DE1170689B - Buchungskartenmaschine - Google Patents

Buchungskartenmaschine

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DE1170689B
DE1170689B DEC21632A DEC0021632A DE1170689B DE 1170689 B DE1170689 B DE 1170689B DE C21632 A DEC21632 A DE C21632A DE C0021632 A DEC0021632 A DE C0021632A DE 1170689 B DE1170689 B DE 1170689B
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: G 06 k
Deutsche Kl.: 43 a-41/03
Nummer: 1170689
Aktenzeichen: C 21632IX c / 43 a
Anmeldetag: 9. Juni 1960
Auslegetag: 21. Mai 1964
Die fortgesetzte Erweiterung des Anwendungsbereichs der Buchungskartenmaschinen führt im Zusammenhang mit den Fortschritten der elektronischen Zahlenrechner zur Ausführung zunehmend verwickelter Konstruktionen, um den immer größeren Anforderungen der Benutzer dieser Maschinen zu genügen. Bei großen Datenverarbeitungsmaschinen mit mechanischer Schrift war man zur Ausführung von Mehrzweckmaschinen gelangt, beispielsweise Tabelliermaschinen mit zwei Transportbahnen für die Buchungskarten, Lochkarten-Tabelliermaschinen, Kartenmischer usw., aber diese Maschinen sind für eine wirtschaftliche Ausführung und für die rationelle Entwicklung großer selbstschreibender Datenverarbeitungsanlagen nicht genügend anpassungsfähig.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Buchungskartenmaschinen und hat im besonderen eine Maschine von großer Leistung zum Ziel, die leicht und wirtschaftlich durch Hinzufügen oder Austausch von genormten Sonderfunktionselementen abgewandelt werden kann. Eine Maschine nach der Erfindung weist außerdem besondere Vorkehrungen auf, die es gestatten, in ein und derselben Maschineneinheit eine große Anzahl von Funktionselementen zu vereinigen, deren gegenseitige Anordnung einen verringerten Gesamtraumbedarf ergibt. Nach der Erfindung ausgebildete Maschinen haben eine beträchtliche Anpassungsfähigkeit, die es ermöglicht, mit Hilfe von Sonderelementen, die jedes einer bestimmten Elementarfunktion entsprechen, verwickelte Konstruktionen zu bilden und zu entwickeln. Es sind Maschinen bekannt, bei denen die Bahn durch abhebbare Abdeckung zugänglich ist, damit die Karten schnell und ohne vollständige Vernichtung zurückgewonnen werden können, die infolge wiederholter Handhabung oder häufigen Durchlaufens durch die Maschine Beschädigungen aufweisen. Solche Karten erlauben keinen einwandfreien Durchlauf und rufen häufig Verstopfungen hervor.
Eine Maschine gemäß der Erfindung bringt ähnliche Vorteile und ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Bahn durch abnehmbare und. austauschbare, am Maschinengestell befestigte und von ihm lösbare blockförmige Baueinheiten gebildet wird, die jede einen Kupplungsmechanismus zum Steuern ihres motorischen Rollenantriebes enthalten, während einer oder mehrere der Blöcke mit Ablesemitteln für die Eintragung auf den in der Maschine transportierten Karten versehen sind. Jeder abnehmbare Block hat einen Oberteil und einen Unterteil, wobei letzterer am Maschinengestell befestigt und Buchungskartenmaschine
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Dipl.-Ing. J. Pfenning,
Berlin 19, Oldenburgallee 10,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Juni 1959 (797 222)
mit über einen Kupplungsmechanismus antreibbaren Transportrollen versehen ist, während der Oberteil mit den unteren Rollen dieses Blocks über Zahnradgetriebe drehfest zusammenhängende Transportrollen aufweist und um eine mit dem Unterteil des Blocks
a5 fest verbundene Achse schwenkbar ist, wobei eine Verriegelung den Block normalerweise geschlossen und die oberen Rollen hinreichend nahe an den unteren Rollen hält. Um die Vernichtung der Bürsten beim Schließen eines geöffneten Blocks zu hindern, enthält außerdem jeder mit Ablesemitteln für die Kartenangaben versehene Block eine Reihe von auf einem isolierenden Träger angebrachten Kontaktbürsten, deren Träger um eine mit dem Unterteil dieses Blocks fest zusammenhängende Achse schwenkbar ist, wobei die Bürsten in einer Stellung des Trägers durch eine Verriegelung mit einer Kontaktwalze in Berührung gehalten werden und in der anderen Stellung des Trägers abgehoben sind.
Zu diesem Zweck ist der Verschlußriegel des Oberteils jedes Blocks mit einer Klinke versehen, die beim Schließen des Oberteils eine den Bürstenträger in der Abtaststellung haltende Verriegelung löst und ein Schwenken dieses Trägers unter der Wirkung einer Feder herbeiführt, so daß die Bürsten von der Kontaktwalze abgehoben und mittels eines Hebels wieder mit der Kontaktwalze in Berührung gebracht werden können und der Bürstenträger selbsttätig in dieser Stellung verriegelt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
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F i g. 1 das Prinzipschema eines Ausführungsbeispiels der Vereinigung von genormten Sonderelementen in einer Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2A und 2B (die an der LinieX-Y zusammenzusetzen sind), eine schematische Außenansicht einer nach dem Schema der F i g. 1 ausgeführten Maschine,
F i g. 3 eine Schnittansicht der Maschine längs der Linie 3-3 der F i g. 2 A mit der Darstellung eines auf
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 4,
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 3,
F i g. 9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 der F i g. 7 eines Abtast- und Transportblocks zur Darstellung der Lagerung der Kartentransportrollen.
