DE19905622A1 - Elemente zum Dämmen von Außenöffnungen, wie Fenster und Türen, die gleichzeitig auch rationelle Einbauhilfe für die Einbauteile dieser Öffnungen sind - Google Patents

Elemente zum Dämmen von Außenöffnungen, wie Fenster und Türen, die gleichzeitig auch rationelle Einbauhilfe für die Einbauteile dieser Öffnungen sind

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DE19905622A1
DE19905622A1 DE1999105622 DE19905622A DE19905622A1 DE 19905622 A1 DE19905622 A1 DE 19905622A1 DE 1999105622 DE1999105622 DE 1999105622 DE 19905622 A DE19905622 A DE 19905622A DE 19905622 A1 DE19905622 A1 DE 19905622A1
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Abstract

Bei der Herstellung von Außenöffnungen kommt des durch das Zusammenwirken der verschiedenen Materialien und Oberflächen durch die kurzen Abstände von Innen- zur Außentemperatur zu unnötigen Wärmeverlusten. Darüber hinaus werden durch das Ineinandergreifen der verschiedenen Gewerke Fehler gemacht. DOLLAR A Mit den Elementen zum Dämmen von Außenöffnungen lassen sich diese Wärmeverluste erheblich vermindern. Die einzelnen Teile und Materialien werden optimal kombiniert und zusammengefügt. Dadurch wird ein einheitlicher Standard in der Ausführung erreicht. Ecken, Fugen und Kanten brauchen nicht nachbearbeitet zu werden. Der Einsatz ungeeigneter, nicht dämmfähiger Materialien wird verhindert. Die verschiedenen Gewerke finden vorgefertigte Lösungen vor, und es können keine Abweichungen in der Ausführung mehr entstehen. DOLLAR A Die Elemente können bei allen Außenöffnungen eingesetzt werden und erreichen dort eine optimale Dämmung sowie eine Abstimmung der verschiedenen Systeme und Gewerke.

Description

Elemente zum Dämmen von Außenöffnungen, wie Fenster und Türen, die gleichzeitig auch rationelle Einbauhilfe für die Einbauteile dieser Öffnungen sind.
Es ist bekannt, daß solche Elemente als Systemteile verschiedene Gewerke kombinieren bzw. Arbeiten an Außenöffnungen vereinfachen können (DE 197 04 762 C1, DE 197 11 149 C1 oder DE 197 11 150 C1). Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung der v. g. Patente und in erster Linie auf den Wärmeschutz ausgerichtet.
An die heutigen Gebäude wird aufgrund der Verringerung des Co2- Ausstoßes, durch die Wärmeschutzverordnung (WSVO), eine sehr hohe Anforderung an den Wärmeschutz gestellt. Im Wand- und Dachbereich ist dies auch kein Problem, die Dämmstärke wird einfach erhöht. Schwierigkeiten entstehen jedoch im Bereich der Außenöffnungen, wie z. B. Fenster und Türen. Zwar werden die Verglasungen den dementsprechenden K-Werten angepaßt, doch die eigentlichen Probleme entstehen im Übergangsbereich Mauerwerk zum Fenster- bzw. Türanschluß. Verschiedene Handwerksgruppen arbeiten an einer Endlösung; dies führt durch Abstimmungsdefizite bzw. durch Abwälzen der Verantwortung zur Nichtzuständigkeit. Keiner ist letztendlich für die 100%ige Ausführung verantwortlich. Es wird in den meisten Fällen so oberflächlich gearbeitet, daß Wärme nach außen abwandern bzw. Kälte einwandern kann. Bei zweischaligem Mauerwerk mit Außenklinker wird die Dämmung vom Maurer hinter den Klinker gesetzt und das nicht immer paßgenau. Hinzu kommt, daß das Fenster oder die Außentür nicht immer genau in die Öffnung paßt. Es entstehen Abstände von oftmals 10 cm. Der Fensterbauer oder Tischler schäumt zwar den Übergang aus, doch ist dies bei 10 cm Hohlraum nicht effektiv zu lösen; es entstehen Hohlräume. Ein optimaler Dämmwert ist nicht zu erzielen und wer läßt schon Infrarotaufnahmen von seinem Haus anfertigen, um zu erkennen wo Schwachstellen sind. Auch werden in der Praxis diese überdimensionierten Öffnungen mit einfachem Mauermörtel, mit Kalksandsteinen oder anderem ungeeignetem Material beigearbeitet. Diese Materialien sind jedoch, bezogen auf den Dämmwert, völlig ungeeignet. Die so entstehenden Wärme- bzw. Kältebrücken bleiben unerkannt, und dann nutzt auch keine 20 cm dicke Außenhautdämmung etwas. Dies ist zwar bei einer außen direkt auf das Mauerwerk aufgebrachten Dämmung mit Außenputz anders, doch ist auch hier mit einer erhöhten Abwanderung von Wärmeenergie zu rechnen. Grundsätzlich sind die Wege bzw. Abstände der unterschiedlichen Materialien bzw. Außen-/Innentemperatur sehr kurz und das Übereinandergreifen der verschiedenen Materialien gering. Ähnlich bei Gasbeton- oder Porotonmauerwerk mit Außenputz. Dabei geht es nicht nur um die seitlichen und den oberen Anschluß, sondern auch um den unteren Fensteranschluß im Bereich der Innen- und Außenfensterbank. Auch hier, wo verschiedene Handwerkergruppen zusammenarbeiten, entstehen Abstimmungsdefizite und unzureichende Dämmlösungen. Ebenfalls unzureichend sind die Übergänge zu eventuell vorhandenen Rollädenkästen gedämmt.
