DE3005279A1 - Hochdaemmendes bruestungs-vorsatzelement - Google Patents

Hochdaemmendes bruestungs-vorsatzelement

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DE3005279A1 DE19803005279 DE3005279A DE3005279A1 DE 3005279 A1 DE3005279 A1 DE 3005279A1 DE 19803005279 DE19803005279 DE 19803005279 DE 3005279 A DE3005279 A DE 3005279A DE 3005279 A1 DE3005279 A1 DE 3005279A1
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Description

  • "Hochdämmendes Brüstungs-Vorsatzelement"
  • Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauelement, insbesondere mit hohem Dämmwert und tragender Funktion, welches nach dem Einbau auf der Innenseite von Fensterbrüstungen, vornehmlich bei Nischenausbildung in Wohn- und Bürogebäuden, angebracht ist.
  • Im Wohnhausbau, sowie in Arbeits- und BürogebäuÇen werden Fensterbrüstungen überwiegend als Nischenausbildung gemauerter Art ausgeführt, in welchen meist ein Heizkörper angeordnet ist, der in der Regel durch eine Fensterinnenbank aus Marmor oder dgl. abgedeckt wird. Diese Fensterinnenbank, beiderseits eingelassen in die Fensterlaibung, wird in der Regel durch einzelne Stahikonsolen, welche in die Fensterbrüstung eingelassen werden, unterstützt und getragen. In einer Fensternische werden vor der Fensterinnenbankmontage die Brüstungen auf der Rauminnenseite durch Anbringen von Wärmedämmplatten isoliert, wonach die Befestigung von Heizkörpern erfolgt.
  • Die hierbei erreichte Qualität der Wärmedämmwirkung ist meist unzureichend in der Dämmstärke. Sie beinhaltet Fehlerquellen durch Mangel von Details hinsichtlich Anordnung der Brüstungshöhe, Fenster- und Bankanschlüsse, sich bildender Kältebrücken usw.
  • Hinzu kommt, daß beim Finlassen der Stahikonsolen bezügl.
  • des Fensterinnenbanktragens erhebliche Beschädigungen an Dämmplatten und Brüstungen, oft bis zur Lockerung, sowie Zertrümmerung der oberen Brüstungshälfte zustande kommen.
  • Hiernach wird bei erheblichem Aufwand doch nur eine labile Auflage der Fensterinnenbank erreicht.
  • Es ist bekannt, daß Fenstersohlbänke mit angearbeiteter Tragbank eine flächenmäßig gute Auflage der Fensterinnenbank überneh.inen, ihrer Kältebrücken wegen jedoch nicht mehr realisierbar sind.
  • Ferner sind Einzeltragelemente als Auflager für Fensterinnenbänke bekannt in Form armierter Betonteile, Metallkasten-Formelemente verlorener Schalungen und dgl., welche durch härtbare Massen verfüllt oder auch ausgeschäumt werden.
  • All diese Teile bilden einen erheblichen Aufwand, teils schon der Herstellung wegen, insbesondere jedoch deshalb, weil die Nischenlaibung beiderseits einzuschlitzen ist, um derartige Tragelemente auflegen bzw. einspannen und befestigen zu können. Hinzu kommt, daß nach dem Ausnivelliere-n der Oberfläche in Längs- und Querrichtung eine Unterstützung, sowie ein Halt gefunden werden muß, um die erwähnte Befestigung beiderseits in der Mauerwerkslaibung zu bewerkstelligen. Gegen Durchbiegen wdrden diese Tragelemente auf gemauerter Brüstungsoberfläche aufgelegt bzw. unterfüttert. Hierbei ist zu erkennen, daß derartige Tragelemente als bauungünstig wirken, wenn man bedenkt, daß die zweckmäßig übliche Anordnung einer äußeren Fenstersohlbank aus Stein hiernach bau technisch meist unmöglich ist.
  • Es ist auch bekannt, daß Wohnraumfertigteil-Brüstungselemente in verringerter Wandstärke zur Erzielung einer Nischenausbildung als Fertigteil in Stahlbeton, verblendet mit Isolierplatten, welche mit der Mauerwerks-Außenseite abschließen, innenseitig in Sichtbeton gehalten und zur Brüstungsoberfläche hin mit kragartig vorgezogener Betonkonsole zur Fensterinnenbankauflage gefertigt werden.
  • Diese Bauweise bildet Nachteile derart, daß zumal Schalung, l-lerstellung, Transport, Montage, Abstützung und vorschriftsmäßige Brüstungsverankerung in Abhängigkeit eines Hebekranes zum exakten Einlassen dieser Brüstungsteile auf allen Fronten einer Baustelle enorm aufwendig sind.
  • Betreffs Wärmedämmung werden solch dünnwandige Fertigteil-Brüstungen bei der Herstellung mit Dämmplatten versehen, die nach der Montage bauaußenseitig liegen und meist beschädigt sind. Trotz hoher Anschaffungskosten bieten diese Fertigteil-Brüstungen keine ausreichende Wärmedämmung, sie beinhalten Kältebrücken einmal von der Brüstungsoberkante her, sowie durch Aufsetzen der Fertigteil-Brüstung im-6ereich der Geschoßdecke und der sich ergebenden Mauerwerks~ anschlüsse.
  • Auch wenn diese Fertigteil-Brüstungen vorgefertigt werden können, sie bedürfen nach der Montage jedoch einer Abstützung und ausreichenden Abbindezeit der in der Fensterlaibung einzubindenden Mauerwerksanker. Wenn man bedenkt, daß zum Zeitpunkt des Einlassens dieser Fertigteilbrüstungen ins vorhandene Mauerwerk noch nicht einmal die Fensterstürze aufliegen oder die darüber gehörige Geschoßdecke noch nicht vorhanden ist, so erübrigt es sich, schon in dieser Bauphase mit der Heizkörpermontage in diesem Bereich zu beginnen.
  • Die VersAhiedenheit der Heizkörpersysteme überträgt sich auch auf deren Halterungen, welche heute sehr in Abhängigkeit vpn der Heizkörperlänge bedingt sindw Durch die unterschiedliche Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Räume ergibt sich von Brüstung zu Brüstung ein derart verändertes Befestigungsbild der Heizkörperhalterungen, daß sich das Einlassen derartiger Trag- und Befestigungsmittel i einer solch großen Variante und Maßgenauigkeit in Fertigteilbrüstungen rationell nicht mehr realisieren läßt. Das bauseitige Einlassen dieser Heizkörperhalterungen in den Stahlbeton der Fertigteiltirüstungen ist jedoch wesentlich aufwendiger als bei Mauerwwerkstrüstungen herkömmlichet Art.
  • Des weiteren sind Fertigteil-Brüstungselemente bekannt in fast gleichem Querschnitt als zuvor beschriebene Stahlbeton-Fertig teile, die sich von diesen dadurch unterscheiden, daß sie verbundartig aus Leichtbauplatten gefertigt und im Kern mit Schaumstoff verfüllt zusammengehalten einen höheren WSrmedämmwert bieten und leichtgewichtiger sind.
  • Praxisbezçgen ist die Eingliederung von Fertigteil-Brüstungselementen in ein aus Mauersteinen erstelltes Objekt als mischaiauerwerk zu betrachten. Es besitzt nachteilige Auswirkungen, hervorgerufen durch die unterschiedlichsten Dehnungskbeffizienten der verschiedenen Baustoffe.
