DE3007303A1 - Federzinken-anordnung an heuwerbungsmaschinen - Google Patents

Federzinken-anordnung an heuwerbungsmaschinen

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DE3007303A1
DE3007303A1 DE19803007303 DE3007303A DE3007303A1 DE 3007303 A1 DE3007303 A1 DE 3007303A1 DE 19803007303 DE19803007303 DE 19803007303 DE 3007303 A DE3007303 A DE 3007303A DE 3007303 A1 DE3007303 A1 DE 3007303A1
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DE19803007303
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Gregor 3325 Lengede Krüsting
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • "Federzinken-Anordnung an
  • Heuwerbungsmaschinen" 479 Die Erfindung bezieht sich auf eine Federzinken-Anordnung, wobei jeder Zinken obenendig in einem elastischen Verbindungs- und Federungskörper einvulkanisiert und jede Federzinken-Einheit lösbar an einem Zinkentragarm befestigt ist.
  • Eine derartige Federzinken-Anordnung ist bereits durch die GB-PS 946 278 bekannt. Dabei ist ein einseitig belastbarer/ arbeitsfähiger Doppelzinken mit dem oberen Ende seines Zinkenbügels in einem die wesentliche Federung (federnde Anordnung/ Lagerung) ermöglichenden elastischen Verbindungs- und Federungskörper einvulkanisiert, der wiederum auf einem Zinkentragarm aufgesetzt und mittels einer einvulkanisierten - und dadurch körpereigenen - Schraube an demselben befestigt ist. Bei dieser Ausführung ist somit jeder Zinken in einem bei jeder Zinkenbewegung relativ zum Zinkentragarm stets auf Zug beanspruchten gummielastischen Körper befestigt, welcher starker Materialbeanspruchung unterliegt und dadurch verhältnismäßig schnell Minderung der Elastizität und/oder Materialermüdung die Folge sind. Im Laufe der Zeit kann sogar das zinkentragende Teilstück abreißen und der Zinken verloren gehen, was zu Nachfolgeschäden, z. B. bei Einrichtungen eines Sammeiwagens und/oder bei der Viehfütterung, führt bzw. zusätzliche Zinkensicherungsmittel (welche das Verlieren von Zinken verhindern) erforderlich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Federzinken-Anordnung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei der jeder Zinken in dem die Federungsstöße auffangenden elastischer Verbindungs- und Federungskörper in materialschonender Weise sowie ausreichend federnd gehalten und allein durch diesen Körper (Gummikörper) verlustsicher festgelegt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies gelöst, indem jede Federzinken-Einheit mit einem in sich federnden Befestigungskopf des Verbindungs- und Federungskörpers unter form- und/oder kraftschlüssiger Verbindung in einer dem Zinkentragarm zugehörigen, untenseitig offenen Halterung angeordnet und das obere (zinkentragarmseitige) Zinkenende in diesem Befestigungskopf - dabei innerhalb der die Federzinken-Einheit(en) aufnehmenden Halterung liegend - festgelegt ist.
  • Bei einer derartigen Ausführung ist jede Federzinken-Einheit einfach und sicher in der dem Zinkentragarm zugehörigen Halterung (Federzinken-Halterung) festgelegt. Der die federungsbedingte Verformung mitmachende sowie die Federungsstöße auffangende elastische Verbindungs- und Federungskörper, vorzugsweise Gummi-Formkörper, ist aufgrund der Anordnung des befestigungsseitigen (oberen) Zinkenendes im Querschnittsbereich der die Federzinken-Einheit haltenden Aufnahme vor schädlichen Beanspruchungen, wie sie z. B. beim Stand der Technik durch übermäßiges Abbiegen/Abknicken des bzw, der Zinken(s) gegenüber dem Zinkentragarm auftreten können, geschützt, so daß eine Abreißgefahr nicht besteht. Dabei wirkt sich vorteilhaft aus, daß jeder Zinkenstab bei Belastung in einem gewissen Abstand zu seinem oberen Ende, nämlich im Bereich des unteren Profilendes der Federzinken-Halterung, verschwenkt. Da die Gefahr des Abreißens eines zinkentragenden Teilstückes des Verbindungs-und Federungskörpers nicht besteht, erübrigt sich auch eine diesbezügliche Zinkensicherung, die das Verlieren eines in seinem Halteelement abgerissenen Zinken(bügel)s zu verhindern hat. Die geringe(re) Materialbeanspruchung bei den federungsbedingten Relativbewegungen des Verbindungs- und Federungskörpers gewährleistet Langlebigkeit desselben.