DE3532611C2 - - Google Patents

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DE3532611C2
DE3532611C2 DE19853532611 DE3532611A DE3532611C2 DE 3532611 C2 DE3532611 C2 DE 3532611C2 DE 19853532611 DE19853532611 DE 19853532611 DE 3532611 A DE3532611 A DE 3532611A DE 3532611 C2 DE3532611 C2 DE 3532611C2
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cylinder
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Akira Shioiri
Yoji Isobe
Hiroyasu Kasugai Aichi Jp Hayano
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Oji Paper Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Druckfarbe aus Abfallpapier, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie eine Vorrichtung hierfür nach dem Oberbegriff des Anspruches 9. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Entfernung von Druckfarbe aus Abfallpapier, welche es erlaubt, Druckfarbe mit hoher Wirksamkeit aus Abfallpapier zu entfernen, um einen hohen Ertrag an Papiermasse mit verbesserter Helligkeit zu erzielen.
Es ist bekannt, Druckfarbe aus Abfallpapier zu entfernen, in dem eine wäßrige Aufschlämmung einer Abfallpapier-Masse mit einer Chemikalie, beispielsweise mit einem Wirkstoff zur Entfernung von Kohle oder mit einem Bleichmittel in einem Reaktionsbehälter derart zu behandeln, daß Luft von der Bodenfläche des Behälters in die Aufschlämmung von Abfallpapier eingeblasen wird, so daß die aufsteigenden Luftbläschen Farbpartikel, welche in der Papieraufschlämmung vorhanden sind absorbieren, wonach die Bläschen an die Oberfläche der Abfallpapier-Aufschlämmung steigen und dann der farbhaltige Schaum von der Oberfläche der Aufschlämmung abgezogen wird.
Um bei diesem bekannten Verfahren zur Entfernung von Druckfarbe die Wirksamkeit zu erhöhen, ist es wichtig, einen gleichmäßigen Strom feiner Luftbläschen in der Papieraufschlämmung zu erzeugen, um die Reaktionsmöglichkeit zwischen den Farbpartikeln und den Luftbläschen zu erhöhen.
Um dies zu erzielen, wurden in der Vergangenheit verschiedene Verfahren bzw. Vorrichtungen vorgeschlagen. So ist es z. B. aus der US-PS 41 86 094 oder der US-PS 43 47 128 bekannt, einen wirbelförmigen Strom von Abfallpapier- Aufschlämmung in einem Reaktionsbehälter zu erzeugen, wobei eine zusätzliche Menge von Papieraufschlämmung winkelförmig und tangential zu dem wirbelförmigen Strom zugeführt wird, so daß die zusätzliche Aufschlämmung in den Wirbelstrom eingeführt wird, wobei Luft in den Wirbelstrom der Abfallpapier-Aufschlämmung eingeblasen wird. Die Wirksamkeit dieser bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen ist jedoch ungenügend.
Aus der JP-OS 50-25 804 (Offenlegungstag 18. März 1975) ist es bekannt, Luft durch eine Anzahl von Öffnungen in den Reaktionsbehälter einzublasen, wobei diese Öffnungen in Form von Perforationen in einer Platte im Bereich der Bodenfläche des Behälters ausgebildet sind.
Aus der DE-OS 24 09 235 ist es bekannt, Luft durch eine Anzahl von Öffnungen auszublasen, wobei diese Öffnungen in der Umfangsoberfläche einer Leitung ausgebildet sind und die Leitung im Bodenbereich des Reaktionsbehälters verläuft.
Diese Löcher in der Platte bzw. der Leitung werden jedoch manchmal von Partikeln aus der Aufschlämmung zugesetzt, wodurch die Wirksamkeit der Farbentfernung stark leidet.
