DE3006589A1 - Verfahren zum entladen und beladen von fuer den transport von behaeltern, insbesondere stahlflaschen fuer fluessiggas, bestimmten paletten sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum entladen und beladen von fuer den transport von behaeltern, insbesondere stahlflaschen fuer fluessiggas, bestimmten paletten sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3006589A1 DE19803006589 DE3006589A DE3006589A1 DE 3006589 A1 DE3006589 A1 DE 3006589A1 DE 19803006589 DE19803006589 DE 19803006589 DE 3006589 A DE3006589 A DE 3006589A DE 3006589 A1 DE3006589 A1 DE 3006589A1
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Description

  • Verfahren zum Entladen und Beladen
  • von für den Transport von Behältern, insbesondere Stahlflaschen für Flüssiggas,bestimmten Paletten sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entladen und Beladen von für den Transport von Behältern, insbesondere Stahlflaschen für Flüssiggas, bestimmten Paletten, mit den ?merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
  • Bei Abfüllanlagen zum Abfüllen von Flüssiggas, z. E. Propan, Butan, in Stahlflaschen werden immer höhere Abfülleistungen (z. B. Abfüllung von 500 bis 1000 Stahlflaschen) verlangt, weshalb bei solchen Anlagen der Bereitstellung von Leerflaschen sowie dem Abtransport von Vollflaschen besondere Bedeutung zukommt.
  • Dabei ist es üblich, sowohl teerflaschen auf Paletten, reihenweise aufgestellt, anzuliefern, als auch Vollflaschen in dieser Aufstellung auf Paletten abzutransportieren.
  • Im Hinblick auf die in steigendem Maße geforderte Pationalisierung des gesamten Ablaufs des Flaschentransports werden bei auf den neuesten technischen Stand aebrachten Gbfüllanlagen die mit Leerflaschen bestückten Paletten an einer Ubergabestelle bereitgestellt, an der mittels einer Entpalettisierungseinrichtung die Leerflaschen reihenweise von der Palette herunter - und auf eine diese zu einer Abfüllstation transportierende erste Förderstrecke aufgeschoben werden.
  • Die in der Abfüllstation gefüllten Flaschen werden entlang einer zweiten Förderstrecke zu einer Übernahmestelle transportiert und dort mit Hilfe einer Palettisieranlage reihenweise auf eine bereitstehende leere Palette aufgeschoben.
  • Bei den mit Vollflaschen bestückten Paletten handelt es sich dabei um zuvor an der Entpalettisiereinrichtung geleerte Paletten, die mittels eines Palettenförderers nach dem Entleeren zur Palettisiereinrichtung gefordert worden sind.
  • Durch dieses Verfahren konnte auf die früher übliche manuelle Handhabung der Leerflaschen, um diese von einer Palette auf die Förderstrecke zum Anliefern an eine Abfüllstation bzw.
  • zum Beladen von Paletten mit Vollflaschen verzichtet und der Zeitaufwand für das Ent- und Beladen von Paletten erheblich verkürzt werden.
  • Die Durchführung dieses bekannten Verfahrens erfordert jedoch einen größeren technischen Aufwand. Zum Entpalettisieren und Palettisieren sind zwei voneinander getrennt auf zustellende Aggregate in technisch komplizierter Ausbildung notwendig, da sie zum reihenweisen abschieben von Leerflaschen von Paletten bzw. zum reihenweisen Aufschieben von Vollflaschen auf Paletten mit veränderlichem Hubarbeiten müssen. Dabei ist der Zeitaufwand zum Entladen und Beladen von Paletten immer noch erheblich, da die von einer Palette herunter geschobene Reihe von Leerflaschen zuerst abtransportiert werden muß, ehe die nächste Reihe von Leerflaschen von der Palette abgeschoben werden kann und beim Palettisieren ein Schieber des Palettisieraggregates, nachdem er eine Reihe von Vollflaschen auf eine Palette aufgeschoben hat, zunächst wieder in seine Ausgangsstellung zurückfahren muß, da erst die nächste Reihe von Vollflaschen vor dem Schieber bereitgestellt werden muß, ehe sie durch diesen auf die Palette aufgeschoben werden kann. Ausserdem erfordert dieses bekannte Verfahren eine Palettentransportstrecke, um geleerte Paletten vom Entpalettisieraggregat zum Palettisieraggregat und von dort zu einer Palettenabgabestation zu befördern.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren zum Entpalettisieren und Palettisieren von-Behältern, insbesondere Stahlflaschen für Flüssiggas, bei dem die im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Verfahrensschritte durchgeführt werden, so zu verbessern, dass das Entladen und Beladen von entsprechenden Paletten einem Zug erfolgen und dadurch auf einen erheblichen Teil der hierfür bei dem bekannten Verfahren notwendigen technischen Einrichtung verzichtet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das erfindungsaemäße Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 aus.
