DE3011617C2 - Schaltungsanordnung zur Durchführung von Wahlvorgängen in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Durchführung von Wahlvorgängen in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE3011617C2
DE3011617C2 DE19803011617 DE3011617A DE3011617C2 DE 3011617 C2 DE3011617 C2 DE 3011617C2 DE 19803011617 DE19803011617 DE 19803011617 DE 3011617 A DE3011617 A DE 3011617A DE 3011617 C2 DE3011617 C2 DE 3011617C2
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Henrik Ing.(grad.) 6072 Dreieich Bartholomä
Harald Dipl.-Ing. 6236 Eschborn Schnabel
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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    • H04M3/424Arrangements for automatic redialling
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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Description

Sprechteilnehmerstation weist zwei Wahlwiederholspeicher auf, wobei in den einen Speicher die zuletzt gewählte Rufnummer eingetragen wird. Der andere Speicher kann die Rufnummer eines Teilnehmeranschlusses, welcher in gewissen Abständen mehrmals angerufen werden soll, enthalten. Der Teilnehmer kann nun entscheiden, ob die zuletzt gewählte Rufnummer in den Wahlwicderholungsspeicher eingespeichert werden soll. 1st dies der Fall, so ist nach der Wahl vor Auflegen des Handapparates eine entsprechende Taste zu beiätigen.
In der DE-OS 26 33 419 wird ein Nummernschalter für Fernsprechapparate beschrieben, welcher einen Speicher zur Aufnahme einer Rufnummer aufweist, deren Ziffern über eine Wähltastatur eingebbar sind und die in Form von Nummernschalterimpulsen selbsttätig ausgesendet werden. Zusätzlich zur Wähltastatur sind zwei weitere Tasten vorhanden, wobei die eine Taste zur Wahlwiederholung dient, indem diese im B'setztfall des gewünschten Teilnehmeranschlusses betätigt wird, worauf die zuletzt gewählte Rufnummer im Speicher erhalten bleibt und die Aussendung derselben durch die erneute Betätigung dieser Taste veranlaßt werden kann. Der Speicher kann auch gewissermaßen als »Notizbuch« verwendet werden, indem während einer Gesprächsverbindung nach Betätigung der zweiten Taste eine vom gerufenen Teilnehmer mündlich durchgegebene Rufnummer überdieWähltastaturindenSpeicher eingegeben werden kann. Die Auslösung des Wählvorgangs dieser Rufnummer erfolgt dabei durch eine erneute Betätigung der zweiten Taste. Die Eintragung der Rufnummer in den Speicher findet also nicht im Rahmen eines Wähl Vorgangs statt, weshalb auch der Teilnehmer nicht bereits vor Einleitung eines Verbindungsaufbaus darüber entscheiden kann.obdie anschließend zu wählende Rufnummerin den Speicher einzutragen ist oder nicht. Er kann auch weiterhin nicht entscheiden, ob die im Speicher eingetragene Rufnummer weiterhin benutzbarbleiben soll oderin den Speicher eine neue Rufnummer im Rahmen eines Verbindungsaufbaus einzutragen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Eintragung in den Rufnummernspeicher grundsätzlich erfolgt und durch die Markierung der Bit-Stelle verhindert wird.
DamitkanndieSchaltungsanordnungdenAnforderungen des Benutzers optimal angepaßt werden. Während bisher davon ausgegangen wurde.daß die Eintragung der Rufnummer in den Speicher nur dann erfolgt, wenn vor der Eingabe eine besondere Taste betätigt oder eine besondere Kennziffer gewählt worden ist, kann durch die Betätigung der besonderenTastebzw.durch die Wahl der besonderen Kennziffer auch die grundsätzliche Eintragung der Rufnummer in den Speicher aufgehoben werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn ständig neue RufnummernindenSpeichereingetragen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Markierung der Bit-Stelle nach der Wahl der Verkehrsausscheidungsziffer erfolgt und daß die Verkehrsausscheidungsziffer ebenfalls in den Rufnummernspeichereingetragen*vird.
