DE1549775C - Anordnung zur Registrierung von Ar beitsvorgangen - Google Patents
Anordnung zur Registrierung von Ar beitsvorgangenInfo
- Publication number
- DE1549775C DE1549775C DE1549775C DE 1549775 C DE1549775 C DE 1549775C DE 1549775 C DE1549775 C DE 1549775C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- information
- worker
- printing
- plain text
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 10
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 7
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 claims 3
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims 2
- 238000010972 statistical evaluation Methods 0.000 claims 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 210000003135 Vibrissae Anatomy 0.000 description 1
- 229950008597 drug INN Drugs 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Description
3 4
liehe gespeicherte Daten gegeber ist. Irgendwelche Eine solche Anordnung der Drucktypen zeigt
Einrichtungen zum Abfühlen der Daten des Ein- Fig. 3; dabei sind die den Zahlen0 bis 9 ent-
gabeschlüssels sind nicht erforderlich. sprechenden Drucktypen auf einem Segment 24 ange-
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ordnet, welches drehbeweglich befestigt ist. Beim
weist das Druckwerk eine elektromechanische Ein- 5 Abdruck eines Zeichens wird die abzudruckende Type
richtung zur Erzeugung von den jeweils eingestellten an die Stelle gegenüber dem Stempel 7 geschwenkt,
elektrischen Ziffern entsprechenden Fernübertra- Eine Kontaktbrücke 25 befindet sich am Rande des
gungssignalen auf. Diese Ausbildung ist dann vorteil- Segmentes und dient dazu, etwa durch Zusammenhaft,
wenn jede Maschine einer Fertigungsanlage mit wirken mit einer Kontaktplatte 26 die eingestellten
einer erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüstet io Zahlenwerte auszulesen und zwecks Fernübertragung
wird, um mittels der elektronischen Einrichtung eine in elektrische Signale umzuwandeln. Eine solche Kon-Verbindung
zu einer zentralen Datenanlage herzu- taktplatte kann beispielsweise von der in Fig.4 gestellen
und von dort aus die gesamte Fertigung zu zeigten Art sein. Es sind auf der Kontaktplatte 26
steuern. Dabei können als individuelle Kenndaten zehn Kontaktpunkte 27 und eine Kontaktleiste 28
auch Kenndaten der jeweiligen Maschine eingegeben 15 vorgesehen. Die Herstellung eines elektrischen Konwerden.
Eventuelle Übertragungsfehler auf dem Wege taktes zwischen einem einzelnen Kontaktpunkt 27
zur zentralen Datenanlage können jederzeit richtig- und der. Kontaktleiste 28 ermöglicht über weitere
gestellt werden, da die zentral erfaßten Daten gleich- hier nicht gezeigte elektronische Mittel die Fernüberzeitig
auf dem am Arbeitsplatz hergestellten und ge- tragung des Zahlenwertes zu einer zentralen Datenspeicherten
Druckstreifen festgehalten werden. 20 Überwachungsanlage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- . · Beim Druckvorgang wird auf dem streifenförmigen
stehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen ' Informationsträger 9 vermittels des Farbbandes 10
näher erläutert. Es zeigt ein Abdruck erzeugt. Das Farbband 10 ist in üblicher
F i g. 1 die schematische Darstellung eines in der Weise auf Farbbandrollen 11 beidseitig des Druckerfindungsgemäßen
Anordnung verwendeten Druck- 25 Werkes 2 aufgewickelt und wird nach jedem Druckwerkes,
Vorgang um eine Zeilenhöhe weitertransportiert. Der