Das Problem ist, daß verschiedenartige Werkstoffe aus Rohteilen, wie Mauerwerk und fertige, oberflächenbearbeitete Teile, zusammengefügt werden müssen. Dies alles dann noch in Kombination mit Dämmung, Putz, Fensterbänken, eventueller Rolläden und deren Abdeckungen.
Das Problem kann mit den im Patentanspruch 1 und den in den Neben- und Unteransprüchen aufgeführten Merkmalen gelöst werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Elemente die Fenster oder Türöffnungen optimal dämmen und sich die Einbau- oder Anbauteile, wie z. B. die Fenster oder Außentüren paßgenau einfügen lassen und sie gleichzeitig Einbauhilfe für die Einbauteile der Öffnungen sind. Die Elemente lassen sich aus mehreren Langelementen bzw. Grundelementen zusammensetzen, sie können aber auch zu einer Einheit vorgefertigt werden oder aber auch unabhängig von einander eingebaut werden. Das untere Element ist ein Langteil, das als unteres Teil auf den Betonboden oder die Fensterbrüstung aufgelegt, aufgeklebt oder in Mörtel verlegt wird. Auf dieses Unterteil setzen sich rechts und links die senkrechten Seitenteile auf. Eines von beiden ist gradlinig und kantig, kann aber auch unspezifische Formen haben. Das andere ist etwas breiter und kann Einbauteile aufnehmen bzw. es ist schon mit dementsprechenden Teilen bestückt. Dies können Schalter, Leerdosen, Kabel oder andere zur Betätigung von Fensterzubehör notwendige Teile, wie z. B. Wickler für Rollädengurte, sein. Dadurch, daß das eine Seitenteil breiter ist, wird auch eine Aussparung bzw. ein Versatz im oberen Bereich möglich, der beim Einbau von Rolläden durch die Gurtscheibe der Rolladenwelle von mechanisch betriebenen Rolläden erforderlich ist. Auch ist es möglich, durch Einbau von Leerrohren Kabeldurchführungen für die Betätigung von elektrisch betriebenen Rollenläden oder für Zuleitungen von Fensterbeleuchtungen zu integrieren. Dieses Seitenteil kann aber auch aus einem normalen Seitenteil wie an der anderen Seite bestehen, z. B. für Fenster oder Außentüren, die keine Rolläden oder anderes Zubehör erhalten. Darüber hinaus können Anbauteile als Hilfskonstruktion für Nachfolgegewerke an dem Gesamtelement angebracht werden. Das Oberteil des Gesamtelements ist genau wie die Seitenteile beschaffen, und es wird oben aufgelegt. Bei größeren Tür- oder Fensterelementen bzw. dort, wo mehrere Fenster und Türen nebeneinander angeordnet werden, können Mittelstützen aus dem gleichen Material und von gleicher Beschaffenheit angeordnet werden. Die Einzelteile des Systems können Falze oder Anschläge besitzen, damit Wärme- bzw. Kältebrücken durch stumpf aneinander gestoßene Teile vermieden werden. Auch ist es möglich, Rolladenkastenabdeckungen aus dem gleichen Material zu fertigen oder aus ähnlichem, hochwertigem, dämmfähigem Material. Die Teile können so gefertigt werden, daß durch Verfalzungen, ein Wärmeabfluß vermieden wird. Auch im Bereich des Unterteils erzielt dieses wärmedämmende Systemteil besondere Vorteile, denn wenn dieses Teil z. B. aus einer 10 cm dicken, druckbelastbaren und mit dem Mauerwerk kompatiblen Dämmplatte besteht, brauchen die Innen- und Außenfensterbänke nur aufgeklebt zu werden. Ein eventueller Mittelsteg auf dem Unterteil, auf dem sich das Fenster aufsetzt, kann Innen- und Außenfensterbank durch einen Dämmsteg trennen. Bisher befindet sich zwischen Innen- und Außenfensterbank lediglich das Fensterprofil. Ein Dämmsteg dagegen könnte ein vielfaches an Wärmeabfluß in diesem Bereich verhindern. Hinzu kommt, daß in diesem unteren Fenster- bzw. Brüstungsbereich, bisher dicke, gut leitende Mörtelschichten zum Aufbringen der Fensterbänke aufgebracht werden. Im Außentürbereich ist es ähnlich, hier wir die Fußbodendämmung nicht bis außen geführt, sondern vorher eingekürzt und dann der Estrich in der Regel bis außen geführt, der ebenfalls gut leitet. Dadurch fließt Wärme ab bzw. dringt Kälte ein, bei einer Fußbodenheizung und zu nah an diese Kante geführte Rohre wird in diesem Bereich die Wärme der Rohre entzogen. Dies spürt man besonders bei sehr kalten Wetterphasen; dann sind diese Bereiche total kalt; Energie wird verschwendet. Die Energieverluste beruhen auf der Tatsache, daß die Detailausbildung einfach nicht stimmt. Deshalb sind hier Systemlösungen erforderlich. Grundsätzlich lassen sich mehrere Fenster- oder Türelemente nebeneinander einbauen bzw. läßt sich auch ein Fensterelement neben einer Tür einsetzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Neben- und Unteransprüchen angegeben und werden im folgenden näher beschrieben.
