DE3002325A1 - Vorrichtung zur homogenisierung eines brennstoffluftgemisches - Google Patents

Vorrichtung zur homogenisierung eines brennstoffluftgemisches

Info

Publication number
DE3002325A1
DE3002325A1 DE19803002325 DE3002325A DE3002325A1 DE 3002325 A1 DE3002325 A1 DE 3002325A1 DE 19803002325 DE19803002325 DE 19803002325 DE 3002325 A DE3002325 A DE 3002325A DE 3002325 A1 DE3002325 A1 DE 3002325A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongues
tongue
suction line
section
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803002325
Other languages
English (en)
Other versions
DE3002325C2 (de
Inventor
Gerhard 8000 München Heim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803002325 priority Critical patent/DE3002325C2/de
Publication of DE3002325A1 publication Critical patent/DE3002325A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3002325C2 publication Critical patent/DE3002325C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/14Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture re-atomising or homogenising being effected by unevenness of internal surfaces of mixture intake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/04Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
    • F02M29/06Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like generating whirling motion of mixture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches stromabwärts eines Vergasers für Brennkraftmaschinen, umfassend eine in eine Saugleitung der Brennkraftmaschine einsetzbare und mittels eines Befestigunysflansches zwischen Vergaser und Saugleitung einspannbare Staudüse und eine an die Staudüse stromabwärts derselben anschließende, den Gemischstrom im wesentlichen einschließende Rauhfläche.
  • Es ist bekannt, daß die Qualität eines von der Brennkraftmaschine angesaugten Brennstoffluftgemisches erheblichen Einfluß auf die Leistung, den Brennstoffverbrauch und die Schadstoffemission der Brennkraftmaschine hat. Grundsätzlich muß angestrebt werden, eine möglichst gleichmäßige Verteilung von Brennstoff und Luft zu erreichen.
  • Die Gemischbildung erfolgt üblicherweise in dem Vergaser dadurch, daß der aus einer Düse ausströmende flüssige Brennstoff in dem Strom der von der Brennkraftmaschine angesaugten Luft zerstäubt wird. Je feiner der Brennstoff zerstäubt wird, umso gleichmäßiqerwirdin der Regel die Brennstoffverteilung in dem Brennstoffluftgemisch sein.
  • Die Zerstäubung des Brennstoffes erfolgt in mehr oder weniger große Tröpfchen, wobei die feineren Tröpfchen im Kern des Luftstromes mitgerissen werden, während sich die größeren Tröpfchen vor allem in den langsameren Schichten des Luftstromes nahe der Innenwand der Saugleitung befinden.
  • Dabei kondensiert der Brennstoff an der in der Regel kühlen Saugleitung. Das Kondensat kann unter Umständen bis zu 50% des zugeführten Brennstoffes betragen, so daß das Gemisch stark abmagert. Der kondensierte Brennstoff kann den Zylindern der Brennkraftmaschine nicht zu gleichen Anteilen zugeführt werden, so daß diese ein unterschiedlich brennstoffreiches Gemisch erhalten.
  • Es wurden. bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, um unmittelbar stromabwärts des Vergasers eine Nachzerstäubung der Brennstofftröpfchen vorzunehmen und damit ein gleichmäßigeres Brennstoffluftgemisch zu erhalten sowie eine Kondensation des Brennstoffes an der Saugleitung zu verhindern. So ist aus der DE-AS 21 66 892 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher die Staudüse aus einem konischen Einlaufabschnitt und einem zylindrischen Einschnürungsabschnitt besteht, wobei die Rauhfläche von der mit einem Innengewinde versehenen Wand des zylindrischen Einschnürungsabschnittes gebildet ist. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Strömung am Ende der Staudüse abreißt und sich wegen des Abstandes zwischen Staudüse und Saugleitungsinnenwand Totwasserbereiche bilden.
