DE3003224A1 - Dachluke, insbesondere fuer wohnwagen - Google Patents

Dachluke, insbesondere fuer wohnwagen

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DE3003224A1
DE3003224A1 DE19803003224 DE3003224A DE3003224A1 DE 3003224 A1 DE3003224 A1 DE 3003224A1 DE 19803003224 DE19803003224 DE 19803003224 DE 3003224 A DE3003224 A DE 3003224A DE 3003224 A1 DE3003224 A1 DE 3003224A1
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Manfred 5608 Radevormwald Küpper
Hans-Joachim 5600 Wuppertal Poffo
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Dachluke, insbesondere für -Wohnwagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachluke, insbesondere für Wohnwagen, mit einem in einem Lukenrahmen gehaltenen Lukendeckel, der in der geschlossenen Stellung eine nicht verschließbare Öffnung aufweist, die aus einer oder mehreren, innerhalb des Lukenrahmens angeordneten Luftdurchtritts-Öffnungen besteht, die über einen Luftkanal mit einer oder mehreren Luftdurchtrittsöffnungen außerhalb des Lukenrahmens verbunden sind.
  • Dachluken der eingangs angeführten Art sind demnach nicht vollständig verschließbar, so daß immer ein Luftaustausch gesichert ist. Diese Sicherheitsausbildung ist notwendig, weil Wohnwagen, Wohnmobile od. dgl. dann, wenn keine elektrische Beheizung möglich ist, mit einem Gasofen beheizt werden, und zwar soll durch den tuftaustausch der durch die Verbrennung verbrauchte Sauerstoff erneuert werden.
  • Die Belüftung geschieht bei einschichtigen -Lukendeckeln,-indem durch eine Ausformung am Lukendeckei, wie Sicken, entgegen der Anlagefläche am Lukenrahmen ein Freiraum gebildet wird, der an der einen Seite im Innenraum des Lukenrahmens und an-der anderen Seite außerhalb des Lukenrahmens endet.
  • Eine solche Ausführungsform zeigt die deutsche Patentschrift Nr. 26 42 920.
  • Es ist aber auch bekannt, zweischichtige Lukendeckel sinngemäß auszubilden, wobei der Zwischenraum zwischen diesen beiden Schichten als Luftkanal dient und jeweils sich nicht deckende Perforierungen oder größere Durchbrüche im innen bzw. außen liegenden Deckelteil eine Luftzirkulation ermöglichen, wie es beispielsweise das deutsche Gebrauchsmuster 77 19 o37 zeigt.
  • Diese Ausführungen sind aber nur bedingt wirkungstechnisch tauglich. Der Querschnitt bzw. die Gesamtquerschnitte einer oder mehrerer Öffnungen sind aus baulichen Gründen nur relativ klein, so daß im allgemeinen kein ausreichender Luftaustausch stattfindet. Fernerhin ist die Richtung der Luft durch einen solchen Lukendeckel alleine nicht beeinflußbar. Die Luftzirkulation hängt beispielsweise von konstruktiven Zusatzausbildungen im Wohnwagen ab oder ob Fenster oder Türen nicht ausreichend dicht geschlossen sind oder sogar geschlossen werden können. In besonderer Weise jedoch spielen Windstärke und Windrichtung mit, wodurch beim Lukendeckel an der windankommenden Seite durch Staudruck eine Belüftung nach innen geschieht und an der der Windrichtung abgekehrten Seite ein Sog gebildet wird, welcher die gerade eingeströmte Frischluft größtenteils, weil hier ein direkter Weg besteht, wieder absaugt.
  • Es ist zusammenzufassen, daß Dachluken der bisher bekannten Art wirkungstechnisch ungünstig sind, sich nicht willkürlich den Erfordernissen anpassen lassen und daher alleine einen merklichen Sauerstoffmangel nicht verhindern können.
  • Die vorgenanntenMängelwerden nach der'deutschen Offenlegungsschrift 26 1o 198, "Lüftungsvorrichtung für Wohnwagen, mobile Wohnheime unddrgleichenU, behoben. Diese Ldftungsvorrichtung besteht ausschließlich.aus einem Wandventilator, der in einem ihm angepaßten Durchbruch aufgenommen ist. Die Vorzüge einer Dachluke, nämlich deren variable Ausstellmöglichkeit und des zumeist lichtdurchlässigen Lukendeckels, weist diese Lüftungsvorrichtung nicht auf, so daß auch hier wesentliche Mängel bestehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Belüftungsvorrichtung zu schaffen, die einerseits alle Vorteile der bekannten.Dachluke und andererseits die Vorteile einer steuerbaren Luftströmung eines Ventilators aufweist, ohne daß hierzu aufwendige Konstruktionen erforderlich werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Bereich der nicht verschließbaren öffnung einer Dach luke ein motorisch angetriebener Lüfter angeordnet ist. Um diese Kombination in baulich einfacher Weise'und ohne wesentliche Abänderung bestehender Dachluken .zu verwirklichen, wird vorgeschlagen, daß der Lukendeckel aus einer vollständigen, bis über den Lukenrahmen hinaus durchgeführten, außen liegenden Deckelhaube und einem im Abstand zu ihm gehaltenen Deckelboden besteht, der zumindest je einen innerhalb und außerhalb des Lukenrahmens angeordneten Durchbruch aufweist, und daß der motorisch angetriebene Lüfter in dem innerhalb des Lukenrahmens liegenden Durchbruch des Deckelbodens angeordnet ist.
