DE3422896A1 - Kontroll- bzw. stempeluhr - Google Patents
Kontroll- bzw. stempeluhrInfo
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Description
ώ1
Kontroll- bzw. Stempeluhr
Die Erfindung betrifft eine Kontroll- bzw. Stempeluhr (nachstehend
der Einfachheit halber als Stempeluhr bezeichnet) zum Aufzeichnen von Anwesenheitsdaten auf Stempelkarten, und insbesondere betrifft
die Erfindung Verbesserungen solcher Uhren.
Eine Stempeluhr zum Aufzeichnen von Anwesenheitsdaten auf Stempelkarten
umfaßt eine Druckeinrichtung mit zugehörigem Druckkopf, eine Kassette mit einem Farbband, eine Betätigungseinrichtung
für die Druckeinrichtung, und eine oder mehrere elektrische Tafeln oder Steuertafeln, die zu den elektrischen Stromkreisen der verschiedenen
Einrichtungen zum Betätigen oder zum Aufzeichnen und zu den Stromkreisteilen gehören bzw. in Beziehung stehen, welche
den Speicher der Stempeluhr bilden und die programmierten Daten für die gewünschte Arbeitsweise der Stempeluhr enthalten.
In den Speicher der Stempeluhr sind allgemein auch weitere Daten
eingegeben, wenn dies von der Bedienungsperson ausdrücklich gewünscht
wird. Für diesen Zweck umfaßt die Stempeluhr eine Tastatur, die insbesondere vorgesehen ist, um· die von der Bedienungsperson
ausgewählten Daten in die Stromkreise einzugeben,.beispielsweise zum Programmieren des Einsatzes einer Sirene zu einer
Zeit, zu. welcher die Arbeiter beispielsweise eine Fabrik verlassen sollen. '
Unglücklicherweise könnte unter gewissen Umständen, hervorgerufen durch eine Unterbrechung in dem elektrischen Ausgang zu den Stromkreisteilen,
der Speicher des Rechners teilweise beschädigt bleiben, insbesondere, mit Bezug auf die Daten, die über die Tastatur
eingegangen sind.
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Um den genannten Nachteil zu vermeiden, ist es notwendig, erneutes
Eingeben der gelöschten Daten zu ermöglichen, indem auch nicht spezialisierten Angehörigen des Betriebes, beispielsweise
dem Pförtner, die Möglichkeit gegeben wird, zum Inneren der Stempeluhr Zugang zu erhalten, um diese anzuschalten, und zwar
unter absolut sicheren Bedingungen, d.h. ohne die Gefahr, daß andere Teile oder Elemente beschädigt oder berührt werden, die
üblicherweise einen Teil des elektrischen Netzes bilden.
Jedoch besteht bei vielen Lösungen noch die Möglichkeit, daß beim Ausführen der genannten Arbeitsvorgänge gewisse Schwierigkeiten
angetroffen werden als Folge der Tatsache, daß die verschiedenen Teile zu nahe aneinander angeordnet sind. Weiterhin muß es auch
als notwendig angesehen werden, beim Ausführen des Arbeitsvorganges des erneuten Programmierens oder erneuten Eingehens gelöschter
Daten die Stempeluhr von innen aus anschalten zu können, und zwar unter voller Sicherheit für die Bedienungsperson.
Tatsächlich ist es bei den genannten Stempeluhren erforderlich, beispielsweise als Folge unerwarteten Versagens ode.r unerwarteten
Stromäusfalles oder wegen Wartungsarbeiten, Arbeitsvorgänge auszuführen,
beispielsweise die Farbbandkassette herauszunehmen und eine, neue Farbbandkassette einzulegen, um während des Arbeitens
der Stempeluhr richtiges und klares Drucken sicherzustellen. Unter anderen Umständen kann es erforderlich sein, die Tastatur
zu betätigen, um die in den Speicher eingegebenen Daten zu modifizieren, falls der Benutzer dies wünscht. ■■
.--.-
In Übereinstimmung mit den vorstehenden Ausführungen ist es wichtig,
das Innere der Stempeluhr so zugänglich wie möglich zu machen, ohne jedoch die Möglichkeit offenzulassen, daß durch irgendwelche
nichtautorisierte Personen Störungen hervorgerufen werden. Weiterhin/ und noch wichtiger, soll die Uhr so ausgeführt werden,
daß unerwünschte Eingriffe vermieden werden.
