DE2852399C2 - Backofen, insbesondere Einbaubackofen - Google Patents

Backofen, insbesondere Einbaubackofen

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DE2852399C2
DE2852399C2 DE2852399A DE2852399A DE2852399C2 DE 2852399 C2 DE2852399 C2 DE 2852399C2 DE 2852399 A DE2852399 A DE 2852399A DE 2852399 A DE2852399 A DE 2852399A DE 2852399 C2 DE2852399 C2 DE 2852399C2
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Chikao Kadoma Osaka Urashima
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/642Cooling of the microwave components and related air circulation systems

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  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Kombinationsbacköfen bekannt mit einem konventionellen, elektrische Heizelemente aufweisenden Backofen und mit einem Mikrowellenbackofen, wobei die beiden Backöfen in voneinander getrennten Gehäusen angeordnet sind. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein einziger Backofen sowohl mit elektrischen Heizelementen als auch mit Einrichtungen für die Mikrowellenheizung des Gargutes versehen, wobei allerdings, z. B. bei der Konzeption der elektrischen Heizeinrichtung, auf die Besonderheiten der Mikrowelleneinrichtungen Rücksicht genommen werden muß. In jedem Falle ist es bei den bekannten Ausführungen, bei denen der Mikrowellenofen mit dem konventionellen Backofen in einem einzigen Gehäuse angeordnet ist, z. B. zusammen mit Einrichtungen für die gleichmäßige Mikrowellenverteilung, nicht zu vermeiden, daß der Mikrowellenofen und seine zugehörigen Bauteile nachteilhaft durch die von den Heizeinrichtungen des konventionellen Backofens ausgehenden Wärme beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß in einem einzigen kompakten und kostenmäßig unaufwendigen Gehäuse ein Mikrowellengarraum und ein Heizelemente aufweisender Garraum unter voller Beibehaltung ihrer spezifischen Funktionscharakteristiken und Eigenschaften untergebracht werden können, wobei gewährleistet ist, daß der Mikrowellenofen mit seinen elektrischen und mechanischen Bauelementen gegenüber der von dem die Heizelemente aufweisenden Garraum ausgehenden Wärme geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Bei der Erfindung wird der obere Garraum praktisch in seiner Gesamtheit mit einem Kühlluftschleier umgeben, der gegenüber der Wärme, die vom unteren Garraum herkommt, eine wirksame Wärmeisolierung darstellt, so daß es nicht notwendig ist, den oberen Garraum bzw. die oben angeordneten Steuerungselemente und dergleichen mit einer zusätzlichen und besonders starken Isolierung zu umgeben. Von wesentlicher Bedeutung hierbei ist der Umstand, daß das beiden Garräumen gemeinsame Gehäuse durch die Gehäuseunterteilung in Form des Luftkanals in zwei strömui.gsmäßig voneinander getrennte Kammern unterteilt ist und daß in der oberen Kammer zusätzlich zu dieser schirmenden Gehäuseunterteilung eine Luftisolierung durch die strömende Kühlluft vorhanden ist. Schließlich spielt bei der Erfindung auch der Umstand eine Rolle, daß sämtliche, im Verlauf ihrer Strömung erwärmten Kühlluftströme gesammelt und über einen separaten Abluftkanal ins Freie abgeführt werden, d. h., daß die erwärmte Kühlluft nicht noch den Schalterraum oberhalb des Mikrowellengarraumes durchströmt, sondern in einem Kanal gesammelt wird und ohne Kontakt mit den wärmeempfindüchcn Bauelementen ins Freie abgeführt wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Backofens,
F i g. 2 eine Seiten-Schnittansicht des Backofens gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Front-Schnittansicht des Backofens gemäß F ig. 1,