  • Bei diesem Verfahren kommt danit eine in Förderrichtung der zweiten, gefüllte Behälter zu einer Übernahmestation fördernden Förderstrecke wirkende Schubkraft zur Anwendung, um eine mit leeren Behältern bestückte, an einer Ubergahestelle bereitgestellte Palette zu entleeren.
  • Das Verfahren ermöglicht es damit, auf einen den Förderstrekken beizustellenden Palettentransportforderer zu verzichten und Paletten zum Entladen und Beladen an der gleichen Stelle belassen zu können. Demgemäß sind mit Leerbehältern bestückte Paletten zwischen beiden Forderstrecken abzusetzen, wobei die Durchführung folgender Operationen möglich ist.
  • Mit Hilfe der in Förderrichtung der zweiten Förderstrecke und fluchtend zur ersten Förderstrecke wirkenden Schubkraft können von einer zwischen den beiden Förderstrecken in Position gebrachten Palette Leerbehälter herunter und auf die erste Förderstrecke geschoben werden, durch welche sie der Abfüllstation und nach dem Füllen durch die zweite Fcrderstrecke der Übergabestelle zugeführt werden. Ebenso ist es möglich, eine in Position gebrachte leere Palette mit aefüllten Behältern zu beladen, indem die an der Ubergabestelle bereitgestellten Behälter durch die Schubkraft auf die leere Palette aufgeschoben werden.
  • Schließlich ist es möglich, eine in Position gebrachte und mit Leerbehältern bestückte Palette in einem Zuge zu entladen und mit gefüllten Behältern zu beladen, indem durch die Schubkraft auf die Palette aufgeschobenen gefüllten Behälter die leeren Behälter von der Palette herunter und auf die erste Förderstrecke aufgeschoben werden Bevorzugt wird man hierbei das Verfahren so gestalten, dass die von der Palette heruntergeschobenen Reihen von leeren Behältern zu einer einziqen Reihe vereint der Abfüllstation zugeführt und von dieser wieder abtransportiert werden und dass aus dieser Behälterreihe vor Ankunft an der tikernahmestelle wieder die ursprünaliche Anzahl von Behälterreihen gebildet wird. Die vorstehend erläuterten Elealichkeiten des Be- und Entladens von Paletten so-ie die Führung der leeren Behälter zur Abfüllstation bzw. der gefüllten Behalter zur Ubernahmestelle sind Gegenstand der Verfahrensansprüche 2 bis 4.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine in Anspruch 5 definierte Einrichtung vorteilhaft geeignet, wobei mit Hilfe der Schiebevorrichtung die in den Ansprüchen 2 und 3 auf geführten möglichen Verfahrensschritte durchführbar sind.
  • Wenn also eine Abfüllanlage zu Beginn einer woche in Betrieb genommen wird, und sich deshalb an der Ubernahmestelle noch keine gefüllten Behälter bzw. Vollflaschen befinden, so kann die Schiebevorrichtung dazu benutzt werden, die Leerbehälter von der Palette herunter und auf die erste Förderstrecke zu schieben, um deren Abtransport zur Abfüllstation zu ermöglichen. Es können somit nacheinander mit Leerbehältern bzw.