Die Teile bestehen aus verschiedenen Langelementen, die sich zu einem, das Fenster oder die Tür umschließenden Rahmen zusammenfügen lassen bzw. vorab zusammen gefügt werden können. Ein eventuell einzusetzendes Mittelteil kann größere Öffnungen überbrücken oder lange Oberteile unterstützen.
Im Schnitt ist die Form des Elements eckig, mit abgerundeten Kanten, L- förmig, U-förmig oder auch unspezifisch. Das bedeutet, daß die Form der Langprofile auf die jeweils erforderliche Lösung abgestimmt werden kann. Zum Beispiel kann das Element Wulste zur Verbesserung der Biegesteifigkeit aufweisen oder es können Kanten vorhanden sein, die als Fensteranschlag dienen. Es sind aber auch Aufsatzstege oder Putzanschläge möglich. Jedoch können auch optische oder gestalterische Aspekte hierfür ausschlaggebend sein.
Das Element ist so beschaffen, daß es aus einem wärmedämmenden Material besteht und dadurch ein Wärme- oder Kältefluß vermieden wird. Dies bedeutet, daß das Element aufgrund des Materials oder durch die Dicke der Elemente im Bereich der Außenöffnung einen besonders hohen Dämmwert erreicht und daß es so gestaltet ist, daß die üblichen durch die Ausführung entstehenden Fehlerquellen ausgeschlossen werden.
Das Element kann innerhalb des umhüllenden, wärmedämmenden Materialteils einen formstabilen, verwindungsfreien, belastbaren Kern haben. Dieser kann aus Beton, Verbundmaterial, Leimholz, Kunststoff oder ähnlichem bestehen. Dadurch werden die Teile belastbar, so daß z. B. das Oberteil auch gleichzeitig als Schalung für den Tür- bzw. Fenstersturz dienen oder auch selbst Sturz sein kann. Auch die Seitenteile oder das Unterteil erreichen besondere Vorteile durch die erhöhte Biegesteifigkeit, da sich das zu erstellende Mauerwerk direkt an das Element anfügen läßt. Es kann als Anschlag dienen und der Zwischenraum mit Mörtel verfüllt werden.
Der entstehende Mörteldruck kann das Element jedoch nicht verformen. Darüberhinaus bleiben die Elemente gradlinig und verwindungsfrei, dadurch lassen sich die späteren Einbauteile paßgenau und gradlinig einfügen.
Das Element kann auf der Mauerwerksseite bzw. auf der dem Beton der Decken und des Fußbodens zugewandten Seite, über eine sich mit dem Mörtel oder Beton verbindenden Kaschierung, einem Vlies, dementsprechenden Halterungen, Gewebe oder einem sonstigen, sich mit dem Mörtel homogen verbindenden Material überzogen sein. Das Element kann aber auch aus einem ebensolchen Material, welches sich mit dem Mörtel verbindet, bestehen. Dies ermöglicht eine feste Verbindung zwischen Element und Beton bzw. zwischen Element und Mauersteinen mittels Mörtel. Dies ist durch eine Kaschierung, ein Vlies, Gewebe oder ähnlichem möglich. Am Element angebrachte Halterungen ermöglichen es, die z. B. biegbaren Halterungen in die waagerechten Mörtelfugen einzulegen. Die Elemente sind so fest mit den abgrenzenden Werkstoffen verbunden; Spannungs- und Überbrückungsrisse werden vermieden.
Zur Verbindung mit den angrenzenden Werkstoffen kann das Element anstelle der Kaschierung auch wellenförmige oder punktuelle Profilierungen haben, die in den Mörtel hineinreichen und die nach dem Abbinden mit dem Mörtel oder Beton fest verbunden sind.
Das Element selbst kann aus Gas- oder Holzbeton, Bimsstein, Poroton, Kunststoffen wie z. B. PUR, PS oder Verbundwerkstoffen mit Dämmkern und umhüllenden Teil, Dämmstoffen und Kern mit Kaschierung bzw. aus ähnlichen, geeigneten Materialien bestehen, beispielsweise außen Gasbetonmantel mit innenliegender PUR-Dämmung und Betonkern. Dadurch, daß die Elemente aus diesen hochdämmenden Materialien hergestellt werden, erreicht man um den Fensterbereich höchste Dämmwerte. Dies ist gerade in diesem Bereich nötig, da die Abstände Außen-/Innentemperatur hier besonders gering sind. Gas- oder Holzbeton, Bimsstein und Poroton haben aufgrund ihrer Porosität günstige Dämmwerte und setzen so den Wärme- bzw. Kältefluß erheblich herab. Durch zusätzliche Erhöhung des Porengehalts läßt sich die Dämmleistung noch steigern. Zudem sind diese oder ähnliche Materialien besonders geeignet, da sie sich mit dem Mauerwerk über den Mörtel bzw. mit dem Beton besonders gut verbinden, weil das Mauerwerk aus dem gleichen Material besteht. Spannungsrisse durch unterschiedliche Materialeigenschaften bzw. durch unterschiedliches Ausdehnungsverhalten werden ebenfalls vermieden. Desweiteren verfügen diese Materialien über eine natürliche Biegesteifigkeit. Aber auch andere Materialien, die direkt als Dämmstoffe einzustufen sind, lassen sich verwenden, beispielsweise Polyurethan, Polystyrol oder ähnliches mit innenliegender Dämmung und umhüllendem Teil oder aber auch mit Kern und umhüllender Dämmung. Darüber hinaus sind Materialien aus Verbundwerkstoffen, die einerseits einen hohen Dämmwert aufweisen und andererseits günstige Verbindungseigenschaften mit den angrenzenden Bauteilen besitzen, auch geeignet. Doch besonders bei Letztgenannten muß auf eine günstige Verbindung mittels Kaschierungen, Vlies, Halterungen, Profilierungen und ähnlichem geachtet werden, damit sie sich mit dem Mörtel bzw. Beton fest verbinden. Andere Materialien, die sich gießen, bearbeiten oder formen lassen und die günstige Dämmwerte besitzen, kann man zur Herstellung der Elemente verwenden. Möglich ist auch die Kombination verschiedener Materialien, d. h., das Unterteil könnte bei einem Türelement ein reines Dämmteil sein, da dieses ja mehr oder weniger im Estrich des Bodens verschwindet. Die Seitenteile und das Oberteil könnten aber z. B. aus Poroton oder Gasbeton bestehen.
