DE2806218A1 - Vorrichtung und verfahren zum beladen eines behaelters mit bogenmaterial bei gleichzeitigem auflockern desselben - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum beladen eines behaelters mit bogenmaterial bei gleichzeitigem auflockern desselben

Info

Publication number
DE2806218A1
DE2806218A1 DE19782806218 DE2806218A DE2806218A1 DE 2806218 A1 DE2806218 A1 DE 2806218A1 DE 19782806218 DE19782806218 DE 19782806218 DE 2806218 A DE2806218 A DE 2806218A DE 2806218 A1 DE2806218 A1 DE 2806218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
sheets
support
signatures
passage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782806218
Other languages
English (en)
Other versions
DE2806218C2 (de
Inventor
Elmer Bewersdorf
James F Cosgrove
Thomas R Flavin
Edward Gallagher
William B Mccain
Ronald W Weller
Lawrence Werstler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
McCain Manufacturing Corp
Original Assignee
McCain Manufacturing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by McCain Manufacturing Corp filed Critical McCain Manufacturing Corp
Publication of DE2806218A1 publication Critical patent/DE2806218A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2806218C2 publication Critical patent/DE2806218C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
    • B65H1/025Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge with controlled positively-acting mechanical devices for advancing the pile to present the articles to the separating device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/12Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by means of the nip between two, or between two sets of, moving tapes or bands or rollers
    • B65H29/14Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by means of the nip between two, or between two sets of, moving tapes or bands or rollers and introducing into a pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/12Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
    • B65H3/124Suction bands or belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/32Orientation of handled material
    • B65H2301/321Standing on edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4214Forming a pile of articles on edge
    • B65H2301/42146Forming a pile of articles on edge by introducing articles from above
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1932Signatures, folded printed matter, newspapers or parts thereof and books

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Conveyance By Endless Belt Conveyors (AREA)

Description

Vorrichtung und Verfahren zum Beladen eines Behälters mit Bogenmaterial bei gleichzeitigem Auflockern desselben
Die Erfindung betrifft einen Bogen- bzw. Signaturenförderer, welcher sich insbesondere dazu eignet, frisch gedruckte und vom Druckei— pressen-Bereich aufgenommene Signaturen einem Vorratsbehälter zuzustellen, welcher der Bindeeinrichtung zugeordnet ist. Obwohl der Fördermechanismus in vorstehend genannter Beziehung verwendbar ist, ist er auf diese Verwendung nicht notwendigerweise beschränkt. Der Fördermechanismus kann auch benutzt werden, um Signaturen oder anderes Bogen- oder Blattmaterial unter gewissen Umständen zu transportieren, welche es bisher erforderlich machten, einen Arbeiter einzusetzen, welcher an einem Bogen-Vorratsbehälter arbeiten musste, um zuvor gestapelte Bogen oder Blätter zu rütteln, zu durchblasen oder auf andere Weise aufzulockern. Da die Vorteile der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung am besten hinsichtlich der Aktivitäten des Bereiches einer Druckerpresse erläutert sind, wird hierauf Bezug genommen.
Signaturen (welche gefaltete Bogen zur Herstellung eines Buches sind) können gesammelt und dann mittels eines Sattelbinders in Buchform gebracht werden, so wie in der US-PS 3 087 721 dargelegt ist. Die Signaturen werden in entsprechenden Vorratsbehältern gestapelt und werden einer Sammel-" Kette" zugestellt, welche sich entlang der Behälter bewegt. Dabei fällt jeweils eine Signatur auf die andere. Es können fünfzig oder mehr Behälter vorgesehen sein, wobei jeder Behälter eine unterschiedliche Signatur für ein Buch fördert. Es können auch lediglich zwei aktive Behälter vorgesehen sein. Vorrichtungen,
80983B/0608 ~11~
welche dem Vorratsbehälter zugeordnet sind, können in verschiedener Weise gesteuert werden, wie in den US-PSen 3 565 422, 3 589 712 und 3 608 893 beschrieben und dargestellt ist.
Wie in der vorgenannten US-PS 3 589 712 beschrieben ist, werden die Vorratsbehälter durch einen Arbeiter gewöhnlich voll mit Signaturensätzen bzw. -stapeln gehalten. Es ist erforderlich, dass die Signaturen durch die Bedienungsperson gerüttelt oder auf sonstige Weise aufgelockert werden, um zu verhindern, dass sie infolge von Reibung, infolge statischer elektrischer Aufladung und infolge frischer Druckfarbe gegenseitig haften bleiben.
Signaturen-Maschinen können im Bereich einer Bindevorrichtung nahe des Druckerpressen-Raumes aufgestellt werden, wo die Signaturen gedruckt werden. Sie können auch in einem angrenzenden Gebäude untergebracht werden. Das frisch von der Druckerpresse kommende, gedruckte Material wird im Druckerpressen-Raum gestapelt (entweder gebündelt oder nicht gebündelt) und wird nachfolgend mit Hilfe von Waagen und dergleichen der Bindevorrichtung überführt. Dort übernimmt der zuvor genannte Arbeiter das Material.
Zeit- und Bewegungsstudien vermitteln ein weites Spektrum hinsichtlich des Empfindens für Verantwortlichkeit, welche derartigen Arbeitern eigen ist. Einige Arbeiter arbeiten überdurchschnittlich, andere arbeiten nachlässig. Selbst der beste Arbeiter kann in seiner Arbeit nachlassen oder kann fehlerhaft sein bzw. irren, wenn er versucht, die gestapelten Signaturen "aufzubrechen" (d.h. zu biegen, aufzublasen etc.), um eine lose Zuordnung in den Vorrats behältern der Signaturen-Vorrichtung sicherzustellen. Eine Studie offenbarte, dass Maschinenunterbrechungen auf menschliche Fehler zurückzuführen
809835/0608
waren, d.h., dass also die Maschine nicht der Grund für derartige Verzögerungen war. Auch hat es sich herausgestellt, dass viel Zeit erforderlich ist, um die Bogen zu biegen bzw. aufzulockern. In manchen Fällen wird dabei sogar mehr Zeit benötigt als zum Laden der Behälter erforderlich ist.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Arbeitsproduktivität auf diesem Gebiet zu steigern und eine Vorrichtung zu schaffen, welche automatisch die Bogen bzw. Signaturen lockert und biegt und welche auch automatisch die Behälter oder den Behälter zur Aufnahme der Signaturen lädt. Auf diese Weise soll eine Einsparung der Zeit erzielt werden, welche gewöhnlich von einem Arbeiter beansprucht wird, welcher diese Arbeiten durchführt.
Wie nachfolgend ersichtlich ist, wird das Produkt der Druckerpresse gewöhnlich manuell an der Vorratsstation in die erfindungsgemässe Vorrichtung eingegeben. Diese Arbeit erfordert einen gewissen Aufwand, es fällt jedoch keine Arbeit für diejenigen Aufgaben an, auf welche durch Einsatz der erfindungsgemässen Vorrichtung verzichtet werden kann.
Gemäss der Erfindung werden die Bogen oder Signaturen automatisch hintereinander vom Stapel an der Vorratsstation abgezogen, während gleichzeitig ein konstanter, gleichförmiger Strom von Bogen aufrechterhalten wird. Dies geschieht in einer besonderen Weise, wobei sichergestellt ist, dass jeweils nur ein Bogen (Signatur) zu einem Zeitpunkt abgezogen und in überlappender Beziehung mit dem voranlaufenden Bogen transportiert wird. Dies geschieht insbesondere durch Wirkung eines endlosen Abstreifbandes, welches die Bogen durch Saugwirkung ergreift.
- 13 -
809835/0608
Die Eigenschaft von Bogen bzw. Signaturen verändert sich hinsichtlich Festigkeit, Reibungskoeffizient (Hochglanzdruck auf der einen Seite und Zeitungsdruck auf der anderen Seite) und hinsichtlich Abmessungen. Die Bedingungen, welche hinsichtlich einer Art von Signatur bestehen, um einen gleichförmigen Förderstrom zu erzeugen, sind nicht notwendigerweise dieselben für Signaturen anderer Art. Wenn die Bedingungen des Bogen- oder Signaturenstapels an der Vorratsstation bestimmt werden können und wenn es möglich ist, denjenigen Teil des Bogens, bezogen auf die Abmessung von der Oberkante bis zur Unterkante, auszuwählen, wo die Saugwirkung angelegt wird, um den Bogen abzuziehen, dann ist es möglich, Signaturen bzw. Bogen innerhalb eines weiten Bereiches der Qualität zu transportieren. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung soll eine derartige variable Handhabungsmöglichkeit erreicht werden.
