DE3002754A1

DE3002754A1 - Willkuerlich betaetigbare fernbedienung eines schwenkbaren verschlusses einer oeffnung eines fahrzeugs

Info

Publication number: DE3002754A1
Application number: DE19803002754
Authority: DE
Inventors: Bela Gergoe; Edmund Francis Sarosy
Original assignee: Motors Liquidation Co
Current assignee: Motors Liquidation Co
Priority date: 1979-02-16
Filing date: 1980-01-24
Publication date: 1980-08-28
Also published as: GB2041840A; AU532921B2; GB2041840B; AU5513280A; FR2449185B1; CA1124756A; JPS55116979A; FR2449185A1; US4249771A

Description

Eine Fernbedienung gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise durch die US—PS 3 740 093 bekannte

Es ist dort am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eine Kurbel angebracht, die dem Fahrer leicht zugänglich ist ο Beim Drehen der Kurbel wird eine biegsame Welle ge-* dreht, die mit einem Stellglied am zu betätigenden Fenster verbunden ist und diesem eine entsprechende S_ehwenkbewe~ gung erteilt« Für einen zuverlässigen Betrieb ist es aber erforderlich, die biegsame Welle ohne wesentliche scharfe Umlenkungen in den Fahrzeugkörper einzubetten«,

Bei einem im hinteren Bereich vorgesehenen Seitenfenster ist üblicherweise zum Öffnen ein willkürlich be— tätigbares Kniehebelgestänge vorgsehen«, Ein im vorderen Fahrzeugteil sitzender Mitfahrer kann hierbei aber ein Betätigen dieses ensters nicht bewirken«

Der E_rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernbedienung der eingangs erwähnten Art so weiter auszubilden dass die Betätigung eines im hinteren Teil des Fahrzeugs vorgesehenen Fensters auch von einer im vorderen Teil des Fahrzeugs befindlichen Person erfolgen kann_e

Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöste

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen«

Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe in

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wirtschaftlicher Weise gelöste Die Verlegung der Führung für das linear, "bewegliche Verbindungsglied kann frei verlegt werden_e Die Stellglieder sind bequem erreichbar und sind gleich ausgebildete Die an ihnen vorgesehenen Verlängerungen der Gehäuse nehmen die für die Verstellbewegung erforderliche länge des Verbindungsglieds auf und ermöglichen in einfacher Weise das Festlegen des Verbindungsglieds gegen Drehen_e Durch die Verwendung **eier Gehäuse ist deren herstellung aus Kunststoff erleichterte

In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der ■Erfindung dargestellte In den Zeichnungen zeigen Figo 1 line zum Seil wegbegrochene Ansieht des hinteren

Teils eines Kraftfahrzeugs im Bereich eines Seitenfensters sowie eine Fernbedienung nach der Erfindung,

Figo2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Figei gesehen in grösserem Maßstabe, wobei das erste Stellglied in vollen Linien gezeichnet bei geschlossenem -Fenster und in strich-punktierten Linien gezeichnet bei ge-

>■·■' öffnetem Fenster dargestellt ist,

Fig« 3 einen Ausschnitt aus Fig«, 2 mit dem Fenster

in einer teilgeöffneten Stellung, Fig» 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig_o3, Figo 5 einen Schnitt nach der Linie 5~5 in Fig_e4, Fig» 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig_o4,

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Pig«7 einen Querschnitt nach der linie 7-7 in Figo 2

in grösserem Maßstäbe,
Figo8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 in Mg₀ 2,

in grösserem Maßstabe,
Figo9 einen Querschnitt nach der linie 9-9 in Pig«2

in grösserem Maßstäbe,
I¹Ig* 10 einen Querschnitt nach der Linie 10-10 in

Mg ο 2 in grösserem Maß stäbe, Figo 11 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 in

Figo4 in grösserem Maßstabe und

Fig« 12 eine zum Teil geschnittene Ansicht in Richtung der Pfeile 12-12 in Figo 1 gesehen_e

6-emäss Fig_e 1 weist ein Fahrzeugkörper 10 in üblichejr Weise eine Dachkonstruktion 12_S eine hintere Seitenwand 14, einen lotrechten Pfeiler 16 und eine Seitenwand 18 unterhalb eines Fensters 22, das eine Öffnung 20 verschliesste Das Fenster 22 ist mit seiner vorderen Kante 24 schwenkbar am Pfeiler 16 in bekannter Weise befestigt.

