DE3006150A1 - Trag- und/oder fuehrungsrolle mit achslagerbolzen fuerschubladenauszuege o.dgl.. - Google Patents

Trag- und/oder fuehrungsrolle mit achslagerbolzen fuerschubladenauszuege o.dgl..

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DE3006150A1 DE19803006150 DE3006150A DE3006150A1 DE 3006150 A1 DE3006150 A1 DE 3006150A1 DE 19803006150 DE19803006150 DE 19803006150 DE 3006150 A DE3006150 A DE 3006150A DE 3006150 A1 DE3006150 A1 DE 3006150A1
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

Trag — und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen für Schubladenauszüge oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Trag - und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen für Schubladenauszüge oder dergl., wobei eine Kunststoffrolle mit dem metallischen Achslagerbolzen eine lastübertragende Gleitlagerung sowohl in radialer als auch in axialer Richtung besitzt«, Die Forderung nach einem leisen und leichten Lauf von Schubladenauszügen stellt für den Hersteller von Schubladenführungen ein noch immer, nicht ganz gelöstes Problem dar. Die Kriterien liegen hauptsächlich in der hohen Lagerreibung zwischen der Trag - und/oder Führungsrolle und dem Achslagerbolzen, sowie in der Befestigungsart des Lagerbolzens an der Führungsschiene. Mit dem Einsatz von Kunststoffrollen, welche auf einem Lagerbolzen aus Stahl laufen, wurde bereits eine starke Verbesserung an der Laufqualitat erreicht.
Ebenso finden Kugellager als Laufrollen Verwendung, teilweise mit kunststoffummantelten Außenring. Kugellager können für hohe Lasten dimensioniert sein und zeichnen sich durch leichten Lauf aus, sind aber entsprechend kostenintensiv. (
Der leichte Lauf einer Trag - und/oder Führungsrolle soll nicht nur die leichte Verschiebbarkeit bei einer hohen Schubladenlast gewährleisten, sondern es sollen sich auch bei geringster Sehubladenbelastung, die Trag - und/oder Führungsrollen drehen, sodaß
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die Schubladenschiene auf den Tragrollen abrollen und nicht auf deren Außendurchmesser gleiten· Durch den unerwünschten Gleiteffekt ergibt sich eine flächenartige Abnützung des Rollenaußendurchmessers und dadurch ein holpriger Schubladenlauf.
Aus genannten Kostengründen ist man trotzdem geneigt, Rollen aus verschleißfreiem Kunststoff mit noch besseren Lagereigenschaften zu verwenden, in Verbindung mit einem Lagerachsbolzen aus Metall, vorzugsweise aus Stahl« Es ist aber noch nicht gelungen, mit dieser Gleitlagerpaarung einen ebenso leichten Lauf wie mit den Kugellagern zu erreichen, damit sich wie oben angeführt, bei kleinster Rollenbelastung diese auch mitdrehen· Mit ausschlaggebend für den sohlechten Lauf ist der verhältnismäßig große Durchmesser, der durch die einseitige Befestigung an der Korpusschiene notwendig wird· Es ist in der einschlägigen Branche bekannt, daß Rollen umso leichter laufen, je größer das Verhältnis vom Durchmesser der Lauffläche zum Durchmesser der Lagerbohrung gewählt wird. Der Durchmesser der Rollenlauffläche ist aber von den üblichen und von den Möbelherstellern gewünschten Dimensionen für Schubladenführungen abhängig« Die Versuche, so dünne als festigkeitsmäßig mögliche Achsbolzen zu verwenden, sind an der nur einseitigen Befestigungsmöglichkeit dieser Achsbolzen, an dem vertikalen und dünnen Blechsohenkel einer Führungsschiene gescheitert. Damit ein ausreichend fester Sitz des Lagerbolzens in dem Blechschenkel, der die notwendige Last vom Achslagerbolzen auf die Schiene auf Dauer übertragen kann, gewährleistet iat, ist eine bestimmte Größe des Durohmessers der Anlagefläche zwischen Nietzapfen und Lagerzapfen Bedingung« Durch die Vernietung wird diese Anlagefläche
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gegen die Blechfläche der Korpusschiene gezogen und ergibt so die gewünschte Verankerung. Der Durchmesser dieser Anlagefläche bestimmte früher den Durchmesser des Lagerzapfens, der auf der dem Nietzapfen entgegengesetzten Seite noch einen Flansch aufweisen mußte, damit die Kunststoffrolle zwischen der Schiene und diesem Flansch axial gelagert war.