Das Schema der F i g. 1 zeigt die gegenseitige An-
zwei Blöcke 25 und 26 für den Transport und die Abtastung der Buchungskarten befestigt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser Blöcke wird weiter unten beschrieben. Nach dem Abtast-5 und Transportblock 25 bzw. 26 setzt sich die Bahn in einem Stanzblock 30 fort. Man kennt Mechanismen dieser Art, in die die Buchungskarten schrittweise vorgeschoben und Zeile für Zeile gelocht wer-
g g den. In einer solchen Vorrichtung werden die
dem Rahmen der Maschine befestigten geschlossenen io Buchungskarten Zeile für Zeile unter einer Reihe Abtast- und Kartentransportblocks, von Lochstempeln 31 mittels eines hin- und her-
F i g. 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 der gehenden Mechanismus 32 vorgeschoben. Es können F i g. 2 A, auf diese Art Angaben in Buchungskarten abgelocht
F i g. 5 eine Außenansicht eines Abtastblocks in werden, die entweder vom Hauptmagazin 23 oder Richtung der Linie 5-5 der F i g. 3 mit der Abtast- 15 von einem Hilfsmagazin 33 kommen. Die Lochvorbürste in Arbeitsstellung, richtung ist mit einer Abtastbürste 34 zur Kontrolle F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Ansicht, der in die Karten eingelochten Angaben versehen, worin die Tragplatte der Abtastbürste entfernt ist, Am Ausgang des Stanzblocks werden die Karten in um die Verriegelungsorgane zu zeigen, wobei sich eine Kurvenbahn 35 eingeführt, von wo sie in den diese Bürste in abgehobener Stellung (Schleifstücke 20 zur Auswahl und zur Ablage bestimmten Teil der außer Kontakt) befindet, Maschine übertragen werden. In dem in F i g. 1 und
2A dargestellten Beispiel ist der Behälter 33 ein Magazin für leere Karten. Diese Karten, die durch Lochung Rechnungsergebnisse oder Salden empfan-25 gen sollen, werden gegen den Stanzmechanismus mit Hilfe von Transportrollenstätzen 37, 38 und 39 gefördert. Die Blöcke für Abtastung und Transport 25 und 26 haben in der Darstellung Abtastbürsten 40
g g ggg und 41. Die Bahn, auf der die von dem Hilfsmagazin
Ordnung der Funktionselemente in einer Maschine 30 kommenden Karten gefördert werden, kann ebenfalls nach der Erfindung. Die darin als Ausführungs- mit Abtastbürsten 43 und 44 versehen sein. Da die beispiel dargestellte Einrichtung ist eine Abtast-, Bürsten der beiden Bahnen paarweise zu Vergleichs-Stanzund Auswahlmaschine. Diese Maschine ent- vorrichtungen vereinigt sind, kann die Maschine in hält die zur Durchführung der Vorgänge des Ab- bekannter Weise mit den von den beiden Magazinen tastens, Aufzeichnens und Lochens von Angaben 35 kommenden Karten Zwischensortiervorgänge aus- oder Resultaten und zur Auswahl der Buchungs- führen. Um die Vereinigung der Kartentransportkarten erforderlichen Elemente. In diesem Schema
wurde strichpunktiert auch die Anordnung anderer
Organe wiedergegeben, die die Maschine zur Ausführung anderer Arbeiten aufnehmen kann. Einige 40
Ausführungs- und Montageeinzelheiten sind in der
durch Zusammenstellung der F i g. 2 A und 2 B gebildeten Zeichnung gezeigt, die im ganzen eine
Außenansicht der Maschine wiedergibt. Die Maschine
enthält einen Grundrahmen aus zwei Teilen 20 und 45 der Bahn ausgehend von den beiden Magazinen vor-21 (Fig. 1, 2A und 2B), die aus zu einem Winkel rückenden Karten zu überwachen. Je nach den Anzusammengesetzten Längsträgern bestehen. Der in wendungsfällen kann das Hilfsmagazin 33 fortfallen dem Beispiel gewählte Winkel ist etwas größer als und der Mischblock 46 durch einen normalen Abtastein rechter Winkel und bildet eine V-Form. Diese und Transportblock ersetzt werden. Bei den verAnordnung hat hauptsächlich den Zweck, den 50 schiedenen Anwendungen der Maschine ist es nicht Raumbedarf in der Längs der Maschine bei gleich- immer notwendig, daß die Abtast- und Transportzeitiger Beibehaltung der baulichen Vorteile gerad- blocke alle mit einer Ablesebürste und einer Kontaktliniger Kartenbahnen zu verringern, die viel wirt- walze versehen sind. In diesen Fällen kann man geschäftlicher auszuführen sind als kreisförmige oder wisse Blöcke anbringen, die weder Abtastbürste noch bloß gekrümmte Bahnen. Am Teil 20 des Maschinen- 55 Kontaktwalze aufweisen; sie sind dann mit besongestells sind Elemente montiert, die den Teil der deren Führungen versehen, welche die Karten bis Maschine für Beschickung und Abtasten und gege- zu den Transportrollen des folgenden Blocks leiten, benenfalls für das Stanzen bildet, während der Teil wie weiter unten gezeigt werden wird. 21 des Maschinengestells die Auswahl- und Behälter- Der die Auswahl- und Behälterelemente tragende
elemente trägt. Am Teil 20 des Gestells ist der Ein- 60 Teil 21 der Maschine ist nach F i g. 1 mit Transportgabeblock 22 gelagert. Dieser ist an dem Gestell 20 rollenpaaren 50, 51, 52, 53, 54, 55 und 56 und mit abnehmbar angeordnet, um die Kontrolle zu er- Auswahlelementen versehen, welche die Buchungsleichtern. Buchungskarten 24 sind in einem Magazin karten entweder in die Behälter mit Hubplatten 60 23 untergebracht, wo sie durch ein Gewicht 27 zu- oder 61 oder gegen einen Trommelbehälter 62 von sammengepreßt werden. Die Karten können eine 65 großem Fassungsvermögen von etwa 3000 Karten nach der anderen dem Magazin durch eine Vorrich- leiten. Die Rollen 50 und 51 sind so angeordnet, daß tung mit Messer 28 und Schlitz 29 entnommen wer- sie gegebenenfalls die Hinzufügung eines dritten Beden. Nach dem Eingabeblock sind am Gestell 20 hälters 63 mit Hubplatte zulassen. Die Kartenaus-
gg p
bahnen herbeizuführen, kann man in diesem Fall an Stelle des Stanzblocks 30 einen Mischblock 46 anbringen, der die beiden Bahnen zusammenführt. Hinter den Mischblock kann man auf dem Gestell 20 zwei den Blöcken 25 und 26 ähnliche Blöcke 47 und 48 vorsehen. Diese beiden Blöcke können beispielsweise benutzt werden, um die steigende oder fallende Aufeinanderfolge der Kennzeichen der auf
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wahlelemente können Vorrichtungen mit Klappen tungen zum Gegenstand hat, werden die elektrischen
oder mit Schneiden oder irgendwelche andere be- Schaltungen zum Steuern der Mechanismen nicht
kannte Auswahlelemente sein, von denen in Sortier- beschrieben..