Bei einer Schwenkbewegung des Fensters 22 aus der ge-jzeichneten Stellung bewegt sich dieses zum Öffnen nach aussen« Diese Schwenkbewegung wird durch eine Bedienungseinrichtung 26 vermittelt« Die umfasst ein vorderes Stell« glied 28, ein hinteres Stellglied 30 und eine beide miteinander verbindende biegsame Führung 32 für ein linear bewegliches Verbindungsglied, durch dass beide Stellglieder gleichsinnig betätigbar sind«. Das vordere Stellglied 28

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ist vorwärts des Pfeilers 16 angeordnet und von einem im vorderen Fahrzeugteil "befindlichem Fahrgast leicht erreicht: bar. Ee kann willkürlieh durch einen Handgriff 34 betätigt werden,, Das hintere Stellglied 30 wird über das Serbindungsglied "beim Betätigen des Handgriffs 34 ebenfalls bewegto Es ist mit der ausschwingenden senkrechten Kante des Fensters 22 über einen Kniehebeltrieb 36 verbundene

Die Stellglieder 28 und 30 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, Das vordere Stellglied 28 ist an der Dachkonstruktion 12 des Fahrzeugkörpers 10 befestigt, während das hintere Stellglied 30 an der hinteren Seitenwand neben der Öffnung befestigt ist_e Zur Erläuterung genügt dJLe Beschreibung des hinteren Stellglieds 30.

Wie die Fig_e 3 bis 9 zeigen, besteht das hintere Stellglied 30 aus einem ersten Gehäuse 38 und einem zweiten Gehäuse 40, die aus Kunststoff gespritzt gegeneinander anliegen,, Das erste Gehäuse 38 hat einen im wesentlichen ebenen Flansch 42, in dem mit Abstand voneinander zwei Paare von Löehern 44 und 46 und zwei Abstand voneinander aufweisende Stifte 48 gebildet sind« An der einen Seite 52 des ersten Gehäuse» erstreckt sich eine zylindrische Verlängerung 52 mit einer im wesentlichen quadratischen Bohrung 54 (Fig_o10)_e Diese Bohrung 54 mündet im Flansch L>42dieht neben einem abstehenden Flansch 56. Der Flansch 42 enthält ferner noch eine Lagerbohrung 58, deren Rand von einer erhöhten Rippe 60 umgeben ist_o

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Das zweite Gehäuse 40 hat einen im wesentlichen ebenen Flansch 62, der mit zwei Löchern 64 entsprechend den Löchern 44 und zwei Löehetn 66 entsprechend den Löchern 46 und zwei Löchern 68 zur Aufnahme der Stifte 48 versehen ist, die zueinander ausgerichtet sind, wenn die beiden Gehäuse 38 und 40 zusammengesetzt werden« Das Gehäuse 40 enthält eine Lagerbohrung 72 ₉ die von einer ringförmigen Aussparung 70 umgeben ist (Fig_e4), wobei der Rand der La— gerbohrung 72 von einer erhöhten Rippe 74 umgeben ist«, Ein Kanal 14> im wesentlichen rechteckigen Querschnitts erstreckt sieh zwischen den Seiten des Gehäuses 40 und schneidet die Lagerbohrungaussparung 70 an. Von der einen Seite 78 des Gehäuses 40 erstreckt sich eine zylindrische Verlängerung 80, die entgegengesetzt zur Verlängerung gerichtet zu dieser ausgerichtet ist_e Das ^ehäuse 40 enthält ferner eine dreieckige Zwischenwand 82, die einen Teil des Flansches 62 überdeckt und die Tiefe der Aussparung 70 bestimmt« Eine den Kanal lk aussen begrenzende Wand 84 ist im Bereich des Anscjaeidens der Aussparung etwas ausgenommen, um eine U—förmige Metallfederklemme 86 aufzunehmen.