Einen weiteren Nachteil dieser herkömmlichen Lagerachsbolzen ist seine Montage. Die Rolle muß vor dem Nietvorgang auf den Lagerachsbolzen gesteckt werden, was den Montagevorgang außerordentlich erschwert und die Gefahr einer Rollenverletzung in sich birgt.
Ausgehend von einer Trag - und/oder Führungsrolle mit verhältnismäßig großem Außendurchmesser, die auf einem Achslagerbolzen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser läuft ist es Aufgabe der Erfindung, die Führungsrolle so anzuordnen, daß sie gegen axiale Verschiebung führend gesichert ist und darüber hinaus auch noch gegen Verkanten, um einen möglichst leichten-Lauf zu gewährleisten. Dabei ist es weitere Aufgabe der Erfindung, diese Führungs - und/ oder Lagermittel so auszubilden, daß sie mit geringem konstruktiven und wirtschaftlichen Aufwand hergestellt bzw« anbringbar sind.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß zusätzlich mit der Achse und/oder Rolle durch KraJPtSchluß lösbar verbundene Führungsmittel z.B. konzentrisch angeordnete federelastische Kralle vorhanden sind, welche die Rolle gegen axiale Verschiebung führend sichern.
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Bei diesem Lösungsweg wird davon ausgegangen, daß man diese axiale Verschiebungssicherung nicht etwa durch auf dem Achsbolzen unmittelbar angebrachte Sicherungsmittel die z.B. mit einer Nut dort befestigt sind erreichen kann. Der Achsbolzen soll eben einen so kleinen Durchmesser haben, daß eine weitere Schwächung durch derartige Maßnahmen nicht zulässig ist. Gleichzeitig sollen aber auch diese gegen axiale Verschiebung sichernde Mittel so ausgebildet sein, daß sie nicht den leichten Lauf beeinträchtigen, d.h. sie müssen gleichzeitig auch als Lagermittel ausgebildet sein. Darüber hinaus sollen sie auch dazu dienen, ein Verkanten der Rolle zu verhindern. Das würde nämlich auch erheblich die Lagerreibung vergrößern, weil bei einem so extrem gewählten Durchmesserverhältnis von Außendurchmesser zu Lagerdurchmesser der Rolle schon geringe Verkantungen zu zusätzlicher Reibung auf der Lagerfläche führen könnten und wegen der sowieso schon hohen spezifischen Flächenbelastung sich das dann noch besonders störend auswirken würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß die Trag - und/oder Führungsrolle auf ihrer der Korpusschiene zugewandten Seite konzentrisch angeordnete federelastische Krallen besitzt, welche in dem auf den Lagerbolzen aufgeschobenen Zustand, den Bund des Lagerbolzens umgreifen.
Diese erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht es, daß sich der gewünschte leichte Lauf ergibt, da der Lagerdurchmesser des Lagerzapfens im Bereich der erforderlichen Festigkeit dadurch
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beliebig klein gehalten werden kann, weil durch die Halterungen ZoB. Krallen, ein druckknopfartiges Aufklipsen der Rolle auf den Achslagerbolzen möglich ist, sodaß eine axiale Rollenführung mit Lagerung ohne einen Plansch auf der Außenseite des Lagerzapfens gegeben ist·
Der Bund des Lagerachsbolzens kann vorteilhafterweise möglichst groß ausgeführt werden, um einerseits durch die sich daraus ergebende große Anlagenfläche an der Korpusschiene die Nietverbindung zu verbessern und andererseits die Ausbildung der Einklipsvorrichtung zu gestatten»
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich durch die Möglichkeit, den Achslagerbolzen ohne vormontierte Rolle mit der Korpusschiene zu vernieten. Die Rolle wird bei diesem Arbeitsgang nicht beschädigt. Außerdem ist eine automatisierte Achslagerbolzenbefestigung um vieles einfacher zu verwirklichen.