  • Ferner ist beispielsweise aus der DE-PS 820 820 ein sogenannter Nachvergaser bekannt, der aus einem in die Saugleitung einsetzbaren Ring mit zwei Zungenkränzen besteht, wobei die in sich verwundenen Zungen des ersten Zungenkranzes im wesentlichen in einer Querschnittsebene der Saugleitung liegen, während die längeren und ebenfalls in sich verwundenen Zungen des stromabwärts dieses ersten Zungenkranzes gelegenen zweiten Zungenkranzes schräg zur Saugleitungsachse hin geneigt sind. Mit dieser Vorrichtung soll eine bessere Durchwirbelung des Gemisches erreicht werden. Nachteilig daran ist, daß der Gemischstrom durch die Prailwirkung des ersten Zungenkranzes zu stark gedrosselt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Niederschlag des Kraftstoffes an der Saugleitungsinnenwand weitgehend verhindert und eine möglichst homogene Durchmischung von Kraftstoff und Luft erreicht wird, ohne daß der Gemischstrom dabei wesentlich gedrosselt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Staudüse und Rauhfläche ein sich auf den Innendurchmesser der Saugleitung erweiternder Diffusor angeordnet ist und daß die Rauhfläche von einer Mehrzahl von Zungen gebildet ist, die in Umfangsrichtung nebeneinander und mit einem Abstand voneinander derart angordnet sind, daß sie sich ausgehend von der Endkante des Diffusors entlang der Innenwand der Saugleitung unter einem spitzen Winkel gegenüber den Mantellinien derselben erstrecken, und die auf mindestens einem Teil ihrer radial einwärts weisenden Flächen mit in den Gemischstrom ragenden Erhebungen versehen sind.
  • Das aus dem Diffusor austretende Gemisch wird gegen die Zungen geführt, wobei die Kraftstofftröpfchen in der äußeren Gemischschicht an den Erhebungen der Zungen zerschlagen werden. Gleichzeitig erhält der Gemischstrom durch die Anordnung der Zungen eine Drallbewegung, durch welche die äußere Gemischschicht zur Saugleitungsachse hin gelenkt und ein Niederschlag von Kraftstoff an der Saugleitungsinnenwand verhindert werden soll. Der Neigungswinkel zwischen der Zungenlängsrichtung und einer Mantellinie der Saugleitung kann ca. 200 betragen.
  • Vorzugsweise sind die Zungen in ihrem freien Abschnitt mindestens einmal um 1800 um ihre Längsachse verdrillt.
  • Dadurch wird in den Randschichten des Gemischstromes eine Verwirbelung des Gemisches erreicht. Die an den Erhebungen der Zungen zerschlagenen Flüssigkeitströpfchen werden zur Saugleitungsachse hingelenkt.
  • Die Erhebungen auf den Zungen sind vorzugsweise von scharfkantigen Zähnen gebildet, die sich beispielsweise 0,3 bis 0,5 mm über die Zungenfläche erheben. Die Zahnhöhe kann zum freien Ende der Zungen hin abnehmen. Ein wirkungsvolles Zerschlagen der Flüssigkeitströpfchen wird dadurch erreicht, daß die Zähne eine stromaufwärts weisende, im wesentlichen radiale Zahnflanke und eine stromabwärts weisende, um ca. 45O gegenüber der Zungenfläche geneigte Zahnflanke aufweisen. Die Zähne einer Zunge können jeweils durch mindestens eine parallel zur Längsrichtung der Zungen verlaufende Nut unterteilt sein, so daß zusätzliche Ecken und Kanten zum Zerschlagen der Flüssigkeitströpfchen entstehen. Gleichzeitig wirken die Nuten gleichsam als Drallzüge, die für eine Verwirbelung des Gemischstromes sorgen.
  • Um die Bildung von Endwirbeln an den freien Enden der Zungen weitgehend zu vermeiden, sind die freien Enden der Zungen vorzugsweise mit einer Ubergangsrundung versehen, die von der radial einwärts weisenden Zungenfläche zur Innenwand der Saugleitung hin führt.
  • Die Zungen können einstückig mit der Staudüse und dem Diffusor ausgebildet sein. Beispielsweise können Staudüse, Diffusor und Zungen als Kunststoffteil hergestellt werden. Geeignete Kunststoffe hierfür sind beispielsweise Polyamide oder Polyterephthalsäureester.