F i g. 2 a und 2 b die Draufsicht auf einen Eingabe- Informationsträger 9 besteht bei dem Ausführungs-
schlüssel zur Registrierung der Personalnummer von beispiel aus einem Urbelegstreifen9a, der mittels
vorne bzw. von der Seite, einer Rolle 12 innerhalb des Registrierapparates ge-
F i g. 3 die Anordnung der Drucktypen auf Segmen- 30 speichert wird, und einem Zweitbelegstreifen 9 b,
ten gemäß einer besonderen Ausführungsform der der vermittels des auf der Rückseite des Urbeleg-
Anordnung und Streifens befindlichen Kohlepapierstreifens einen iden-
Fig. 4 eine elektromechanische Einrichtung zur tischen Abdruck erhält. Das Trennblech 13 sorgt für
Erzeugung von Fernübertragungssignalen gemäß einer die Trennung und Umleitung des Zweitbelegstrei-
weiteren Ausführungsform. 35 fens 9 b, der ausgegeben wird und vom Arbeiter als
In der schematischen Darstellung von F i g. 1 ist Quittung abgetrennt werden kann,
in einem Gehäuse 1 ein Druckwerk 2 angeordnet, Der Urbelegstreifen9a ist zusammen mit einem
dessen Typen 3 zeit- oder maschinengesteuert bzw. Kohlepapierstreifen und dem Zweitbelegstreifen 9 b
manuell eingestellt werden. Zur Eingabe der Kenn- vor Bedrucken auf die Rolle 14 aufgewickelt und
daten, wie z. B. Auftragsnummer, Schichtnummer, 40 wird über Umlenkrollen 15 und 16 dem Druckwerk 2
Störgrund usw., ist auf der Fläche 4 eine nicht dar- bzw. der Rolle 12 zugeführt.
gestellte Tastatur vorgesehen. Die jeweils eingege- Die Rolle 12 wird nach jedem Druckvorgang über
benen Daten können auf einer optischen Ziffern- einen Keilriemen 17 weitertransportiert. Sie ist zuanzeige
5 abgelesen werden. Unterhalb der Druck- sätzlich mit einem Rändelrad 18 verbunden, mit weltypen
3 des Druckwerkes 2 ist ein mit einem Gummi- 45 chem nach Abschluß des Arbeitsganges der Informaeinsatz
6 versehener Stempel 7 angeordnet, der mittels tionsträger 9 so weit transportiert werden kann, daß
des Magneten 8 zur Durchführung des Druckvor- der bedruckte Zweitbelegstreifen 9 b außerhalb des
ganges kurzzeitig angehoben und wieder abgesenkt Gerätes abgetrennt werden kann,
wird. Die zu einer Ziffernstelle gehörenden Druck- Die Drucktypen des Gerätes können in der Weise typen des Gerätes können in üblicher Weise auf 50 angeordnet sein, daß z. B. der folgende Abdruck erSegmenten oder Kreisscheiben angeordnet sein. folgen kann:
wird. Die zu einer Ziffernstelle gehörenden Druck- Die Drucktypen des Gerätes können in der Weise typen des Gerätes können in üblicher Weise auf 50 angeordnet sein, daß z. B. der folgende Abdruck erSegmenten oder Kreisscheiben angeordnet sein. folgen kann:
123451 1 I 543211 654321 | 0010 \ S \ T \ 123456
0 I II III IV V VI
Die einzelnen Zifferngruppen bedeuten dabei: Gruppe III: einstellbare Ziffern zur Kennzeichnung
der Auftragsnummer (sechsstellig),
Gruppe 0: einmal einzustellende konstante Ziffern- Gruppe IV: uhrzeitgesteuerte Ziffern zur Kennzeichfolge
zur Kennzeichnung der Maschi- 60 von Arbeitsb inn und Arbeits.
nennummer (fünfstellig), end6) Störbeginn und störende usw.
Gruppe I: einstellbare Symbole, z. B. Ziffern 0 .
bis 9, zur Kennzeichnung der Schicht- Gruppe V: einstellbare Symbole als Sonderzeichen
nummer, 65 (zweistellig),
Gruppe VI: maschinengesteuerte Zähler zur Regi-
Gruppe II: einstellbare Ziffern zur Kennzeichnung strierung der Stückzahlen, Takte usw.
der Personalnummer (fünfstellig), (sechsstellig).