  • Leer flaschen bestückte Paletten zwischen den Förderstrecken auf dem Palettiertisch abaesetzt und geleert werden. Es ist aber auch möglich, -an der Ubernahmestelle durch die zweite Förderstrecke bereitgestellte gefüllte Behälter mittels der Schiebevorrichtung auf eine leer angelieferte Palette aufzuschieben. Beim kontinuierlichen Betrieb der Abfüllanlage mit einem stündlichen Ausstoss von beispielsweise 1000 gefüllten Behältern können dann auf einer Palette vorhandene leere Behälter durch mittels der Schiebevorrichtung auf die Palette aufgeschobene gefüllte Behälter von dieser herunter geschoben werden. Eine solche Arbeitsweise der Einrichtung läßt sich vorteilhaft in einer Ausbildung derselben gemäß den Ansprüchen 6 und 7 erreichen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 8 bis 11.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt, wobei in der sich anschliessenden Beschreibung der Zeichnung und/oder in den Ansprüchen weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erläutert sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung entlang der linie 2-2 der Fig. 1 Es sei angenommen, dass die gezeigte Einrichtung zu einer Abfüllanlage zum Füllen von Stahlflaschen für Flüssiggas gehört, mit deren Hilfe auf einer Palette angelieferte. Leerflaschen der Abfüllstation der Abfüllanlage zugeführt und die geleerte Palette gleichzeitig mit gefüllten Stahlflaschen (Vollflaschen) wieder beladen werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine erste Förderstrecke 10 und eine zweite Förderstrecke 12 auf, die im Abstand hintereinander angeordnet sind und in gleicher Richtung fördern. Zwischen beiden Förderstrecken befindet sich ein Palettiertisch 14, der mit einer Palettenausrichtvorrichtung 16 ausgestattet ist, auf die einzelne, mittels einer Kranbahn oder mittels eines Gabelstaplers angelieferte Paletten 18 absetzbar sind. Mit Hilfe der Palettenausrichtvorrichtung 16 läßt sich die abgesetzte Palette selbsttätig exakt zentrieren, so dass also das Absetzen von Paletten auf dem Zentriertisch keine besondere Sorgfalt erfordert, und somit beispielsweise auch von ungeübten Fahrern von Gabelstaplern kurzfristig besorgt werden kann.
  • Die die Palette aufnehmende Palettenausrichtvorrichtung.-16 ist mit einer Fühivorrichtung ausgestattet, die nach erfolgter lagegenauer Positionierung einer Palette auf dem Palettiertisch an der Einrichtung bestimmte Vorrichtungen auslöst, was weiter unten näher erläutert wird.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die mittels einer Palette an der Einrichtung anzuliefernden Leerflaschen 20 auf der Palette reihenweise aufgestellt. Im vorliegenden Falle befinden sich, in Förderrichtung der Förderstrecken.10, 12. gesehen, beispielsweise vier Reihen von jeweils sieben Leerflaschen auf der auf dem Palettiertisch 14 abgesetzten Palette 18.
  • Beide Förderstrecken weisen eine Anzahl von Einzelförderern 22 bzw. 24 auf, die der Anzahl der auf der Palette vorgesehenen Reihen von Leerflaschen entspricht und die im Parallelabstand nebeneinander jeweils in der Ebene einer dieser Flaschenreihen vorgesehen sind. Die Förderebenen der Einzelförderer befinden sich hiebei in der Ebene der Palettierfläche der auf den Palettiertisch abgesetzten Palette 18. Es ist klar, dass somit die Förderstrecken 10, 12 jeweils in so viele Einzelförderer aufgegliedert sind, als auf den zu entladenden und zu beladenden Paletten Flaschenreihen angeordnet sind.
  • An die erste Förderstrecke 10 schlieBt sich eine Fördervorrichtung 25 an, mit deren Hilfe die von der Palette 18 herunter und auf die Einzelförderer 22 geschobenen Leerflaschen zu einer einzigen Reihe vereint der Abfüllstation zugeführt werden. Ebenso werden den Einzelförderern 24 der zweiten Förderstrecke 12 von der Abfüllstation kommende Vollflaschen ir einer einzigen Reihe zugeführt und anschliessend über Weichen 28 auf die Einzelförderer verteilt.
  • Jeder Einzelförderer 24 der zweiten Förderstrecke 12 ist vor dem Palettiertisch 14 mit einer Schleuse ausgestattet.
  • In diesen Schleusen wird eine Anzahl von Vollflaschen 20' in einer Reihe hintereinander bereitgestellt, wobei die Stnckzahl der bereitgestellten Vollflaschen derjenigen der auf der Palette unterzubringenden Behälterreihen entspricht.
  • Im vorliegenden Falle werden also vor dem Palettiertisch vier Reihen mit je sieben Vollflaschen bereitgestellt.
  • Die hierfür vorgesehenen Schleusen sind durch jeweils zwei im Abstand hintereinander voraesehene Sperr- und Freigabevorrichtungen 30, 32 gebildet, die ihrerseits jeweils ein Paar von seitlich der Einzelförderer verschwenkbar angeordneten SchsTenkhebeln 34, 36 besitzen, die aus einer in der Fig. 1 gezeigten Sperrstellung, in welcher die Schleusen geschlossen sindr in eine Offenstellung steuerbar sind, um einen Ein- und Austritt von Vollflaschen in die bzw. aus den Schleusen zu ermöglichen.