oder Mischmaschinen für Buchungskarten weitge- Es ist üblich, für die Wasser-, Gas- oder Stromhend Gebrauch gemacht wird. 5 Verrechnung oder für die Abgabe von Verkaufs-
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Maschine oder Kaufaufträgen für Börsenwerte oder andere
(Fig. 1, 2A und 2B) ist eine Maschine mit Vor- Vorgänge Buchungskarten zu verwenden, die nach
richtungen zum Abtasten, Lochen und Auswählen auf den Karten angebrachten Marken oder hand-
von Buchungskarten mit einem Hilfsmagazin, das an schriftlichen Angaben selbsttätig gelocht sind. Diese die Stanzvorrichtung Leerkarten liefern kann. Diese io Art des Vorgehens hat oft den Nachteil, daß sich
Maschine ist für zyklische Arbeiten eingerichtet wie mehr oder weniger geknickte, verknitterte oder
die große Mehrzahl der Buchungskartenmaschinen. sonstwie beschädigte Karten ergeben. Diese Karten
Im vorliegenden Fall ist die Dauer eines Maschinen- rufen infolgedessen oft Verstopfungen hervor. Es
zyklus beispielsweise die Zeit, die eine Buchungs- sind Vorkehrungen für das sofortige Anhalten der
karte benötigt, um von einer bestimmten Stellung in 15 Maschine beim Auftreten einer derartigen Störung
einem Abtastblock in die gleiche Stellung im folgen- bekannt, aber man ist bei den üblichen Maschinen
den Abtastblock zu wandern, wenn die Kartenbewe- zuweilen genötigt, die Karten in kleine Stücke zu.
gung nicht unterbrochen wird. Die Magazine sind so zerreißen, um sie aus der Maschine zu entfernen;
eingerichtet, daß sie bei jedem Maschinenzyklus mit dadurch entstehen große Schwierigkeiten, da hierfür
der Arbeitsgeschwindigkeit von 300 Zyklen je Minute 20 neue Karten zum Ersatz der so zerstörten Karten
eine Karte liefern können; aber sie können auch bei hergestellt werden müssen. Um diesem Nachteil
höheren Geschwindigkeiten ordnungsgemäß arbeiten. wenigstens teilweise abzuhelfen, können die Abtast-
Nach den zusammengehörigen Fig. 2A und 2B und Transportblöcke der Hauptkartenbahn der Ma-
wird der Hauptrahmen der Maschine von einem schine geöffnet werden, d. h., sie sind mit Scharnieren
Untergestell 70 getragen, das mittels Rollen 71 und 25 und Verriegelungen versehen, die ein Öffnen der
72 auf dem Boden ruht. Dieses Untergestell trägt Blöcke zulassen, in denen sich Karten festgesetzt
die Hilfsorgane der Maschine, wie Verbindungstafeln haben. Der obere Teil des Stanzblocks 30 kann um
73, Kabelanschlußkästen und Steuer- oder Über- Scharniere 58 und 59 schwenken, die mit dem am
wachungsschaltungen. Maschinengestell 20 befestigten Unterteil zusammen-
Nicht dargestellte abnehmbare Gehäuse sind auf 30 hängen. Die so aus der Maschine entnommenen
den Maschinengestellen befestigt, um die Mechanis- Buchungskarten sind im allgemeinen nur zerknittert,
men zu schützen und freien Zugang zu den Bedie- und es ist verhältnismäßig leicht, sie zu erneuern,
nungsorganen zu gewähren. Der Kartentransportmechanismus des Hilfsmaga-
Die verschiedenen mechanischen Organe der Ma- zins 33 und die Kartentransportrollengruppen 37 und schine werden von einem Hauptmotor 75 angetrie- 35 38 der Nebenbahn werden durch den Motor 75 über ben. Dieser Motor ist an jedem Wellenende mit nicht dargestellte Kupplungen, ähnlich den Kupp-Zahnrädern 74 und 77 versehen, welche die Bewe- lungen 81, 82 und 83 der Hauptbahn, angetrieben, gung auf die verschiedenen Organe der Maschine Die Drehung des Motors 75 wird auf eine Antriebsübertragen. Eine Hauptwelle 76 wird vom Motor 75 welle 90 über Zahnräder 74 und 89 übertragen. Diese über die Zahnräder 77, 78 und 79 angetrieben. Ein 40 Welle treibt die Kupplungen der Nebenbahn in Handrad 80 gestattet, die Welle 76 von Hand zu gleicher Weise an.
