DE3009887A1 - Skidachtraeger - Google Patents

Skidachtraeger

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DE3009887A1
DE3009887A1 DE19803009887 DE3009887A DE3009887A1 DE 3009887 A1 DE3009887 A1 DE 3009887A1 DE 19803009887 DE19803009887 DE 19803009887 DE 3009887 A DE3009887 A DE 3009887A DE 3009887 A1 DE3009887 A1 DE 3009887A1
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DE
Germany
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ski
roof
roof rack
rack according
tension member
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DE19803009887
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English (en)
Inventor
Peter Dr.-Ing. 7250 Leonberg Biermann
Gabor Ing.(grad.) Csösz
Wolf-Dieter Mann
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Geze GmbH
Original Assignee
Geze GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Skidachträger mit einem quer
  • über ein Autodach legbaren, Skihalterungsvorrichtungen aufweisenden Träger, an dessen Enden Stützfüße befestigt sinds die sich schräg nach unten zum Autodach erstrecken und in denen ein den Dachrand im Bereich des uebergangs vom Dach zur Tür umgreifender Haken verschieb- und durch ein im Träger abgestütztes Zugglied spannbar in Richtung des Eingriffs mit dem Dachrand geführt ist.
  • Bekannte Skidachträger für Kraftfahrzeuge sind mit ihren Enden im allgemeinen an den Regenrinnen der Kraftfahrzeugdächer festklemmbar. Zwecks Verringerung des Luftwiderstandbeiwertes werden Jedoch neuerdings bei einigen Fahrzeugtypen die Regenrinnen entweder versenkt in das Dach integriert oder überhaupt weggelassen. Eine konventionelle Befestigung der Skidachträger ist daher bei derartigen Fahrzeugtypen nicht mehr durchführbar. Es sind zwar schon Dachträgerhalterungen bekannt, welche der Befestigung an einer Regenrinne des Daches nicht bedürfen (US-PS 24 80 353). Diese bekannten Dachträger müssen Jedoch über am Fahrzeugdach angebrachte Beschläge befestigt werden.
  • Die Anordnung derartiger Beschläge am Dach eines modernen Fahrzeugs ist Jedoch nicht hinnehmbar.
  • Es sind auch schon Autodachträger für Skier oder dergl. bekannt (US-PS 27 82 973; DE-OS 28 OS 858), bei denen an beiden Enden des Trägers Stützfüße vorgesehen sind, die entweder auf einem schräg abfallenden Dachteil oder in der Regenrinne am Rand des Fahrzeugdaches abgestützt sind.
  • Die Regenrinne umgreifende Haken werden dann durch ein am Träger abgestütztes Zugglied so gespannt, daß die Stützfüße fest auf das Autodach gedrückt werden, wodurch der Träger fixiert ist.
  • Die Zugglieder können entweder durch Verknotung zweier Enden oder durch eine Spannvorrichtung gestrafft werden.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, einen Skidachträger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem eine Dachrinne zur Befestigung entbehrlich ist und welcher gleichwohl sicher, unverrückbar sowie leicht lös- und befestigbar am Autodach angeordnet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß derden Haken führende Endbereich des Stütz fußes im wesentlichen seitlich am Dachrand anliegt und der Stützfuß einen weiter innenliegenden Bereich aufweist, der im wesentlichen von oben auf dem Dachrand aufliegt.
  • Auf diese Weise wird der Stützfüß auch bei nicht vorhandener Regenrinne am Rande des Autodaches sowohl in vertikaler als auchin seitlicher Richtung einwandfrei am Autodach abgestützt, so daß es nur noch der Spannung des Hakens an einem Stützfuß bedarf, um den Träger sicher am Fahrzeugdach festzulegen. Dadurch, daß der Haken in dem im wesentlichen seitlich am Fahrzeugdach anliegenden Führungsbereich geführt ist, kann der Haken fast bis zu dem die Kontur am Dachrand umgreifenden Hakenteil sicher geführt werden, so daß etwa am Haken auftretende Spreizkräfte weitgehend vom Stützfuß aufgenommen werden.