  • Die Zungen können jedoch auch von einzelnen Flachprofilen gebildet sein, die in auf der Außenumfangsfläche eine, die Staudüse und den Diffusor bildenden Ringkörpers ausgebildete Längsnuten mit einer der Stärke der Zungen entsprechenden radialen Tiefe eingesetzt sind. In diesem Falle können die Zungen aus Metall bestehen, während der Ringkörper aus Kunststoff, Stahl, einem Nichteisenmetall oder einer Kombination der vorstehend genannten Werkstoffe gefertigt sein kann. Um die Zunge in axialer Richtung festzulegen, sind die stromaufwärts weisenden Enden der Zungen bei einer bevorzugten Ausführungsform radial nach außen gebogen und in im Befestigungsflansch des Ringkörpers ausgebildete Radialnuten mit einer der Stärke der Zungen entsprechenden axialen Tiefe eingelegt. Die Abstände zwischen den Längsnuten sollten höchstens etwa 1/4 der in Umfangsrichtung gemessenen Nutenbreite betragen. Um einen dichten Sitz des Ringkörpers und der Zungen in der Saugleitung zu erhalten,sind die Flachprofile mindestens in dem in den Längsnuten liegenden Bereich um ihre Längsachse mit einem dem Außenradius des Ringkörpers entsprechenden Krümmungsradius gekrümmt. Vorzugsweise sind ca. acht Zungen über den Umfang des Ringkörpers gleichmäßig verteilt.
  • Die Wand des Einlaufabschnittes der Staudüse ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung - in einem die Achse enthaltenden Schnitt betrachtet - konvex gekrümmt, wobei die axiale Abmessung des Einlaufabschnittes etwa doppelt so groß wie die Differenz der Innenradien von Saugleitung und Einschnürungsabschnitt der Staudüse ist. Dabei hat sich gezeigt, daß man die besten Ergebnisse erhält, wenn der Innendurchmesser des Einscinnürungsabschnittes etwa das 0,7- bis 0,9fache des Innendurchmessers der Saugleitung beträgt. Die axiale Länge des Einschnürungsabschnittes der Staudüse ist vorzugsweise gleich der axialen Länge des Einlaufabschnittes.
  • Der öffnungswinkel des Diffusors muß so gewählt werden, daß die Strömung nicht abreißen kann. Dies ist gewährleistet, wenn der öffnungswinkel des sich an den Einschnürungsabschnitt anschließenden Diffusors gegenüber der Staudüsenachse ungefähr 5° bis 80 beträgt.
  • Die Länge der freien Zungenabschnitte beträgt vorzugsweise etwa das 2 1/2- bis 3fache der axialen Gesamtabmessung der Staudüse.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt durch eine nach Zerstäubung der Kraftstofftröpfchen in dem den Vergaser verlassenden Gemisch eine weitere Annäherung an das stöchiometrische Luftkraftstoffverhältnis, so daß bei einer gegebenen Leistung der Brennkraftmaschine sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch die Schadstoffemission vermindert werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl Serienmäßig als auch nachträglich in Brennkraftmaschinen eingebaut werden. Die Vorrichtung ist einfach und preiswert herzustellen und kann auch von jedem technisch begabten Nichtfachmann eingebaut werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische teilweise schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei jedoch nur zwei der Zungen schematisch angedeutet sind, Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer noch nicht verwundenen Zunge allein, Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3 und l?ig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch den oberen Abschnitt einer Zunge in vergrößertem Maßstab.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nachzerstäubung von Brennstoff umfaßt einen allgemein mit 10 bezeichneten zylindrischen Ringkörper, der eine Staudüse 12 und einen Diffusor 14 enthält. Der Ringkörper 10 wird in die Saugleitung einer Brennkraftmaschine eingesetzt und mit Hilfe eines Flansches 16 und geeigneter nicht dargestellter Dichtungen zwischen der Austrittsöffnung des Vergasers und der Eintrittsöffnung der Saugleitung eingespannt. Hierzu ist der Flansch mit Bohrungen 18 zum Durchtritt von Verbindungsschrauben versehen. Der Ringkörper 10 ist also derart in die Saugleitung eingesetzt, daß das aus dem Vergaser austretende Brennstoffluftgemisch den Ringkörper 10 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 durchströmt.