steuern, um die Einstellungen der Maschine zu über- Es können Kartenverstopfungen auch auf der Ne-
prüfen und zu justieren. Eine Freilaufvorrichtung 91 benbahn auftreten, so daß auch hier eine Entnahme
bekannter Art hindert die Antriebswelle an einer der Karten erforderlich ist. Hierzu kann die Neben-
Drehung entgegen der normal vorgesehenen Dreh- 45 bahn als ganze Einheit um eine Achse 92 schwenken,
richtung. Das Hilfsmagazin kann so in die gestrichelt dargestellte
Die Vorrichtungen zum Abtasten und Stanzen Lage gebracht werden. In dieser Lage ist der obere
werden von der Welle 76 über Kupplungen 81, 82, Teil der Nebenbahn zur Entfernung der blockierten
83, 84, 85, 86 und 87 angetrieben. Diese Kupp- Karten zugänglich. Diese Bahn kann dann in ihre
lungen sind beispielsweise als »Eintourenkupplung« 50 Arbeitsstellung zurückgeführt und in dieser durch
ausgebildet. Der Mechanismus jeder solchen Kupp- eine nicht dargestellte Verriegelung verriegelt werden,
lung wird von einem Elektromagnet E 81, E 82 usw. Die Welle 90 und das Zahnrad 89 hängen mit der
gesteuert. Die Erregung eines dieser Elektromagnete Nebenbahn zusammen und kippen mit ihr um die
am Ende eines Zyklus löst den Antrieb des durch Achse 92. Die Zahnräder 74 und 89 sind in bezug
die entsprechende Kupplung überwachten Mecha- 55 auf die Achse 92 so angeordnet, daß sie trotz des
nismus während des folgenden Zyklus aus. Eine Kippens der Gesamtkonstruktion der Nebenbahn um
Kupplung 81 ist für das Hauptmagazin 22 vorge- diese Achse im Eingriff bleiben. Diese Maßnahme
sehen. Wenn der Elektromagnet £81 am Ende eines wurde vorgesehen, um die Einstellungen der Organe
Zyklus erregt wird, wird eine Buchungskarte wäh- der Nebenbahn gegenüber der Hauptbahn aufrecht-
rend des folgenden Zyklus aus dem Kartenmagazin 60 zuerhalten. Es ist so möglich, mittels des Handrades
23 entnommen. Zur gleichen Zeit wie der Elektro- 80 die Mechanismen der geöffneten Nebenbahn zu-
magnet£81 muß der Elektromagnet E 82 erregt gleich mit den Mechanismen der Hauptbahn in Um-
werden, um die Buchungskarte vor die Abtastbürste drehung zu versetzen.
40 des Abtastblocks 25 zu fördern. Die Buchungs- Die mechanischen Elemente der von dem Teil 21
karten können so auf ihrer Bahn vorgeschoben oder 65 getragenen Bahn werden nach Fig. 2B von einer
angehalten werden, je nachdem, ob die Elektro- Welle 94 angetrieben, auf der Schneckenräder 100
magnete der Kupplungen erregt sind oder nicht. Da bis 107 sitzen. Diese sind mit den Schnecken 110 bis
die vorliegende Erfindung nur mechanische Vorrich- 117 im Eingriff, die auf den Wellen der anzutreiben-
den Mechanismen befestigt sind. Das Rad 106 treibt über die Räder 116, 118 und 119 einen Kartenauswurfmechanismus mit Trommel 130, der die Buchungskarten in Aufeinanderfolge in dem Behälter 62 mit großem Fassungsraum stapelt. Das Rad 107 treibt das auf einer Welle 120 befestigte Rad 117, auf welcher Nockenkontakte bekannter Art angebracht sind.
Die F i g. 3 bis 9 zeigen Ausführungseinzelheiten
Zwei Zapfen 201 und 202 sind in den Sockel eingelassen und können in Kerben 204 und 205 der Platten 206 und 207 eingesetzt werden, die an den Längsholmen 20 bzw. 210 des Maschinengestells be-5 festigt sind. Diese Zapfen dienen zum Zentrieren des Blocks gegenüber dem Gestell in Längsrichtung der Maschine. Der Sockel jedes Blocks ist mit einem Vorsprung 208 versehen, dessen eine Stirnfläche 209 genau bearbeitet ist und gegen eine am Längsholm
eines Transport- und Abtastblocks für die Buchungs- io 20 befestigte Platte 212 anliegt. Die Stellung dieser karten. Platte bestimmt die seitliche Zentrierung des Blocks
Die F i g. 3 zeigt einen solchen auf dem Maschinen- auf dem Maschinengestell. Ist der Block an seinem gestell 20 gelagerten Block. Dieser hat zwei Teile. Platz, so wird er am Maschinengestell einerseits mit-Der erste Teil für den Kartenvorschub enthält tels zwei in die Holme 210 eingeschraubter Schrauben mechanisch angetriebene Transportrollen. Der zweite 15 213 und 214 (F i g. 3 und 5), andererseits mittels Teil enthält eine Kontaktwalze und eine Bürsten- eines Bolzens 216 befestigt, der mit einer Klaue 217 gruppe, bestehend aus einer Reihe von Schleif- versehen ist. Diese Klaue wird durch Verdrehen des bürsten zum Abtasten der auf den Karten ange- Bolzens über den Vorsprung 208 gebracht, worauf brachten Markierungen. Die abgetasteten Markie- der Block durch Anziehen der Mutter 218 festgerungen können entweder Markierungen, die elek- 20 spannt wird. Der Mechanismus eines Blocks wird irische Verbindungen zwischen benachbarten Schleif- durch die Welle 76 über eine Eintourenkupplung bürsten herstellen, oder Lochungen sein, durch die angetrieben und besitzt einen Oberteil 220, der am hindurch elektrische Kontakte zwischen Schleif- Sockel des Transport- und Abtastblocks befestigt ist bürsten und der Kontaktwalze entstehen können. Die und die Einklinkvorrichtungen enthält, während der in