DE3011888A1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE3011888A1
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Richard 7066 Baltmannsweiler Halm
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    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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    • F05D2300/40Organic materials
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

DIPL-ING. H.FINK PATENTANWALT ■ 7300 ESSLINGEN (N ECKAR) - H IN DENBURGSTRASSE
Patüntonwqlt FINK - D 7300 Eislingen (Nadtor). Hindenburgitra6e U ·
- 4 - 13. März 198 0 De
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Herr Richard Halm, Silcherstraße 54, 7066 Baltmannsweiler
Kreiselpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer Kreiselpumpe der bekannten Art besteht der Gehäuseeinsatz aus einer außerhalb der Mündungsöffnung des Pumpenrades doppelt abgekanteten ringförmigen Scheibe aus Blech, welche die Saugseite des Pumpenrades von der Druckseite trennt, wobei der der Druckseite zugewandte Teil des Gehäuseeinsatzes am Boden des Pumpengehäuses anliegt. Die doppelte Abkantung dient zur Überbrückung des Abstandes zwischen der Mündungsöffnung des Pumpenrades und dem Boden des Pumpengehäuses. Ein solcher Gehäuseeinsatz kann nicht strömungsgerecht ausgebildet werden, weshalb damit versehene Pumpen einen Schlechten Wirkungsgrad haben und daher nur für kleine Leistungen verwendbar sind und weshalb zu Geräuschen führende Wasserwirbel entstehen. Bei einem Pumpencrehäuse aus Blech ist außerdem nachteilig, daß dessen Boden nach Art eines Resonanzbodens zu Schwingungen neigt und daher zur Geräuschbildung beiträgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gehäuseeinsatz zu schaffen, der strömungsgerecht ausgebildet ist, wodurch einerseits ein optimaler Wirkungsgrad erzielt wird und andererseits Geräusche vermieden werden. Diese Aufgabe wird
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durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der erfindungsgemäße Gehäuseeinsatz erlaubt die Anwendung von Pumpengehäusen aus Blech auch für hohe Leistungen und/oder hohe Drücke. Seine strömungsgünstige Ausbildung läßt kaum Geräusche entstehen, weil das von der Pumpe geförderte Druckmittel so geführt wird, daß Druckmittelwirbel kaum auftreten.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine besonders günstige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe.
Die Merkmale des Anspruches 3 am Gehäuseeinsatz führen zu dessen einfacher Ausbildung. Eine einfache Bauform kann praktisch ohne Schwierigkeiten mittels einer Spritzgießmaschine hergestellt werden.
Die Merkmale der Ansprüche 4 und/oder 5 bewirken eine wesentliche Geräuschminderung.
Ein dem Gehäuseeinsatz zugeordneter Einsatz in einem der Stutzen des Pumpengehäuses, besser noch in beiden Stutzen, entsprechend den Merkmalen des Anspruches 6, verbessert die Führung des Druckmittels.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem übrigen Anspruch der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Heizungs- und/oder Brauchwasser-Pumpe als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes derErfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
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Auf einer Welle 1 eines Spaltrohrmotors 2 sitzt ein Pumpenrad 3. Dieses ist von einem topfförmigen Pumpengehäuse 4 umgeben, das am Gehäuse des Spaltrohrmotors 2 befestigt und damit auf seiner offenen Seite durch diesen Motor abgedeckt ist. Auf einander gegenüberliegenden Seiten des aus Blech bestehenden Pumpengehäuses 4 befinden sich Durchflußöffnungen mit nach außen vorstehendem Rand. An einem der Ränder ist ein Saugstutzen 5 und am anderen Rand ist ein Saugstutzen 6 angeschweißt. Die beiden Stutzen 5 und 6 haben jeweils eine abgestufte Bohrung, deren Enddurchmesser kleiner als der Durchmesser im Bereich des Pumpengehäuses 4 ist.
In dem Pumpengehäuse 4 befindet sich ein aus einem spritz baren Kunststoff bestehender, hohlzylinderartiger, mit einer Trennwand 7 .versehener Gehäuseeinsatz 8. Dieser hat einen mit dem Saugstutzen 5 verbundenen Saugkanal 9 und einen vom Umfang des Pumpenrades 3 zum Druckstutzen 6 geführten Druckkanal 10. Die etwa in der Mitte des Gehäuseeinsatzes 8 befindliche, senkrecht zur Achse des Pumpenrades 3 verlaufende Trennwand 7 trennt den Saugkanal 9 vom Druckkanal 10.