  • Der Außendurchmesser D1 des Ringkörpers 10 ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Saugleitung. Wie bereits oben festcjestellt,umfaßt der Ringkörper 10 die Staudüse 12 und den Diffusor 14. Die Staudüse 12 besteht aus einem im Schnitt konvex gekrümmten trichterförmigen Einlaufabschnitt 20 und einem zylindrischen Einschnürungsabschnitt 22. Der Innendurchmesser D2 des zylindrischen Einschnürungsabschnittes 22 beträgt etwa das 0,7- bis 0,9fache des Innendurchmessers der Saugleitung D1. Die axiale Ausdehnung 11 des im Schnitt kreisbogenförmig gekrümmten Einlaufabschnittes 20 der Staudüse 12 ist etwa gleich der Differenz des Innendurchmessers D1 der Saugleitung und des Innendurchmessers D2 des Einschnürungsabschnittes. Die axiale Länge 12 des Einschnürungsabschnittes 22 ist etwa gleich der Länge des Einlaufabschnittes 20.
  • Der sich an die Staudüse 12 stromabwärts derselben anschließende Diffusor 14 erweitert den Strömungsquerschnitt in dem Einschnürungsabschnitt 22 wieder auf den Strömungsquerschnitt der Saugleitung. Der öffnungswinkel a der Diffusorinnenwand gegenüber der Achse des Ringkörpers 10 beträgt vorzugsweise etwa 50 bis 89O Der Ringkörper 10 weist auf seiner Außenumfangsfläche Nuten 24 auf, die zur Aufnahme von Zungen 26 dienen, die in den Figuren 3 und 4 dargestellt sind und deren Einbaulage in der Figur 1 gestrichelt angedeutet ist. Der Winkel ß zwischen einer Mantellinie des Ringkörpers 10 und der Längsrichtung der jeweiligen Nut 24 beträgt ca. 200. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht Nuten 24 über den Umfany des Ringkörpers 10 derart verteilt, daß die in Umfangsrichtung gemessene Breite a des Steges 28 zwischen zwei Nuten 24 etwa 1/4 der in Umfangsrichtung gemessenen Breite b einer Nut beträgt.
  • Die Zungen 26 bestehen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils aus einem Flachprofilstreifen mit einem längeren Abschnitt 30 und einem rechtwinklig zu diesem umgebogenen kürzeren Abschnitt 32. Der kürzere Abschnitt 32 ist dabei so umgebogen, daß die Längskanten des längeren Abschnittes 30 mit dem Lot auf dem kürzeren Abschnitt 32 den Winkel B einschließen. So kann die Zunge 26 mit dem längeren Abschnitt 30 in die jeweilige Nut 24 eingelegt werden, während der kürzere Abschnitt 32 in eine Nut 34 eingelegt wird, die auf der dem Vergaser zugewandten Seite des Flansches 16 jeweils anschließend an eine Nut 24 ausgebildet ist. An dem Ubergang zwischen dem zylindrischen Teil des Ringkörpers 10 und dem Flansch 16 weist letzterer jeweils einen Schlitz 36 auf, welcher jeweils eine Nut 24 mit der zugehörigen Nut 34 verbindet. Die Tiefe der Nut 24 und der Nut 34 ist gleich der Materialstärke c (Fig. 4) des die Zunge 26 bildenden Profilstreifens. Die Breite des Profilstreifens entspricht ebenfalls der Breite b der Nut 24 und der Nut 34, so daß die in die Nuten 24 und 34 eingelegte Zunge 26 die Nuten 24 und 34 jeweils vollständig ausfüllt. Um auch bei eingesetzten Zungen 26 eine geschlossene ylatte Außenumfangsfläche des zylindrischen Teiles des Ringkörpers 10 zu erhalten, sind die Zungen 26 in dem unmittelbar an den Abschnitt 32 anschließenden Teil 30a des längeren Zungenabschnittes 30 so gekrümmt, daß sie sich an den Nutengrund der jeweiligen Nut 24 anschmiegen.
  • In dem an den Teil 30a angrenzenden Teil 30b des längeren Zungenabschnittes 30 ist die Zunge auf ihren beiden Seiten des Flachprofiles mit einer Vielzahl von scharfkantigen Zähnen 38 versehen. Die Zähne sind in Figur 5 etwas übertrieben dargestellt. Die Zähne 38 weisen jeweils eine senkrecht zur Zungenoberfläche verlaufende Zahnflanke 40 auf, die im eingebauten Zustand der Zungen stromaufwärts weisen, während die stromabwärts weisende Zahnflanke 42 einen Winkel von etwa 45° mit der ersten Zahnflanke 40 bildet. Die Zahnhöhe d beträgt etwa zwischen 0,3 bis 0,5 mm.