Es wird allgemein angenommen, daß die Helligkeit des wiederaufbereiteten Abfallpapiers verbessert werden kann, wenn das Verhältnis (G/L) zwischen dem Gesamtvolumen (G) der Luftblasen in dem Reaktionsbehälter und dem Volumen (L) der wäßrigen Aufschlämmung des Abfallpapiers in dem Reaktionsbehälter erhöht wird. Weiterhin wird angenommen, daß das Anwachsen der Helligkeit des wiederaufbereiteten Abfallpapiers eine Grenze bei einem gewissen Punkt erreicht hat, selbst dann, wenn das Verhältnis (G/L) weiter angehoben wird. Dies bedeutet, daß ein überhöhtes Anheben des Gesamtvolumens (G) der Luftblasen keine Auswirkungen auf die Helligkeit des wiederaufbereiteten Abfallpapiers hat und somit nicht wirtschaftlich ist. Daher wird in herkömmlichen Verfahren zur Entfernung von Druckfarbe das Verhältnis (G/L) auf einen relativ geringen Wert beschränkt, beispielsweise auf 1,5 oder mehr, aber immer weniger als 5,0.
In bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Entfernung von Druckfarbe aus Abfallpapier wird weiterhin festgehalten, daß es sehr schwierig und unwirtschaftlich ist, das Verhältnis (G/L) auf 5,0 oder mehr zu erhöhen.
Schließlich wird die gewonnene Menge von gereinigter Papieraufschlämmung ein- oder mehrmals mit klarem Wasser nachgespült. Dieser Waschvorgang hat ein Absinken der erzeugbaren Menge an wiederaufgearbeitetem Papier zur Folge und stellt weiterhin einen nicht unerheblichen Umweltbelastungsfaktor durch das entstehende verschmutzte Wasser dar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe aus Abfallpapier zu schaffen, welches bzw. welche die Druckfarbe aus Abfallpapier mit hoher Wirksamkeit entfernt und die Erzeugung von wiedraufgearbeitetem Papier mit verbesserter Helligkeit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. 9.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in die wäßrige Aufschlämmung von Abfallpapier Luft eingeblasen wird, wobei die eingeblasene Luftmenge der Beziehung:
G/L 5,0
genügt, wobei L das Volumen in m³ der Papieraufschlämmung in dem Reaktionsbehälter darstellt und G das Gesamtvolumen der Luftblasen in m³ im Normzustand darstellt, welche in die Aufschlämmung eingeblasen werden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Luftblasen durch eine Anzahl von Öffnungen in die Aufschlämmung eingeblasen werden, wobei die Öffnungen in der Umfangsoberfläche wenigstens eines horizontal angeordneten Zylinders ausgebildet sind, der sich im Bodenbereich des Reaktionsgefäßes befindet. Weiterhin ist es vorzugsweise möglich, den Zylinder während der Durchführung des Verfahrens um eine horizontale Achse drehen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Schnittdarstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Lufteinblas- Zylinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 in graphischer Darstellung das Verhältnis zwischen dem Verhältnis G/L und dem Ansteigen der Helligkeit des wiederaufbereiteten Abfallpapiers.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird Abfallpapier mittels bekannter Verfahren in eine wäßrige Papier-Aufschlämmung umgewandelt und dann in einen Reaktionsbehälter eingebracht, wobei der Reaktionsbehälter vorzugsweise in Form einer vertikal aufrechtstehenden Trommel ausgebildet ist. Danach wird Luft in die wäßrige Aufschlämmung des Abfallpapiers in den Behälter eingeblasen. Vorzugsweise wird die Luft durch eine Anzahl von Öffnungen ausgeblasen, welche auf der Umfangsoberfläche wenigstens eines horizontal angeordneten Lufteinblas-Zylinders angeordnet sind, wobei der Zylinder im Bereich der Bodenfläche des Reaktionsgefäßes angeordnet ist und sich um seine Längsachse dreht. Die ausgeblasene Luft steigt als eine Vielzahl von feinen Luftbläschen auf, welche, während sie zur Oberfläche der Aufschlämmung aufsteigen, die Farbpartikel absorbieren, welche in der Aufschlämmung schwimmen. Die Bläschen mit der absorbierten Druckfarbe formen auf der Oberfläche der Aufschlämmung einen Schaum, der dann von der Oberfläche abgezogen wird.