Das Merkmal der Anpassungsfähigkeit einer Standardmaschine, dahingehend, dass verschiedenartige Signaturen bearbeitet oder transportiert werden können, stellt einen sehr wesentlichen Faktor dar, da sich Bücher infolge unterschiedlicher Signaturenqualität selbst verändern können. Ein gutes Beispiel stellen Zeitschriften dar, in welchen verschiedenartige sogenannte Versandeinlagen unterschiedlicher Qualität eingelegt werden. Gemäss der Erfindung kann die einen Behälter beliefernde Fördereinrichtung so eingestellt werden, dass sie Signaturen einer Qualität transportiert, während die angrenzende Fördervorrichtung für Signaturen einer anderen Qualität eingestellt wird. Die Fördervorrichtung nach der Erfindung kann auch leicht an einem Ende beladen und so eingestellt werden, dass Signaturen unterschiedlicher Abmessung gehandhabt werden können, derart, dass sowohl ihre Überlappung als auch die Höhe veränderbar ist, von welcher die Signaturen im Laufe ihres Transports nach dem Biegen bzw. Auflockern in den Behälter fallen.
809835/0608 -i4-
Es ist mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung möglich, die Signaturen im Verlauf ihrer Transportbahn in Richtung des Behälters in unterschiedlichen Richtungen zu biegen, was zu einem gegenseitigen Verschieben bzw. Auflockern der einzelnen Signaturen beiträgt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1A und 1B sind Seitenansichten der Vorrichtung nach der Erfindung von den Linien 1A1B-1A1B in Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Endansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Teildraufsicht der Vorratsstation von Linie 3-3 in Fig. 1B;
Fig. 4 ist eine teilweise gebrochen wiedergegebene Teildraufsicht unter Wiedergabe von Einzelheiten des Behälters, von Linie 4-4 in Fig. 1A;
Fig. 5 ist eine Einzelansicht der Durchlassöffnung und der ersten, zur Auflockerung dienenden Biegung;
Fig. 6 ist eine vergrösserte Ansicht der Durchlassöffnung und der Biegung unter Darstellung der Art und Weise, auf welche die Überlappung erzielt wird;
Fig. 7 ist eine Einzelansicht unter Darstellung der zweiten Biegung und der Art und Weise, auf welche der Behälter geladen wird;
809835/0608
- 15 -
Fig. 8 ist eine Teilansicht der Saug-Verteilerleitung und der gegenüberliegenden Anschlagplatte, von Linie 8-8 in Fig. 9;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht der Saug-Verteilerleitung, der Anschlagplatte und des Abstreifbandes, von Linie 9-9 in Fig. 10;
Fig. 10 ist eine Teilansicht der Saug-Verteilerleitung, der Anschlagplatte und einem der Abstreifbänder in geöffneter Position;
Fig. 1OA ist eine der Fig. 10 vergleichbare Ansicht in geschlossener Lage;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht an der Vorratsstation unter Darstellung von Einzelheiten eines Ladegerätes; und
Fig. 12 ist eine Draufsicht von Linie 12-12 in Fig. 11 .
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich dazu, Signaturen von einer Vorratsstation 30 (Fig. 1 B) in eine Ausgabestation 31 überzuführen. Letztere weist einen Behälter 32 auf, wie in Fig. 1A dargestellt ist. Die Signaturen werden auf Kante an der Vorratsstation gestapelt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Sie werden eine nach der anderen an der Vorratsstation abgezogen und werden in überlappender Beziehung (Fig. 6) durch eine Öffnung bzw. einen Auslauf 34 (Fig. 5) hindurchgeleitet. Kurz nachdem sie abgezogen und durch die Öffnung hindurchgeleitet sind, werden die überlappenden Signaturen um eine erste Biegung 36 (Fig. 6) herumgeleitet und werden mit Hilfe von
809835/0608 - ie -
Überführungsbändern in überlappender Beziehung in eine zweite Biegung 38 (Fig. 7) eingeleitet.
Vor der zweiten Biegung (Fig. 7) bewegen sich die überlappenden Signaturen in im wesentlichen horizontaler Bahn nach vorne und können in den Behälter 32 fallen, welcher in Fig. 7 dargestellt ist.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen ist, besteht ein kontinuierlicher Strom überlappender Bogen, die sich von der Öffnung 34 in die erste Biegung nach oben zur zweiten Biegung und nach vorne zur Ausgabestation 31 bewegen. Dort fallen die Signaturen hintereinander in den Vorratsbehälter.
Ein Ladegerät 40 (Fig. 11) kann benutzt werden, um die von der Presse aufgenommenen Bündel von Signaturen vom Bodenniveau auf das Niveau der Vorrats- und Zuführungsstation zu überführen. Die nachfolgende Beschreibung gibt die Folge wieder, mit welcher die Signaturen durch die Öffnung hindurchgeleitet werden, die Art und Weise, auf welche die Signaturen nachfolgend gelockert bzw. gebogen werden, die Art und Weise, mit welcher der Behälter beladen wird und schliesslich die Vorrichtung, mittels welcher die Vorratsstation geladen und so eingestellt wird, dass Signaturen verschiedener Grosse und verschiedener Qualität gehandhabt werden können.
Durchlauf der Signaturen
Die Öffnung 34 an der Vorderseite der Vorratsstation 30 (Fig. 1 B) ist durch die Trennung zwischen einer nach unten schräg verlaufenden Führungsplatte 41 und eine im wesentlichen aufrechte Anschlag-
809835/0608 ~17"
platte 42 gebildet. Die durch die Öffnung zu transportierenden Signaturen werden auf Kante in der Vorrats- bzw. Zuführungsstation gestapelt, wobei der Rücken BK (die Falte der Signatur) gemäss Fig. nach unten gerichtet ist. Gewöhnlich werden Signaturen bezüglich der Mitte versetzt gefaltet, so dass eine vorstehende Kante LM (Fig. 6) verbleibt, welche auch als " Überlappungskante" bezeichnet ist. Dieses Merkmal unterstützt die Verfolgung des Verlaufs der Signaturen, wie nachfolgend erläutert ist.
Die vordersten Signaturen im Vorratsstapel werden jeweils in der Folge abgezogen und werden in nachfolgend beschriebener Weise in die Öffnung eingeleitet. Wenn dies geschieht, wird jeweils der Rücken der vorderen Signatur zwischen gegenüberliegenden Paaren von Bändern 44 und 46 (Fig. 2) festgeklemmt. Die Förderbänder 46 sind in Fig. 1B gleichfalls dargestellt.
Die Signaturen werden durch endlose Abstreifbänder 48 abgezogen. Diese legen einen Unterdruck an der Fläche der jeweils im Vorratsstapel vorderen Signatur an, die an der Anschlagplatte 42 abgestützt ist.
Die Anschlagplatte 42 wird gemäss Fig. 1B und 2 durch ein Paar von Seitenplatten 50 und zwischen diesen getragen. Die Seitenplatten werden ihrerseits durch ein Paar senkrechter Tragkörper 52 abgestützt, die sich vom Bett der auf dem Boden aufliegenden Vorrichtung 54 nach oben erstrecken.
Die Förderbänder 44, von welchen zwei vorgesehen sind, als auch die zwei Abstreifbänder 48 werden durch Räder oder Scheiben 56 (Fig. 1B) angetrieben. Diese werden von einer durch eine Kette 60 angetriebenen Welle 58 getragen.
809835/0608 _18_
Die Abstreifbänder 48 sind gemäss Fig. 2 und 10 der Anschlagplatte 42 gegenüberliegend und in Berührung mit dieser angeordnet. Die Abstreifbänder sind mit grossen Öffnungen 62 (Fig. 10) versehen, während die Anschlagplatte 42 kleinere Öffnungen 64 aufweist, wie am besten aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist.
Eine Verteilerleitung 76 befindet sich an der Rückseite der Anschlagplatte (Fig. 1B und 9). Die Verteilerleitung ist in einfacher Konstruktion ausgeführt und weist eine flache Platte 80 auf, die unter Abstand von der Rückseite der Anschlagplatte gehalten ist. Zu diesem Zweck ist eine rechtwinklige Dichtung 62 mit einer grossen Ausnehmung 64 vorgesehen, die einen beträchtlichen Anteil der Rückseite der Anschlagplatte überspannt (Fig. 2). Die Abdichtung 62 stellt sicher, dass ein Unterdruck oder Sog innerhalb der Ausnehmung aufrechterhalten bleibt.
Die Öffnungen 64 in der Anschlagplatte sind in sich wiederholenden Reihen über einem Bereich vorbestimmten grossen Ausmaßes hinter jedem der zwei Abstreifbänder vorgesehen. Die Öffnungen 62 in den Abstreifbändern besitzen den gleichen Abstand von Mitte zu Mitte wie die Öffnungen der Anschlagplatten, weisen jedoch, wie vorstehend ausgeführt wurde, einen wesentlich grösseren Durchmesser auf (Fig. 10).
Die Abstreifbänder 48 überqueren die Anschlagplatte von der Oberseite zur Unterseite, wobei sie konstant die Öffnungen der Anschlagplatte öffnen (Fig. 10) und schliessen (Fig. 10A). Infolgedessen wird in wiederholter Weise an der Fläche der dem Vorratsstapel gegenüberliegenden Fläche der Abstreifbänder ein Sog erzeugt und wieder abgebaut. Wenn das Vakuum besteht, dann wird die am weitesten vorne befindliche Signatur (Signatur Nr. 2 gemäss Fig. 6) nach unten ge-
809835/0608 -19-
zogen, wenn die Öffnungen 62 der Abstreifbänder während ihrer schrittweisen Abwärtsbewegung Sog an dieser Signatur anlegen,, Auf diese Weise wird die Signatur in die Öffnung bzw. den Auslauf 34 verlagert. Während des vorangehenden Bewegungsschrittes haben die Abstreif bänder Signatur Nr. 1 in den Auslauf bewegt, so dass während der nachfolgenden Bewegung die Signatur Nr. 2 durch Sog ergriffen, abgezogen und durch den Auslauf hindurch bewegt wird.