  • Nahe dem freien Ende der Zunge 26 nimmt die Zahnhöhe kontinuierlich ab, wie dies in Figur 5 angedeutet ist. Die Zähne 38 sind in einer Vielzahl von Zahnreihen übereinander angeordnet, wobei die Zahnreihen durch mindestens eine parallel zur Längsrichtung der jeweiligen Zunge 26 verlaufende zahnfreie Rinne 40 (E'iq.3) unterteilt sind. Dadurch wird die Zahl der scharfen Kanten an den Zähnen erhöht. Ferner dienen die Rinnen 44 zur Führung des Gemischstromes. Die Breite dieser Nut 44 sollte 1 mm nicht überschreiten.
  • Die Gesamtlänge des Abschnittes 30b der Zunge 26 beträgt etwa das 2 1/2- bis 3fache der Länge der Staudüse 12, d.h.
  • der Summe der Strecken 11 und 12. In den Figuren 3 bis 5 erkennt man, daß die Zähne 38 sich nicht bis zum freien Ende der Zungen 26 hin erstrecken. Vielmehr ist ein Endabschnitt 46 der Zunge 26, dessen Länge etwa 1/5 der Gesamtlänge des Abschnittes 30b beträgt, glatt ausgeführt.
  • Auf der zu dem umgebogenen kürzeren Abschnitt 32 der Zunge 26 hinweisenden Seite weist der Endabschnitt 46 eine Ubergangsrundung auf, deren Radius etwa gleich der Materialstä-rke der Zunge 26 ist.
  • Nachdem die Zungen 26 in die Nuten 24 und 34 eingesetzt worden sind, wird jeweils der über den Ringkörper 10 hinausragende Abschnitt 30b der Zungen 26 gleichmäßig einmal um 1800 verwunden. Wie man erkennt, liegt dann das freie Ende der Zunge 26 so, daß die Obergangsrundung in dem Abschnitt 46 zur Wand der Saugleitung hin führt.
  • Die in die Saugleitung der Brennkraftmaschine stromabwärts des Vergasers eingebaute erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt im Betrieb, daß das aus dem Vergaser austretende Gemisch in der Staudüse 12 zunächst beschleunigt wird,wodurch die in den Randschichten befindlichen größeren Kraftstofftröpfchen zur Staudüsenachse hin beschleunigt werden. Das aus dem Diffusor 14 austretende Gemisch trifft dann auf die Zähne 38 der Zungen 26, wobei die Kraftstofftröpfchen an den Zähnen 38zerrissenwerden. Gleichzeitig erhält das Gemisch durch die spiralige Anordnung der Zungen einen Drall. Die Verwindung der einzelnen Zungen bewirkt eine zusätzliche Verwirbelung des Gemisches in den Randbereichen des Gemischstromes. Dadurch werden die üblicherweise in den äußeren Schichten des Kraftstoffstromes befindlichen Kraftstofftröpfchen in das Zentrum des Kraftstoffstromes hineingewirbelt und eine bessere Verteilung des Kraftstoffes innerhalb des Kraftstoffluftgemisches erreicht sowie ein Niederschlag des Kraftstoffes an der Innenwand der Saugleitung vermieden.
  • Die gesamte Vorrichtung kann selbstverständlich auch so ausgeführt sein, daß sie einstöckig aus Kunststoff gefertigt ist, wobei die Zungen, d.h. die in dem vorliegenden Beispiel mit 30b bezeichneten Abschnitte unmittelbar an dem Ringkörper 10 angeformt sind. Die Nuten 24 und 34 können dann entfallen.