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist in einem Reaktions- oder Verarbeitungsbehälter 1 wenigstens ein Lufteinblas-Zylinder 2 horizontal nahe eines Bodenbereiches 1 a des Behälters 1 angeordnet. Der Zylinder 2 weist eine Anzahl von Lufteinblas- Öffnungen 3 auf und ist mit einer Luftzufuhr- Vorrichtung verbunden, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Zylinder 2 ist um eine horizontale Welle 4, welche sich entlang der horizontalen Mittenachse des Zylinders 2 erstreckt drehbar. Eine Aufschlämmung S aus Abfallpapier, welche Farbpartikel enthält wird mittels einer nicht dargestellten Zufuhreinrichtung über eine Einfüllöffnung 5 in den Behälter eingebracht strömt durch den Behälter und verläßt den Behälter durch eine Ablaßöffnung 6. Wenn der Behälter 1 vollständig mit der Aufschlämmung S gefüllt ist, wird Luft von der Luftzufuhrvorrichtung durch den horizontal angeordneten Lufteinblas- Zylinder 2 und die Lufteinblas-Öffnungen 3 eingeblasen während sich der Zylinder 2 dreht. Hierdurch wird eine Vielzahl von Luftbläschen 7 erzeugt, welche sich in der Aufschlämmung S in dem Behälter 1 verteilten. Die Luftbläschen 7 steigen zu der Oberfläche 8 der Aufschlämmung S und die Farbpartikel, welche in der Aufschlämmung S aus Abfallpapier schwimmen, werden an den Grenzflächen zwischen Luftbläschen 7 und dem flüssigen Medium der Aufschlämmung S absorbiert. Die Luftbläschen 7 mit der absorbierten Druckfarbe erreichen die Oberfläche 8 der Aufschlämmung und formen eine Schaumschicht 9 auf der Oberfläche 8 der Aufschlämmung S. Der farbhaltige Schaum 9 wird von der Oberfläche der Aufschlämmung S mittels einer Schaumentfernungs-Vorrichtung 10 entfernt. Die Vorrichtung 10 weist eine Mehrzahl von Flügeln 11 auf, welche propellerartig um eine Welle 12 angeordnet sind. Wenn über die Welle 12 die Flügel 11 in Drehung versetzt werden, wird der Schaum 9 auf der Oberfläche 8 der Aufschlämmung abgezogen und zu einer Austrittsöffnung 13 geführt. Der abgezogene oder abgeschöpfte Schaum 9 wird mit einer Wasserbrause 14 behandelt und läuft zu einem Separator 15, in welchem die farbhaltige Flüssigkeit von der Luft getrennt wird. Die abgetrennte Luft wird über eine Pumpe 16 abgesaugt. Die abgetrennte farbhaltige Flüssigkeit 17 wird in einem Behälter 18 aufgefangen und von dort entweder abgelassen oder, wenn nötig in eine zweite Vorrichtung zur Entfernung von Druckfarbe (nicht dargestellt) geführt.
Erfindungsgemäß ist hierbei von wesentlicher Bedeutung, daß die in die Aufschlämmung S eingebrachte Luft in einer derartigen Menge eingebracht wird, daß die folgende Gleichung (I) erfüllt ist:
G/L 5,0 (I)
Wobei L das Volumen in m³ der Aufschlämmung S in dem Behälter 1 bedeutet und G das Gesamtvolumen der Luftblasen 7 in m³ im Normzustand angibt, welches in die Aufschlämmung S in den Behälter 1 eingeblasen wird. Das Verhältnis von G/L ist vorzugsweise 10 oder mehr. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich herausgestellt, daß das Anheben des Verhältnisses G/L auf 5,0 oder mehr sich äußerst günstig auf die Helligkeit der erhaltenen Papierrohmasse auswirkt, und daß ein Verhältnis von G/L unter 5,0 die Helligkeit der erhaltenen Papierrohmasse negativ beeinflußt und die Wirksamkeit der Farbentfernung nachläßt.
