DE2945033C2 - Schaltungsanordnung zum Austausch von Daten über eine Verbindungsleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Austausch von Daten über eine VerbindungsleitungInfo
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- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Austausch von Daten über eine Verbindungsleitung
zwischen einem Teilnehmeranschluß und der zentralen Steuereinrichtung einer Fernsprechvermitllungsanlage,
wobei an die Verbindungsleitungen Wahlaufnahmeeinrichtungen anschaltbar sind und die Übertragung der
Daten mit Hilfe von Modems geschieht.
Zur Erleichterung d»r Wartung einer Fernsprechvermittlungsanlage,
insbesondere einer Fernsprechnebenstellenanlage, ist bereits vorgeschlagen worden, von
einer entfernt liegenden Teilnehmerstation, welche
beispielsweise in einem Verwaltungszentrum installiert ist, Eingriffe in die zentrale Steuereinrichtung von
Fernsprechnebenstellenanlagen vorzunehmen, wobei der Übertragungsweg für die Daten über das Fernsprechnetz
aufgebaut wird. So wird beispielweise die
ίο Änderung der Daten innerhalb eines Kundendatenspeichers
einer Fernsprechnebenstellenanlage in der Zeitschrift »telecom report« 2. Jahrgang (1579) Beiheft,
Telefonsystem EMS auf Seite 41 unter dem Stichwort »Fernverwaltung« beschrieben.
Die in binärer Form vorliegenden Daten können nun in Form von Ziffern nach dem Mehrfrequenzverfahren
(MFV) übertragen werden, welches ohnehin zur Übermittlung der Wahlinformationen verwendet wird.
Entsprechende Hinweise lassen sich beispielsweise der DE-OS 27 58 722 entnehmen.
Eine weitere Möglichkeit zur Übermittlung von binären Daten besteht in der Verwendung von Modems,
welche an der sendenden und der empfangenden Stelle mit der Fernsprechleitung verbunden werden. Sobald
die Fernsprechverbindung mit Hilfe der normalen Fernsprechteilnehmerstation aufgebaut ist und die
gerufene Stelle sich durch Abheben des Handapparates gemeldet hat, wird an beiden Stellen eine Umschaltung
vorgenommen, wonach dann die beiden Modems
jeweils mit der Fernsprechleitung verbunden sind. Aus der DE-OS 27 22 568 ist eine Anordnung für die
Kombination eines Sprech- und eines Zusatzgerätes für das Telefonnetz beschrieben, bei welcher mit Hilfe einer
an dem Telefonnetz angeschlossenen Koppelungseinrichtung eine Umschaltung vom Telefongerät auf das
Zusatzgerät vorgenommen wird. Hierbei wird eine Fühleinrichtung verwendet, welche in Abhängigkeit
vom Aushängezustand des Telefongeräts den Umschaltevorgang steuert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche
den Datenaustausch zwischen einem Teilnehmeranschluß und der zentralen Steuereinrichtung einer
Fernsprechnebenstellenanlage ermöglicht, wobei der
Datenaustausch über eine Verbindungsleitung stattfindet. Weiterhin sollen die Eingriffe bzw. die zusätzlich
benötigten Einrichtungen gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Teilnehmeranschlußschaltung eines bestimmten Teilnehmeranschlusses der Fernsprechnebenstellenanlage
ein Schaltmittel aufweist, welches durch die zentrale Steuereinrichtung aufgrund einer bestimmten,
über die Verbindungsleitung in die Fernsprechnebenstellenanlage hinein zu wählenden Kennziffer steuerbar
ist, welche von einer Wahlaufnahmeeinrichtung empfangen und der zentralen Steuereinrichtung übermittelt
wird und wobei durch das Schaltmittel die Sprechadern von der Teilnehmeranschlußleitung abgetrennt und mit
dem Modem verbunden werden, welches an der zentralen Steuereinrichtung angeschlossen ist. Durch
die Verwendung einer bereits vorhandenen Teilnehmeranschlußschaltung zum Zwecke des Zugriffs zur
zentralen Steuereinrichtung wird eine für die Datenübertragung zusätzlich benötigte Teilnehmeranschluß-
schaltung eingespart, dies ist besonders bei kleineren Fernsprechnebenstellenanlagen mit nur wenigen Teilnehmeranschlüssen
besonders vorteilhaft.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
da3 die Betätigung des Schaltmittels durch die Wahl einer bestimmten Kennziffer zusätzlich zur Rufnummer
des betreffenden Teilnehmeranschlusses bei einer ankommenden Externverbindung erfolgt. Die zusätzliche