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Verbindungs- und Federungskörper mit einer Querschnittsverdickung in einer querschnittsmäßig hinterschnittenen Halterung (Federzinken-Halterung) herausfallsicher angeordnet. Hierbei wird allein durch entsprechende Formgebung eine Herausfallsicherung erzielt. Die Montage/Demontage ist besonders einfach, wenn die Federzinken-Halterung an einem Stirnende offen ist und ein Einschieben des Befestigungskopfes ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Gestaltungsmerkmal stützt sich der Verbindungs- und Federungskörper mit mindestens einer unterhalb des Befestigungskopfes angeordneten, insbesondere angeformten, Stützschulter an der Federzinken-Halterung ab. Hierdurch wird in einfacher Weise eine Zinken-Rückstellung in die Neutrallage erzielt. Außerdem wirkt die Stützschulter einem übermässigen seitlichen Abknicken (je)des Zinkens gegenüber dem Zinkentragarm entgegen, so daß auch hierdurch die Materialbeanspruchung geringer gehalten und die Lebensdauer des gummielastischen Verbindungs- und Federungskörpers erhöht wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn-jede Federzinken-Einheit beidseitig belastbar, somit sowohl für rechts- als auch für linksdrehende Kreiselrechen verwendbar, ausgebildet ist und dabei (je)der Zinken im oberen Bereich in einem am Befestigungskopf des Verbindungs- und Federungskörpe untenseitig angeforinten Ummantelungsvorsprung eingebettet ist der mit zwei sich gegenüberliegenden, beidcrseits der Federzinken-Symmetrieebene angeordneten Stützschultern versehen ist, die sich an das untere Ende der Federzinken-Halterung anlegen/abstützen.
  • Bei Verwendung von vorgenannten Doppelzinken weist gemäß eine weiteren Erfindungsgedanken derselbe einen kopfstehend U-förm Federdrahtbügel auf, dessen U-Steg in einem einteiligen oder ein einem (zwei)geteilten - dabei sich jeweils insbesondere im Übergangsbereich von U-Schenkel und U-Steg erstreckenden -elastischen Formkörper (Gummikörper), als Verbindungs- und Federungskörper, oberhalb mindestens einer eine verspannbare Federzinken-Halterung (Klemmhalterung) in Querrichtung durchfassenden sowie vorzugsweise den Verbindungs- und Federungskörper in der Federzinken-Halterung fixierenden (verschiebesicher festlegenden) Spannschraube(n) liegt, wobei die U-Abbiegungen vorzugsweise um die Spannschraube(n) herumgeführt sind. Diese Konstruktion eines Doppelzinkens ist besonders einfach und stabil. Von besonderem Vorteil ist dabei,daß die Verspannung der Klemmhalterung und die verschiebe sichere Fixierung (je)der Federzinken-Einheit durch dasselbe Element erfolgt. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Federungseffekt jedes einzelnen Zinkens durch entsprechend stärkeres oder schwächeres Zusammenhalten der Klemmschenkel des den elastischen Verbindungs- und Federungskörpers aufnehmenden Profils der Klemmhalterung zu verändern.
  • Um die max. Verspannung zu begrenzen, kann auf jeder Spann schraube eine den elastischen Formkörper durchfassende Distanzhülse stecken bzw. im Spannschrauben-Bereich ein anderer geeigneter Distanzhalter angeordnet sein. Die axialverspannte Distanzhülse od. dgl. wirkt dabei gleichzeitig als Aussteifung für das im Querschnitt offene Profil der Federzinken-Halterung, so daß dadurch auch bei schwächer dimensionierter Halterungswand (Profilwandung) ausreichende(s) Stabilität/Stehvermögen gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen und/oder der Beschreibung zu entnehmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Federzinken-Anordnung, bei der ein Doppelzinken, mit kopfstehend U-förmigem Federdrahtbügel, in einer verspannbaren Klemmhalterung am Zinker tragarm befestigt ist, Fig. 2 einen Querschnitt derselben Anordnung gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine gegenüber Fig hinsichtlich Zinkenbefestigung abgeänderte 1 führung mit zwei Einzelzinken im gemeinsamer Verbindungs- und Federungskörper, Fig. 4 einen Längsschnitt einer Federzinken-Anordnung mit einem Einzelzinken in einer klammerartigen Aufnahme, Fig. 5 einen Querschnitt derselben Anordnung gemäß Schnittlinie V - V in Fig. 4, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weiter abgeänderte Federzinken-Anordnung, bei der ein Doppelzinken - insbesondere mit zwei Einze: zinken im gemeinsamen Verbindungs- und Federungskörper - obenendig am Aufnahmeprofi: festgeschraubt ist, Fig. 7 einen Querschnitt derselben Anordnung gemäß Schnittlinie VII - VII in Fig. 6, im Bereich zwischen den Befestigungsschrauben, Fig. 8 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VIII -VIII, entlang einer Befestigungsschraube, und Fig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Federzinken-Anordnung mit in Rastverbindung am Aufnahmeprofil festgelegtem zinkentragenden Verbindungs- und Federungskörper.
