DE3008996A1 - Verfahren zur herstellung von verbrennbaren munitionsformteilen, wie kartuschhuelsen oder treibladungsbehaelter mit verstaerkenden gewebeeinlagen und vorrichtung zum ausueben des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verbrennbaren munitionsformteilen, wie kartuschhuelsen oder treibladungsbehaelter mit verstaerkenden gewebeeinlagen und vorrichtung zum ausueben des verfahrens

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Wilhelm Dipl.-Chem. Dr. 5400 Koblenz Oversohl
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Nitrochemie Aschau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • F42B5/188Manufacturing processes therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Nach den Patentanmeldun,en P 24 28 632 vom 11.6.1974 und P 30 o8999.7 vom 7.3.1980 wird ein Verfahren beansprucht, des dadurch gekenrzeichnet ist, daß einem rotierendem Formdorn zonenweise Au@schlämmungen unterschiedlicher Stoffzusammensetzung zur Ausbildung des Rohfilzes zugeführt werden.
  • Dadurch wird ermöglicht, da Formteile in Länge und Dicke unterschiedliche Zusammensetzung die z.B. unterschiedlichen Hitrozellulosegehalt, unterschiedlichen Neutralfasergehalt und unterschiedlichen Bindergehalt haben können zur bestmöglichen Anpassung an gestellte Forderungen z.B. in bezug auf Verbrennbarkeit, mechanische Festigkeit usw.
  • Überraschenderweise zeigte sich, daß es bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Ausüben des Verfahrens in technisch einfacher Weise auch möglich ist, verstärkende Gewebeeinllgen zusätzlich in den Rohfilz einzubringen.
  • Hierdurch wird im Bedarfsfall die Festigkeit der Formteile noch entscheidend verbessert; ds Aufbrechen von Kartuschhülsen bei rauher Handhabung kann bei so versts'zrkten Formteilen sicher verhindert werden. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn in verbrennbaren Kartuschhülsen Schüttpulver als Treibladung eingesetzt wird.
  • Die Einarbeitung von Gewebeeinlagen in den Rohfilz ist bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen deshalb in einfacher leise möglich, weil sich der Formdorn dreht. Bei Zuführen einer Gewebebahn an den sich ausbildenden Rohfilz wird diese in den Rohfilz spiralenförmig eingedreht.
  • In Abhängigkeit von dem Zeitpunkt der Gewebebahnzuführung und der Länge der eingebrachten Gewebebuhn ist es möglich, diese entweder gleichmäßig über die Gesamtdicke des Rohfilzes oder nur in seine Außen- oder Innenfläche oder in die Mitte des Rohfilzes einzuarbeiten.
  • Ebenso ist es möglich, Gewebeeinlagen über die Gesamtlänge oder Abschnitte der Rohf@lze einzuarbeiten.
  • Durch Drehzahländerung des Formdorns, Änderung der Zuführungsgeschwindigkeit der P;ilpen und Stoffkonzentrationsänderungen der zugeführten Pülpen ist der Anteil der Gewebeeinlagen im Rohfilz einzustellen.
  • Art und Ausführung der Gewebeeinlagen sind ohne Bedeutung für das erfindungsgemäße Verfahren, wenn das Ansaugen der faserigen Pülpenbestandteile an den Formdorn dadurch nicht behinde@t wird.
  • In den folgenden Beispielen wird für die geschlossene Vorrichtung ZULi Ausüben des Verfahrens nach der Patent@nmeldung F 24 28 632 und fir die o';en offene Vorrichtung nach der Anmeldung P 3008 9@@.7 eine app@rative Ausführungsmöglichkeit zur erfindungsgemäßen Verstärkung von Formteilen beschrieben, ohne sich jedoch in den Ausführungsmöglichkeiten auf diese zu beschränk n.
  • Beispiel 1 Das Beispiel bezieht sich auf die Vorrichtung zur Ausbildung der Faservliese juf dem rotierenden Formnegativ in einem geschlossenen Behälter.
  • Die Zeichnung 1 und 2 skizzieren die Anordnung. Zeichnung 1 zeigt sie im Längsschnitt, Zeichnung 2 im Ouorschnitt.
  • Auf der Verfilzung@kammer (1) ist über ihre Gesamtlänge eine zweite Kammer (2) angebra@ht.
  • In ihr befinden stich: die Rolle (3) auf der die in Länge und Breite zugeschnittenen Gewebebahnen aufgewickelt sind (Vorratsrolle), die Förderwalze (4) für die Abnahme der Gewebebahnen von der Vorratsrolle. Die Förderwalze ist so gelagert, daß sie unabhängig von der j jeweiligen Dicke der Vorratsrolle an ihr anliegt und die Abnahme der Gejebebahnen bewirkt. Um dies sicherzustellen, sollte die Walze eine entsprechende Oberflächenausbildung z.B. durch Gumminoppen aufweisen.