  • Ebenso ist den Einzelförderern 22 der ersten Pc-rderstrecke 10 jeweils eine Sperr- und Freigabevorrichtung 38 zugeordnet, die in ihrer konstruktiven Ausbildung denjenigen der Einzelförder 24 entsprechen und die, in Förderrichtung ersehen, in einem solchen Abstand hinter dem Palettiertisch 14 angeordnet sind, dass die Einzelförderer jeweils alle Vollflaschen einer auf der Palette untergebrachten Flaschenreihe aufnehmen können.
  • Dem Palettiertisch 14 ist eine als Ganzes mit 40 bezeichnete Schiebevorrichtuna zugeordnet, mit deren Hilfe scntliche vor dem Palettiertisch auf den Einzelförderern 24 bereitgestellten Reihen von Vollflaschen gemeinsam auf die auf dem Palettiertisch in Position gebrachte Palette t8 aufschiebbar sind.
  • Diese Schiebevorrichtung weist beispielsweise zwei Funktionseinheiten auf, die jeweils einen Schieber 42 besitzen, die aus einer in Fig. 1 gezeigten Freigabestellung in eine r5itnahmestellung steuerbar sind, wozu die sich in einer gemeinsamen Ebene befindenden Schieber senkrecht zur Förderrichtung und parallel zur Förderebene bewegen. Die Lange der Schieber ist derart ausgelegt, dass durch sie jeweils zwei der vier Flaschenreihen gemeinsam von den Einzelförderern 24 herunter und auf die Palette 18 aufgeschoben werden. Die Linearverstellung der beiden Schieber wird beispielsweise durch ein druckmediumbetätigtes Zylinderaggregat 44 bewerkstelligt, die ihrerseits auf einem Wagen 46 angeordnet sind, die jeweils auf einer Seite der zweiten Förderstrecke 12 zu deren Förderrichtung parallel verstellbar angeordnet sind. Zur Verstellung dienen vorzugsweise druckmediumbetätigte Zylinderaggregate 48, deren Zylinder neben der zweiten Förderstrecke stationär angeordnet sind. Die Wagen 46 sind jeweils entlang eines Paares von Führungsschienen 50, 52 verschiebbar geführt.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel enden diese Führungsschienen vor dem Palettiertisch. Wie jedoch strichpunktiert angedeutet ist, können sie sich auch bis in den Bereich der ersten Förderstrecke 10 erstrecken.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Es sei angenommen, dass die mit Leerflaschen 20 bestückte Palette 18 geleert und zugleich mit Vollflaschen 20 t bestückt werden soll. Zu diesem Zweck werden zunächst die beiden Schieber 42 der Schiebevorrichtung 40 in ihre stichpunktiert angedeutete Mitnahmestellung vor die in den Schleusen der zweiten Förderstrecke bereitgestellten Reihen von Vollflaschen 20' gesteuert. Danach werden die Schleusen ausgangsseitig geöffnet, indem die Schwenkhebel 34, 36 der Sperr- und Freigabevorrichtungen 32 nach aussen in ihre Freigabestellung ge-9dD«ht werden. Anschliessend werden die Wagen 46 der Schiebevorrichtung in Förderrichtung verstellt, wobei die bereitgestellten Reihen von Vollflaschen 20' auf die Palette 18 aufgeschoben werden. Hierbei treffen die in Förderrichtung gesehen ersten Vollflaschen auf die hinteren Leerflaschen der sich auf der Palette befindenden Reihen von Leerflaschen auf, wodurch beim Aufschieben der Vollflaschen sämtliche Reihen von Leerflaschen auf die ihnen zugeordneten Einzelförderer 22 der ersten Förderstrecke 10 geschoben werden. Die Palette wird somit in einem Zug entleert und wieder mit Vollflaschen bestückt.
  • Befinden sich die sich aus Leerflaschen zusammensetzenden Flaschenreihen auf den Einzelförderern 22 der ersten Förderstrecke 10, so werden deren Sperr- und Frelgabevorrichtungen 38 nacheinander geöffnet, um jeweils eine Leerflaschenreihe der verschiedenen Flaschenreihen auf den Förderer 25 zu verfrachten.