Ein Zweck der vorliep'enden Erfindung ist es, eine Kontroll- bzw.
Stempeluhr zum Aufzeichnen von Anwesenheitsdaten auf Stempelkarten
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so auszμfuhren, daß sie keinen der obengenannten Nachteile besitzt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Stempeluhr der genannten Art so auszuführen, daß sie gleichzeitig
vollständig inspiziert werden kann, einfach ausgeführt ist, billig ist und frei von der Gefahr ist, daß elektrische Schläge
auftreten.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kontrollbzw. Stempeluhr zum Stempeln von Anwesenheitskarten, mit einer
Druckeinrichtung, einer Kassette mit einem Farbband, einer elektrischen Steuertafel, und mit einer Programmiertastatur. Gemäß
der Erfindung ist die Kontroll- bzw. Stempeluhr dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung, die Farbbandkassette, die
Steuertafel und die Tastatur einer Trageinrichtung zugeordnet sind, die an der Innenseite eines an einer Wand befestigten Gehäuses
verschiebbar angebracht ist, und daß eine Einrichtung zum Losklemmen oder Freigeben der Trageinrichtung, und eine Einrichtung
vorgesehen sind zum Entfernen der Trageinrichtung zusammen mit der Einrichtung zum Lösen der elektrischen Eingänge von den
Steuertafeln.
Die Erfindung gemäß vorstehender Beschreibung umfaßt ein Gehäuse·,
beispielsweise ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt oder mit eckigem Querschnitt mit abgerundeten Kanten, und in dem Gehäuse
sind alle.für die Funktion erforderlichen Teile angeordnet. Eine solche Stempeluhr besitzt die fundamentale Eigenschaft,
.daß.diese Teile an .einem verschiebbaren Träger stabil angeordnet
sind und demgemäß teilweise oder sogar insgesamt aus dem Gehäuse herausziehbar sind. ■
Daher besteht gemäß der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit, diejenigen Bauteile der Stempeluhr anzuschalten, die von jedem
Betrachtungswinkel aus klar sichtbar sind, da kein Teil des Gehäuses sich insgesamt rund um die Kante oder den Rand erstreckt
.
EPO COPY Ä
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Träger
von dem Gehäuse zu lösen. Hierunter ist eine Einrichtung zu verstehen, die es ermöglicht, die Stempeluhr so anzuordnen, daß
der Träger relativ zu dem Gehäuse entfernt werden kann durch Lösen der Verbindung oder Befestigung zwischen dem Träger und dem
Gehäuse.
Die Einrichtung zum Lösen des Trägers von dem Gehäuse umfaßt gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein für die Handhabung
notwendigerweise vorhandenes Element, welches unter der Überwachung eines verantwortlichen Mitgliedes des Betriebes gehandhabt
wird, um auf diese Weise irgendeinen unerwünschten oder falschen Eingriff durch nichtautorisierte Personen zu verhindern.
Die Erfindung umfaßt weiterhin eine Einrichtung zum Abnehmen oder Entfernen des Trägers, wobei diese Einrichtung so ausgeführt ist,
daß durch den Arbeitsvorgang des Abnehmens des Trägers die Mittel zum Abschalten der Spannung des elektrischen Netzes von der Steuertafel
oder den Steuertafeln derart betätigt werden, daß in irgendeiner Lage oder Stellung des Abnehmens des Trägers von dem
Gehäuse es möglich ist, unter absolut sicheren Bedingungen an den Teilen der Stempeluhr zu arbeiten.
Vorzugsweise ist eine Stempeluhr gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Lösen des Trägers von dem Gehäuse einen Schlüssel, einen Riegel, eine dem Riegelkörper zugeordnete
Platte, ein Klemmelement in dem Gehäuse und einen Schlitz in dem Träger aufweist, der in einer Ebene rechtwinklig zur Achse
des Gehäuses gerichtet ist und wenigstens einen Teil der Platte durch Drehung des Schlüssels in einer Richtung aufnehmen kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Stempeluhr dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herausziehen des Handgriffes
einen Handgriff, der einem Schlitten zugeordnet ist, der in einer Nut des Trägers verschiebbar angebracht ist, eine elastische
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Schubeinrichtung an dem Schlitten und eine Einrichtung zum Anhalten
des Schlittens aufweist, die der elastischen Einrichtung entgegenwirkt .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Stempeluhr zum Stempeln
von Anwesenheitsdaten auf Stempelkarten.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Gehäuses der Uhr gemäß Fig. 1, wobei jedoch die inneren Teile fortgelassen sind'.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Gehäuses gemäß Fig. 2.