Werden die Gehäuse 38 und 40 gemäss den Fig_o2—4 unter Anlage der Flaamehe 42 und 62 zusammengesetzt, so fluchten die Löcher 44 und 46 mit den Löchern 64 bzw«66, wenn die Stifte 48 in die Löeher 68 eingreifen und die Seiten 52 und 78 fluchten. Der Flansch 42 bedeckt die

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Mündung des Kanals 76 im Gehäuse 40 und der Flansch 56 liegt gegen die Wand 48 an_o Der Kanal 76 ist axial zu den Verlängerungen 50 und 80 ausgerichtete

Die beiden Gehäuse 38 und 40 werden durch Nieten 88 im Bereich der zueinander ausgerichteten Löcher 46 und 66 miteinander verbunden. Die ausgerichteten Löcher 44 und 64 dienen der Befestigung des Stellglieds 30 an der hinteren Seitenwand 14o

Gemäss Figo 4 ist in der Aussparung 70 ein Ritzel 90 untergebracht, das mit Zapfen 92 und 94 in den Lager« bohrungen 58 bzwo72 der Gehäuse 38 bzw«40 drehbar abgestützt ist» Eine gewellte Druckseheibe 96 liegt hierbei zwischen dem Ritzel 90 und der Rippe 60 , um das Ritzel 90 in Anlage gegen die Rippe 74 zu halten.

Das nachgiebige linear bewegliche Verbindungsglied 9 besteht aus einem nachgiebigen Kern 110 und einem auf ihn aufgewickelten Draht, der eine linieare Verzahnung bildet Das Verbindungsglied 98 ist verschieblich in der Bohrung 54 der Verlängerung 50, dem Kanal 76 und der Verlängerung 80 angeordnet, wird verschieblich von der Führung 32 umgeben, die zwischen den beiden Stellgliedern 28 und 30 vorgesehen ist und mit deren Verlängerungen 80 verbunden ist. Das innerhalb der Verlängerung 50 befindliche Ende des Verbindungsglieds 98 ist mit einem quadratischen Querschnitt aufweisenden Kopf 106 versehen, so dass eine Dreh-

bewegung des Verbindungsglieds unterbunden ist_e

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Die Ritzel 90 der Stellglieder 28 und 30 kämmen mit der Verzahnung 102 des V_erM_ndung_Sgiieds, ^so dass die Drehbewegung des einen Ritzels über die lineare Bewegung des Verbindungsglieds 98 als gleiche drehbewegung des anderen Ritzels übertragen wird_e

Die ^ederklemiaeB; 86 verhindern einen übermässigen Abrieb an den Wänden 84 durch die Verzahnung 102 aufgrund des axialen Schubs, den die Ritzel 90 auf das Verbindungsglied 98 ausüben_e Ein in die Stirnwand der Verlängerung 50 des vorderen Stellglieds 28 eingeschraubter Stift 108 bildet in der einen Bewegungsrichtung des Verbindungsglieds 9£ einen einstellbaren Ansehlag. Die Verlängerung 50 des hinteren Stellglieds 30 enthält ein Querloch 110, das mit einem Querloch 112 im Kopf 106 ausgerichtet das Durchstecken eines S-fcifts gestattet, um das Verbindungsglied 98 für den ^ersand und die Montage festzulegen,.

Das Ritzel 90 des hinteren Stellglieds 30 ist mit der ausschwingenden Kante des Fensters 22 verbunden, wie dies die Pig« 2,3 und 12 darstellen,, Ein Bolzen 114 mit Innengewinde erstreckt sich durch eine nachgiebige Scheibe 116 in das ausgenommene Ende 118 eines hohlen halbzylindrischen BefestigungsStücks 120_e Das Ende 118 erstreckt sich durch eine Öffnung des Fensters 22„ Eine S_ehraube/tritt durch die Stirnfläche des Befestigungsstücks 120 und ist in den Bolzen 114 eingeschraubt, wodurch die Verbindung mit dem Fenster hergestellt ist«, Die eine ebene Fläche 124 des