Kennziffer, welche entweder vor oder auch nach der eigentlichen Rufnummer zu wählen ist, weist die
zentrale Steuereinrichtung darauf h'.:>. daß eine Datenübertragung
gewünscht wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Betätigung des Schaltmittels im Zusammenhang vo
mit dem selbsttätigen Aufbau einer abgehenden Externverbindung zu einem vorgegebenen Teilnehmeranschluß
erfolgt, wobei der Verbindungsaufbau durch eine nach der Wahl einer bestimmten Rufnummer
ausgelösten ankommenden Externverbindung veranlaßt wurde. Mit Hilfe dieser Maßnahme wird sichergestellt,
daß der mißbräuchliche Zugriff zur zentralen Steuereinrichtung verhindert wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß durch die Wahl einer bestimmten Kennziffer durch
den betreffenden Teilnehmeranschluß, dessen Teilnehmeranschlußschaltung
mit dem Schaltmittel ausgestattet ist, welche von einer Wahlaufnahmeeinrichtung aufgenommen und der zentralen Steuereinrichtung
übermittelt wird, die Betätigung des Schaltmittels freigegeben wird. Die Verwendung einer Teilnehmeranschlußschaltung
für die Datenübertragung hat eine Einschränkung der Benutzung durch den Anschlußinhaber
zur Folge. Der Anschlußinhaber hat nun die Möglichkeit, durch Wahl einer bestimmten Kennziffer
der zentralen Steuereinrichtung mitzuteilen, daß er mit der Verwendung zur Datenübertragung einverstanden
ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß während der Freigabe der
Betätigung des Schaltmittels dem Teilnehmeranschluß ein vom normalen Wählton abweichender Wählton
übermittelt wird. Der Anschlußinhaber erhält nach Freigabe ein besonderes Hörzeichen, welches ihn daran
erinnert, daß der betreffende Teilnehmeranschluß zur Datenübertragung verwendet werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung
dargestellt ist.
Eine Fernsprechnebenstellenanlage NST ist über Verbindungsleitungen VL, von denen nur eine dargestellt
ist, mit einer öffentlichen Vermittlungsstelle VST verbunden. Von der Fernsprechnebenstellenanlage
NST werden nur diejenigen Einrichtungen gezeigt, welche zum Verständnis der Erfindung unbedingt
erforderlich sind. An einem ein- oder mehrstufigen Koppelnetz KN sind an den Eingängen die Teilnehmer
und an den Ausgängen die Wahlaufnahmesatze WAS, die nicht gezeigten Innenverbindungssätze, die Verbindungsleitungsübertragungen
AUe, usw. angeschlossen. Der Anschluß der Teilnehmerstationen T erfolgt über
Teilnehmeranschlußschaltungen TS, TSF am Koppelnetz KN. Die Teilnehmeranschlußschaltungen haben die
Aufgabe, den Aus- bzw. Einhängezustand der Teilnehmeranschlußleitung zu erkennen und an die zentrale
Steuereinrichtung weiterzugeben, den Rufstrom einzuspeisen, usw. Sobald bei einer Teilnehmerstation T der
Handapparat abgehoben wird, wird dies in der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung TS erkannt
und der zentralen Steuereinrichtung ZST mitgeteilt, welche daraufhin eine Verbindung der Teilnehmeranschlußschaltung
mit einem freien Wablaufnahmesaiz WAS im Koppelnetz KN veranlaßt Der Wahlaufnahmesatz
WAS speist den Wähl ton ein und fordert damit
den Teilnehmer zur Wahl auf. Die Wahlinformation wird vom Wahlaufnahmesatz WAS aufgenommen und
der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelt, welche anschließend die gewünschte Verbindung
innerhalb des Koppelnetzes /CiVherstellL
Die Teilnehmeranschlußschallung TSP ist zusätzlich mit einem Schaltmittel LJ. beispielsweise einem Relais
ausgestattet, dessen beide Kontakte in den beiden Sprechadern liegen und wodurch eine Umschaltung von
der Teilnehmerstation T auf ein Modem MP des betreffenden Koppelnetzeingangs KN durchgeführt
werden kann. Das Modem MP ist mit der zentralen Steuereinrichtung ZST verbunden. An der öffentlichen
Vermittlungsstelle VST sind die Einrichtungen eines Verwaltungszentrums VZ als Haupt- oder Nebenstelle
angeschlossen, welche aus einer normalen Teilnehmerstation 7^ einem Modem Mund einer daran angeschlossenen
Datenendeinrichtung DE bestehen. Bei der Daienendemrichtung kann es sich beispielsweise um ein
Datenterminal, eine Datenverarbeitungsanlage usw. handeln.
