DE3008960C2 - Kühlvorrichtung für eine Floatglasanlage - Google Patents

Kühlvorrichtung für eine Floatglasanlage

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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/20Composition of the atmosphere above the float bath; Treating or purifying the atmosphere above the float bath
    • C03B18/22Controlling or regulating the temperature of the atmosphere above the float tank

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für eine Floatglasanlage aus sich quer über das auf dem schmelzflüssigen Metallbad schwimmende Glasband erstreckenden kühlmitteldurchströmten Rohren, die in der Nähe der Seitenwände der Floatglasanlage mit einer Warmeisolationsschicht versehen sind.
Die bekannten Kühlvorrichtungen für Floatglasanlagen sind entweder kühlmitteldurchströmte Behälter mit festen Abmessungen, die zentrisch über dem Metallbad ΐ angeordnet sind, und deren Zuleitungen durch die Seitenwände nach außen führen, oder kühlmitteldurchströmte Rohre, die sich von einer Seitenwand bis zur gegenüberliegenden quer über das ganze Metallbad erstrecken, oder aber von einer bzw. von beiden ίο Seitenwänden her in den Raum oberhalb des Metallbades hineinragende Doppelrohre, so wie sie in der DE-PS 15 96 430· beschrieben sind.
Die Kühler haben in der Regel die Aufgabe, dem Glasband ausschließlich oder bevorzugt in der Mitte is Wärme zu entziehen. Denn in der Mitte des Floatbades herrscht wegen der Wärmeverluste durch die Seitenwände des Floatbadbehälters von Natur aus eine höhere Temperatur als in der Nähe der Seitenwände. Zur Bildung eines gleichmäßigen Glasbandes aber ist es notwendig, Temperaturgradienten in Querrichtung des Glasbandes zu vermeiden. Das wird normalerweise durch die beschriebenen Kühler erreicht.
Da die- Kühlrohre selbst bzw. die kühlmitteldurchströmten Zuleitungsrohre zwangsläufig auch oberhalb 2~> der Randbereiche des Glasbandes vorhanden sind, in diesen Bereichen aber eine Kühlung meist nicht erwünscht ist sind die Kühlrohre dort in der Regel mit einer Wärmeisolaticrjsschicht z. B. einer Asbestschicht, versehen, die fest auf den Kühlrohren aufgebracht ist.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung solcher mit einer festen Isolationsschicht versehener Kühler für das Verfahren unter Umständen nachteilig sein kann. Wenn z. B. die Breite des hergestellten Glasbandes verändert wird, kann es vorkommen, daß der mit der Isolationsschicht versehene Bereich unter den veränderten Bedingungen zu kurz oder zu lang ist. Oder es kann sich im Fall der einseitig von den Wänden her in den Floatglasbehälter hineinragenden Kühler die Notwendigkeit ergeben, die Kühler weiter in den Floatglasbe- ·"> hälter hineinzuschieben oder sie etwas zurückzuziehen; dabei verschiebt sich dann zwangsläufig die Übergangsstelle zwischen der Kühlzone und dem isolierten Bereich der Kühler. Diese Verschiebung der Kühlzone bzw. der Obergangszone zwischen dem wirksamen und 4' dem unwirksamen Bereich des Kühlers aber kann wieder zu unerwünschten Nebenerscheinungen führen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und Kühler der gattungsgemäßen Art so auszugesialten, daß die Lage der Übergangszone ">" zwischen Kühlzone und dem wärmeisolierten Bereich verändert werden kann, ohne daß dafür der gesamte Kühler ausgebaut bzw. die Lage des Kühlers verändert werden muß.
brfinduingsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, " daß die Wärmeisolationsschicht auf dem kühlmitteldurchströmten Rohr als in Längsrichtung des Rohres verschiebbare Manschette ausgebildet ist, die mit dem kühlmitteldurchströmten Rohr durch die Seitenwand aus dem Behälter herausgeführt ist, und die außerhalb '" des Floatbadbehälters einerseits gegen die Seitenwand, und andererseits gegen das Kühlrohr abgedichtet ist.
Durch die Erfindung wird es nunmehr möglich, auf das Temperaturprofil quer zum Glasband auch während der Fabrikation Einfluß zu nehmen und dadurch das '"' Verfahren zu steuern. Wenn eine Verschiebung der Isolationsmanschette angezeigt ist. brauchen nur die beiden Dichtungen zwischen Manschette und Kühlrohr andererseits kurzzeitig gelöst, die Isolationsmanschette
in die neue Position geschoben, und die Dichtungen wieder befestigt zu werden, was sich ohne Schwierigkeiten während des Fabrikationsprozesses durchführen läßt.
