DE1549775C - Anordnung zur Registrierung von Ar beitsvorgangen - Google Patents

Anordnung zur Registrierung von Ar beitsvorgangen

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DE1549775C
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English (en)
Inventor
Kurt Oskar 8000 München Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Description

3 4
liehe gespeicherte Daten gegeber ist. Irgendwelche Eine solche Anordnung der Drucktypen zeigt
Einrichtungen zum Abfühlen der Daten des Ein- Fig. 3; dabei sind die den Zahlen0 bis 9 ent-
gabeschlüssels sind nicht erforderlich. sprechenden Drucktypen auf einem Segment 24 ange-
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ordnet, welches drehbeweglich befestigt ist. Beim weist das Druckwerk eine elektromechanische Ein- 5 Abdruck eines Zeichens wird die abzudruckende Type richtung zur Erzeugung von den jeweils eingestellten an die Stelle gegenüber dem Stempel 7 geschwenkt, elektrischen Ziffern entsprechenden Fernübertra- Eine Kontaktbrücke 25 befindet sich am Rande des gungssignalen auf. Diese Ausbildung ist dann vorteil- Segmentes und dient dazu, etwa durch Zusammenhaft, wenn jede Maschine einer Fertigungsanlage mit wirken mit einer Kontaktplatte 26 die eingestellten einer erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüstet io Zahlenwerte auszulesen und zwecks Fernübertragung wird, um mittels der elektronischen Einrichtung eine in elektrische Signale umzuwandeln. Eine solche Kon-Verbindung zu einer zentralen Datenanlage herzu- taktplatte kann beispielsweise von der in Fig.4 gestellen und von dort aus die gesamte Fertigung zu zeigten Art sein. Es sind auf der Kontaktplatte 26 steuern. Dabei können als individuelle Kenndaten zehn Kontaktpunkte 27 und eine Kontaktleiste 28 auch Kenndaten der jeweiligen Maschine eingegeben 15 vorgesehen. Die Herstellung eines elektrischen Konwerden. Eventuelle Übertragungsfehler auf dem Wege taktes zwischen einem einzelnen Kontaktpunkt 27 zur zentralen Datenanlage können jederzeit richtig- und der. Kontaktleiste 28 ermöglicht über weitere gestellt werden, da die zentral erfaßten Daten gleich- hier nicht gezeigte elektronische Mittel die Fernüberzeitig auf dem am Arbeitsplatz hergestellten und ge- tragung des Zahlenwertes zu einer zentralen Datenspeicherten Druckstreifen festgehalten werden. 20 Überwachungsanlage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- . · Beim Druckvorgang wird auf dem streifenförmigen
stehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen ' Informationsträger 9 vermittels des Farbbandes 10
näher erläutert. Es zeigt ein Abdruck erzeugt. Das Farbband 10 ist in üblicher
F i g. 1 die schematische Darstellung eines in der Weise auf Farbbandrollen 11 beidseitig des Druckerfindungsgemäßen Anordnung verwendeten Druck- 25 Werkes 2 aufgewickelt und wird nach jedem Druckwerkes, Vorgang um eine Zeilenhöhe weitertransportiert. Der
F i g. 2 a und 2 b die Draufsicht auf einen Eingabe- Informationsträger 9 besteht bei dem Ausführungs-
schlüssel zur Registrierung der Personalnummer von beispiel aus einem Urbelegstreifen9a, der mittels
vorne bzw. von der Seite, einer Rolle 12 innerhalb des Registrierapparates ge-
F i g. 3 die Anordnung der Drucktypen auf Segmen- 30 speichert wird, und einem Zweitbelegstreifen 9 b,
ten gemäß einer besonderen Ausführungsform der der vermittels des auf der Rückseite des Urbeleg-
Anordnung und Streifens befindlichen Kohlepapierstreifens einen iden-
Fig. 4 eine elektromechanische Einrichtung zur tischen Abdruck erhält. Das Trennblech 13 sorgt für
Erzeugung von Fernübertragungssignalen gemäß einer die Trennung und Umleitung des Zweitbelegstrei-
weiteren Ausführungsform. 35 fens 9 b, der ausgegeben wird und vom Arbeiter als
In der schematischen Darstellung von F i g. 1 ist Quittung abgetrennt werden kann,
in einem Gehäuse 1 ein Druckwerk 2 angeordnet, Der Urbelegstreifen9a ist zusammen mit einem
dessen Typen 3 zeit- oder maschinengesteuert bzw. Kohlepapierstreifen und dem Zweitbelegstreifen 9 b
manuell eingestellt werden. Zur Eingabe der Kenn- vor Bedrucken auf die Rolle 14 aufgewickelt und
daten, wie z. B. Auftragsnummer, Schichtnummer, 40 wird über Umlenkrollen 15 und 16 dem Druckwerk 2
Störgrund usw., ist auf der Fläche 4 eine nicht dar- bzw. der Rolle 12 zugeführt.
