DE3005007A1 - Lagervorrichtung fuer in schachtelartigen behaeltern verkaufte kleinteile, sowie lagergehaeuse und verkaufsbehaelter fuer die kleinteile - Google Patents

Lagervorrichtung fuer in schachtelartigen behaeltern verkaufte kleinteile, sowie lagergehaeuse und verkaufsbehaelter fuer die kleinteile

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DE3005007A1 DE19803005007 DE3005007A DE3005007A1 DE 3005007 A1 DE3005007 A1 DE 3005007A1 DE 19803005007 DE19803005007 DE 19803005007 DE 3005007 A DE3005007 A DE 3005007A DE 3005007 A1 DE3005007 A1 DE 3005007A1
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James S Amtmann
Louis G Bobrowski
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Description

Lagervorrichtung für in schachtelartigen Behältern verkaufte Kleinteile, sowie Lagergehäuse und Verkaufsbehälter für die Kleinteile
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Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für in schachtelartigen Behältern verkaufte Kleinteile wie beispielsweise Schrauben, Muttern, Bolzen, Beilagscheiben, Halter und sonstige in verschiedenen Größen und Formen vorliegende Kleinteile, sowie ein für die Verwendung bei der Lagervorrichtung besonders geeignetes Lagergehäuse und Verkaufsbehälter für die Kleinteile, die als Schubfächer dienen, welche zusammen mit dem Lagergehäuse die Lagervorrichtung bilden.
Für professionelle und Heimwerkstätten sind beispielsweise Organisatxonsmittel bekannt, bei denen eine Vielzahl von Schubfächern aus Kunststoff in einen Schrank oder ein Lagergehäuse mit einer Vielzahl von öffnungen passen, die Ablagefächer bilden. Dabei werden Kleinteile wie Schrauben, Muttern, Bolzen, Beilagscheiben usw. in die verschiedenen Schubfächer sortiert und
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sind dort selektiv schnell zugänglich. Bei einer im Handel befindlichen Lagervorrichtung dieser Art werden die Schubfächer durch die Kunststoffbehälter gebildet, in denen die Kleinteile verkauft werden, und die Griffteile der Schubfächer werden durch die Zungen gebildet, an denen die Kunststoffbehälter am Verkaufsgestell hängend befestigt werden. Die Lagergehäuse sind einfache rechteckförmige Einheiten, die durch vertikale und horizontale Trennwände in die Ablagefächer für die Schubladen oder Schubfächer unterteilt sind. Die horizontalen Trennwände bilden Böden zur Abstützung jedes eingeschobenen Behälters. Dabei kann das Lagergehäuse jeden schachtelartigen Behälter von etwa der richtigen Größe aufnehmen. Das Lagergehäuse weist keine Kodierung oder konstruktive Anpassung dafür auf, lediglich Kunststoffbehälter aufzunehmen, die von einem bestimmten Hersteller an diese Lagervorrichtung angepaßt sind, während sonstige Schachteln oder Kunststoffbehälter nicht aufgenommen werden können. So sind das Lagergehäuse und die Schubfächer nicht in dem Sinne aufeinander abgestimmt, daß sie eine Verkaufseinheit eines bestimmten Herstellers bilden, so daß der Kunde das Gesamtsystem dadurch vervollständigen kann, daß er die für ihn erforderlichen Kleinteile ausschließlich in denjenigen Kunststoffbehältern kauft, die in das Lagergehäuse passen.
Es sind Behälter für Kapseln bekannt geworden, welche ein äußeres Gehäuse haben, in welches ein inneres Schubfach des Behälters einschiebbar ist, und das äußere Gehäuse kann an zahlreichen anderen äußeren Gehäusen gleicher Behälter befestigt werden und so eine reihen- oder stapelartige Anordnung bilden. Hierbei ist jedoch die Stabilität der Anordnung kritisch, insbesondere wenn statt Kapseln schwerere Kleinteile aus Metall aufgenommen werden sollen. Das innere Schubfach kann durch jede ähnlich bemessene Schublade oder Schachtel ersetzt werden, da nichts vorgesehen ist,
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] einen solchen Ersatz auszuschließen. Wenn die äußeren Gehäuse dieser Behälter miteinander verbunden worden sind, um die reihen- oder stapelartige Anordnung zu bilden, so wird diese Anordnung ähnlich der vorstehend erläuterten Lagervorrichtung durch vertikale und horizontale Trennwände unterteilt, und bilden die horizontalen Trennwände Böden, die grundsätzlich jede geeignet bemessene Schachtel, Lade od. dgl. abstützen können.
Bei verschiedenen Lagervorrichtungen mit Schubfächern sind Gleitelemente an den vertikalen Wänden des Lagergehäuses und an den Seitenwänden der Schubfächer vorgesehen, welche die Schubfächer bei der Auszieh- und Einschubbewegung führen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um kleine Lagergehäuse zur Aufnahme von Kleinteilen, und die Schubfächer werden nicht durch die zugeordneten schachteiförmigen Behälter gebildet, in denen diese Teile im Einzelhandel angeboten werden.