den Fig. 1, 2A und 2B dargestellte Maschine 25 die Steuervorrichtungen für das Einrücken enthalkann verwendet werden, um mit der Hand in leiten- tende Unterteil 221 am Längsträger 20 des Mader Schrift aufgezeichnete Markierungen nach be- schinengestells über einen einstellbaren Tragteil 222 kannter Technik in Lochungen umzuwandeln, die befestigt ist. Ein auf die Welle 76 aufgekeiltes entweder an bestimmten Stellen derselben Karte oder Schneckenrad 224 steht mit einer Schnecke 225 zum in anderen Karten anzuordnen sind. Mit leitenden 30 Antrieb der Kupplung im Eingriff. Wenn der Mecha-Markierungen versehene Buchungskarten werden nismus eingerückt ist, wird ein Zahnrad 226 angebeispielsweise durch die Bürstengruppen 40 oder 41 trieben, das mit einem Zwischenrad 227 im Eingriff abgetastet. Die an einer Karte abgelesenen Markie- steht, das seinerseits in zwei andere Zahnräder 229 rangen werden in bekannter Weise in einen Speicher und 230 eingreift, die auf Achsen 231 und 232 begegeben und dann auf die Stanzvorrichtung über- 35 festigt sind, auf denen die unteren Kartentransporttragen, welche die Markierungen an bestimmten rollen 233 und 234 montiert sind. Auf den Achsen Stellen der Karte bei deren Durchgang durch die 231 und 232 sind Ritzel236 und 237 (Fig. 3 und 8) Stanzvorrichtung locht. Die so eingelochten Markie- befestigt, die in andere Ritzel 238 und 239 eingreifen, rungen werden durch die Bürstengrappe 34 abgetastet welche auf Achsen 240 und 241 befestigt sind, auf und mit den im Speicher enthaltenen Angaben ver- 40 denen die oberen Transportrollen 242 und 243 monglichen. Wird eine Abweichung zwischen den abge- tiert sind. Ein kleines Ritzel 245 steht einerseits mit lesenen und in den Speicher eingegebenen Daten und dem Ritzel 239 und andererseits mit einem auf der den tatsächlich in eine Karte abgelochten Angaben Kontaktwalze 251 verkeilten Zahnrad 250 im Einfestgestellt, so werden die fehlerhaften Karten in griff. Das Rad 250 hat eine kleinere Zähnezahl als einen besonderen Behälter ausgeschieden. Das Ab- 45 das Rad 239, damit die Kontaktwalze schneller umlesen von Daten auf Buchungskarten ist immer mehr läuft als die Kartentransportrollen.
oder weniger zufallsabhängig, da zwischen den leiten- Die unteren Rollen 233 und 234 sind frei drehbar
den Markierungen und den Abtastbürsten oft unvoll- in am Sockel 200 befestigten Doppellagern 252 und kommene Kontakte gebildet werden. Eine Maschine 253 gelagert. Die oberen Rollen 242 und 243 sind mit der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ermög- 50 frei drehbar in Doppellagern 255 und 256 gelagert, licht, diese Nachteile wenigstens teilweise zu ver- die mit einem den Deckel des Blocks bildenden Tragmeiden, indem sie in den Speicher Daten eingibt, die teil 258 fest verbunden sind. Die F i g. 7 zeigt die nacheinander durch die beiden Bürstensätze 40 und Anordnung des Lagers 256 im einzelnen. Die Rollen 41 abgetastet werden. Da die beiden Bürstensätze an 242 und 243 können sich in dem Doppellagerkörper den Berührungsstellen mit den leitenden Markie- 55 255 in Nadellagera 259 drehen. Der Lagerkörper ist rungen nicht immer eine gleichbleibende Kontakt- mit Stiften 260 versehen, die in am Deckel 258 durch gäbe erreichen, ist es möglich, daß eine von dem Schrauben 263 befestigten Platten 262 angeordnete einen Bürstensatz nicht abgelesene Markierung vom Löcher 261 hineinragen. Eine einerseits am Deckel, anderen Bürstensatz erfaßt wird. andererseits am Lagerkörper 256 angreifende Feder
In einem Block mit einem Kartentransportteil und 60 265 drückt den letzteren nach unten; er wird durch einem Abtastteil enthält jeder einen am Maschinen- die Stifte 260 gehalten. Eine Schraube 266 gestattet gestell befestigten Unterteil und einem Oberteil, der die Regelung des auf das Lager ausgeübten Federgeöffnet werden kann, indem man ihn um eine feste drucks. Die Doppellager 255 und 256 werden beide Achse schwenkt. Es sind Verriegelungsorgane vorge- von einer Stange 267 durchdrungen, die in Führungssehen, um den Block normalerweise geschlossen zu 65 teilen 268 geführt ist; diese erlauben eine senkrechte halten. Der Unterteil des Transport- und Abtast- Verstellung der Doppellager, hindern aber jede seitblocks hat einen Sockel 200 mit Zentrierorganen für liehe Verstellung. Die Platten 262 werden so eingedie richtige Befestigung auf dem Maschinengestell. stellt, daß bei Abwesenheit von Karten die oberen
