 8a enthält die Steuereinrichtung 9, umfassend eine Gassteuereinheit 9a wie beispielsweise einen Gashahn, ein elektromagnetisches Ventil od. dgl, welche einen Hahnknopf Ta trägt, der an die Bedienungsplatte 7 angefügt ist, welche an der offenen Vorderfläche der Vorderkammer 8a vorgesehen ist, ferner Zeitschalter 9Zj, 9c, welche Zeitschalterknöpfe 7b, 7c tragen, sowie eine elektrische Einheit 9d, die eine Steuerschaltung bildet. Die Hinterkammer 8b enthält die Hochspannungselemente 10, die einen Transformator 10-3 und einen Kondensator IOZj umfassen. Die Vorderkammer 8a ist über den oberen Rarm 21, der zwischen der oberen Wandung des Gehäuses 1 und der oberen Wandung des Garraumes 2 gebildet ist, in Verbindung gesetzt mit der Auslaßöffnung 12, die in der oberen Wandung des Gehäuses 1 vorgesehen ist, und die Hinterkammer Sb ist an ihrer oberen Seite mit einer Einlaßöffnung 22a eines Ventilatorgehäuses 22 in Verbindung gesetzt, in welchem das Kühlluftgebläse 6 untergebracht ist. Die Kühlluftleitung 5, in welcher Kühlrippen 4a des Magnetrons 4 angeordnet sind, ist mit einer Auslaßseite des Ventilatorgehäuses 22 verbunden und verläuft durch den oberen Raum 21; die Kühlluftleitung 5 enthält einen Windmotor 23 zum Antreiben des Rührers 15 und ihr vorderes Ende ist zu der Auslaßöffnung 12 hin offen.
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Elektromotor zum Antreiben des Kühlluftgebläses 6, das Bezugszeichen 25 bezeichnet äußere Lufteinlaßöffnungen, die in den unteren Abschnitten der Vorderkammer 8a und der Hinterkammer Sb vorgesehen sind, und das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Wartungsöffnung, die zum Anbringen eines Pilotbrenners und für andere Zwecke verwendet wird.
Nachfolgend wird der Betrieb der Kochvorrichtung beschrieben.
Wenn das Kühlluftgebläse 6 betrieben wird, durchzieht die Hinterkammer 8Zj ein Strom von Außenluft, die von der Außenseite durch die äußere Lufteinlaßöffnung 25 zu dem Kühlluftgeblüse 6 hinströmt; dadurch werden die in der Kammer 8Zj enthaltenen Hochspannungselemente 10 gekühlt. Von der Druckseite des Kühlluftgebläses 6 strömt die Luft durch die Kühlluftleitung 5 und wird über die Auslaßöffnung 12 nach außen abgegeben, nachdem sie zur Kühlung des Magnetrons 4 und zum Antrieb des Windmotors 23 und dementsprechend des Rührers 15 genutzt worden ist Durch die Saugkraft des entweichenden Luftstromes wird die Luft in der Vorderkammer 8a, welche über den oberen Raum 21 mit der Auslaßöffnung 12 im Verbindung steht, mitgezogen, so daß in der Kammer 8a ein Strom von Außenluft, der von außen her durch die äußere
ίο Lufteinlaßöffnung 25 in der Kammer 8a zu der Auslaßöffnung 12 hin gerichtet ist, erzeugt wird. Durch den resultierenden Luftstrom werden die in der Kammer 8a enthaltene Steuereinrichtung 9 und die Bedienungsplatte 7 an der Vorderfläche des Gehäuses
!5 gekühlt
In diesem Zusammenhang kann der Fall betrachtet werden, daß das Innere der Seitenkammer 8 keine Teilung aufweist und durch das Kühlluftgebläse 6 gekühlt wird. In diesem Fall ist es unvermeidlich, die Hochsparinungselemente 10 unter Berücksichtigung der Sicherheit und der Verhinderung elüs Einflusses auf die Steuereinrichtung 9 in dem hinterei. Abschnitt der Seitenkammer 8 anzuordnen und das Kühlluftgebläse 6 ebenfalls in dem hinteren Abschnitt der Seitenkammer 8 anzuordnen, um die Kühlung der Hochspannungselemente 10 zu erhöhen, welche nicht nur durch die Hitze von dem Garraum 2 und der Heizquelle 3, sondern auch durch die selbsterzeugte Wärme erwärmt werden. Dementsprechend wird die Außenluft, welche durch die äußeren, an dem Vorderabschnitt der Kammer 8 gelegenen Lufteinlaßöffnungen 25 einströmt, so abgelenkt, daß sie durch die Saugkraft des Kühlluftgebläses 6 nach hinten strömt, das heiBt, zu dem hinteren Abschnitt der Seitenkammer 8, so daß in der Nachbarschaft der Frontbedienungsplatte 7 stagnierende Heißluft verbleibt und dadurch die Bedienungsplatte 7 und die Steuereinrichtung 9 erwärmt werden. Um dies zu vermeiden, ist das Innere der Seitenkammer 8 durch die Trennwand 11 in die Vorderfcammer 8a und die Hinterkammer 8Z> unterteilt, wie oben erwähnt, so daß der direkte Einfluß der durch das Kühlluftgebläse 6 bewirkten Saugkraft auf die Vorderkammer 8a unterbunden wird. Die angesaugte Außenluft strömt zu der Auslaßöffnung 12 hin nach oben, und e-> wird ein Luftstrom erzeugt, der durch das gesamte Innere der Vorderkammer 8a strömt, so daß ein Stagnieren von heißer Luft weitgehend vermieden werden kann.
Wenn durch die Trennwände 11, 11 die Vorderkammer 8a und die Hinterkammer 8Zj so abgeteilt werden, daß sie schmal ausgebildet sind, wie dargestellt, wird der Strom äußerer Luf; durch die Kammern 8a und 8Zj in der Strömungsgeschwindigkeit verbessert und dadurch die Luftkühlung wirksamer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kochvorrichtung mit einem Magnetron und einer Heizquelle, z. B. einem Gasbrenner od. dgl., mit einem Kühlluftgebläse und einer daran angeschlossenen Kühlluftleitung, in die das Magnetron eingeschaltet ist, wobei zwischen dem Gehäuse der Kochvorrichtung und deren Garraum eine auf einer Seite des Garraumes angeordnete Seitenkammer mit einer Frontbedienungsplatte sowie ein sich von der Seitenkammer erstreckender und über eine in dem oberen Abschnitt des Gehäuses vorgesehene Auslaßöffnung mit der Außenluft in Verbindung stehender oberer Raum ausgebildet ist und wobei eine Steuereinrichtung und Hochspannungselemente, wie zum Beispiel ein Transformator od. dgl, in der Seitenkammer enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkammer (8) durch wenigstens eine Trennwand (11) in eine Vorderkamraer (Sa) zur Aufnahme der Steuereinrichtung (9) und in eine Hinterkammer (Sb) zur Aufnahme der Hochspannungselemente (10) unterteilt ist, daß das Kühlluftgebläse (6) mit seiner Ansaugseite mit der Hinterkammer (Sb) in Verbindung steht, und daß das vordere Ende der Kühlluftleitung (5) zu der Aislaßöffnung (12) hin offen ist.
2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand aus einer vorderen und einer hinteren Trennwand (11, 11) besteht, die parallel im Abstand von einander angeordnet sind.
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