Die miteinander zusammenwirkenden Gleitelemente bilden keine Paßelemente, die sicherstellen, daß nur geeignete Behälter in den Öffnungen des Lagergehäuses aufgenommen werden können und dort als Schubfächer verwendet werden können. Vielmehr gestatten ein horizontaler Boden oder horizontale Vorsprünge eine Aufnahme jeglichen Behälters von etwa der richtigen Breite in den Lagergehäusen.
Schließlich ist auch noch vorgeschlagen worden, einen großen Karton mit seitlichen Vorsprüngen zu versehen, mit denen der Karton in einem Aufnahmebehälter abgestützt werden kann. Die Frontseite des Kartons kann geöffnet werden, um das Innere des Kartons zugänglich zu machen, so daß der Karton nicht als Schubfach, sondern als Regalfach dient. Dies ist insbesondere für die Lagerung von frischer Haushaltswäsche bekannt geworden. Die Vorsprünge an den Seitenflächen der Kartons dienen lediglich zur Lagesicherung der Kartons
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in ihrer Lagersteilung; eine Einpassung der Kartons erfolgt damit nicht.
Bei der Erfindung hingegen werden schachtelartige Verkaufsbehälter, in denen über den Einzelhandel Kleinteile vie Holzschrauben, Halter und ähnliches verkauft werden, als Schubfächer verwendet und konstruktiv für die Benutzung in einem speziell ausgebildeten Lagergehäuse angepaßt. Die so gebildeten Schubfächer und
jQ das Lagergehäuse bilden eine Lagervorrichtung, die sich als Organisationsmittel für die Verwendung in Werkstätten eignet. Das Lagergehäuse weist eine Mehrzahl von Öffnungen zur Aufnahme der Verkaufsbehälter auf, derart, daß diese als Schubfächer dienen können.
Das Lagergehäuse und die Verkaufsbehälter sind mit fluchtenden Paßnuten und PaßvorSprüngen versehen, welche die Gleitbewegung der Behälter führen und die Behälter abstützen, und zwar nur solche Behälter, zu deren Aufnahme das Lagergehäuse vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Behälter einen einstückig angeformten Flansch entlang jeder seiner beiden Seitenflächen auf. Das Lagergehäuse ist als einstückig geformtes Kunststoffteil ausgebildet und weist vertikale Trennwände auf, welche Schlitze oder Nuten besitzen, die zur Aufnahme der Flansche an den Seitenwänden der Behälter und zur Abstützung der Behälter angeordnet und ausgebildet sind. Der Flansch an einer Seite des Behälters liegt höher als der Flansch an der anderen Seite. Die Schlitze oder Nuten im Lagergehäuse sind entsprechend angeordnet. Hierdurch entsteht ein Paßsystem, welches eine Benutzung anderer Behälter ausschließt, als diejeniger, für die das Lagergehäuse vorgesehen ist. Der Ausschluß einer Verwendung anderer Behälter wird darüber hinaus dadurch sichergestellt, daß keine horizontalen Trennwände vorgesehen sind, welche Böden im Lagergehäuse bilden können; das Lagergehäuse weist keinerlei Ab-
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Stützungen für Behälter auf, welche nicht die an den richtigen Stellen angeordneten Flansche besitzen.
Die Behälter sind unterschiedlich lang. Um zu vermeiden, daß kürzere Behälter weiter in das Lagergehäuse eingeschoben werden, weist jede öffnung in der Frontfläche des Lagergehäuses, die zur Aufnahme eines Behälters dient, einen nach unten gerichteten zungenförmigen Vorsprung auf, der sich um ein geringes Maß
TO in den Innenraum des Behälters erstreckt und an der Rückseite von dessen Vorderwand anliegt, um so einen Anschlag gegen ein zu weites Einschieben zu bilden. Die Vorderseite jedes Behälters oder jedes Schubfaches ist so im wesentlichen fluchtend mit der Vorderfront des Lagergehäuses ausgerichtet und gut zugänglich. Der Anschlag verhindert darüber hinaus ein versehentliches vollständiges Herausziehen de- Behälters durch Anschlag an dessen Rückwand, wenn der Behälter als Schubfach herausgezogen wird. Bevorzugt dienen einstückige zungenförmige Vorsprünge, an denen die Behälter in den Verkaufsgestellen aufgehängt sind, als Griffteile für die Schubfächer, wenn die Behälter im Lagergehäuse angeordnet sind. Eine spezielle Etikettierung ist vorgesehen, die sicherstellt, daß nach dem Öffnen der Behälter, was vor der Einführung als Schubfächer in das Lagergehäuse erforderlich ist, wenigstens ein Teil des Etiketts an der sichtbaren Vorderfläche zurückbleibt, um in der Funktion als Schubfach eine Kenntlichmachung des Inhalts zu gewährleisten.
Die Lagergehäuse können übereinander gestapelt werden, so daß ein vergleichsweise großes Lagersystem aus einer Vielzahl von Lagergehäusen zusammengesetzt werden kann. Hierzu sind klebende, nichtgleitende Vorsprünge vorgesehen, über welche sich ein im Stapel oberes Lagergehäuse gegen das untere Lagergehäuse abstützen kann. Zusätzlich sind Wandstützen und Klebe-
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streifen zur Befestigung der Wandstützen an dem Lagergehäuse vorgesehen, damit der Benutzer das Lagergehäuse an einer Wand, einer Säule od. dgl. befestigen kann.