gestellte Tastatur vorgesehen. Die jeweils eingege- Die Rolle 12 wird nach jedem Druckvorgang über benen Daten können auf einer optischen Ziffern- einen Keilriemen 17 weitertransportiert. Sie ist zuanzeige 5 abgelesen werden. Unterhalb der Druck- sätzlich mit einem Rändelrad 18 verbunden, mit weltypen 3 des Druckwerkes 2 ist ein mit einem Gummi- 45 chem nach Abschluß des Arbeitsganges der Informaeinsatz 6 versehener Stempel 7 angeordnet, der mittels tionsträger 9 so weit transportiert werden kann, daß des Magneten 8 zur Durchführung des Druckvor- der bedruckte Zweitbelegstreifen 9 b außerhalb des ganges kurzzeitig angehoben und wieder abgesenkt Gerätes abgetrennt werden kann,
wird. Die zu einer Ziffernstelle gehörenden Druck- Die Drucktypen des Gerätes können in der Weise typen des Gerätes können in üblicher Weise auf 50 angeordnet sein, daß z. B. der folgende Abdruck erSegmenten oder Kreisscheiben angeordnet sein. folgen kann:
123451 1 I 543211 654321 | 0010 \ S \ T \ 123456
0 I II III IV V VI
Die einzelnen Zifferngruppen bedeuten dabei: Gruppe III: einstellbare Ziffern zur Kennzeichnung
der Auftragsnummer (sechsstellig),
Gruppe 0: einmal einzustellende konstante Ziffern- Gruppe IV: uhrzeitgesteuerte Ziffern zur Kennzeichfolge zur Kennzeichnung der Maschi- 60 von Arbeitsb inn und Arbeits. nennummer (fünfstellig), end6) Störbeginn und störende usw.
Gruppe I: einstellbare Symbole, z. B. Ziffern 0 .
bis 9, zur Kennzeichnung der Schicht- Gruppe V: einstellbare Symbole als Sonderzeichen
nummer, 65 (zweistellig),
Gruppe VI: maschinengesteuerte Zähler zur Regi-
Gruppe II: einstellbare Ziffern zur Kennzeichnung strierung der Stückzahlen, Takte usw.
der Personalnummer (fünfstellig), (sechsstellig).
Die Typen der Gruppen I bis III und V sind manuell direkt oder indirekt über einzugebende Datenträger, wie Lochkarten, Personalausweise usw., einstellbar. ' " ■' .
Es werden Schrifttypen verwendet, die mittels eines maschinollen Beleglesers, insbesondere mit einem auf dem Markt erhältlichen Klarschriftleser für Endlosstreifen, gelesen werden können.
Es sind zur Zeit Belegleser bekannt, die bei Verwendung geeigneter Drucktypen Belege mit einer Zeichendichte von 4 Zeichen pro cm und einem Zeilenabstand von etwa 2 Zeilen pro cm entziffern können.