Die Trennwand 7 hat ein Mittenloch, in das die Saugmündung des Pumpenrades 3 mit Spiel hineinragt. Der Saugkanal 9 ist im Gehäuseeinsatz 8 von einer im Bereich des Saugstutzens 5 angeordneten öffnung im zylindrischen Teil 11 des Gehäuseeinsatzes 8 zur Mündung des Pumpenrades 3 geführt. Diese Mündung ist von einem Teil der Wand des Saugkanals 9 umgeben, dessen Durchmesser im übrigen Bereich des Saugkanals etwas kleiner als der Durchmesser des Saugkanals im Bereich der Mündung des Pumpenrades 3 ist. Der Saugkanal· 9 ist auf der Seite des Spaltrohrmotors 2 durch die Trennwand 7, in deren mittigen Flanschteil die Mündung des Pumpenrades 3 hineinragt,
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und durch zwei mit dem Gehäuseeinsatz 8 fest verbundene Seitenwände 12 und 12a begrenzt. Die zum Boden des Pumpengehäuses 4 offene Seite des Saugkanals 9 im Gehäuseeinsatz 8 ist durch den benachbarten Teil des Bodens des Pumpengehäuses 4 abgedeckt. Am Übergang von der durch den Saugstutzen 5 bestimmten Strömungsrichtung zu der durch die Saugmündung des Pumpenrades 3 bestimmten Strömungsrichtung hat der Gehäuseeinsatz einen gewölbten Teil 13, der mit der Trennwand 7 verbunden ist.
Das Pumpenrad 3 ist von einem Ringkanal 14 umgeben, an den sich der Druckkanal 10 anschließt, dessen dem Boden des Gehäuses 4 benachbarter Teil nach Art einer Schraubenlinie in einem Zentriwinkel von etwa 180° geführt ist. Ein derart
ausgebildeter Druckkanal wird in der Fachwelt mit "Seitenspirale" oder "Axialspirale bezeichnet. Dieser Teil des Druckkanals 10 verläuft im wesentlichen auf der in Fig. 1 linken Seite der ebenen Trennwand 7.
An der Innenwand des zylindrischen Teiles 11 des Gehäuseeinsatzes 8 sind auf der dem Saugkanal 9 zugekehrten Seite der Trennwand 7 von der Wand des Druckkanals 10 in Richtung zur Pumpenmündung 3 vorstehende, zwischen sich einen Winkel bildende Anschlagstege 15, 15a vorgesehen. Die mit einem in das Pumpengehäuse 4 in Form einer Pfeilspitze gepressten Anschlagteil 16 zusammenwirken, die in Richtung zum Druckstutzen 6 weist. Der Druckkanal 10 mündet, den zylindrischen Teil 11 des Gehäuseeinsatzes 8 durchsetzend, im Bereich des Druckstutzens 6.
Der von dem Gehäuseeinsatz 8 und dem Boden des Pumpengehäuses 4 begrenzte Raum 17 kann zum Zwecke der Dämpfung mit Sand gefüllt werden, wenn der Gehäuseeinsatz 8 dicht am Boden des Pumpengehäuses 4 anliegt, was mittels einer Klebeverbindung oder durch Zwischenlage einer nicht dargestellten nachgiebigen Scheibe erreicht werden kann.
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BAD r*-"-
c;.
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Der Saugstutzen 5 und der Druckstutzen 6 nehmen jeweils einen Stutzeneinsatz 18 bzw. 18a auf. Der Stutzeneinsatz 18 weist auf Seiten des Spaltrohrmotors 2 eine schräg angeordnete Leitfläche 19 auf, die den in den Saugstutzen 5 fließenden Druckmittelstrom zum Saugkanal 9 lenkt. Der Stutzeneinsatz 18a hat in Fig. 1 gesehen eine Leitfläche 19a und ist in Fig. 2 gesehen im Bereich des Gehäuseeinsatzes 8 mit einem gebogenen Kanal versehen, der an den Druckkanal 10 anschließt. Hierdurch wird der von der Mündung des Druckkanals 10 stammende Druckmittelstrom strömungsgerecht in den Druckstutzen 6 geleitet. Die Stutzenexnstatze 18 und 18a bestehen ebenfalls aus Kunststoff, insbesondere dem gleichen Kunststoff wie der Gehäuseeinsatz 8. Sie werden am Drehen im Stutzen 5 bzw. 6 dadurch verhindert, daß ihr dem Gehäuseeinsatz 8 zugewandtes Ende der Wölbung von dessen zylindrischem Teil 11 angepaßt ist. Der Gehäuseeinsatz 8 sitzt mit sattem Sitz im Pumpengehäuse 4.
