DE3005048A1 - Ski-schutzbrille - Google Patents

Ski-schutzbrille

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DE3005048A1
DE3005048A1 DE19803005048 DE3005048A DE3005048A1 DE 3005048 A1 DE3005048 A1 DE 3005048A1 DE 19803005048 DE19803005048 DE 19803005048 DE 3005048 A DE3005048 A DE 3005048A DE 3005048 A1 DE3005048 A1 DE 3005048A1
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Tamenobu Yamamoto
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Yamamoto Kogaku Co Ltd
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Yamamoto Kogaku Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/028Ventilation means
    • GPHYSICS
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
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Description

Yamamoto Bojin Megane
TEH MEER - MÜLLER - STEINMEISTER J J
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Ski-Schutzbrille gemäß dem Oberbegriff des HauptanSpruchs.
5
Ski-Schutzbrillen werden bekanntlich bei sehr kalter Witterung getragen und neigen in Verbindung mit der Körpertemperatur oder Schweißbildung des skifahrenden Trägers zum Beschlagen, insbesondere, wenn der Träger zum Stillstand kommt. Ein Beschlagen der Schutzbrille führt zu einer Gesichtsfeld-Beeinträchtigung und stellt eine ernste Unfallgefahr dar. Zur Vermeidung der Beschlag-Bildung am Schutzbrillenglas wurde dieses Schutzglas
(a) entweder einer chemischen Antibeschlag-Behandlung unterzogen oder
(b) doppelschichtig aus einer Innenscheibe und einer Außenscheibe zusammengesetzt, um einen wärmeisolierenden Zwischenraum zwischen den beiden Schutzglasscheiben zu bilden.
20
Diese Antibeschlag-Maßnahmen haben Vor- und Nachteile. Die unter (a) angegebene chemische Behandlung hat nur etwa bei Temperaturen von 00C oder darüber einen ausreichenden Antibeschlag-Effekt, verliert aber ihre Wirksamkeit, wenn die Oberflächentemperatür unter 00C fällt, weil die den Beschlag bildenden Wassertröpfchen auf der Schutzglasoberfläche gefrieren.
Die unter (b) angegebene bekannte Schutzglaskonstruktion mit dem wärmeisolierenden Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben beschlägt weder auf ihrer Frontseite durch Schweißbildung unmittelbar nach dem Stehenbleiben ihres Trägers noch wird sie durch Beschlag beeinträchtigt, wenn die frontseitige Schutzglasoberfläche Temperaturen unter O0C erreicht.
Da der Skisport nicht ungefährlich ist, werden als Ge-
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meer - müller . STEINMEIS1ER Yamamoto Bojin Megane
Sichtsschutz aus Sicherheitsgründen Schutzgläser aus ei" nem zähen Material wie Kunststoff verwendet. Derartige Kunststoff-Schutzbrillengläser haben jedoch den Nachteil, daß sich aufgrund atmosphärischer Druck- oder Temperaturänderungen bei einer Abfahrt die Druckverhältnisse im Zwischenraum zwischen den Einzelscheiben so verändern, daß diese Scheiben deformiert werden und so das Blickfeld durch das Schutzglas nachteilig verändern. Wenn beispielsweise bei einem Schutzglas der innere Zwischenraum in einer großen Höhe abgedichtet wurde, dann kommt es bei einer Abfahrt zu einer Druckdifferenz zwischen Innen- und Außenseite des Schutzglases, welche das gesamte Schutzglas deformiert und zu einem gestörten Blickfeld führt.
Zur Verminderung dieses Nachteils sind bereits Schutzgläser mit einem nadelfeinen Luftkanal in der Innenscheibe verwendet worden, welcher einen Druckausgleich zwischen dem inneren Zwischenraum und dem Außendruck ermöglicht und Verformungen des Schutzglases verhindert. Durch diesen Luftkanal in der Innenscheibe kann jedoch Wasser, Schnee oder dgl. in den Zwischenraum zwischen den Scheiben eintreten, welches mit steigender Temperatur verdampft und zu einem Beschlag auf den Innenoberflächen der Scheiben führt. Die Schutzbrille wird undurchsichtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ski-Schutzbrille der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie unter den geschilderten Umständen frei von Beschlag und außerdem bei Druckänderungen frei von Verformungen bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen sowie in der nachstehenden Figurenbeschreibung erläutert.
