DE3004187C2 - Strahlungsheizer für Herde mit ebenen Kochplatten - Google Patents
Strahlungsheizer für Herde mit ebenen KochplattenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf Strahlungsheizer zur Verwendung in Herden mit ebenen Kochplatten,
insbesondere auf solche Heizer, bei denen Heizelemente so angeordnet sind und zusammenwirken, daß eine
zusammenhängende Kochfläche entsteht.
Herde weisen heute häufig völlig ebene Abdeckplatten auf, die normalerweise aus Glaskeramik bestehen. In
freiem Abstand sind unter diesen Platten ein oder mehrere im allgemeinen kreisförmige Strahlungsheizer
angeordnet. Die eigentlichen Heizelemente der Strahlungsheizer sind dabei auf thermisch und elektrisch
isolierenden Trägermaterialien angeordnet. Bei Gebrauch werden Kochgeschirre auf die Stellen der
ebenen Abdeckplatte oder Kochplatte des Herdes gestellt, die von den darunter befindlichen Heizern
erwärmt werden. Im Falle von sogenannten Strahlungsheizern erfolgt die Erwärmung durch Wärmestrahlung
und Wärmeleitung durch die Luft Das Isoliermaterial verhindert im wesentlichen den Wärmeabfluß nach
unten und den Seiten, so daß die Wärme überwiegend an die darüber befindlichen Stellen der ebenen
Kochplatte abgegeben wird. Da das für die ebenen Kochplatten verwendete Material im wesentlichen
nicht wärmeleitend ist, erhitzen sich nur die von unten unmittelbar mit Wärme beaufschlagten Stellen. Um
Wärmeabfluß zu Stellen, die normalerweise nicht von daraufgestellten Kochgeschirren abgedeckt sind, zu
vermeiden, sind die Heizelemente umgebende Außenränder aus thermisch isolierendem Material vorhanden.
Aus DE-OS 20 42 427 sind Heizelemente für Herde mit ebenen oberen Abdeckplatten, die aus hochhitzebeständigem
Glas bestehen können, bekannt, bei denen die darunter angeordneten elektrischen Heizelemente im
unmittelbaren guten Wärmekontakt mit der Kochplatte stehen, weil entgegen den bisherigen Annahmen
festgestellt wurde, daß reine Strahlungsheizung unzureichendisL
GB-PS 10 21448 beschreibt ebenfalls Kochplatten, bei denen elektrische Heizelemente in direktem
Kontakt mit der als Abdeckplatte ausgebildeten Kochfläche stehen und bei der die Heizelemente auf
einem isolierenden Trägermaterial angeordnet und von einem Außenrand aus thermisch isolierendem Material
umgeben sind.
Aus US-PS 37 10 076 ist eine Kochplatte mit Strahlungsheizung, mit einer Kochfläche bekannt, bei
der zwei benachbart angeordnete Heizelemente zu einem Stromkreis vereinigt sind.
In US-PS 36 36 309 sind ebene Kochplatten beschrieben, bei denen mehrere elektrische Strahlungsheizer
unter der Kochplatte so angeordnet sind, daß sich jeweils separate Kochflächen ergeben.
In GB-PS 3 07 221 ist eine Anordnung eines ummantelten linearen Heizdrahtes auf einem isolierenden
Träger zur Verwendung als Strahlungsheizer beschrieben.
GB-PS 13 43 880 richtet sich auf die elektrische Schaltung von ein oder mehreren Heizelementen, die
unter einer Kochplatte aus Glaskeramik angeordnet sind.
In DE-OS 27 40 163 ist ein Strahlungsheizer mit offen
liegender Heizspirale, die zu einer Reflexwicklung mit offenen Schleifen gebogenen Schenkeln geformt ist,
beschrieben. Die Schenkel sind in eine Trägerplatte aus elektrisch und thermisch isolierendem Material eingedrückt,
um die Heizspirale auf dem Träger zu befestigen.