Fig. 4 und 5■ ·
sind schaubildliche Ansichten einer Uhr gemäß der Erfindung, anhand von denen das Herausziehen des Trägers aus dem Gehäuse
durch Darstellung zu zwei verschiedenen Zeitpunkten erläutert ist.
Fig. 6 ist eine gegenüber der Darstellung der Fig. 5 um l80° gedrehte
schaubildliche Darstellung, in welcher der Träger in seiner Stellung maximalen Herausziehens wiedergegeben
ist. -- .
Fig._7 ist eine schaubildliche Ansicht der Druckeinrichtung der
Stempeluhr gemäß Fig. 1.
Fig. 8 und 9 '
sind Querschnittsansichten der Einrichtung zum Blockieren oder Festlegen des Trägers gemäß den Figuren 1J und 6.
Fig. 10 ist eine Längsschnittansicht der Einrichtung zum Hausziehen
des Trägers.
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•/10»
Pig. 11 ist eine Längsschnittansicht der Einrichtung zum Abschalten
der Spannung von der elektrischen Steuertafel, wenn der Träger aus dem Gehäuse herausgezogen ist.
In Fig. 1 ist eine Kontroll- bzw. Stempeluhr 1 dargestellt zum
Stempeln von Anwesenheitsdaten auf Stempelkarten, und die Stempeluhr 1 umfaßt bei einer Ausführungsform ein Gehäuse 2, welches
rohrartige Gestalt hat, und einen Träger 3, der am oberen Ende des Gehäuses 2 in einem Endteil endet, wo ein Rechteckfeld 4
vorgesehen ist zum Anzeigen der genauen Stunden und Minuten. Schließlich umfaßt das Gehäuse einen offenen Schlitz 5 zum Einsetzen
der Stempelkarten.
Das Gehäuse 2 besteht aus Aluminium oder aus Kunststoff, und es
hat schlanke Gestalt, die am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich
ist. In Fig. 3 ist ein Teil 6 dargestellt, der dazu bestimmt ist, an einer Wand verankert zu werden, indem er mittels
Schrauben 7 oder anderer Elemente befestigt wird. Ein weiterer Teil ist dazu bestimmt, eine Führung für den Träger 3 zu bilden,
und diese Führung weist Längsrippen 8 auf, die ebenfalls in Fig. 3, aber auch in Fig. 2 dargestellt sind.
Der Träger 3 ist relativ zu dem Gehäuse 2 verschiebbar, wie dies anhand der Figuren 4 bis 6 dargestellt ist.
An dem Träger 3_sind alle mechanischen und elektrischen Teile an—
gebracht, die für das Arbeiten der Stempeluhr 1 erforderlich sind, d.h. eine Druckeinrichtung 9, eine Farbbandkassette 10, eine Programmiertastatur
11 und eine elektrische Steuertafel 12, in welcher die verschiedenen Stromkreise des Rechner-Speichers angeordnet
sind, der die zu stempelnden programmierten Daten enthält.
Die mechanischen Teile der Uhr sind in Fig. 7 deutlich sichtbar, in welcher zusätzlich zu den bereits genannten Teilen auch ein
Motor 13 dargestellt ist, mit welchem über eine Schnur 14, die
zwei Schnurscheiben 15 und 16 zugeordnet ist, und über eine mit
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. » ΛΑ "
der Schnur 14 verbundene Klemme 17 Bewegung zum Verschieben der Druckeinrichtung 9 von einer Stelle A zu einer Stelle B und umgekehrt
während des Stempeins der Stempelkarte C übertragen werden kann.
Gemäß der Erfindung sind eine Einrichtung zum Freigeben oder Entriegeln
des Trägers 3 gegenüber dem Gehäuse 2 und eine Einrichtung vorgesehen3 um den Träger 3 aus dem Gehäuse 2 herauszuziehen
in die in den Figuren 4 bis 6 wiedergegebenen Stellungen. Diese Einrichtungen sind vorgesehen mit weiteren Einrichtungen zum Abschalten
der elektrischen Spannung von der Steuertafel 12.
Nachstehend werden gewisse bevorzugte Ausführungsformen der obengenannten
Einrichtungen beschrieben. Die Einrichtung zum Freigeben oder Entriegeln des Trägers 3 umfaßt gemäß Fig. 8 einen
Schlüssel 18, einen Riegel oder ein Schloß 19 und eine Platte oder einen Nocken 20, die bzw. der dem unteren Teil des Schloßkörpers
zugeordnet ist.
