DE3009812A1 - Verfahren zur herstellung von perlen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von perlen

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F120/00Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F120/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F120/10Esters

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Perlen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Perlen insbesondere aus Polymethacrylat in einer Flüssigkeit, insbesondere in Wasser.
  • Zur Herstellung von Perlpolymerisat ist es bekannt, das Monomere in großen Rührkesseln in heißes Wasser einzubringen und durch Rührer zu kleinen Tröpfchen zu zerschlagen, wonach die Tröpfchen zu kleinen Perlen polymerisieren. Das Wasser enthält Suspensionsstabilisatoren oder Verteilungsmittel, die durch ihre Oberflächenspannung verhindern sollen, daß die Tröpfchen sich wieder mit anderen verbinden. Die schon bestehenden Tröpfchen werden durch den Rührer laufend wieder zerschlagen und oft auch gewaltsam mit anderen Tröpfchen wieder verbunden. Dieses Zerschlagen und Wiederverbinden durch den Rührer ist nachteilig, wenn das Monomere sich zu polymerisieren beginnt, da dann die Tröpfchen aufgrund der mechanischen Einwirkung des Rührers miteinander zu verkleben und zu verklumpen beginnen.
  • Diese Wirkung kann begrenzt durch eine bestimmte Ausgestaltung des Rührers als auch durch höhere und weitere Zusätze in das Wasser vermieden werden. Dieser zusätzliche Aufwand ist kostspielig,und ferner kann durch dieses Verfahren ein Perlpolymerisat nicht kontinuierlich hergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei geringem Aufwand ein Perlpolymerisat gleichmäßiger Größe und Form kontinuierlich und preiswert herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Monomere, insbesondere das anpolymerisierte Monomere oder das Harz, tröpfchenförmig, insbesondere durch Austrittsöffnungen oder Düsen in die Flüssigkeit injiziert wird und die Tröpfchen während ihres Verbleibs in der Flüssigkeit polymerisieren.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Größe und Form der Perlen direkt von der Größe und Form der eingebrachten Tröpfchen abhängt, kann dies sehr genau bestimmt und gesteuert werden. Der apparative Aufwand ist gering, und die Herstellung erfolgt kontinuierlich, so daß ein geringer Bedienungsaufwand entsteht und eine Automatisierung möglich wird. Eine Rthrereinwirkung erfolgt nicht, und die injizierte Tröpfchengröße wird beibehalten.
  • Das Monomere oder das Harz können von unten in die Flüssigkeit eingebracht werden, so daß die Tröpfchen durch die Flüssigkeit hindurch nach oben steigen.
  • Um eine Fadenbildung des Monomeren zu vermeiden und ein Abreißen der Tröpfchen zu erleichtern, können die Düsen insbesondere mit einer bestimmten Frequenz im Bereich des Ultraschalls schwingen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß je nach spezifischem Gewicht der Flüssigkeit und der Perlen die Perlen im unteren oder oberen Bereich der Flüssigkeit kontinuierlich entfernt werden. Dies kann durch Absaugen oder durch ein Förderband erfolgen. Danach können von den Perlen im Wasser befindliche Zusätze, wie suspensionsstabilisatoren oder Verteilungsmittel, abgewaschen und darauf die Perlen getrocknet werden.
  • Im Monomeren können wasserunlösliche Zusätze wie Farbstoffe, Pigmente, Treibmittel, Kügelchen und/oder Perlen je nach Verwendungszweck enthalten sein. Auch kann die Flüssigkeit im Behälter unter einem Uberdruck stehen, der ein Verdampfen oder Treiben der im Monomeren enthaltenen Zusätze verhindert. Zur Erzeugung oder Beschleunigung der Polymerisation bzw. des Erhärtens kann die Flüssigkeit, insbesondere das Wasser, erhitzt werden.
  • Die Tröpfchengröße kann durch die zugeführte Menge des Monomeren oder des Harzes insbesondere über eine Dosiervorrichtüng bestimmt werden. Hierdurch ist eine sehr exakte Größenbestimmung der Perlen möglich. Insbesondere kann hierzu ein gleich großer Zufluß pro Zeiteinheit zu den Austrittsöffnungen oder Diisen erfolgen.