In einer besonderen Ausführungsform sind die in Fig.2a und 2b gezeigten Eingabeschlüssel23 vorgesehen, welche der Eingabe der Personalnummer des Arbeiters in das Gerät dienen sollen. Der Schlüssel ist mit einem Keil 19 ausgerüstet, der für eine genau definierte Einführung des Schlüssels sorgt und den Schlüssel während des Stempel- und Registriervorganges in seiner Lage festhält. Es sind zwei Schlüsselbärte vorgesehen, die man in Fig. 2a sieht. Der untere Schlüsselbart 20 enthält dabei die Personalnummer in Form von Drucktypen und ist für den Abdruck der Personalnummer auf dem Registrierstreifen vorgesehen; der obere Schlüsselbart 21 enthält die Personalnummer in kodierter Form zur elektromechanischen Abfühlung für die Datenfernübertragung.
;o Am Griffende des Schlüssels befindet sich eine Platte 22, in der ein durch Bördelung gesichertes Lichtbild des Arbeiters angebracht ist. Bei Verwendung eines derartigen Schlüssels würden die Drucktypen der Gruppe II des Gerätes entfallen.
Bevorzugterweise weist das erfindungsgemäße Gerät einen an sich bekannten eingebauten Uhrzeitstempel auf, auf dessen Zweckmäßigkeit, zur Festlegung von Arbeitsbeginn- und Arbeitsende-Daten usw. bereits verwiesen wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Bei einer bekannten Anordnung der eingangs gePatentansprüche: nannten Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 855 270) handelt es sich um eine Stempeluhr, welche ein zeit-
1. Anordnung zur Erfassung und statistischen gesteuertes Druckwerk aufweist und deren Druckvor-Auswertung von Arbeitsvorgänge betreffenden 5 gang vom Arbeiter selbst ausgelöst wird. Hierzu verInformationen, wobei die während des Arbeits- wendet der Arbeiter einen Eingabeschlüssel in Form Vorganges anfallenden allgemeinen Kenndaten einer Personalmarke, welche seine individuellen und die mit einem Eingabeschlüssel eingegebenen Kenndaten verschlüsselt aufweist. Diese Personalindividuellen Kenndaten auf einem maschinell marke wird in das Gerät eingesteckt, worauf das Gelesbaren Informationsträger aufgezeichnet werden io rät die Personaldaten des Arbeiters sowie die Uhrzeit und gleichzeitig ein visuell lesbarer Klarschrift- auf einen fortlaufenden Lochstreifen aufbringt und beleg erstellt wird, dadurch gekennzeich- gleichzeitig einen Datum und Uhrzeit tragenden Klarn e t, daß das Druckwerk (2) für die Registrierung ' schriftbeleg für den Arbeiter auswirft. Der Lochstreider allgemeinen Kenndaten sowie der Eingabe- fen wird im Gerät zwecks weiterer Auswertung geschlüssel (23) zur Registrierung der individuellen 15 speichert, während der Klarschriftbeleg dem Arbeiter Kenndaten mit Drucktypen für visuelle und ma- Aufschluß darüber gibt, welche Daten gespeichert schinelle Lesbarkeit versehen sind und daß ein worden sind, was gleichzeitig eine gewisse Kontrolle gleichzeitig mit dem Informationsträger erstellter der Richtigkeit der registrierenden Daten bedeutet. Zweitbeleg speicherbar oder als Teilbelege ab- Bei diesem bekannten Gerät muß sowohl ein trennbar ist. ao Locher als auch ein parallel zu dem Locher arbeiten-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- des Druckwerk vorgesehen werden, um sowohl den kennzeichnet, daß das Druckwerk (2) eine elek- visuell lesbaren Klarschriftbeleg als auch den matromechanische Einrichtung (25, 26) zur Er- schinell lesbaren Lochstreifen herzustellen. Was die zeügung von den jeweils eingestellten elektrischen Kontrolle der Richtigkeit der registrierenden Daten Ziffern entsprechenden Fernübertragungssignalen 25 durch die Ausgabe des Klarschriftbeleges anbelangt, aufweist. so ist eine solche Kontrolle und Informationssicherung
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- nur bedingt vorhanden, da ja die Übereinstimmung kennzeichnet, daß die elektromechanische Ein- der Angaben auf dem Lochstreifen und auf dem richtung zur Fernübertragung aus einer beweg- Klarschriftbeleg von der richtigen Synchronisierung liehen Kontaktbrücke (25) und einer Kontakt- 30 zwischen dem Druckwerk und dem Locher abhängt, platte (26) mit einzelnen jeweils einer Drucktype Bei Mängeln in dieser Synchronisierung geht auch zugeordneten Kontaktpunkten (27) und einer die Informationssicherung verloren. Schließlich muß Kontaktleiste (28) besteht und daß die Kontakt- zusätzlich zu den genannten Geräteteilen noch ein brücke (25) dazu in der Lage ist, selektiv zwischen Abfühlgerät zum Abfühlen der verschlüsselten Pereinzelnen Kontaktpunkten (27) einerseits und der 35 sonalmarke vorhanden sein.