Aus DE-OS 25 00 586 ist ein Heizelement bekannt, das in Nuten eines Isolierstoffträgers angeordnet ist und
bei dem der Träger einen Außenrand und einen Mittelbereich aufweist, der an der Glaskeramikdeckplatte
der Kochmulde anliegt.
In DE-OS 23 39 768 ist ein Heizer beschrieben, der aus einer Stützschale besteht, die am Boden und den
Seitenwänden mit Wärmeisoliermaterial ausgekleidet ist und bei dem ein spiralförmiges Heizelement mit
Klammern auf dem Isoliermaterial befestigt ist.
Alle diese bekannten Kochplatten weisen separate Heizflächen von jeweils unterschiedlicher Größe auf.
Der Benutzer muß nun entsprechend der Form und Größe seiner jeweiligen Kochgeschirre die ihm am
besten in Größe und Form passende Kochstelle auswählen, um eine schnelle Erwärmung mit den
geringsten Energieverlusten zu erreichen.
In DE-AS 26 53 389 ist deshalb vorgeschlagen, in der Umgebung einer Kochstelle weitere an die Grundform
der Kochplatte angepaßte Zusatzkochstellen anzuordnen, die zusammen mit den erstgenannten Kochstellen
größere Kochflächen ergeben. Auf diese Weise ist es möglich, relativ große Heizflächen zu schaffen, die für
die Erwärmung von größeren oder ovalen Kochgeschirren geeignet sind.
Über die nähere Ausgestaltung dieser Zusatzkochstellen, die vorzugsweise zwischen zwei Kochplatten
angeordnet sind, enthält diese Druckschrift keine Angaben.
Der entscheidende Nachteil dieser und der bekannten Kochplatten besteht jedoch darin, daß die Heizer
teilweise so ausgebildet sind, daß ein Wärmeabfluß zu Stellen, die nicht vom Kochgeschirr abgedeckt sind, z. B.
den Zusatzkochstellen, nicht vermieden wird. Der Vorteil der Anpassung der Kochgeschirrgröße an die
Heizfläche geht bei kleinen Kochgeschirren also verloren. Dies stellt zu Zeiten von Energieknappheit
einen erheblichen Nachteil dar, insbesondere wenn es sich um Heizer mit kleinen Heizleistungen handelt, weil
sich die Aufheizzeiten erheblich verlängern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, durch neue Formgestaltung und Ausbildung von
Strahlungsheizern eine Anpassung der Größen und Formen der Kochstellen des Herdes an unterschiedliche
Größen und Formen der Kochgeschirre zu ermöglichen und gleichzeitig den Wärmeabfluß in nicht vom
Kochgeschirr bedeckte Teile der Kochmulde zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Strahlungshei- μ
zer gemäß Anspruch 1.
Die Unteransprüche richten sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Strahlungsheizer.
Durch die Erfindung wird das Problem der Anpassung der Strahlungsheizer an die unterschiedlichen r>
Größen und Formen der heute üblichen Kochgeschirre und der unerwünschte Energieverlust in vorteilhafter
Weise gelöst, und es entstehen keine unbeheizten Stellen bei der Ausnutzung größerer Kochflächen durch
Benutzen mehrerer Heizelemente des Strahlungshei- w zers.