  • Ein exaktes als auch schnelles Bilden von Tröpfchen in-der Flüssigkeit wird dadurch erreicht, daß das Monomere oder das Harz den Austrittsöffnungen oder den Düsen pulsierend zugeführt wird. Alternativ oder zusätzlich kann auch durch die Frequenz der Schwingungen der Düsen oder Austrittsöffnungen und/oder des pulsierenden Monomeren oder Harzes die Tröpfchengröße bestimmbar sein.
  • Ein zumindest anfängliches Steigen der Tröpfchen in der Flüssigkeit wird dadurch erreicht, daß das Monomere oder das Harz in eine spezifisch schwerere Flüssigkeit als das Monomer oder das Harz insbesondere von unten injiziert werden. Dabei kann die Flüssigkeit spezifisch leichter sein als das Polymer oder das Harz nach der Aushärtung, so daß die Tröpfchen in der Flüssigkeit erst hochsteigen und danach absinken. Damit polymerisieren bzw. erhärten die Tröpfchen sowohl während des Steigens als auch während des Sinkens in der Flüssigkeit. Ein Verlangsamen der Steig- und/oder Sinkgeschwindigkeit der Tröpfchen in der Flüssigkeit wird dadurch erreicht, daß die Tröpfchen und Perlen in einem Gegenstrom der Flüssigkeit steigen und/oder sinken. Dabei kann die Strömungsgeschwindigkeit des Gegenstromes sich über den Weg der Tröpfchen und/oder Perlen ändern. Eine Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß sich der Querschnitt des Behälters während des Steigens und/oder Sinkens der Tröpfchen und Perlen ändert.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß mit zunehmender Erhärtung/Polymerisation der Tröpfchen bzw. Perlen die Strömungsgeschwindigkeit wächst. Hierdurch wird u.a.
  • die Sinkgeschwindigkeit der Tröpfchen bzw. Perlen verringert, so daß der Behälter klein baut. Besonders geringe Behälterabmessungen werden dadurch erreicht, daß die Tröpfchen bzw. Perlen in einer aufsteigenden und einer daran anschließenden sinkenden Strömung erhärten bzw. polymerisieren.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß zur Erzeugung oder Beschleunigung der Erhärtung bzw. Polymerisation die Flüssigkeit von W-Strahlen durchstrahlt wird. Die UV-Strahlung dringt bis in den Kern der Tröpfchen und Perlen ein, so daß besonders gleichmäßig durchhärtende und spannungsfreie Perlen entstehen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß durch die Austrittsöffnungen oder Düsen zwei zueinander unterschiedliche Monomere oder Harze in jedes Tröpfchen gedrückt werden, wobei das eine Monomere oder Harz das andere umgibt.
  • Hierdurch sind Perlen mit den unterschiedlichsten optischen, ästhetischen und mechanischen Eigenschaften erzielbar. Nicht nur sind u.a. Farbeffekte mit unterschiedlicher Einfärbung von Kern und Hülle erreichbar, sondern der Kern kann z.B. auch härter ausgeführt sein als die Hülle, wodurch elastische oder knetbare Massen erzielbar sind. Hohlperlen sind dadurch erreichbar, daß während des Austretens des Tröpfchens aus der Austrittsöffnung oder Düse in das Innere des Tröpfchens durch eine Düse ein Gas, insbesondere Luft, hineingedrückt wird.
  • Eine weitere Verringerung der Steig- und/oder Sinkgeschwindigkeit der Tröpfchen und Perlen, und damit eine weitere Verringerung der Behälterabmessungen, wird dadurch erreicht, daß die Flüssigkeit eine höhere Viskosität (dickflüssiger) als Wasser aufweist. Dabei kann die Flüssigkeit Wasser sein, das die Viskosität erhöhende Zusätze aufweist.
  • Eine konstruktiv besonders einfache und einen geringen Bedienungsaufwand benötigende Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen die Flüssigkcit enthaltenden Behälter mit insbesondere an der Behälterunterseite oder dessen Nähe angeordneten Offnungen oder Düsen, die mit mindestens einer das Monomere oder das Harz zuführenden Leitung verbunden sind.