  • Zum Aufschieben der Vollflaschen auf die Palette bewegen sich die Wagen so weit in Richtung Palette, dass sich die Schi-eber 24 unmittelbar vor dieser befinden. Nach dem reihenweisen Aufschieben der Vollflaschen werden die Wagen in ihre in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückgesteuert, wobei zugleich die Sperr- und Freigabevorrichtungen 32 geschlossen und die eingangsseitig der Schleusen vorgesehenen gleichen Vorrichtungen 30 geöffnet und die Schieber in ihre Freigabestellung zurückgesteuert werden. Da zwischenzeitlich vor den Sperr- und Freigabe vorrichtungen 30bereits wieder eine Anzahl von Vollflaschen angeliefert worden ist, laufen diese nach öffnen der Vorrichtungen 30 automatisch in die Schleusen da ein, wobei nach die Vorrichtungen 30 automatisch wieder geschlossen werden' sobald sich beispielsweise sieben Vollflaschen innerhalb der Schleusen befinden Nachdem zwischenzeitlich die mit Voll flaschen beladene Palette vom Palettiertisch 14 abgenommen und auf dessen Paletenausrichtvorrichtung 16 erneut eine mit Leerflaschen bestückte Palette in Position gebracht worden ist, vollzieht sich die vorbeschriebene Arbeitsweise der Einrichtung von Neuem, sobald durch die Palettenausrichtvorrichtung 16 ber deren Fühlvorrichtung die Sperr- und Freigabevorrichtungen 32 zum öffnen und die Schiebevorrichtung 40 zur Mitnahme von Vollflaschen entsprechend angesteuert worden sind.
  • Es ist klar, dass auch eine Einrichtuna als mitgeschützt betrachtet wird, bei der die Einzelförderer 22, 24 beider Förderstrecken von durchgehenden Förderern gebildet sind, die demgemäß auch den Palettiertisch durchziehen und die so zusammen mit den zu entladenden und zu beladenden Paletten derart konzipiert sein können, dass durch die Einzelförderer Leer- und Vollflaschen unmittelbar von der Palette ab- bzw.
  • auf diese transportiert werden können. Es ist weiter einleuchtend, dass die Schiebevorrichtung 40 auch eine andere Ausbildung aufweisen kann. Beispielsweise kcnnen anstelle schiebender Zylinderaggregate 48 auch ziehend arbeitende Zylinderaggregate vorgesehen sein. Des weiteren können die Schieber 42 anstatt linear bewegbar auch verschwenkbar angeordnet sein. Die Schiebevorrichtung 40 kann überdies derart konzipiert sein, dass sich mit den Schiebern auch Leerflaschen von einer Palette herunterschieben lassen, ohne dass zugleich Vollflaschen auf die Palette aufqeschoben werden.
  • Schließlich kann dem Palettiertisch eine Transportstrecke für leere und beladene Paletten vorgebaut sein, um auf dieser eine beliebige Anzahl von Paletten stapeln zu können, um dadurch bereitgestellte leere oder mit Leerflaschen beladene Paletten automatisch mit Vollflaschen beladen zu können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Entladen und Beladen von für den Transport von Behältern, insbesondere Stahlflaschen für Flüssiggas, bestimmten Paletten, bei dem in Reihen auf einer Palette aufgestellte leere Behälter an einer Ubergabestelle reihenweise.von der Palette herunter- und auf eine die Behälter zu einer Abfüllstation transportierende erste Förderstrecke aufgeschoben werden und bei dem gefüllte Behälter entlang einer zweiten Förderstrecke zu einer Ubernahmestelle transportiert und anschliessend rethenweise auf die bereitstehende leere Palette aufgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reihe von sich auf der Palette (18) befindenden leeren Behältern (20) durch eine in Förderrichtung der zweiten Förderstrecke (12) und fluchtend zur ersten Förderstrecke (10) wirkende Schubkraft von der Palette (18) herunter- und auf die erste Förderstrecke (10) aufgeschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Reihen leerer Behälter (20) gemeinsam von der Palette (18)herunter- bzw. die Reihen gefüllter Behälter (20') gemeinsam auf die Palette (18) aufgeschoben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkraft durch jeweils eine Reihe von auf der zweiten Förderstrecke (12) angelieferten und auf die Paletten (18) aufgeschobenen gefüllten Behältern (20') erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Palette (18) heruntergeschobenen Reihen leerer Behälter (20) zu einer einigen Reihe vereint der Abfüllstation zugeführt und von dieser wieder abtransportiert