Das eigentliche Gesamtelement besteht aus vier größeren Einzelteilen, die zusammengesetzt werden. Dabei handelt es sich um ein unteres, zwei seitliche und einem oberen Teil. Diese lassen sich vor Ort aneinanderfügen und aufstellen; sie werden in den Mauerwerksverbund eingemauert. Das untere Teil wird bei Türen auf den Boden z. B. aus Beton aufgelegt bzw. auf diesen mittels Kleber oder Mörtel aufgeklebt. Bei Fenstern wird das Unterteil auf die Fensterbrüstung aufgelegt und befestigt. Die Seitenteile werden unten rechts und links senkrecht angefügt und durch eventuelle Nuten oder andere Fixierungen gegen Verrutschen gesichert. Das Oberteil wird oben aufgelegt und auch durch dementsprechende Fixierungen gesichert. Das Ganze kann aber auch bereits vormontiert sein. Ein vorheriges Mauern der Wände auf eine bestimmte Höhe erleichtert das Aufsetzen und Ausrichten bzw. verbessert die sofortige Standsicherheit.
Große Türen, Fenster, Fenster- oder Terrassentüren können aus den vier größeren Gesamtelementen mit Mittelteil oder Teilen bestehen. Dadurch ist es möglich, mehrere Fenster oder Türen nebeneinander einzubauen. Der Druck des oberen Teils wird dadurch ausgeglichen. Die Seitenteile können in diesem Fall beidseitig Elemente zur Aufnahme von Einbauteilen besitzen.
Das untere Teil kann oder ist so ausgebildet, daß es eine Aufsatzmöglichkeit für das Fenster oder die Tür bietet und daß es Aussparungen besitzt, die zum Anfügen der Seitenteile dienen. Die Aufsatzmöglichkeit erlaubt es, das Fenster oder die Tür fest aufzusetzen. Ein zusätzlicher Falz am Element und an der Tür im Aufsatzbereich kann zudem Windkanten brechen. Zusätzlich eingebrachte Dichtungen aus Moosgummi oder ähnlichem optimieren den Aufsatzbereich. Ein erhöhter Aufsatzbereich ermöglicht die Trennung von Außen- und Innenfensterbank durch einen Dämmsteg. Eingefräste Falze bzw. Nuten in den Fensterprofilen zum Anlegen der Fensterbänke können entfallen.
Die Seitenteile können gleich sein oder auch unterschiedlich, je nach Erfordernis, Anbaumöglichkeiten für Zusatzteile zu schaffen, beispielsweise bei einfachen Fenster- oder Türöffnungen, die keine Rollläden oder ähnliches erhalten, reichen einfache Seitenteile. Hier sei an Haustüren gedacht oder an Fenster in Bürogebäuden oder im Mietwohnungsbau oder auch verschiedenen anderen einfacheren Gebäuden. Andererseits kann ein Seitenteil auch zur Aufnahme von Rollädenanbauteilen oder sonstigen dienen, dies kann aber auch beidseitig sein, wie z. B. bei Elementen mit Mittelsprosse. Darüber hinaus können die Teile auch wechselseitig sein, einfaches Seitenteil rechts oder links bzw. Seitenteil mit Anbaumöglichkeit rechts oder links. Die Unterschiedlichkeit ist auch in bezug auf einen oberen, seitlichen Versatz zu sehen, der bei handbetriebenen Rollläden erforderlich ist.
Das Oberteil hat oder kann Aussparungen besitzen, die sich an die Seitenteile anfügen. Das bedeutet, daß es ähnlich dem Unterteil gestaltet ist und es sich so unverrückbar an die Seitenteile anfügen läßt und sich dort eine Möglichkeit der Fixierung bietet. Die Aussparung kann die Form von Nuten, Falzen oder ähnlichem haben.