Das Schloß 19 ist mit dem Stirnteil des Trägers 3 (Fig. 1) verbunden.
Der Nocken 20 kann in einen Schlitz 21 eingesetzt werden, der einen Teil einer Seite 22 des Trägers 3 bildet. Der Schlitz
21 ist in einer Ebene ausgerichtet, die zur Achse des Gehäuses 2 rechtwinklig verläuft, so daß er den Nocken 20 aufnehmen kann,
wenn dieser durch entsprechende Drehung des Schlüssels 18 in dem Schloß 19 in die in Fig. 8 wiedergegebene Stellung bewegt wird.
Das Gehäuse 2 besitzt seinerseits ein gabelförmiges Anschlagelement
22', welches den Nocken 20 zwischen seinen Flügeln oder Zinken aufnehmen kann.
Die Einrichtung zum Herausziehen des Trägers 3 aus dem Gehäuse 2
umfaßt gemäß den Figuren 9 und 10 einen Handgriff 23, einen Gleit teil oder Schlitten 24, welchem der Handgriff 23 zugeordnet ist,
eine Nut 25 im Stirnteil des Trägers 3 zum Führen des Gleitteiles
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oder Schlittens 24, eine elastische Einrichtung zum Bestimmen einer Schubkraft zum Herausziehen des Handgriffes 23, die Einrichtung,
gegen welche der Gleitteil 24 anschlägt und welche der elastischen Einrichtung entgegenwirkt, und einen Bewegungsbegrenzungsanschlag
25'·
Insbesondere und bevorzugterweise umfaßt die elastische Einrichtung
eine Feder 26, deren eines Ende 27 am Stirnteil oder Endteil des Trägers 3 befestigt ist. Das andere Ende 28 der Feder 26 ist
mit dem Gleitteil 24 an einer Stelle verbunden, die tiefer liegt als die Stelle der Anbringung des ersten Federendes 27.
Die Anschlageinrichtung für den Gleitteil 24 umfaßt einen Hebel 29, der an einer Stelle 30 an dem Träger 3 angelenkt ist. Eine
erste Seite 31 des Hebels 29 ist in· einer Lage gegenüber dem Gleitteil 24 angeordnet, während eine zweite Seite 32 der Wirkung
des Nockens 20 unterworfen ist, der von dem Schlüssel 18 betätigt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Hebeleinrichtung von
derjenigen Art, die ein Blockieren des Handgriffes 23 hervorruft, bis der Schlüssel l8 in eine Stellung gebracht ist, in welcher
der Träger 3 an dem Gehäuse 2 verriegelt ist bzw. in welcher das Gehäuse 2 geschlossen ist. Wenn der Schlüssel 18 in die Freigabestellung
gedreht wird, dreht sich der Hebel 29 in gemäß Fig. 10 Gegenuhrzeigerrichtung, wodurch die Wirkung der Feder 26
zur Geltung kommt und der Handgriff 23 aus dem Gehäuse 2 herausgeschoben wird, bis er an den Anschlag 25f gelangt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Hebel 29 einen weiteren
Teil oder Arm 34 auf, der gewöhnlich wenigstens an einem
seiner Endteile an einer Tragfläche 35 anliegt, welche die Fläche für die Stempelkarte bildet, die in den Schlitz 5 (Fig. 1)
eingeführt wird.
Der Arm 34 ist aus Kunststoffmaterial gebildet, jedoch hat er
schlanke Gestalt, und als Folf.e dieser Gestalt und seiner Schräglage
von kleiner al:-. ()0° mit Hezuß; zu dem ersten Arm oder der
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* fib -
ersten Seite 31 des Hebels 29 kann er sich elastisch biegen, um
die Drehung des Hebels 29 in Gegenuhrzeigerrichtung zu bestimmen bzw. zu begrenzen und daraufhin den Hebel 29 in- seine Ausgangsstellung
zurückzuführen.
Die Einrichtung zum Bestimmen des Abschaltens der Spannung umfaßt ein Anschlußstück J>6 (siehe Fig. 11), welches an dem unteren
Ende 37 der Innenfläche des Gehäuses 2 befestigt ist, und einen Anschluß 38 im unteren Teil des Trägers 3.