Die erfindungsgemäße Lagervorrichtung ist einfach und billig herzustellen sowie zu montieren. Die Behälter, welche die Schubfächer bilden, können genausogut als Verkaufsbehälter an Verkaufsgesteilen verwendet werden. Die Flansche und Schlitze oder Nuten,
]Q welche die Behälter im Lagergehäuse abstützen, und die Vermeidung horizontaler Abstützungen oder Böden zur Bildung von Aufnahmen für die Schubfächer tragen dazu bei, daß das Lagergehäuse lediglich für diejenigen Behälter verwendet werden kann, welche hierzu vorgesehen sind, da Behälter ohne passende Flansche im Lagergehäuse ohne vertikale Abstützung sind. Daher bilden die Lagergehäuse einerseits und die Verkaufsbehälter andererseits ein in sich geschlossenes Verkaufssystem, im Rahmen dessen die Vervollständigung der Lagervorrichtung einen Kaufanreiz darstellt, die Kleinteile in solchen Verkaufsbehältern zu erwerben, welche als Schubfächer in das Lagergehäuse passen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt gemäß Linie 1-1 in Fig. eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung mit einem Lagergehäuse und Schubfächern,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1 gehaltene Draufsicht auf die Lagervorrichtung gemäß Fig. 1,
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Fig» 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Lagervorrichtung gemäß Fig. 1 zur Veranschaulichung der klebend befestigten Vorsprünge an der Oberseite des Lagergehäuses zur Vereinfachung der Stapelung,
Fig. 5 eine Seitenansicht übereinandergestapelter
Lagergehäuse,
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Fig. 6 mit zur Verbesserung der Übersichtlichkeit weggebrochenen Teilen eine Vorderansicht der Lagervorrichtung bei Befestigung an einer Wand mittels Wandstützen, die durch Klebung an der Innenseite des Lagergehäuses befestigt sind,
Fig. 7 mit weggebrochen dargestellten Teilen eine Seitenansicht des an der Wand befestigten Lagergehäuses gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Verkaufsbehälters, wie er als Schubfach bei der Lagervorrichtung gemäß den Fig. 1 bis verwendbar ist, mit einem Griffteil zur hängenden Lagerung des Behälters in einem Verkaufsgestell,
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Ansicht des Behälters mit abgenommenen Deckel zur Veranschaulichung der an der Vorderfront des Behälters verbleibenden Etikettierung,
Fig. 10 eine Fig. 1 entsprechende Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Lagervorrichtung zur Aufnahme einer geringeren Anzahl größerer Schubfächer, und
Fig. 11, 12 und 13 eine Vorderansicht bzw. eine Sei-
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tenansicht bzw. eine Draufsicht auf Behälter zur Bildung der größeren Schubfächer bei der Ausführungsform der Lagervorrichtung gemäß Fig. 10.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Lagervorrichtung weist ein Lagergehäuse 20 und eine Mehrzahl von Schubfächern 40 auf, die als Kunststofformteile ausgebildet sind. Das Lagergehäuse 20 ist ebenfalls
^O als einstückiges Kunststofformteil ausgebildet. Seine Außenflächen werden durch eine obere Deckenwand 21t, Seitenwände 21s und eine untere Bodenwand 21 b gebildet. Das Lagergehäuse 20 weist darüber hinaus eine Vorderfläche 21 f auf, in der eine Mehrzahl von Öffnungen
]5 vorgesehen ist, deren Umfang dem Umfang der Schubfächer 40 angepaßt ist, die im Lagergehäuse 20 aufgenommen werden sollen. In seinem Innenraum weist das Lagergehäuse 20 vertikale Trennwände 23 auf, die sich von der Deckenwand 21t zur Bodenwand 21b erstrekken. Jedoch sind keine horizontale Trennwände im Innenraum des Lagergehäuses 20 vorgesehen.