  • Ein ausreichend großer Weg der Tröpfchen und Perlen im Behälter kann dabei dadurch erreicht werden, daß der Behälter eine größere Höhe als Breite aufweist.
  • Eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit innerhalb des Behälters während des Steigens der Tröpfchen wird dadurch erreicht, daß der Behälterquerschnitt nach oben hin zunimmt. Zur Bildung des im Behälter befindlichen Weges für die Tröpfchen und Perlen während ihres Sinkens kann an der Oberseite des Behälters ein nach unten führender Behälterteil angeschlossen sein. Während der davor liegende erste Behälterteil senkrecht angeordnet ist, um ein von den Behälterwandungen berührungsfreies Steigen der Tröpfchen zu ermöglichen und damit Deformationen verhindert werden, kann der zweite Behälterteil schräg angeordnet sein, da im Stadium des Sinkens die Tröpfchen oder Perlen eine schon härtere Konsistenz besitzen und damit nicht mehr so leicht deformierbar sind.
  • Eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des zweiten Behälterteils wird dadurch erreicht, daß der Querschnitt des nach unten führenden Behälterteils sich nach unten hin verringert. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der nach unten führende Behälterteil an der Unterseite eine Auslaßöffnung für die Perlen besitzt. Dabei kann die Auslaßöffnung ein Ventil aufweisen, um ein schubweises oder regelmäßiges Ablassen der Perlen zu erreichen, ohne daß zu viel Flüssigkeit entweicht. Hierzu wird auch vorgeschlagen, daß die Auslaßöffnung zu einem Sammelbehälter für die Perlen führt.
  • Eine Verringerung der Behälterabmessungen ist auch dadurch erreichbar, daß der Behälter oder mindestens ein Behälterteil wendelförmig ist. Ein ständiger Strömungskreislauf wird dadurch erzielt, daß das Teil oder Ende des Behälters, an dem das Monomere oder das Harz eingeführt wird, mit dem Teil oder Ende des Behälters, an dem die Perlen herausgebracht werden, über eine Leitung verbunden ist, durch die die Flüssigkeit umpumpbar ist.
  • Zur Erzeugung von Perlen mit in der Konsistenz, Materialart oder Farbe unterschiedlichen Eigenschaften der Hülle gegenüber dem Kern wird vorgeschlagen, daß die Austrittsöffnungen oder Düsen eine mittlere Öffnung für eine erste Monomer- oder Harzart und eine die mittlere Öffnung koaxial umgebende Ringöffnung für eine von der ersten unterschiedliche zweite Monomer- oder Harzart aufweist.
  • Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens als auch schematisch dargestellte Vorrichtungen zur beispielsweisen Ausführung des Verfahrens werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Behälter mit Gegenströmung; Fig. 2 einen Behälter ohne Gegenströmung mit wendelförmigen Abschnitten; Fig. 3 einen nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter mit Entnahme der Perlen durch Austreten dieser aus der Flüssigkeitsoberfläche; und Fig. 4 den unteren Teil eines Behälters mit zwei koaxial ineinander gesteckten Austrittsöffnungen bildenden (Düsen) Rohren.
  • Ein mit Peroxiden versetzter Methacrylsäuremethylester wird durch die Austrittsöffnungen oder Düsen 22, 20a, 4b eines (Düsen)Kopfes 10, 12a, 3b in 80 bis 90 OC heißes Wasser 17, 18a, 16b gedrückt. Der Düsenkopf schwingt durch einen Schwinggenerator 9, 11a, 5b im Ultraschallbereich, d.h. oberhalb 20000 Hz. Das Monomere tritt hierdurch tröpfchenweise ohne Fadenbildung in das heiße Wasser aus. Zusätzlich oder alternativ wird der Ester pulsierend den Austrittsöffnungen durch eine Dosiereinrichtung 11, 13a, 2b zugeführt.
  • Der waagerecht angeordnete Düsenkopf taucht mit senkrechten Düsenöffnungen teilweise oder ganz von unten in das Wasser ein, das von einem Druckbehälter 1, 2, 1a, 5a, 6b,-8b umgeben ist und unter einem Druck von 4-8 bar steht.