  • die Führungswalze (5) und Leitbleche (5) zur Ein#ührung der Gewebebahnen in die Schlitzöffnung (7) zur Verfilzungskammer.
  • Der Antrieb der Förderwalze (4) und der Führungswalze (5) wird programmgesteuert nach dem Verfilzungsablauf.
  • Die Kammer mit der Geweberolle ist wassergefüllt. Die Zuführung der Pülpen.an den rotierenden Formdorn kann über diese Kammer geschehen.
  • Beispiel 2 Das Beispiel bezieht sich auf die Vorrichtung zur Ausbildung der Faservliese auf dem rotierenden Formnegativ in einem offenen wannen- oder trogartigen Gefäß. Zeichnung 3 und 4 skiz##eren die Anordnung. In der Zeichnung 3 stellt (1) die Rolle dar auf der die in Länge und Breite zugeschnittenen Gewebebahnen aufgewickelt sind (Vorratsrolle).
  • Die Rolle befindet sich in der zur Seite ausgefahrenen Position, die das Aus- und Einfahren des Verfilzungsnegativs in den Verfilzungstrog nicht behindert. (2) kennzeichnet die rotierende Verfilzungsform, (3) den Verfilzungstrog.
  • In der Skizze 4 befindet sich die Rolle mit den Gewebebahnen (1) in der Position über dem Formnegativ und es spult sich eine Gewebebahn auf den Rohfilz ab.
  • Das Einffahren der Vorratsrolle aus der seitlichen Ruhestellung in die Arbeitsstellung oberhalb des Formnegativs und das Abwickeln der Gewebebahn läuft wie im Beispiel 1 programmgesteuert nach dem Verfilzungsablauf ab.
  • Die erfindungsgemäße Einarbeitung der Gewebebahnen ist bei der Rohfilzherstellung im offenen Verfilzungstrog apparativ besonders einfach visuell zu verfolgen und zu steuern.
  • Die weitere Verarbeitung der erfindungsgemäßen Rohfilze mit den verstärkenden eingearbeiteten Gewebebahnen geschieht in der bekannten Weise durch Vorverdichten, HeiSpressen, Tränkung mit Harzlösungen, Trocknung und Nachbearbeitung.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Verfahren zur qerstellun;r von verbrennbaren Munitionsformteilen, wie Kartuschülsen oder Treibladungsbehälter mit verstärkenden Gewebeeinlagen und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens.
    Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von verbrennbaren Munitionsformteilen, ie Kartuschhülsen oder Dreibladuns,behCilter und Vorrichtun zum Ausüben de Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohfilze während des Verfilzungsvorgangs Gerebeeinlagen eingerollt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlagen über die Gesamtdicke der Rohfilze eingerollt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeinlagen nur in die Außenschicht und oder die Innenschicht der Rohfilze eingerollt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlagen nur in die Innenschicht der Rohfilze eingerollt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe einlagen über die Gesamtlänge oder Teilabschnitte der Rohfilze eingerollt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der in den Rohfilz eingerollten Gewebebahnen über die Drehgeschwindigkeit des Formnegativs, die Zuführungsgeschwindigkeit der Feststoffpülpen und ihre Konzentration eingestellt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faservliese auf einem rotierenden Formnegativ vorzugsweise in einem oben offenen wannen- oder trogartigen Behälter für die Einarbeitung von Gewebebahnen ausgebildet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faservlies mit den eingerollten Gewebebahnen in bekannter Weise durch Vorverdichtung, Heißpressen evtl. Tränkung mit Harzlösungen weiterVerarbeitet werden.
DE19803008996 1980-03-08 1980-03-08 Verfahren zur herstellung von verbrennbaren munitionsformteilen, wie kartuschhuelsen oder treibladungsbehaelter mit verstaerkenden gewebeeinlagen und vorrichtung zum ausueben des verfahrens Granted DE3008996A1 (de)

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Owner name: WNC-NITROCHEMIE GMBH, 8261 ASCHAU, DE

8181 Inventor (new situation)

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