Vom Verwaltungszentrum VZ, welches beispielswei
se für die Wartung der Fernsprechnebenstellenanlag NST verantwortlich ist, ist ein Zugriff zur zentralen
Steuereinrichtung ZST derselben möglich, z. B. zur Aktiviereung neuer Ergänzungsmerkmale, zum Veranlassen
von Serviceroutinen, zur Eingabe neuer Berechtigungen, zum Abruf von Daten usw.
Im folgenden wird der Verbinc'ungsaufbau beschrieben.
Von der Teilnehmerstation 7"des Verwaltungszentrums VZ wird über die öffentliche Vermittlungsstelle
VS7"eine Verbindung zur Fernsprechnebenstellenanlagc
NSfüber die Verbindungsleitung VL aufgebaut und
die daran angeschlossene Verbindungsleitungsübertragung AUe belogt. Die Belegung wird der zentralen
Steuereinrichtung ZSTmitgeteilt, welche daraufhin eine Verbindung mit einem freien Wahlaufnahmesatz WAS
über das Koppelnetz KN veranlaßt. Von der Teilnehmerstation T des Verwaltungszentrums VZ wird
anschließend der Teilnehmeranschluß der Teilnehmeranschlußschaltung TSP angewählt. Zusätzlich zu dessen
Rufnummer ist eine weitere Kennziffer zu wählen, und zwar entweder vor oder nach der betreffenden
Rufnummer. Die Wahlinformation wird von dem Wahlaufnahmesatz WAS aufgenommen und der zentralen
Steuereinrichtung ZSTübergeben, welche zunächst
die Durchschaltung einer Verbindung von der Verbindungsleitungsübertragung AUe zur Teilnehmeranschlußschaltung
TSP über das Koppelnetz KN veranlaßt. Die zusätzliche Kennziffer wird von der zentralen
Steuereinrichtung ZST ebenfalls ausgewertet, sie dient zur Veranlassung der Betätigung des Schaltmittels Um
der Teilnehmeranschlußschaltung TSP. Damit wird die Teilnehmerstation Ή welche an der Teilnehmeranschlußschaltung
TSP angeschlossen ist, abgetrennt und stattdessen mit derselben der Modem MP verbunden.
Im Verwaltungszentrum VZ kann nun entweder manuell oder auch automatisch eine Umschaltung
vorgenommen werden, so daß anstelle der Teilnehmerstation Tder Modem Aiund damit die Datenendeinrichtung
DE mit der Fernsprechleitung verbunden ist. Anschließend ist ein Datenaustausch zwischen der
Datenendeinrichtung DE des Verwaltungszentrums VZ
und der zentralen Steuereinrichtung ZST der Fernsprechnebenstellenanlage NSTmöglich.
Zur Verhinderung des mißbräuchlichen Zugriffs zur zentralen Steuereinrichtung ZST besieht die Möglichkeit,
von seilen des Verwaltungszentraums VZzunächst
eine Verbindung zur Fernsprechnebenstellenanlage /VSTaufzubauen und eine bestimmte Kennzahl in diese
hinein zu wählen. Anschließend wird die Verbindung von Seiten der Teilnehmerstation des Verwaltungszentrums
VZ wieder ausgelöst. Anhand der gewählten Kennzahl erkennt die zentrale Steuereinrichtung ZST,
daß eine Datenübertragung gewünscht wird, worauf diese den selbsttätigen Aufbau einer Verbindung
zwischen der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung TSP und der Teilnehmerstation T des Verwaltungszentrums
VZ veranlaßt. Gleichzeitig wird wiederum das Schaltmittel U in der Teilnehmeranschlußschaltung
rSPbetätigt, worauf nach Melden der Teilnehmerstation T"und der anschließenden Umschaltung auf den
Modem U wiederum eine Verbindung zwischen der Datenendeinrichtung DE und der zentralen Steuereinrichtung
ZST der Fernsprechnebenstellenanlage NST vorhanden ist.