Hierbei erfolgt eint Einspeicherung erst dann, wenn auch eine freie Verbifdungsleitung gefunden wurde. Die bereits gewählte VerKehrsausscheidungsziffer muß allerdings einem Zwischenspeicher entnommen oder nachgebildetwerden.
Hierzu 1 BlattZeichnungen

Claims (5)

1 2 Teilnehmer fest, daß der gewünschte Teilnehmer be- Patentansprüche: setzt ist oder sich nicht meldet, so kann der rufende Teilnehmer durch Eingabe einer besonderen Kennziffer
1. Schaltungsanordnung zur Durchführung von oder durch Betätigung einer besonderen Taste die Wahlvorgängen in Fernsprechvermittlungsanlagen, 5 Wahlwiederholung einleiten, wobei die zuletzt gewählte wobei die jeweils zuletzt gewählte Rufnummer in Rufnummer eingespeichert wird.
einem teilnehmerindividuellen Rufnummernspei- Ist nun bereits eine Rufnummer zur Wahlwiederhocher zum Zwecke der durch Betätigung einer Taste lung eingespeichert und stellt sich bei einer neuen Verauslösbaren, selbstätigen Aussendung derselben ab- bindung zu einem anderen Teilnehmeranschluß ebengeiegt wird, welcher entweder in der Teilnehmersta- 10 falls der Wunsch nach einer Wahlwiederholung, dann tion oder in der Fernsprechvermittlungsanlage vor- müssen mehrere Rufnummernspeicher pro Teilnehmer gesehen ist und dieser Speicher eine Kapazität zur bereitgestellt werden. Eine derartige Schaltungsanord-Einspeicherung jeweils einer einzigen Rufnummer nung wird beispielsweise in der DE-OS 27 34 139 beaufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im schrieben, wobei die Rufnummernspeicher in einer Teil-Rufnummernspeicher (SP) eine zusätzliche Bit-Stel- 15 nehmerstation angeordnet sind le (M) vorgesehen ist welche bei Betätigung einer Besteht nun die Forderung, daß ein Rufnummemspeibesonderen Taste bzw. bei Wahl einei- besonderen eher mit der Kapazität von nur einer einzigen Rufnum-Kinnziffer vor Eingabe einer anschließend auszu- mer pro Teilnehmeranschluß vorhanden sein darf, dann sendenden Rufnummer markiert wird, und daß in tritt das folgende Problem auf:
Abhängigkeit vom Zustand der Bit-Stelle (M) die 20 Es wird davon ausgegangen, daß eine bereits vorher
Einspeicherung der eingegebenen Rufnummer in gewählte Rufnummer für die Wahlwiederholung einge-
den Speicher (SP) trfo\gt speichert ist und ein zweiter Verbindungswunsch zu ei-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch nem anderen Teilnehmeranschluß ebenfalls nicht zum gekennzeichnet, daß die Eintragung in den Rufnum- Ziel geführt hat In diesem Fall steht die zweite Rufnummernspeicher (^/^grundsätzlich erfolgt und durch die 25 mer in einem verbindungsindividuellen Einrichtung zu-MarkierungderBit-StellefA^verhindertwird. geordneten Speicher. Der Teilnehmer muß nun eni-
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- scheiden, ob die alte Rufnummer in dem Wahlwiederhoche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Mar- lungsspeicher verbleiben soll oder ob die zuletzt gekierung der Bit-Stelle (M) nach der Wahl der Ver- wählte Rufnummer in denselben zu übertragen ist Dies kehrsausscheidungsziffer erfolgt und daß die Ver- 30 erfordert eine aufwendige Prozedur sowohl von seilen kehrsausscheidungsziffer ebenfalls in den Rufnum- des Teilnehmers als auch innerhalb der Steuereinrichmernspeicher (SP) eingetragen wird. tung der Vermittlungsanlage.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- Eine weitere Möglichkeit der Wahlwiederholung bcche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Bit-Stelle steht darin, daß die jeweils zuletzt gewählte Rufnummer (M) durch das Auflegen des Handapparats wieder 35 zur Wahlwiederholung eingespeichert wird. Bei jedem gelöschtwird. neuen Wahlvorgang erfolgt selbsttätig die Löschung