  • Die erfindungsgemäße Federzinken-Anordnung kann sowohl bei Heuwerbungsmaschinen mit gesteuert umlaufenden Zinken als auch bei Heuwerbungsmaschinen mit ungesteuerten Zinken, z. B.
  • Zettern, zum Einsatz gelangen. Die Zinken können sowohl einseitig als auch beidseitig belastbar sein. In bevorzugter und vorteilhafter Weise sind die Zinken (Einzelzinken oder Doppelzinken) jeweils beidseitig belastbar, somit für rechts-und linksdrehende Kreiselrechen verwendbar, und mittelbar an um eine im wesentlichen aufrechtstehende Achse rotierenden Zinkentragarmen (nicht dargestellt) austauschbar befestigt.
  • Jede Federzinken-Einheit ist dabei in einer Federzinken-Halterung angeordnet, die vorzugsweise in Verlängerung des Zinkentragarmes verläuft - bei einer Heuwerbungsmaschine, die nur/ auch zum Zetten eingesetzt wird, kann jede Federzinken-Halterung in Verlängerung eines über ein Schwenkgetriebe um seine eigene Längsachse verschwenkbaren Armes an demselben angeordnet sein.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die von einem Gummi-Formkörper gebildete Federzinken-Halterung mit 1 beziffert und als Klemmhalterung ausgebildet. Diese Federzinken-Halterung 1 besitzt ein im Querschnitt untenseitig offenes Aufnahmeprofil, in welches mindestens eine, vorzugsweise mehrere Federzinken-Einheit(en) mit ihrem mindestens einen Federzinken 3 haltenden elastische Verbindungs- und Federungskörper 4 unter form- und/oder kraft schlüssiger Verbindung einfaßt. Dabei steckt ein das obere Zinkenende 3a aufnehmender Befestigungskopf 4a innerhalbdes Aufnahmeprofils der Federzinken-Halterung 1 und ein den anschließenden oberen Zinkenbereich haltender, nach unten sic verjüngender Ummantelungsvorsprung 4b erstreckt sich außerhal d. h. unterhalb dieses Aufnahmeprofils.
  • Bevorzugt und vorteilhaft, jedoch nicht zwingelld notwendig, ist die im Querschnitt hinterschnittene Gestaltung des Aufnahmeprofils der Federzinken-Halterung 1. Diese hinter schnitt Formgebung im Zusammenspiel mit einer querschnittsmäßig über das Maß der lichten Weite des Durchlasses der Federzinken-Halterung 1 hinaus vergrößerten Querschnittsbreite/Querschnit stärke des Befestigungskopfes 4a verhindern ein Herausfallen der eingesetzten Federzinken-Einheit 2, erfordern jedoch am freien Stirnende ein ein Einschieben des Verbindungs- und Federungskörpers ermöglichendes offenes Aufnahmeprofil bzw.
  • eine klammerartige Halterung mit in Querschnittsrichtung gegeneinander bewegbaren Teilen.
  • Vorteilhafterweise ist die Federzinken-Halterung 1 im Querschnitt einteilig ausgebildet und weist im unteren Bereich iF Seitenschenkel (Klemmschenkel) eine mit 5 bezifferte sickenartige Verformung auf, durch welche einerseits die Querschnit verengung und andererseits nach unten divergierende Stützsteg entstehen. Die Stützstege 6 bilden Widerlagerflächen für an jedem Ummantelungsvorsprung 4b vorgesehene (insbesondere angi formte) Stützschultern 7 des Verbindungs- und Federungskörpez In bevorzugter Weise ist die Querschnittsform der Federzinken-Halterung 1 omegaartig. Dabei können die Übergänge der einzelnen Querschnittsbereiche eckig und/oder abgerundet gestaltet sein.