  • Auftretende Lä ngsverspannungen von Fertigteiibrüstungen, deren Wärmedehnung gegenüber aufgegliedertem Mauerwerk, wie üblich im Wohnungsbau vorhanden, zu- untersthiedlich ist, führen vorerst zu Begrenzungsrissen, die zwangsläu fig im Bereich der Msuerwerks-Anschlußstellen der Brüstungsteile im Außenputz erkennbar sind. Dies führt zum späteren Abplatzen größerer Putzflächen, was keineswegs vorteilhaft ist. Eine gute Verbindung der Fertigteilbrüstungen mit angrenzenden Mauerwerksteilen mittels Zementmörtel und dgl. trägt nicht zur Verminderung, sondern zur Erhöhung dieser Bau schäden durch fehlenden Wärmedehnungs-Toleranzausgleich bei.
  • Wärmedehnungs-Längsverspannungen treten verstärkt und wechselhaft entsprechend den Jahreszeiten im Adßen- oder Innenabschnitt einer Fertigteilbrüstung, aus Beton, Verbundleichtbauplatten odgi. gefertigt, auf.
  • Desgleichen sind Folgeschäden während der winterlichen Heizperiode an Marmorinnenbänken zu erkennen, welche auf dem kragartig in den Raum ragenden Auflager der abschließenden Brüstungsoberfläche in Mörtel oder Klebe mörtel befestigt sind. Durch die Wärmeausstrahlung des in der Fensternische befindlichen Heizkörpers treten derartige Längsverspannungen bzw. Verwerfungen des Innenbank-Auflagers auf, daß, wie die Praxis zeigt, Marmorinnenbänke mittlerer und größerer Längen platzen bzw. zerspringen.
  • Es ist keine Seltenheit, Brüstungslängen bis 3 zum mit zusätzlicher Türkombination anzutreffen. Hierbei scheint es problematisch, eine Leichtbau-Fertigteilbrüstung dieser Länge, die einseitig an die Mauerwerkslaibung angelehnt ist, unter Berücksichtigung ihrer tragenden Funktionen in Bezug auf Heizkörper, Fenster und Fensterinnenbank standfest und dimensionsstabil zu befestigen.
  • Das Einarbeiten von Trag- oder Befestigungsteilen in Leichtbaubrüstungselemente läßt sich auch hier nich mehr rationell realisieren.
  • Das zweckmäßige Anordnen einer Fenstersohlbenk aus Stein ist bei Leichtbaubrüstungen in Bezug auf die erforderliche Sohlbankstärke mit dazugehöriger Mörtellage sowie Fenster-und Innenbankanschluß technisch unvollkommen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Brüstungs-Vorsatzlement der eingangs genannten Art insbesondere zur Vermeidung von Mischmauerwerk unter Bewahrung einer absolut konsequent ausreichenden Schall- und Wärmedämmung bei wandfester Stabilität so auszuführen, daß oin spannungsfreies Tragsystem die bruchsichere Auflage der Fensterinnenbank übernimmt.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, eine aus Mauersteinen gefertigte Fensterbrüstung, insbesondere dünnwandiger Art, gleich einer Heizkörpernische, wie üblich im Wohnungsbau vorhanden, durch ein Brüstungs-Vorsatzelement nischeninnenseits zu überspannen, welches aus geeigneten Materialien, vorzugsweise aus praxisbewährtem Gipskartonmaterial, gefertigt eine Nischenwandplatte b:ildet, die am oberen Rande mit einem in Richtung Rauminnenseite kragartig angeformten Innenbankauflager abschließt und zugleich durch einen auf der Rückseite verklebungstechnisch aufgebrachten Dämmkörper ein einbaufertiges Bau element darstellt, das durch mehrere konstruktive Einzelmaßnahmen zu einem Kompaktelement zusammengefaßt eine hochdämmende, atmungsaktive, feuchtigkeitsregulierende bzw. -abweisende und formbeständige, spannungsfreie Konstruktiop von enorm günstigem Gewicht und einfachster Fertigung und Montage ergibt.
  • In vorteilhafter Ausgstaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Dämmkörper als ein aus Schaumkunststoff vorgefertigtes Formteil zur Verminderung der Wärmeleitfähigkeit in Richtung Mauerwerksbrüstung so auszubilden, daß er ganzflächig und somit ohne Wärmelücken vorzugsweise in der Dämmstärke gehalten ist, die einen optimalen Vollwärmeschutz absolut und wirksam bleibend bietet, wobei der obere liandbereich des ')ämmkörpers zweckmäßigerweise mit .einem angeformten Kragteil versehen ist, in welchem vorzugsweise auszusteifende Tragteile in Abständen ohne Bildung von Kältebrücken eingelassen sind.
  • Erfindungsgemäß wird die zur Rauminnenseite angeordnete Fläche des Dämmkörpers mit einer Nischenwandplatte aus Gipskartonmaterial belegt und durch Verklebung im Verbund gehalten. Desgleichen wird das quer zur Fensterebene angeformte Kragteil des Dämmkörpers mit seiner schräg verlaufenden Unterseite und in den Raum stehenden Innenkante mit Gipskartonmaterial gleichermaßen fortlaufend mit der Nischenwandplatte ummantelt und durch Befestigungsmittel insbesondere an den im Dämmkörper mit ihrer Flachseite flächenbündig eingelagerten Aussteifungs-Tragteilen konstruktiv gehalten.
  • Durch diese Maßnahme besitzt das Brüstungs-Vorsatzelement eine absolut ebene und spannungsfreie Innenbankauflage, die vorzugsweise das Fertigteilelement in seiner gesamten Längsrichtung hinreichend aussteift.
  • Gemäß der Erfindung ist die Unterseite des Innenbankauflagers analog der Anordnung des innenliegenden Schaumkunststoff-Dämmkörpers bezüglich der aufzunehmenden Stützbeanspruchung der darin eingelagerten Tragteile notwendigerweise schräg verlaufender Art gehalten, wodurch die Zirkulation der anfallenden Warmluftströmung zugleich effektiv beeinflußt wird. Das Einlaufen dieser Schrägfläche auf die senkrecht stehende Nischenwandplatte wird durch Dildung zweier naheliegender Knicklinien in Form günstiger Abschrägung gehalten.
  • Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte erfinderische Ausgestaltung des Brüstungs-Uorsat2elementes dadurch, daß durch die Anordnung mehrschichtiger Materialien, beispielsweise Gipskartonmaterial, durch einfachste Fräsbearbeitung eine Formbarkeit entsteht, die uorzugsweise ohne Unterbrechung der rauminnenseits befindlichen Materiallage ein exakt profiliertes Fertigteil mit geschlossener Sichtfläche anprdnen läßt.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das gefertigte Brüstungs-Vorsatzelement mit seiner aus Schaumkunststoff bestehenden Rückseite vorzugsweise im Klebeverfahren an der aus Mauersteinen oder dgl. bestehenden Brüstungsinnenseite einfachster Weise gehalten, wobei dasjFertigteil eine resonanzfreie und wandfeste Stabilität erreicht.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, das Brüstungs-Vorsatzelement nicht wie üblich in die beiderseits stehende Mauerwerkslaibung einzulassen oder zu verankern, sondern es ist eine vertikale Laibungsfuge von mindestens 1 cm beiderseits zu bilden, welche örtlich ausgeschäumt oder mit Mineralfasern versetzt den Vorzug hat, das Fertigteil spannungsfrei und ohne Kältebrücken zu belassen.