Jede Trennwand 23 weist einstückig angeformte Schlitze oder Nuten 24 und 25 auf, die sich in Längsrichtung in der Nachbarschaft jeder Lagerstelle für eines der Schubfächer 40 erstrecken. Innere Stirnwände 26 weisen die seitlich äußeren Nuten 24 und 25 für die beiden äußeren vertikalen Schubfachreihen auf. Die Nu- . ten 24 und 25 arbeiten mit einstückig angeformten Flanschen 44 und 45 zusammen, die sich entlang der Seiten der Schubfächer 40 erstrecken. Nach unten weisende Stützflächen 46 der Flansche 44 und 45 ruhen dabei auf nach oben weisenden Stützflächen 27 der Nuten 24 und 25. Die Nuten 24 und 25 und die Flansehe 44 und 45 arbeiten zur Abstützung der im Lagergehäuse 20 gleitbeweglich gehaltenen Schubfächer 40 zusammen. Darüber hinaus bilden die Nuten 24 und 25 und die Flansche 44 und 45 Paßelemente, durch welche
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sichergestellt ist, daß lediglich spezielle Schubfächer 40 mit entsprechenden Flanschen in das Lagergehäuse 20 passen. Dabei bilden die Nuten 24 und 25 Paßnuten und die Flansche 44 und 45 Paßfedern im Sinne einer zwischen den Schubfächern 40 und den benachbarten Trenn- oder Stirnwänden 23 bzw. 26 wirksamen Nut-Feder-Verbindung. Jede Nut 24 ist in einer höheren Lage angeordnet als die damit zusammenwirkende gegenüberliegende Nut 25, und entsprechend ist jeder Flansch 44 höher angeordnet als der gegenüberliegende Flansch 45 an der gegenüberliegenden Seite des Schubfaches 40. Die Höhendifferenz zwischen den Flanschen 44 und 45 entspricht dabei derjenigen zwischen den Nuten 24 und 25. Auf diese Weise passen die Flansche und 45 genau in die Nuten 24 und 25, und kann nur ein solches Schubfach 40 mit nicht miteinander fluchtenden Flanschen 44 und 45 in das Lagergehäuse 20 eingeschoben werden und Teil der Lagervorrichtung 10 bilden. Dadurch, daß keine horizontalen Trennwände oder Böden im Inneren des Lagergehäuses 20 vorgesehen sind, können Schubfächer, Kästen, Schachteln od. dgl. ohne richtig angeordnete Flansche 44 und 45 nicht verwendet werden, da diese keine Abstützung besitzen würden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzen die Schubfächer 40 unterschiedliche Größe, wobei ein kürzeres Schubfach mit 40s bezeichnet ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die plattenförmige Vorderfront 21 f des Lagergehäuses 20 im Bereich der Öffnungen 22 zur Aufnahme der Schubfächer 40 einen sich nach unten erstreckenden zungenförmigen Vorsprung 28 auf, der als Anschlag für das zugeordnete Schubfach 40 dient. Unabhängig von der Länge des Schubfaches 40 schlägt dieses somit mit der Innenseite einer Vorderwand 41 am Anschlag oder Vorsprung 28 an, so daß auch kürzere Schubfächer 40s nicht hinter die Ebene der Vorderfront 21f des Lagergehäuses gelangen und schwer zugänglich werden. Somit weisen
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sämtliche Schubfächer 40 in Einschubrichtung die gleiche anschlaggesicherte Endstellung auf, was neben einer Erleichterung der Zugänglichkeit auch das optische Aussehen der Lagervorrichtung 10 optimiert, wo- c bei ein Herausziehen der Schubfächer 40 mittels eines Griffteiles 43 erfolgen kann, welches einstückig an der Vorderwand 41 ausgebildet ist. Die Anschläge oder Vorsprünge 28 schlagen darüber hinaus auch an der Innenfläche der Rückwand 42 jedes Schubfaches 40 an, ig so daß dieses nicht versehentlich ganz herausgezogen werden und sein Inhalt verschüttet werden kann.
Jedes Schubfach 40 ist dabei durch einen Verkaufsbehälter gebildet, in dem die zu lagernden Kleinteile
^5 im Einzelhandel als Verkaufspackung angeboten werden. In Fig. 8 ist ein solcher geschlossener Verkaufsbehälter veranschaulicht, der das Schubfach 40 bildet, während in Fig. 9 ein geöffneter Behälter veranschaulicht ist, der eines der kürzeren Schubfächer 40s bildet, ansonsten aber konstruktiv gleich ausgebildet ist. Die als Griffteile 43 bereits erläuterten Vorsprünge an der Vorderwand 41 dienen, wie anhand der Fig. 8 und 9 ohne weiteres ersichtlich ist, in der an sich bekannten Weise als Aufhänger für den geschlossenen Verpackungsbehälter im Verkaufsgestell des Händlers.
Jeder Verkaufsbehälter ist mit einem im Beispielsfalle durchsichtigen Deckel 48 oder 48s versehen. Der die Schubfächer 40 oder 40s bildende Unterteil der Verkaufspackungen ist mit Längsschlitzen 49 versehen, welche in der veranschaulichten Weise die Seitenränder der Deckel 48 oder 48s aufnehmen. Ein Etikett 51 ist mit seinem Hauptteil auf den Deckel 48 gemäß Fig. 8 geklebt. Kleinere Teile 52 und 53 des Etikettes 51 hingegen erstrecken sich vom Deckel 48 oder 48s zum das Schubfach 40 oder 40s bildenden Unterteil des Behälters, so daß bei Abnahme des Deckels 48 oder 48s
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das Etikett 51 zerrissen oder zerschnitten werden muß. Der Etikettabschnitt 53 ist an der Vorderwand 41 des späteren Schubfaches 40 oder 40s festgeklebt, so daß er zur Identifizierung des Inhalts des Schubfaches 40 oder 40s dienen kann, wenn dieses in das Lagergehäuse 20 eingeschoben ist.