  • Die für eine einwandfreie Halterung des Skidachträgers besonders zweckmäßigen Winkelbereiche des Führungsbereiches bzw. des Innenbereiches sind durch die Unteransprüche 2 bis 7 definiert.
  • Eine optimale Anpassung des Innenbereiches an das Autodach kann dadurch erfolgen, daß am Stützfuß ein um eine Längsachse schwenkbares Fußteil befestigt ist, welches den stützenden Innenbereich bildet. Die Längsachse soll dabei im wesentlichen über der Auflage fläche angeordnet sein.
  • Um eine Beschädigung des Lackes durch den aufgesetzten Skidachträger wirksam zu vermeiden und außerdem eine optimale Anpassung an die Dachkontur sicherzustellen, kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Auflagefläche des Innenbereichs an einen in den Stützfuß eingesetzten, vorzugsweise auswechselbaren Blastomereinsatz ausgebildet sein.
  • Zur Anpassung an verschiedene Autodachbreiten soll der StUtzfuß in Querrichtung verstellbar am Träger befestigt sein.
  • Im Gebrauch muß jedoch in Jedem Fall eine feste Verbindung zwischen Stützfüßen und Träger vorliegen.
  • Eine weitere, auch unabhängig von den vorstehend genannten Merkmalen bedeutsame Aus£ührungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das Zugglied in der Verschieberichtung des Hakens bis zu einem am Träger befestigten Umlenkmittel geführt ist und dort in die Richtung des Trägers umgelenkt wird. Das Zugglied seinerseits soll im Träger befestigt sein.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß die beim Spannen auftretenden Kräfte nicht zu einer Aufspreizung der Stützfüße führen.
  • Vorzugsweise ist das Zugglied in seiner Länge grob verstellbar.
  • Auch soll das Zugglied auf einer Seite mit einer Spannvorrichtung spannbar sein. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung genügt das Spannen mit einer Schnellspannvorrichtung auf einer Seite des Trägers bzw. an einem der beiden Stützfüße.
  • Besonders vorteilhafte Spannvorrichtungen sind durch die Unteransprüche 16 bis 20 gekennzeichnet.
  • Sofern der Träger einen die eingelegten Skier von oben sichernden Schließbügel aufweist, soll dieser sich im Schließzustand bis über den Haken erstrecken und diesen abdecken, damit er nicht durch unbefugte Personen aufgebogen werden kann, um den Träger mit den Skiern zu stehlen.
  • Zur Herabsetzung von seitlichen Beanspruchungen des Hakens soll der Eührungsbereich des Stützfußes sich im gespannten Zustand bis dicht an den die Kontur des Dachrandes umfassenden Hakenteil erstrecken.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht in Fahrzeuglängsrichtung eines erfindungsgemäßen Skidachträgers zu einer Seite der Fahrzeugmittellängsebene und die Figuren 2 bis 6 schematische Ansichten von verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Skidachträgers in Längsrichtung des Fahrzeuges.
  • Nach Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Skidachträger im wesentlichen aus einem sich mit Abstand quer über das Fahrzeugdach 29 erstreckenden Träger 19, an dessen beiden Enden im wesentlichen schräg nach unten und außen verlaufende Stützfüße 12 angeordnet sind. Die Stützfüße 12 sind beispielsweise mittels Nieten 32 an dem Träger 19 befestigt.
  • Jeder Stützfuß weist einen sich im wesentlichen von der Seite her an dem Dachrand 13 anlegenden Führungsbereich 12' sowie einen weiter innenliegenden Bereich 12" auf, der im wesentlichen von oben auf einen weiter innenliegenden Teil des Dachrandes 13 aufliegt. Der Führungsbereich 12' und die Auflagefläche 15 des Innenbereiches 12" weisen Winkel zur Vertikalen 14 bzw. R zur Horizontalen 16 auf, welche in der Größenordnung von 300 liegen.
  • Die Auflagefläche 15 des Innenbereiches 12 kann auch an einem um eine Längsachse 17 verschwenkbar am Stützfuß 12 angeordneten Fußteil 12"' ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist an der Unterseite des Innenbereiches 12" ein Elastomereinsatz 18 vorgesehen, welcher beispielsweise aus relativ weichem Gummi besteht. Hierdurch wird eine Beschädigung des Fahrzeuglackes vermieden, Außerdem kann der Stützfuß auf diese Weise satt auf dem Dachrand 13 aufliegen.