Der Anschluß 38 ist mit der elektrischen Steuertafel 12 elektrisch
verbunden, so daß die elektrische Steuertafel 12 an das elektrische Netz angeschlossen ist, wenn der Anschluß 38 mit
dem Anschlußstück 36 in Eingriff tritt.
In dem Träger (siehe Fig. 4) sind Teile vorgesehen, welche die
relative Bewegung ausführen können, die notwendig ist, um eine Inspektion·der gesamten Stempeluhr in allen Einzelheiten außerordentlich
zu erleichtern.
Diese Teile sind das Rechteckfeld k mit der zugehörigen Digitaluhr,
und der Schlüssel l8 mit dem zugehörigen Schloß 19 sowie die Programmiertastatur 11. ..--.-.■
Der das Rechteckfeld 4 aufweisende Teil ist an dem übrigen Träger
3 mit einem Scharnier 39 derart befestigt, daß er sich um _ 180°_._drehen kann, wenn der Träger 3 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen
ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Programmiertaste 11 kann verschoben oder gedreht werden (wie bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel),
nachdem sie aus dem Gehäuse 2 herausgezogen worden ist, und zwar seitlich zum Hauptkörper des Trägers 3 mittels Armen 40,
die an einer Stelle 4l am Träger 3 anp;elenkt sind. Wip aus Fig.
ersichtlich, stellt die ProRrammiertautatur 11 dasjenige !Element
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EPO COPY Al
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dar, mittels welchem de-r Träger 3 in der herausgezogenen Stellung
gegenüber dem Gehäuse 2 festgelegt ist, wenn der Träger 3 teilweise aus dem Gehäuse 2 herausgezogen ist.
Zum Pestlegen des Trägers 3 in der vollständig herausgezogenen
Stellung sind besondere Tragteile 4lf (siehe Pig. 6) vorgesehen,
die in irgendeiner Weise mit dem Gehäuse 2 verbunden sind, beispielsweise durch Verbinden und Koppeln mit den Rippen 8 oder
durch andere ähnliche Mittel.
Die Trag- oder Stützteile 4l' haben die Punktion, den Träger 3
entlang der seitlichen Gleitflächen 42 zu tragen.
Nachstehend wird die Art und Weise des Anschaltens oder Wirksammachens
des Inneren der Stempeluhr beschrieben zum Neuprogrammieren bzw. zum neuen Eingeben gewisser Daten mittels der Tastatur
11, wie es durch den Benutzer gewünscht sein kann.
Der primäre Arbeitsvorgang wird ausgeführt durch Einsetzen des Schlüssels 18 in das Schloß 19, wonach der Schlüssel 18 gedreht
wird, um den Nocken 20 aus dem Schlitz 21 des Trägers 3.und aus dem gabelförmigen Element 22' des Gehäuses 2 herauszubewegen
(siehe Pig. 8). Nach Ausführung dieses Vorganges ist der Träger
3 gegenüber dem Gehäuse 2 entriegelt.
Als Folge der Drehung des Schlüssels 18 wird über den Nocken 20
(siehe Fig. 10) "ein Drehmoment auf den Hebel 29 ausgeübt, wodurch
dieser gezwungen wird, sich in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen.
Während dieser Drehung speichert der Hebel 29 elastische Energie, weil der Arm 34 sich elastisch biegt, wodurch er näher zu der
ersten Seite oder zu dem ersten Arm 31 des Hebels 29 kommt.
'Durch die Winkelbewegung des Hebels 29 wird der Gleitteil 24 insoweit
freigegeben, daß die Feder 26 auf den Gleitteil 24 eine .
gemäß Fig. 10 nach oben gerichtete Kraft ausüben kann, wodurch
der Handgriff 25 aus dem Gehäuse 2 herausgeschoben wird in die in
Fig. 10 mit unterbrochenen Linien wiederp;egebene Stellung.
EPO COPY β
* AS *
Unmittelbar danach kejrtrt der Hebel 29 unter der Wirkung der zuvor
gespeicherten elastischen Energie in seine Ausgangsstellung zurück, so daß unbeabsichtigte Rückkehr des Gleitteiles 24 nach
unten vermieden ist.
Demgemäß wird durch Drehung des Schlüssels 18 der Träger 3 von dem Gehäuse 2 freigegeben, und es werden die Mittel (Handgriff
23) in diejenige Stellung gebracht, die sie einnehmen müssen, um relative Gleitbewegung zwischen dem Träger 3 und dem Gehäuse 2
hervorzurufen.