  • Durch diese freistehende Ausführungsform sowie die Schichtbau weise des Brüstungs-Vorsatzelementes wird vorteilhafterweise erreicht, daß auftretende bauliche Spannungen, welche praxisbezogen im Brüstungsbereich verstärkter Art auftreten absolut aufgefangen werden, ohne auf die Oberfläche der Nischenwandplatte übertragen zu werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß das im Verbundsystem erzielte und durch Verklebung an einer Brüstungswand innenseitig haftende Brüstungs-Uorsatzelement in seiner Wärmedämmung, Stabilität und Tragfähigkeit bei aufgelegter Fensterinnenbank als ausgezeichnet zu betrachten ist, auch dann, wenn das BrüstUngs-Vorsatzelement nicht als ganzes Teil, sondern aus einzelnen aneinander gereihten Elementen angebracht ist.
  • Das gemäß der Erfindung aus'Gipskarton- und -Schaumkunststoffmaterial gefertigte Brüstungs-Vorsatzelement bietet als schwer entflammbar eine Sicherheit, besitzt ein äußerst geringes Gewicht, so daß es leicht transportierbar und ausgesprochen montagefreundlich ist.
  • Das Fertigteil gemäß der Erfindung besitzt darUber hinaus an seiner Aufstellkante eine profilsteife Umfassungsschiene, vorzugsweise aus Metall, gegen Korrosion verzinkt, die spangenartig an der Unterkante der Nischenwandplatte als Kantenschutz zwecks passender Unterfütterung für die Montage angebracht ist und vorteilhafterweise den notwendigen Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit bietet.
  • Ein weiterer Vorteil des Fertigteiles gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch den Einbau der Brüstungs-Vorsatzelemente, welche zweckmäßigerweise auf die bauliche Normvorschrift gehalten sind, die Höhenlage der Fensterbrüstungen schon rechtzeitig einheitlich festgelegt wird.
  • Hieraus resultieren alsdann die genauen Höhenmaße für die Fensterfertigung sowie Detailanschlüsse der äußeren bzw. inneren Fensterbank.
  • Beispielhaft leicht und problemlos kann ein Kürzen der Brüstungs-Vorsatzelemente in einfacher Weise ohne Aufwand mittels feinzahnigem Fuchsschwanz oder Stichsäge sowohl in Höhe als auch in Länge einschließlich dem krxgartig vorstehenden Innenbankauflager an der Baustelle, wenn notwendig, vorgenommen werden.
  • Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte erfinderische Ausgestaltung der Brüstungs-Vorsatzelemente dadurch, daß die der Raumseite zugewandten Sichtflächen, insbesondere schon fertigungsmäßig mit Farbbeschichtungen versehen oder wahlweise mit dekorativen PVC- oder Metallfolien kaschiert, mittels Schutzfolie abgedeckt eine Oberfläche fertiger Art bilden.
  • Hierbei erweist sich das Anbringen werkseits lackierter Heizkörper, welche heute fast ausschließlich zur Anwendung kommen, åls äußerst vorteilhaft.
  • Praxisbezogen wird üblich nach dem E-stellen der gesamten Heizanlage das Abhängen und nochmalige Montieren der einzelnen Heizkörper in der Regel dadurch erforderlich, daß einerseits die nachfolgende Gipskolonne das Anbringen der Nischendämmplatten mit Putzbelag und dgl. vornimmt, andererseits beim Einlassen der Stahikon.olen zum Tragen der Fensterinnenbänke die Heizkörper in diesem Bereich meist hinderlich sind, was ebenfalls beim späteren Beschichten der Nischenwandflächen zutrifft.
  • Tn weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird eingeschlossen, daß durch die Fertigung der beschichteten Ausführungsform der Brüstungs-Vorsatzelemente das Abhängen und damit die Zweitmontage der einzelnen Heizkörper vorzugsweise ganz entfällt.
  • Ein weiterer Vorteil des Brüstungs-UJrsatzelementes besteht unter anderem darin, daß bei seiner Herstellung keine Trag- oder Befestigungsteile fär Heizkörper einzuarbeiten sind, da vorzugsweise die Anwendung herkömmlicher Heizkörperhalterungen beibehalten werden kann. Sie werden durch das Fertigteil hindurchgeführt und wie üblich in dem Bauteil Brüstungswand getragen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Brüstungs-Vorsatzelement gegenüber bekannten Massiv-Fertigteilbrüstungen technisch auch dadurch überlegen, daß allein die Anordnung von Fenstersohlbänken vorzugsweise in jeder herkömmlichen Ausführungsform, Materialart und Stärke wie üblich uneingeschränkt beibehalten werden kann.
  • Für Räume mit zeitweiser Feuchtigkeitsbelastung ist angeordnet die Sipskarton-Nischenwandplatte, vorzugsweise imprägnierter Art, gegebenenfalls mit rückseitiger Alukaschierung zur Erzielung erhöhter Sicherheit im wassergefährdeten Bereich einzusetzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei Räumen mit ständiger Feuchtigkeitsbelastung vorzugsweise Asbestzementmaterial als ischenwandplatte mit angeformtem Kragteil angeordnet. Es eignen sich auch metallische Materialien, in entsprechender Stärke bzw. Profilierung ausgeführt oder aufkaschiert oder in verbundartiger Weise hergestellt, sowie Kunststoffe auch in Verbindung eines Trägermaterials als Nischenwandplatte mit fertiger Oberfläche, jedoch nur unter absoluter Berücksichtigung der verschiedenen Dehnungs-Koeffizienten dieser Materialien.
  • Ferner besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß an den vertikalen Enden eines hochdämmenden Brüstungs-Vorsatzelementes wärmedämmende Laibungsschalen aus Gipskarton mit aufkaschiertem Schaumkunststoff in geringem Abstand parallel zur Mauerwerkslaibung in Richtung Rauminnenseite in Brüstungshöhe angeordnet sind.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung dient der konsequenten Kälte-, W.irme- und Schallisolierung, die vorzugsweise auch dann anwendbar ist, wenn die Mauerwerksbrüstungen in stärkerem Maße feucht bzw. noch bau feucht sind.
  • Es werden hierfür vorzugsweise Gipskartonplatten größerer Stärken vorwiegend imprägnierter bzw. alukaschierter Art verwendet. Auf der Rückseite dieser Nischenwandplatten werden insbesondere Holz- bzw. Metallständer vertikal in Abständen durch Verklebung oder Verschraubung aufgebracht.
  • Erfindungsgemäß wird die ausreichende Tragfähigkeit des im oberen Bereich der Nischenwandplatte kragartig in den Raum ragenden Innenbankauflagers dadurch erreicht, daß Stützkonsolen an den Ständern befestigt oder eingelassen angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann auch darin bestehen; daß an Ständern aus Metall Stützkonsolen, vorzugsweise aus Holz oder vergleichbarem Material, durch Verschraubung oder dgl. befestigt sind, welche erlauben, auf einfachste Art das Innenbankauflager in seiner Breite variabel zu gestalten.
  • Diese Stützkonsolen werden mit geeignetem Material, beispielsweise mittels zugeschnittener Sipskartonplatten mit ihrer schräg verlaufenden Unterseite und anschließenden Innenkante ummantelt und durch Befestigungsmittel gehalten. Es ist von Vorteil, die Ummantelung der Stützkonsolen einschließlich der Innenbankauflgefläche vorzunehmen.
  • Durch diese Maßnahme entsteht ein kastenförmiges Kragteil.
  • Die in diesem Kragteil zwischen den Stützkonsolen sich ergebenden Hohlräume werden von der Öfrnungsseite (28) her durch Einspritzen von Schaumkunststoff-Masse geschlossen-, sodurch eine druckverteilende und absolut ebene Innenbankauflageflächen gegeben ist.