  • Bei der Anordnung des Lüfters in einem Durchbruch des Deckelbodens ist lediglich dieser im Bereich des Durchbruches leicht zu verändern, so durch eine oder mehrere im wesentlichen zur allgemeinen Deckelfläche senkrecht ausgebildeten Wandungen, die dann als Gehäuse-dienen, welches entweder den gesamten Lüfter aufnimmt, also auch in dem so gebildeten Gehäuse befestigt ist oder aber, daß ein solches Gehäuse nur die Lüfterschaufeln wirkungstechnisch begrenzt.
  • Wenn das Gehäuse im Deckelboden ausschließlich zur Aufnahme der Lüfterschaufeln dient, also. nur einen Luftleitkanal bildet, so erweist es sich.als zweckmäßig, den Lüftermotor an der Deckelhaube zu befestigen. Zur Befestigung an der Deckelhaube kann ein Befestigungssockel zwischengeschaltet werden, welcher einmal die Aufgabe übernimmt, eine Verstärkung zur Deckelhaube zu bilden. Der Befestigungssockel kann aber auch als Umlenkwandung dienen, dann, wenn die außen umlaufende Wandung des Sockels eine Hohle bildet, deren eine Kante in das Lüftergehäuse und deren andere Kante in die Deckelkante ausläuft.
  • Im allgemeinen wird man zum Antrieb der Lüfterschaufeln einen Elektromotor wählen, der zumindest in der Laufrichtung umschaltbar ist, so daß es-möglich ist, wahlweise Luft anzusaugen oder nach außen zu befördern. In einer weiteren Ausgestaltung kann der Motor zusätzlich in seiner Laufgeschwindigkeit regelbar sein, so daß allein hierdurch die Luftmenge regelbar ist. Eine solche Regelung ist im allgemeinen geräuscharmer, als wenn die Luftregelung durch eine Drosseleinrichtung vorgenommen wird. Die Regelung sowohl der Laufrichtung als auch der Durchsatzmenge kann aber auch durch die Anstellrichtung bzw. durch die Veränderung des Anstellwinkels vorgenommen werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen zweischichtigen Lukendeckel mit eingebautem Axiallüfter, Fig. 2 ebenfalls einen zweischichtigen Lukendeckel, jedoch in Verbindung mit einem Radiallüfter und Fig. 3 einen zumindest im Bereich der Lüfterausbildung einschichtigen Lukendeckel mit Schaufeln eines Axiallüfters.
  • Jeweils generell ist mit 1 ein Lukendeckel, mit 2 dessen Deckelhaube und mit 3 dessen Deckelboden bezeichnet, der komplette Lüfter mit 4 und der Lukenrahmen mit 5.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist die Deckelhaube 2 des Lukendeckels 1 eine unverändert von der serienmäßigen Ausführung beibehaltene Form auf. Unverändert ist auch der mit 6 bezeichnete Luftkanal und die außerhalb des Lukenrahmens 5 liegende Austrittsöffnung 7. Verändert von der serienmäßigen Ausbildung dagegen ist lediglich der Deckelboden 3, und zwar im Bereich der für die Luft bestimmten Durchtrittsöffnung 8. Die Durchtrittsöffnung 8, die serienmäßig lediglich ein mit dem Deckelboden 3 gleich laufender Durchbruch ist, ist im Ausführungsbeispiel durch eine insgesamt U-förmig ausgebildete und umlauf ende Wandung -9verändert. Auf diese Weise wird ein Gehäuse gebildet, welches, weilkaulich identisch, ebenfalls mit 9 bezeichnet ist. Die Lüfterschaufeln 10 sind mit ihrem außen liegenden Umfang im Sinne eines Axiallüfters vollständig vom Gehäuse 9 eingeschlossen. Der Lüftermotor 11 ist über einen Befestigungssockel 12 mit der Deckelhaube 2 verbunden. Die Verbindungsart ist nicht mit dargestellt, diese kann durch Verbindungsmittel, wie Niete, Schrauben oder auch durch eine Verklebung vorgenommen werden.
  • Die außen umlaufende Wandung des Befestigungssockels 12 ist konkav ausgebildet, so daß eine umlaufende Hohle 13 entsteht.
  • Die Hohle 13 dient einmal einer zweckmäßigen, statisch günstigen Formgebung des Befestigungssockels 12, zum andern jedoch als Luftletfläche zur Umleitung des axial ankommenden Lufitstromes in radiale. Richtung über den Luftkanal 6 zur Austrittsöffnung 7. Dargestellt sind ferner eine elektrische Leitung 16 für den Lüftermotor 11 und Verbindungsstreben 17, die die Deckelhaube 2 und den Deckelboden 3 im Abstand zueinander halten.