  • Der Doppelpfeil f deutet an, daß der Stützfuß 12 in der betreffenden Richtung verstellbar am Träger 19 befestigt sein soll, um eine Anpassung an verschiedene Fahrzeugbreiten zu ermöglichen.
  • Der sich seitlich am Dachrand 13 erstreckende Führungsbereich 12' des Stützfuß 12 enthält einen schrägen Führungskanal 33 für den einen Schenkel eines Befestigungshakens 11, dessen Hakenteil 11' den Dachrand 13 im Bereich des uebergangs vom Dach zur Tür umgreift. Der offnung8winkel des Hakens 11 kann aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion 900 oder sogar noch etwas mehr betragen, hat jedoch nach Möglichkeit einen Wert von klei-0 ner als 90 Aufgrund der Erstreckung des Führungsbereiches 12' bis nahe an das Hakenteil 11' 1 ist eine einwandfreie Führung des Hakens 11 in dem Stützfuß 12 gewährleistet. Etwaige, am Haken 11 auftretende Spreizkräfte werden so sicher von dem Stützfuß aufgenommen.
  • Ein Kniehebel 23 mit einer über ein Kniegelenk 35 angelenkten Kniehebellasche 34 bildet eine Spannvorrichtung 22. Während die Lasche 34 an dem Haken 11 angelenkt ist, greift ein Haken 36 am Ende des Kniehebels in eine von mehreren Öffnungen 37 am Endstück 38 eines Zuggliedes 20 an, das in der Verschieberichtung des Hakens 11 zu einer Umlenkrolle 21 geführt ist, die um eine Längsachse 39 am Stützfuß 12 drehbar angeordnet ist.
  • Die Umlenkrolle 21 lenkt das beispielsweise als Zugseil ausgebildete Zugglied 20 in die Richtung des Trägers 19 um. Diese Umlenkrolle 21 kann, wie nicht näher dargestellt, in Richtung des Daches 29 verschiebbar angeordnet sein. Auch-sind mehrere, untereinander angeordnete Um lenkrollen denkbar. Hierdurch erreicht man zum einen verschiedene Möglichkeiten der Zugglied-Anlenkung im Stütz fuß und zum anderen eine Längenverstellung des Zuggliedes. Die Höhenverstellbarkeit der Umlenkrolle 21 kann z.B. durch die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete, feststellbare Anordnung der Achse der Rolle 21 in einem Langloch 46 verwirklicht werden.
  • Über eine Grob-Längenverstellvorrichtung 25 ist das Zugglied zu einer nicht dargestellten Befestigungsstelle innerhalb des Trägers 19 geführt.
  • Bevorzugt erstreckt sich das Zugglied 20 jedoch bis zu einer entsprechenden Umlenkrolle 21 am entgegengesetzten Ende des Trägers 19, wo das Zugglied 20 zu einem entsprechenden Haken 11 umgelenkt und an diesem ohne Zwischenschaltung einer Spannvorrichtung 22 befestigt ist.
  • Aufgrund dieser-Ausbildung genügt das Spannen des Zuggliedes 20 mit einer einzigen Spannvorrichtung 22> uman beiden Enden des Trägers einen sicheren Eingriff des Hakenteils 11' hinter dem Dachrand 13 zu gewährleisten.
  • Unmittelbar neben der Längemittelebene 31 des Fahrzeugs ist an einer Stütze 41 des Trägers 19 eine Längsachse 40 vorgesehen, an der ein Schließbügel 30 angelenkt ist, der mittels Gummipuffern 42 in den Halterungen 43 angeordnete, nicht dargestellte Ski nach unten drückt und somit am Träger 19 sichert.
  • Ein Schloß 44 dient zum diebstahlsicheren Verriegeln des Schließbügels 30 in der Schließstellung am Träger 19.
