DE3003369A1 - Schloss, insbesondere zylinderschloss - Google Patents

Schloss, insbesondere zylinderschloss

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DE3003369A1
DE3003369A1 DE19803003369 DE3003369A DE3003369A1 DE 3003369 A1 DE3003369 A1 DE 3003369A1 DE 19803003369 DE19803003369 DE 19803003369 DE 3003369 A DE3003369 A DE 3003369A DE 3003369 A1 DE3003369 A1 DE 3003369A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

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  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

EYER & LINSER PATENTANWÄLTE 3003369
PATENTANWÄLTE: DiPL.-ING. ECKHARDT EVER 4· PHYSIKER HEINZ LINSEI
ROBERT-BOSCH-STR. 12Ä D-6O72 DREIEICH
Ewa 5372
Anmelder:
EVVA-Verk Spezialerzeugung von Zylinder-
und Sicherheitsschlössern Gesellschaft mob.H„ & Co» KG
Wienerbergstraße 65 - 6JJ> A - 1120 Wien
Schloß, insbesondere Zylinderschloß
0300 3 6/0578
BAD ORIQiNAL
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Zylinderschloß, mit einem Gehäuse und einem in einer Bohrung des Gehäuses drehbaren Kern, wobei zum Ent- und Verriegeln des Schlosses Stiftzuhaltungen vorgesehen sinds die in die Trennflächen zwischen Kern und Gehäuse durchsetzenden Stiftbohrungen im Kern und Gehäuse verschiebbar gelagert sind.
Erfindungsgemäß ist das Schloß dadurch gekennzeichnet, daß an den Trennflächen im Bereich der Stiftbohrungen eine oder mehrere Sperren vorgesehen sind.
Die Sperren können in den verschiedensten Ausführungsformen vorgesehen sein. Nach einem Kennzeichen der Erfindung ist als Sperre der Gehäusestift mit einem die Trennflächen überragenden und in eine entsprechende Ausnehmung des Kernstiftes hineinragenden Sperrzapfen ausgestattet. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung können die Trennflächen abgestuft ausgebildet sein. Weiter können im Gehäuse im wesentlichen parallel zu den Gehäusestiften angeordnete in Ringnuten des Kernes ragende Kerbstifte vorgesehen sein. Die Sperre kann ein tangential durch eine Ringnut des Kernes ragender im Gehäuse fest angeordneter Kerbstift sein, der gegebenenfalls auch zitfeigeteilt sein kann, wobei die beiden Teile an ihren in die Ringnut ragenden Enden mit einander zugewendeten Spitzen versehen sind. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann als Sperre in einer Ringnut des Kernes ein0 über die Trennflächen in einen radialen Schlitz des Gehäuses ragender Seegerring vorgesehen sein. Ferner^ kann auch ein in entspanntem Zustand über die Trennflächen ragender und in einander gegenüberliegenden Nuten des Gehäuses und Nuten des Kernes geführter Federring angeordnet sein. Endlich kann als Sperre ein in einem radialen Schlitz des Kerns unter dem Druck von Federn radial nach außen verschiebbares in einer Ringnut des Gehäuses geführtes Sperrblättchen vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Mittel-Längsschnitt durch die linke Hälfte eines DoppelZylinderschlosses, wobei der Schnitt in der Ebene der Zuhaltungsstifte geführt ist.
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ORIGINAL
In den Fig. 2 bis 11 sind vergrößert Abschnitte der Trennflächen zwischen dem Kern und dem Gehäuse Ln Bereich der Zuhaltungsstifte dargestellt, zusammen mit den jeweiligen Ausführungsformen der Erfindung.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, das unbefugte öffnen von Zylinderschlössern zu erschweren bzw. zu verhindern. Bei herkömmlichen Zylinderschlössern (Mg· 1) ist es möglich, mit einem Bohrer 30 in der Ebene der Zuhaltungsstifte den Bereich der Trennflächen 6, 7 anzubohren, wodurch z.B. eine öffnung bis zur ersten Stiftzuhaltung 4, 5 erhalten wird. Durch diese öffnung kann nun in mißbräuchlicher Weise ein Blättchen von ca. 0,1 mm Stärke zwischen die beiden Trennflächen 6 und 7 des Kernes 3 und des Gehäuses 1 eingeführt werden. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es Tiur sehr schwer möglich, das Spiel zwischen Kern und Gehäuse so zu verringern, daß ein solches Blättchen nicht eingeschoben werden könnte.