  • Die vorgelochten Ständer, insbesondere aus Holz, können direkt auf der Innenseite der Mauerwzrksbrüstung mittels Dübelschrauben im Durchsteckverfahren oder über isolierende Abstandhalter, wie notwendig bei etallständern, befestigt werden, wobei sich der Hohlraun zwischen Nischenwandplatte und Mauerwerksbrüstung vergrößern läßt.
  • Dieses freistehende Brüstungs-Vorsatelement, welches vorzugsweise, nicht unbedingt mit einer flächenmißigen Fensterinbenbankauflage versehen sein muß, bildet in Richtung Mauerwerksbrüstung einen gr;jßeren Hohlraum, der in seiner Weite auf jeden Wert der Schall- und Wärmedämmung ohne jegliche 'älte- bzw. Wärmebrücken einstellbar ist.
  • Oer entstandene Hohlraum zwischen Brüstungselement und lauerwerksbrüstung wird zur Herstellung einer einwandfreien, fugenlosen lerndämmung mit Schluckstoffen hinterfiillt, welche den Verzug besitzen, feuchtigkeits-, alterungs- und volumenbcständig sowie nicht brennbar zu sein.
  • Die Schluckhinterfüllung ist wasserabweisender Art, sie bleibt bei relativ hoher Luftfeuchtigkeit stets trocken und nimmt in Folge von Wasserdampfkondensation kein Tauwasser auf, wodurch die sehr günstig liegenden Schall- und Wärmedämmwerte insbsondere als absolut dauerhaft zu bezeichnen sind.
  • Zur Erhaltung dieser hochwertigen Kerndämmung sind jegliche Wandanschlüssc horizontaler und vertikaler Art vermieden. Ausreichende Fugen werden gebildet und durch kompromierbare Begrenzungsprofile aus Schaumstoff, vorzugsweise mit feuchtigkeitssperrender Oberfläche, geschlossen. Diese Ausführungsart ist während der gesamten Winterbauzeit auch bei Frost uneingeschränkt anwendbar.
  • In gleicher Version sind auch mineralische Dämmplatten oder lose Faserstoffe zur fugenlosen Schall- und Wärmedämmung einzusetzen, wobei die Begrenzungsprofile aus Schaumstoff sich erübrigen.
  • Zur Abstandsbefestigung sind auch Schaumkunststoffe oder die bekannten Federstreifen, ein Element geschlitzter tQartschaumstreifen, auf der Rückseite einer Nischenwandplatte in Abständen aufgeklebt, zur Schalldämmverbesserung einzusetzen. Diese Federstreifen werden mit Baukleber bedingt an einer trockenen Mauerwerksbrüstung gehalten, sie bilden vorzugsweise eine verdeckte Befestigungsart des freistehenden Brüstungs-Vorsatzelementes rauminnenseits. er sich bildende Hohlraum, ebenfalls mit Mineralfasern oder Schluckstoffen dicht ausgefacht, ergibt auch F!ier eine hervorragende Schall-Wärmedämmung.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung dient praktisch als ein die Innenbank massiv tragendes sowie die im Fensterbereich liegende Mauerwerksinnenseite bekleidendes Fertigelement, das bei nicht dämmender Funktion mittels Baukleber an der Massiv-Innenwand ganzflächig angesetzt und getragen wird.
  • In vortei-lhafter Ausgestaltung der Erfindung ist am oberen Rande einer Gipskartonwandplatte oder eines Teilstükes ein vorgefertigtes kastenförmiges Profilkragteil, vorwiegend aus Gipskrtonmaterial, mit seiner zur Brüstungsseite angeordneten Längskante ohne jegliche vertikal verlaufende Versteifungsprofile verkleungstechnisc gehalten.
  • Das Profilkragteil beinhaltet zu seiner kastenförmiger Stabilität und Aussteifung eingelagerte Stützkonsolen, welche in bestimmten Abständen in der Gipskartonummantelung verklebt sind. Vorteilhafterweise wird von der Riickseite der Gipskartonwandplatte durch Verschraubung in die eingelagerten Stützkonsolen die Klebeverbindung des Profilkragteiles gesichert und zusätzlich gehalten.
  • Erfindungsgemäß bilden die im ProfiSkragteil zwischen den Stützkonsolen sich ergebenden Hohlraume durch eingelassene Schaumkunststoffteile bzw. Ausspritzung eine druckverteilende geschlossene Innenbankauflagefläche. Als Füllmasse können bei längerer Austrocknungszeit auch Beton, Leicht-und Isolierbeton oder ähnlich härtbare Massen angewandt werden; sie wirken jedoch in Bezug auf Schwund, Gewicht und Zerschneidbarkeit nachteilig. Das Profilkragteil ist aufgrund des Ummantelungsystems eingelagerter Stützprofile vorzugsweise auf jedes Breitemaß leicht herstellbar.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, ein Profilkragteil als vorgefertigtes Gipsformteil massiver Art zu fertigen, welches ohne auszusteifende Profilteile vorzugsweise jedoch mit einer allseitigen Kartonummantelung versehen ist, die sich eignet, die im Bereich der Zugzonen wirkenden Kräfte mit dem homogen verbundenen Gipsformkörper aufzunehmen.
  • Dieses vorgefertigte Profilkragteil dient insbesondere dem nachträglichen Einbau. Es wird an den auf dem Mauerwerk bereits befestigten Gipskartonplatten bedingt ohne rückseitigen Dämmstoffbelag durch geeignete Klebemittel gehalten, ist jedoch nur dann anwendbar, wenn die Gipskartonplatte mit ihrem oberen Randbereich absolut ganzflächig am Brüstungsmaerwerk gehalten ist.
  • Der Vorteil dieses ertigteiles gemäß der Erfindung besteht insbesondere unter anderem darin, daß durch dessen Einbau die baunormgerechte Brüstungshöhe sowie ein exakt gegebener Fensteranschluß für die Fensteranfertigung bzw.
  • deren Montage schon im Voraus festgelegt ist.
  • Der Vorteil einer weiteren Ausführungsart entspricht der Herstellung von dämmenden Vorsatzelementen abnormaler Brüstungshöhen. Hierbei können erfindungsgemäß handelsübliche Gipskarton-Verbundplatten mit aufkaschiertem Schaumkunststoff unter Verwendung einzulagernder Versteifungsprofile so sie bei teilweiser Aufbesserng der Kaschierung eingese r zt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform dient praktisch dem Verzicht des flächenmäßigen Innenbankauflagers, insbesondere dann, wenn die einzelnen Stützkonsolen, gefertigt aus Metall, unter einer aufgele3ten Fensterinnenbank sichtbar, nicht als störend empfunden werden. Dies hat zur Folge, daß durch Verzicht auf die Gipskartonummantelung der Stützkonsolen auch das Ausfüllen der Hohlräume entfällt.
  • Erfindungsgemäß können hierbei unter Verwendung von Versteifungsprofilen handelsübliche Gipskarton-Verbundplatten mit aufkaschiertem Schaumkunststoff zur Fertigung der Brüstungs-Vorsatzelemente und zum Tragen derselben an der mauerwerksbrüstung verwendet werden, wodurch das hochdämmende Brüstungs-Vorsatzelement in seiner Herstellung verbilligt wird.
  • Cieses Verfahren hat den Vorteil, daß die hochdämmende Nischenwandplatte sowie die Mauerwersbrustung durch nachträgliches Einlassen von Konsolen nicht mehr beschädigt werden, keine Kältebrücken entstehen und aufwendige Beiputzarbeiten in diesem Bereich entfallen.