Wenn somit Kleinteile in einem in den Fig. 8 und 9 veranschaulichten Verkaufsbehälter gekauft werden, so wird der durchsichtige Deckel 48 oder 48s entfernt, wobei auch der Hauptteil des Etikettes 51 mit entfernt wird. Der Unterteil des Verkaufsbehälters bildet dann ohne weiteres Zutun ein Schubfach 40 oder 40s und kann in eine geeignete Öffnung 22 des Lagerbehälters 20 eingeschoben werden, so daß die darin enthaltenen Kleinteile jederzeit wiederholt zugänglich sind. Infolge der gegenseitigen konstruktiven Anpassung der Verkaufspackungen und des Lagergehäuses hinsichtlich der Plansche 44 und 45 bzw. der Nuten 24 und 25 ist sichergestellt, daß lediglich solche Verkaufspackungen als Schubfächer 40 oder 40s im Lagergehäuse 20 verwendet werden können, welche diese spezielle konstruktive Anpassung besitzen. Wenn jedoch ein Schubfach 40 oder 40s geleert ist, so kann es natürlich jederzeit für die Lagerung irgendwelcher anderer Teile verwendet werden. Hierzu können unbeschriftete Etiketten mit dem Lagergehäuse 20 geliefert werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Außenseite des Lagergehäuses 20 zu seiner Rückseite hin eine geringe Erweiterung auf. Die vertikalen Trennwände 23 erstrecken sich nur über einen Teil der Tiefe des Lagergehäuses 20 und enden im Abstand von dessen Rückseite. Dadurch können mehrere Lagergehäuse 20 teilweise ineinandergesetzt werden, um so platzsparend versandt sowie verkauft werden zu können.
Wenn der Benutzer mehr als ein Lagergehäuse 20 benötigt,
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so können die Lagergehäuse 20 gestapelt werden, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Hierzu ist ein Paar von Abstandsstücken 30 vorgesehen, die klebend an der Deckenwand 21t des im Stapel unteren Lagergehäuses 20 befestigt werden können. Derartige Abstandsstücke 30 können mit jedem Lagergehäuse 20 verkauft werden, und dienen im Stapel zur Überbrückung der zur Vorderfront 21f hin gebildeten Verjüngung zwischen der Deckenwand 21t und der Bodenwand 21b, welche an der Vorderfront einen Spalt zwischen im Stapel übereinanderliegenden Lagergehäusen 20 bildet. Mittels Klebestreifen 31 können die im Stapel übereinanderliegenden Lagergehäuse 20 miteinander verbunden werden. Ein Paar von einstückig ausgebildeten Stegen oder Rippen 51 an der Außenseite der Bodenwand 21b jedes Lagergehäuses 20 gleicht die Neigung der Bodenwand 21b aus und sichert so eine ebene Standfläche für das im Stapel unterste Lagergehäuse 20 sowie für jedes auf einer ebenen Fläche stehende Lagergehäuse 20. Zur Befestigung eines Lagergehäuses 20 an einer vertikalen Fläche 34 wie einer Wand oder einer Säule ist in der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise ein Paar von winkelförmigen Wandstützen 33 vorgesehen, die beispielsweise über Schrauben 35 an der Fläche 34 befestigbar sind. Klebestreifen 37 ermöglichen eine Befestigung der Wandstützen 33 mit ihrem von der Fläche 34 abgewinkelten Teil an der Innenseite des zugeordneten Lagergehäuses 20. Die Klebestreifen und 37 können ebenso wie der Klebstoff an dem Boden der Abstandsstücke 30 von an sich bekannter Art sein, wobei etwa Klebestreifen mit durch Folie abgedeckten Klebeschichten Verwendung finden können.
In den Fig. 10 bis 13 ist eine abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht, bei der für eine mit 60 bezeichnete Lagervorrichtung ein Lagergehäuse 61 mit nur sechs Öffnungen 62 vorgesehen ist, die dem Umfang entsprechend größerer Schubfächer 70 angepaßt sind. Das Lagergehäu-
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se 61 kann dieselben Außenabmessungen wie das Lagergehäuse 20 gemäß den Fig. 1 bis 5 aufweisen, und kann zusammen mit anderen Lagergehäusen 61 und/oder 20 gestapelt oder in der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise an einer aufrechten Fläche 34 befestigt werden. Durch die Ausführungsform gemäß .den Fig. 10 bis 13 kann in jedem Verkaufsbehälter eine größere Anzahl derjenigen Kleinteile untergebracht und verkauft werden, die erfahrungsgemäß in größerer Menge benötigt werden.
Die Schubfächer 70 sind durch Flansche 74 und 75 im Lagergehäuse 61 gehalten. Dabei sind die Flansche 74 und 75 wiederum von entsprechenden, damit zusammenarbeitenden Nuten in vertikalen Trennwänden aufgenommen und ergibt sich so in der weiter oben bereits im einzelnen erläuterten Weise eine paßgenaue Nut-Feder-Verbindung, die sowohl zur gleitbeweglichen Lagesicherung der Schubfächer 70 dient, als auch sicherstellt, daß nur die passenden Schubfächer 70 verwendet werden. Horizontale Trennwände und Böden sind ebenfalls nicht vorgesehen, so daß ohne richtig angeordnete Flansche 74 und 75 keine Abstützung irgendwelcher Einschübe erfolgen kann.