  • 30 Erfindungsgemäß ist der Schließbügellin seinem seitlichen Bereich bei 45 so weit schräg nach unten gezogen, daß er den Haken 11 von außen soweit abdeckt, daß er nicht durch unbefugte Personen aufgebogen werden kann.
  • Das Zugglied 20 kann ein Zugband oder ein Zugseil sein.
  • Die Grob-Verstellvorrichtung 25 kann dadurch verwirklicht werden, daß das Zugglied als Lochbrand ausgebildet ist, in das Zapfen eingreifen. Die Spannvorrichtung kann statt durch einen Knie hebel 23 gemäß den Fig. 1 und 2 auch durch ein Spannschloß 24 nach Fig. 3 gebildet sein, welches am Träger 19 angeordnet ist und in das sich vom einen Haken 11 zum gegenüberliegenden Haken erstreckende Zugglied eingeschaltet ist.
  • Nach Fig. 4 ist am Träger 19 ein Exzenter 26 vorgesehen, welcher das Zugglied 20 derart beaufschlagt, daß es in der einen Endstellung des Exzenters entspannt, in der anderen, dargestellten Endstellung gespannt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einer Wickelrolle 27 am Träger 19. Durch Drehen der Wickelrolle wird das Zugglied 20 von beiden Seiten her aufgerollt und dadurch gespannt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist das Zugglied 20 zwischen den beiden Umlenkrollen 21 zwei Adern 27a, 27b auf, zwischen die ein Knebel 28 eingesteckt ist. Durch Verdrillen der beiden Adern 27a, 27b mittels des Knebels 28 kann jedenfalls eine Spannung des Zuggliedes 20 erfolgen.
  • Bei den Ausführungsbejspielen nach den Fig. 2 bis 5 ist außerdem eine Grob-Längenverstellvorrichtung 25 in das Zugglied 20 zwischen den Umlenkrollen 21 eingeschaltet.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Skidachträgers geht wie folgt vor sich: Zunächst werden die Stützfüße 12 durch Verstellung entlang des Trägers 19 in ihrem Abstand so eingestellt, daß beim Aufsetzen des Skiträgers auf das Autodach 29 beide Stützbereiche 12' im wesentlichen seitlich und beide Innenbereiche 12' im wesentlichen von oben am Rand 13 des Autodachs 19 anliegen. Vorher wird die Grob-Längenverstellvorrichtung 25 so eingestellt, daß beide Hakenteile 11' hinter die seitlichen Konturen des Dachrandes 13 greifen können. Nach dem Aufsetzen des Trägers wird dann das Zugglied 20 durch entsprechende Verstellung der Grob-Langenverstellvorrichtung- 25 so verkürzt, daß die beiden Hakenteile 11' möglichst nahe an den Eingriffsteilen des Dachrandes 13 anliegen. In diesem Stadium ist die Spannvorrichtung 22 entspannt.
  • Nunmehr wird die Spannvorrichtung 22 gespannt, worauf beide Hakenteile 11' in festen Eingriff mit der Seitenkontur der Dachränder 13 kommen. Der Skidachträger ist nunmehr fest am Autodach fixiert.
  • Für das Abnehmen des Skidachträgers genügt eine Entspannung der Spannvorrichtung 22. Bei erneuter Benutzung muß der Dachträger lediglich aufgesetzt und die Spannvorrichtung 22 erneut gespannt werden. Dies kann sogar von derjenigen Seite des Fahrzeugs aus erfolgen, wo die Spannvorrichtung für den Autofahrer zugänglich ist.

Claims (24)

  1. Skidachträger Patentansprüche: Skidachträger mit einem quer über ein Autodach legbaren, Skihalterungsvorrichtungen aufweisenden Träger, an dessen Enden Stützfüße befestigt sind, die sich schräg nach unten zum Autodach erstrecken und in denen ein den Dachrand im Bereich des uebergangs vom Dach zur Tür umgreifender Haken verschieb- und durch ein Dm Träger abgestütztes Zugglied spannbar in Richtung des Eingriffs mit dem Dachrand geführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der den Haken führende Endbereich (12') des Stützfußes (12) im wesentlichen seitlich am Dachrand (13) anliegt und der Stützfuß (12) einen weiter innenliegenden Bereich (12t') aufweist, der im wesentlichen von oben auf dem Dachrand (13) aufliegt.