  • Die Ausfthrungsbeispiele sind wärme- und schalldämmende Fertigteile, welche in Trockenbauweise aus billigstem, praxisbewährtem Baustoff fertiger Oberfläche, vorzugsweise Gipskartonmaterial, eine vielseitige und rationelle Festigung erlauben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 - den Querschnitt eines eingecauten Brüstungs-Vorsatzelementes mit Anschlußteilen.
  • Fig. 2 - ein geschnittenes Brüstungs-Vorsatzelement in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 3 - einen horizontalen Teilquerschnitt des Brüstungs-Vorsatzelementes mit Laibungsschale und Mauerwerks-Brüstung.
  • Fig. 4 - eine andere Ausführung des 3rüstungs-Vorsatzelementes zum Zwecke der Sc'all- und Wärmedämmung in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 5 - eine Teilansicht mit geschlossenem Innenbankauflager, Fig. 6 - den Querschnitt des Vorsatzelementes mit mauerwerksbrüstung und Hohlraumverfüllung.
  • Fig. 7 - eine perspektivische Darstellung des Brüstungs-Vorsetzelementes verdeckter Befestigungsart.
  • Fig. 0 - ein Brüstungs-Vorsatzelement nicht dämmender Art für Mauerwerks-Brüstungen mit Dämmfunktion in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 9 - eine Nisctienwandplatte mit nachträglich befestigtem Gipskarton-Massivkragteil.
  • Fig. 10 - ein Brüstungs-Vorsatzelement, gefertigt aus handelsüblichem Gipskarton-Verbundmaterial für abnormale Brüstungshöhen.
  • Fig. 11 - einen Horizontalschnitt der Belastungszone ohne Kragteil mit Mauerwerksanschlu.
  • Fig 12 - ein Brüstungs-Vorsatzelement perspektivisch dargestelLt mit höhenverstellbaren Stützkonsolen.
  • Fig. 13 - einen perspektivischen Teilabschnitt des Schaumkun,tstoff-Belages mit Ausnehmung.
  • Fig. 14 - den Querschnitt einer befestigten Stützkonsole.
  • In einer Fensternische wird eine Nischenwandplatte (2) aus geeignetem Mateiial, beispielsweise Gipskarton, fertiger Oberfläche,an die sich ein in den Raum kragartig hineinragendes FensWerinnenbank-Auflager (3) anschließt, mit rückseits aufgebrachtem Dämmkörper (4), welcher gegen die bestehende rüstung (5) angesetzt und mittels Ansetzmörtel (6) bzu. Baukleber an ihr gehalten wird.
  • Die Fersterbrüstung (5) schließt mit einer Sohlbank (7), (8), beispielsweise aus Stein, ab. Entlang ihrer Innenkante verlaufend ist ein Fensterrahmen (9) aufgesetzt, über dem ein Fensterflügel (10) zu erkennen ist. Das Innenbankauflager (3) ist mit einer Marmorplatte (11) oder dgl. belegt, darunter ist ein Heizkörper (12) angeordnet.
  • Wie in Fig. 1 und 2 zu erkennen, besitzt der Dämmkörper (4) ein angeformtes, kragartig vorgezogenes Innenbankauflager (3), in welchem zur Erfüllung seiner tragfunktion in Abständen schenkelartige Konsolen (13) aus geeignetem material, beispielsweise sedzimicr-verzinkten Feinblechprafilen, eingelagert sind, die mühelos durch weitere Ausnehmungen im Dämmkörper (4) mittels einer Thermosäge ergänzt werden können. Im unteren Bereich sind eingelassene Distanzstücke (14) erkernbar.
  • Eine in der konstruktionsmäßig erforerlichen Stärke und auf den Dämmkörper (4) zugeschnittene Gipskartonplatte wird durch vorheriges Auftragen von geeignetem Kleber auf die raumseits sichtbaren Flächen des Dämmkörpers sowie der eingelagerten Konsolen (13) aufgelegt und direkt im Verbund gehalten. Hierbei entsteht ein ausgesteiftes Verbundformteil ausreichendEr Festigkeit.
  • Die Ummantelung des Dämmkörpers (4) mit Gipskartonmaterial (1), beginnend am Innenbankauflager (3), über dessen Innenkante und schräg verlaufende Unterseite (15) mit Kantenbrechung (16) bis hin zur Nischenwandfläche (2), führt dazu, ein wärmedämmendes Verbundfertigteil beton.~ ders leichter und spannungsfreier Art mit absolut planebenen Flächen ohne zusätzliche Putz chichtauftragung bei ästhetisch ausgezeichneter Wirkung zu erhalten.
  • Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 2 ist es ferner möglich, da Gipskarton ein mehrschichtiges Material ist, die Materiallage seiner Oberfläche vorzugsweise ohne Unterbrechung Zu belassen, was voraussetzt, daß auf der Rückseite von Gipskartonmaterial zweckmäßigerweise Einschnitte an den Knicklinien der in Richtung Raumseite umzulegenden Flächen und Ausfräsungen an den Schnittlinien, welche gegen die Materialstärke verlaufen, vorzunehmen sind.
  • Die bevorzugte Anwendungsart von Gispkartonmaterial zur Fertigung-der Brüstungs-Vorsatzelemente schließt ein, daß für die unterschiedlichsten Feuchtigkeitsbelastungen und Sicherheitsbedürfnisse gegen Feuer in Wohn- und Arbeitsräumen, geeignetes, insbesondere praxisbewährtes Material fertiger Oberflächen in Materialstärken zwischen 9,5 und 16 mm für jede bauliche Gegebenheit zur Verfügung steht.
  • Es ist weiter möglich, die Sichtflächen des BrEstungs-Worsatzelementes, welche durch ihre ganzflächig geschlossene Kartonoberfläche den idealen Untergrund für fertige Oberflächenbehandlung tieten, schon im Herstellungsverfahren serienmäßig mit Feztigbeschichtungen zu versehen oder De-I<orfolien-kaschiertes Material zu verwenden. Tapezieren oder Putzschichtauftragen sind ebenfalls anwendbar.
  • Die Brüstungs-Vorsatzelemente werden zweckmäßig in Werkslängen von ca. 4 m hergestellt und auf die baulichen Maße zugeschnitten. Aufgrund des maßgenauen und besonders einfachen Herstellungssystems kann ein Brüstungs-Vorsatzelemeint auch aus einzelnen Kurzelementen nebeneinander angeordnet bestehen, wodurch sich eine rationelle, wirtschaftlich nutzbarc Fertigung vornehmlich für jede Stückzahlbemessung kostengünstig gestaltet.
  • Praxisbezogen wird im Wohnungsbau insbesondere zur Vermeidung von Mischmauerwerk die in dünnwandiger Stärke gehaltene Fensterbrüstung (5) zur Bildung einer Fensternische vorwiegend aus Mauersteinen gefertigt. An ihr wird das rückseitig mit pastensteifem Ansetzmörtel (6) bzw.
  • Baukleber im Streif-en-Punkt-Verfahren belegte Brüstungs-Vorsatzelement angesetzt, horizontal ausgerichtet und kraftvoll planeben angedrückt, wobei an den flächenmäßigen Enden Laibungstugen (18) von mindestens 1 cm zu bilden und weich zu verfüllen sind, die später beim Auftragen von Putz an der Nischenlaibung gedeckt werden.