Um Luft in dem obenerwähnten hohen Verhältnis (G/L) in die Aufschlämmung von Abfallpapier einzubringen, wird der horizontal angeordnete Zylinder 2 vorzugsweise in Drehung versetzt, um die Aufschlämmung S in Bewegung zu halten und um die eingeblasenen Luft möglichst fein verteilt in die Aufschlämmung S einzubringen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, die Aufschlämmung S in dem Behälter 1 in Bewegung zu halten. Aus diesem Grund springen die Öffnungen 3 von der Umfangsoberfläche 2 a des Zylinders 2 vor, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Jede Öffnung 3 ist in Form einer kurzen Düse 3 b ausgebildet und weist eine Öffnung 3 a auf, durch welche Luft in die Aufschlämmung eingeblasen wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann der horizontale Zylinder 2 eine Anzahl von Rührschaufeln 19 aufweisen, welche sich von der Umfangsoberfläche 2 a des Zylinders nach außen erstrecken.
Wenn der Zylinder 2 mit ener bestimmten Drehzahl gedreht wird (vorzugsweise zwischen 6 und 11 m/s), bewegen die vorspringenden Öffnungen 3 oder die Rührschaufeln 19 die Aufschlämmung S, so daß der Kontakt der Luftbläschen 7 mit den Farbpartikeln schneller erfolgt und die Aufsteiggeschwindigkeit der Luftbläschen 7 in der Aufschlämmung S beschleunigt wird.
Eine andere Möglichkeit, die Luftbläschen 7 mit den Farbpartikeln schneller reagieren zu lassen ist, die Größe der Luftbläschen 7 so klein wie möglich zu machen, d. h. die Aufsteiggeschwindigkeit der Luftbläschen 7 in der Aufschlämmung S so gering wie möglich zu machen.
Die Größe der Luftbläschen 7 kann durch die folgenden Möglichkeiten auf den gewünschten Wert gebracht werden:
Variieren des Innendurchmessers 3 a der Lufteinblas-Öffnungen 3; Variieren der Länge der vorstehenden Lufteinblas- Öffnungen 3 b; Variieren des Verhältnisses der Querschnittsfläche der Lufteinblas-Öffnungen 3 zu der Umfangsoberfläche 2 a des Zylinders 2; Verändern der Drehzahl des Zylinders 2 und verändern der Lufteinblas-Rate und des Lufteinblas-Druckes pro Oberflächeneinheit des Querschnittes einer jeden der Öffnungen 3.
So ist es beispielsweise vorteilhaft, daß die Lufteinblas- Rate der folgenden Gleichung (II) genügt:
0,5 g/A 2,0 (II)
wobei g die Lufteinblas-Rate in m³ im Normalzustand pro min aller Lufteinblas- Öffnungen 3 ist und A die Fläche in m² des horizontalen Querschnittes des Behälters 1 ist.
Besonders vorteilhaft ist ein Verhältnis von
1,0 g/A 2,0.
Wenn das Verhältnis g/A geringer als 0,5 ist, kann es schwierig werden, das Verhältnis G/L auf 5 oder mehr zu bringen. Wenn weiterhin das Verhältnis g/A größer als 2,0 ist, besteht die Gefahr, daß die Luftblasen 7 zu groß werden, so daß die Aufschlämmung S zu heftig bewegt wird und teilweise aus dem Behälter 1 geschleudert werden kann.
Wenn das Verhältnis g/A innerhalb des Bereiches von 0,5 bis 2,0 bleibt, ist es möglich, das Verhältnis G/L auf einen Wert von 5,0 oder höher zu bringen, ohne daß die Aufschlämmung S aus dem Behälter spritzt.