  • Zur Erzielung einer stabilen Festlegung (je)der Federzinken-Einheit 2 ist die Federzinken-Halterung 1 durch geeignete Mittel verspannbar. Dies kann entweder in der dargestellten Art mittels Spannschraube(n) 8 bzw. Klammer(n) erfolgen. In bevorzugtcr Weise sind die Spannschrauben 8 T-förmig ausgebildet, wobei sich der r-Balken in der Sicke 5 des einen Schenkels der Federzinken~Halterung 1 erstreckt. Anstelle der T-förrcoiqen Spannschraubcn können auch U-förmige 13ügel mit Gewinde an den Scieiikt lenden zum Einsatz gelangen; in jedem Fall ist auf dem freien Schraubenende zwischen einer Spann mutter 9 und dem benachbarten Schenkel der Federzinken-Halterung ein den Kraftschluß begünstigendes Druckstück lo (wie Konusring, im Querschnitt angefaste/abgerundete und mit Schraubendurchgangslöchernversehene Leiste) angeordnet.
  • Um die max. Verspannung der Federzinken-Halterung 1 sowie des Befestigungskopfes 4a zu begrenzen/bestimmen, kann auf jeder Spannschraube 8 eine den elastischen Formkörper durchfassende Distanzhülse 11 stecken, die sich dabei zwischen den beiden Seitenschenkeln des Aufnahmeprofils der Federzinken-Halterung 1 erstreckt. Diese axialverspannte Distanzhülse 11 od. dgl. wirkt dabei gleichzeitig als Aussteifungselement für das Halterungsprofil; aufgrund dieser Profilaussteifung ist auch bei dünneren Wandstärken ein gutes Stehvermögen des Aufnahmeprofils gwährleistet, d. h. ein Aufbiegen des im Querschnitt offenen Profiles ausgeschlossen.
  • Die Distanzhülse 11 kann gleichzeitig als Fixierhilfe für die Festlegung jeder Federzinken-Einheit 2 in der Federzinken-Halterung 1 dienen.
  • Eine besonders vorteilhafte, stabile Anordnung ist gegeben, wenn das obere Zinkenende 3a um die Spannschraube 8, insbesondere Distanzhülse 11, herumgeführt ist. Dabei sollte jedoch ein genügend großer Abstand in der Federzinken-Höhenrichtung verbleiben, um eine günstige Abfederung des im Verbindungs- und Federungskörpers 4 eingebetteten (dabei einvulkanisierten) Federzinkens 3 zu gewährleisten - in bevorzugter Weise ragt der Federzinken 3 bis etwa in di uerschi mitte, d. h. bis etwa in ticn Schurerpunlc tbcreich des den Befestigungskopr 4a aufnehmenden llolol raumes der Federzinken -Halterung 1, hinein (vgl. Fiq. 2).
  • Bei einer Doppelzinken-Konstruktion ist entsprechend Fig. 1 der Federzinken 3 von einem kopfstehend U-förmigen Federdraht bügel gebildet, dessen U-Steg das obere Zinkenende 3a bildet und der mit diesem in Axialrichtung der Federzinken-Halterung verlaufenden U-Steg (sowie den Abbiegungen) mit Abstand um di Verspann- und/oder Fixierelemente (insbesondere Distanzhülse herumgeführt ist. Die Gestaltung ist derart,daß ein Kontakt der Metallteile (Distanzhülse 1 und Federdrahtbügel) ausgeschlossen ist.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, kann der U-Steg (Pos. 3a) vollstän (vgl. schraffierte Darstellung) oder nur teilweise (vgl.
  • strichpunktierte Begrenzungslinien in Fig. 1) in dem als Verbindungs- und Federungskörper 4 dienenden Formkörper angeordnet sein. Sofern der mittlere Bereich des U-Steges 3a frei liegt, können sich die einzelnen Zinken des einteiligen Doppe federzinken-Federbügels stärker gegeneinander bewegen und trotzdem werden die Vorteile eines Doppelzinkens beibehalten.
  • Ein besonderer Vorteil der Doppelzinken-Ausführung besteht darin, daß zwei Zinken eine gemeinsame Abstützung besitzen.