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü- der vorher eingespeicherten Rufnummer. Bei dieser Loche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Spei- sung wird zwar auch nur ein Rufnummernspeicher pro cherglied (M) nach Beendigung der Rufnummerein- Teilnehmer benötigt sie hat jedoch den Nachteil, daß gäbe wieder gelöscht wird. 40 keine neue Verbindung aufgebaut werden darf, solange
noch ein Verbindungswunsch zu einem Teilnehmeran-Schluß besteht dessen Rufnummer zur Wahlwiederholung eingespeichert ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine
Durchführung von Wahlvorgängen in Fernsprechver- 45 Schaltungsanordnung für einen teilnehmerindividuellen mittlungsanlagen, wobei die jeweils zuletzt gewählte Rufnummernspeicher mit der Kapazität nur einer einzi-Rufnummer in einem teilnehmerindividuellen Rufnum- genRufnummeranzugeben.beiwelchemfürdenTeilnehmernspeicher zum Zwecke der durch Betätigung einer mer eine einfache Bedienungsprozedur erreicht wird, in Taste auslösbaren, selbstätigen Aussendung derselben der Steuereinrichtung keine komplizierten Steuervorabgelegt wird, welcher entweder in der Teilnehmersta- 50 gänge auftreten und die geschilderten Nachteile vermietion oder in der Fernsprechvermittlungsanlage vorgese- denwerden.
hen ist und dieser Speicher eine Kapazität zur Einspei- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Rufnum-
cherung jeweils nur einer einzigen Rufnummer auf- mernspeicher eine zusätzliche Bit-Stelle vorgesehen ist, weist. Ein derartiges Leistungsmerkmal einer Fern- welche bei Betätigung einer besonderen Taste bzw. bei sprechvermittlungsanlage ist als Wahlwiederholung be- 55 Wahl einer besonderen Kennziffer vor Eingabe einer kannt, wobei Rufnummern, die zum Aufbau einer ge- anschließend auszusendenden Rufnummer markiert wünschten Verbindung in die Vermittlungseinrichtung wird und daß in Abhängigkeit vom Zustand der Bit-Steleingegeben werden, eingespeichert werden, um diese Ie die Einspeicherung der eingegebenen Rufnummer in dann bei einem späteren Verbindungswunsch abzuru- den Speicher erfolgt
fen, ohne daß dabei der betreffende Teilnehmer den 60 Der Teilnehmer kann damit bereits vor Einleitung gesamten Wahlvorgang wiederholen muß. Derartige eines Verbindungsaufbaus darüber entscheiden, ob die Rufnummernspeicher können nun entweder in der Teil- anschließend zu wählende Rufnummer in den Wahlwienehmerstation selbst oder auch in der Vermittlungsanla- derholungsspeicher einzutragen ist oder nicht. F.r kann ge teiinehmerindividuell angeordnet sein. weiterhin entscheiden, ob die im Wahlwiederholungs-
Die einzelnen Vorgänge zur Durchführung der Wahl- 65 speicher eingetragene Rufnummer weiterhin benutzbar wiederholung sind bereits bekannt, sie werden beispiels- bleiben soll oder ob in den Speicher eine neue Rufnum· weise in der Zeitschrift »telecom report« 2. Jahrgang mer eingetragen werdensoll. (1979), Beiheft auf Seite 37 beschrieben. Stellt nun der Die in der DE-OS 27 34 139 beschriebene Fern-
DE19803011617 1980-03-26 1980-03-26 Schaltungsanordnung zur Durchführung von Wahlvorgängen in Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE3011617C2 (de)

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