Der Innendurchmesser der Lufteinblas-Öffnungen liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 40 mm, insbesondere zwischen 15 und 35 mm. Der Innendurchmesser 3 a der Öffnungen 3 sollte an die Drehzahl des Zylinders 2, die Füllhöhe der Aufschlämmung S in dem Behälter 1, die Konzentration der Aufschlämmung S und andere Arbeitsbedingungen angepaßt sein. Die Länge 3 b der Öffnungen 3 ist vorzugsweise im Bereich von 2,5 bis 20 mm, insbesondere im Bereich von 3 bis 10 mm. Wenn die Öffnungen 3 in diesem Längenbereich vorspringen, wird die Reaktion zwischen den Farbpartikeln und den Luftbläschen 7 in der Aufschlämmung S besonders vorteilhaft unterstützt.
Erfindugnsgemäß ist vorgesehen, daß die Aufschlämmung S in dem Behälter 1 in Gegenstromrichtung zu den aufsteigenden Luftbläschen 7 strömt und dann wieder zusammen mit den aufsteigenden Luftbläschen nach oben strömt. Wenn Luft aus einem oder mehreren Zylindern 2 eingeblasen wird, kann die Kombination des obenerwähnten Strömens nach unten und oben zwei- oder mehrmals durchgeführt werden. Für die nach unten und wieder nach oben gerichteten Strömungen der Aufschlämmung S wird der Behälter 1 vorzugsweise in wenigstens 2 Sektionen unterteilt, welche untereinander durch wenigstens einen horizontalen Abschnitt verbunden sind.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 sind vertikale Trennwände 21 und 22 in dem Behälter 1 eingesetzt. Jede der Trennwände 21 und 22 ist oberhalb eines jeden der horizontalen Zylinders 2 angeordnet und erstreckt sich vertikal von oberhalb der Oberfläche 8 der Aufschlämmung S bis zu einem Bereich nahe des zugehörigen Zylinders 2 und durchtritt die Oberfläche 8 der Aufschlämmung S.
Eine weitere vertikale Trennwand 23 ist zwischen zwei benachbart angeordneten Zylindern 2 angeordnet und erstreckt sich vertikal von der Bodenfläche 24 des Behälters 1 bis in einen Bereich nahe der Oberfläche 8 der Aufschlämmung S in dem Behälter 1.
Gemäß Fig. 2 wird somit der Innenraum des Behälters 1 in vier Sektionen A, B, C und D aufgeteilt. Die Sektionen A und B bzw. C und D sind untereinander im Bereich der Bodenfläche des Behälters 1 unterhalb den unteren Endbereichen der Trennwände 21 und 22 und um den Zylinder 2 herum verbunden. Weiterhin sind die Sektionen E und C untereinander im oberen Bereich des Behälters 1 oberhalb des oberen Endbereiches der Trennwand 23 verbunden.
Die Abfallpapier-Aufschlämmung S, welche durch die Einfüllöffnung 5 in dem Behälter 1 eingebracht wird, fließt in Gegenstromrichtung zu den aufsteigenden Luftbläschen 7 in der Sektion A nach unten, und dann zusammen mit den aufsteigenden Luftblasen 7 in der Sektion B nach oben. Danach strömt die Aufschlämmung S in der Sektion C wieder nach unten und dann in der Sektion D nach oben und verläßt den Behälter 1 durch die Ablaßöffnung 6. Wenn die Aufschlämmung S auf diese Weise die Sektionen A bis D durchläuft, werden die Farbpartikel in der Aufschlämmung S durch die Luftbläschen 7 absorbiert. Der sich ergebende farbhaltige Schaum 9 sammelt sich an der Oberfläche 8 und wird von der Vorrichtung 10 entfernt, wie bereits beschrieben. Diese wechselweise nach unten und nach oben gerichtete Strömung der Aufschlämmung S verbessert den Kontakt zwischen den Farbpartikeln und den Luftbläschen 7 äußerst wirksam, so daß der Reinigungsvorgang verbessert wird.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 weist zwei horizontale Zylinder 2 auf und der Behälter 1 ist in vier Sektionen unterteilt. Es ist daher auch möglich, nur einen horizontalen Zylinder 2 und nur zwei Sektionen vorzusehen, bzw. drei oder mehr horizontale Zylinder 2 und sechs oder mehr Sektionen anzuordnen.