Die erfindungsgemäßen Strahlungsheizer weisen zwei oder mehr Heizelemente auf, von denen
mindestens eines unabhängig von den anderen mit Energie versorgt werden kann. 4
Beispielsweise werden in einem Strahlungsheizer ein unabhängig betreibbares kreisförmiges Heizelement
mit einem oder mehreren benachbarten halbkreisförmigen Heizelementen, die so angeordnet sind, daß sie das
kreisförmige Element teilweise umschließen, kombi- >o
niert. Bei runden Kochgeschirren wird nur das kreisförmige Heizelement betrieben, bei ovalen Kochgeschirren
werden mindestens zwei Heizelemente des Strahlungsheizers betrieben, um eine ovale Kochfläche
zu bilden. Werden beispielsweise neben einem kreisförmigen Heizelement rechts und links je ein halbkreisförmiges
Heizelement so angeordnet, daß sie das kreisförmige Element teilweise umschließen, und sind
alle Heizelemente unabhängig voneinander mit Energie versorgbar, bildet dieser Strahlungsheizer insgesamt
drei unterschiedlich große und geformte Heizflächen. Nämlich in der Mitte eine kreisförmige Fläche, in
Kombination mit einem seitlichen Heizelement eine ovale Heizfläche einer bestimmten Länge, und bei
Betrieb aller drei Heizelemente entsteht eine entsprechend verlängerte ovale Kochfiäche.
In analoger Weise kann ein zentrales Heizelement durch ein oder mehrere weitere kreisförmige Heizelemente
umschlossen werden, so daß ein Strahlungsheizer entsteht, der kreisförmige Heizflächen unterschiedlichen
Durchmessers bilden kann, je nachdem wieviel der einzelnen Heizelemente mit Strom versorgt werden.
Um einen seitlichen Wärmeabfluß möglichst zu vermeiden und die seitliche Ausdehnung der eigentlichen
Heizflächen möglichst genau zu begrenzen, weisen die Strahlungsheizer einen Außenrand aus thermisch
isolierendem Material auf. Um die gleiche Wirkung auch zwischen den einzelnen benachbarten Heizelementen
eines Strahlungsheizers zu erreichen, sind zwischen den benachbarten Heizelementen Stege angeordnet Diese
Stege dürfen jedoch nicht zu breit ausgebildet werden, weil sonst bei gleichzeitigem Betrieb der Heizelemente
in der ebenen Kochplatte eine nicht beheizte streifenförmige Zone entsteht, die zu einer Unterbrechung der
einheitlichen Heizfläche führt. Zu schmal ausgebildete Stege würden aber bei Betrieb nur eines Heizelementes
die seitliche Wärmeabfuhr nur unzureichend vermindern. Der Steg wird deshalb so geformt und ausgebildet,
daß er einerseits die seitliche Wärmeabfuhr bereits merklich verringert, wenn nur ein Heizelement betrieben
wird, andererseits aber bei Betrieb von benachbarten Heizelementen die Ausbildung einer nicht beheizten
Zone weitgehend vermieden wird, so daß eine zusammenhängende Heizfläche erhalten bleibt.
Das Vorsehen von ein oder mehreren Trennstegen ist besonders vorteilhaft bei im wesentlichen kreisförmigen
Strahlungsheizern. Das zentrale Heizelement ergibt dann eine Heizzone für kleine Kochgeschirre und die
weiteren außenherum angeordneten ringförmigen Heizelemente ermöglichen je nach Bedarf eine Vergrößerung
der Heizfläche entsprechend größeren Durchmessern der Kochgeschirre. Die Trennstege begrenzen die
kleineren Heizflächen und vermeiden Wärmeverluste.
Die Stege werden vorzugsweise aus isolierendem keramischem Fasermaterial, beispielsweise aus Aluminiumsilicatfasern,
hergestellt. Es können aber auch andere Stoffe wie Calciumsilicat oder ein mikroporöser
Wärmeisolierstoff aus feinverteiltem Siliciumdioxid verwendet werden. Dieser letztgenannte Werkstoff
besteht vorzugsweise aus Kieselsäureaerogel, dem Trübungsmittel wie Titandioxyd, Aluminiumoxyd,
Chromoxyd, Zirkonoxyd, Eisenoxyd oder Ruß beigefügt sein können und der als Verstärkungsfaser Glas-,
Mineralwolle- oder Aluminiumsilicatfasern enthalten kann.
Die Strahlungsheizer können zur Vermeidung von Überhitzungen einen Überhitzungsschutzschalter aufweisen.