Außer den größeren Abmessungen sind noch weitere geringfügige Unterschiede zwischen den größeren Schubfächern 70 und den kleineren Schubfächern 40 bzw. 40s gemäß den Fig. 8 und 9 vorgesehen. Wie aus den Fig. 11, 12 und 13 ersichtlich ist, weist das Schubfach 70 in seiner Funktion als Verkaufsbehälter eine transparente Abdeckung oder einen Deckel 78 auf. Der Deckel 78 weist drei nach unten gebogene Ränder 79 auf, die über drei obere Ränder 81b und 81s an der Rückwand und den Seitenwänden der Schubfächer 70 greifen.
Die Ränder 79 stützen so die Seitenwände des Verkaufbehälters von außen her ab. Der als Unterteil das Schubfach 70 aufweisende Verkaufsbehälter kann somit eine vergleichsweise' große Anzahl kleiner, schwerer
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Kleinteile halten, ohne daß eine Auswärtswölbung der Seitenwände zu befürchten ist.
Die Verriegelung der Vorderfront und der Seiten des Deckels 78 weist ein Paar von zungenartigen Vorsprüngen 83 auf, die einstückig mit dem rückwärtigen oberen Rand 81b ausgebildet sind, und ein Paar von zungenförmigen Vorsprüngen 84, die einstückig an den oberen Seitenrändern 8is ausgebildet sind. Öffnungen 86 im Deckel 78 nehmen die Vorsprünge 83 auf, welche einen Abschnitt 87 des nach unten abgebogenen Randes 79 durchgreifen, um den Deckel 78 an der Rückseite des Verpackungsbehälters zu verriegeln. An der Seite des Dekkels 78 nehmen Öffnungen 88 die Vorsprünge 84 auf. Die Vorsprünge 84 hintergreifen Abschnitte 89 des Deckels 78, um diesen an seiner Vorderseite zu verriegeln.
Der Verkaufsbehälter oder das Schubfach 70 sind mit einem Vorsprung oder Griffteil 73 versehen, mit dem die Verkaufspackung an einem Verkaufsständer od. dgl. hängend gelagert werden kann, und welches später als Griffteil für das Schubfach 70 im Lagergehäuse 61 dient. Ein Paar von einstückig ausgebildeten inneren Anschlägen 91, die an der Innenfläche des Deckels 78 ausgebildet sind, verhindert, daß die Seitenwände des Verkaufsbehälters nach innen gedrückt werden können.
Der Deckel 78 und das das Schubfach 70 bildende Unterteil gemäß den Fig. 11 bis 13 sowie ihre gegenseitige Verriegelung sind einfach als Formteile herstellbar. Dabei kann die Spritzgußform unkompliziert ausgebildet werden, und ergibt sich eine gute Herstellbarkeit der Teile im Spritzguß. Hierdurch werden teurere Formen vermieden und ergibt sich eine schnellere Taktzeit beim Guß mit geringerem Ausschuß. Dies führt zu geringen Herstellungskosten für den Deckel 78 und das das Schubfach 70 bildende Unterteil, und zu billigeren Formen. Die Verriegelungsvorsprünge und dgl. an Deckel
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und Unterteil erfordern keine entfernbaren oder beweglichen Formteile, welche die Herstellung komplizieren wurden. Die Deckel und die Unterteile können ausgeformt werden, ohne daß bewegliche Formteile wie Gleitstifte od. dgl. zurückgezogen werden. Weiterhin können die die Schubfächer 70 bildenden Unterteile im Zuge der Konfektionierung leicht gefüllt werden, da die Deckel 78 vollständig abnehmbar sind. Nach der Füllung der Unterteile schnappen die Deckel 78 prob- ]q lemlos in ihre Schließstellung.
Das Lagergehäuse 61 für die größeren Schubfächer 70 entspricht funktionell der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 9, so daß bezüglich Einzelheiten hierauf
]5 verwiesen werden kann. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, weisen die Öffnungen 62 jedoch schmale Schlitze 65 auf, welche die zungenförmigen Vorsprünge 84 an den Seiten der Unterteile oder Schubfächer 70 aufnehmen, und ein Vorsprung 68 dient als Anschlag, wie dies im Zusammenhang mit dem Vorsprung 28 bereits weiter oben näher erläutert ist.