Ganz besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung bei Kühlern, die jeweils von den Seitenwänden her in den Floatglasbehälter hineinragen, und dort etwa bis zur Mitte des Glasbandes reichen. Solche Kühler können nämlich in ihrer Längsrichtung verschoben werden, beispielsweise um das Ausmaß der gegenseitigen Überlappung der Endbereiche zweier einander gegenüber angeordneter Kühler zu verändern. Hierbei ist es nun besonders zweckmäßig, daß die Lage der Isolationsschicht sich nicht mehr zwangsläufig mit der Lage des Kühlers ändert, sondern völlig unabhängig davon eingestellt werden kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die verschiebbare Manschette einen im Abstand vom Kühlrohr gehaltenen metallischen Mantel, und zwischen dem metallischen Mantel und dem Kühlrohr eine Schicht aus mineralischen isoiierfaäern auf.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist bei einem derartigen Aufbau der verschiebbaren Manschette als innerste Schale ein Mantel aus einem starren Drahtgitter bzw. Drahtnetz vorgesehen, dessen innere Abmessungen geringfügig größer sind als die äußeren Abmessungen des Kühlrohres. Eine so aufgebaute Manschette läßt sich auf dem Kühlrohr ohne Schwierigkeiten verschieben, wobei auch ein mit den hohen Temperaturen, denen die Manschette außen ausgesetzt ist, verbundenes Verziehen der Manschette die Beweglichkeit der Manschette nicht wesentlich beeinträchtigt.
Gernäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die verschiebbare Manschette in ihrem in den Floatglasbehälter hineinreichenden Endbereich sich konisch verjüngend ausgebildet. Dadurch wird ein sanfter und stetiger Übergang zwischen dem Kühlbereich und dem isolierten Bereich des Kühlers gewährleistet und Fehler auf dem Glasband, die durch einen schroffen Übergang hervorgerufen werden, vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer nach der Erfindung aufgebauten Kühlvorrichtung,
Fig.2 den Aufbau der Kühlermanschette in einer perspektivischen Darstellung und
Fig.3 den konisch zulaufenden Endbereich des Kühlers im Längsschnitt.
In dem den Bodenteil 1, Seitenwände 2 und die Decke 3 umfassenden Floatbadbehälter befindet sich ein Bad 4 aus geschmolzenem Metall, wie Zinn, dessen Temperatur an dem Ende, an dem das geschmolzene Glas aufgegeben wird, mehr als 1000°C. und an dem anderen Ende, an dem das Glasband 5 von dem Metallbad abgehoben wird, etwa 600°C beträgt. In den Seitenwänden 2 sind Durchbrüche 6 vorgesehen, durch die hindurch die Kühlvorrichtungen in den Floatbadbehäl- ' ter hineingeschoben sind. Die Anzahl der Kühler richtet sich nach den jeweiligen Verfahrensbedingungen: die Figuren beschränken sich auf die Darstellung eines einzigen Kühlers.
Der Kühler selbst besieht aus zwei nebcneinanderlie- ' gcnden Rechteckrohren 8, 9. die an dem in den Floatglasbchältcr hineinragenden Ende miteinander verbunden sind. Durch die Anschlußstiii/en 10. 11 an dem außerhalb des Floatglasbehälters liegenden Ende wird Kühlwasser zu- bzw. abgeführt. Der Kühler ist auf dem verfahrbaren Wagen 12 gelagert, indem er dort durch Stützrollen 13, 14, 15 gehalten wird. Durch Höhenverstellung dieser Stützrollen mit Hilfe der Handräder 16, 17 kann die Neigung des Kühlers und damit der Abstand des kühlenden Endbereiches von der Glasoberfläche verändert werden. Gegengewichte 18 auf dem Wagen 12 sorgen für das Gleichgewicht der Anordnung.
Auf dem Doppelrohr 8, 9 ist eine verschiebbare Manschette 20 angeordnet. Der vordere Teil 21 dieser Manschette verjüngt sich konisch. Die Manschette 20 durchdringt den Durchbruch 6 in der Seitenwand 2, und ist außerhalb des Floatbadbehälters mit dem Doppelrohr 8, 9 gasdicht verbunden. Die Abdichtung erfolgt über eine Quetschdichtung 22, die zwischen den beiden Flanschen 23, 24 angeordnet ist, die durch Schrauben miteinander verspannt werden. Eine ähnliche Quetschdichtung ist zwischen dem Faltenbalg 25 und der Manschette 20 angeordnet, die die Abdichtung zwischen der Seitenwand 2 und der Manschen? 20 bewirkt. Auch hier ist zwischen den Flanschen 26 und 27 ein Dichtring 28 angeordnet, der sich durch Verspannen der beiden Flansche dicht gegen die Manschette legt.