Die zusätzliche Verwendung eines Teilnehmeranschlusses zur Datenübertragung hat eine Einschränkung
der Verfügbarkeit des betreffenden Teilnehmeranschlusses durch den Teilnehmer zur Folge. Der
Teilnehmer hat die Möglichkeit, seinen Anschluß für die Datenübertragung freizugeben, dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß nach dem Aushängen und der anschließenden Verbindung mit einem Wahlaufnahmesatz
WAS eine bestimmte Kennzahl gewählt wird welche der zentralen Steuereinrichtung ZST die
Verfügbarkeit der Teilnehmeranschlußschaltung TSP zur Datenübertragung mitteilt. Diese Freigabe kann
durch erneute Wahl der Kennziffer oder einer anderen
ίο Ziffer wieder aufgehoben werden. Als Hinweis auf die
von ihm veranlaßte Freigabe seines Teilnehmeranschlusses zur Datenübertragung erhält der betreffende
Teilnehmer nach dem Aushängen und der Verbindung mit einem Wahlaufnahmesatz aus diesem ein von dem
normalen Wählzeichen abweichendes Hörzeichen als Aufmerksamkeitszeichen. Nur während der Freigabe
tier Tcilnehmeranschlußschaltung TSP zur Datenübertragung
besteht die Möglichkeit, von selten des Verwaltungszentrums mit der zentralen Sleuereinrichlung
ZST der Fernsprechnebenstellenanlage NST in Verbindung zu treten. Besteht keine Freigabe, so erhält
die Teilnehmerstation Γ des Verwaltungszentrums VZ bei einem derartigen Verbindungswunsch das Besetztzeichen
aus der Fernsprechnebenstellenanlage NST.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Austausch von Daten über eine Verbindungsleitung zwischen einem
Teilnehmeranschluß und der zentralen Steuereinrichtung einer Fernsprechnebenstellenanlage, wobei
an die Verbindungsleitungen Wahlaufnahmeeinrichtungen anschaltbar sind und die Übertragung der
Daten mit Hilfe von Modems erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmeranschlußschaltung
(TSP) eines bestimmten Teilnehmeranschlusses der Fernsprechnebenstellenanlage
(NST) ein Schaltmittel (U) aufweist, welches durch die zentrale Steuereinrichtung (ZST) aufgrund einer
bestimmten, über die Verbindungsleitung (VL) in die
Fernsprechnebenstellenanlage (NST) hinein zu wählenden Kennziffer steuerbar ist, welche von einer
Wahlaufnahmeeinrichtung (WAS) empfangen und der zentralen Steuereinrichtung (ZST) übermittelt
wird und wobei durch das Schaltmittel (U) die Sprechadern von der Teilnehmeranschlußleitung
abgetrennt und mit dem Modem (MP) verbunden werden, welches an der zentralen Steuereinrichtung
(ZST) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schaitmittels
(U) durch die Wahl einer bestimmten Kennziffer zusätzlich zur Rufnummer des betreffenden Teilnehmeranschlusses
bei einer ankommenden Externverbindung erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schaltmittels
(U) im Zusammenhang mit dem selbsttätigen Aufbau einer abgehenden Externverbindung zu
einem vorgegebenen Teilnehmeranschluß erfolgt, wobei der Verbindungsaufbau durch eine nach der
Wahl einer bestimmten Rufnummer ausgelösten ankommenden Externverbindung veranlaßt wurde.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wahl
einer bestimmten Kennziffer durch den betreffenden Teilnehmeranschluß, dessen Teilnehmeranschlußschaltung
(TSP) mit dem Schaltmittel (U) ausgestattet ist, welche von einer Wahlaufnahmeeinrichtung
(WAS) aufgenommen und der zentralen Steuereinrichtung (ZST) übermittelt wird, die Betätigung des
Schaltmittels (U) freigegeben wird.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der
Betätigung des Schaltmittels (U) durch die erneute Wahl der betreffenden Kennziffer bzw. durch die
Wahl einer anderen Kennziffer aufgehoben wird.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der
Freigabe der Betätigung des Schaltmittels (U) dem Teilnehmeranschluß ein vom normalen Wählton
abweichender Wählton übermittelt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945033 DE2945033C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Schaltungsanordnung zum Austausch von Daten über eine Verbindungsleitung |
JP15804580A JPS5784817A (en) | 1979-11-08 | 1980-11-10 | Multiple cast head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945033 DE2945033C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Schaltungsanordnung zum Austausch von Daten über eine Verbindungsleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945033A1 DE2945033A1 (de) | 1981-05-27 |
DE2945033C2 true DE2945033C2 (de) | 1982-08-19 |
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ID=6085417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945033 Expired DE2945033C2 (de) | 1979-11-08 | 1979-11-08 | Schaltungsanordnung zum Austausch von Daten über eine Verbindungsleitung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5784817A (de) |
DE (1) | DE2945033C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4055729A (en) * | 1976-05-24 | 1977-10-25 | Exxon Research & Engineering Co. | Apparatus for the direct connection of ancillary equipment to a telephone network |
DE2758722C2 (de) * | 1977-12-29 | 1983-01-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, bei der Eingabe von Daten zur Änderung des Inhalts des Kundendatenspeichers |
-
1979
- 1979-11-08 DE DE19792945033 patent/DE2945033C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-11-10 JP JP15804580A patent/JPS5784817A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2945033A1 (de) | 1981-05-27 |
JPS5784817A (en) | 1982-05-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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