Die Typen der Gruppen I bis III und V sind manuell direkt oder indirekt über einzugebende Datenträger,
wie Lochkarten, Personalausweise usw., einstellbar. ' " ■' .
Es werden Schrifttypen verwendet, die mittels eines maschinollen Beleglesers, insbesondere mit einem auf
dem Markt erhältlichen Klarschriftleser für Endlosstreifen, gelesen werden können.
Es sind zur Zeit Belegleser bekannt, die bei Verwendung geeigneter Drucktypen Belege mit einer
Zeichendichte von 4 Zeichen pro cm und einem Zeilenabstand von etwa 2 Zeilen pro cm entziffern
können.
In einer besonderen Ausführungsform sind die in Fig.2a und 2b gezeigten Eingabeschlüssel23 vorgesehen,
welche der Eingabe der Personalnummer des Arbeiters in das Gerät dienen sollen. Der Schlüssel
ist mit einem Keil 19 ausgerüstet, der für eine genau definierte Einführung des Schlüssels sorgt und den
Schlüssel während des Stempel- und Registriervorganges in seiner Lage festhält. Es sind zwei Schlüsselbärte
vorgesehen, die man in Fig. 2a sieht. Der untere Schlüsselbart 20 enthält dabei die Personalnummer
in Form von Drucktypen und ist für den Abdruck der Personalnummer auf dem Registrierstreifen
vorgesehen; der obere Schlüsselbart 21 enthält die Personalnummer in kodierter Form zur elektromechanischen
Abfühlung für die Datenfernübertragung.
;o Am Griffende des Schlüssels befindet sich eine Platte
22, in der ein durch Bördelung gesichertes Lichtbild des Arbeiters angebracht ist. Bei Verwendung eines
derartigen Schlüssels würden die Drucktypen der Gruppe II des Gerätes entfallen.
Bevorzugterweise weist das erfindungsgemäße Gerät einen an sich bekannten eingebauten Uhrzeitstempel
auf, auf dessen Zweckmäßigkeit, zur Festlegung von Arbeitsbeginn- und Arbeitsende-Daten
usw. bereits verwiesen wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zur Erfassung und statistischen gesteuertes Druckwerk aufweist und deren Druckvor-Auswertung
von Arbeitsvorgänge betreffenden 5 gang vom Arbeiter selbst ausgelöst wird. Hierzu verInformationen,
wobei die während des Arbeits- wendet der Arbeiter einen Eingabeschlüssel in Form
Vorganges anfallenden allgemeinen Kenndaten einer Personalmarke, welche seine individuellen
und die mit einem Eingabeschlüssel eingegebenen Kenndaten verschlüsselt aufweist. Diese Personalindividuellen Kenndaten auf einem maschinell marke wird in das Gerät eingesteckt, worauf das Gelesbaren
Informationsträger aufgezeichnet werden io rät die Personaldaten des Arbeiters sowie die Uhrzeit
und gleichzeitig ein visuell lesbarer Klarschrift- auf einen fortlaufenden Lochstreifen aufbringt und
beleg erstellt wird, dadurch gekennzeich- gleichzeitig einen Datum und Uhrzeit tragenden Klarn
e t, daß das Druckwerk (2) für die Registrierung ' schriftbeleg für den Arbeiter auswirft. Der Lochstreider
allgemeinen Kenndaten sowie der Eingabe- fen wird im Gerät zwecks weiterer Auswertung geschlüssel
(23) zur Registrierung der individuellen 15 speichert, während der Klarschriftbeleg dem Arbeiter
Kenndaten mit Drucktypen für visuelle und ma- Aufschluß darüber gibt, welche Daten gespeichert
schinelle Lesbarkeit versehen sind und daß ein worden sind, was gleichzeitig eine gewisse Kontrolle
gleichzeitig mit dem Informationsträger erstellter der Richtigkeit der registrierenden Daten bedeutet.