werden und dass aus dieser Behälterreihe vor Ankunft an der Übernahmestelle wieder die ursprüngliche Anzahl von Behälterreihen gebildet wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass zwei im Abstand hintereinander liegende Förderstrecken (10; 12) und zwischen diesen ein Palettiertisch (14) zur Aufnahme einer insbesondere mit leeren Behältern (20) bestückten Palette (18) vorgesehen sind, wobei sich die Förderebene der Förderstrecken (10; 12) in der Ebene der Palettierfläche einer auf den Palettiertisch (14) abgesetzten Palette (18) befindet und dass eine Schiebevorrichtung (40) vorgesehen ist, mit deren Hilfe auf einer auf den Palettiertisch (14) abgesetzten Palette (18) vorhandene leere Behälter (20) auf die erste Förderstrecke (10) und eine dem Fassungsvermögen der Palette (18) entsprechende Anzahl von gefüllten Behältern (20) von der zweiten Förderstrecke (12) auf die Palette (18) aufschiebbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der gefüllte Behälter (20') anliefernden zweiten Förderstrecke (12) vor dem Palettiertisch (14) eine Anzahl von Reihen gefüllter Behälter (20') bereitstellbar ist, die der Anzahl von auf einer Palette (18) unterzubringenden Reihen von Behältern entspricht, wobei die Behälterstückzahl der bereitgestellten Behälterreihen derjenigen der auf einer Palette (18) unterzubringenden Behälterreihen entspricht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der zweiten Förderstrecke (12) angelieferten und vor dem Palettiertisch (14) bereitgestellten Reihen oefüllter Behälter (20') mit den auf einer auf dem Palettiertisch (t4) bereitgestellten Palette (18) vorhandenen Reihen leerer Behälter (20) fluchten und dass die Reihen leerer Behälter (20) durch die durch die Schiebevorrichtung i40) auf die Palette (18) aufgeschobenen Reihen gefüllter Behälter (20') von der Palette (18) herunter und auf die erste Förderstrecke transportierbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung (40) mindestens einen aus einer Freigabestellung in eine Mitnahmestellung steuerbaren Schieber (42) aufweist, mit dessen Hilfe die von der zweiten Förderstrecke (12) bereitgestellten Reihen voylgefüllten Behältern (20') auf eine auf dem Palettiertischj ereitgestellte Palette (18) aufschiebbar sind, wobei gegebenenfalls auf dieser vorhandene Reihen leerer Behälter (20) auf die erste Förderstrecke (10) aufschiebbar sind oder mit dessen Hilfe auf der bereitgestellten Palette (18) vorhandene Reihen leerer Behälter (20) der ersten Förderstrecke (10) zuführbar sind, wobei nach jeder Mitnahmeoperation der Schieber (42) sowohl in seine Freigabestellung als auch in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Förderstrecken (10; 12) vor und nach dem Palettiertisch (14) eine der Anzahl der an- und abzufördernden Reihen von Behältern (20; 20') entsprechende Anzahl von zueinander parallelen Einzelförderern (22; 24) aufweist, wobei den anlieferseitig vorhandenen Einzelfördereren (24) über eine Weichenvorrichtung (28) von einem Hauptförderer gefüllte Behälter (20') zuführbar sind, und dass jedem vor dem Palettiertisch (14) vorhandenen Einzelförderer (24) eingangs- und ausgangsseitig einer Sperr- und Freigabevorrichtung (3fl; 32) zugeordnet ist, mit deren Hilfe auf den Einzelförderern (24) jeweils eine Reihe mit einer vorbestimmten Anzahl gefüllter Behälter (20') bereitstellbar und zum Aufschieben der Behälterreihen auf die bereitgestellte Palette (18) freigebbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (42) der Schiebevorrichtung (40) auf einem seitlich der Einzelförderer (24) der zweiten Förderstrecke (12) zu dieser parallel verschiebbar vorgesehenen Träger (46) angeordnet und senkrecht zur Förderrichtung in seine Mitnahmestellung steuerbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Palettiertisch (14) eine Fühivorrichtung aufweist, durch die bei lagegenauer Anordnung einer Palette (18) auf dem Palettiertisch (14) an den Einzelförderern(22) der ersten Förderstrecke (10) ausgangsseitig angeordnete Sperr-und Freigabevorrichtungen (38) in ihre Freiaabestellung, der Schieber (42) in seine Mitnahmestellung und anschliessend der Träger (46) in Wichtung Palettiertisch (14) steuerbar sind.
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