Die nachfolgenden Arbeitsvorgänge, um die Teile der Stempeluhr aus der Stellung, die sie gemäß Fig. 1 einnehmen, in die Stellung
zu bringen, die sie gemäß Fig. 4 einnehmen, sind wie folgt:
Der Träger 3 wird über den Handgriff 23 gehoben, wobei er relativ zum Gehäuse 2 entlang der Rippen 8 gleitet. Während dieser
Bewegung (Fig. 11) wird der mit der Steuertafel 12 elektrisch verbundene Anschluß 38 von dem Anschlußteil 36 getrennt, wodurch t
alle vom Träger 3 getragenen Teile von der elektrischen Speiseleitung getrennt sind.
Darauffolgend wird, wenn der Träger 3 eine Stellung erreicht hat, die geringfügig über der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung liegt,
herausgezogen, oder der die Programmiertastatur 11 tragende Teil wird von Hand in eine Richtung seitlich des Gehäuses 2 gedreht.
.Dieser Arbeitsvorgang kann auch durch einen automatischen Mechanismus ausgeführt werden, beispielsweise über ein Federsystem,
welches zwischen einer erhöhten Rippe entlang einer Fläche des Trägers 3 und dem die Tastatur 11 tragenden Teil angeordnet ist.
Schließlich werden die Programmiervor^änge ausgeführt, indem über "
die Tasten der Tastatur die Daten, die der Benutzer einzugeben wünscht, eingegeben werden, zu denen unter anderem die Daten betreffend
die Anordnung des roten Farbbandes und die Daten betreffend
das Einschalten einer l'Arane zu einem bestimmten Zeitpunkt
während des Arbeitstages gehören. Die Impulse in Form elektrischer
Signale für die neuprogrammierten Daten werden über die Hilfe einer Batterie 12 f geliefert, die der Steuertafel 12 zugeordnet
ist (Fig. 5).
In der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung der verschiedenen
Teile der Stempeluhr können andere wesentliche Arbeitsvorgänge ausgeführt werden, um ein richtiges Arbeiten der Stempeluhr zu
erhalten. Zu diesen Arbeitsvorgängen gehört unter anderem das Auswechseln der Farbbandkassette 10. Dieser Vorgang wird dadurch
ausgeführt, daß eine Zugkraft an dem Schlüssel 18, der in das Schloß 19 eingesetzt ist, derart ausgeübt wird, daß eine Drehung
des Rechteckfeldes um die Scharniere 39 bewirkt wird. Danach, nachdem diejenigen Teile freigelegt sind, über welche Zugang zu
dem betreffenden Teil des Druckmechanismus erhalten wird, werden die Klemmstellen 43, an denen die Kassette 10 an dem Träger 3
angeordnet ist, gelöst, und die Kassette 10 wird danach ausgewechselt.
Sollte eine Inspektion der elektrischen Teile der Steuertafel 12 erforderlich sein, findet ein weiterer Arbeitsvorgang statt, bei
welchem der Träger 3 entlang der Rippen 8 verschoben wird, indem über den Handgriff 23 eine nach oben gerichtete Kraft angelegt
wird. Dann wird der Träger 3 in der in Fig. 5 wiedergegebenen Stellung auf eine der vielen möglichen Weisen festgelegt, beispielsweise
durch Einsetzen besonderer Bolzen 45, die durch entsprechende
Löcher hindurchgehen, die sowohl an den Stützen oder Tt'np;tP ilen 'Il' als auch an den seitlichen G-leitstreifen 42 des
Trägers 3 vorgesehen sind. ■ " ■
Die Tragteile 4l' können ein Zubehör darstellen, welches von der
Stempeluhr getrennt ist, so daß sie zum geeigneten Zeitpunkt angebracht werden können.
Die Verwendung der Trap.toile ndor .'""-tützen 4l' ermöglicht in sehr
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vorteilhafter Weise vollständiges Herausziehen des Trägers 3 aus dem Gehäuse 2, so daß auch eine Drehung des Trägers 3 um l8o°
und Wiedereinführen des Trägers 3 in die Tragteile 41' ermöglicht ist, die hierbei aus den Führungen 8 entfernt und in die Führungen
8' eingesetzt werden für den Zweck, die Inspektion derjenigen Teile des Trägers weiter zu erleichtern, die gewöhnlich näher
derjenigen Wand angeordnet sind, an welcher das Gehäuse 2 befestigt ist.