  • Damit trotz Klemmhalterung eine ausreichende Torsion für die Federung im Befestigungskopf 4a des Verbindungs- und Federungskörpers 4 möglich wird, liegt derselbe querschnittsmäßig nur stellenweise an der Profilinnenwandung der Federzinken-Halterung 1 an und besitzt mantelseitig vorzugsweise mindestens eine Nut/Abflachung bzw. ist auf seiner Mantelfläche mit einer Vielzahl von Stütznocken (nicht dargestellt) versehen. Die Fig. 2 zeigt eine besonders bevorzugte Formgestaltung und Anordnung dieser hohlraunibildenen Nut(en) 12 - sie erstrecken sich dabei in oberen Eckbereichen (d. h. mit dem obenseitigen Federzinken-(Querstey fa ein V einschließend) der Querschnittsausdehnung, so daß der Befestigungskopf 4a im Querschnitt oberhalb sowie seitlich neben dem durch die Ziffer 3a gekennzeichneten oberen Zinkenende (und somit obersten Abstützstelle) eine Stützfläche/Stützleiste besitzt (vgl. Fig. 2). Selbstverständlich kann auch entsprechend Fig. 5 im Bereich unterhalb des oberen Zinkenendes mantelseitig eine querschnittsmäßige Aussparung vorhanden sein.
  • Die vorerwähnten Stützschultern 7 des Verbindungs- und Federungs körpers 4 sind gemäß Fig. 2 querschnittsmäßig nach außen abfallend vorgesehen und stellen die obere Begrenzung jedes sich nach unten hin verjüngenden Ummantelungsvorsprunges 4b dar. Die einander kontaktierenden Flächen der Stützschultern 7 und Stützstege 6 sind einander formenmäßig angepaßt.
  • Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform, bei der der Doppelzinken zwei einzelne Zinkenstäbe 13/14 besitzt, welche mit einer obenendigen Abbiegung, vorzugsweise Öse/SchlauFe 13a, 14a um einen den Befestigungskopf 4a des Verbindungs - und Federungskörpers 4 in Querrichtung durchfassent Riegel, insbesondere Spannschraube 8, bzw. eine diese(n) umgebende Hülse (Distanzhülse 11) herumgeführt ist. Die Ösenform kann verschiedenstartig sein. Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung, wie sie beim Zinkenstab 13 dargestellt wurde und einen in Axialrichtung der Federzinken-Halterung 1 verlaufenden Steg als oberes Zinkenende aufweist, weil dabei im Befestigungskopf 4a eine lange Stützfläche für die in der Querschnittsverengung der Federzinken-Halterung 1 seitwärts verschwenkbare Federzinken-Einheit besteht.
  • Die Ausfüiorungen der Zinkcn-[icflestiyung gemäß Fiy. 3 lusseii sich auch bei Einzelzinken vorsehen.
  • Eine weitere Ausführungsart eines Einzelzinkens ist in Fig. L dargestellt. Dabei ist ein Zinkenstab 15 am oberen Ende mit einem in Axialrichtung der Federzinken-Halterung 1' verlaufer Quersteg 15a als oberes Zinkenende ausgeführt. Besonders bevorzugt, jedoch nicht zwingend notwendig, ist es, daß das obere Zinkenende hakenförmig abgebogen und dabei das Hakentei U-förmig gestaltet ist, wobei die U-Schenkel in Axialrichtunc der Federzinken-Halterung 1' verlaufen. Gemäß Fig. 4 ist die Federzinken-Einheit mittels an beiden Stirnseiten den Befesti kopf 4a verschiebesicher in einem querschnittsmäßig hinterschnittenen Aufnahmeprofil festlegender Riegel 16, 17 arretie 'icibc,tuerstärldlich könnte hier eine Festlegung des Verbindunr und Federungskörpers 4' wie bei den Ausführungen gemäß Fig. 3 bis 3 erfolgen. Der untere U-Schenkel stellt die Kippachse ur der obere U-Schenkel (Pos. 15a) das Abstützteil dar.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen, ist die Federzinken-Halterung 1' dabei nicht als verspannbare Klemmhalterung ausg bildet, sondern als formstabiles Aufnahmeprofil ausgeführt.