Kontaktleiste (28) andererseits einen elektrischen Es ist ferner bekannt (deutsche Auslegeschrift
Kontakt herzustellen. 1 152 838), zwei Belege gleichzeitig mit Schriftzeichen
4. Anordnung nach einem der vorangehenden zu versehen, die sowohl visuell als auch maschinell Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lesbar sind. Bei dem einen Beleg kann es sich dabei Eingabeschlüssel (23) einen die Drucktypen für 40 um einen Scheck handeln, auf den eine Schecknumvisuelle und maschinelle Lesbarkeit tragenden mer aufgebracht wird, während als zweiter Beleg das Schlüsselbart (20) und einen in individuellen zum Aufdrucken verwendete Farbband benutzt wird. Kenndaten verschlüsselt wiedergebenden Schlüs- Dabei können jedoch nur allgemeine Kenndaten, wie selbart (21) aufweist und daß der Griffteil des etwa eine fortlaufende Nummer, gespeichert werden. Eingabeschlüssels (23) eine Plastikeinlage für ein 45 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lichtbild eines Arbeiters enthält. Anordnung der eingangs genannten Art so auszu-
5. Anordnung nach einem der vorangehenden bilden, daß in möglichst wenig aufwendiger Weise Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An- durch die Ausgabe des visuell lesbaren Klarschriftordnung ein an sich bekanntes eingebautes Uhr- beleges eine möglichst wirksame Informationszeitstempelwerk aufweist. 5° sicherung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß das Druckwerk für die Registrierung der
allgemeinen Kenndaten sowie der Eingabeschlüssel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Registrierung der individuellen Kenndaten mit
zur Erfassung und statistischen Auswertung von 55 Drucktypen für visuelle und maschinelle Lesbarkeit
Arbeitsvorgänge betreffenden Informationen, wobei versehen sind und daß ein gleichzeitig mit dem Infor-
die während des Arbeitsvorganges anfallenden allge- mationsträger erstellter Zweitbeleg speicherLar oder
meinen Kenndaten und die mit einem Eingabeschiüs- als Teilbelege abtrennbar ist.
sei eingegebenen individuellen Kenndaten auf einem Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung beide
maschinell lesbaren Informationsträger aufgezeich- 60 Druckstreifen durch einen einzigen Druckvorgang er-
net werden und gleichzeitig ein visuell lesbarer Klar- zeugt werden können, ist eine gute Gewähr für die
schriftbeleg erstellt wird. Übereinstimmung beider Aufzeichnungen und damit
Die bei einem Arbeitsvorgang interessierenden all- eine gute Wirksamkeit der Kontrolle der registrierten
gemeinen Kenndaten bestehen z. B. aus Datum, Uhr- Daten mittels des Klarschriftbeleges gegeben. Die auf
zeit, Arbeitsbeginn, Arbeitsende, Störbeginn, Störende 65 dem zur maschinellen Auswertung dienenden Druck-
usw., während die individuellen Kenndaten aus dem streifen gespeicherten Daten können sämtlich auch
Namen eines Arbeiters, seiner Personalnummer, auf dem als Zweitbeleg dienenden Druckstreifen er-
sciner Abteilung usw. bestehen können. scheinen, so daß die Informationssicherung für samt-

Family

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