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Anschlußstücks 120 hat einen Durchbrach zur Aufnahme des Kugelkopfes eines Kugelzapfens 126. Ein Sprengring, der mit seinem Kopf und S_chenkeln in einander gegenüberliegende Schlitze des -^efestigungsstücks 120 greift liegt unter dem Kugelkopf, der damit drehbar und schwenkbar verbunden ist«. Der Schaft des Kugelzapfens 126 ist mit einer verdickten Ver· längerung 130 einer Wand eines rohrförmigen Lenkers 134 aus gespritzem Kunststoff verbundene Zapfen 136 am verstärkten Ende eines anderen Lenkers 138 greifen in entsprechende Aussparungen in den Wänden 132 und 140 des Lenkers 134 ein, wodurch beide Lenker schwenkbar miteinander verbunden sind_o

142/
Eine Zwischenwand/des Lenkers 134 ist mit einer Rippe 144 versehen, mit der Rasten 146, 148 und 150 zusammenarbeiten, um das Stellglied 30 in eingestellten Lagen zu halten, die für geschlossenes ^enster 22 (Pig_o2), teilgeöffnetes Benster (3?ig«3) oder voll geöffnetes Fenster massgeblieh sind« Der Lenker 138 in Querrichtung einen Ansatz 152, der den Zapfen 94 des Ritzels 90 des Stellglieds 30 aufnimmt« Der Ansatz 152 trägt innen eine Keilverzahnung, über die die Verbindung mit dem am Ende ebenfalls eine &eilverzahnung tragenden Zapfen 94 hergestellt ist„

Wie Figo 11 zeigt, sichert die lösbare Verbindung zwischen dem Ansatz 52 und dem Zapfen 94 ein Springring,156, der mit Rippen und Schlitzen 158 im Ansatz 152 und einem Ringschlitz im Zapfen zusammenarbeitet.

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Der Zapfen 94 des Ritzels 90 des vorderen Stellglieds 28 ist mit einer Verlängerung 160 des Handgriffs 34 in gleicher Weise verbunden, wie der Zapfen 94 des Ritzels 90 des hinteren Stellglieds 30 mit dem Ansatz 152„

Wie Fig_e1 zeigt, ist die Führung 32 zwischen den beiden Stellgliedern 28 und 30 längs der oberen Kante der öffnung 20 durch übliehe Klemmen 162 an der Dachkonstruktion 12 des Fahrzeugkärpers 10 "befestigte Das vor dem Pfeiler angeordnet* Stellglied 28 ist über den zugeordneten Handgriff 34 Ton einer im vorderen Teil des Fahrzeugs sitzenden Person bequem bedienbar, das hintere Stellglied 30 befindet sich an der üblichen Stelle neben der hinteren Kante des Fensters 22. Die Achsen 92 und 94 des Ritzels 90 des hinteren Stellglieds, die Achse des Kugelzapfens 126 und die Achsen der Zapfen 136 des Lenkers 138 sind zueinander parallel angeordnet und liegen im wesentlichen in Längsrichtung horizontal im Fahrzeugkörper»

Befindet sich das Fenster 22 in der Schließstellung gemäss den Fig. 1 und 2, so befindet sieh das Kniehebelsysteii aus den Denkern 134 und 138 in einer Lage, in der eine Halte-« kraft ausgeübt wird, die die ^ensterränder gegen die nicht dargestellte Dichtung an den Rändern der Öffnung 20 drückte

Zum öffnen des -Fensters, so wird der Handgriff 34 gedreht, um das Ritzel 90 des vorderen Stellglieds 28 zu drehen» Der Eingriff mit der Verzahnung 102 bewirkt ein Zurückziehen des Verbindungsglieds 98, wodurch das Ritzel