Desweiteren ist das Oberteil so ausgebildet oder kann so ausgebildet sein, daß es gleichzeitig als Schalung oder auch als Sturz dienen kann. Das ist insbesondere von Nutzen, wenn über dem Fenster oder über der Tür ein Betonsturz gegossen wird. Hier kann das Oberteil gleichzeitig als Schalung für diesen Sturz dienen, und der Sturz ist unterseitig optimal gedämmt. Bei herkömmlicher Ausbildung ist der Sturz in den meisten Fällen später so angeordnet, daß er entweder über dem Fenster angeordnet ist und verputzt wird oder er über der Rollade liegt. Zunehmend wird der Beton zwar durch Dämmelemente gedämmt, doch ist dies dann bereits durch das Oberteil gewährleistet. Er reicht von außen bis innen und ist in der Regel nur außenseitig mit Dämmung überdeckt. Dadurch kann Wärme nach außen abgeleitet werden. Das Oberelement kann aber auch als Sturz fungieren, in diesem Fall wird der Sturz dann übermauert und dient als Auflage der Beton-, Holz- oder einer sonstigen Decke.
Jeweils ein Seitenteil kann so ausgebildet sein, daß ein Einbauschacht für einen Gurtroller für Rollläden vorhanden ist. Das Teil ist oder kann so beschaffen sein, daß es wechselseitig eingesetzt werden kann. Dieses Seitenteil ist vorzugsweise etwas breiter als das andere Seitenteil, damit es durch die Öffnung nicht geschwächt wird und die Dämmleistung erhalten bleibt. Der Schacht für den Gurtroller kann bereits vorher eingesetzt werden; dies spart Zeit vor Ort, denn in der Regel werden die Leerdosen vom Putzer oder durch entsprechende Formsteine vom Mauerer eingesetzt. Beim vorherigen Einsetzen kann darauf geachtet werden, daß dieses Einbauteil optimal eingefügt wird. Sollte es in die Öffnung eingeschäumt werden, wird der Dämmwert sogar erhöht. Es ist aber so auch möglich, ein Teil aus einen Dämm-Verbundstoff einzufügen, welches sich wechselseitig anordnen läßt. Abdeckkappen über den Öffnungen erlauben ein Überputzen der selbigen.
Das Element kann oben einen seitlichen Versatz haben. Dieser ist notwendig, wenn z. B. eine handbetriebene Rolllade eingebaut wird. Diese besitzt nämlich oben eine Gurtscheibe, die - bedingt durch die Führungsschienen etwas über das Fenster hinaussteht. Ähnlich kann es bei elektrisch betriebenen Rolläden sein. Bei der herkömmlichen Erstellung der Außenöffnung wird dies durch Steinversatz im Mauerwerksverbund erreicht. Werden keine Rolläden eingebaut, so ist auch kein Versatz erforderlich. Wird bei größeren Öffnungen ein Mittelteil eingesetzt, müssen oder können die Seitenteile auf beiden Seiten einen Versatz haben.
Für das Aneinanderfügen können die Elemente Verbindungsmöglichkeiten besitzen. Das können einerseits, eingesetzte Hülsen und Löcher sein, die durch Schrauben verbunden werden. Andererseits können dies aber auch angebrachte Winkel oder ähnliches sein, die eine Verbindung mit Schrauben zulassen. Steckverbindungen mit Einrastmöglichkeit sind auch möglich. Bestimmte Profilierungen könnten auch Klebeverbindungen ermöglichen.
Die Elemente können auch so beschaffen sein, daß sie bereits vorher zu einer Gesamteinheit zusammengefügt werden. In diesem Fall könnten die Gesamtelemente ohne Aufwand sofort eingesetzt werden. So könnten bauspezifisch und auf die verschiedenen Öffnungen abgestimmte Einsatzelemente vorgefertigt werden. Andererseits ließe sich aber auch die Planung bereits auf die Einsätze abstimmen.
Auch Befestigungsmöglichenkeiten für Zusatzteile können die Elemente haben. Dies können angebrachte Leisten oder aufgebrachte Formstücke zum Befestigen der Rolladenkastenabdeckungen sein. Es können aber auch Befestigungsmöglichkeiten für das einzusetzende Fenster oder die Tür sein oder auch für andere Teile, die in diesen Bereichen angesetzt werden.
Die Elemente können auch mit Anbauteilen bestückt sein. Hier denke man an Leerschächte für Kabelführungen oder an Halterungen für die Befestigung der Rolladenwelle oder auch sonstigen Teilen.
Zur zusätzlichen Optimierung können die Elemente auch Putzleisten haben. Diese können aber auch aus der Profilierung des Elements hervorstehen. Sie erlauben eine saubere Kantenausbildung.
Für ein genaues Einsetzen von Fenster und Türen in die Elemente können diese Anschlagprofilierungen haben. Sie dienen gleichzeitig als Windbruchkanten und vermeiden durchgehende Fugen. Auch das Eintreiben von Feuchtigkeit wird herabgesetzt.
Als Zusatzteil können die Elemente Rollädenkastenabdeckungen haben. Das hat den Vorteil, daß die Abdeckungen aus dem gleichen Material oder aber auch aus hochdämmfähigen Materialien oder Verbundwerkstoffen hergestellt werden. Auch lassen sich die Abdeckungen und Befestigungsmöglichkeiten genau abstimmen. Eingearbeitete Falze überbrücken Fugen und verhindern Wind- und Staubeintrieb. Dadurch wird verhindert, daß in das abgestimmte System, keine einfachen, handwerklich hergestellten Abdeckungen einfließen, die nicht den erforderlichen Dämmwert besitzen.
Das Element kann auch mit Mauerwerksanschlußfolien bzw. Einlegefolien auf der nach außen zugewandten Seite bestückt sein. Diese Folien können dann in das Außenmauerwerk eingelegt werden, damit eventuell eintretende Feuchtigkeit sicher nach außen abgeleitet wird.