F i g. 4 eine Einzelheit des Backofens gemäß F i g. 1 in perspektivischer und vergrößerter Darstellung.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen einen Backofen mit einem Heizelemente aufweisenden Garraum und einem Mikrowellengarraum, wobei mit 1 ein einen Hohlraum für die Unterbringung der Heizeinrichtung bildendes Gehäuse, mit 2 ein Schaltertableau an der Frontseite des Gehäuses 1 und mit 3 ein im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordneter Backofen bezeichnet ist. Der Backofen 3 ist in konventioneller Weise ausgestattet mit Heizelementen 4, 4' an der oberen und unteren Garraumbegrenzung sowie mit einem Heizelement 5 im Innenraum desselben. Rund um die Garraumwände sind Wärmedämm-Mittel 6,6' angebracht. Der Backofen 3 ist durch eine Tür 7 verschlossen. Im oberen Bereich des Gehäuses 1 ist ein Mikrowellenofen 8 angeordnet, der einen Feldrührer 9, eine Antenne 10' eines Magnetrons 10 und eine für Mikrowellen durchlässige Schutzabdeckung 11 enthält. Der Mikrowellenofen 8 ist ferner ausgestattet mit einem rotierbaren Drehteller 12, auf den das Gargut aufgelegt werden kann und der eine gleichmäßige Beheizung sicherstellt. Der Mikrowellenofen ist durch eine Tür 13 verschlossen. Am Ofen 8 ist als Mikrowellenquelle das Magnetron 10 sowie ein für die Aktivierung des
to
15
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Magnetrons 10 erforderlicher Hochspannungstransformator 14 usw. befestigt An der Rückseite des Ofens 8 sind elektrische Bauelemente wie ein Hochspannungs-Kondensator 15 angeordnet, welche für den Betrieb des Magnetrons 10 erforderlich sind und die keine oder nur geringe Wärmeverluste haben. Zur Kühlung des Magnetrons 10 dient ein Gebläse 16. Zwischen den beiden Öfen 3 und 8 ist ein Luftführungskanal 22 angeordnet Ein Abluftkanal 23 an der Rückseite des Ofens S kommuniziert mit einem Abluftkanal 24, der aus einem Teil der oberen Begrenzung des Gehäuses 1 geformt ist Mit
25 ist ein Querstromgebläse bezeichnet, das zur Kühlung des Innenraumes des Gehäuses 1 dient und das am Abluftkanal 24 so befestigt ist daß die Ausblasöffnung
26 in den Abluftkanal 24 einmündet Ein Teil der Luft die durch einen Lufteinlaß la in der Gehäusefrontseite und oberhalb des Mikrowellenofens 8 sowie durch einen Lufteinlaß Xb oberhalb des Backofens 3 unter der Wirkung des Gebläses 16 und des Querstromgebläses 25 in das Gehäuse einströmt gelangt über eine Luftführung
27 durch die Wirkung des Gebläses 16 in den Mikrowellenofen 8, nachdem dieser Luftstrom zur Kühiang des Magnetrons 10 benutzt wurde. Sodann wird diese Luftströmung zum Antrieb des Feldrührer sowie zur Belüftung des Mikrowellenofens 8 benutzt Die Luft gelangt in den Abiuftkanal 23 an der Rückseite des Mikrowellenofens 8 und wird über den Abluftkanal 24 durch einen Luftauslaß lean der Frontseite des Gehäuses 1 und oberhalb des Mikrowellenofens 8 hindurch nacli außen abgeführt Währenddessen wird ein Teil der in das Gehäuse 1 eingebrachten Luft unter der Wirkung des Querstromgebläses 25 mit der vom Mikrowellenofen 8 ausgehenden Abluftströmung vermischt und über den Abluftkanal 24 und durch einen Luftauslaß lc hindurch nach außen abgeführt Die durch den Lufteinlaß la hindurch zugeführte Kühlluft kühlt wirksam die obere Begrenzung des Mikrowellenofens 8 und die elektrischen Bauteile oder dergleichen, die diesem Strömungsweg benachbart s'rid, während der durch den Lufteinlaß \b hindurchtretende andere Teil dazu dient den Mikrowellenofen 8 sowie die dazugehörigen elektrischen Bauelemente vor der vom Backofen 3 ausgehenden Wärme zu schützen.
Die beiden öfen 3 und 8 können durch einen Zwischenspalt voneinander beabstandet sein. In diesem Fall « kann die durch den Lufteinlaß id hindurchtretende Luftmenge relativ klein bemessen sein, so daß sie ausreicht, um eine Temperaturerhöhung in der Peripherie des Ofens 3 zu verhindern. Der Lufteinlaß la und der Lufteinlaß If» sind separat rechts und links in Höhe des so oberen Bereiches des Mikrowellenofens 8 angeordnet, obwohl es auch möglich ist, dieselben in oberen und unteren Lagen anzuordnen. Im Betrieb zeigt der beschriebene Backofen folgende Vorteile:
55
1. Durch die durch den Lufteinlaß IZ? hindurch eintretende Luftströmung im Luftkanal 22 wird der Mikrowellenofen 8 und seine zugehörigen elektrischen und mechanischen Bauelemente wirksam geschützt gegenüber der Yom Backofen 3 ausgehenden Wärme, da zwischen dem Backofen 3 und dem Mikrowellenofen 4 ein Wärmedämmelement angeordnet ist. Auf diese Weise können die elektrischen und mechanischen Bauelemente aus billigem Material hergestellt s_in, ähnlich wie bei konventionellen Mikrowellenöfen, wodurch die Kosten des Kombinationsbackofens reduziert werden können.