Beim weiteren Einschieben des Blättchens (Bezugszeichen 31 in Fig. 2) stößt dieses Blättchen gegen den Gehäusestift 4, der bei nicht eingeschobenem Schlüssel durch die Kraft der Stiftfedern in der obersten Ruhelage steht. Durch Einführen eines entsprechenden Einbruchswerkzeuges in den Schlüsselkanal 33 kann von oben Druck auf diesen Zuhaltungsstift ausgeübt werden (Pfeil 34). Der Zuhaltungsstift 4,5 wird dann so weit nach unten verschoben bis das Blättchen 31 in die Teilung 35 des Zuhaltungsstiftes eingeschoben werden kann.ßurch weiteres Einschieben des Blättchens 31 gelangt man zum nachfolgenden Zuhaltungsstift, dessen Teilung wiederum auf die oben beschriebene Weise ermittelt werden kann. Sobald das Blättchen zur Gänze durch alle Teilungen der Zuhaltungsstifte hindurch eingeschoben ist, kann das Schloß geöffnet werden.
In dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) wird das Entsperren mittels eines Blättchens 31 dadurch verhindert, daß der Gehäusestift 4 mit einem die Trennflächen 65 7 überragenden und in eine kegelförmige Ausnehmung 11 des Kernstiftes 5 hineinragenden Sperrzapfen 10 ausgestattet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist es jetzt nicht mehr möglich, das Elättchen 31 durch die Teilung zwischen Gehäusestift 4 und Kernstift 5 hindurchzuschieben, da das Blättchen am zylinderförmig ausgebildeten durch die Trennflächen 6,7
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ragenden Teil des Sperrzapfens anstößt. In dem Schloß gemäß Fig. 1 kann eine oder auch mehrere der Stiftzuhaltungen durch die Stiftzuhaltungen gemäß Fig. 2 ersetzt werden. In bevorzugter Weise wird der dritte oder vierte Zuhaltungsstift von links gemäß Fig. 2 ausgebildet sein. In Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 2 kann der Sperrzapfen 10 auch eine andere Form, z.B. eine halbkugelför- . mige aufweisen. Der Sperrzapfen 10 kann auch als getrennter Bolzen im Gehäusestift 4 eingesetzt sein.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist als Sperre die Trennfläche 6, 7 zwischen Kern und Gehäuse abgestuft ausgebildet. Die Abstufung 12, 13 liegt zwischen zwei Zuhaltungsstiften. Die Abstufung wird dadurch gebildet, daß die Bohrung 2 für den Kern im Gehäuse als Stufenbohrung ausgebildet ist, und demgemäß der Kern entsprechend stufenförmig ausgeführt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das Einschieben eines Blättchens zwischen die Trennflächen 6, 7 durch die Stufe 13 verhindert.
Gemäß Fig. 4 kann anstelle einer herumgehenden Abstufung 13 auch ein Kerbstift 15 so zwischen zwei benachbarten Zuhaltungsstiften eingesetzt werden, daß er mit seinem Ende über die Trennflächen 6, in den Kern 3 hineinragt. Um den Kern beim Sperren oder Entsperren verdrehen zu können, muß der Kern eine entsprechende Ringnut 14 aufweisen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 liegt der Kerbstift 17 senkrecht auf die Ebene der Zuhaltungsstifte, sodaß dessen Querschnitt die Trennflächen 6, 7 durchragt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erlaubt eine Ringnut 16 im Kern das Verdrehen des Kerns bei Betätigung des Schlosses. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist der Kerbstift 17 in bevorzugter Weise im Gehäuse 1 fest angeordnet. Fig. 6 stellt dabei einen Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5 dar. In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den Fig. 5, 6 kann der Kerbstift auch zweigeteilt sein (siehe Fig. 7)," wobei die' beiden Teile 18, 19 an ihren in die Ringnut 16 ragenden Enden mit einander zugewendeten Spitzen 36 versehen sind. Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 läßt in vorteilhafter Weise eine etwas größere Stärke des Kerbstiftes zu, dessen Stärke ansonst vom Abstand der beiden benachbarten Stiftzuhaltungen begrenzt ist.