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, in oder an einem Träger, der gewöhnlich eine in einer Richtung verlängerte oder
längliche Gestalt hat, alle mechanischen und elektrischen Teile anzubringen, ohne daß dies zu irgendwelchen besonderen Problemen
als Folge des Gewichtes der Teile führt. Diese Eigenschaft oder Charakteristik ist offensichtlich im Vergleich zu vielen bekannten
Lösungen, bei welchen die Teile an Platten oder Türen in Montagetafeln angeordnet sind, die an den Wänden eines bestimmten
Behälters angelenkt sind, was während der Wartung und/oder der Inspektion zu einer Überlastung der dann frei vorragenden „
Platten oder Türen führt. Offensichtlich wird außerdem durch die Erfindung der Vorteil erzielt, daß während der Inspektion der ,
verschiedenen Teile der Träger 3 absolut festgelegt ist, was im Gegensatz steht zu der Situation bei bekannten Lösungen, bei denen
als Folge der dann frei vorragenden Anordnung der Platte oder Tür diese beweglich ist, was insbesondere im Hinblick auf die von
der Bedienungsperson auszuführenden Arbeiten oder hinsichtlich der Sicherheit der Bedienungsperson eine unerwünschte Eigenschaft
ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß die gesamte Einheit oder das gesamte Gebilde, welches von dem
Träger 3 und den ihm zugeordneten Teilen dargestellt ist, durch ein ähnliches Gebilde ersetzt werden kann, welches außerdem als
Reservegebilde dienen kann.
Das Gehäuse 2 kann α] ο Folpje. r.oiner Ho hr.^ey tn.lt cino oim-.olnr- Einheit
bilden, dio anderen 'ihn Lichen Ki nhe i ton % umordne f. werden
kann, welche auf der gleichen Achse angeordnet .;ind. Alternativ
BAD ORIGINAL Jf
kann es sich als Folge dieser Gestalt ergeben, daß das Gehäuse 2 parallel zu· anderen Gehäusen angeschlossen werden kann, wobei
jedes Gehäuse seinen eigenen Träger enthält, der gegebenenfalls
mit wahlweise vorgesehenen Zubehörteilen versehen ist.
Insbesondere ist es durch die Anordnung der mechanischen Teile der Druckeinrichtung und deren Betätigung (siehe Fig. 7) möglich,
die maximalen Gesamtabmessungen in Querrichtung vergleichsweise klein zu halten. Praktisch bedeutet dies, daß die vorliegende Erfindung
es ermöglicht, daß die maximale Querabmessung des Gehäuses 2 etwa das Zweifache der Breite der Stempelkarten beträgt im
Gegensatz zu dem Dreifachen und Vierfachen der Kartenbreite bei bekannten Stempeluhren. Demgemäß wird durch die vorliegende Erfindung
das Problem gelöst, unmittelbare und sichere Inspektion aller wesentlichen Teile zu gewährleisten, wobei gleichzeitig die
Stempeluhr gemäß der"Erfindung auch in 'sehr kleinen Räumen angeordnet
werden kann. * '■· .' -
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderung'e^'jiiö'glich.
Obwohl in Fig. 11 nicht dargestellt, ist zu* verstehen', daß zur
sicheren Verbindung zwischen dem Anschluß 38 und dem Anschlußstück
36 im Anschlußstück 36 eine Feder vorgesehen sein kann, ..durch welche
bei Eingriff zwischen den Anschlüssen 36 und 38 der letztere
federnd festgeklemmt ist.
t ·■
Claims (11)
- PatentansprücheKontroll- bzw. Stempeluhr zum Stempeln von Anwesenheitsdaten auf Stempelkarten, mit einer Druckeinrichtung, einer Farbbandkassette, einer elektrischen Steuertafel und mit einer Programmiertastatur, .dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (9), die Farbbandkassette (10), die Steuertafel (12) und die Tastatur (11) einem Träger (3) zugeordnet sind, der in einem an einer Wand befestigten Gehäuse (2) verschiebbar angebracht ist, und daß eine Einrichtung zum Freigeben oder Entriegeln des Trägers von dem Gehäuse und eine Einrichtung zum Entfernen des Trägers vorgesehen sind zusammen mit einer Einrichtung zum Unterbrechen oder Abschalten der elektrischen Zufuhr zu der Steuertafel.copy
- 2. Kontroll- bzw. Stempeluhr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entriegeln des Trägers (3) von dem Gehäuse (2) einen Schlüssel (18), ein Schloß (19)j eine dem Schloßkörper zugeordnete Platte (20) und ein Anschlagelement (22') in dem Gehäuse aufweist, und daß in dem Träger ein Schlitz (21) gebildet ist, der in einer Ebene rechtwinklig zur Achse des Gehäuses gerichtet ist und bei Drehung des Schlüssels in einer Richtung wenigstens einen Teil der Platte aufnehmen kann.