  • Der Federzinken-Ummantelungsvorsprung 4b stützt sich ebenso wie gemäß Fig. 2 mit zwei Stützschultern 7 an Stützstegen 6 des Aufnahmeprofils ab.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen prinzipiell, daß ein Verbindungs- und Federungskörper 4" in einem querschnittsmäßig hinterschnittenen, untenseitig offenen Aufnahmeprofil herausfallsicher eingehangen und mittels von oben durch das Aufnahmeprofil hindurchgreifender Schrauben 18 festgesetzt sein kann. Bei dieser Ausführungsforin wird der Befestigungskopf bei jeder Federzinken-Belastung, d. h. seitlichen Zi.nl<en-AbknickxJng realiv zur l~ederzirll<crl-Halterung l", innerhalb des Aufnahmeprofils der Fcderzinken~llalterung 1" auf Zug belastet. Die Stützschultern sind mit 7' beziffert und von zwei einander gegenüberliegenden, nach oben divergierenden (V-artig zueinanderstehenden) Materiallappen des Verbindungs- und Federungskörpers 4" gebildet.
  • Die Stützschultern 7' sind dabei querschnittsmaßig die unteren Stege (Lappen) eines zwecks Aufnahme (ggf. Rastaufnahme) von Schenkelenden der in der Art eines geschlitzten rohres ausgebildeten Federzinken-Halterung 1" an gegenüberliegenden Seiten mit Schlitzen 19 versehenen, im Querschnitt nach oben verjüngten Aufnahmebalkens. Dieser Aufnahmebalken dient gleichzeitig als "Befestigungskopf" und erstreckt sich im wesentlichen in der unteren Querschnittshälfte des hinterschnittenen Aufnahmeprofils der Federzinken-Halterung 1". Innerhalb des Halterungsprofils nimmt er die oberen Zinkenenden (je)des Zinkens auf und besitzt obenendig mindestens einen angeformten Materialvorsprung (Hals) 20, der im freien Endbereich die Befestigungsscliraube (bzw. eine diesen aufnehmende Mutter) aufnimmt sowie die für die Zinkenabfederung hierbei erforderliche Abknickung im Befestigunyssystem innerhalb des Halterungs profils ermöglicht. Bei einer belastungsbedingten Zinkenabknickung verschwenkt jede Federzinken-Einheit im Bereich der freien Schenkelenden der Federzinken-Halterung 1 und das sich innerhalb dieses Aufnahmeprofils erstreckende Befestigungssystem des elastischen Verbindungs- und Federungskörpers 4" wird gelängt, wobei der Materialvorsprung/Hals 2c ein wesentlic Federungselement darstellt.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 zu entnehmen, läßt sich diese Federzinker Anordnung auch für Doppelzinken verwenden. Der Doppelzinken kann entsprechend Fig. 1 einen einteiligen kopfstehend U-förmic flc'dardruhtbügel aufweisen oder entsprechend Fig. 6 zwei gesondert im Befestigungskopf eingobettete (cinvijlkaiiisierte) mit 21/22 bezifferte Einzelzinken aufweisen. Die Anordnung von zwei Einzelzinken 21, 22 in einem gemeinsamen elastischen Verbindungs- und Federungskörper 4" hat den Vorteil, daß dieselber besser relativ gegeneinander bewegbar sind, d. h. einzeln abgefedert - und im Relativabstand zueinander lageveränderbar - sind. Besonders einfach und vorteilhaft ist die in Fig. 6 dargestellte Ausfülirungsform, bei der die Einzelzinken 21, 22 obenendig mit in Axialrichtung der Federzinken-Halterung 1" verlaufenden, vorzugsweise gegeneinander gerichtel Querstegen 21a, 22a versehen sind und diese Zinken-Querstege 21a, 22 mit Abstand zueinander, vorzugsweise übereinanderliegend, angeordnet sind.
  • Eine weitere, abgeänderte Variante der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Befestigungsart des Verbindungs- und Federungskörpers ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei ist anstelle der Schraubverbindung nun ein Verbindungs- und Federungskörper 4"' in Rastverbindung, insbesondere mit einem an einem Befestigung hals 23 angeformten Rastknopf 23a festgelegt.
  • Aus Fig. 9 ist des weiteren zu cntnehmen, daß ein Federzinken im oberen Endbereich mit einer Verdickung 24 im Verbindungs-und Federungskörper herauszugssicher festgelegt sein kann.