Die Elemente können auch so beschaffen sein, daß sich auch vorgefertigte, handelsübliche, gedämmte Rollädenkästen einfügen lassen. Dadurch werden die Elemente mit zusätzlichen Teilen kompatibel.
Zur Optimierung und Rationalisierung können die Elemente zur Raumseite hin end- oder vorbehandelte Oberflächenflächen besitzen. Dies kann bei Gasbeton beispielsweise eine hochglatte Fläche sein, bei Kunststoffen eine glatte Fläche mit Folienüberzug oder aber ein Abdeckelement bzw. ein Klemmprofil oder auch ähnliche Endlösungen.
Zum Aneinanderfügen können die Teile Laschen, Winkel, Dübellöcher, Einsatzhülsen oder ähnliches besitzen, damit die Teile schnell zusammengesteckt oder gefügt werden können. Mit entsprechenden Hilfsschrauben oder Zahnungen können Ausrichthilfen integriert werden, die es ermöglichen, die genaue Winkeligkeit zu erreichen.
Der Einbau der einzelnen Elemente könnte aber auch unabhängig von einander erfolgen, beispielsweise bei der Sanierung und der Erneuerung von Fenstern nur das Unterteil und bei der Nachrüstung von Außentüren beispielsweise nur die Seitenteile und das Oberteil.
Die Elemente werden auf die gängigen Mauerwerksbreiten abgestimmt, bei zweischaligem Mauerwerk mit Kerndämmung auf die Mauerstärke plus Dämmung, bei einschaligem Mauerwerk mit Außenputz auf die Mauerwerksstärke und bei Mauerwerk mit Außendämmung auf die Mauerdicke oder auf die Mauerdicke plus Dämmung.
Die Elemente sind symmetrisch, zum wechselseitigen Einbau. Dadurch läßt sich jedes Teil sowohl rechts als auch links einbauen.
Die Dämmschalen der Rolladenkastenabdeckung können der Rundung der Rolläden angepaßt sein, damit zur Raumseite ein optimaler Dämmwert erreicht wird.
Die Außenfensterbank kann aus dem Profil des Unterteils bereits herausgearbeitet sein bzw. es kann eine Außenfensterbank bereits angebaut sein. Dies würde das Element zusätzlich optimieren und auch nach dem Einbau der Fenster, anfallendes Niederschlagswasser sicher nach außen ableiten.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Nachfolgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 unter Ziffer 1 das Oberteil der Elemente, hier mit einem versetzten Anschlag, Ziffer 2 die Seitenteile, die hier als einfache Seitenteile dargestellt sind und Ziffer 3 das Unterteil, mit Aufsatzmöglichkeit für das Fenster oder die Tür und versetzten Anschlägen.
Fig. 2 zeigt unter Ziffer 1 wieder das Oberteil, Ziffer 2 zeigt die Seitenteile, hier in breiterer Form mit Einsatzmöglichkeit für den Rolladenwickler und mit dem Seitenversatz für die Gurtscheibe der Rolladenwelle. Beide Teile sind jeweils für rechts- oder linksseitige Bedienung. Dies ist hier durch die Mittelsprosse erforderlich, ansonsten reicht einseitig ein einfaches Teil. Ziffer 3 zeigt wieder das Unterteil und Ziffer 4 das Mittelteil, hier beispielsweise mit einer unteren Aussparung im Bereich der Fensteraufsatzmöglichkeit.
Fig. 3 zeigt unter Ziffer 1 das Oberteil, unter 2 ein Seitenteil und unter Ziffer 3 das Unterteil, jeweils im Einbauzustand. Es ist zu sehen, daß die Betondecke 5 bis auf das Oberteil 1 reicht und somit als Unterschalung dienen kann. Die mögliche Abdeckung des Rolladenkastens mit dementsprechender Wärmedämmung ist unter Ziffer 6 zu sehen. Ziffer 7 zeigt die Seitenansicht der Rollade. Das Fenster ist unter Ziffer 8, mit den nach außen liegenden Rolladenführungsschienen zu sehen, auch die mögliche Aufsatzmöglichkeit unter dem Fenster ist erkennbar. Diese ist in diesem Fall zusätzlich abgestuft, um stumpf gestoßene Kanten zu vermeiden. Sie kann aber auch andere Formen besitzen oder auch gradlinig sein. Gegen diese Aufsatzmöglichkeit legt sich innen die Innenfensterbank 9 an und außen die Außenfensterbank 10. Dadurch werden die Fensterbänke nicht nur durch das Fensterprofil getrennt, sondern durch das dämmfähige Material des Unterteils. Ziffer 13 zeigt das Mauerwerk, auf dem das Unterteil aufliegt. Die Außendämmung ist unter Ziffer 12 zu sehen und der Außenputz unter Ziffer 12.
Fig. 4 ist ähnlich wie Fig. 3, doch ist hier eine Außenverklinkerung, Ziffer 15, mit Kerndämmung 14 zu sehen. Das Oberteil 1, das Seitenteil 2 und das Unterteil 3 ragen bei dieser Ausführung bis an den Klinker, dadurch kann das Fenster sicher befestigt werden. Ziffer 25 zeigt eine mögliche Anschlußfolie, die am Element befestigt ist und die in die Außenverklinkerung eingelegt werden kann, damit eindringende Feuchtigkeit sicher bzw. kontrolliert abgeleitet wird.