  • Die Fensternische, welche nach dem Einbau des rüstungs-Vorsatzelementes in ihrer Sichtfläche fertig gestaltet und mit einer Schutzfolie versehen ist, bietet den Vorteil, die Heizkörper direkt montieren zu können, ohne diese für den innerbaulichen Ablauf wieder er.tfernen zu müssen, was sich für die gesamte, insbesondere die winterliche Baufortführung enorm vorteilhaft gesteltet.
  • Diese Maßnahme verwirklicht, daß die übliche Zweitmontage der Heizkörper total entfällt, was eine erhebliche Zeiteinsparung und Kostenverminderung erbringt.
  • Der Dämmkörper (4), vorgefertigt aus Schaumkunststoff in einer Dämmstärke, die den Wollwärmeschutz optimal erbringt, wird durch Aufkleben eines weiteren nicht eingezeichneten Schaumkunststoff-Belages jeder bauphysikalisch geforderten Dämmstärke auf einfachste Art angepaBt.
  • Im Dämmkörper (4! selbst sind nahe dem unteren Aufstellbereich in Abständen kleinere Distanzstücke (14) in Dämmkörperstärke, insbesondere aus Holz oder Spanmaterial, zur Aufnahme von Ansetzbinder (6) oder Baukleber, jedoch gegen deren Feuchtigkeit abisoliert eingelagert. Sie dienen später der nagelbaren Befestigung von Fußleisten (20), wobei die Rasteranordnung dieser Distanzstücke (14) auf der Oberfläche der Nischenwandplatt (2, 33, 43) im nekkungsbereich der Fußleisten (20) duch Markierungen (21) gekennzeichnet sind.
  • Wie in Fig. 2 und 4 ersichtlich, werden die Aúfstellfl.3-chen der Nischenwandplatten mit einer spangenartigen Umfassungsschiene (29) versehen, die obusten Umgang beim Transport und Montageablauf erlaubt.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 erhält min dadurch, daß an den flächenmäßigen Enden des Brüstungs- orsatzelementes zusätzlich wärme-schalldämmende Laibungsschalen (1 s) mitangeschnitten oder angearbeitet und durch Verklebung gehalten sind, die angewinkelt parallel zur Mauerwerkslaibung .(45) verlaufend, mauerinnenseits etwa bündig sowie in Fertigteilhöhe abschließen und iI.0 Klebeverfahren am Dauteil halten.
  • Lffnungen fUr die Heizleitungen sind in Gipslcarton-Laibungsschalen (19) spielen leicht -von Hand oder. mechanisch mittels Lochsäge einzulassen. Späteres Abplatzen von Laibungsputz im Bereich der Heizleitungen ist hierbei ausgeschlossen. Von Vorteil ist auch, daß die Herstellung dieser kastenartiger Fertigteile keinerlei Formenausrüstung erforderlich macht.
  • Fig. 4, 5 und 6 zeit eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Brü tungs-Vorsatzelementes. Die vorgelochten Ständer (22) mit angearbeiteten Stützkonsolen (23), zwei- oder dreiseits verkleidet mit Gipskartonmaterial (1), welche einen Abstand der Nischenwandplatte (2) zum bestehenden Bauteil (5) carstellen, werden mittels Dübelschrauben (24) und pilzförmiger Gewindehülse (17), teils auch über Abstandhalter (25), an der Fensterbrüstung (5) gehalten. Sie bilden einen einstellbaren Hohlraum (26), der mit Schluckstoffen (27) verfüllt einen effektiven Schutz gegen Schall und Wärme bietet. Auf diese Weise entsteht ein freistehendes Brüstungs-Vorsatzelement mit fugenloser Kerndämmung, die feuchtigkeitsunempfindlich und nicht brennbar ist, auch dann, wenn der Hohlraum (26) ganzflächig mit Mineral-Faserdämmstoffen verfüllt ist. Der Einbau ist leicht und einfach. Die Sichtflächen können fertig beschichtet sein, Die Ausführung nach rig. 7 unterscheidet sich dadurch, daß eine verdeckte Befestigungsart des für Schall- Und Wärmedämmung bestimmten Fertigteiles durch die Anwendung von Kunststoffhartschaum-Streifen (30) oder bekannten Federstreifen, die nicht yezeichnet sind, als Abstandbefestigung mit im oberen Randbereich eingelagertem Versteifungs teil (31), das mit einer Bohrung (32) versehen- jst, dadurch erreicht wird, daß diese Hartschaum oder federstreifen (30), die in Abständen auf der Rückseite einer Nischenwandplatte (33) vertikal verlaufend durch Verklebung befe stigt sind, mit ihrer Gegenseite durch ganzflächiges Puftragen von Baukleber (6) das Brüstungs-Vorsatzelement an einer bedingt trockenen BrüstungswE.nd massiv tragen.
  • Der von Streifen (30) zu Streifen (30) verbleibende Hohlraum wird vorzugsweise mit losen Schluckstoffen (27), Faserdämmstoffen oder sonsticen Dämmstoffen verfüllt.
  • Die Stützkonsolen (23) zur Bildung des kragartigen Innenbankauflagers (36), angelehnt an die Fischenwandplatte (33) und durch diese hindurch mit dem Versteifungsteil (31) verschraubt, werden mit Gipskartonmaterial (1) vorzugsweise allseits ummantelt und durch Öffnungen (35) in der Innenbankauflagefläch (36) oder von der Öffnungsseite (28) her druckverteilend ausgeschäumt. Es können auch formgerechte Kunststo.ffteile (37) eingelassen werden. Das Versteifungsteil (31) ist durch Bef3stigungsmittel auf der Nischenwandplatten-Rückseite fest verbunden.
  • Die. Gestaltung nach Fig. 8 betrifft eine Nischenwandplatte (33) ohne Dämmfunktion mit fläch2nmäßigem Innenbankauflager (36). Die Stützkonsolen (23), dreiseit ummantelt mit Gipskartonmaterial (1) und in Abständen durch Verklebung und Verschraubung (38) an der Nischenwandplatte (33) gehalten, bilden bei Hc1lraumverfüllung durch Einkleben formgerechter Schaumkunststoffteile (37) oder Ausschäumen durch die Öffnungen (35) ein komplettes Kragteil (40) massiver Art. Die hierdur=h ausgesteifte Nischenwandplatte (33) ist in ihrem oberen Randbereich (42) absolut ganzflächig mit Ansetzmörtcl (6) oder Baukleber an einer Mauerwerksbrüstung (39) mit Dämmfunktion zu befestigen-. Das Kragteil (40) wird auf verschiedene Breiten vorgefertigt.
  • An Fensterbrüstungen (5), die bereits befestigte Nischenwandplatten (33) aufweisen, wird nach Fig. 9 ein vorgefertigtes Gipskarton-Massivkragtei3 (41) angesetzt und durch Verklebung gehalten. Die Klebeverbindung der Nischenwandplatte (33 ) zur Maueruerksbrüslung (5) muß im oberen Randbereich 42) optimal und ohne Dämmstoffbelag sein.
  • Die Ausführungsform des Brüstungs-Vorsatzelementes dämmender Art nach Fig 10 und 11 ermöglicht, handelsübliche Gipskartonverbundplatten als Fertigungsmaterial insbesondere für abnormaie Brüstungshöhen zu verwenden.