Zweitbeleg speicherbar oder als Teilbelege ab- Bei diesem bekannten Gerät muß sowohl ein
trennbar ist. ao Locher als auch ein parallel zu dem Locher arbeiten-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- des Druckwerk vorgesehen werden, um sowohl den
kennzeichnet, daß das Druckwerk (2) eine elek- visuell lesbaren Klarschriftbeleg als auch den matromechanische
Einrichtung (25, 26) zur Er- schinell lesbaren Lochstreifen herzustellen. Was die
zeügung von den jeweils eingestellten elektrischen Kontrolle der Richtigkeit der registrierenden Daten
Ziffern entsprechenden Fernübertragungssignalen 25 durch die Ausgabe des Klarschriftbeleges anbelangt,
aufweist. so ist eine solche Kontrolle und Informationssicherung
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- nur bedingt vorhanden, da ja die Übereinstimmung
kennzeichnet, daß die elektromechanische Ein- der Angaben auf dem Lochstreifen und auf dem
richtung zur Fernübertragung aus einer beweg- Klarschriftbeleg von der richtigen Synchronisierung
liehen Kontaktbrücke (25) und einer Kontakt- 30 zwischen dem Druckwerk und dem Locher abhängt,
platte (26) mit einzelnen jeweils einer Drucktype Bei Mängeln in dieser Synchronisierung geht auch
zugeordneten Kontaktpunkten (27) und einer die Informationssicherung verloren. Schließlich muß
Kontaktleiste (28) besteht und daß die Kontakt- zusätzlich zu den genannten Geräteteilen noch ein
brücke (25) dazu in der Lage ist, selektiv zwischen Abfühlgerät zum Abfühlen der verschlüsselten Pereinzelnen
Kontaktpunkten (27) einerseits und der 35 sonalmarke vorhanden sein.
Kontaktleiste (28) andererseits einen elektrischen Es ist ferner bekannt (deutsche Auslegeschrift
Kontakt herzustellen. 1 152 838), zwei Belege gleichzeitig mit Schriftzeichen
4. Anordnung nach einem der vorangehenden zu versehen, die sowohl visuell als auch maschinell
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lesbar sind. Bei dem einen Beleg kann es sich dabei
Eingabeschlüssel (23) einen die Drucktypen für 40 um einen Scheck handeln, auf den eine Schecknumvisuelle
und maschinelle Lesbarkeit tragenden mer aufgebracht wird, während als zweiter Beleg das
Schlüsselbart (20) und einen in individuellen zum Aufdrucken verwendete Farbband benutzt wird.
Kenndaten verschlüsselt wiedergebenden Schlüs- Dabei können jedoch nur allgemeine Kenndaten, wie
selbart (21) aufweist und daß der Griffteil des etwa eine fortlaufende Nummer, gespeichert werden.
Eingabeschlüssels (23) eine Plastikeinlage für ein 45 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Lichtbild eines Arbeiters enthält. Anordnung der eingangs genannten Art so auszu-
5. Anordnung nach einem der vorangehenden bilden, daß in möglichst wenig aufwendiger Weise
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An- durch die Ausgabe des visuell lesbaren Klarschriftordnung
ein an sich bekanntes eingebautes Uhr- beleges eine möglichst wirksame Informationszeitstempelwerk
aufweist. 5° sicherung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß das Druckwerk für die Registrierung der
allgemeinen Kenndaten sowie der Eingabeschlüssel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Registrierung der individuellen Kenndaten mit
zur Erfassung und statistischen Auswertung von 55 Drucktypen für visuelle und maschinelle Lesbarkeit
Arbeitsvorgänge betreffenden Informationen, wobei versehen sind und daß ein gleichzeitig mit dem Infor-
die während des Arbeitsvorganges anfallenden allge- mationsträger erstellter Zweitbeleg speicherLar oder
meinen Kenndaten und die mit einem Eingabeschiüs- als Teilbelege abtrennbar ist.