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Yamamoto Bojin Megane
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Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Schutzbrille bestehen darin, daß ein Luftkanal für den Druckausgleich vorhanden, jedoch durch ein Sperrelement so abgeschlossen ist, daß im wesentlichen nur Luft und kein Wasser hindurchtreten kann.
Somit wird eine erfindungsgemäß ausgebildete Ski-Schutzbrille unter allen Benutzungsbedingungen beschlagfrei bleiben und sich auch bei schnellen Abfahrten nicht verformen, da der Druckausgleich stets gewährleistet ist. Das Eindringen von Wasser in den Zwischenraum zwischen den Schutzglas-Scheiben ist dagegen ausgeschlossen.
Als Sperrelement kann entweder ein luftdurchlässiges aber wasserabweisendes Filterelement oder ein beispielsweise nach Art eines Faltenbalges oder einer Gummiblase ausgebildeter Ausgleichbehälter verwendet werden.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektiv-Gesamtansicht eines
ersten Ausführungsbexspiels; 25
Fig. 2 einen von hinten gesehenen Vertikalschnitt durch die rechte Hälfte dieses Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch
eine Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus
Fig. 3;
35
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer
Schicht aus Äthylen-Tetrafluorid-
Kunstharzfasern;
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Fig. 6 und 7 Teilschnitte aus jeweils einem
ten und dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 eine Teilansicht aus Richtung VIII-VIII von Fig. 7;
Fig. 9 und 10 jeweils einen Teilschnitt durch ein
viertes und fünftes Ausführungsbeispiel ;
10
Fig. 11 eine Perspektivdarstellung zu Fig.
10 beim Einsetzen eines Luftfilters;
Fig. 12 einen Teilschnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 einen Teilschnitt durch eine Ebene
XIII-XIII von Fig. 12;
Fig. 14,15 und jeweils einen Teilschnitt durch ein
fi
sechstes, siebentes bzw. achtes Aus~
führungsbeispiel?
Fig. 17 einen von hinten gesehenen Vertikalschnitt durch die rechte Hälfte eines
neunten Ausführungsbeispiels;
Fig. 18 einen vergrößerten Teilschnitt durch
eine Linie XVHI-XVIII von Fig. 17; 30
Fig. 19 und 20 jeweils einen Teilschnitt durch ein
zehntes und elftes Ausführungsbeispiel;
Fig. 21 einen von hinten gesehenen Vertikalschnitt durch die rechte Hälfte eines zwölften Ausführungsbeispiels;
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Pig. 22 einen vergrößerten Teilschnitt durch
eine Linie XXII-XXII von Fig. 21;
Fig. 23 einen Teilschnitt durch ein dreizehn* tes Ausführungsbeispiel,
Die in Fig. 1 dargestellte Ski-Schutzbrille bildet ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, sie besteht aus einem Schutzbrillengestell 1, einem daran befestigten Gummiband 2, einem lösbar am Gestell 1 befestigten Schutzglas 3 und einer das Eindringen von Wasser verhindernden Sperre 4.
Das Schutzbrillengestell 1, besteht, wie sich aus Fig.
2 und 3 entnehmen läßt, aus einem weichen Material wie Vinyl oder Gummi und umfaßt ein Halteprofil 5 für das Schutzglas, ein Gesichtspasselement 6 und einen die Abschnttte 5 und 6 miteinander verbindenden umlaufenden Wandabschnitt 7. Ein innenseitig an das Gesichtspasselement 6 angeklebter Anlagewulst 8 besteht beispielsweise aus einem Schaummaterial und gewährleistet einen innigen Kontakt zwischen Passelement 6 und dem Gesicht. Der Wandabschnitt 7 hat eine erforderliche Anzahl von Löchern 9 im oberen und unteren Bereich sowie Hohlräume 10 an den entgegengesetzten Enden, in die Halter 11 der entgegengesetzten Enden des Gummibandes 2 eingesetzt sind.
Gemäß Fig. 3 besteht das Schutzglas 3 aus einer Innenscheibe 12 und einer Außenscheibe 13, die beide aus einem gefärbten transparenten Kunststoff hergestellt und so verbunden sind, daß zwischen beiden Scheiben ein als Wärmeisolierschicht dienender Zwischenraum 14 verbleibt. Zur Erzeugung dieses Zwischenraumes 14 besitzt die Außenscheibe . 13 einen integral angeformten schrägen Umfangs-Frontabschnitt 15, welcher von außen am äußeren Randabschnitt der Innenscheibe 12 festgeklebt ist. Dieser isolierende Zwischenraum 14 reduziert eine Wärmeübertragung zwischen
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Front- und Rückseite des Schutzglases 3, um die ratur an der Innenoberfläche des Schutzbril3,en,gesteHs 1 nicht direkt auf die Frontseite der Außenscheibe 13 zu übertragen. Dieser Zwischenraum 14 verhindert das Beschlagen der Außenscheibe 13, wenn der Skiläufer beispielsweise eine Pause einlegt.
Die das Eindringen von Wasser in den Zwischenraum 14 des Schutzglases 3 verhindernde Sperre 4 befindet sich in einem Luftkanal 16 der Innenscheibe 12 und besteht gemäß Fig. 2 und 3 aus einem luftdurchlässigen wasserabstoßenden Filterelement 17, welches an der Innenscheibe 12 gegenüber dem Luftkanal 16 befestigt ist. Dieser Luftkanal 16 ist ein winziges Loch für den inneren Druckausgleich im Zwischenraum 14 gegenüber dem Außendruck und befindet sich möglichst dicht neben dem schrägen Wandabschnitt 15 der Außenscheibe 13 an einem Ende der Innenscheibe 12, um das Gesichtsfeld nicht zu beeinträchtigen. Wegen dieser extremen Randlage bleibt die Sperre 4 praktisch unsichtbar für den Träger der Schutzbrille und bietet ihm das größtmögliche Gesichtsfeld für den Skisport.
Das Filterelement 17 besteht aus einer luftdurchlässigen Trägerschicht 18, beispielsweise aus Nylon-Gewebe, und einer beispielsweise aus Äthylen-Tetrafluorid-Kunststofffasern bestehenden porösen Materialschicht 19 mit durchgehenden Poren, die an der Trägerschicht 18 befestigt ist. Wie Fig. 5 erkennen läßt, setzt sich diese poröse Materialschicht aus Äthylen-Tetrafluorid-Kunststoffasern aus sehr harten, flexiblen, feinen gezogenen Fasern zusammen, bildet zahlreiche durchgehende Poren und wirkt stark wasserabstoßend. Diese Materialschicht 19 aus Kunststofffasern hat folgende Eigenschaften:
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durchschnittliche Porengröße (μ): 0,2 - 5,0 Porosität (%): 25-95
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Luftdurchlässigkeit (cm3/min./cm2): 0,02 - 465
(12,4 am H20)
Wenn beispielsweise bei einer Abfahrt der äußere atmosphärische Druck steigt, dann strömt, wie in Fig. 4 durch Pfeile angedeutet ist, Außenluft durch den Luftkanal 16 in den Zwischenraum 14, bis der Innendruck genau mit dem Außendruck übereinstimmt. Dadurch werden jegliche Deformationen der Innen- und Außenscheiben 12 und 13 verhindert und die Sicht nicht beeinträchtigt. Da dieser Luftausgleich über den Luftkanal 16 durch die poröse Materialschicht 19 aus den Kunststoffasern erfolgt, die stärkt wasserabstoßend wirkt, kann keine Feuchtigkeit in den Zwischenraum 14 eindringen, auch wenn die Außenluft sehr feucht ist oder die Außenseite der Trägerschicht 18 mit Schnee oder anderen Niederschlagen besetzt ist. Das Filterelement 17 läßt nur· Luft aber kein Wasser durch. Auf diese Weise wird der Innenraum 14 des doppelschichtigen Schutzglases 3 stets vor Beschlag geschützt und eine gute Sicht gewährleistet.
Gemäß Fig. 4 ist das Filterelement 17 mit der Scheibe zugekehrter Äthylen-Tetrafluorid-Fasermaterialschicht 19 mittels eines Klebers 20 an der Innenscheibe 12 befestigt.
Da das Filterelement 17 selbst sehr dünnwandig ausgebildet und die poröse Materialschicht 19 durch die luftdurchlässige Trägerschicht 18 geschützt und bedeckt ist, kann das Filterelement beim Abwischen des Schutzglases 3 bzw, der Innenscheibe 12 zum Entfernen von Schnee, Flecken oder dgl. nicht beschädigt werden, somit, ist eine leichte Reinigung ohne Gefahr einer Beschädigung der empfindlichen Materialschicht 19 möglich. Das Filterelement 17 ist somit dauerhaft und behält seine gewünschte wasserabstossende Wirkung zur veränderung von Beschlag über eine sehr lange Zeit. Zur Verhütung einer Verstopfung des Luftkanals 16 ist der Kleber 20 am Umfang des Filterlementes 17 aufgetragen. Das auf diese Weise an der Innenscheibe 12
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festgeklebte Filterelement 17 läßt sich dennoch mit Ge^ wait ablösen und, wenn verstopft, durch ein neues erset« zen. Beim Anbringen eines neuen Filterelementes 17 kann der Kleber 20 in Form einer relativ dicken Schicht auf« getragen werden, siehe Fig. 4, um einen geringen Abstand zwischen Innenscheibe 12 und Filterelement 17 einzuhalten. Dann kann bei Druckanwendung beim Reinigen das Filterelement 17 #lcht durch die Kante 16a des Luftkanals 16 beschädigt werden,
10
Bei einem in Fig. 2 im Teilschnitt dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel befindet sich die das Eindringen von Wasser verhindernde Sperrelement 4 in einer kreisförmigen Vertiefung 21 der Innenscheibe 12, welche in den Zwischenraum 14 hineinragt. In dieser Vertiefung 21 befindet sich der Luftkanal 16 und das luftdurchlässige Filterelement 17, welches so bei Reinigungsarbeiten wirksam vor dem unbeabsichtigten Lösen geschütz± ist. Diese Vertiefung 21 verhindert ferner, daß das Filterelement 17 relativ zum Luftkanla 16 unbeabsichtigt verschoben wird, wenn beispielsweise beim Einsetzen des Schutzglases 3 in das Gestell 1 eine Kraft in Richtung der Schutzglasebene auf das Element wirkt,
Die in den Figuren 7 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiele enthalten ähnliche Schutzmaßnahmen für das Filterelement 17,
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel befindet sich das Filterelement 17 innerhalb eines ringförmigen Rahmens 22 mit einem etwas größeren Durchmesser, der im wesentlichen konzentrisch zu dem Filterelement 17 an der Innenscheibe 12 festgeklebt und außerdem • relativ dick ist, so daß der Benutzer mit dem Finger nicht direkt das Filterelement berühren kann.
Bei dem in Fig, 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
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das Filterelement 17 durch einen Filterrahmen 24 mit einem Boden 23 geschützt, in dem sich eine öffnung 25 befindet, deren Durchmesser größer als der von Kanal 16 ist. Hier kann das Filterelement 17 lediglich durch Ein« setzen in einen Innenraum 26 des Filterrahmens 24 installiert werden, es bedarf keines Klebers oder dergleichen. Hat die öffnung 25 einen großen Durchmesser und besteht das luftdurchlässige Filterelement 17 aus Schaummaterial, nicht gewebten Fasern oder ähnlichen wasserabstoßenden Materialien, dann läßt es sich einfach durch die öffnung 25 hindurch erneuern, wenn es nach längerer Betriebszeit verstopft oder verbraucht ist.
Wird dagegen ein Filterelement 17 in Form einer Gewebebahn oder dgl. verwendet, dann kann diese mittels eines elastischen Ringes 27 aus Kunststoff, Gummi oder dgl. gemäß Fig. 10 befestigt werden. Beim Einsetzen wird einfach der elastische Ring 27 gemäß Fig. 11 verspannt und dann durch die öffnung 25 in den Innenraum 26 eingesetzt. Dort nimmt der Ring 27 automatisch seine ursprüngliche Ringform ein und streckt dabei das Filtermaterial, wie vorgesehen, she. Fig, 10. Bei den Ausführungen gemäß Fig. 9 und 10 kann das Filterelement 17 mittels einer Nadel oder dgl. erfaßt und durch die öffnung 25 herausgezogen werden, falls erwünscht.
Bei dem in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das luftdurchlässige Filterelement 17 mit einem Ausgleichventil 28 kombiniert und auf der Innenseite des Bodens 23 des Filterrahmens 24 gegenüber der öffnung 25 befestigt. Das Ausgleichventil 28 begrenzt den Luftstrom durch den Luftkanal 16 bei einem starken Außendruckanstieg. Dieses Ausgleichventil 28 besitzt eine aus einer Vinylschicht, Gummischicht oder dgl. ausgeschnittene kreisrunde Ventilscheibe 29, die in dem Innenraum 26 angeordnet und mit einem ümfangsabschnitt an der Innenscheibe 12 befestigt ist, um mit ihrem freien Ende den
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- 12 Luftkanal 16 öffnen oder schließen zu können.
Gewöhnlich läßt die Ventilscheibe 29 des Ausgleichventils 28 den Luftkanal 16 offen, siehe Fig. 12, so daß der Zwischenraum 14 über den Luftkanal 16, den Innenraum 26 und die öffnung 25 meist im Druckausgleich mit der Außenatmosphäre steht und nur das Eindringen von Wasser durch das Filterelement 17 verhindert wird. Wenn der Träger der Schutzbrille eine Abfahrt beginnt und dabei der Außendruck langsam steigt, bleibt die Ventilklappe 29 noch offen, wie in Fig. 12 dargestellt, und der Innendruck im Zwischenraum 14 wird ungehindert über den Luftkanal 16 an den Außendruck angepaßt.
Begibt sich der Skiläufer dagegen auf eine steile Abfahrt, dann bringt ein schneller Anstieg des atmosphärischen Druckes die Ventilklappe 29 zur Anlage an der Innenscheibe 12, wie in Fig. 14 dargestellt. Jetzt kann die Außenluft nur noch durch einen schmalen Spalt zwischen Ventilscheibe 29 und Innenscheibe 12 zum Luftkanal 16 und damit in den Zwischenraum 14 strömen, das Ausgleichventil ist weitgehend geschlossen. Bei fehlendem Ventil 28 könnte der Fall eintreten, daß bei einem starken äußeren Druckanstieg eine große Druckdifferenz auftritt und einen so großen Luftstrom durch das Filterelement 17 drückt, daß Schneekristalle oder Wassertröpfchen mit Gewalt mit dem Luftstrom durch das Filterelement 17 in den Zwischenraum 14 gelangen. Das hier verwendete Ausgleichventil 28 verhindert jedoch einen zu starken Luftstrom und läßt nur eine zulässige Luftmenge durch das Filterelement 17 in den Zwischenraum 14 gelangen, bei der das Filterelement 17 mit Sicherheit funktionsfähig bleibt, Wasser abstößt und das Schutzglas 3 vor Beschlag schützt. Sollte durch das Ausgleichventil 28 eine geringe Druckdifferenz zwisehen Innen- und Außenseite des Schutzglases 3 eintreten, so werden doch dessen Innen- und Außenscheiben 12 und 13 ' nur in einem so geringen Umfang verformt, daß der Skisport
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nicht beeinträchtigt wird. Der Zwischenraum 14 wird näm« lieh niemals ganz gesperrt, sondern bleibt in ständiger Verbindung mit der Außenluft, auch wenn das Ausgleichven« til 28 zur Begrenzung des Luftstromes geschlossen ist, Somit ist eine mit dem Ausgleichventil 28 ausgerüstete Schutzbrille gut geeignet für steile Abfahrten.
Abweichend von der Schutzglas-Ausführung, bei der die Außenscheibe 13 einen schrägen Wandabschnitt 15 aufweist, kann gemäß Fig. 15 auch die Innenscheibe 12 einen solchen schrägen Wandabschnitt 15 aufweisen und die beiden Scheiben 12 und 13 am äußeren Umfang dieses schrägen Wandabschnitts 15 vereinigt sein. Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 16 dargestellt: dort sind die beiden Innen- und Außenscheiben 12,13 über einen Zwischenrahmen 30 miteinander verbunden, an dem beispielsweise die das Eindringen von Wasser verhindernde 'Sperre 4 angebracht sein kann. In Fig. 15 befindet sich diese Sperre 4 an dem schrägen Wandabschnitt 15 der Innenscheibe 12,
20
Statt außenseitig kann das Filterelement 17 auch an der Innenseite der Innenscheibe 12 angebracht sein, das heißt im Zwischenraum 14, Ferner kann statt einer porösen Materialschicht 19 aus Äthylen-Tetrafluorid-Kunstharzfasern auch eine Schicht aus Silikon-Kunstharzfasern für das Filterelement 17 verwendet werden.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht die das Eindringen von Wasser verhindernde Sperre 4 jeweils aus einem Luftkanal 16 in Verbindung mit einem luftdurchlässigen Filterelement 17. Gemäß Fig. 15 kann der Innenraum 14 jedoch auch vollständig abgedichtet und von der Außenatmosphäre getrennt sein, wenn ein dehnbarer Ausgleichbehälter 31 verwendet wird, wie er in den Figuren 17 bis 23 in verschiedenen Ausführungen dargestellt ist.
Der in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 17 und 18 enthal-
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tene Ausgleichbehälter 31 ist bestrebt, seine Form zu erhalten und besitzt oben eine öffnung, die an der Innen^ scheibe 12 festgeklebt ist und mit dem Luftkanal 16 in Verbindung steht. Auf diese Weise ist der Zwischenraum 14 nur über den Luftkanal 16 mit dem Ausgleichbehälter 31 verbunden und vollständig von der Außenluft abgeschnitten, so daß kein Wasser von außen eindringen kann. Dadurch wird ein Beschlagen der Schutzbrille sehr wirksam verhindert. Bei Änderungen des atmosphärischen Außendruckes erfolgt durch Erweiterung oder Schrumpfung des Ausgleichbehälters 31 eine Anpassung des Innendruckes im Zwischenraum 14 an den atmosphärischen Druck.
Wenn beispielsweise bei steigendem atmosphärischem Druck der Ausgleichbehälter 31 zusammengedrückt wird, fließt Innenluft durch den Kanal 16 in den Zwischenraum 14, bis der Innendruck im Schutzglas 3 dem Außendruck entspricht. Eine Verformung der Innen- und Außenscheiben 12,13 findet nicht statt. Wenn der Ausgleichbehälter 31 eine vertikal längliche Form hat und gemäß Fig. 17 am Schutzbrillengestell 1 verläuft, wird das Gesichtsfeld nur wenig beeinträchtigt. Wie in Fig. 17 strichpunktiert angedeutet, kann der Luftkanal 16 als Schlitz ausgebildet sein.
Zur Blickfelderweiterung kann der schräge Wandabschnitt 15 der Außenscheibe 13 so abgestuft sein, daß gemäß Fig. 19 ein Kanal 33 gebildet wird, an dessen äußerem Ende der Ausgleichbehälter 31 angesetzt ist. Durch Verwendung eines länglichen Verbindungsrohres 32 gemäß Fig. 20 ist es möglieh, den blasebalgartigen Ausgleichbehälter 31 innerhalb des Schutzbrillengestells 1 anzuordnen. Er ist dort durch eine Rippe 34 gehalten.
Bei dem in Fig. 21 und 22 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der elastische Ausgleichbehälter 35 aus einer in einem vertikal länglichen Schutzkanal 36 untergebrachten Gummiblase mit einem Anschlußschlauch 37, der mit einem
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Anschlußrohr 38 verbunden ist, welches in der Umgebung des Luftkanals 16 an der Innenscheibe 12 festgeklebt ist. Der Schutzkanal 36 ist lösbar in das Ende des Schutzbrillengestells 1 eingesetzt.
5
Auch dieser elastische Ausgleichbehälter 35 gleicht automatisch den Innendruck im Schutzglas 3 an den Außendruck an und verhindert Scheibenverformungen. Da der elastische Ausgleichbehälter 35 sich an die Form des Schutzkanals 36 anpaßt, ist er besonders für enge Platzverhältnisse geeignet.
Die Ausgleichbehälter wie der blasebalgartige Behälter 31 benötigen nur so viel Kapazität, wie für den Druckausgleich zwischen Innen- und Außenseite des Schutzglases 3 erforderlieh ist, und das ist relativ wenig. Gemäß Fig. 23 kann der schräge Wandabschnitt 15 der Außenscheibe 13 mit einem eingeformten Aufnahmeabschnitt 39 für den blasebalgförmigen Ausgleichbehälter 31 versehen sein, so daß letzterer an der Innenseite der Innenscheibe 12 befestigt und im Zwischenraum 14 selbst untergebracht werden kann. Dieser innenseitige blasebalgförmige Ausgleichbehälter 31 steht über den Luftkanal 16 mit der Außenluft in Verbindung und hat in bezug auf die Verhinderung von Beschlag und Deformation die gleiche günstige Wirkung wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
Beutel ohne Formbeständigkeit oder ohne Elastizität können ebenfalls als Ausgleichbehälter verwendet werden. 30
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ZUSAMMENFASSUNG
Eine Ski-Schutzbrille mit einem Schutzbrillengestell (1> und einem Gummiband (2) enthält ein aus einer inneren und einer äußeren Scheibe (12,13) zusammengesetztes Kunststoff -Schutz glas (3) mit einem wärmeisolierenden Zwischenraum (14) zwischen beiden Scheiben. Ein an einem Ende der inneren Scheibe (12) und in der Nähe des Gestells angeordneter Luftkanal (16) ist mit einem wasserabstoßenden luftdurchlässigen Filterelement (17) versehen, welches eine luftdurchlässige Trägerschicht (18) und eine Schicht (19) aus Äthylen-Tetrafluorid-Kunststoffasern aufweist. Das Filterelement kann In einem Filterrahmen (24) angeordnet sein, in dem sich ferner ein Luftstrom-Regulier- ventil (28) befindet. Statt eines Filterelementes kann der Luftkanal (16) auch mit einem blasebalgartigen oder elastischen Ausgleichbehälter (z.B. 31) verbunden sein, welcher einen Druckausgleich herstellt und in dem Schutzbrillengestell (1) angeordnet ist.
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Claims (6)

  1. TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    Beim Europäischen Palentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalres agroes pres !'Office europeen des brevets
    DipL-Ghem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-lng. F. E. Müller siekPnvall 7
    Triftstrasse 4, SiekerwaH 7,
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD
    St/Gt/ri
    P-100
    YAMAMOTO BOJIN MEGANE CO., LTD. No. 17, 2-chome, Chodo, Higashi-Osaka-shi, Osaka-fu, Japan
    SKI-SCHUTZBRILLE
    PRIORITÄT: 14. Mai 1979, Japan, No. 54-59277
    PATENTANSPRÜCHE
    M Λ Ski-Schutzbrille mit einem aus einer inneren und einer äußeren Scheibe bestehenden und zwischen den beiden Scheiben einen wärmeisolierenden Zwischenraum bildenden Schutzglas, und mit einem den Druckausgleich ermöglichenden Luftkanal in der Nähe eines äußeren Randabschnitts der inneren Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Luftkanal (16) ein Sperrelement (4;17;31;35) so angeordnet ist, daß der Durchfluß von Luft möglich ist und das Eindringen von Wasser in den Zwischenraum (14) verhindert wird.
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    TER MHER - Müller . 3TEINME,s, ER Yamamoto Böjln Megane
  2. 2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch g e k e η. η -» zeichnet, daß die innere und/oder die äußere Scheibe (12;13) an ihrem äußeren Umfang mit einem angeformten schrägen Wandabschnitt (15) zur Erzeugung eines Abstands versehen ist, zu dem der Luftkanal (16) und das Sperrelement (z.B. 4) gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. 3. Schutzbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement ein was- serabweisendes luftdurchlässiges Filterelement (17) ist.
  4. 4. Schutzbrille nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze ichnet, daß dem das Eindringen von Wasser verhindernden Sperrelement ein Regulierventil (28) zugeordnet ist, welches bei einem schnellen Anstieg des Außendruckes bis auf einen reduzierten Restquerschnitt geschlossen werden kann.
  5. 5. Schutzbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das den Eintritt von Wasser verhindernde Sperrelement durch einen aufblasbaren und in Verbindung mit dem Luftkanal (16) stehenden Ausgleichbehälter (31;35) gebildet ist.
  6. 6. Schutzbrille nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabweisende luftdurchlässige Filterelement (17) aus einer luftdurchlässigen Trägerschicht (18) und einer an der Trägerschicht befestigten porösen Materialschicht (19), welche durchgehende Poren aufweist und aus Äthylen-Tetrafluorid-Kunstharzfasern hergestellt ist, besteht.
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