  • Die auf die Brüstun-shöhe zugeschnittene Nischenwandplatte (43) aus bes':hichtetem Gipskarton mit aufkaschiertem Schaumkunststof-Beleg (44) wird zur Befestigung einzelner Stützkonsolen (23) mit Versteifungsteilen (31) versehen, die im oberen Randbereich der Nischenwandplatte (43) belastungsverteilend vorzugsweise auf der Gegenseite jeder Stützkonsole (23) mit ihrer Breitseite auf der Rückseite der Nischenwandplatte befestigt sind, Diesbezüglich sind Ausnçhmungen (46) im Schaumkunststoff-Belag (44) entspreclend der Größe und Stärke der einzulassenden Versteifungsteile (31) angeordnet. Diese Teile sind in einem Abstand vom oberen Ende mit einer Bohrung (45) versehen, welche durch die Gipskartonplatte (43) hindurchgeführt, dia schraubbare Befestigung der kragartig in den Raum ragenden Stützkonsolen (23) mit einer allseitigen Gipskar on-Ummantelung übernimmt.
  • Die Befestigung der Stützkonsolen (23) mit dem Versteifungsteil (31) kann auch direkter Art geschehen. In diesem Falle ist die Nischenwandplatte am oberen Ende entsprechend dem Querschnitt der Stützkonsolen exakt auszuklinken. Dieses Fertigteil wird ebenfalls durch Verklebung an der Mauerwerksbrüstung wandfest gehalten.
  • Um die hierbei im oberen Bereich wirkende Beanspruchung dauerhaft aufnehmen zu kennen, ist der handelsüblich aufkaschierte Schaumkunststoffbelag (44) etwa um ein Drittel seiner Höhe im oberen Randbereich von der Nischenwandplatte (43) zu lösen und durch Auftragen eines geeigneten Klebers die Verbundhaftung in der beanspruchten Zone optimal aufzubessern.
  • Bei Verzicht des flächenmäßigen Innnbankauflagers werden nach Fig. 12 an Nischenwandplatten mit Dämmfunktion abstrebende Stützkonsolen (47), insJesondere aus Metall, durch ein im Flanschkörper befindlirhes Langloch (48) mittels der an dem Versteifungsteil (31) befestigten Schraube (49) vorzugsweise in verdeckter Art höhenverstellbar angebracht.
  • Durch Verzicht auf die Klebeverbindung (6) des Brüstungs-Vorsatzeiementes an der bestehenden Brüstunswand ist bei Anordnung genügender Dübelverschraubungen (24) eine absolut trockene sowie wandfeste Montagemöglichkeit gegeben.
  • Sie erlaubt ferner, lose oder aufka.chierte Mineralfaser-Dämmstoffe bei jeder Ausführung anwenden zu können. Zur Ausschaltung der bei direkter Schraubenverbindung bestehenden Kältebrücken werden als Fertigteilverbindung pilzförmige Kunststoff-Gewindehülser (17) verwendet.
  • Entgegen-Klebeverbindungen ist bei chraubbarer Befestigungsart, bedingt durch unebene Brüstungsinnenflächen, dafür Sorge zu tragen, daß die zwischen Brüstungsinnenwand und Dämmschicht befindlichen Luftmassen an den Fertigteilrändern keinesfalls ins Rauminnere abwandern, da hierdurch das Dämmvermögen negativ beeinflußt wird.
  • Diese an der Brüstungswand frei stehend befestigten Fertigteile sind in ihren Höhenmaßen auf -die baulichen Normvorschriften abgestimmt, dennoch in Länge und Breite, wenn erforderlich, an der Baustelle ohne Aufwand zu kürzen. Es ist eine einfache und schnelle Methcde, Mauerwerksbrüstungen hochdämmend und oberflächenfertig mit Tragfunktion für Fensterinnenbänke zu bekleiden. Der Einbau ist unkompliziert und schnell durchzuführen, wobei das geringe Gewicht wirtschaftliche Montage durch Ein-Månn-Tätigkeit erlaubt.
  • Als Material für die Wärme-Schallisolierung kommen die üD-lichen Dämmstoffe, insbesondere solche, die keine Feuchtigkeit aufnehmen, in Betracht. Im übrigen kann die Nischenwandplatte (2, 33, 43) wie bekannt aus Gipskarton, Fertigputz, Asbestzement, Kunststoff, Metall sowie aus Holz, Span-und Fasermaterialien oder anderen härtbaren Massen hergestellt werden, wobei zur Vermeidung von Wärmedehnungs-Längs verspannungen eine .taterialübereinstimmung zwischen Kragteil und Nischenwandplatte gegeben sein mut.
  • Einzel- und Kombinationsmerkmale, die in der Beschreibung sowie Zeichnung als neu offenbart sind, gelten als erfinderisch.

Claims (33)

  1. Patentansprüche 1. Hochdämmendes Brüstungs-Vorsatzelement aus Gipskarton, Schaumkunststoff oder anderen härtbaren essen als schall-und wärmedåmmverbessernde Bekleidng, den wichtigsten Funktionen des Wahnungsbaues angepaßt, gekennzeichnet durch ein frei vor der Fensterbrüstung stehendes, vorzugsweise als Verbundformteil ausj-ebildetes Uorsatzelcment mit kragartig angeformten Innenbankauflager (2, 30) und in Richtung Brüstungsseite angeordneten Wärme- und Schallisolierungen, die nach dem Einbau die Brüstungsinnenseite ganzflächig überspanen.
  2. 2. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmkörper :4), insbesondere aus Schaumkunststoff vorgefertigt, ei am oberen fQandsereich angeformtes Kragteil (3) mi # zur freien Läng-kante hin sich verringernder Stärke besitzt
  3. 3. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch; gekennzeichnet, daß der Dämmkörpers (4) durch weiteres Aufkaschieren von Schaumkunststofü auf jeden Wärmedämmbedarf einstellbar ist.
  4. 4. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmkörper (4) im oberen Pereich Trag-Versteifungsteile (13) in Abständen angeordnet aufweist, die mit ihrer Flachseite vorzugsweise oberflächenbündig zur Raumseite hin eingebettet sowie abgewinkelt und gleich verlaufend dem an-eformten Kragteil (3) lastaufnehmend eingelassen sind.
  5. 5. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rauminnenseite liegende Wandfläche des Dämmkörpers (4) mit einer Nischenwandplatte (2), vorzugsweise aus Gipskartonmaterial, durch Eefestigungsmittel gehalten, bekleidet ist.
  6. b. BrTstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das angeformte in den Raum ragende Kragteil (3 ) mit einer Gipskarton-Ummantelung der Unterseite (15) sowie der freien Längskante versehen ist, wobei der Übergang zur senkrecht stehenden Nischenwandplatte (2) durch Bilden zweier naheliegender Knicklinien (16) formgünstig abgeschrägt ist.
  7. 7. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbank-Auflagefläche des tragteils (3 ) mit dem Vorzug besserer Aussteifung gleichermaßen mit Gipskartonmaterial teilweise oder bis zum Fenseranschluß zu bekleiden ist.
  8. 8. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ummantelungsvorgang mit Gipskartonmaterial an Knickstellen, die gegen die Materialstärkc verlaufen, durch Freifräsen der rückseitigen Materiallage, vorzugsweise ohne Unterbrechung der raumseits befindlichen Kartonlage mit Beschichtung, eine fugenlose Formbarkeit der Sichtflächen erreicht uird.
  9. 9. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellflächen der Nischenwandplatten mit einer profilsteifen Umfassungsschiene (29) aus geeignetem Metall oder Kunststoff teilueise oder durchgehend versehen sind.
  10. n. Bru'stungs-\Iorsatzlement nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichret, daß das auf der Innenseite des Bauteils Fensterb üstung (5) vorzugsweise mittels Baukleber (6) spannungsfrei und wandfest freistehend angesetzte Brüstungs-Vorsatzelement ohne direkten Kontakt zu weiteren Anschluß-Bauteilen durch Bilden kräftiger Laibungsfugen (18) besteht.