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90 des hinteren Stellglieds .30 entgegen dem Uhrzeigersinn in Figo 2 und 3 gedreht wird,, Der ^enker 138 schwenkt somit entgegen dem Uhrzeigersinn und bewegt die Achse der Zapfen 136 in diesem Sinne zu den Zapfen 94 und 96 und der Achse des Kugelzapfens 126_O Das Fenster wird damit in eine Zwi— schenstellung geöffnet , in der die Rippe 144 aus der Rast 146 austritt und in die Rast 148 einfällt. Seil das Fenster 22 voll geöffnet werden, so ist ein weiteres Schwenken des Handgriffs 34 erfqüerlich, wobei dann die in Fig· 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung der Teile erreicht wird, in der die Rippe 144 nunmehr in die Rast 150 eingreift. Zum Schliessen dee ^ensters 22 ist in sinngemässer Wirkung ein Schwenken des Handgriffs 34 in entgegengesetzter Richtung vorzunehmenο

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Claims

.UN 19

24.Januar 1980
W~w-3396

General Motors Corporation, Detroit, Michigan, V.St«,A<

Willkürlich betätigbare Fernbedienung eines schwenkbaren
Verschlusses einer Öffnung eines Fahrzeugs

Patentansprüche :

( ·\) Willkürlich betätigbare Fernbedienung eines schwenk baren Verschlusses einer Öffnung eines Fahrzeugs mit zwei durch ein biegsames Verbindungsglied miteinander verbundenen Stellgliedern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) Das erste Stellglied (30) ist an dem Fahrzeugkörper (10) neben der Öffnung (20) befestigt;

b) mit dem ersten Stellglied (30) ist ein erster Lenker
(138) schwenkbar verbunden, der gelenkig mit einem, mit dem Verschluss (22) gelenkig verbundenen zweiten Lenker (134) verbunden ist;

c) das zweite Stellglied (28) ist am Fahrzeugkörper entfernt vom ersten Stellglied (30) befestigt und mit diesem durch eine längs des Fahrzeugkörpers neben der Öffnung liegenden Führung (32) für das linear bewegliche
Verbindungsglied (98) verbunden;

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•••2·"·

d) im ersten Stellglied (30) ist ein Antrieb ÖD) vorgesehen der die lineare Bewegung des Verbindungsglieds (98) in eine Schwenkbewegung des ersten Lenkers (138) umwandelt;

e) ein willkürlich schwenkbarer Handgriff (34) am zweiten Stellglied (28) ist über einen Antrieb, der seine Schwenkbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt, mit dem Verbindungsglied (98) verbunden.,

2, Fernbedienung mach Anspruch 1 für ein in der hinteren Seitenwand des Fahrzeugs hinter einem Pfeiler vorgesehenes schwenkbares Penster_s dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lenker (134) des ersten Stellglieds (30) ein Schwenken des Fensters (22) um den Pfeiler (16) bewirkt, und dass das zweite Stellglied (28) an der Dachkonstruktion (12) des Fahrzeugs vorwärts des Pfeilers, fün eine auf einem Vordersitz befindliche Person··; erreichbar befestigt ist„

3 ο Fernbedienung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

1, das erste Stellglied (30) hat ein erstes Gehäuse (38) mit einer Lagerbohrung (58) und einer senkrecht zu dieser liegenden Verlängerung (50) an der einen Seite; 2ο ein zweites Gehäuse (40) des ersten Stellglieds enthält eine Lagerbfhrung (72), die zur Lagerbohrung des ersten Gehäuses ausgerichtet ist, und eine Verlange-

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rung (80), die sich zur Verlängerung dee ersten Gehäuses ausgerichtet in entgegengesetzter Richtung erstreckt}

das eine Gehäuse (40) enthält einen offenen Kanal (76), der sieh bei gegeneinander anliegenden ^uehäusen von der einen zur anderen Verlängerung erstreckt und die Lagerbohrung anschneidet, wobei sein eines Ende durch das an« dere Gehäuse (38) verschlossen ist;

4. in der Lagerbohrung ist ein Ritzel (90) drehbar gelagert, und das in den Verlängerungen linear verschiebliche Verbindungsglied (98) ist mit einer mit dem Ritzel in Eingriff stehenden Verzahnung (102) versehen; 5ο das Verbindungsglied (98) ist in einer der Verlängerungen drehfest (54_s106) verschieblich geführte

4o Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stellglieder (28,30) gleich ausgebildet sind«,

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