und unteren Rollen durch die Stifte 260 voneinander in einem Abstand entfernt gehalten werden, der ungefähr der halben Dicke einer Buchungskarte entspricht. Die F i g. 9 zeigt im einzelnen die Lagerung der Transportrollen 233 und 242 auf ihren Achsen. Diese Anordnung hat den Zweck, die Beschädigungen der Kartenränder vor allem beim Einlauf der Karten zwischen die Rollen zu verringern. Dadurch sollen die von der Trägheit der Rollen herrührenden Wirkungen verkleinert und die Veränderungen der Achsabstände der Verzahnungen 236 und 238 praktisch vermieden werden, wenn eine Karte zwischen den- Rollen hindurchgeht. Man sieht aus Fig. 9, daß die eigentlichen Rollen, z. B. die Rollen 233, aus zwei Teilen bestehen: einem Teil 233.4 und einem Teil 233 B. Der Teil 233,4 ist mit einem rohrförmigen Teil 233 C versehen. Dieser rohrförmige Teil ist in den Teil 233 B eingelassen und bildet die Lauffläche für die Nadeln 259. Die Rollen 233 sind sebst auf Rohre 270 und 271 aufgepreßt. Die Rohre 270 und 271 sind auf einem Ende der Achse 231 mittels der Rohrstücke 272 und 273 montiert und verstiftet. Die die Ritzel 229 und 236 tragende Achse 231 wird an ihrem anderen Ende in einem Kugellager 275 gehalten. Unter diesen Umständen wird jede Achsabweichung zwischen den Lagern 252, 253 und dem Kugellager 275 durch eine Biegung der Achse 231 ausgeglichen und jedes Klemmen in den Lagern unterdrückt. Die Lager 252 und 253 sind auf dem Sockel 200 befestigt, dagegen werden die Lager 255 und 256 grundsätzlich durch den Durchgang einer Buchungskarte zwischen den Rollen angehoben. In Fig. 9 wurden absichtlich die Dicke einer Karte C und ihre Auswirkungen auf die Anordnung übertrieben. Es wurden die Lager 255 und 256 um die Dicke der Karte abgehoben dargestellt. Dies ist geschehen, um zu zeigen, daß die zwischen der Achse 240 und dem eine Rolle tragenden Rohr 274 erscheinenden Abstandsunterschiede D und E keinen merklichen Einfluß auf. den Abstand der Ritzel 236 und 238 haben. Außerdem verringert diese leichte Konstruktion der Rollen den Trägheitsstoß, den der Vorderrand einer Karte beim Auseinanderdrücken der Rollen erfährt. Kartenführungen 280 bis 285 dienen zum Führen der Karten, um sie richtig zwischen die Rollen einzuschieben.
Ein Kartenkontakt 277 bekannter Art ist nach F i g·. 3 angeordnet, um einen elektrischen Kontakt zu schließen, wenn eine Karte vorbeigeht oder in einem Block festgehalten wird. Die F i g. 7 zeigt auch die Anordnung der Schleifbürstengruppe im Block in bezug auf die Kontaktwalze. Die Bürsten 290 sind in einem isolierenden Träger 291 gelagert, der um eine Achse 292 schwenken kann. Dieser Träger ist fest mit einer Platte 294 verbunden, die eine Achse 295 trägt, um die der Bürstenträger schwenken kann. Diese Platte ist mit einem Zapfen 296 versehen, an dem eine Feder 297 angehängt ist, deren anderes Ende an einem Zapfen 293 hängt, welcher mit einer am Sockel 200 befestigten Platte 299 fest verbunden ist. Diese Feder sucht den Bürstenträger im Sinne des Pfeiles F zu schwenken. Nach dieser Figur greift der Zapfen 296 in eine Kerbe 298 einer Riegelplatte 300 ein. Die Riegelplatte 300 kann um eine an der Platte 299 befestigte Achse 302 schwenken. Eine Feder 303 hebt die Riegelplatte 300 im Sinne des Pfeiles G ab. Es ist ersichtlich, daß bei in der Stellung nach F i g. 5 und 7 befindlichem Bürstenträger das Senken der Riegelplatte 300 entgegen dem Sinn des Pfeiles G den Zapfen 296 freigibt und daß unter der Wirkung der Feder 297 der Btirstenträger gekippt wird, wie es durch die Stellung eines mit der Platte 294 des Bürstenträgers fest verbundenen Hebels 305 gezeigt ist. Der die Einrichtung tragende Deckel 258 des Transport- und Abtastblocks kann um eine feste Achse 310 schwenken. Er ist mit einem schwenkbaren Hebel 311 versehen, der einen Verschlußriegel
ίο bildet. Dieser Hebel kann um eine am Deckel fest gelagerte Achse 312 schwenken. Eine in einem Hohlraum des Hebels eingeschlossene Feder 313 sucht diesen in eine Verriegelungsstellung zu bringen. In dieser Stellung legt sich ein mit dem Hebel fest verbundener Vorsprung 314 unter einen mit dem Sockel fest verbundenen anderen Vorsprung 315 und verriegelt den Deckel in Schließstellung. Um den Block zu öffnen, genügt es, auf den schwenkbaren Hebel 311 einen Druck im Sinne des Pfeiles H auszuüben und gleichzeitig den Deckel zu heben. Die F i g. 3 zeigt in strichpunktierten Linien den Deckel 258 in einer halboffenen Stellung. Der Deckel kann bis 90° geöffnet werden, wo er durch eine Blattfeder 317 gehalten wird; diese stützt sich auf eine Abflachung 318 an einem mit dem Deckel fest verbundenen Teil. Im allgemeinen sind Maßnahmen vorgesehen, um beim Stillsetzen der Maschine die Übertragungswellen in einer bevorzugten Winkelstellung anzuhalten, die mit Rücksicht auf den darauffolgenden Anlauf der Maschine festgelegt ist. Das öffnen des Deckels eines Blocks rückt die Ritzel 238 und 239 aus der Verzahnung der Ritzel 236 und 237 aus, die in einer durch das Anhalten der Maschine bestimmten Stellung blockiert werden. Es ist daher notwendig, die Ritzel 238 und 239 in der Stellung festzuhalten, in der sie sich in diesem Augenblick befinden, damit ihre Verzahnungen beim Sehließen des Deckels wieder in Eingriff kommen. Es ist daher eine Vorrichtung vorgesehen, die diese Ritzel 238 und 239 beim Öffnen des Deckels blockiert. Nach F i g. 8 ist eine Schiene 320 mit zwei Zähnen 321 und 322 versehen.