Die Verteilerleitung 76 ist vertikal einstellbar. Zu diesem Zweck ist ein Ende der Platte 78 an einer Führung 86 angeordnet und wird in vorbestimmter Position mittels eines durch einen Handgriff 88 betätigbaren Verriegelungsriegels gehalten. Auf diese Weise kann eine Signatur in höherer oder tieferer Lage ergriffen werden. Es wird gleichzeitig festgelegt, auf welche Weise die Signatur-Überlappung im Auslaufund nachfolgend verbleibt. Dies ist aus Fig. 6 ersichtlich, wonach die Überlappung kleiner wird, wenn das Vakuum in höherer Lage an der Signatur angelegt wird, während eine Vergrösserung der Überlappung hergestellt wird, wenn die Saugplatte tiefer an der Signatur zur Wirkung gelangt. Die Position der Verteilerleitung wird demnach in Abhängigkeit davon verändert, ob die Signaturen mehr oder weniger flexibel sind und ob es sich um lange oder kurze Signaturen handelt. Aus denselben Gründen kann mehr oder weniger Vakuum erforderlich sein. Das Vakuum bzw, der Unterdruck einer atmosphärischen Unterdruckquelle (nicht dargestellt) wird über eine Leitung 86 (Fig. 9) angelegt. Die Leitung ist mit einem Anschluss 88 verbunden, welcher in die Verteilerplatte 80 eingeschraubt ist.
- 20 -
Es wurde bereits erwähnt, dass die Abstreifbänder 48 und die Förderbänder 44 auf angetriebenen, koaxial liegenden Rädern laufen, und dass die Bänder 44 einem weiteren Satz von Bändern 46 gegenüberliegen. Die Bänder 44 und 46 sind so angeordnet, dass sie konvergieren und unmittelbar unterhalb des Einlaufes 34 einen Spalt bilden. Wenn also eine Signatur abgezogen und in den Einlauf bzw. die Öffnung bewegt wird, gelangt sie gleichzeitig in den Spalt der Förderbänder 44 und 46.
Auflockern der Signatur; der Kettenantrieb
Die Signaturen, die sich innerhalb des Spaltes zwischen den Förderbändern 44 und 46 befinden, überlappen einander, und zwar in dem Sinne, in welchem sie einander während ihrer Bewegung in den Auslauf 34 überlappen. Die Förderbänder 46 werden infolge ihrer Berührung mit den Rädern oder Scheiben 56 angetrieben. In der Tat besteht die Berührung zwischen den Förderbändern 46 und den Rädern oder Scheiben 56 über nahezu 180 , wie aus Fig. 1B ersichtlich ist. Hierzu sind geeignet angeordnete Führungsrollen 90 und 91 vorgesehen, um welche die Förderbänder 46 laufen. So werden die zwischen den Bändern 44 und 46 eingeschlossenen, überlappenden Signaturen um nahezu 180 gedreht, nachdem sie abgezogen sind. Dabei werden sie gebogen und gegenseitig verschoben, derart, dass Bedingun gen ausgeschaltet werden, welche ein gegenseitiges Haften der Signaturen zur Folge hätten.
Die Bänder 46 (Fig. 1B) sind von Endlosform und besitzen einen verhältnismässig kurzen Umlauf. Im Vergleich dazu besitzen die Förderbänder 44 einen ausgesprochen langen Umlauf, da sie von den Antriebsscheiben 56 nach oben über eine Führungsrolle 92 (Fig. 1B), über ent-
809835/0608 "21"
sprechende Führungsrollen 93 (Fig. 1A)31 von dort über ein Paar im Abstand befindlicher, angetriebener Scheiben 98 laufen, nachfolgend über die Führungsrollen 98 umgekehrt und durch ein Paar von Spannrollen 99 hindurchgeleitet werden. Nachfolgend werden die Förderbänder 44 wieder mit Hilfe von Spannrollen 100 (Fig. 1B) so ausgerichtet, dass sie die Anschlagplatte queren«
Es sind den Bändern 44 gegenüberliegende Überführungsbänder vorgesehen. Gemäss Fig. 7 sind Endlosbänder 102 mit den Scheiben 9S in Berührung, erstrecken sich von diesen nach vorne und verlaufen um eine Umkehrscheibe 104, wonach sie mittels einer Führungsrolle 106 nach unten geleitet werden und die Führungsrollen 91 anlaufen. Dort werden sie umgekehrt und nach oben gerichtet zurückgeführt, wobei sie durch dieselben Rollen geführt sind, welche auch die Bänder 44 führen.
Wenn die abgezogenen Signaturen um die Scheiben 56 herumlaufen, dann sind sie im Spalt zwischen den gegenüberliegenden Bändern 44 und 102 festgehalten und werden zu den angetriebenen Rädern oder Scheiben 98 nach oben transportiert. Dort werden die Signaturen wiederum umgedreht, etwa um 90 , derart, dass eine weitere Biegung und gegenseitige Verschiebung im Sinne einer zweiten Auflockerung erfolgt»
Ein Kettenantrieb wird verwendet, um die Scheiben 56 und 96 anzutreiben. Zu diesem Zweck ist ein Hauptantriebszahnrad 120 (Fig. 1A) über eine normalerweise im Eingriff befindliche Kupplung 122 antreibbar. Die Kupplung ist ihrerseits an ein Untersetzungsgetriebe 124 angeschlossen, welches von einer Motoranordnung 126 angetrieben wird. Die Kupplung 122 istvon bekannter Form und kann durch Betätigung eines Elektromagneten (nicht dargestellt) gelöst werden.
809835/0608 -22-
Das Zahnrad 120 kämmt mit einem grösseren Zahnrad 130, welches zwei koaxiale Kettenzahnräder 132 und 134 antreibt. Das Kettenzahnrad 132 treibt eine Kette 136 an, welche ihrerseits ein Kettenzahnrad 138 antreibt. Das Kettenzahnrad 138 ist an der die Scheiben oder Räder 96 tragenden Welle befestigt und treibt diese an. Dieser Antrieb wird mittels eines zeitlich steuernden Bandes 140 auf die Scheiben 104 übertragen, derart, dass die Rollen oder Scheiben 104 synchron mit den Scheiben 96 laufen. Das Kettenzahnrad 134 treibt eine Kette 142 an, welche ihrerseits ein an der Welle 58 befestigtes Kettenzahnrad 144 antreibt. Die Welle 58 trägt die Scheiben 56, wie aus Fig. 1B ersichtlich ist.
Förderstrom; Laden des Behälters 32
Es wurde bereits erwähnt, dass die Auflockerung an den zwei Biegungen um die Räder oder Scheiben 56 und 96 geschieht, wobei die Signaturen eine Biegung erfahren, derart, dass sie um die Scheiben 56 in einer Richtung und um die Scheiben 96 in der entgegengesetzten Richtung gebogen werden. Während ihrer Aufwärtsbewegung von der Scheibe 56 zur Scheibe 96 unterliegen die Signaturen einer beträchtlichen Durchrüttelung, so dass die gegenseitig überlappenden Signaturen während ihrer Bewegung in Richtung des Behälters 32 ziemlich lose liegen.
Gemäss Fig. 7 sind die Signaturen zwischen den Bändern 44 und 102 festgeklemmt, wenn sie nach vorne in Richtung des Behälters bzw. Aufnahmetrichters 32 bewegt werden. Natürlich sind die Signaturen konstant zwischen Förderbändern eingeklemmt, und zwar von dem Zeitpunkt an, während welchem sie in die Öffnung 34 eintreten, bis sie über die Scheibe 104 laufen (Fig. 7). Während dieser Zeit ver-
809835/0600
- 23 -
2808218
bleibt die Überlappung, d.h., dass während eines normalen Laufs der Maschine ein dichter, kontinuierlicher Strom geschichteter Bogen oder Signaturen aufrechterhalten bleibt.
Gemäss Fig. 5 und 6 werden die Signaturen in der Station bzw. im Vorratsbehälter 30 so gespeichert oder gestapelt, dass die Überlappungskante LM zuoberst ist und der Anschlagplatte 42 gegenüberliegend liegt. Der Rücken BK befindet sich immer in vorderer bzw. voranlaufender Position. Um die Bewegung des Förderstromes zu verdeutlichen j, sind die Signaturen in den Fig. 5, 6 und 7 mit Nummern versehen.