Wenn der Strahlungsheizer zwei oder noch mehr Heizelemente aufweist, ist in der Regel ein
Überhitzungsschutzschalter ausreichend, der oberhalb des großen oder größten Heizelementes angeordnet ist,
aber so geschaltet wird, daß er auf alle Heizelemente gleichzeitig wirkt.
Bei Kochherden mit Kochplatten aus Gleskeramik dient der Thermoschutzschalter in erster Linie dazu, die
Temperatur der Glaskeramikplaite für alle Fälle, normale und unsachgemäße Benutzung eingeschlossen,
so zu begrenzen, daß die Keramikplatte nicht beschädigt oder sonstwie beeinträchtigt wird. Es ist
zwar möglich, den Strahlungsheizer so auszubilden, daß ein 1 hermoschutzschalter nicht erforderlich ist, beispielsweise
durch eine entsprechende niedrige Leistungsaufnahme in Watt, aber dadurch wird die Heiz-
und Kochleistung erheblich erniedrigt, so daß es nur in Ausnahmefällen vertretbar ist, die Kosten für einen
Thermoschutzschalter einzusparen und darauf zu
verzichten.
Der Thermoschutzschalter dient zur Vermeidung extrem hoher Temperaturen, beispielsweise höher als
6000C, an der Oberfläche der Glaskeramikplatte. Durch
diese Sicherungseinrichtung werden auch Verfärbungen des Glaskeramikmaterials weitgehend vermieden.
Das elektrisch und thermische Isolationsmaterial, das
in den erfindungsgemäßen Strahlungsheizern als Trägermaterial für die Heizelemente verwendet wird,
ist vorzugsweise ein mikroporöser Wärmeisolier stoff aus feinverteiltem Siliciumdioxyd. Es handelt sich dabei
um ein Kieselsäureaerogel mit Trübungsmitteln wie Titandioxyd, Aluminiumoxyd, Chromoxyd, Zirkonoxyd,
Eisenoxyd, Mangandioxyd oder Ruß, das auch noch als Verstärkungsfasern Glas-, Mineralwolle- oder Aluminiumsilikatfasern
enthalten kann.
In Platten aus derartigem Material können leicht flache Nuten oder Vertiefungen zur Aufnahme der
Heizelemente angebracht werden. Es wurde festgestellt, daß die Verwendung dieses Materials und seine
Anordnung als Träger besonders geeignet ist, um die Heizelemente in ihrer Stellung festzuhalten und vor
Formverlust zu bewahren. Dadurch werden unerwünschte Beeinträchtigungen der Heizungseffektivität
vermieden. In manchen Fällen wird durch die Verwendung dieses Materials sogar die wirksame Wärmeabstrahlung
erhöht.
Für die erfindungsgemäßen Strahlungsheizer werden vorzugsweise offene Heizspiralen in Form von blanken
Drahtwendeln verwendet, die mit Klammern oder mit Kitt, z. B. einem keramische Fasern enthaltenden Kitt,
an nur wenigen Punkten auf dem Trägermaterial befestigt werden. Die Form des Heizelementes soll
dabei so stabil als möglich gemacht werden, um die Betriebsdauer der Strahlungsheizer zu erhöhen. Die
Form des Heizelementes kann aber auch dadurch stabilisiert werden, indem ein Heizelement verwendet
wird, das entsprechend der gewünschten Form vorgeformt und in dieser Ausbildung stabilisiert wurde.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung beispielhaft
beschrieben. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen jeweils gleiche Details der erfindungsgemäßen Strahlungsheizer.
A b b. 1 ist eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Strahlungsheizer mit zwei nebeneinander angeordneten Heizelementen.
Abb. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II—II des
Strahlungsheizers nach A b b. 1.
A b b. 3 ist eine Aufsicht auf einen Strahlungsheizer in einer anderen Ausführungsform mit einem zentralen
Heizelement und einem dieses umschließenden zweiten kreisförmigen Heizelementes.
A b b. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie N-N der
A b b. 3.