Federn 323 und 324 drücken die Schiene mit ihren Zähnen gegen die Verzahnung« der Ritzel. Wenn der Deckel geschlossen wird, stößt eine mit der Schiene fest verbundene Stange 325 gegen das Lager 307, drückt die Federn323 und.324 zusammen und entfernt die Zähne 320 und 321 der Schiene aus der Ritzelverzahnung; dagegen stützt sich beim öffnen des Deckels die Stange 325 nicht mehr auf das Lager 307, und die Zähne 321 und 322 greifen unter der Wirkung der Federn 323 und 324 in die Verzahnungen der Ritzel 238 und 239 ein. Diese Ritzel sind dann blockiert. Das Schließen des Deckels stößt die Stange 325 zurück und befreit wieder die Ritzel 238 und 239, die sich in einer; Stellung befinden, in der sie in Eingriff mit den Ritzern 236 und 237 kommen.
Bei den Vorrichtungen zum Abtasten von Buchungskarten durch Kontaktbürsten ist es sehr wichtig, diese Bürsten vor jeder Beschädigung, beispielsweise durch ein Umknicken der Bürstendrähte, zu bewahren. Die umgeknickten Drähte bleiben deformiert und stehen vom Bürstenbündel ab; sie kommen auch in Gefahr, entweder mit den Drähten der Nachbarbürsten des Bürstensatzes Kontakt zu geben oder mit der Kontaktwalze durch eine Lochung in einer benachbarten Kartenspalte hindurch in Be-
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rührung zu treten. Die Kontaktdrähte einer Bürste sind in freiem Zustand im allgemeinen gerade und werden in der Arbeitsstellung gebogen, um einen Druck auf die Kontaktwalze auszuüben. Daher richten sich beim Öffnen des Abtastblocks die Bürsten wieder auf. Wird nach dem öffnen des Blocks der Deckel über den in dieser Stellung befindlichen Bürsten wieder geschlossen, so stechen ihre Drähte in die Walze und können umgeknickt werden. In einer Maschine nach der Erfindung wirken mehrere Maßnahmen zusammen, um diesem Nachteil abzuhelfen.
Der kippbare Hebel 311 enthält einen in ihm gelagerten Ausklinkhebel 330. Dieser ist mit einer Nase 335 versehen und kann um die Achse 312 schwenken. Eine Feder 331 drückt ihn gegen einen Anschlag 332. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die in Arbeitsstellung befindlichen Bürsten werden in dieser Stellung durch den Zapfen 296 gehalten, der in diesem Augenblick in die Kerbe 298 der Riegelplatte 300 eingreift, welche sich in der in F i g. 5 dargestellten Lage befindet. Das öffnen des Blocks ist ohne Einfluß auf den Bürstenträger, aber beim Schließen stößt, bevor die Kontaktwalze mit den Bürsten in Berührung kommt, das Ende 333 des Ausklinkhebels 330 gegen den oberen Rand 334 der Riegelplatte. Das Senken des Blockdeckels drückt die Riegelplatte 300 nach abwärts. Bevor die Bürsten mit der Kontaktwalze in Berührung kommen, wird der Zapfen 296 aus der Kerbe 298 befreit, und der Bürstenträger wird unter der Kraft der Feder 297 in die durch den Hebel 305 in F i g. 6 angezeigte Stellung gekippt.
Bei weiterem Senken des Deckels trifft die Nase 335 des Hebels 330 den Vorsprung 332. Der Hebel 330 wird durch diesen Vorsprung zurückgestoßen und löst sich von der Platte 300. Am Ende seines Weges legt sich der mit dem schwenkbaren Hebel 311 verbundene Vorsprung 314 unter den Vorsprung 332, und der Deckel wird in der Schließstellung verriegelt. Ein auf den Hebel 305 im Sinne des Pfeiles K ausgeübter Druck führt die Bürsten wieder in die Arbeitsstellung gegen die Kontaktwalze, wo sie durch die Verriegelung in der in F i g. 5 dargestellten Lage gehalten werden.
Die Abtastbürsten 290 sind am Bürstenträger 291 mittels Kontaktschienen 336 festgehalten. Diese Schienen haben jede einen abgerundeten Teil 337, der sich, sobald die Bürsten in Arbeitsstellung gebracht werden, gegen ein Kontaktstück 338 stützt, an das eine elektrische Verbindung 339 angeschlossen ist, durch die ein von einer Bürste abgenommener Strom auf die Stromkreise der Maschine übertragen wird. Die Kontaktstücke 338 sind untereinander isoliert und auf einem Träger 340 befestigt, der entweder mit dem Sockel des Blocks oder mit dem Maschinengestell fest verbunden sein kann. Nach dem Gesagten kann die Auslösung der Sicherheitsvorrichtung für die Abtastbürste selbsttätig von dem Augenblick an zur Wirkung kommen, sobald durch das Öffnen des Blockdeckels das Ende 333 des Ausklinkhebels 330 über den oberen Rand 334 der Riegelplatte 300 gehoben worden ist.