  2. 2. Skidachträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Führungsbereich (12') mit der Vertikalen (14) einen Winkel (0<) von kleiner als 450 einschließt.
  3. 3. Skidachträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Führungsbereich (12') mit der Vertikalen (14) einen Winkel (R) von größer als 100 einschließt.
  4. 4. Skidachträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Führungsbereich (12') mit der Vertikalen (14) einen Winkel ) von 20 bis 400 und insbesondere von etwa 300 einschließt.
  5. 5. Skidachträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflagefläche (15) des Innenbereiches mit der Horizontalen (16) einen Winkel () von größer als Oo einschließt.
  6. 6. Skidachträger nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Auflagefläche (15) des Innenbereiches mit der Horizontalen (16) einen Winkel (ß) von kleiner als 450 einschließt.
  7. 7. Skidachträger nach Anspruch 5 und 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Winkel (ß) zwischen der Auflagefläche (15) des Innenbereiches (12") und der Horizontalen (16) zwischen 20 und 400 liegt und insbesondere etwa 300 beträgt.
  8. 8. Skidachträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Stützfuß (12) ein um eine Längsachse (17) schwenkbares Fußteil (12!in) befestigt ist, welches den stützenden Innenbereich (12") bildet.
  9. 9. Skidachträger nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Längsachse (17) im wesentlichen über der Auflagefläche (15) angeordnet ist.
  10. 10. Skidachträger nach einem der vorh&rgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflagefläche (15) des Innenbereiches (12") an einem in den Stützfuß (12) eingesetzten, vorzugsweise auswechselbaren Elastomereinsatz (18) ausgebildet ist.
  11. 11. Skidachträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stützfuß (12) in Querrichtung verstellbar am Träger (19) befestigt ist.
  12. 12. Skidachträger insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zugglied (20) in der Verschieberichtung des Hakens (11) bis zu einem am Stützfuß (12) befestigten Umlenkmittel (21) geführt ist und dort in die Richtung des Trägers (19) umgelenkt ist.
  13. 13. Skidachträger nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zugglied (20) im Träger (19) befestigt ist.
  14. 14. Skidachträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Zugglied (20) in seiner Länge grob verstellbar ist.
  15. 15. Skidachträger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zugglied (20) auf einer Seite mit einer Spannvorrichtung (22) spannbar ist.
  16. 16, Skidachträger nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Spannvorrichtung (22) ein an einem Stützfuß angeordneter, von außen zugänglicher Kniehebel (23) ist.
  17. 17. Skidachträger nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Spannvorrichtung (22) durch ein Spannschloß (24) gebildet ist.
  18. 18. Skidachträger nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Spannvorrichtung (22) durch einen Exzenter (26) gebildet ist.
  19. 19. Skidachträger nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Spannvorrichtung durch eine Wickelrolle (27) für das Zugglied (27) gebildet ist.
  20. 20. Skidachträger nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung (22) durch eine teilweise zweiadrige Ausbildung des Zuggliedes (27) und einen zwischen den beiden Adern (27a, b) angeordneten Knebel (28) gebildet ist.
  21. 21. Skidachträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Schließbügel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schließbügel (30) sich im Schließzustand bis über den Haken (11) erstreckt und diesen nach außen abdeckt.
  22. 22. Skidachträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Führungsbereich (12') des Stützfußes (12) sich im gespannten Zustand bis dicht an den Hakenteil (11') erstreckt.
  23. 23. Skidachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 14 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zugglied (20)lediglich unterbrochen durch Spannvorrichtungen(23, 24 25, 26, 27, 28) von einem Befestigungshaken (11) über ein erstes Umlenkmittel (21) entlang des Trägers (19) über ein zweites Umlenkmittel (21) zum Befestigungshaken am entgegengesetzten Ende geführt ist.
  24. 24. Skidachträger nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das vorzugsweise als Umlenkrolle (21) ausgebildete Umlenkmittel in Höhenrichtung verstellbar und in verschiedenen Höhenlagen feststellbar ist.
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