Der Aufbau der Manschette 20 ergibt sich aus den F i g. 2 und 3. Der innere Mantel der Manschette besteht aus einem Drahtgitter 30. Dieser Drahtgittermantel läßt sich einerseits gut auf dem Doppelrohr 8, 9 verschieben und ist andererseits genügend flexibel, um bei einem Verzug der Anordnung unter der Einwirkung der Wärme nachzugeben, so daß die Verschiebbarkeit erhalten bleibt. Der äußere Mantel 31 der Manschette 20 besteht aus Stahlblech. An dem vorderen Ende 21 läuft der Stahlblechmantel konisch auf die Kühlerrohre 8, 9 zu, wodurch sich sein Abstand von den Kühlerrohren, und damit die Kühlwirkung, stetig verringert.
Zwischen dem Stahlmantel 31 und dem Drahtgittermantel 30 ist eine Isoliermatte 32 aus mineralischen Fasern zwischengeschaitet. wodurch die Isolierwirkung we::er erhöht wird.
Der äußere Stahimantci 31 wird bei dem beschriebenen Aufbau im Betrieb rotglühend und nimmt praktisch die Temperatur der Umgebung an, während die Kühlwirkung der Kühlrohre nicht beeinträchtigt wird. Neben den bereits erwähnten Vorteilen liegt ein weiterer Vorteil darin, daß im Bereich der Isoliermanschetten, deren Außenmantel praktisch Umgebungstemperatur annimmt, keine Kondensation von Verdampfungsprodukten eintritt, die bekanntlich, wenn sie sich ablösen und auf das Glasband fallen, zu Fehlern auf dem Glasband führen.
D>e verschiebbare Manschette kann auch so aufgebaut sein, daß zusätzlich zu der Wärmeisolierschicht aus mineralischen lso!:erfasern eine isolierende Luftschicht vorgesehen ist. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der innere Drahtgittermantel in einem gewissen Abstand von dem Kühlrohr liegen, so daß die Luft-Isolierschich. zwischen Kühlrohr und Drahtgittermantel gebildet wird. Der Abstand zwischen Drahtgittcrmanicl und Kühlrohr wird dabei zweckmäßig durch in Abständen angeordnete Distanzstücke sichergestellt.
Zur Verschiebung der Manschette 20 auf den Kühlrohren 8, 9 werden !ediglich die beiden Qustschdichtungen 22, 23, 24 und 26, 27, 28 gelöst, und nach dem Verschieben der Manschette in die neue Position wieder
befestigt. Selbstverständlich können anstelle von Quetschdichtungen und statt des t'altenbalges 25 auch andere Dichtniittel vorgesehen sein, sofern sie ein Lösen der Verbindung und das Wiederabdichten nach Veränderung der Stellung der Manschette 20 erlauben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kühlvorrichtung für eine Floatglasanlage aus sich quer über das auf dem schmelzflüssigen Metallbad schwimmende Glasband erstreckende kühlmitteldurchströmten Rohren, die in der Nähe der Seitenwände der Floatglasanlage mit einer Wärmeisolationsschicht versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolationsschicht auf dem kühlmitteldurchströmten Rohr (8,9) als in Längsrichtung des Rohres verschiebbare Manschette (20) ausgebildet ist die mit dem kühlmitteldurchströmten Rohr (8, 9) durch die Seitenwand (2) aus dem Behälter herausgeführt ist, und die außerhalb des Floatbadbehälters einerseits gegen die Seitenwand (2) und andererseits gegen das Kühlrohr (8,9) abgedichtet ist
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die in Längsrichtung des kühlmitteldurchströmten Rohres (8, 9) verschiebbare Manschette (20) einen im Abstand vom Kühlrohr gehaltenen nietallischen Mantel (31) und zwischen dem metallischen Mantel (31) und dem Kühlrohr eine Schicht (32) aus mineralischen Isolierfasern aufweist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem kühlmitteldurchströmten Rohr (8, 9) verschiebbare Manschette (20) als innerste Schale einen Mantel (30) aus einem starren Drahtgitter bzw. Drahtnetz aufweist, dessen innere Abmessungen geringfügig größer als die äußeren Abmessungen des Kühlrohres sind.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß <ier Mrn;tel (30) aus einem Drahtgitter bzw. Drabtnetz zur Bildung einer isolierenden Luftschicht über Distanzstücke im Abstand von den Kühlrohren (8,9) gehalten ist.
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Manschette (20) in ihrem in den Floatglasbehälter hineinreichenden Endbereich (21) sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der verschiebbaren Manschette gegen das kühlmitteldurchströmte Rohr durch eine Quetschdichtung (22, 23, 24) gebildet ist.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kühlmitteldurchströmte Rohr (8, 9), auf dem die verschiebbare Manschette (20) angeordnet ist, von der Seitenwand (2) her etwa bis zur Mitte des Glasbandes (5) in den Floatglasbehälter hineinragt.
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das kühlmitteldurchströmte Rohr (8, 9) mit der verschiebbaren isolierenden Manschette (20) an einem außerhalb des Floatglasbehälters befindlichen verfahrbaren Wagen (12) gelagert ist.
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