Fig. 5A zeigt einen horizontalen Schnitt, Ziffer 2 zeigt die Seitenteile des Elements, wobei die Seitenteile hier zum Mauerwerk 13 hin, Verstärkungen zur Erhöhung der Biegefestigkeit aufweisen. Diese können, wie hier angedeutet, z. B. aus amiertem Beton bestehen. Ziffer 11 zeigt wieder die Außendämmung, Ziffer 12 den Außenputz und Ziffer 13 den Innenputz. Ziffer 9 zeigt die Innenfensterbank, Ziffer 8 das Fenster und 10 die Außenfensterbank.
Fig. 5B zeigt einen Schnitt durch den Bodenbereich, hier im Bereich der Terrassentür. Unter Ziffer 17 ist der untere Teil der Terrassentür zu sehen, der sich auf das untere Element 3 aufsetzt. Ziffer 18 zeigt den Bodenbelag innen, hier Fliesen. Ziffer 19 stellt den Fußbodenestrich dar, der auf der Trittschalldämmung liegt. Ziffer 15 zeigt die Kellerdecke mit dem Kelleraußenmauerwerk 13. Ziffer 14 zeigt die Kelleraußendämmung, mit dem Klinkeransatz 15. Ziffer 26 zeigt eine Brüstungsabdeckung, die in den Terrassenbelag 21 übergeht. 22 zeigt den Betonboden der Terrasse mit einem Unterbau 23 aus verdichtetem Kies.
Fig. 6A ist ähnlich wie Fig. 5A, jedoch mit einem Außenklinker 15, Kerndämmung 14 und mit bis an die Klinker reichenden Seitenteilen unter Ziffer 2. Diese sind in diesem Fall auch wieder verstärkt. Ziffer 11 zeigt die Außenfensterbank, 9 die Innenfensterbank, 8 das Fenster, 13 das Außenmauerwerk und 16 den Innenputz.
Fig. 6B zeigt unter Ziffer 2 ein Seitenteil, das im Außenbereich sichtbar ist. Es kann gestalterisch eingesetzt werden und umrahmt so das Fenster oder die Tür. Darüber hinaus bietet dieses Seitenteil einen Anschlag für das Fenster oder die Tür. Ziffer 8 zeigt das Fenster, 11 die Außenfensterbank, 9 die Innenfensterbank, 15 den Außenklinker, 14 die Kerndämmung und 13 das Mauerwerk. Ziffer 24 zeigt eine innenliegende Abdeckleiste, die eine ausgeschäumte Fuge oder eine Versiegelungsfuge abdecken kann.
Fig. 7 zeigt Schnitte verschiedener Ober-, Seiten- und Unterteil- Formbeispiele. Fig. 1a zeigt ein Oberteil, das es ermöglicht, daß der Beton des Überzugs bzw. des Deckenauflagers, bis in das Element reicht. Die Seiten des Beton sind somit mit dem dämmenden Material des Elements abgedeckt. Fig. 1b zeigt ein Oberteil mit Verstärkung, hier beispielsweise mit amiertem Beton und zusätzlich in das Oberteil eingebrachter Dämmung mit hohem Dämmwert. 1c zeigt ein Oberteil, mit einem Falz, zum besseren Abbringen der Rolladenkastenabdeckung, ansonsten ist dieses Teil vollkantig. 1d zeigt ein Oberteil mit amiertem Betonkern und unterseitigen Anschlag für die Anbringung der Rolladenkastenabdeckung.
3a zeigt ein Unterteil, mit Aufsatzmöglichkeit für das Fenster bzw. die Tür. Der waagerechte Teil daneben ist für die Auflage der Innenfensterbank und der etwas abgeschrägte Teil ist zur Auflage der Außenfensterbank und entspricht dem erforderlichen Gefälle der Außenfensterbank. 3b ist ein Unterteil ohne erhöhten Aufsatzsteg für die Fensterbank, aber mit innenliegender zusätzlicher Dämmung mit hohem Dämmwert. Das Element ist im Bereich der aufzulegenden Außenfensterbank abgeschrägt.
Ziffer 2a zeigt ein Seitenteil, das mit amiertem Beton verstärkt ist. Ziffer 2b zeigt ein Seitenteil, das vorstehende Kanten besitzt, die das Element verstärken und die Mörtelfuge zum Mauerwerk überdecken. 2c zeigt ein Seitenteil mit Verstärkung und innenliegender Zusatzdämmung.
Bezugszeichenliste
1
Oberteil
2
Seitenteil
3
Unterteil
4
Mittelteil
5
Betondecke
6
Rolladenkastenabdeckung mit Dämmung
7
Rollade
8
Fenster
9
Fensterbank innen
10
Fensterbank außen
11
Außendämmung
12
Außenputz
13
Mauerwerk
14
Kerndämmung
15
Außenklinker bzw. Verblender
16
Innenputz
17
Außentür
18
Bodenbelag innen aus Fliesen
19
Estrich
20
Trittschalldämmung
21
Terrassenbelag
22
Betonuntergrund Terrasse
23
Kiesanfüllung außen
24
Abdeckleiste
25
Anschlußfolie für Außenklinker bzw. Verblender
26
Brüstungsabdeckung

Claims (31)

1. Elemente zum Dämmen von Außenöffnungen, wie Fenster und Türen, die gleichzeitig auch rationelle Einbauhilfe für die Einbauteile dieser Öffnungen sind.