Ein anderer Vorteil ist die Auswechselbarkeit der Trag - und/oder Fühxrungsrolle. Aus welchen Gründen auch immer, kann die Rolle jederzeit vom Achslagerbolzen abgezogen und durch eine andere Rolle ersetzt werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung weitere Erfindungsmerkmale hervor*
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Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Trag - und/oder Führungsrolle in montiertem Zustand mit Korpus - und Schubladenschiene·
Fig. 2 in halber Ansicht dargestellt den Achslagerbolzen aus Fig. 1
Fig. 3 in halbem Querschnitt dargestellt die Trag - und/oder Führungsrolle aus Fig. 1
In der Fig. 1 ist lediglich ein linker Teil eines Schubladen— auszuges dargestellt, der rechte Teil ist spiegelbildlich mit gleichen Funktionen ausgebildet. Je nach Anwendungsfall kann die Trag - und/oder Führungsrolle auch an der Schubladenschiene montiert oder eine Rolle an der Korpusschiene fixiert und die andere an der Schubladenschiene befestigt sein. Ebenso ist die Anzahl der Rollen, sowie ihre Anordnung auf einer der Führungsschienen beliebig.
Die Formgebung der in Fig. 1 gezeigten Korpus - und Schubladenschiene kann je nach praktischen Anwendungsfall unterschiedlich sein. Stellvertretend dafür wird nachfolgend die Ausführung nach Fig. 1 beschrieben.
Die horizontal ausziehbare Schublade mit daran befestigter Schubladenschiene 2 besitzt einen von der Schubladenwand wegragenden horizontalen Schenkel. Dieser horizontale Schenkel rollt beim Herausziehen der Schublade auf dem Außendurchmesser 5
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ΛΟ
Trag - und/oder Führungsrolle 3 ab. Die Trag -■ und/oder Führungsrolle läuft mittelsder konzentrischen Lagerbohrung 6 auf dem Lagerzapfen 7 des Lagerachsbolzens 4. Der Achslagerbolzen 4 ist einseitig in der Korpusschiene 1 befestigt, vorzugsweise durch vernieten, sodaß von der die Trag - und/oder Führungsrolle aufgenommene Last der Schublade über den Achslagerbolzen 4 auf die Korpusschiene 1 übertragen wird« Durch Verwendung von Kunststoff als Rollenmaterial wird eine Selbstschmierung zwischen Rolle 3 und metallenem Lagerzapfen 7 und eine Dämpfung der Abrollgeräusche erreicht.
Zur Lastübertragung auf die Korpusschiene ist es zudem notwendig, daß die Anlagefläche 22 des Bundes 18 möglichst groß ausgebildet wird. Dies wird durch einen entsprechend großen Durchmesser des Bundes 18 erreicht. Die Anlagefläche 2?. wird beim Vernieten des Nietzapfens 19 auf der Rückseite der Korpusschiene 1, an die Vorderseite dieser Korpusschiene gezogen und ergibt eine stabile einseitige Verankerung des Achslagerbolzens in der Korpusschiene 1. An den zylinderförmigen Bund 18 des Achslagerbolzens schließt sich ein im Durchmesser etwas größerer Bund 23.«an, der an seinem Außendurchmesser eine gegen die Nietseite gerichtete schräge Schulter 17 aufweist und gegen den Lagerzapfen 7 eine Einführfacette 16 besitzt. An die plane Stirnseite 15 des Bundes 23 schließt sich der möglichst im Durchmesser kleingehaltene Lagerzapfen 7 an. Nietzapfen 19» Bund 18 und 23 sowie Lagerzapfen 7 haben dieselbe Mittelachse.