Wenn die Signaturen freigegeben werden und aus dem Spalt zwischen den Förderbändern 44 und 102 (Fig. 7) austreten, dann fallen sie (mit nach unten gekehrtem Rücken BK) auf einen Satz von Förderbändern 150, welche die Signaturen aufnehmen und nach vorne bewegen, bis sie durch die Anschlagplatte des Behälters 32 angehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die vorderste Signatur im Behälter 32 in einer Position, aus welcher sie entladen bzw. einer Signaturen-Sammelkette (nicht dargestellt) zugestellt wird. Wenn eine Signatur am Spalt zwischen den gegenüberliegenden Rollen und 98 (die Signatur Nr. 4 nach Fig. 7) freigegeben wird, wird sie durch die nachlaufende Signatur (Nr. 5) getragen, welche noch nicht vollständig freigegeben ist. Diese wird ihrerseits durch die nächste nachfolgende Signatur (Nr. 6) getragen, welche gleichfalls noch nicht ganz freigegeben ist.
Wenn man von einem leeren Behälter 32 ausgeht, dann wird dieser allmählich gefüllt, wobei der ersten Signatur weitere folgen und sich der Behälter 32 rückwärtsgerichtet auffüllt. Um zu verhindern, dass
-24 -
der Stapel die Freigabe frischer Signaturen aus dem Spalt zwischen den Rollen 98 und 104 hindert oder beeinträchtigt, sind Mittel vorgesehen, welche den Kettenantrieb abschalten, wenn der Behälter voll ist. Eine Fühlereinrichtung fühlt den vollen Behälter bzw. den Füllvorgang des Behälters ab, wonach die Kupplung 122 gelöst wird, um zu verhindern, dass das Zahnrad 120 angetrieben wird.
Gemäss Fig. 1A ist ein Fühlerfinger 160 an einem Ende des Betätigungselementes eines normalerweise geschlossenen Schalters 162 angebracht. Der Schalter 162 befindet sich in der Schaltung des die Kupplung 122 ausrückenden Elektromagneten, um den Antrieb des Hauptantriebszahnrades 120 unterbrechen zu können.
Wenn der Stapel im Behälter 32 rückwärtsgerichtet den Fühlerfinger 160 erreicht, dann wird dieser verlagert, um den Schalter 162 zum Zwecke des Ausrückens der Kupplung 122 zu öffnen. Dadurch wird der Antrieb für die Ketten 136 und 142 unterbrochen. Die gesamte Bewegung wird auf diese Weise unterbunden, d.h. es besteht keine Signaturenbewegung entweder durch die Öffnung 34 oder in den Behälter 32, solange nicht der Behälter 32 ausreichend entladen ist, um den Fühlerfinger 160 in seine Position zurückgelangen zu lassen, in welcher der Schalter 162 wieder schliesst. Wenn der Schalter 162 wieder schliesst, dann kann die Kupplung wieder einrücken und den normalen Kettenantrieb wieder herstellen.
Da sich die Abmessung der Signaturen von der Oberseite zur Unterseite von einem Durchlauf zum nächsten ändern kann, sind Mittel vorgesehen, welche die Fallhöhe der Bogen in den Behälter 32 (Fig. 1A) ändern. Zu diesem Zweck ist das vordere Trum der Überführungsbänder 44 und 102 durch einen freitragenden Rahmen abgestützt. Das
809835/0608
- 25 -
Abgabeende dieser Bänder, dort, wo die Rollen 104 den Rollen 98 gegenüberliegen, kann relativ zu den Förderbändern 150 angehoben oder abgesenkt werden. Ein Paar seitlich unter Abstand angeordneter Tragplatten 166 (Fig. 2) erstreckt sich vom Bett der Maschine nach oben und trägt die Lager der Welle 168, welche ihrerseits die Rollen 96 trägt.
Ein Paar freitragender Arme 1 70 ist schwenkbar koaxial mit der Welle 168 gehaltert. Die die Rollen 104 tragende Welle 172 ist gemäss Fig. 1A an den äusseren bzw. vorderen Enden der Arme 170 gelagert, während sich die entgegengesetzten Enden 17OE bezüglich der Schwenkachse rückwärtsgerichtet erstrecken.
Jeder Arm 1 70 ist am Ende 170E mit einem Ansatz 174 versehen, in welchem gemäss Fig. 2 eine Stellschraube 176 drehbar gelagert ist. Der Gewindeschaft für jede Schraube ist in eine Mutter 178 eingeschraubt, die durch einen nach oben sich erstreckenden Arm 180 getragen ist. Dieser ist seinerseits am Rahmen der Maschine angebracht. Wenn man den Abstand der Schraube relativ zur Mutter verlängert oder verkürzt, dann können die Arme 1 70 abgesenkt oder angehoben werden, derart, dass sich die Lage der vorderen Förderbahn nicht nur ändert, um Signaturen unterschiedlicher Abmessung für den besten Fall in den Behälter 32 aufnehmen zu können, sondern dass auch eine optimale Halterung von jeweils einer Signatur hinter der anderen sichergestellt ist (Fig. 7), wenn die Signaturen zu den Förderbändern 150 gefördert werden.
Vo r ratsstation
Die Vorrichtung wird an der Vorratsstation 30 geladen, welche durch eine im wesentlichen horizontale Tragplatte 180 (Fig. 3) gebildet ist.
S09835/0S08
Diese verläuft schräg nach unten in Richtung der Öffnung 34, wie in Fig. 1B dargestellt ist.
Die Platte 180 ist zwischen den Rahmenseitenplatten 50 angeordnet und wird durch diese getragen. Um den Anstellwinkel der Tragplatte 180 zu verändern, sind die Rahmenplatten 50 einstellbar an der Rahmenplatte 52 (Fig. 1B) angebracht. Diese Verstellung geschieht mit Hilfe von (vier) Einstellschlitzen 182 und Klemmen 184. Die Welle 158 stellt die Mitte dar.
Die auf der Platte 180 in der in Fig. 5 dargestellten Weise in der Vorratsstation gestapelten Signaturen sind zwischen einem Paar vertikaler Platten 190 (Fig. 1B und 3) begrenzt. Jede dieser Platten weist einen Bodenflansch mit Schlitzen 194 und Klemmen 196 auf, so dass die Platten seitlich einstellbar sind, um sich an die dazwischen befindliche Signatur anzulegen. Eine längliche Blattfeder 198 ist an der Innenseite jeder Platte 190 vorgesehen. An ihrem hinteren Ende ist jede der Blattfedern mit der Platte befestigt. Das entgegengesetzte Ende der Federn kann sich frei biegen und liegt an einer Einstellschraube 199 an. Auf diese Weise kann die Feder zusammen mit der gegenüberliegenden Feder (nicht dargestellt) entweder mehr freigegeben (oder mehr gebogen) werden, um eine genaue Führung für die Signaturen sicherzustellen, derart, dass diese parallel mit der Anschlagplatte 42 gehalten werden.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, welche den Signaturenvorrat in Richtung der Anschlagplatte 42 bewegt. Zu diesem Zweck ist ein Paar endloser Förderbänder 200 vorgesehen, welche in Längsrichtung der Tragplatte 180 laufen. Die Bänder 200 fluchten mit den Bändern 44 (Fig. 3) und laufen in der in Fig. 1B dargestellten Weise um Leer-
009835/0608 -27-
lauf- oder Zwischenrollen 201 und 201A. Die Bänder 200 werden durch (nicht dargestellte) Rollen angetrieben, welche ihrerseits durch ein Kettenzahnrad 102 und durch eine Kette 203 gemäss Fig.1B angetrieben sind.
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Breite der Öffnung bzw. des Spaltes 34 zu verändern. Zu diesem Zweck ist die Längsposition der Platte 180 gemäss Fig. 1B veränderbar. Die Platte 180 weist einen an der Unterseite befindlichen Ansatz 204 auf } welcher eine in einem Bügel 206 geführte Einstellschraube 105 aufnimmt. Der Bügel 206 wird durch eine feststehende Tragplatte 208 getragen, die als Führung für die Platte 180 dient.
Falls der Einlauf in die Öffnung 34 schmal ist, so beispielsweise nur breit genug für die Aufnahme einer Signatur, dann ist das Ausmaß der Überlappung bei einer bestimmten Position der Verteilerleitung 76 maximal. Falls die Öffnung 34 erweitert wird, indem die Mutter 24 mit Hilfe der Schraube 205 zurückgezogen wird, dann ist es gemäss Fig. 6 möglich, dass hinter der vordersten, von den Saugbändern ergriffenen Signatur eine weitere Signatur oder weitere Signaturen in die Öffnung 34 nach unten fallen. Jede der Signaturen fällt dabei unter ihrem eigenen Gewicht und wird innerhalb des Spaltes verkeilt, so dass eine geringere Überlappung besteht. In anderen Worten, je grosser der Spalt an der Öffnung 34 ist, desto kleiner ist der Überlappungseffekt. Falls eine Signatur infolge ihres eigenen Gewichtes nach unten fallen kann, bevor sie durch den Sog ergriffen wird, dann entspricht dies dem Vorgang, wenn die Signatur durch Vakuum an höherer Stelle ergriffen wird. Auch dies führt, wie vorstehend erwähnt, zu einer geringeren Überlappung. Das Ausmaß der Überlappung kann somit sowohl durch die Position der Saug- oder
809835/0608 -28-
Verteilerleitung als auch durch die Position der Platte 180 bestimmt werden.