- 3. Kontroll- bzw. Stempeluhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen des Trägers (3) einen Handgriff (23) aufweist, der einem Schlitz zugeordnet und in einer Ausnehmung (25) des Trägers verschiebbar angebracht ist, eine elastische Einrichtung (26) vorgesehen ist, um eine Schubkraft auszuüben, wobei diese elastische Einrichtung an dem Gleitteil (24)des Handgriffes angebracht ist, eine Anschlageinrichtung (29) für den Handgriffgleitteil (24) vorgesehen ist, die der elastischen Einrichtung entgegenwirkt, und daß ein Endanschlag (25') für die Bewegung des Handgriffes aus dem Gehäuse heraus vorgesehen sind.
- 4. Kontroll- bzw. Stempeluhr nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung eine Feder (26) aufweist, die an einem Ende an dem Träger (3) und an ihrem anderen Ende an dem Handgriffgleitteil (24) angebracht ist an einer Stelle, die niedriger liegt als die Stelle der Anbringung des ersten Pederendes.
- 5. Kontroll- bzw. Stempeluhr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet j daß die Anschlageinrichtung einen Hebel (29) aufweist, der an dem Träger (3) angelenkt ist, eine erste Seite bzw. ein erster Arm (31) gegenüber einem Teil des Schlitzes angeordnet ist, und daß die zweite Seite oder der zweite Arm (32) des Hebels der Schubkraft einer Platte unterworfen ist, die dem in den Träger eingesetzten Schloßkörper zugeordnet ist.EPO COPY
- 6. Kontroll- bzw. Stempeluhr nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (29) ein weiteres armförmiges Element (34) aufweist, welches an wenigstens einem Teil einer besonderen Fläche (35) des Trägers (3) anliegt, um die erste Seite (31) des Hebels in fester Stellung gegen den Handgriff gleitteil (24) zu halten.·
- 7. Kontroll- bzw. Stempeluhr nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Element (34) des Hebels (29) mit der ersten Seite (31) des Hebels einen Winkel bildet, der beträchtlich kleiner als 90° ist und daß dieses Element aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist.
- 8. Kontroll- bzw. Stempeluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abschalten der elektrischen Zufuhr von der Steuertafel (12) einen an der Innenfläche des Gehäuses (2) befestigten Anschlußteil (36) und einen Anschluß (38) für die Speisung zu der Steuertafel aufweist, der Anschluß dem Träger (3) zugeordnet und mit der Steuertafel elek- t. trisch verbunden ist, und daß der Anschluß über eine Feder in dem Anschlußteil (36) in diesen einsetzbar und aus diesem herausbewegbar ist, wenn der Träger (3) in das Gehäuse (2) eingesetzt bzw. aus diesem herausgezogen wird.
- 9. .Kontroll- bzw. Stempeluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) in dem Gehäuse (2) in _zwei .aufeinanderfolgende Stellungen verschiebbar ist, der Träger (3) relativ zu dem Gehäuse über einen Nocken (20) entriegelt wird, der ein Teil eines von einem Schlüssel (18) betätigten Schlosses (19) ist, welches an der Außenfläche des Trägers am oberen Ende des Gehäuses angeordnet ist, und daß das Schloß mit einem Scharnier od.dgl. an dem Träger so angeordnet ist', daß es über l80° gedreht werden kann, wobei in einer der' Endstellungen der Träger herausnehmbar ist.EPO COPY A
- 10. Kontroll- bzw. S'^empeluhr nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in der zweiten Herausziehstellung in besonderen länglichen Stützteilen (4lT) angeordnet ist, die am oberen Ende des Gehäuses (2) vorgesehen sind.
- 11. Kontroll- bzw. Stempeluhr nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmiertastatur (11) an den Träger (3) mit Bezug auf diesen verschiebbar oder drehbar angebracht ist.EPO COPY
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- 1984-06-20 DE DE3422896A patent/DE3422896A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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