Die Trag - und/oder Führungsrolle 3 weist neben den oben beschriebenen Außendurchmesser 5 und der Lagerbohrung 6 noch eine
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AA
Vorrichtung auf, die aus konzentrisch angeordneten federelastischen Krallen 11 besteht und einstückig mit der Rolle gegossen sind« Durch strahlenförmig von der Rollenachse ausgehende Schlitze 12 sind die Krallen 11 in gleiche Segmente 24 geteilt« Die Tiefe der Schlitze 12 ist je nach Elastizität des verwendeten Materials bestimmt, sodaß jedes der Krallensegmente 11,24 nach dem Aufschieben der Rolle 3 auf den Lagerzapfen 7 und dem Andrücken der Rolle in der Aufschiebrichtung 20 durch die Einführfacette 16 des Achslagerbolzens 4 und die den selben Winkel aufweisende Einführfacette 10 der Rolle 3 radial auseinandergedrückt werden. Nach dem Weiterdrücken der Rolle von Hand oder auch maschinell, federn die Nasen der Krallen 11 hinter die Schulter 17 des Bundes 23 des Achslagerbolzens 4, sodaß die Krallen den Bund 23 umgreifen. Die nach innen der Rolle zeigende schräge Schulter 9» korrespondiert im Winkel mit der schrägen Schulter 17 und bildet mit dieser die Axiallagerung in Richtung Die axiale Lagerung in Richtung 20 übernimmt die Stirnfläche 15 des Achslagerbolzens im Zusammenwirken mit der Stirnfläche 8 der Rolle· Um eine Klemmwirkung der Rollen auf dem Bund 18 und zu vermeiden, ist zwischen den korrespondierenden Durohmessern beider Teile ein minimales Lagerspiel vorgesehen. Die leichte Schräge der Schulter 7 und 17 ermöglicht ein eventuell notwendiges Abziehen der Rolle vom Achslagerbolzen·
Die Tragrolle wird gleichzeitig zur Führungsrolle, wenn zum Beispiel der Außendurchmesser 5 profiliert ist und ein übereinstimmendes Profil der Schubladenschiene führt, oder wenn die
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--Vt-.
Tragrolle nach Fig. 1 von der Schubladenschiene teilweise umfasst wird, sodß ebenfalls eine seitliche Führung durch die Rolle erfolgt. Denkbar ist auch, daß ein anderes Rollensystem die Lastübertragung übernimmt und die erfindungsgemäße Rolle nur zur Führung eingesetzt wird·.·
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Claims (10)

Betreff: Anmelder: Firma Alfred Grass GmbH, Metallwarenfabrik, A « Höchst, Vorarlberg Patentansprüche
1. . Trag - und/oder Führungsrolle mit Lagerachsbolzen für Schubladen wftbei insbesondere eine Kunststoffrolle mit verhältnismäßig großem Durchmesser mit einem insbesonderem metallischem Achslagerbolzen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser eine
lastübertragende Gleitlagerung sowohl in radialer als auch in axialer Richtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mit der Achse und/oder Rolle durch Kraftschluß lösbar verbundene Führungsmittel z.B. konzentrisch angeordnete federelastische Krallen vorhanden sind, welche die Rolle gegen axiale Verschiebung führend sicherna
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Fernsprecher: Lindau (083 82) 6917
Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten:
054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr.12O8578(BLZ7352O074)
Postscheckkonto: München 295 25-809
2. Trag - und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen Krallen (11) sind, welche einstückig an die Trag — und/oder Führungsrolle 3 angeformt sind· .
3. Trag - und/öder Führungsrolle mit Achslagerbolzen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (11) durch strahlenförmig angeordnete Schlitze (12) in eine Anzahl von Segmente (24) geteilt sind. <
4» Trag — und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Schlitze (12) von der Elastizität des Rollmateriales bestimmt wird,
5. Trag - und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Krallen (11) größer ist, als der Durchmesser der Lagerbohrung (6).
6. Trag - und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen, nach Anspruch 1"·- 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (11) au ihrer Außenseite eine Einführfacette (1O) aufweisen»
7· Trag - und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen nach Anspruoh 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (9) an der Innenseite der Klammer (11) als eine nach der offenen Seit« verlaufenden schräge Fläche ausgebildet iet.
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8. Trag - und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Achslagerbolzen (4) zwischen dem Lagerzapfen (7) und dem Nietzapfen (19) einen im Durchmesser größeren Bund (i8f 23) besitzt.
9· Trag - und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß der größere Bund (23) gegen die Lagerzapfenseite mit einer Einführfacette (16) und gegen die Korpusschienenseite mit einer schrägen Schulter (I7) versehen ist.
10. Trag - und/oder Führungsrolle mit Achslagerbolzen nach Anspruch 8-9 dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (23) des Lagerachsbolzens mit seiner Stirnfläche (15) und seiner schrägen Schulter (17) zwischen der Stirnfläche (8) und der schrägen Schulter (9) der Rolle mit Spiel geführt ist.
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DE19803006150 1979-08-31 1980-02-19 Trag- und/oder fuehrungsrolle mit achslagerbolzen fuerschubladenauszuege o.dgl.. Granted DE3006150A1 (de)

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