Eine letzte Einstellung für die beste Förderung kann erreicht werden, wenn man die Führung 41 (Fig. 3) durch Lockern der Schrauben 41S in der Lage verändert.
Bündelladung
In Fig. 11 und 12 ist eine Vorrichtung zum Laden von ziemlich schweren Bündeln von Signaturen dargestellt. Fig. 11 und 12 sind gegenüber Fig. 1B in etwas grösserem Maßstab wiedergegeben.
Es wurde vorstehend erwähnt, dass für die Förderbänder 200 Leerlauf- oder Zwischenrollen 201A vorgesehen sind. Die Leerlaufoder Zwischenrollen sind gemäss Fig. 11 und 12 drehbar auf einer quer verlaufenden Welle 220 gehaltert, die sich zwischen an den Seitenplatten 50 befestigten Ansätzen 222 erstreckt und von diesen getragen wird.
Der Bündellader weist einen Rahmen 223 mit einem Querarm 224 und mit einem Paar unter Abstand gehaltener paralleler Arme 226 auf. Letztere erstrecken sich rückwärts vom Arm 224. Die Arme 226 sind durch Streben 228 und 230 unter Abstand gehalten. Der Querarm 224 ist an einem Paar von Streben 232 befestigt, die schwenkbar in der quer verlaufenden Welle 220 geführt sind, derart, dass der Rahmen auf der Welle 220 nach oben oder nach unten verschwenkt werden kann.
In d&r Welle 220 befindet sich eine angetriebene Welle 238 (Fig. 11), welche ein Kettenzahnrad (nicht dargestellt) trägt. Dieses Ketten-
809835/0608
- 29 -
zahnrad wird durch eine Kette 240 angetrieben, die ihrerseits durch ein nicht dargestelltes Kettenzahnrad in Umlauf versetzt wird. Das letztgenannte Kettenzahnrad ist koaxial mit dem Kettenzahnrad 202 (Fig. 1B) vorgesehen. Auf diese Weise wird ein Paar von am Rahmen 223 geführten Förderbändern 242 angetrieben.
Wenn sich der Rahmen 223 in der erhöhten Position nach Fig. 11 und 12 befindet, dann können Signaturen nach vorne in Richtung der Förderbänder 200 transportiert werden, welche auf der Tragplatte 180 laufen.
Der Bündellader wird in einer nachfolgend beschriebenen Weise in erhöhter Position gehalten und verriegelt. Wenn der Rahmen 223 in eine bezüglich Darstellung nach Fig. 11 im wesentlichen rechtwinklige Position verschwenkt wird, dann kann ein Bündel von Signaturen von einem Lastwagen oder dergleichen abgekippt werden, so dass es am Rahmen 223 anliegt, wonach der Rahmen manuell durch ein Paar Handgriffe 246 angehoben werden kann. Die Handgriffe 246 sind zu diesem Zweck am freien Ende des Rahmens angebracht. Ein Anschlag 248 dient dazu, die Signaturen zu halten, wenn der Rahmen nach oben bewegt wird.
Der Rahmen 223 wird durch einen vorstehenden Arm 252 in seiner erhöhten Lage gehalten. Dieser Arm kann eingefahren werden, um den Rahmen nach unten zu verschwenken. Zu diesem Zweck ist der Arm 252 an seinem oberen Ende (Fig. 11) am Rahmen 223 befestigt, während das untere Ende mittels eines verschwenkbaren Verriegelungsmechanismus 255 verriegelt ist, derart, dass durch Freigabe des Riegels der Arm 252 durch das Gehäuse 256 des Verriegelungsmechanismus streckbar oder ausfahrbar ist. Das Gehäuse ist gemäss
^09835/0808
- 30
Fig. 11 im Uhrzeigersinn schwenkbar, um diesen Streckvorgang zu ermöglichen.
Eine hohle Welle 258 wird schwenkbar durch ein Paar von vom Rahmen 223 nach unten sich erstreckenden Bügeln oder Streben 262 getragen. Der Arm bzw. die Stange 252 erstreckt sich durch die Welle 258 und besitzt einen Kugellager-Druckring 264, welcher mittels eines Bolzens an der Welle befestigt ist und an einem gegenüberliegenden Kugellager-Druckring anliegt, welcher an der Welle 258 befestigt ist. So kann der Arm 252 leicht (aus nachfolgend erläuterten Gründen) angesichts des angelegten Gewichtes gedreht werden.
Das Gehäuse 256 des Verriegelungsmechanismus ist schwenkbar in einem Paar von Wellenzapfen 266 gelagert, die durch ein Paar Arme 268 getragen sind. Die Arme sind an dem Bett der Maschine befestigt. Der Arm bzw. die Stange 252 erstreckt sich durch eine Öffnung im Gehäuse 256.
In den Arm 252 ist eine flache Nut N1 eingefräst (Fig. 11). Die Nut befindet sich zwischen den Enden des Rahmens, wobei eine zweite Nut N2 am unteren Ende vorgesehen ist. Diese Nuten sind Verriegelungsnuten. Ein Verriegelungshebel 270 ist an einer Welle 272 verkeilt, die drehbar im Gehäuse 256 gelagert ist. Das bezüglich des Verriegelungshebels 270 befindliche Ende der Welle ist mit einem Kugellager-Druckrtng 274 versehen, welcher an einem gleichen Ring am entsprechenden Ende des Gehäuses 256 anliegt, um den Druck vom Arm 252 aufzunehmen.
Der Verriegelungshebel 270 weist einen Verriegelungsfinger 274 (Fig. 11) auf, welcher in die Nut N2 einrastet und dort durch eine
809835/0608 -31 -
Feder 276 gehalten wird. Die Feder 276 ist mit einem Ende an einem Zapfen 278 an einer Platte 280 verankert;, die an der Oberseite des Gehäuses 256 gemäss Fig. 12 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende der Feder ist an einem Zapfen 282 verankert, der am Verriegelungshebel befestigt ists derart, dass der Verriegelungsfinger in Verriegelungsposition gehalten wird.
Durch Drehen des Arms 252 wird die Nut N2 vom Verriegelungsfinger gelöst, so dass der Rahmen abgesenkt werden kann. Dabei wird eine um den Arm 252 gewickelte Rückführungsfeder 284 zusammengedrückt» Das Drehen des Arms 252 geschieht durch Drehen des Handgriffs 286. Dieser befindet sich normalerweise i η einer durch eine Feder 288 bestimmten Einstellposition. Die Feder wirkt zwischen einem Zapfen 292 am Rahmen 223 und einem gleichen Zapfen am Ring 264. Die Einstellposition wird durch einen Anschlagzapfen 298 aufrechterhalten, welcher an einem gegenüberliegenden, am Ring 264 fixierten Anschlagzapfen 298 anliegt.
Die Ladeplattform braucht während des Beladens nicht immer benutzt zu werden, d.h. durch Absenken, um ein Bündel von Signaturen aufzunehmen. Sie wird jedoch in den meisten Fällen benutzt, wenn die Signaturen in Bündelform mit Draht gebunden sind. In diesen Fällen werden die Förderbänder 242 betätigt, um die Signaturen vom Laderahmen 223 nach vorne in Richtung der Eingabebänder 200 zu transportieren» In anderen Fällen kann die Plattform als Auflagefläche benutzt werden, um Signaturen manuell aufzuladen und aufzulockern.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass frische Signaturen aus der Druckerpresse zunächst kantenweise auf den Förderbändern 200 oder auf den dem Laderahmen 223 zugeordneten Bändern
-32-
242 gestapelt werden. Um die Signaturen "aufzubrechen", derart, dass Bedingungen vermieden werden, unter welchen die Signaturen gegenseitig haften, werden die Signaturen zunächst in überlappender Beziehung durch den Durchlass bzw. die Öffnung 34 (Fig. 1B) hindurchgeleitet. Bei diesem Vorgang gleiten die Bogen gegenseitig. Das Ausmaß der Überlappung kann in vorgenannter Weise verändert werden, indem man entweder den Punkt verändert, an welchem Sog an der Signatur angelegt wird, oder indem man die Öffnungsweite des Durchlasses verändert, oder indem man beide Maßnahmen zur Wirkung gelangen lässt. Nachfolgend verbleibt ein kontinuierlicher, geschichteter und überlappender Strom (Fig. 6 und 7). Dieser Förderstrom wird doppelt umgebogen, um sicherzustellen, dass die erwünschte Lockerung zwischen den Signaturen erreicht ist, bevor sie vom linken Ende des Rahmens 170 (Fig. 1A) abgeschoben werden, derart, dass eine Signatur hinter der anderen in den Ausgabebehälter fällt. Dort werden sie wiederum auf Kante gestapelt, bevor sie der Sammelkette (nicht dargestellt) übergeben werden.