  • Der Behälterinnendruck wird durch Druckluftleitungen 38, 36a, 24b über Druckreduziervorrichtungen 25, 27, 28, 24a, 25a, 26a erzeugt.
  • Die Behälterhöhe ist so gewählt, daß den Tröpfchen während des Steigens und anschließenden Absinkens ausreichend Zeit verbleibt, um vollständig zu polymerisieren.
  • Die Steiggeschwindigkeit der Tröpfchen sinkt mit zunehmendem Polymerisationsgrad bis zu einem oberen Umkehrpunkt, von wo an die Tröpfchen oder Perlen zu sinken beginnen, wobei mit weiterem Polymerisationsgrad die Sinkgeschwindigkeit wächst. Die Schnelligkeit der Polymerisation kann durch den Anteil der Peroxide und durch die Höhe der Wassertemperatur bestimmt werden.
  • Die oben im Behälter angelangten Perlen können auch abgesaugt oder über ein Förderband entnommen werden. Danach werden diese durch ein Sieb vom Wasser getrennt und nach Abspülen von im Wasser befindlichen Zusätzen auf Bändern getrocknet.
  • Dem Monomeren können wasserunlösliche Zusätze wie Farbstoffe, Pigmente, Treibmittel, Kügelchen oder kleine Perlen beigegeben sein, die sich nach der Polymerisation in den Polymethacrylperlen befinden.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel strömt die im Behälter befindliche Flüssigkeit von einer in der Nähe des Perlenaustritts befindlichen Stelle zu den Düsen 22, so daß die Perlen entgegen dieser Flüssigkeitsströmung aufsteigen und danach gegen die Flüssigkeitsströmung sinken. Die Verbindung dieser beiden Behälterstellen geschieht durch eine Leitung 39, in der eine Umwälzpumpe 15 und ein Flüssigkeitsvorratsbehälter 13 angeordnet sind.
  • Bevor die ausgehärteten Perlen 21 aus dem Behälterteil 3 austreten, werden sie in einem Sammelbehälter 4 angehäuft und danach durch ein Ablaßventil 32 in einen Sammelbehälter 5 abgelassen. Von diesem Behälter 5 werden die Perlen über ein Ablaßventil 33 auf ein Förderband 8 gegeben, durch das die Perlen unter eine Wascheinheit 6 und danach unter eine Trocknungseinheit 7 geführt werden, um darauf in eine Abfüllstation 16 zu gelangen.
  • Der Behälter 5 wirkt wie eine Schleuse, um den überdruck in dem Behälter 1, 2, 3 aufrechterhalten zu können.
  • Hierzu ist der Behälter 5 über eine Leitung und einen Vorratsbehälter 14, der mit Flüssigkeit gefüllt ist, und über eine Druckreduziervorrichtung 28 mit einer Druckluftleitung 38 verbunden. (Der Überdruck verhindert eine Blasenbildung und beschleunigt ein Polymerisieren bzw. Aushärten.) Das der Dosiereinheit 11 zugeführte Monomere wird auch unter Druck dem Düsenkopf 10 zugeführt, wobei der für das Monomere vorgesehene Vorratsbehälter 12 über eine Druckreduziervorrichtung 25 mit der Leitung 38 verbunden ist. Dabei wird dafür gesorgt, daß das Monomere unter einem höheren Druck steht als der Flüssigkeitsdruck in Höhe der Düsen 22. Die aus den Düsen 22 austretenden Monomerentropfen steigen entgegen der Strömungsgeschwindigkeit senkrecht hoch und verringern dabei ihre Steiggeschwindigkeit, da mit zunehmender Polymerisierung das spezifische Gewicht dieser Tropfen ansteigt.