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Gemäß Fig. 8 ist als Sperre in einer Ringnut 20 des Kernes ein über die Trennflächen 6„ 7 in einem radialen Schlitz 21 des Gehäuses ragender Seegerring 22 vorgesehen. In der Ausführung gemäß Fig. 9 ist anstelle des Seegerringes 22, der den Kern 3 innerhalb der Nut 20 federnd umschließt, ein Federring 25 vorgesehen. Dieser Federring liegt in entspanntem Zustand am Gehäuse in einer Nut 23 an und ragt dabei über die Trennflächen 6, 7 in eine gegenüberliegende Ringnut 24 im Kern. Bei der Montage eines Schlosses gemäß Fig. 9 wird der Federring in die Nut 24 eingepreßt, wonach der Kern in das Gehäuse eingeschoben werden kann, bis der Federring 25 in die Ringnut 23 des Gehäuses einrastet.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 10 dient als Sperre ein in einem radialen Schlitz 27 des Kernes 3 unter dem Druck von Federn 26 radial nach außen verschiebbares in einer Ringnut 28 des Gehäuses 1 geführtes Sperrblättchen 29. Zur leichteren Demontage des Schlosses kann im Bereich der Ringnut 28 eine seitliche Bohrung 37 angeordnet sein, durch die hindurch mittels eines nicht dargestellten Domes das Sperrblättchen 29 in den radialen Schlitz 27 hineingedrückt werden kann. Es kann dann der Kern 3 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden, Fig. 11 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 10 m Schnitt nach der Linie XI - XI.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt und die Sperren an den Trennflächen im Bereich der Stiftbohrungen können in ihrer Form den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Bei einem Schloß können auch mehrere der Ausführungsformen nebeneinander zur Anwendung kommen.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    f1J Schloß, insbesondere Zylinderschloß, mit einem Gehäuse und einem in einer Bohrung des Gehäuses drehbaren Kern, wobei zum Ent- und Verriegeln des Schlosses Stiftzuhaltungen vorgesehen sind, die in die Trennfiächen zwischen Kern und Gehäuse durchsetzenden Stiftbohrungen im Kern und Gehäuse verschiebbar gelagert sind,, dadurch gekennzeichnet, daß an den Treoiflachen (6, 7) im Bereich der Stiftbohrungen (8, 9) eine oder mehrere Sperren (10, 13, 15„ 17, 18, 19„ 22, 25, 29) vorgesehen sind.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre der Gehäusestift (4) mit einem die Trennflächen (6, 7) überragenden und in eine entsprechende Ausnehmung (11) des Kernstiftes (5) hineinragenden Sperrzapfen (10) ausgestattet ist.
  3. 3 ο Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) kegelförmig ist und der Sperrzapfen (10) gegenüber der Ausnehmung (11) als Kegelstumpf ausgebildet ist.
  4. 4. Schloß nach den Ansprüchen 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Trennflächen (6, 7) ragende Teil des Sperr Zapfens (10) zylinderförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre die Trennflächen (6, 7) abgestuft ausgebildet sind (Abstufung 12S 13)
  6. 6. Schloß'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein im Gehäuse im wesentlichen parallel zu den Gehäusestiften (4) angeordneter in eine Ringnut (14) des Kernes (3) ragender Kerbstift (15) vorgesehen ist.
    0 3 0 σ3% /057
    .
  7. 7. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, daß als Sperre ein tangential durch eine Ringnut (16) des Kernes (3) ragender im Gehäuse (1) fest angeordneter Kerbstift (17) vorgesehen ist.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbstift zweigeteilt ist (18, 19), \-iobei die beiden Teile an ihren in die Ringnut (16) ragenden Enden mit einander zugewendeten Spitzen (36) versehen sind.
  9. 9. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, daß als Sperre in einer Ringnut (20) des Kernes (3) ein über die Trennflächen (6, 7) in einen radialen Schlitz (21) des Gehäuses (1) ragender Seegerring (22) vorgesehen ist.
  10. 10/ Schloß nach Anr.prv.ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein in entspanntem Zustand über die Trennflächen '(6, 7) ragender und in einander gegenüberliegenden Nuten (23) des Gehäuses und Nuten (24) des Kernes geführter Federring (25) vorgesehen ist.
  11. 11. Schloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (25) durch Druck in die Nut (24) des Kernes (3) versenkbar ist, um das Einschieben des Kernes in das Gehäuse bei der Montage des Schlosses zu ermöglichen.
  12. 12. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperre ein in einem radialen Schlitz (27) des Kernes (3) unter dem Druck von Federn (26) radial nach außen verschiebbares in einer Ringnut (28) des Gehäuses (1) geführtes Sperrblättchen (29) vorgesehen ist.
  13. 13. Schloß nach einem der Ansprüche 5-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren im Bereich zwischen den Stiftbohrungen (8, 9) angeordnet sind.
  14. 14. Schloß nach Anspruch 13, wobei fünf Stiftzuhaltungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre zwischen der dritten und vierten Stiftbohrung von der Außenseite des Schlosses her gezählt, angeordnet ist.
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