Die Bogen (Signaturen) brauchen nicht kantenweise in den Behälter nach Fig. 7 fallen, sie können auch flach liegend übergeben werden, d.h. eine Signatur über der anderen, insbesondere dann, wenn der Behälter einen flachen bzw. seitlichen Sammelmechanismus beliefert, wie sie in den US-PS 3 522 943 und 2 711 896 beschrieben sind. Es ist nicht erforderlich, dass die Signaturen während ihrer Bewegung genauso gebogen werden, wie dies vorstehend erläutert wurde, d.h. sie können mehr oder weniger gebogen werden. So können die Signaturen während ihres Transports unter einem Winkel von weniger als 90 "gebogen" werden, einmal oder mehr als einmal, und sie können während der nach vorne gerichteten Bewegung in Art einer "Kunstflugrolle" geführt werden.
-33 -
809835/0608
Ein Öffnungen aufweisendes Abstreifband von Endlosform wird vorzugsweise verwendet, um die Signaturen nach unten gerichtet zu bewegen. Das Band kann jedoch auch nach oben gerichtet fördern, solange die Überlappung dadurch herbeigeführt wird.
Ein endloses Band wird vorzugsweise als Abstreifelement verwendet, welches gemäss der Erfindung nach dem Unterdruckprinzip arbeitet, wobei eine einstellbare Saugverteilerleitung verwendet wird, um den Unterdruck relativ zur vertikalen Abnnessung des Stapels von Bogen oder Signaturen anzulegen, derart, dass dadurch das Ausmaß der Überlappung bestimmt wird, welches vorherrscht, wenn sich die Bogen in die Durchlassöffnung bewegen. Dasselbe Prinzip kann jedoch auch mit Hilfe eines Abstreiferelements in Form einer perforierten Platte bzw. in Form eines Öffnungen aufweisenden Polsters verwirklicht werden, wobei diese Platte einen einstellbaren Hub aufweist und wiederholt hin- und herbewegbar ist. Auf diese Weise kann das Abstreifelement ein (dargestelltes) Endlosband ersetzen, welches nahe des Signaturenstapels einer geschlossenen Bahn folgt, wobei das Abstreifelement infolge der Hin- und Herbewegung wiederholt in die Wirkposition gebracht wird. In gleicher Weise kann das nach dem Vakuumprinzip arbeitende Signaturen-Abstreifelement durch eine oder durch mehrere, Öffnungen aufweisende Vakuumscheiben gebildet sein, welche mit drehbaren Ventilen zusammenwirken,,
809835/0808

Claims (34)

  1. PATENTANSPRUCH E
    1 . J Vorrichtung zum Beladen eines Behälters mit Bogenmaterial ei gleichzeitigem Auflockern desselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
    a) eine Vorratsstation (30) mit einer Auflage (180) aufweist, auf welcher die Bogen in einem im wesentlichen horizontalen, von der Vordei— zur Rückseite sich erstreckenden Stapel auf Kante gestapelt werden,
    b) dass sich eine Anschlagplatte (42) an der Vorderseite der Auflage (180) befindet und mit dieser zusammenwirkend einen nach unten sich öffnenden Durchlass (34) bildet, in welchen die Bogen eingegeben werden, wobei an der Anschlagplatte (42) eine mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehende Saug-Verteilerleitung (26) angeschlossen ist,
    c) dass eine Bogen-Abstreifeinrichtung (48) von endloser Bandform quer zur Saug-Verteilerleitung bewegbar ist, während sie am vorderen Bogen des Bogenstapels anliegt, dass die Abstreifeinrichtung sich wiederholende, Abstand aufweisende Reihen von Öffnungen (62) besitzt, welche durch die Bewegung der Abstreifeinrichtung in der
    8Ö983S/0808
    Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
    - 2 Postscheck München Nr. 163397-802
    OElGfNAL INSPECTED
    Folge gegenüber der Saugquetle geöffnet und geschlossen werden, wenn sie die Saugleitung passieren, derart, dass die Abstreifeinrichtung den jeweils vorderen Bogen des Stapels in der Folge durch Saugwirkung abzieht und die Bogen hintereinander in übei— läppender Beziehung in den Durchlauf einführt,
    d) dass Biege-Förderbänder (44, 46) am Durchlauf angeordnet sind und die abgezogenen Bogen ergreifen, wobei die Biege-Förderbänder entlang einer ersten Krümmung wirken, um welche die sich überlappenden Bogen gefördert werden, und
    e) dass eine Überführungseinrichtung (44, 102) die überlappenden Bogen von der Krümmung in einen Behälter (32) überführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung aus Überführungsbändern (44, 102) besteht, die sich von der Krümmung erstrecken und so geführt sind, dass sie die überlappenden Bogen um eine zweite Biege-Krümmung leiten, bevor die Bogen den Behälter (32) erreichen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Behälter (32) unterhalb der zweiten Biege-Krümmung (38) befindet, und dass die Überführungsbänder so angeordnet sind, dass sie die aufgelockerten Bogen einen hinter dem anderen in den Behälter fallen lassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Mittel aufweist, um die Bogen in eine Entladeposition zu überführen, und dass die Überführungs-Förderbänder die aufgelockerten Bogen einen hinter dem anderen in den Behälter abgeben.
    809835/0608
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb der zweiten Biege-Krümmung befindlichen Überführungsbänder in einem Rahmen (168, 170) geführt und in einer im wesentlichen horizontalen Bahn bewegbar sind, und dass dem Rahmen eine einstellbare Vorrichtung (174, 176) zugeordnet ist, um die Lage der Bahn so zu verändern, dass die Fallhöhe der Bogen veränderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine Kupplung aufweisende Antriebseinrichtung, welcher eine Vorrichtung zugeordnet ist, die einen vollen Behälter abfühlt und die Kupplung ausrückt, wenn der Behälter gefüllt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte Öffnungen aufweist, welche in unter Abstand befindlichen Reihen verlaufen, dass die Unterdruck-Verteilerleitung mit den Öffnungen in Verbindung und einstellbar ist, um mit einer bestimmten Reihe von Öffnungen in Verbindung zu stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungseinrichtung teilweise durch einen freitragenden Rahmen oberhalb des Behälters geführt ist und einstellbare Mittel aufweist, mittels welchen der Rahmen nach oben und nach unten gerichtet verlagerbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Veränderung der Öffnungsweite des Bogendurchlaufs.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Veränderung der Öffnungsweite des Bogendurchlaufs,,
    80983 5/060
  11. 11 . Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Veränderung der Öffnungsweite des Bogendurchlaufs.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Veränderung der Öffnungsweite des Bogendurchlaufs.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorratsstation befindliche Auflage nach unten in Richtung des Durchlaufs angeordnet und in der Schräglage einstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorratsstation befindliche Auflage nach unten in Richtung des Durchlaufs angeordnet und in der Schräglage einstellbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorratsstation befindliche Auflage nach unten in Richtung des Durchlaufs angeordnet und in der Schräglage einstellbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Vorratsstation befindliche Auflage nach unten in Richtung des Durchlaufs angeordnet und in der Schräglage einstellbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine schwenkbar an der Auflage angeordnete Ladefläche von erhöhter Position aufweist, die sich von der Auflage rückwärts gerichtet erstreckt und dadurch die Ebene der Auflage verlängert, dass eine Verriegelungsvorrichtung die Ladefläche in der erhöhten Position verriegelt, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Verriegelung löst, um die Ladefläche enb/veder aus ihrer Arbeitsposition herauszubewegen oder in eine Ladeposition abzusenken.
    809835/0608
    — 5 —
  18. 18. Vorrichtung zum Beladen eines Behälters, insbesondere für Signaturen oder dergleichen, die an einer Vorratsstation stapelbar sind und aus der Vorratsstation in überlappender Beziehung einem Behälter zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Überführungseinrichtung aufweist, welche die sich gegenseitig überlappenden Signaturen in einem Strom dem Behälter zuleitet, dass sich Förderbänder oberhalb des Behälters befinden, dass ein freitragender Rahmen die Förderbänder trägt, derart, dass diese nach vorne in Richtung des Behälters bewegbar sind, wobei die Förderbänder einen Auslaufspalt aufweisen, aus welchem die Signaturen flach in den Behälter fallen, und dass der Rahmen mittels einer Vorrichtung schwenkbar bezüglich des Spalts nach oben und nach unten verlagerbar ist, so dass die Position bezüglich des Spalts und die Fallhöhe der Signaturen in den Behälter verändert werden können.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Boden des Behälters, in welchen die Signaturen fallen, Förderbänder befinden.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des freitragenden Rahmens so bestimmbar ist, dass eine voranlaufende, auf die Förderbänder fallende Signatur durch eine nachlaufende Signatur solange getragen wird, solange sich diese in dem Spalt befindet.