  • Diese Zinken-Befestigung 24 kann sich innerhalb eines den Verbindungs- und Federungskörper im Halterungsprofil herausfallsicher festlegenden Kopfes (Rastkopfes) erstrecken Leerseite

Claims (30)

  1. Patentansprüche 1. Federzinken-Anordnung an Heuwerbungsmaschinen, wobei jeder Zinken obenendig in einem elastischen Verbindungs- und Federungskörper einvulkanisiert und jede Federzinken-Einheit lösbar an einem Zinkentragarm befestigt ist , dadurch gekct zei.chllet, daß jede Federzinken-inhoit (2) mit einem in sich federndell Befestingungskopf (4a) des Verbindunys-und Federungskörpers (4, 4', 4", 4"') ) unter foini- und/oder kraftschlüssiger Verbindung in einer dem Zinkentragarm zugehörigen, untenseitig offenen Halterung (1, 1', 1") angeordnet und das obere (zinkentragarmseitige) Zinkenende (3a, 13a, 14a, 15a) in diesem Befestigungskopf (4a) - dabei innerhalb der die Federzinken-Einheit(en) aufnehmenden Halterung liegend - festgelegt ist.
  2. 2. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs- und Federungskörper (4, 4', 4", 4"') mit einer Querschnittsverdickung in einer querschnittsmäßig hinterschnittenen Halterung (Federzinken-Halterung 1, 1', 1") herausfallsicher angeordnet ist.
  3. 3. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs- und Federungskörper (4, 4t, 4", 4§) sich mit mindestens einer unterhalb des Befestigungskopfes (4a) angeordneten (angeformten) Stützschulter (7, 7') an der Federzinken-Halterung (1, 1', 1") abstützt.
  4. 4. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federzinken-Einheit (2) beidseitig belastbar ausgebildet ist und dabei (je)der Zinken im oberen Bereich in einem am Befestigungskopf (4a) des Verbindungs- und Federungskörpers (4, 4, 4", 4"') untenseitic formten Ummantelungsvorsprung (4b) eingebettet ist, der mit zwei sich gegenüberliegenden, beiderseits der Federzinken-Symmetrieebene angeordneten, Stützschultern (777') versehen ist, die sich an das untere Ende der Federzinken-Halterung (1, 1', 1") anlegen.
  5. 5. Federzinken-Anordnuny nach Anspruch 4, tlatlurch gekennzeichi daß die Stützschultern (7) von nach außen abfallenden, den unter er' flndbe rel oh, verzugsweise divergierende Schenkelteile (Stützstege 6), der Federzinken-Halterung (1, l'j unterfassenden Widerlagerflächen gebildet sind.
  6. 6. Federzinken-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprücl 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß (je)der Befestigungskopf (4a) in einer als Klemmhalterung ausgebildeten Federzinken-Halterung (1) fixiert gehalten ist und im Querschnitt unter Hohlraum-Bildung zwischen seiner Oberfläche und der Innenwandung der Halterung mindestens eine Nut (12, 12'), Abflachung od. dgl. aufweist.
  7. 7. Federzinken-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzinken-Haltei (1) klammerartig ausgebildet und im Querschnitt im wesentl: nach außen gebauchte Klemmschenkel besitzt, die im unteren Bereich von querverlaufenden Spannmitteln (8) zusammengehalten (verspannt) sind.
  8. 8. Federzinken-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzinken-Halterung (1, 1') einen omegaartigen Querschnitt hat.
  9. 9. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzinken-Halterung (1) im Bereich der Querschnittsverengung (Einschnürung) von mindestens einer Spannschraube (8) durchfaßt ist.
  10. lo. Federzinken-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube(n) (8) auch den Verbindungs- und Federungskörper (4) durchfaßt/durchfassen.
  11. 11. Federzinkn-Anordnuny nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannschraube (8) T-örmi ausgebildet ist und mit dem T-Balken in der Querschnittsverengung, vorzugsweise Sicke (5) der Federzinken-Halterung (4) fixiert ist.
  12. 12. Federzinken-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche .1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungs- und Federungskörper (4) im Bereich jeder Spannschraube (8) eine von derselben durchfaßte Hülse (Distanzhülse) (11) angeordnet ist.
  13. 13. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschultern (7') von V-förmig zueinanderstehend angeformten, die Federzinken-Halterung (1") außenseitig übergreifenden Stützlaschen, Stützstegen od. dgl. gebildet sind.
  14. 14. Federzinken-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß (je)der Befestigungskopf (4a/23) zugbelastbar vorgesehen(ausgeführt) ist, im Horizontalschnitt einen seitliche Freiräume schaffenden kleineren Querschnitt als die ihn aufnehmende Federzinken-Halterung (1") aufweist sowie obenendig an der Federzinken-Halterung lösbar befestigt ist.