Die Aufsteiggeschwindigkeit der Luftbläschen 7 hängt von der Konzentration und der Temperatur der Aufschlämmung S ab. Je geringer die Konzentration und je höher die Temperatur der Aufschlämmung S ist, umso höher ist der Wirkungsgrad bei der Entfernung der Farbpartikel. Vorzugsweise hat die Aufschlämmung S eine Konzentration zwischen 0,5 und 1,5% und eine Temperatur zwischen 10°C und 50°C.
Erfindungsgemäß ist der Effekt der andauernden Bewegung der Aufschlämmung durch die Drehung des Zylinders 2 mit den Lufteinblasöffnungen 3 synergistisch mit dem Effekt des hohen Verhältnisses von G zu L von 5,0 oder mehr, so daß der Kontakt der Luftbläschen mit den Farbpartikeln in der Aufschlämmung S verbessert wird, die Wirksamkeit der Vorrichtung ansteigt und die Helligkeit der sich ergebenden Papierrohmasse verbessert wird.
Anhand des nachfolgenden Beispiels und unter Bezugnahme auf Fig. 6 der Zeichnung soll die vorliegende Erfindung noch näher erläutert werden:
Beispiel
Abfallpapier wurde zerfasert, um eie wäßrige Aufschlämmung zu erhalten und dann mit einem Farbentfernungsmittel und einem Bleichmittel behandelt. Die sich ergebende wäßrige Abfallpapier-Aufschlämmung hatte eine Trockenkonzentration der Rohmasse von 1,1%.
Die gebleichte Abfallpapier-Aufschlämmung wurde mit einer Zufuhrrate in Litern von 26 l/min, 40 l/min, 80 l/min und 160 l/min in einem Behälter gemäß den Fig. 1, 2 und 3 mit einer Querschnittsfläche von 0,4 m² und einem Fassungsvermögen von 800 l eingebracht. Der Behälter 1 wies zwei Lufteinblas-Zylinder mit je einer Länge von 1 m und einem Innendurchmesser von 78 mm auf, wobei jeder Zylinder 200 Lufteinblas-Öffnungen mit einer Länge von jeweils 5 mm und einem Innendurchmesser von 11,4 mm aufwies. Der Abstand zwischen der Oberfläche der Aufschlämmung in dem Behälter und der horizontalen Drehachse der Zylinder betrug 1,5 m.
Luft wurde mit einer Zufuhrrate von 0,15 bis 1,21 m³ im Normzustand pro min einer Temperatur von 30°C in die Aufschlämmung eingeblasen.
Bei einem Verhältnis G/L von 5,0 und einem Verhältnis von g/A von 0,38 betrug das Ansteigen der Helligkeit in der sich ergebenden Papierrohmasse im Vergleich zu der gebleichten Rohmasse 9,0%. Bei einem Verhältnis G/L von 5,0 bei einem Verhältnis g/A von 1,16 betrug das Ansteigen der Helligkeit 7,3%. Bei einem Verhältnis G/L von 1,0 und einem Verhältnis g/A von 0,38 betrug das Ansteigen der Helligkeit 12,2%. Bei einem Verhältnis G/L von 10 und einem Verhältnis von g/A von 1,16 betrug das Ansteigen der Helligkeit 9,8%.