Abb. 1 und 2 zeigen einen Strahlungsheizer 1, mit dem eine zusammenhängende ovale Heizfläche durch
die Heizelemente 10, 12 gebildet werden. Der Strahlungsheizer weist eine Schale 2 auf, mit der darin
angeordneten Trägerplatte 4 aus elektrisch und thermisch isolierendem Material. Innerhalb der Seitenwand
6 der Metallschale 2 ist ein Außenrand 8 aus thermisch isolierendem Material vorgesehen. In entsprechend
geformten Nuten an der oberen Oberfläche des Trägers 4 sind zwei elektrische Heizelemente 10,12
in Form einer blanken Widerstandsheizdrahtwendel angeordnet Die Nut für das Heizelement 10 ist so
ausgebildet, daß eine kreisförmige Heizfläche entsteht.
Die Nut weist Punkte 5 mit maximaler Krümmung bei niedrigem Krümmungsradius auf. Unmittelbar daneben,
lediglich getrennt durch den Steg 14, ist die Nut für das Heizelement 12 in die Oberfläche des Trägermaterials 4
eingearbeitet. Die Form dieser Nut ist so ausgebildet, daß eine halbkreisförmige Heizfläche entsteht, die die
ringförmige Heizfläche teilweise umfaßt, so daß durch die Kombination beider Heizflächen eine zusammenhängende
ovale Heizfläche entsteht. Oberhalb des größeren kreisförmigen Heizelementes 10 ist ein
Überhitzungsschutzschalter 16 angeordnet, der auf beide Aus- und Einschalter der Heizelemente 10, 12
wirkt, um Überhitzungen zu vermeiden.
Jedes Heizelement ist unabhängig voneinander steuerbar und erhält Energie über die Stromanschlußsteiien
ie, 20. Wenn bei Betrieb nur eitle kreisförmige Heizfläche benötigt wird, wird nur das Heizelement 10
benutzt; für ein ovales Kochgeschirr werden beide Heizelemente 10 und 12 betrieben, so daß eine an die
ovale Form des Kochgeschirres angepaßte Heizfläche vorhanden ist. Es ist aber auch möglich, das Heizelement
12 allein zu benutzen, wenn eine besonders kleine Heizfläche erwünscht ist. Üblicherweise hat das
Heizelement 10 eine Leistungsaufnahme von 1400 Watt, während das kleinere Heizelement für eine Leistungsaufnahme von 400 Watt ausgelegt ist.
Jedes Heizelement 10, 12 besteht aus einer ungeschützten blanken Widerstandsheizdrahtwendel aus den
für diese Zwecke bekannten und üblichen Metall-Legierungen. Dies können Eisen-Chrom-Aluminium-Legierungen
oder Eisen-Chrom-Aluminium-Yttrium-Legierungen sein, ebenso gebräuchlich sind aber auch Chrom
und Nickel enthaltende Legierungen. Jedes der beiden Heizelemente 10, 12 ist auf der Trägerplatte 4 aus
elektrisch und thermisch isolierendem Material an einigen Punkten mittels nicht gezeigten Klammern
befestigt. Als alternative Befestigungsweise ist ein punktweises Ankitten mittels Asbestzement möglich.
Das Einbringen der Heizelemente 10,12 in die Nut und Befestigen auf der Trägerplatte 4 ist besonders
erleichtert, wenn entsprechend der Nutausbildung vorgeformte Heizelemente benutzt werden.