Etwaige Schwingungen des Pumpengehäuses 4 während des Betriebes der Pumpe kann durch Anbringen von Versteifungsrippen insbesondere an deren Boden entgegengewirkt werden.
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Claims (8)

  1. DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) ■ HINDENBURGSTRASSE
    Pgtentgnwolt FINK · D 7300 Etslingw (Nadcar), Hindanburg»tra8« 44
    13. März 198 0 De P 6598
    Herr Richard Halm, Silcherstraße 54, 7066 Baltmannsweiler Anspruch e
    Kreiselpumpe mit einem ein Pumpenrad aufnehmenden sowie eine Saugöffnung und eine Drucköffnung aufweisenden Pumpengehäuse aus Blech und mit einem drehgesichert untergebrachten Gehäuseeinsatz, der die Mündungsöffnung des Pumpenrades umgibt und die Saugseite des Pumpenrades von dessen Druckseite trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (8) einen mit der Saugöffnung (5) verbundenen und zur Saugseite des Pumpenrades (3) geführten Saugkanal (9) und einen vom Umfang des Pumpenrades zur Drucköffnung (6) geführten Druckkanal (10) aufweist.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 mit einem topfförmigen Pumpengehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäuseeinsatz (8) im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet ist und eine im wesentlichen in der Mitte des Hohlzylinders angeordnete Trennwand (7) hat, die ein Mittenloch zur Aufnahme der Mündung des Pumpenrades (3) aufweist, daß sich der Saugkanal, die Wand des zylindrischen Teils (11) des Gehäuseeinsatzes durchsetzend, auf der einen Seite der Trennwand bis zur Mündung des Pumpenrades erstreckt und daß der Druckkanal (10)
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    in Form einer über einen Zentriwinkel von etwa 18 0° verlaufenden, die Saugseite der Pumpe teilweise mit Abstand umgebenden Axialkurve, ebenfalls die Wand des zylindrischen Teiles des Gehäuseeinsatzes durchsetzend, geführt ist.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Saugkanal (9) im Gehäuseeinsatz (8) auf der vom Pumpenrad (3) abgewandten Seite offen und durch den Boden des Pumpengehäuses (4) abgedeckt ist und daß auf der dem Saugkarial zugekehrten Seite der Trennwand (7) und auf der dem Saugkanal zugekehrten Innenseite des zylindrischen Teiles (11) ein mit einem Anschlagteil (16) im Pumpengehäuse zusammenwirkender Anschlagteil (15, 15a) vorgesehen ist.
  4. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (8) auf der vom Pumpenrad (3) abgewandten Seite an dem Boden des Pumpengehäuses (3) dicht anliegt und daß der von dem Gehäuseeinsatz und dem Boden des Pumpengehäuses begrenzte Raum (17) mit einer körnigen Masse gefüllt ist.
  5. 5. Kreiselpumpe nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Pumpengehäuses (8) mit Verstärkungsrippen versehen ist.
  6. 6. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einem Stutzen am Pumpengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuseeinsatz (8) im Stutzen (5, 6) ein Stutzeneinsatz (18, 18a) zugeordnet ist, der auf seiner dem Gehäuseeinsatz zugewandten Seite dessen zylindrischen Teil {11) angepaßt
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    ist und der in seinem Innern eine Leitfläche (19, 19a) für das von der Pumpe zu fördernde Druckmittel hat.
  7. 7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der auf der Druckseite angeordnete Stutzeneinsatz (18a) im Bereich des Gehäuseeinsatzes (8) einen gewölbten Kanal aufweist, der an den Druckkanal (10) im Gehäuseeinsatz stromungsgerecht anschließt.
  8. 8. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (8) und/oder der Stutzeneinsatz (19, 19a) aus einem spritzbaren Kunststoff bestehen bzw. besteht.
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