Gemäß Fig. 6 ist das Anwachsen (%) der Helligkeit der sich ergebenden Papierrohmasse bei einem Verhältnis G/L von 5,0 oder mehr sehr befriedigend. Fig. 6 zeigt weiterhin, daß ein überhöhtes Verhältnis g/A von 3,08 wenig vorteilhaft ist, die Helligkeit anzuheben, selbst dann, wenn das Verhältnis G/L 5,0 oder mehr beträgt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Entfernung der Druckfarbe einer wäßrigen Aufschlämmung des Abfallpapiers durch Flotation, wobei der sich ergebende druckfarbenhaltige Schaum von der Faseraufschlämmung abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Luft in einer Menge eingeblasen wird, welche die folgende Gleichung (I) erfüllt: G/L 5,0 (I)wobei L dem Volumen in m³ der Abfallpapier-Auschlämmung (S) in dem Behälter (1) entspricht und G dem Gesamtvolumen der Luftbläschen (7) in m³ im Normzustand entspricht, welche in die Aufschlämmung aus Abfallpapier eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis G/L 10 oder mehr beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbläschen (7) durch eine Anzahl von Austrittsöffnungen (3) in die Abfallpapier-Aufschlämmung (S) eingeblasen werden, wobei die Austrittsöffnungen (3) auf einer Umfangsoberfläche (2 a) wenigstens eines horizontal angeordneten Zylinders (2) ausgebildet sind und der horizontal angeordnete Zylinder (2) in einem Bodenbereich (24) des Behälters (1) angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Einblasens von Luft die Abfallpapier-Aufschlämmung (S) bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Aufschlämmung durch Drehung des horizontalen Zylinders (2) um dessen Längsachse erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinblas-Rate die folgende Gleichung (II) erfüllt: 0,5 g/A 2,0 (II)wobei g der Lufteinblas-Rate in m³ im Normzustand pro min entspricht und A der horizontalen Querschnittsfläche des Behälters (1) m² entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einblasen von Luft die Aufschlämmung (S) aus Abfallpapier in dem Behälter (1) zunächst in Gegenstromrichtung zu dem aufsteigenden Strom der Luftbläschen (7), welche von jedem horizontalen Zylinder (2) abgegeben werden nach unten strömt und dann zusammen mit dem aufsteigenden Strom von Luftbläschen nach oben strömt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Luft aus zwei oder mehr horizontalen Zylindern (2) eingeblasen wird und das Strömen der Aufschlämmung (S) nach unten und oben zwei- oder mehrmals wiederholt wird.
9. Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe aus Abfallpapier, mit einem Behälter (1) zum Aufnehmen einer wäßrigen Aufschlämmung (S) aus Abfallpapier, wobei der Behälter (1) eine Einfüllöffnung (5) und eine Ablaßöffnung (6) für die Aufschlämmung (S) aufweist, gekennzeichnet durch
wenigstens einen horizontal angeordneten Lufteinblas-Zylinder (2), der in einem Bodenbereich (24) des Behälters (1) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (13) für Luft aufweist, welche in einer Umfangsoberfläche (2 a) des Zylinders (2) ausgebildet sind und mit einer Luftzufuhrquelle verbunden sind, wobei der horizonal angeordnete Zylinder (2) um seine Längsachse drehbar ist; und
eine Vorrichtung (10) zum Entfernen des entstehenden Schaumes (9) von der Oberfläche der Abfallpapier- Aufschlämmung (S), wobei die Vorrichtung (10) oberhalb der Oberfläche der Aufschlämmung (S) in dem Behälter (1) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in wenigstens zwei Sektionen (A, B, C, D) aufgeteilt ist, welche miteinander in einem oberen oder unteren Bereich einer jeden Sektion durch wenigstens eine vertikale Trennwand (21, 22, 23) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Trennwand oberhalb des horizontalen Lufteinblas-Zylinders (2) angeordnet ist und sich verikal von oberhalb der Oberfläche der Aufschlämmung (S) in den Behälter (1) bis in den Nahbereich des horizontalen Zylinders (2) durch die Oberfläche der Aufschlämmung (S) erstreckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Trennwand (23) zwischen zwei benachbarten horizontalen Zylindern (2) angeordnet ist und sich vertikal von der Bodenfläche (24) des Behälters (1) bis in den Nahbereich der Oberfläche der Aufschlämmung (S) in dem Behälter (1) erstreckt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (13) sich von der Umfangsoberfläche (2 a) des horizontalen Zylinders (2) erstrecken.
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