Der zwischen den benachbarten Heizelementen 10, 12 angeordnete Steg 14 sollte so dick sein, daß er einen
wesentlichen Wärmeübergang von dem durch das Heizelement 10 erwärmten Bereich zu dem durch das
Heizelement 12 erwärmten Bereich verhindert. Andererseits sollte dieser Steg 14 aber auch so dünn sein,
daß keine »kalte« Stellen oder Streifen zwischen den beiden Bereichen entstehen, wenn beide Heizelemente
in Betrieb sind. Im allgemeinen ist dieser Steg 10 bis 15 mm breit ausgebildet, um einerseits den seitlichen
Wärmeabfluß zu reduzieren, andererseits jedoch bei Betrieb beider Heizelemente eine zusammenhängende
Heizzone, die eine einheitliche Kochfläche ergibt, entstehen zu lassen. Der Steg 14 entwickelt seine
optimale Wirkung, wenn er genauso hoch ist wie der Außenrand 8. Wegen der aus fertigungstechnischen
Gründen notwendigen Toleranzen wird es jedoch bevorzugt, den Steg 14 etwas niedriger auszubilden, so
daß ein möglichst geringer Abstand zur später darüberkommenden Glaskeramik-Kochplatte entsteht.
Diese geringfügige Verringerung der Steghöhe 14 gegenüber dem Außenrand 8 braucht nur so groß zu
sein, daß mit Sicherheit vermieden wird, daß der Steg 14 sich bis oberhalb der Ebene des Außenrandes 8
erstrecken und damit den höchsten Punkt des Strahlungsheizers bilden würde. Durch eine um I bis
2 mm oder noch geringere Höhe des Steges 14 gegenüber dem Außenrand 8 kann mit Sicherheit
erreicht werden, daß mindestens der Außenrand mit der Kochplatte zum Eingriff kommt und ein seitlicher
Wärmeverlust vermieden wird.
Es ist selbstverständlich, daß das erfindungsgemäße Prinzip des Vorsehens zweier unabhängig voneinander
arbeitender Heizelemente, die durch einen Steg voneinander getrennt sind, in einem Strahlungsheizer
auf unterschiedlichste Formen von Strahlungsheizern praktisch auf alle Formen angewandt werden kann.
Beispielsweise kann ein zentral angeordnetes Heizelement durch ringförmige Heizelemente, wie in Abb.3
und 4 wiedergegeben, umgeben sein, so daß zwei runde Heizflächen unterschiedlichen Durchmessers gebildet
werden. Das gleiche Prinzip kann aber auch zur Ausbildung von quadratischen oder rechteckigen
Heizflächen von Strahlungsheizern angewandt werden. Das Wesentliche des erfindungsgemäßen Prinzips
besteht immer darin, mehrere einzelne Heizelemente innerhalb eines Strahlungsheizers so anzuordnen, daß
bei gemeinsamem Betrieb aller Heizelemente die größte Heizfläche entsteht und bei Betrieb eines
einzelnen oder nicht aller Heizelemente jeweils entsprechend verkleinerte Heizflächen entstehen, die
stark unterschiedliche Formen haben, so daß eine leichte Anpassung an alle üblichen Kochgeschirrformen
und -größen möglich ist.
Eine solche Anordnung von Heizelementen, mit einem zentralen Heizelement 10, das von einem
ringförmigen Heizelement 12 umgeben ist, ist in den A b b. 3 und 4 wiedergegeben. Bei dieser erfindungsgemäßen
Ausbildung eines Strahlungsheizers 1 ist ein erstes zentrales Heizelement 10 in der Mitte angeordnet,
das von einem zweiten Heizelement 12 umgeben ist. Der Trennsteg 12 ist hier kreisförmig ausgebildet und
dient dazu, den seitlichen Wärmeabfluß bei alleiniger Benutzung des mittleren Heizelementes 10 zu vermeiden.
In gleicher Weise wie es in den Abb. 1 und 2 wiedergegeben und beschrieben ist, kann jedes Heizelement
10, 12 unabhängig mit Energie versorgt werden durch die elektrischen Anschlüsse 18 und 20.