Die Lagervorrichtung 10 oder 60 ist somit billig in der Herstellung und einfach und bequem in der Benutzung, und überall da verwendbar, wo Kleinteile geordnet aufbewahrt und schnell zugänglich sein sollen, wie etwa in Werkstätten od. dgl. Die zueinander passenden Flansche und Nuten, welche die Nut-Feder-Verbindungen zwischen den Schubfächern und den Lagergehäusen in der erläuterten Weise bilden, können auch in variierenden, charakteristischen Höhenlagen angebracht werden, um so als Kodierung für die Art der so gelagerten Kleinteile zu dienen. Einander entsprechende Kleinteile können somit in entsprechenden Verkaufsbehältern angeboten werden, deren Flansche in einer speziellen, kennzeichnenden relativen Lage zueinander angeordnet sind. Ein Lagergehäuse, dessen Nuten für diese Flansche ausgebildet ist, nimmt somit nur Schubfächer auf, die
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die entsprechenden Kleinteile enthalten. So können beispielsweise alle Verkaufsbehälter für Maschinenschrauben eine andere relative Flanschanordnung besitzen als Behälter etwa für Holzschrauben. Damit können Maschinenschrauben nicht in Lagergehäusen untergebracht werden, welche zur Lagerung von Holzschrauben vorgesehen sind, und ergibt sich somit eine sehr gute und übersichtliche Ordnung verschiedener Gattungen von Kleinteilen in unterschiedlichen Lagergehäusen. Selbst ein einzelnes Lagergestell kann selbstverständlich so ausgebildet werden, daß spezielle Gattungen von Kleinteilen nur in speziellen Öffnungen oder Bereichen untergebracht werden können. Dabei ist die erfindungsgemäße Lagervorrichtung nicht auf die Lagerung von Eisenwaren od. dgl. beschränkt, sondern natürlich für alle möglichen Kleinteile im weitesten Sinn geeignet, wie Medikamente, Gewürze, Fischereizubehör usw., also für alle Waren, die sinnvoll in derartigen Lagervorrichtungen sortiert bereitgehalten werden können und insbesondere in Verpackungsbehältern verkauft werden können, die gegebenenfalls nach Abnahme eines Deckels od. dgl. als Schubfächer dienen können.
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Claims (16)

  1. Ansprüche
    Lagervorrichtung für in schachtelartigen Behältern verkaufte Kleinteile od. dgl., mit einem Lagergehäuse mit einer Mehrzahl von Öffnungen in seiner Frontseite zur Aufnahme von Schubfächern, und mit einer Mehrzahl von Schubfächern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfächer (40, 40s; 70) die Verkaufbehälter sind oder deren Teil bilden, in denen die Kleinteile zum Kauf angeboten werden, und daß Paßelemente (Nuten 24, 25, Flansche 44, 45; Flansche 74, 75) zwischen dem Lagergehäuse (20; 61) und den Schubfächern (40, 40s; 70) vorgesehen sind, welche eine bestimmungsgemäße Nutzung nicht angepaßter Schubfächer ausschließen.
  2. 2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßelemente einen Flansch (44, 45» 74, 75) an jeder Seitenwand jedes Schubfaches (40, 40s; 70) und Nuten (24, 25) zur Aufnahme der Flansche an Trennwänden (23) des Lagergehäuses (20; 61) aufweisen, wobei der Flansch (24; 74) an einer Seitenwand jedes Schubfaches^/4XU .4PsϊL 7°) in einer höheren
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    Lage angeordnet ist als der gegenüberliegende Flansch (45) an der gegenüberliegenden Seite des Schubfaches und die Nuten (24» 25) zur Aufnahme der Plansche passend angeordnet sind und die Schubfächer zwischen ihrer Offen- und Schließstellung gleitbeweglich gelagert halten.
  3. 3. Lagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (23) für eine vertika-Ie Reihe von Schubfächern (40, 40s; 70) eine erste Reihe von Nuten (24) an einer ihrer Seiten und eine zweite Reihe von Nuten (25) in gegenüber den Nuten (24) der ersten Reihe unterschiedlicher Höhe an der gegenüberliegenden Seite der Trennwand (23) aufweist.
  4. 4. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßelemente zwi-
    2Q sehen dem Lagergehäuse (20; 61) und den Schubfächern (40, 40s; 70) zur Abstützung der Schubfächer bei ihrer Gleitbewegung zwischen ihrer Offen- und Schließstellung angeordnet sind, und daß das Lagergehäuse (20; 61) zur Vermeidung einer Abstutzung für Schubfächer ohne Paßelemente frei von horizontalen Trennwänden ist.
  5. 5. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (28; 68) an der Vorderseite jeder Öffnung (22; 62) des Lagergehäuses (20; 61) zur Aufnahme eines Schubfaches (40, 40s; 70) vorgesehen ist, welcher einen Anschlag für die Innenseite der Vorderwand (41) jedes Schubfaches (40, 40s; 70) zur Begrenzung von dessen Ein-Schubbewegung bildet.
  6. 6. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (20; 61)
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    zur Stapelung einen rutschfesten Vorsprung (Abstandsstücke 30) aufweist, über den sich im Stapel übereinanderliegende Lagergehäuse abstützen.
  7. 7. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wandstützen (33) zur Abstützung des Lagergehäuses (20; 61) an einer aufrechten Fläche (34) vorgesehen sind, und daß die Wandstützen (33) durch Klebeverbindung (Klebestreifen 37) mit dem zugeordneten Lagergehäuse (20; 61) verbunden ist.