  • Die Tropfen werden durch die obere Behälterwandung zu einem Behälterteil 2 abgelenkt, der oberhalb eines senkrechten Aushärterohres 3 angeordnet ist, in das die Tropfen absinken, da sie nunmehr ein höheres spezifisches Gewicht besitzen als die Flüssigkeit 17. Die Fallgeschwindigkeit nimmt im Aushärterohr 3 zu, bis die inzwischen entstandenen Perlen den Sammelbehälter 4 erreicht haben. Die Geschwindigkeitszunahme des Aufsteigens als auch des Absinkens der Tröpfchen bzw. der Perlen kann teilweise oder sogar ganz dadurch aufgehoben werden, daß die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung innerhalb des Behälters sich entsprechend aufgrund einer kontinuierlichen Änderung der Behälterquerschnitte ändert. Damit tritt den Tropfen oder Perlen dort die höchste Strömungsgeschwindigkeit entgegen, wo sie am schnellsten steigen oder fallen, so daß gegenüber der relativen Bewegung die tatsächliche Bewegung der Tröpfchen und Perlen in etwa gleich bleibt.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß im oberen Bereich des Aushärterohrs 1a eine schräge Führungswand 37aangeordnet ist, die die Tropfen bzw.
  • Perlen zum Absinkgefäß 5a leitet. Unterhalb des Absinkgefäßes sind zwei wendelförmige Rohre angeordnet, durch die die Perlen hindurchtreten. Eine Gegenströmung besteht in diesem Behälter nicht.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur das Aushärtungsrohr 6b mit Flüssigkeit gefüllt. Die Perlen werden durch die darunter liegenden Perlen aus der Flüssigkeitsoberfläche herausgedrückt und rollen durch das überlaufgefäß 8bin ein Sammelgefäß 94 von dem sie über die Schleuse 10b mit Ventilen 25b und 26b entnommen werden.
  • In Fig. 4 ist nur der untere Teil eines Aushärtebehälters lOcgezeigt, in das von unten eine zweifache Düse hineinreicht. Diese Düse besteht aus einem inneren Rohr 12c (Innenkanüle), das koaxial von einer Außenkanüle 11c umgeben ist, so daß eine kreisförmige Austrittsöffnung von einer ringförmigen Austrittsöffnung koaxial umgeben ist. Da diesen beiden Rohren unterschiedliche Monomere zugeführt werden, bilden sich Tröpfchen mit einem Kern X, dessen Material von anderer Konsistenz, Aussehen oder Beschaffenheit ist als eine diesen Kern umgebende Hülle t. Nach der Polymerisation bzw. Aushärtung entstehen damit Perlen mit einem gegenüber der Hülle unterschiedlichen Kern.
  • Durch das pulsierende Monomere oder Harz kann die Tröpfchengröße bestimmbar sind.

Claims (37)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Perlen, insbesondere aus Polymethacrylat in einer Flüssigkeit, insbesondere in Wasser, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Monomere (18), insbesondere das anpolymerisierte Monomere oder das Harz, tröpfchenförmig, insbesondere durch Austrittsöffnungen (22) oder Düse n in die Flüssigkeit (17) injiziert wird und die Tröpfchen (19) während ihres Verbleibs in der Flüssigkeit polymerisieren bzw. erhärten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Monomere (18) oder das Harz von unten in die Flüssigkeit (17) eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 odeu zu 2', d a d u r c h k e n n z e i c h n e t , daß die Austrittsöffnungen (22) oder Düsen mit einer bestimmten Frequenz insbesondere im Bereich des Ultraschalls schwingen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je nach spezifischem Gewicht der Flüssigkeit (17) und der Perlen (21) die Perlen im unteren oder oberen Bereich der Flüssigkeit (17) kontinuierlich entfernt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Entfernen der Perlen (21) durch Absaugen oder durch ein Förderband erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von den Perlen (21) im Wasser befindliche Zusätze wie Suspensionsstabilisatoren oder Verteilungsmittel abgewaschen und danach die Perlen getrocknet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Monomere (18j oder das Harz wasserunlösliche Zusätze wie Farbstoffe, Pigmente, Treibmittel, Kügelchen und/oder Perlen enthält.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flüssigkeit (17) im Behälter unter einem Uberdruck steht, der ein Verdampfen oder Treiben der im Monomeren enthaltenen Zusätze verhindert.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flüssigkeit (17), insbesondere das Wasser, erhitzt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tröpfchengröße durch die zugeführte Menge des Monomeren (18) oder des Harzes insbesondere über eine Dosiervorrichtung (11) bestimmt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzielung gleich großer Tröpfchen (19) ein gleich großer Zufluß von Monomeren (18) oder Harz pro Zeiteinheit zu den Austrittsöffnungen (22) oder Düsen erfolgt.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Monomere (18) oder das Harz den Austrittsöffnungen (22) oder den Düsen pulsierend zugeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die Frequenz der Schwingungen der Düsen oder Austrittsöffnungen (22) und/oder des pulsierenden Monomeren (18) oder Harzes die Tröpfchengröße bestimmbar ist.