  21. 21. Vorrichtung zum Beladen eines Behälters mit Bogenmaterial bei gleichzeitigem Auflockern desselben, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Vorrichtung eine Vorratsstation mit einer Auflage aufweist, auf welcher die Bogen zuerst stapelbar sind,
    809835/0608
    b) dass sich an einem Ende der Auflage eine Vorrichtung befindet, welche mit der Auflage zusammenwirkt und einen Öffnungsdurchlass bildet, in welchen die Bogen hintereinander eingegeben werden,
    c) dass eine Bogen-Abstreifeinrichtung von endloser Bandform quer zur Saug-Verteilerleitung bewegbar ist, während sie am vorderenBogen des Bogenstapels anliegt, dass die Abstreifeinrichtung sich wiederholende, Abstand aufweisende Reihen von Öffnungen besitzt, welche durch die Bewegung der Abstreifeinrichtung in der Folge gegenüber der Saugquelle geöffnet und geschlossen werden, wenn sie die Saugleitung passieren, derart, dass die Abstreifeinrichtung den jeweils vorderen Bogen des Stapels in der Folge durch Saugwirkung abzieht und die Bogen hintereinander übet— läppend in den Durchlauf einführt,
    d) dass Biege-Förderbänder am Durchlauf angeordnet sind und die abgezogenen Bogen ergreifen, wobei die Biege-Förderbänder entlang einer ersten Krümmung wirken, um welche die sich überlappenden Bogen gefördert werden, und
    e) dass eine Überführungseinrichtung die überlappenden Bogen von der Krümmung in einen Behälter überführt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet du rch eine Vorrichtung, welche den Punkt der Saugeinwirkung verändert, um das Ausmaß der Überlappung entsprechend zu bestimmen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage einstellbar ist, um die Grosse der Durchlauf Öffnung zum Zwecke der Veränderung der Überlappung zu verändern.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführungsvorrichtung Überführungsbänder aufweist, welche
    80983 5/0 608 -7-
    sich von der Krümmung erstrecken und so gelegt sinds dass sie die überlappenden Bogen um eine zweite Krümmung führen, bevor die Bogen den Behälter erreichen.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Behälter unterhalb der zweiten Krümmung befindet, und dass die Überführungsbänder so angeordnet sind, dass sie die Bogen hintereinander in den Behälter fallen lassen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb der zweiten Krümmung befindlichen Förderbänder in einem Rahmen geführt sind, derart, dass sie in einer im wesentlichen horizontalen Bahn laufen, und dass die Vorrichtung einstellbare Mittel aufweist, welche den Rahmen und damit die Lage der Bahn verändern, so dass die Fallhöhe der Bogen einstellbar ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 21 s gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung mit einer Kupplung, und eine Vorrichtung, welche einen vollen Behälter abfühlt und die Kupplung löst, wenn der Behälter gefüllt ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung mit einer Kupplung, und eine Vorrichtung, welche einen vollen Behälter abfühlt und die Kupplung löst, wenn der Behälter gefüllt ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 21 s dadurch gekennzeichnet, dass diese eine schwenkbar an der Auflage angeordnete Ladefläche von erhöhter Position aufweist, die sich von der Auflage rückwärts gerichtet erstreckt und dadurch die Ebene der Auflage verlängert.
    Q9835/Q8Ö
    dass eine Verriegelungsvorrichtung die Ladefläche in der erhöhten Position verriegelt, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Verriegelung löst, um die Ladefläche entweder aus ihrer Arbeitsposition herauszubewegen oder in eine Ladeposition abzusenken.
  30. 30. Verfahren zum Beladen eines Behälters mit Bogenmaterial, insbesondere mit einer Vorrichtung zum Auflockern der Bogen, um zu vermeiden, dass diese gegenseitig haften, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen an einer Vorratsstation gestapelt werden, wonach sie aus der Vorratsstation in überlappender Beziehung in Form eines kontinuierlichen Förderstromes abgeleitet werden, dass der Förderstrom geschichteter bzw. überlappender Bogen nachfolgend um wenigstens eine Krümmung herumgeleitet wird, um die einzelnen Bogen aufzulockern, und dass die auf diese Weise aufgelockerten Bogen mittels Schwerkraft hintereinander in einen Behälter fallen gelassen werden.
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen aus der Vorratsstation nach unten gefördert werden, wonach der Förderstrom der Bogen nach der einen Krümmung nach oben und um eine zweite Krümmung herumgeleitet wird, um die Bogen ein zweites Mal aufzulockern, bevor sie in den Behälter fallen gelassen werden.
  32. 32. Vorrichtung zum Beladen eines Behälters, insbesondere zum überlappenden Schichten von Signaturen und zum Zwecke ihrer gegenseitigen Verschiebung während des Transports, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) die Vorrichtung eine Vorratsstation mit einer Auflage aufweist, auf welcher die Bogen kantenweise gestapelt werden,
    809835/0608
    b) dass an einem Ende der Auflage eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche mit der Auflage eine Durchlauf Öffnung bildet, in welche die Bogen hintereinander eingegeben werden,
    c) dass eine Bogen-Abstreifeinrichtung an einer Seite der Durchlauföffnung vorgesehen ist und Unterdrücke Vakuum ) am jeweils vorderen Bogen des Stapels anlegt, um diesen aus dem Stapel in den Durchlauf zu überführen, wenn die Abstreifeinrichtung selbst bei gleichzeitigem Ausüben von Unterdruck bewegt wird,
    d) dass eine Vorrichtung die Abstreifeinrichtung bei gleichzeitigem Anlegen von Vakuum wiederholt bewegt,
    e) dass eine Einrichtung in der Folge Vakuum anlegt und trennt, derart, dass die einzelnen Bogen hintereinander in geschichteter Folge in den Durchlauf gelangen, und
    f) dass sich an der anderen Seite des Durchlaufs eine Vorrichtung befindet, welche die Bogen in geschichteter Form einer weiteren Station zuleitet.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche den Punkt des Anlegens von Unterdruck verändert, derart, dass das Ausmaß der Bogenüberlappung veränderbar ist, wenn die Bogen in den Durchlauf eingeleitet werden.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage zum Zwecke der Veränderung der Durchlauf Öffnung einstellbar ist.
    809835/0608
DE19782806218 1977-02-24 1978-02-14 Vorrichtung und verfahren zum beladen eines behaelters mit bogenmaterial bei gleichzeitigem auflockern desselben Granted DE2806218A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/771,657 US4177982A (en) 1977-02-24 1977-02-24 Sheet feeders

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2806218A1 true DE2806218A1 (de) 1978-08-31
DE2806218C2 DE2806218C2 (de) 1989-09-21

Family

ID=25092550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782806218 Granted DE2806218A1 (de) 1977-02-24 1978-02-14 Vorrichtung und verfahren zum beladen eines behaelters mit bogenmaterial bei gleichzeitigem auflockern desselben

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4177982A (de)
JP (2) JPS53106225A (de)
CH (2) CH625185A5 (de)
DE (1) DE2806218A1 (de)
FR (1) FR2381702A1 (de)
GB (2) GB1569056A (de)
IT (1) IT1101813B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512737A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-17 SITMA Società Italiana Macchine Automatiche S.p.A., Spilamberto, Modena Aufgeber von heftlagen, bogen und aehnlichen erzeugnissen fuer zufuehrvorrichtungen in packmaschinen, buchbindereimaschinen u.dgl.

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4177982A (en) * 1977-02-24 1979-12-11 Mccain Manufacturing Corporation Sheet feeders
JPS54108366A (en) * 1978-02-14 1979-08-24 Osako Seisakushiyo Kk Folded whole space feeder to collator* etc*
JPS5589142A (en) * 1978-12-28 1980-07-05 Osako Seisakusho:Kk Feeding device of folded section to collator, etc.