  8. 8. Lagergehäuse zur Aufnahme einer Mehrzahl von Schubfächern, welche erste abstützende Paßelemente aufweisen, wobei das Lagergehäuse Außenwände zur Bildung seiner Außenoberflächen und eine Mehrzahl vertikaler Trennwände aufweist, die eine Mehrzahl vertikaler Reihen von Lagerplätzen für Schubfächer begrenzen, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennwänden (23) zweite abstützende Paßelemente (Nuten 24, 25) vorgesehen sind, velche ausschließlich mit den ersten Paßelementen (Planschen 44, 45; 74, 75) an den Schubfächern (40, 40s;
    70) zusammenarbeiten, und daß die zweiten abstützenden Paßelemente (Nuten 24, 25) an den Trennwänden (23) zur Vermeidung die Schubfächer abstützender horizontaler Trennwände Stützflächen (27) aufweisen, welche die Schubfächer bei ihrer Gleitbewegung abstützen.
  9. 9. Lagergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite abstützende Paßelement (Nut 24 bzw. 25) eine der Stützflächen (27) an einer vertikalen Stelle an einer Seite eines Lagerplatzes für ein Schubfach (40, 40s; 70) bildet, und daß ein weiteres, an der gegenüberliegenden Seite des Lagerplatzes für das Schubfach angeordnetes Paßelement
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    (Nut 25 bzw. 24) in einer unterschiedlichen Höhenlage zum ersten Paßelement eine zweite Stützfläche (27) bildet, das Ganze derart, daß lediglich Schubfächer (40, 40s; 70) mit zusammenarbeitenden Stützflächen (46) unterschiedlicher Höhenlage aufnehmbar sind.
  10. 10. Lagergehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Paßelemente an jeder Seite eines Lagerplatzes für ein Schubfach (40, 40s; 70) Nuten (24, 25) in unterschiedlichen Höhenlagen aufweisen, welche mit Flanschen (44, 45; 74, 75) der Schubfächer (40, 40s; 70) zusammenarbeiten.
  11. 1511. Verpackungsbehälter für die Lagerung und den Verkauf von Kleinteilen od. dgl., zur Verwendung als Schubfach in einer Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bzw. in einem Lagergehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß erste abstützende Paßelemente (Plansche 44, 45; 74, 75) an den Seiten des Behälters für den Angriff an zweiten, auf Seiten des Lagergehäuses (20; 61) vorgesehenen abstützenden Paßelementen (Nuten 24, 25) vorgesehen sind, daß die ersten Paßelemente (Flansche 44, 45» 74, 75) an den Seiten des Behälters Stützflächen (46) zur Beaufschlagung von Gegen-Stützflachen (27) auf Seiten des Lagergehäuses zur gleitbeweglichen Lagerung des Behälters im Lagergehäuse aufweisen, und daß die die Paßelemente aufweisenden Seiten des Behälters bezüglich der Paßelemente unterschiedlich ausgebildet sind und mit entsprechend unterschiedlich ausgebildeten zweiten Paßelementen auf Seiten des Lagergehäuses (20; 61) zusammenarbeiten.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche konstruktive Ausbildung der beiden Seiten des .Behälters zu einer unter-
    0 3 0035/0704
    ] schiedlichen Höhenlage der Stützflächen (46) zu beiden Seiten des Behälters führt.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten abstützenden Paßelemente einen ersten und einen zweiten sich in Längsrichtung erstreckenden Flansch (44, 45; 74, 75) an den Seiten des Behälters aufweisen, wobei die Flansche (44, 45; 74, 75) in unterschiedlicher Höhenlage an den Be-JO hälterseiten angeordnet sind und mit entsprechend angeordneten Nuten (24, 25) an jedem Lagerplatz für ein Schubfach (40; 40s; 70) im Lagergehäuse (20; 61) zus ammenarb e i t en.
  14. 1514. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Etikett (51) vorgesehen ist, dessen erster Abschnitt an einem Deckel (48, 48s; 78) des Behälters befestigt ist, und einen zweiten Abschnitt (53) aufweist, der sich zur Vorderwand (41) des Behälters erstreckt und an dieser befestigt ist, so daß bei Abnahme des Deckels (48, 48s; 78) der zweite Abschnitt (53) an der Vorderwand (41) verbleibt und bei Verwendung des Behälters als Schubfach (40, 40s; 70) im Lagergehäuse (20; 61) sichtbar ist.
  15. 15. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (78) mit nach unten abgebogenen Rändern (79) vorgesehen ist, welehe die Wände des Behälters verstärken, wobei miteinander zusammenarbeitende Riegelelemente (83 bis 89) an den Behälterwänden und dem Deckel (78) vorgesehen sind, welche ineinanderschnappen und den Deckel (78) gegen den das spätere Schubfach (40, 40s;
    70) bildenden Unterteil des Behälters festlegen.
  16. 16. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bzw. Lagergehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis
    0 3 G 0 3 S /0 7 0 4·
    bzw. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis I5f dadurch gekennzeichnet, daß die Paßelemente (Nuten 24, 25» Flansche 44, 45; 74, 75) nach Art einer Kodierung eine oder mehrere besondere Ausbildungen besitzen, welche der Art der darin enthaltenen Kleinteile od. dgl. zugeordnet ist bzw. sind.
    0 30035/0 7 04;
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