Würde der Deckel von neuem gesenkt, ehe dieser Zustand eingetreten ist, kämen die Drähte der Abtastbürsten in Gefahr ernster Beschädigung. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist die Platte 294 des Bürstenträgers mit einer Zahnung 342 versehen, in die federnde Klinken 343 eingreifen, wenn die Bürsten sich in Arbeitsstellung befinden. Unter diesen Umständen lassen die Klinken das öffnen des Deckels zu, indem sie an der Zahnung 342 von einem Zahn zum anderen gleiten; sie verhindern dagegen das Schließen des Deckels, solange dieser nicht in die Stellung gebracht wurde, in der das Ende des Hebels 330 über den Rand 334 der Riegelplatte 300 gelangt ist. Das durch das Senken der Riegelplatte 300 hervorgerufene Kippen des Bürstensatzes entfernt die Zahnung 342 von den Klinken und gestattet das Schließen des Deckels, wenn die Bürsten von der Kontaktwalze abgehoben sind.
Wie schon gesagt, kann es vorkommen, daß bei einer bestimmten Bedürfnissen entsprechenden Ausführung der Maschine nicht alle Transport- und Abtastblöcke mit Abtastvorrichtungen versehen werden müssen. In diesem Fall werden die Kontaktwalze, die Abtastbürste und der Träger 340 der Kontaktstücke sowie die Sicherheitsvorrichtung für die Bürsten weggelassen. Da die Führung der Karten von einem Block zum nächsten nicht mehr gesichert ist, werden die Kartenführungen 280, 281, 282, 283, und 285 durch längere Führungen ersetzt, deren Form in strichpunktierten Linien 345 und 346 in F i g. 8 dargestellt ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Buchungskartenmaschine mit einer mit Kartenantriebsrollen ausgestatteten Kartentransportbahn, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Bahn durch abnehmbare und austauschbare, am Maschinengestell (20) befestigte und von ihm lösbare blockförmige Baueinheiten (25, 26) gebildet wird, die jede einen Kupplungsmechanismus (82, 83) zum Steuern ihres motorischen Rollenantriebs (75) enthalten, während einer oder mehrere der Blöcke mit Ablesemitteln (40, 41) für die Eintragungen auf den in der Maschine transportierten Karten versehen sind.
2. Buchungskartenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abnehmbare Block einen Oberteil (258) und einen Unterteil (200) hat, wobei letzterer am Maschinengestell (20,210) befestigt und mit über einen Kupplungsmechanismus (220, 221) antreibbaren Transportrollen (233) versehen ist, während der Oberteil mit den unteren Rollen (233) dieses Blocks über Zahnradgetriebe (236, 238) drehfest zusammenhängende Transportrollen (242) aufweist und um eine mit dem Unterteil (200) des Blocks fest verbundene Achse (310) schwenkbar ist, wobei eine Verriegelung (311) den Block normalerweise geschlossen und die oberen Rollen (242) hinreichend nahe an den unteren Rollen (233) hält.
3. Buchungskartenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit Ablesemitteln für die Kartenangaben versehene Block eine Reihe von auf einem isolierenden Träger (291) angebrachten Kontaktbürsten (290) enthält, deren Träger um eine mit dem Unterteil dieses Blocks fest zusammenhängende Achse (292) schwenkbar ist, wobei die Bürsten in einer Stellung des Trägers durch eine Verriegelung (300) mit einer Kontaktwalze (251) in Berührung
gehalten werden und in der anderen Stellung des Trägers abgehoben sind.
4. Buchungskartenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußriegel (311) des Oberteils (258) jedes Blocks mit einer Klinke (330) versehen ist, die beim Schließen des Oberteils eine den Bürstenträger (291) in der Abtaststellung haltende Verriegelung (300) löst und ein Schwenken dieses Trägers unter der Wirkung einer Feder (297) herbeiführt, so daß die Bürsten (290) von der Kontaktwalze (251) abgehoben und mittels eines Hebels (305) wieder mit der Kontaktwalze (251) in Berührung gebracht werden können und der Bürstenträger (291) selbsttätig in dieser Stellung verriegelt wird.
5. Buchungskartenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (242) des Oberteils (258) eines abnehmbaren Blocks mit Führungen (262) und derart angeordneten Anschlägen (260) versehen sind, daß bei Ab-Wesenheit von Karten in dem Block die oberen Rollen in einem kleineren Abstand als eine Kartendicke von den unteren gehalten werden und daß jede obere Rolle (242) auf einem rohrförmigen, mit einem Antriebszahnrad (238) über eine biegsame Übertragungsstange (240) drehfest verbundenen Körper (274) gelagert ist.
6. Buchungskartenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartentransportbahn einen auf dem Maschinengestell (20) befestigten abnehmbaren Block (30) mit durch Kupplungen (84, 85, 86) steuerbaren Kartenvorschubmitteln, Abtastmitteln (34) für die auf den Karten eingetragenen Angaben und Mitteln (31) zum zeilenweisen Ablochen der Angaben in auf dieser Bahn transportierte Karten enthält.
7. Buchungskartenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare, mit einer Lochvorrichtung versehene Block (30) zur Aufnahme von Karten aus einer zweiten, unterhalb der ersten Transportbahn angebrachten und an den Block angeschlossenen Transportbahn (37, 38, 39) eingerichtet ist, so daß in den Lochmechanismus dieses Blocks aus der zweiten Transportbahn kommende Karten eingeführt werden können.
8. Buchungskartenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Nebentransportbahn und ihr Kartenmagazin (33) zu einem um eine feste Achse (92) derart kippbaren Block vereinigt sind, daß die Transportbahn für den unmittelbaren Zutritt zu ihren Kartenvorschubmitteln (37, 38, 39) frei legbar ist und daß die Antriebsorgane (89, 90) dieser Nebentransportbahn mit dem Antriebsmechanismus (74, 75) der Maschine gekuppelt bleiben, so daß der Synchronismus der Regelung der Kartenvorschubmittel beider Transportbahnen aufrechterhalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 544 434, 888 186,
523;
USA.-Patentschriften Nr. 2 046 001, 2 359 670,
2 761381.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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