Elemente zum Dämmen von Außenöffnungen, die als umlaufende Teile um das zu erstellende Fenster oder die zu erstellende Außentür, beim Bau von Gebäuden oder auch nachträglich, z. B. bei der Sanierung eingesetzt werden und die Randbereiche zusätzlich dämmt und die als Systemkomponente als rationelle Einbauhilfe für Fenster, Türen, Fensterbänke, Rolläden, sonstiger Zubehör- oder Anbauteile usw. dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus verschiedenen, vorgefertigten Langelementen wie Unterteil, Seitenteile, Oberteil und einem eventuellen Mittelteil bestehen, die sich aneinanderfügen lassen bzw. schon aneinander gefügt sind.
2. Elemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Elements im Schnitt eckig oder mit abgerundeten Kanten, a-symmetrisch, L-förmig, U-förmig oder auch unspezifisch sein kann.
3. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element wärmedämmende bzw. Kältebrücken verhindernde Eigenschaften besitzt.
4. Elemente nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element innerhalb des umhüllenden, wärmedämmenden Teils aus einem formstabilen, verwindungsfreien, belastbaren Kern bestehen kann, wie z. B. Beton, Verbundmaterial, Leimholz, Kunststoff oder ähnlichem.
5. Element nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element auf der Mauerwerksseite oder auf der dem Beton der Decken bzw. des Fußbodens zugewandten Seite über eine sich mit dem Mörtel oder Beton verbindenden Kaschierung, Vlies, Halterungen, Gewebe oder einem sonstigem, sich mit dem Mörtel homogen verbindenden Material überzogen ist bzw. aus einem solchen Material, das sich mit dem Mörtel oder Beton verbindet bestehen kann.
6. Element nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element, anstelle der Kaschierung, auch dementsprechende lineare, wellenförmige oder punktuelle Profilierungen haben kann, die in den Beton bzw. Mörtel hineinreichen.
7. Element nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus Gas- oder Holzbeton, Bimsstein, Poroton, Kunststoffen wie z. B. PUR, PS oder Verbundwerkstoffen mit Dämmkern und umhüllenden Teil bzw. aus ähnlichen, geeigneten Materialien bestehen kann.
8. Element nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Gesamtelement aus vier größeren Einzelteilen zusammengesetzt ist, einem unteren, zwei seitlichen und einem oberen Teil.
9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Grundelemente bei größeren Öffnungen auch dementsprechende Mittelteile besitzen können.
10. Element nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil so ausgebildet ist oder sein kann, daß es eine Aufsatzmöglichkeit für das Fenster oder die Tür besitzt und daß es Aussparungen zum Anfügen der Seitenteile haben kann.
11. Element nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile gleich sein können bzw. je nach Anbaumöglichkeit von Zusatzteilen auch unterschiedlich.
12. Element nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerecht aufzulegende Oberteil Aussparungen hat oder haben kann, die sich an die Seitenteile anfügen.
13. Element nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil so ausgebildet ist bzw. sein kann, daß es gleichzeitig als Schalung oder Sturz dienen kann.
14. Element nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Seitenteil so ausgebildet ist oder sein kann, daß ein Einbauschacht für den Gurtroller vorhanden ist bzw. vorhanden sein kann.
15. Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Element für die jeweilige Ausführungsvariante auch einen oberen Versatz zum Einbau der Gurtscheibe hat oder haben kann.
16. Elemente nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Verbindungsmöglichkeiten für das Aneinanderfügen besitzen können.
17. Element nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente bereits vorher zu einer Gesamteinheit zusammengefügt sind bzw. zusammengefügt werden können.
18. Element nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Befestigungsmöglichkeiten für einzubauende Zusatzteile haben können.
19. Element nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente mit Anbauteilen bestückt sind bzw. bestückt werden können.
20. Element nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente vorgefertigte Putzkanten haben oder haben können.
21. Element nach Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Anschlagprofilierungen haben oder haben können.
22. Element nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auch Rollädenkastenabdeckungen als Zusatzteil haben bzw. haben können.
23. Elemente nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Mauerwerksanschluß bzw. Einlegefolien am Element vorhanden sind bzw. sein können.
24. Elemente nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente so gestaltet sind, daß sich auch vorgefertigte Rollädenkästen einfügen lassen.
25. Elemente nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Raumseite hin end- oder vorbehandelte Oberflächen besitzen können.
26. Elemente nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Teile zum schnellen Aneinanderfügen, wie Laschen, Winkel, Dübellöcher, Einsatzhülsen oder ähnliches mit eventueller Ausrichtmöglichkeit besitzen können.
27. Element nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auch unabhängig voneinander als Einzelteile eingesetzt werden können.
28. Elemente nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auf die gängigen Mauerwerksbreiten abgestimmt sind bzw. auf die Mauerwerksbreiten plus Außen- oder Kerndämmung.
29. Elemente nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente symmetrisch sind, zum eventuellen, wechselseitigen Einbau.
30. Elemente nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschalen der Rolladenkastenabdeckung, der Rundung der Rolläden angepaßt sein können.
31. Elemente nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfensterbank bereits aus dem Profil des Unterteils herausgearbeitet sein kann bzw. das eine Außenfensterbank oder Abdeckung bereits angebaut sein kann.
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