  15. 15. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeick daß der Befestigungskopf obenendig mittels von oben (außen) betätigbarer Schraube(n) (18) an der Federzinken-Halterung (1") befestigt ist. (Fig. 6)
  16. 16. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenñzeick daß der Befestigungskopf obenendig in Rastverbindung an der Federzinken-Halterung befestigt ist. (Fig. 9)
  17. 17. Federzinken-AnordllLlll(J nucli cinoll, oder mehreren der Ansprücl-1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Zinken jeder Federzinken-Einheit (2) im aberen Endbereich eine inne halb der Federzinken-Halterung (1, 1', 1") liegendes Sicherungsteil, wie Querschnittsverstärkung (Wulst, Flanscr Pilzkopf od. dgl.)(24) oder Abbiegung/Abwinklung (3a, 13a, 14a, 15a, 21a, 22a) aufweist.
  18. 18. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich daß der/die Zinken (3, 13, 15, 21, 22) jeder Federzinken-Einheit obenendig einen in Axialrichtung der Federzinken-Halterung (1, 1', 1") verlaufenden Steg (Quersteg) (3a, 13a, 15a, 21a, 22a) besitzt.
  19. 19. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich daß der/die Zinken (15) jeder Federzinken-Einheit obenendig hakenförmig abgebogen und dabei das Hakenteil U-förmig gestaltet ist, wobei die U-Schcnkel in Axialrichtung der Federzinken-Halterung (1') verlaufen. (Fig. 4
  20. 20. Federzinken-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federzinken-Einheit als Doppelzinken mit innerhalb ihres die Federzinken-Halterung (1, 1") eingreifenden Befestigungskopfes liegendE Zinkenverbindung ausgebildet ist. (Fig. 1, 3, 6)
  21. 21. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Doppelzinken einen kopfstehend U-förmigen Federdrahtbügel aufweist, dessen U-Steg (3a) oberhalb der die verspannbare Federzinken-Halterung (Klemmhalterung) (1) in Querrichtung durchfassenden Spannschraube(n) (8) liegt.
    (Fig. 1)
  22. 22. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gekonnzeichnet, daß jeder Zinken (Einzel- od. Doppelzinkcn) durch die die Klemmschenkel der Federzinken-Halterung (1) vcrspallner,den/zusarninenziehellden Spannmittel (Pos. 8) innerhalb des Aufnahmeraumes (innenprofils) der Federzinken-Halterung (1) fixiert ist. (Fig. 1, 3)
  23. 23. Federzinken-Anordnung nach den Ansprüchen 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Doppelzinken mit dem U-Steg (3a) seines Federdrahtbügels um die Spannschraube(n) (8) herumgeführt ist. (Fig. 1)
  24. 24. Federzinken-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 sowie 17 bis 23, gekennzeichnet durch Doppelzinken mit im Bereich des U-Steges derart geteiltem elastischen Verbindungs- und Federungskörper, daß jeder Zinkenstab einen eigenen, gesondert (unabhängig vom anderen) belastbaren Befestigungskopf besitzt.
  25. 25. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsköpfe in größerem Abstand zueinander angeordnet sind.
  26. 26. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 24 und/oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsköpfe jeder für sich arretierbar, dabei vorzugsweise mittels eines sie und die Klemmschenkel der Federzinken-Halterung (1) durchfassenden Bolzens - insbesondere Spannschraube (8) - fixiert/arretiert ist.
  27. 27. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 2c, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen elastischen Verbindungs-und Federungskörper (4a) zwei Einzelzinken (13/14; 21, 22) einvulkanisiert sind. (Fig. 3, 6)
  28. 28. Federzinken-Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelzinkcn (21, 22) obenendig mit geyeneinander gerichteten Querstegen (21a, 22a) versehen sind.
    (Fig. 6)
  29. 29. Federzinken-Anordnung nach den Ansprüchen 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken-Querstege (21a, 22a) mit Abstand zueinander, vorzugsweise übereinanderliegend, angeordnet (einvulkanisiert) sind.
  30. 30. Federzinken-Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzinken-Halterung an einem über ein Schwenkgetriebe um seine eigene Längsachse verschwenkbaren Arm (Zinkentragarm) angeordnet ist.
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