Diese kreisförmige Anordnung der Heizelemente benötigt eine etwas andere Form eines Thermoüberhitzungsschalters
16 als der in den Abb. 1 und 2 wiedergegebene und beschriebene Typ. Dies betrifft
jedoch nur die äußere Formgebung, nicht jedoch seine Funktionsweise. Aus den bereits bei der Beschreibung
der A b b. 1 und 2 genannten Gründen ist es auch bei dieser Anordnung der Heizelemente möglich, mit einem
Thermoschutzschalter auszukommen. Dieser muß je-ο doch gegenüber dem zweiten Heizelement 12 wärmeisoliert
sein. Dafür ist bei dieser Ausbildungsform der isolierende Block 26 aus wärmeisolierendem Material
vorgesehen, der sich an der dafür vorgesehenen Stelle raumfüllend zwischen dem Außenrand 8 und dem
Trennsteg 14 erstreckt. Der Thermoschutzschalter reicht auf der gegenüberliegenden Seite bis zum
Trennsteg 14.
Die in den Abbildungen wiedergegebenen Strahlungsheizer 1 weisen in der Metallschale 2 einen
Stufenrand auf, um die Montage in den Herden zu erleichtern. Dies kann durch einen waagerechten
Flanschring und entsprechende Schrauben zum Sichern des Strahlungsheizers erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Strahlungsheizer
2 Schale aus Metall
4 Trägerplatte aus elektrisch und thermisch isolierendem Material
5 Nuten
6 Seitenwand der Metallschale
8 Außenrand
8 Außenrand
10,12 Heizelemente, Widerstandsheizdrahtwendel, Heizspirale
14 Steg, Trennsteg
16 Überhitzungsschutzschalter
18, 20 Stromanschlußstellen
22 mechanischer Schalter
24 Stufenrand
26 Block aus thermisch isolierendem Material
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Strahlungsheizer zur Verwendung in Herden mit ebenen Kochplatten mit mindestens zwei
Heizelementen, wobei die Heizelemente so angeordnet sind, daß aus einem zentralen Heizelement
und ein oder mehreren ringförmigen, das zentrale Heizelement umgebenden weiteren Heizelementen
eine im wesentlichen kreisförmige Heizfläche entsteht, oder daß ein kreisförmiges Heizelement
mindestens von einem halbkreisförmig ausgebildeten Heizelement teilweise umfaßt wird und eine
ovale Heizfläche entsteht,
und die Stromführung so ausgebildet ist, daß alle Heizelemente unabhängig voneinander mit Energie
versorgt werden können,
dadurch gekennzeichnet,
duß die Heizelemente (10, 12) auf einem Träger (4) aus thermisch und elektrisch isolierendem Material angeordnet sind, zwischen zwei benachbarten Heizelementen ein Steg (14) aus thermisch isolierendem Material vorhanden ist und die Heizelemente (10, 12) von einem Außenrand (8) aus thermisch isolierendem Material umgeben sind.
dadurch gekennzeichnet,
duß die Heizelemente (10, 12) auf einem Träger (4) aus thermisch und elektrisch isolierendem Material angeordnet sind, zwischen zwei benachbarten Heizelementen ein Steg (14) aus thermisch isolierendem Material vorhanden ist und die Heizelemente (10, 12) von einem Außenrand (8) aus thermisch isolierendem Material umgeben sind.
2. Strahlungsheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) so breit ist, daß er
einen wesentlichen Wärmeübergang von dem durch das Heizelement (10) erwärmten Bereich zu dem
durch das Heizelement (12) erwärmten Bereich verhindert, jedoch nicht so breit ist, daß bei
gleichzeitigem Betrieb voneinander benachbarten Heizelementen keine zusammenhängende Heizfläche
ausgebildet wird.
3. Strahlungsheizer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) 10—15 mm breit
ausgebildet ist.
4. Strahlungsheizer nach Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) genauso
hoch ist wie der Außenrand (8).
5. Strahlungsheizer nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) 1—2 mm
niedriger ist als der Außenrand (8).
6. Strahlungsheizer nach Ansprüchen 1—5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (14) aus isolierendem kei.^mischen Fasermaterial oder mikroporösem
Wärmeisolierstoff aus feinverteiltem Siliziumdioxid besteht.
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