  11. 11. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wärmedimmende Laibungsschalen (19) an den flächenmäßigen Enden des Verbundelementes angearbeitet sind.
  12. 12. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch Teilabschnitte der Verbundelemente horizontaler und vertikaler Art anwendbar sind.
  13. 13. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einbauzustand der Raumseite zugewandten Sichtflächen aufnahmefähig für jede direkte sowie spätere Oberflächengestaltung vorbehandelt sind mit dem Vorzug, oberflächenfertige Brüstungs-Vorsatzelemente erste3len zu können.
  14. 14. Brüstungs-Vorsatzelement nach Ar.spruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß frei vor der Brüstungswand in Abständen vertikal verlaufende Ständer (22) mit quer zur Brüstungsebene abstrebenden Stützkonsolen (23) aus geeignetem metall, Hol oder tragenden Stoffen die Brüstungsstabilität durch isolierte Abstandhalter (25) mit Dübelschrauben (24) und Gewindehülsen (17) übertragen, wobei zur Raumseite aufgebrachtes Gipskartonmaterial (1) das Tragskelett vollständig ummantelt.
  15. 15. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsolen (23) von den Ständern (22) getrennt und iber Schneli-F:'efestigungsmittel an diesen gehalten werden was erlaubt, das abstrebende innenbank-Aufla )er (36) in seiner Breite individuell und rationell zu gestalten.
  16. 1(i. Brüstungs-VorsaLzelement nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Nischenwandplatte (2) abstrebende Innenbankauflager (36) zwischen den tragenden Stützkonsolen (23) kastenförmige Üffnungen aufweist, die durch Einlassen vorgefertigter Schaumkunststoffkörper (37) oder durch Ausschäumen von der Üffnungsseite (28) her ausgesteift sind.
  17. 17. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (26) zwischen Mauerwerksbrüstung (5) und Nischenwandplatte (2) durch Ausfachung mit Schluckstoffen (27) sowie Sineralfaser-Dämmstoffen (34) eine feuchtigkeitsunempfindliche, nicht brennbare, fugenlose Kerndämmung bildet, die sich mittels Abstandhalter (25) auf den unterschiedlichen Schall-WUrmedämmbedarf einstellen läßt.
  18. 18. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in ganzer Fertigteilhöhe zugeschnittenen Gipskarton-Nischenwandplatte (33) rückseits Abstandsbefestigungen in Form vertikal verlaufender Schaumkunststoff-Streifen (30) in Längen gleich der Brüstungshöhe in Abständen vorzugsweise durch Verklebung aufgebracht sind.
  19. 1". Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumkunststoff-Streifen (30) im oberen Längenbereich Ausnehmungen (46) in Länge und Querschnitt der Versteifungsteile (31) besitzen.
  20. 0. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsteile (31) durch Befestigungsmittel auf der Nischenwandplatten Rückseite fest verbunden sind.
  21. 21. Brüstungs-Uorsatzelement nach Anspruch 1 bis 20., ejadurch gekennzeichnet, daß mittels 90hrung (32) im oberen Randbereich der Versteifungsteile (31), welche durch die Nischenwandplatte (33ì hindurch geführt ist, die schraubbare Befestigung der Stützkonsolen (23 ) an der Nischenwandplatte gegeben ist.
  22. 22. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das abstrebende Kragteil (40) aus Gipskartonmaterial (1) mit eingelassenen Stützkonsolen (23) ein separates Fertigteil darstellt, das in seiner Breite den baulichen Gegebenheiten angepaßt ist.
  23. 23. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraum-Ausspritzung des vorgefertigten Kragteils (40 mit Schaumkunststoff (37) durch Öffnungen (35) er Innenbank-Auflagefläche (36) eine optimale Haftung der zwischen den Konsolen (23) befindlichen Kragteilflächen an der Nischenwandplatte (33, 43) ergibt.
  24. 24. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nischenwandplatte (33, 43) insbesondere durch Lösen der Kaschierung im gesamten oberen Drittel (51) der Fertigteilhöhe sowie erneutes ganzflächiges Aufbringen geeigneten Klebers die optimale Haftung beider Werkstoffe in der oberen Belastungszone (51) bei der Klebeverfahren-Befestigung an der Brüstungswand gegeben ist.
  25. 25. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der ganflächig auf die Nischenwandplatte aufkaschierte S~haumkunststoff-Belag im Bereich der Stützkonsolen 23, 47) auf Lange und Querschnitt der einzulassenden Versteifungsteile (31) auszunehmen ist.
  26. 26. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an Nischenwandplatten mit Dimrnfunktion durch Verzicht des flächenmäßigen Innenbank-Auflagers abstrebende höhenverstellbare Stützkonsolen (47) mit Mörteltaschen (so) aus geeignete Metall, Holz oder Kunststoff unter Zuordnung der Versteifungsteile (31) mit Stellschraube (49) befestigt sind.
  27. 27. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine keilförmige Öffnung (so a) die breit gehaltene und horizontal verlaufen de Innenbank-Auflagefläche der Konsole (47) unterbricht, wobei sich eine in Langform gehaltene sowie nach unten keilfJrmig verlaufende Mulde bildet, welche sich zum vertikal verlaufenden Befestigungsflansch (52! bei äußerer Stegbildung (53) derart erweitert, daß im Flanschkörper (52) eine Langlochöffnung (48) für die Stellschraube (49) angeordnet ist.
  28. 28. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere aus Gipsmaterial vorgefertigte Massiv-Kragteil (41) eine hoch gehaltene Anschluß-Längskante (56) besitzt, die zur freien Längskante hin in sich verringernder Stärke.
    ausläuft.
  29. 29. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Massiv-Kragteil (41) eine allseitige pezialkarton-Ummantelung (55) aufweist, wobei die hoch gehaltene Anschluß-Längskante (sps) sowie die Innenbank-Auflagefläche (36) eine der Zugbewehrung dienende Kartonlage (57) verstärkter Art aufweisen, die entsprechend der ausladung sowohl ganz flächig als auch streifenartig angeordnet sein kann.
  30. 30. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß auf die flächenmäßige Klebeverbindung mit Baukleber (6) an der Brüstungswand (5) bei genügender Dübelschrauben-Befestigung (24) verzichtet werden kann, wobei pilzförmige Kunststoff-Gewindehülsen (17) der Vermeidung von Kältebrücken dienen.
  31. 31. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß bei hocheingestellter Steifigkeit der Schaumkunststoff-Masse des Dämmkörpers (4) und ausreichender Materialstärke eingelagerte Trag-Versteifungsteile (13) entbehrlich sind, indem ein auf das abstrebende Innenbank-Auflager (3) aufgebrachtes Armierungsgewebe dessen Zugspannungen auf Dauer aufnimmt und auf der Dämmkörper-Rückseite ausläuft.
  32. 32. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papier- sowie Folienkaschierung, auch Putzauftragung, die Sichtflächen des Dämmkörpers (4) charakterlich gestaltet.
  33. 33. Brüstungs-Vorsatzelement nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß für die Nischenwandplatte mit Kragteil vorzugsweise Gipskartonmaterial sowie andere hierfür geeignete Materialien angewandt werden können, auch dann, wenn diese sowohl verbundartig, mehrschichtig als auch massiv sind, wobei die Dämmstoffe aufkaschiert, aufgespritzt oder bei Verwendung von Trägermaterial loser Art gehalten werden.
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