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Monomere (18) oder das Harz in eine spezifisch schwerere Flüssigkeit (17) als das Monomer oder das Harz insbesondere von unten injiziert werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Flüssigkeit (17) spezifisch leichter ist als das Polymer oder das Harz nach der Aushärtung.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tröpfchen (19) und Perlen (21) während-des Steigens und Sinkens in der Flüssigkeit polymerisieren bzw; erhärten.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tröpfchen (19) und Perlen (21) in einem Gegenstrom der Flüssigkeit (17) steigen und/oder sinken.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gegenstromes sich über den Weg der Tröpfchen (19) und/oder Perlen (21) ändert.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mit zunehmender Erhärtung/Polymerisiation der Tröpfchen bzw. Perlen (21) die Strömungsgeschwindigkeit wächst.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tröpfchen (19) bzw. Perlen (21) in einer aufsteigenden und einer daran anschließenden sinkenden Strömung erhärten bzw. polymerisieren.
  21. 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzeugung oder Beschleunigung der Erhärtung bzw.
    Polymerisation die Flüssigkeit (17) von UV-Strahlen durchstrahlt wird.
  22. 22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die Austrittsöffnungen (22) oder Düsen zwei zueinander unterschiedliche Monomere (5c, 6c) oder Harze in jedes Tröpfchen gedrückt werden, wobei das eine Monomere oder Harz das andere umgibt.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während des Austretens des Tröpfchens aus der Austrittsöffnung-oder Düse in das Innere des Tröpfchens durch eine Düse ein Gas, insbesondere Luft hineingedrückt wird.
  24. 24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, d a -d u r c h g e k -e n n z e i c h n e t , daß die Flüssigkeit (17) eine höhere Viskosität (dickflüssiger) als Wasser aufweist.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Flüssigkeit (17) Wasser ist, das die Viskosität erhöhende Zusätze aufweist.
  26. 26. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 25, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen die Flüssigkeit enthaltenden Behälter (1, 2, 3) mit insbesondere an der Behälterunterseite oder dessen Nähe angeordneten Öffnungen (22) oder Düsen, die mit mindestens einer das Monomere (18) oder das Harz zuführenden Leitung verbunden sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1, 2, 3) eine größere Höhe als Breite aufweist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälterquerschnitt nach oben hin zunimmt.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 26, 27 oder 28, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Oberseite des Behälters ein nach unten führender Behälterteil (3) angeschlossen ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt des nach unten führenden Behälterteils (3) sich nach unten hin verringert.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der nach unten führende Behälterteil (3) an der Unterseite eine Auslaßöffnung für die Perlen (21) besitzt.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auslaßöffnung ein Ventil (32) aufweist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auslaßöffnung zu einem Sammelbehälter (5) für die Perlen (21) führt.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oder mindestens ein Behälterteil (38a) wendelförmig ist.
  35. 35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 34, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Teil oder Ende des Behälters, an dem das Monomere (18) oder das Harz eingeführt wird, mit dem Teil oder Ende des Behälters, an den die Perlen (21) herausgebracht werden, über eine Leitung (39) verbunden ist, durch die die Flüssigkeit (17) umpumpbar ist.
  36. 36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 35, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Austrittsöffnungen (11c, 12c) oder Düsen eine mittlere Öffnung für eine erste Monomer- oder Harzart (5c) und eine die mittlere-Offnung koaxial umgebende Ringöffnung für eine von der ersten unterschiedliche zweite Monomer- oder Harzart (6c) aufweist.
  37. 37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 36, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (6b) nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist und in Höhe des Flüssigkeitsspiegels (27b) innerhalb des Behälters die obere waagerechte Kante (28b) einer schrägen oder etwa senkrechten Fläche (29b) endet, silber die die Perlen (18b) aus der Flüssigkeit (16b) austreten.
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