sei eingegebenen individuellen Kenndaten auf einem Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung beide
maschinell lesbaren Informationsträger aufgezeich- 60 Druckstreifen durch einen einzigen Druckvorgang er-
net werden und gleichzeitig ein visuell lesbarer Klar- zeugt werden können, ist eine gute Gewähr für die
schriftbeleg erstellt wird. Übereinstimmung beider Aufzeichnungen und damit
Die bei einem Arbeitsvorgang interessierenden all- eine gute Wirksamkeit der Kontrolle der registrierten
gemeinen Kenndaten bestehen z. B. aus Datum, Uhr- Daten mittels des Klarschriftbeleges gegeben. Die auf
zeit, Arbeitsbeginn, Arbeitsende, Störbeginn, Störende 65 dem zur maschinellen Auswertung dienenden Druck-
usw., während die individuellen Kenndaten aus dem streifen gespeicherten Daten können sämtlich auch
Namen eines Arbeiters, seiner Personalnummer, auf dem als Zweitbeleg dienenden Druckstreifen er-
sciner Abteilung usw. bestehen können. scheinen, so daß die Informationssicherung für samt-
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0012806B1 (de) | Schreibmaschine mit einem in einer Wechselkassette angeordneten Typenträger | |
DE2555849C2 (de) | Vorrichtung zum Prägen von Zeichen in biegsames flächiges Material | |
DE3330261A1 (de) | Verfahren zum codieren bzw. dekodieren von informationen, vorrichtung zum aufbringen der codierten information auf eine druckform bzw. zum uebertragen der information von der druckform auf einen anderen informationstraeger und die druckform selbst | |
DE2102991A1 (de) | Vorrichtung fur das Aufzeichnen auf und Lesen von magnetischen Karten | |
DE3044205C2 (de) | Gerät zur Ausgabe von Informationsblättern | |
DE1549775C (de) | Anordnung zur Registrierung von Ar beitsvorgangen | |
DE2265112B2 (de) | Aufzeichnungsgeraet | |
DE1549775B2 (de) | Anordnung zur registrierung von arbeitsvorgaengen | |
DE2039081B2 (de) | Maschinell auswertbare kontrollkarte. ausscheidung in: 2065174 | |
DE3010681C2 (de) | Zeitdrucker | |
DE1973189U (de) | Geraet zur registrierung von arbeitsvorgaengen. | |
DE2216622B2 (de) | Handdruckvorrichtung zum gleichzeitigen Drucken von variablen und festen Daten | |
DE914564C (de) | Verfahren zur Benutzung von Buchhaltungsmaschinen mit Saldoermittlung und weiteren zuschaltbaren, synchron arbeitenden Schreibwerken | |
DE3014491C2 (de) | Verfahren zum Lesen von Belegen mit codierten Daten | |
DE920395C (de) | Wertkartendrucker | |
DE612745C (de) | Stempelvorrichtung zum Bedrucken von Formblaettern fuer den Zahlungsverkehr | |
DE2044491C3 (de) | Stempeluhr | |
DE2260312C3 (de) | Einrichtung zum Markieren von Anhängern oder Etiketten | |
DE3048930A1 (de) | Vorrichtung zum beschriften von bargeldlosen zahlungsmitteln, wie schecks o.dgl. | |
DE3313737A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erfassung, speicherung und wahlweisen verarbeitung von daten fertigungstechnischer prozesse | |
DE2951724A1 (de) | Verfahren zum verarbeiten von ausgefuellten spielscheinen fuer wettspiele, wie lotto, toto usw., system zur erfassung von auf solchen spielscheinen eingetragenen daten, sowie spielschein | |
DE881586C (de) | Schreib- und Umdruckvorrichtung mit Rechenwerk | |
DE2320962C3 (de) | Datenverarbeitungsmaschine | |
AT73038B (de) | Arbeitszeit-Kontrollapparat für gleichzeitiges Bedrucken einer Arbeiter- und einer Kostenberechnungskarte. | |
DE2648636A1 (de) | Die abzudruckenden zeichen in einem mosaikartigen punktraster darstellender drucker |