? Durch die durch den Lufteinlaß \b hinriurchtretende und über der Unterteilung zwischen den beiden öfen hinwegströmende Kühlluft werden die Antriebsorgane des Drehtisches 12 wirksam gekühlt Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Drehbarkeit des Drehtisches aus.
3. Die elektrischen Bauteile und dergleichen sind an der oberen Begrenzung des Mikrowellenofens 8 angeordnet, wobei sie sich durch die von der Gehäusefrontseite oberhalb des Mikrowellenofens 8 her eintretende Kühlluft in einer ümgebungsluft mit niederer Temperatur befindea Auf diese Weise wird die Lebensdauer dieser elektrischen Bauteile erhöht und es ist möglich, diese Bauteile aus schlecht wärmebeständigem, billigem Material zu fertigen.
4. Da die erhitzte Luft durch den Abluftkanal 24 hindurch oberhalb des Schaltertableaus 2 austritt, können Backofen 3 und Mikrowellenofen 8 in einer gut bedienbaren Lage angeordnet werden, so daß der Luftauslaß lc sich gut oberhalb der Bedienungsperson befindet, womit verhindert wird, daß der austretende Heißluftstrom die Bedienungsperson erreicht
5. Aufgrund dessen, daß eine Temperaturerhöhung in der Umgebung der Mikrowellenfalle der Tür 13 sowie der Tür selbst verhindert wird, kann eine Beeinträchtigung der Dichtungseigenschaften nicht eintreten (so wird beispielsweise die Mikroweilen-Absorptionswirkung in der Mikrowellenfalle durch ansteigende Temperatur vermindert ebenso wie eine Verminderung der Mikrowellendichtheit auftritt wenn sich die Tür 13 unter der Einwirkung von Wärme verzieht). Auf diese Weise besteht im wesentlichen völlige Freiheit in der Wahl des Türmaterials.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Backofen, insbesondere Einbaubackofen, mit einem Heizelemente aufweisenden Garraum sowie mit einem Mikrowellengarraum, dem ein Mikrowellengenerator zugeordnet ist, wobei beide Garräume in einem gemeinsamen Gehäuse übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Gehäusebereich der Mikrowellengarraum (Mikrowellenofen 8) und im unteren Bereich der Heizelemente (4, 4', 5) aufweisende Garraum (Backofen 3) angeordnet ist, daß zumindest eines der für die Mikrowellenerzeugung erforderlichen elektrischen Bauelemente oberhalb des Mikrowellengarraumes angeordnet ist, daß zwischen den Garräumen ein die Garräume trennender Luftkanal (22) für Kuhlluft angeordnet ist und daß die Kühlluft im Bereich oberhalb des MikroweUengarraumes sowie im Berasen zwischen den Garräumen durch mindestens ein Gebläse angesaugt und durch einen separaten Abluftkanal (24) oberhalb des MikroweUengarraumes abgeführt wird.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Gebläse (16) für die Kühlung der Mikrowellenquelle (Magnetron 10) sowie ein zweites Gebläse (2S) für die Kühlung des Gehäuseinnenraumes vorgesehen ist, daß die Ausblasöffnung des ersten Gebläses über die Mikrowellenquelle und den Mikrowellengarraum mit dem Abluftkanal (24) in strömuvigsmäßiger Verbindung steht und daß die Ausblasöffnung (26) des zweiten Gebläses in den Abluftkanal einmündet derart, daß die Abluftströme beider Gebläse gemeinsam r^rch den Abluftkanal hindurch abführbar sind.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (24) Teil der oberen Gehäusebegrenzung ist
DE2852399A 1977-12-07 1978-12-04 Backofen, insbesondere Einbaubackofen Expired DE2852399C2 (de)

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