  • Wenn bisher bei der Beschreibung zu Fig. 1 von einer Strömungsrichtung der Luft ausgegangen ist und entsprechende Bezeichnungen gewählt wurden, so schließt dieses Ausführungsbeispiel eine Umkehrung der Strömungsrichtung nicht aus, was beispielsweise durch Drehrichtungsänderung des Motors 11 oder aber durch Winkelverstellung der Lüfterschaufeln 10 vorgenommen werden kann.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches dem nach Fig. 1 im Grundprinzip ähnelt. Beim Lüfter 4a handelt es sich jedoch um einen Radiallüfter bekannter Bauart, dessen Lüftermotor 11a allerdings auch der Deckelhaube 2 zugeordnet ist, diese jedoch zur Aufnahme des Lüftermotors 11a durch Einbringung eines Gehäuses 14, von der serienmäßigen Ausbildung ausgehend, abgeändert ist. Der Decke.lboden 3 dagegen kann bei diesem Ausführungsbeispiel nicht, oder äußerst gering verändert, beibehalten werden. Die Lüfterschaufeln sind mit 10a bezeichnet.
  • Der Luftkanal ist besonders augenscheinlich, weil die Streben zur Verbindung von Deckelhaube 2 und'Deckelboden 3 nicht mit dargestellt sind.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls im Schnitt ein seitliches Teilstück eines Lukendeckels 1, dem vollständig unverändert ein Lüfter zugeordnet ist. Der Lüftermotor ist nicht mit dargestellt; erkennbar sind lediglich Streben 15, die Lüfterschaufeln 10b tragen. Die Lüfterschaufeln 10b sind einem im Querschnitt gleichbleibenden umlaufenden Kanal zugeordnet, der an der radial gelegenen Innenseite von der umgebogenen Kante des Deckelbodens 3a und an der radial außen liegenden Seite von der Innenfläche des Lukenrahmens 5 gebildet ist. Man kann davon ausgehen, daß der Lüftermotor, besonders ein solcher in axial flacher Bauweise, ohne Veränderung des Deckelbodens 3a an diesem angebracht ist, so daß eine voll wirksame und uneingeschränkt gebrauchstüchtige, durch einen Motorbelüftete Dachluke gebildet ist, ohne ihre serienmäßige Ausbildung verändern' zu müssen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Dachluke, insbesondere für Wohnwagen, mit einem in einem kenrahmen gehaltenen Lukendeckel, der in der geschlossenen Stellung eine nicht verschließbare oeffnung aufweist, die aus einer oder mehreren, innerhalb des Lukenrahmens angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen besteht, die über einen Luftkanal mit einer oder mehreren Luftdurchtrittsöffnungen außerhalb des Lukenrahmens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der nicht verschließbaren öffnung (8) der.Dachluke (1) ein motorisch angetriebener Lüfter (4, 4a) angeordnet ist.
  2. 2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lukendeckel (1) aus einer vollständigen, bis über den Lukenrahmen (5) hinaus durchgeführten, außen liegenden Deckelhaube (2) und einen im Abstand zu ihm gehaltenen Deckelboden (3) besteht, der zumindest je einen'innerhalb und außerhalb des Lukenrahmens angeordneten Durchbruch (7, 8) aufweist, und daß der motorisch angetriebene-Lüfter (4, 4a) in dem innerhalb des Lukenrähmens (5) liegenden Durchbruch (8) -des Deckelbodens (3) angeordnet ist.
  3. 3. Dachluke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (8) im Deckelboden (3) für den Lüfter (4) durch eine oder mehrere, im wesentlichen zur allgemeinen Deckelfläche senkrecht verlaufende. Wandungen als Gehäuse (9) ausgebildet ist und den gesamten Lüfter (4) oder nur die Lüfterschaufeln (io) aufnimmt.
  4. 4. Dachluke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) im Deckelboden (3) ausschließlich als Luftleitkanal dient, ein Gehäuse (9) für die Lüfterschaufeln (10) bildet und der Lüftermotor (11) an der Deckelhaube (2) befestigt ist.
  5. 5. Dachluke nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (4) unter Zwischenschaltung eines Befestigungssockels (12) an der Deckelhaube (2) befestigt ist.
  6. 6. Dachluke nach Anspruch 5, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Sockel (12) für den Lüfter (4) eine außen umlaufende, eine Hohle (13) aufweisende Wandung hat, deren eine Kante in das Gehäuse des Lüftermotors (11) und deren andere Kante in die Deckelhaube (2) ausläuft.
  7. 7. Dachluke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (4, 4a) durch einen Elektro-Motor angetrieben ist, welcher zumindest in Laufrichtung umschaltbar und vorzugsweise zusätzlich in seiner Laufgeschwindigkeit regelbar ist.
  8. 8. Dachluke nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (1o, loa) des Lüfters in ihrer Anstellrichtung und ihrem Anstellwinkel einstellbar ausgebildet sind.
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