JPS55101839U (de) * 1978-12-28 1980-07-16
IT1166837B (it) * 1979-05-18 1987-05-06 Omg Off Macch Grafic Caricatore di segnature, fogli, fascicoli e consimili, in particolare per raccoglitrici, accavallatrici, cucitrici e simili macchine per legatoria
US4451031A (en) * 1982-01-18 1984-05-29 Mccain Manufacturing Corporation Signature machines
US4462745A (en) * 1982-03-18 1984-07-31 Johnson Peter E Plate feed apparatus
JPS60996A (ja) * 1983-06-18 1985-01-07 山田機械工業株式会社 折丁供給装置
US4537208A (en) * 1983-07-25 1985-08-27 Kuhl Henry Y Horizontal flat destacker
US4867432A (en) * 1984-05-08 1989-09-19 Gte Directories Press, Inc. Signature handling apparatus and method
US4564186A (en) * 1984-06-04 1986-01-14 R. R. Donnelley & Sons Company Apparatus for gathering printed signatures for saddle stitching
JPH0645417B2 (ja) * 1985-04-25 1994-06-15 忠男 宇野 給紙装置における捌き装置
IT1184534B (it) * 1985-05-03 1987-10-28 O M G Snc Di Giorgio Pessina & Apparecchio atto ad effettuare una corretta alimentazione delle segnature alle macchine per legatoria
US4717140A (en) * 1986-06-02 1988-01-05 R. R. Donnelley & Sons Company Stream feeder apparatus for printed sheets
US4809964A (en) * 1987-04-17 1989-03-07 St. Denis Manufacturing Co. Apparatus and method for converting bundled signatures to a shingled stream
US4867435A (en) * 1987-10-26 1989-09-19 Sequa Corporation Apparatus for stacking folded sheet material
US5004219A (en) * 1987-11-27 1991-04-02 Godlewski Edward S Up-feed conveyor system
US4928946A (en) * 1988-05-25 1990-05-29 Bell & Howell Company Vertical feed mechanism for documents
US4907791A (en) * 1988-07-29 1990-03-13 Mccain Manufacturing Corporation Signature feeder having improved signature extraction
US4981292A (en) * 1988-10-13 1991-01-01 Mccain Manufacturing Corporation Swing-up loader for signature machines
US4928944A (en) * 1988-12-19 1990-05-29 Intelligent Technologies Corporation High speed sheet feeder singulator
JP2690994B2 (ja) * 1989-01-20 1997-12-17 株式会社日立製作所 紙葉類収納装置及び自動取引装置
US4973038A (en) * 1989-09-06 1990-11-27 Am International Incorporated Signature handling apparatus
US5150891A (en) * 1990-03-29 1992-09-29 Bell & Howell Company Shingle device for use in multi-pass sorting machine
WO1991015416A1 (en) * 1990-04-07 1991-10-17 David Sarnoff Research Center, Inc. Flats mail singulation apparatus
US5026038A (en) * 1990-05-17 1991-06-25 Mccain Manufacturing Corporation Signature feeder operable with either flat or standing stacks
US5213321A (en) * 1991-08-13 1993-05-25 Stobb Walter John Hopper loader for transporting sheets in an edge-standing arrangement, and method therefor
US5342036A (en) * 1991-10-09 1994-08-30 Roll Systems, Inc. High capacity sheet feeders for high volume printers
US5167408A (en) * 1991-10-09 1992-12-01 Intelligent Technologies Corporation High capacity sheet feeders for high volume printers
US5238239A (en) * 1991-10-11 1993-08-24 Roberts Systems, Inc. Carton blank prefeeding apparatus and process
US5335899A (en) * 1992-10-01 1994-08-09 Roll Systems, Inc. Apparatus and method for automatically adjusting sheet feeding pressure
GB2276872B (en) * 1993-04-07 1997-01-22 Licentia Gmbh Apparatus for separately removing flat articles from a stack
US5409204A (en) * 1993-08-27 1995-04-25 Duchossois Industries, Inc. Singulator assembly having a buffer with a biased arm
US5685533A (en) * 1996-02-14 1997-11-11 R. R. Donnelley & Sons Company Signature pocket apparatus and method of make ready
US5791643A (en) * 1997-01-13 1998-08-11 R.R. Donnelley & Sons Company Insert feeding apparatus
US6173950B1 (en) 1999-05-10 2001-01-16 Gbr Systems Corporation Sheet feeding mechanism
US7011302B2 (en) * 2003-05-21 2006-03-14 Systems Technology, Inc. Vertical pocket feeder
JP6505184B2 (ja) * 2017-09-29 2019-04-24 株式会社プレッシオ 紙葉類取り出し装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028587B (de) * 1954-08-23 1958-04-24 Standard Elektrik Ag Einrichtung zum Vereinzeln von flachen gestapelten Gegenstaenden
DE1908023A1 (de) * 1968-02-19 1969-09-04 Bull General Electric N V Dokumentenentnahmeeinrichtung
DE2330560A1 (de) * 1972-06-15 1974-01-10 Tokyo Shibaura Electric Co Vorrichtung, flache gegenstaende einzeln zu entnehmen
DE2628451A1 (de) * 1975-07-07 1977-01-20 Stobb Inc Einrichtung zur zufuehrung von signaturen zu einer zusammentragemaschine

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1508351A (en) * 1921-05-02 1924-09-09 Cutler Hammer Mfg Co Belt conveyer
GB437809A (en) * 1934-04-06 1935-11-06 Brehmer Geb Improvements in or relating to sheet feeding mechanism for sheet folding machines
US2956801A (en) * 1958-04-23 1960-10-18 Bemis Bro Bag Co Bag manufacture
GB1242667A (en) * 1968-07-30 1971-08-11 Olivetti & C Societa Per Azion Apparatus for automatically reading and sorting documents
JPS5215915B1 (de) * 1971-01-26 1977-05-04
CH579130A5 (de) * 1973-05-16 1976-08-31 Ciba Geigy Ag
JPS535216Y2 (de) * 1973-07-23 1978-02-09
JPS5110477A (en) * 1974-07-16 1976-01-27 Torao Tobisu Ekitaino seidenjokasochino hodenboshiho
JPS529266A (en) * 1975-07-10 1977-01-24 Okura Yusoki Co Ltd Conveying feeder
DE2531262A1 (de) * 1975-07-12 1977-01-27 Guenther Dr Ing Schick Hochleistungsanleger fuer loseblatt oder gefalzte lagen aus papier oder aehnlich biegsamen werkstoffen
JPS5511882Y2 (de) * 1975-07-22 1980-03-14
US4046369A (en) * 1976-05-05 1977-09-06 Willi Kluge Machine for feeding inserts to a separating device
US4177982A (en) * 1977-02-24 1979-12-11 Mccain Manufacturing Corporation Sheet feeders
JPS5511882U (de) * 1978-07-12 1980-01-25

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028587B (de) * 1954-08-23 1958-04-24 Standard Elektrik Ag Einrichtung zum Vereinzeln von flachen gestapelten Gegenstaenden
DE1908023A1 (de) * 1968-02-19 1969-09-04 Bull General Electric N V Dokumentenentnahmeeinrichtung
DE2330560A1 (de) * 1972-06-15 1974-01-10 Tokyo Shibaura Electric Co Vorrichtung, flache gegenstaende einzeln zu entnehmen
DE2628451A1 (de) * 1975-07-07 1977-01-20 Stobb Inc Einrichtung zur zufuehrung von signaturen zu einer zusammentragemaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512737A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-17 SITMA Società Italiana Macchine Automatiche S.p.A., Spilamberto, Modena Aufgeber von heftlagen, bogen und aehnlichen erzeugnissen fuer zufuehrvorrichtungen in packmaschinen, buchbindereimaschinen u.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS57141349A (en) 1982-09-01
DE2806218C2 (de) 1989-09-21
FR2381702B1 (de) 1984-01-27
IT7848148A0 (it) 1978-02-22
IT1101813B (it) 1985-10-07
FR2381702A1 (fr) 1978-09-22
JPS5551816B2 (de) 1980-12-26
US4177982A (en) 1979-12-11
GB1569055A (en) 1980-06-11
JPS53106225A (en) 1978-09-16
CH627711A5 (de) 1982-01-29
GB1569056A (en) 1980-06-11
CH625185A5 (de) 1981-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2806218A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum beladen eines behaelters mit bogenmaterial bei gleichzeitigem auflockern desselben
EP0623542B1 (de) Einrichtung zur Bildung eines sich senkrecht zu den stehend aneinandergereihten Druckbogen erstreckenden Stapels
CH643490A5 (de) Vorrichtung zum zufuehren und ablegen von einzelblaettern fuer eine schreibende buero- oder datenverarbeitungsmaschine.
CH667258A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschicken einer vereinzelungseinrichtung fuer druckprodukte, insbesondere eines anlegers.
CH668245A5 (de) Einrichtung zum zusammentragen unterschiedlicher druckprodukte.
DE2118523C3 (de) Vorrichtung zum Bündeln von langgestrecktem Gut
DE2330569A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen ueberfuehrung und stapelung von blattmaterial, insbesondere von bogen
EP0417503B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Weiterverarbeiten von gestapelten, vorzugsweise gefalteten Druckereierzeugnissen
DE2151815A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transport und zum Einfuehren von Einzelblaettern aus Blattstapeln
DE19959131A1 (de) Ladevorrichtung für einen Bogenbehälter und Verfahren
DE2363558A1 (de) Blattverteiler
DE3735648A1 (de) Banknotentransportvorrichtung in einer maschine zur annahme und ausgabe von banknoten
EP0309745B2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von insbesondere in einem Schuppenstrom anfallenden Druckereiprodukten
CH677100A5 (de)
DE19901236A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren und gleichzeitigen Drehen von Gegenständen, insbesondere von Faltschachteln
EP0631952A1 (de) Vorrichtung zum Zubringen von Erzeugnissen, wie Karten und Warenproben, zu einer Weiterverarbeitungsstelle
DE2440106A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von klebstoff
DE2018771A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von losen Papier bogen
DE2112353A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Paketen aus flachen Werkstuecken,insbesondere aus Schlauchabschnitten
DE4030643A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablegen und transportieren von flaechengebilden
DE2063303C3 (de) Vorrichtung zum Überführen von in Transportbehältern flachliegend und zu Paketen zusammengefaßt angelieferten Zeitschriften-Teilprodukten zur Anlegestelle einer Heftmaschine
EP0521425B1 (de) Lattenlegevorrichtung für Holzstapel
EP3623327B1 (de) Verfahren zum frankieren von auf einer förderstrecke einer frankiermaschine zugeführten versandstücken, und dazugehörige einrichtung
DE3924008A1 (de) Vorrichtung zum bilden von stapeln aus aufeinanderfolgend gefoerderten flachen werkstuecken
DE2118320C3 (de) Automatische Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten von einer Zigarettenfertigungsmaschine zu einer Zigarettenverpackungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HANSMANN, A., DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee