DE60130207T2 - Schutzhelm mit Vorrichtung zum Verbinden von einem Träger - Google Patents

Schutzhelm mit Vorrichtung zum Verbinden von einem Träger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vervollkommnung eines Schutzhelms und insbesondere seine Verbindungsmittel für einen Träger, beispielsweise für ein Nachtsichtgerät oder dergleichen.
  • Es sind bereits Schutzhelme bekannt, die auf verschiedenen Gebieten verwendet und von unterschiedlichen Nutzern wie zum Beispiel Fahrradfahrern, Motorradfahrern, Feuerwehrleuten, Skifahrern und anderen wie zum Beispiel Flugzeug- oder Hubschrauberpiloten getragen werden. Unabhängig von ihrer Verwendung umfassen sämtliche derzeitigen Helme eine steife äußere Schale mit einer insgesamt sphärischen Form, die eine stirnseitige Öffnung aufweist und deren auf diese Weise geformter Hohlraum Polsterelemente zum Schutz und Tragekomfort umfasst, in welche der Kopf des Nutzers eingebettet wird. Ferner wird der Helm herkömmlicherweise auf dem Kopf des Nutzers durch einen flexiblen Kinnverschluss festgehalten, der an den Seitenteilen des Helms befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht in einschränkender Weise, Helme für Flugzeug- oder Hubschrauberpiloten. Derartige Helme sind mit einem Sichtgerät, zum Beispiel mit einem Nachtsichtgerät, ausgestattet. Ein derartiges Gerät muss fest am Helm gehalten werden und sollte mit Bezug auf das Auge des Nutzers eine genaue Position einnehmen. Somit stellt sich das Problem der Befestigung desselben an dem Helm.
  • Mit derartigen Geräten ausgestattete Helme sind bereits bekannt. So zum Beispiel der in den französischen Patenten 2 560 753 und 2 708 427 , den US-Patenten 5,265,276 und 4,449,787 , die europäische Patentanmeldung EP 0 671 132 offenbarte Helm.
  • Aus der Patentanmeldung EP 0 290 293 ist auch ein Helm bekannt, der eine abnehmbare Trägerstruktur zur Befestigung einer Nachtsichtbrille umfasst.
  • Ebenfalls bekannt ist das Dokument US 5,184,231 , das einen Helm mit einer Visiereinrichtung offenbart, wobei diese an einer sphärischen Trägerstruktur befestigt ist, welche ein Teil bildet, das um den Helm schwenkbar gelagert ist und durch Entriegelung eines um die Achse herum an der Außenschale des Helms befestigten Riegels von dem Helm abgenommen werden kann.
  • Eine andere Art der Verbindung und Verriegelung für eine Trägerstruktur ist durch das Dokument US 5,623,730 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt abnehmbare Mittel zur Verbindung eines Trägers mit dem Helm vor, die besonders einfach und zuverlässig sind.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhelm umfasst somit eine äußere Hauptschale mit einer allgemeinen senkrechten Symmetrieebene, an der eine aus einer auf der Höhe des oberen Stirnwandabschnitts der Schale angeordneten, sphärisch gekrümmten Wandung bestehenden Trägerstruktur für ein optoelektronisches Gerät, beispielsweise ein Nachtsichtgerät, befestigt ist, wobei der Helm Verbindungs- und Verriegelungsmittel umfasst, mit denen der Benutzer die Trägerstruktur an den Helm befestigen kann, wobei die Verbindungs- und Verriegelungsmittel zu beiden Seiten der Schale angeordnet sind und aus einem einstückig mit der Schale des Helms ausgebildeten Aufhängeknopf und einem einstückig mit der Trägerstruktur ausgebildeten Aufhänge- und Verriegelungsteil bestehen, wobei die Knöpfe sich zu beiden Seiten der entsprechenden Seitenwand der Schale entlang einer Querachse XX' jeweils nach außen erstrecken, und jeder der Knöpfe zylindrisch ausgebildet ist und eine Einhängenut umfasst, welche mit dem entsprechenden Aufhänge- und Verriegelungsteil der Trägerstruktur in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhänge- und Verriegelungsteil aus einer einstückig mit der Trägerstruktur ausgebildeten Metallleiste besteht und einen durch eine Drehfeder beanspruchten schwenkbaren Riegel umfasst, während die Leiste eine nach hinten offene Aufnahme umfasst, während der Riegel aus einem hakenförmigen Metallteil besteht, das an der Leiste um eine Schwenkachse gelenkig gelagert ist, und der Riegel einen hinteren Verriegelungsvorsprung umfasst, der sich nach oben erstreckt, um mit der Aufnahme der Leiste ein Loch zu bilden, das mit dem entsprechenden Aufhängeknopf der Schale in Eingriff bringbar ist, wobei der Riegel schwenkbar an seiner entsprechenden Leiste derart angeordnet ist, dass er entgegen der Kraft der Feder nach unten schwenkbar und durch diese Feder nach oben auf Anschlag bringbar ist.
  • In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht die Trägerstruktur aus einer Wandung, die aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist und im Wesentlichen die Form eines dreieckigen sphärisch gekrümmten Abschnitts aufweist, während der Helm ein Augenschutzschild umfasst, das mit Bezug auf die Schale zwischen zwei Stellungen schwenkbar um eine Querachse gelagert ist, und zwar zwischen einer unteren aktiven Gebrauchsstellung, in der das Schild vor den Augen des Benutzers angeordnet ist, und einer inaktiven hochgeklappten Nichtgebrauchsstellung, in der das Schild vor die obere Stirnwand der Schale hochgeklappt ist, wobei das Schild in der Mitte des Helms durch einen in einer mittig angeordneten Schiene verschieblich gelagerten Führungs- und Verriegelungsschlitten geführt ist. Nach dieser Ausführungsform ist die Wandung der Trägerstruktur im Bereich des vorderen oberen Stirnwandabschnitts der Schale jenseits und in einem bestimmten Abstand dazu angeordnet, um einen die Verschiebung des Schutzschildes mit seinem Führungsschlitten ermöglichenden Raum freizulassen, während die Wandung der Trägerstruktur mindestens eine Bohrung umfasst, über die der Benutzer Zugang zum Führungsschlitten des Augenschutzschildes hat, um diesen auch dann betätigen zu können, wenn ein optronisches Gerät, beispielsweise eine Nachtsichtvorrichtung, vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte, nicht einschränkend zu verstehende Zeichnung gegeben wird:
  • 1 ist eine Seitenansicht und zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung den erfindungsgemäßen Helm mit seinem Träger für das Nachtsichtgerät.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Helms ohne seinen Träger für das Nachtsichtgerät.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Helms mit seinem Träger für das Nachtsichtgerät, wobei das Gerät nicht dargestellt ist.
  • 4 und 5 sind Ansichten, die die Träger für das Nachtsichtgerät mit dessen Verbindungsmittel mit dem Helm zeigen.
  • 4 ist eine perspektivische Hinteransicht.
  • 5 ist eine perspektivische Vorderansicht.
  • 6, 7 und 8 sind Ansichten, die die einstückig mit dem Zubehör ausgebildeten Verbindungsmittel zeigen.
  • 6 ist eine seitliche Außenansicht.
  • 7 ist eine Stirnansicht.
  • 8 ist eine seitliche Innenansicht.
  • 9, 10 und 11 sind Ansichten, die die Verbindungsleiste ohne ihren Riegel darstellen.
  • 12, 13 und 14 sind Ansichten, die den entsprechenden Riegel darstellen.
  • 15, 16 und 17 stellen die verschiedenen Schritte zur Befestigung des Trägers dar.
  • 18 ist eine perspektivische Hinteransicht, die zeigt, wie der dritte Verbindungspunkt des Trägers am Helm realisiert ist, wobei 19 den entsprechenden Verbindungsteil des Trägers darstellt.
  • 20 bis 22 stellen die verschiedenen Schritte zur Freigabe des Trägers dar.
  • 23 und 24 stellen zwei mögliche Zubehörarten dar, die abnehmbar mit dem Helm verbunden werden können.
  • 23 stellt eine Variante des Trägers für ein Nachtsichtgerät dar.
  • 24 stellt einen Helm dar, der nicht Gegenstand der Erfindung ist und einen abnehmbaren Gesichtsschutz aufweist.
  • 25 stellt einen Helm dar, der nicht Gegenstand der Erfindung ist und ein abnehmbares Augenschutzschild aufweist.
  • Der in den 1 bis 25 dargestellte, insgesamt mit (1) bezeichnete Schutzhelm ist zum Beispiel ein Helm für Flugzeug- oder Hubschrauberpiloten mit einer allgemeinen Längssymmetrieebene (P), die in an sich bekannter Weise eine äußere Hauptschale (2) umfasst, welche eine vordere Gesichtsöffnung (3) mit einem allgemein Innenausstattung genannten Innenpolster aufweist.
  • Die äußere Hauptschale besteht aus einer im Wesentlichen sphärisch gekrümmten Wandung mit einer allgemeinen senkrechten Symmetrieebene (P), die vorteilhafterweise aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist, der aufeinander gestapelte Lagen von Verstärkungsfasern umfasst, die von einer Harzmatrix imprägniert und durch diese untereinander verbunden sind. Die Fasern können Glas-, Aramid-, Nylon-, Polyethylen- oder Carbonfasern sein, während die Matrix ein wärmehärtendes oder thermoplastisches Harz sein kann.
  • Die äußere Hauptschale (2) umfasst mehrere Wandabschnitte, und zwar einen oberen Stirnwandabschnitt (6), der nach hinten durch einen hinteren Stirnwandabschnitt (7) verlängert wird, der sich wiederum nach unten in einen hinteren unteren Wandabschnitt fortsetzt, und umfasst ferner zwei seitliche Wandabschnitte (9a, 9b). Der obere vordere Abschnitt (6) entspricht dem Bereich, der von der Stirn des Benutzers eingenommen wird, und ist durch den oberen Rand (10) der Gesichtsöffnung (3) begrenzt, welche wiederum seitlich durch zwei Seitenränder (11a, 11b) begrenzt ist. Der obere hintere Wandabschnitt (7) entspricht dem Bereich, der vom Schädel des Benutzers eingenommen wird, während der untere hintere Wandabschnitt (7') dem Bereich entspricht, der vom Nacken des Benutzers eingenommen wird. Zudem ist der untere hintere Wandabschnitt (7') der Außenschale (2) nach unten durch einen unteren Rand (12) begrenzt. Die seitlichen Wandabschnitte (9a, 9b) entsprechen den Bereichen, die durch die Ohren des Benutzers eingenommen werden und sind nach vorn durch den entsprechenden seitlichen Rand (11a, 11b) der Geschichtsöffnung (3) und nach unten durch die vorderen Enden des unteren Rands (12) begrenzt. Der Anschluss zwischen den seitlichen Rändern (11) und dem unteren Rand erfolgt durch einen vorteilhafterweise gebogenen Anschlussrand (13). Der erfindungsgemäße Helm umfasst ferner einen Kinnverschluss (14), der beispielsweise aus einem flexiblen Riemen besteht.
  • Ferner besteht die Innenverkleidung der Schale (2) aus einer Innenausstattung, die beispielsweise aus mit einer Lage weichen Schaums und einem Stoff überzogenem festem Schaum besteht, wobei der Stoff den Helm von innen auskleidet und verziert.
  • Der erfindungsgemäße Helm (1) kann ein Augenschutzschild (5) umfassen, welches mit Bezug auf die Schale (1) zwischen zwei Stellungen schwenkbar um eine Querachse XX' gelagert ist, und zwar zwischen einer unteren aktiven Gebrauchsstellung, in der das Schild vor den Augen des Benutzers angeordnet ist, und einer inaktiven hochgeklappten Nichtgebrauchsstellung, in der das Schild vor die obere Stirnwand der Schale hochgeklappt ist. Dieses Schild (5) ist in der Mitte des Helms durch einen in einer mittig angeordneten Schiene (51) verschieblich gelagerten Führungs- und Verriegelungsschlitten (50) geführt.
  • Der erfindungsgemäße Helm (1) soll eine Trägerstruktur (8, 8'), zum Beispiel für ein Nachtsichtgerät (9), aufnehmen.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung umfasst der Helm Verbindungs- und Verriegelungsmittel zur abnehmbaren Befestigung der Trägerstruktur je nach Bedürfnis des Benutzers.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung sind somit zwischen dem Helm und der Trägerstruktur Verbindungs- und Verriegelungsmittel vorgesehen, mit denen die Trägerstruktur sicher mit dem Helm verbunden ist und gleichzeitig besonders einfach absichtlich ausgehängt werden kann. Die Trägerstruktur (8) des Nachtsichtgeräts besteht aus einer Wandung, die aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist, welche im Wesentlichen die Form eines dreieckigen sphärisch gekrümmten Abschnitts aufweist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Wandung der Trägerstruktur (8) im Bereich des oberen Stirnwandabschnitts (6) der Schale jenseits und in einem bestimmten Abstand zu diesem angeordnet ist, um einen die Verschiebung des Schutzschildes (5) mit seinem Führungsschlitten (50) ermöglichenden Raum (e) freizulassen, wie dies insbesondere in 1a ersichtlich ist. Ferner umfasst die Trägerstruktur (8) mindestens eine Bohrung und vorteilhafterweise zwei Langlöcher (80, 81), über die der Benutzer Zugang zum Führungsschlitten (50) des Augenschutzschildes (5) hat, um diesen auch dann betätigen zu können, wenn eine Nachtsichtvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Verbindungs- und Verriegelungsmittel bestehen aus einem einstückig mit der Schale (2) des Helms ausgebildeten Einhängeknopf (15a, 15b) und einem einstückig mit der Trägerstruktur (8) ausgebildeten Aufhänge- und Verriegelungsteil (16a, 16b). Jeder der Knöpfe (15a, 15b) erstreckt sich nach außen zu beiden Seiten der entsprechenden Seitenwand (9a, 9b) der Schale und ist koaxial zur querverlaufenden Schwenkachse XX' des Augenschutzschildes (5) angeordnet. Hinzukommt, dass jeder der zylindrischen Knöpfe (15a, 15b) eine Einhängenut (150a, 150b) umfasst, die mit dem entsprechenden Aufhängeteil der Trägerstruktur in Eingriff bringbar ist.
  • Das Aufhänge- und Verriegelungsteil (16a, 16b) besteht aus einer an der Trägerstruktur (8, 8') befestigte Metallleiste (17) und umfasst eine nach hinten offene Aufnahme (18) und einen durch eine Drehfeder (20) beanspruchten schwenkbaren Riegel (19).
  • Der Riegel (19) besteht aus einem Metallteil, das die Form eines an der Einhängeleiste um eine Schwenkachse (21) angelenkten Hakens aufweist. Der Riegel umfasst also einen hinteren Verriegelungsvorsprung (22), der sich nach oben erstreckt, um mit der Aufnahme (18) der Leiste (17) eine Bohrung (23) zu bilden, welche mit dem entsprechenden Einhängeknopf (15a, 15b) der Schale in Eingriff bringbar ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Aufnahme (18) der Leiste (17) nach oben und nach unten durch einen oberen Rand (24) und durch einen unteren Rand (25) begrenzt ist, wobei das Ende des oberen Rands (24) eine erste Abschrägung (26) umfasst. Ferner umfasst der hintere Rand (27) des Verriegelungsvorsprungs (22) eine zweite Abschrägung (28), die zusammen mit der ersten Abschrägung (26) der Leiste ein Eingriffs-V (30) für den Einhängeknopf (15a, 15b) des Helms bildet, so dass die Trägerwandung leichter eingerastet werden kann. Der Riegel (19) ist schwenkbar an seiner entsprechenden Leiste angeordnet, so dass er gemäß (R) entgegen der Kraft der Feder nach unten schwenkbar und durch diese Feder nach oben auf Anschlag bringbar ist.
  • Der Träger des Nachtsichtgeräts ist derart, dass seine dreieckige Wandung an jedem ihrer seitlichen Enden (29a, 29b) ein Einhängeteil (16a, 16b) trägt, während ihr oberes mittleres Ende (29) Einhängemittel (30) umfasst, die mit einem an der Wandung der Helmschale befestigten, oberen mittleren Einhängeteil (31) in Eingriff bringbar sind. So wird die Trägerstruktur (8) des Nachtsichtgeräts (9) an drei Punkten (A, B, C) am Helm befestigt, so dass ein perfekter dreieckiger Halt gebildet wird.
  • Die 15, 16, 17 stellen den Vorgang der Befestigung der Trägerstruktur (8) dar. Dieser Vorgang beginnt damit, dass die Trägerwandung näher zum Helm gebracht wird (15), dann werden die Einhängemittel (30) des oberen mittleren Endes (29) am oberen mittleren Einhängeteil (31) eingehängt, so wie dies in 16 dargestellt ist, und dann werden die Einhängeteile (16a, 16b) in die entsprechenden Knöpfe eingerastet (17).
  • Die Trägerstruktur (8) ist ebenso leicht vom Helm (1) abnehmbar, wie dies in den 20, 21 und 22 dargestellt ist. Zur Entriegelung braucht der Benutzer lediglich mit seinen beiden Daumen einen Druck nach vorn gemäß F auf jeden der beweglichen Riegel (19) auszuüben, wie dies in 20 dargestellt ist. Dieses bewirkt einerseits die Drehung des jeweiligen Riegels nach unten und andererseits das Schwenken der Trägerwandung nach vorn, so dass diese außer Eingriff mit den Knöpfen (15a, 15b) kommt.
  • Es versteht sich, dass das von der Trägerstruktur (8) getragene Gerät nicht unbedingt ein Nachtsichtgerät sein muss, sondern ein beliebiges anderes Gerät sein kann, so zum Beispiel ein Teil bestehend aus mehreren optoelektronischen Mitteln, Ferngläser, und dergleichen.
  • Zu bemerken ist, dass zuvor die in den 1 bis 22 dargestellte, beschriebene Trägerstruktur (8) aus einer im Wesentlichen rechteckigen sphärischen Wandung besteht; dies muss aber nicht so sein, so kann sie beispielsweise auch so sein, wie in 23 dargestellt. Nach dieser Variante besteht der Träger aus einer stirnseitigen Bandleiste (8').
  • Nach einer Ausführungsform, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, kann ein abnehmbares Zubehör auch ein durchsichtiger klarer oder getönter Gesichtsschutz (8'') sein, wie dies in 24 dargestellt ist, wobei dieser Schutz abnehmbar und um jeden der Knöpfe (15a, 15b) schwenkbar ist, um auf diese Weise zwischen zwei Stellungen, nämlich einer oberen inaktiven Stellung (I) und einer unteren Gebrauchsstellung (II) beweglich zu sein. Der bewegliche Gesichtsschutz ist somit seitlich mit den Einhängeknöpfen und in seinem oberen mittleren Teil (29) mit dem Führungsschlitten (50) verbunden, wobei auch die Verbindung mit dem Schlitten selbstverständlich lösbar ist und beispielsweise so sein kann, wie zuvor mit Bezug auf die in den 15 bis 19 dargestellten Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • Nach einer anderen Ausführungsform, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, kann ein Zubehör auch ein abnehmbares Augenschutzschild (5') sein, wie es in 25 dargestellt ist, wobei die Verbindung mit dem Helm mit der des im vorstehenden Absatz beschriebenen Gesichtsschutzes identisch ist.

Claims (5)

  1. Schutzhelm (1), umfassend eine äußere Hauptschale (2) mit einer allgemeinen senkrechten Symmetrieebene (P), an der eine aus einer auf der Höhe des oberen Stirnwandabschnitts (6) der Schale angeordneten, sphärisch gekrümmten Wandung bestehenden Trägerstruktur (8, 8') für ein optronisches Gerät, beispielsweise ein Nachtsichtgerät (9), befestigt ist, wobei der Helm Verbindungs- und Verriegelungsmittel umfasst, mit denen der Benutzer die Trägerstruktur an den Helm befestigen kann, wobei die Verbindungs- und Verriegelungsmittel zu beiden Seiten der Schale (2) angeordnet sind und aus einem einstückig mit der Schale (2) des Helms ausgebildeten Aufhängeknopf (15a, 15b) und einem einstückig mit der Trägerstruktur (8, 8') ausgebildeten Aufhänge- und Verriegelungsteil (16a, 16b) bestehen, wobei die Knöpfe (15a, 15b) sich zu beiden Seiten der entsprechenden Seitenwand (9a, 9b) der Schale entlang einer Querachse XX' jeweils nach außen erstrecken, und jeder der Knöpfe zylindrisch ausgebildet ist und eine Einhängenut (150a, 150b) umfasst, welche mit dem entsprechenden Aufhänge- und Verriegelungsteil der Trägerstruktur in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhänge- und Verriegelungsteil aus einer einstückig mit der Trägerstruktur (8, 8') ausgebildeten Metallleiste (17) besteht und einen durch eine Drehfeder (20) beanspruchten schwenkbaren Riegel (19) umfasst, während die Leiste (17) eine nach hinten offene Aufnahme (18) umfasst, während der Riegel (19) aus einem hakenförmigen Metallteil besteht, das an der Leiste um eine Schwenkachse (21) gelenkig gelagert ist, und der Riegel einen hinteren Verriegelungsvorsprung (22) umfasst, der sich nach oben erstreckt, um mit der Aufnahme (18) der Leiste (17) ein Loch (23) zu bilden, das mit dem entsprechenden Aufhängeknopf (15a, 15b) der Schale in Eingriff bringbar ist, wobei der Riegel (19) schwenkbar an seiner entsprechenden Leiste (17) derart angeordnet ist, dass er entgegen der Kraft der Feder nach unten schwenkbar und durch diese Feder nach oben auf Anschlag bringbar ist.
  2. Schutzhelm (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (8) aus einer Wandung besteht, die aus einem Verbundwerkstoff hergestellt ist und im Wesentlichen die Form eines dreieckigen sphärisch gekrümmten Abschnitts aufweist.
  3. Schutzhelm (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Augenschutzschild (5) umfasst, das mit Bezug auf die Schale (1) zwischen zwei Stellungen schwenkbar um die Querachse XX' gelagert ist, und zwar zwischen einer unteren aktiven Gebrauchsstellung, in der das Schild vor den Augen des Benutzers angeordnet ist, und einer inaktiven hochgeklappten Nichtgebrauchsstellung, in der das Schild vor die obere Stirnwand (6) der Schale hochgeklappt ist, wobei das Schild (5) in der Mitte des Helms durch einen in einer mittig angeordneten Schiene (51) verschiebbar gelagerten Führungs- und Verriegelungsschlitten (50) geführt ist.
  4. Schutzhelm (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Trägerstruktur (8) jenseits und in einem bestimmten Abstand zu dem oberen Stirnwandabschnitt (6) der Schale angeordnet ist, um einen die Verschiebung des Schutzschildes (5) mit seinem Führungsschlitten (50) ermöglichenden Raum (e) freizulassen.
  5. Schutzhelm (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Trägerstruktur (8) mindestens eine Bohrung (80, 81) umfasst, über die der Benutzer Zugang zum Führungsschlitten (50) des Augenschutzschildes (5) hat, um diesen auch dann betätigen zu können, wenn ein optronisches Gerät, beispielsweise eine Nachtsichtvorrichtung (9) vorgesehen ist.
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