  • L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. P a t e n t -a n s p r ü c h e Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches stromabwärts eines Vergasers für Brennkraftmaschinen, umfassend eine in eine Saugleitung der Brennkraftmaschine einsetzbare und mittels eines Befestigungsflansches zwischen Vergaser und Saugleitung einspannbare Staudüse und eine stromabwärts derselben angeordnete, den Gemischstrom umgebende Rauhfläche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Staudüse (12) und Rauhfläche (30b, 38) ein sich auf den Innendurchmesser (D1) der Saugleitung erweiternder Diffusor (14) angeordnet ist und daß die Rauhfläche von einer Mehrzahl von Zungen (26) gebildet ist, die in Umfangsrichtung nebeneinander und mit einem Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß sie sich ausgehend von der Endkante des Diffusors (14) entlang der Innenwand der Saugleitung unter einem spitzen Winkel (ß) gegenüber den Mantellinien derselben erstrecken, und die auf mindestens einem Teil ihrer radial einwärts weisenden Flächen mit in den Gemischstrom ragenden Erhebungen (38) versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (B) zwischen der Zungenlängsrichtung und einer Mantellinie der Saugleitung ca. 209 beträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (26) in ihrem freien Abschnitt (30b) mindestens einmal um 1800 um ihre Längsachse verwunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verwindung jeweils gleichmäßig über den gesamten mit Erhebungen (38) versehenen Abschnitt (30b) der Zunge (26) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (26) einstückig mit der Staudüse (12) und dem Diffusor (14) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5r dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (26) von Flachprofilen gebildet sind, die in auf der Außenumfangsfläche eines die Staudüse (12) und den Diffusor (14) bildenden Ringkörpers (10) ausgebildete Längsnuten (24) mit einer der Stärke (C) der Zungen (26) entsprechenden radialen Tiefe eingesetzt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts weisenden Enden (32) der Zungen (26) radial nach außen gebogen und in im Befestigungsflansch (16) des Ringkörpers (10) ausgebildete Radialnuten (32) mit einer der Stärke (C) der Zungen (26) entsprechenden axialen Tiefe eingelegt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a) zwischen den Längsnuten (24) höchstens etwa 1/4 der in Umfangsrichtung gemessenen Nutenbreite (b) betragen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachprofile mindestens in dem in den Längsnuten (24) liegenden Bereich (30a) um ihre Längsachse mit einem dem Außenradius des Ringkörpers (10) entsprechenden Krümmungsradius gekrümmt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen auf den Zungen (26) von scharfkantigen Zähnen (38) gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zähne (38) ca. 0,3 bis 0,5 mm über die Zungenfläche erheben.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhöhe (d) zum freien Ende (46) der Zungen (26) hin abnimmt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (38) eine stromaufwärts weisende, im wesentlichen radiale Zahnflanke (40) und eine stromabwärts weisende, um ca. 450 gegenüber der Zungenfläche geneigte Zahnflanke (42) aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (38) einer Zunge (26) durch mindestens eine parallel zur Längsrichtung der Zunge (26) verlaufenden Nut (44) unterteilt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (46) der Zungen (26) jeweils eine Ubergangsrundung aufweisen, die von der radial einwärts weisenden Zungenfläche zur Innenwand der Saugleitung führt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (26) aus Metall bestehen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Einlaufabschnittes (20) der Staudüse (12) - in einem die Achse enthaltenden Schnitt betrachtet - konvex gekrümmt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abmessung (11) des Einlaufabschnittes (20) etwa gleich der Differenz der Innendurchmesser (D1, D2) von Saugleitung und Einschnürungsabschnitt (22) der Staudüse (12) ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D2) des Einschnürungsabschnittes (22) etwa das 0,7- bis 0,9fache des Innendurchmessers (D1) der Saugleitung beträgt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (12) des Einschnürungsabschnittes (22) gleich der axialen zwänge (11) des Einlaufabschnittes (20) ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel (d) des sich an den Einschnürungsabschnitt (22) anschließenden Diffusors (14) gegenüber der Staudüsenachse ungefähr 5° bis 80 beträgt.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des freien Zungenabschnittes (30b) jeweils gleich dem 2 1/2- bis 3fachen der axialen Gesamtabmessung von EinlaufaDschnitt (22) und Einschnürungsabschnitt (20) ist.
DE19803002325 1980-01-23 1980-01-23 Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches Expired DE3002325C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002325 DE3002325C2 (de) 1980-01-23 1980-01-23 Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803002325 DE3002325C2 (de) 1980-01-23 1980-01-23 Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3002325A1 true DE3002325A1 (de) 1981-07-30
DE3002325C2 DE3002325C2 (de) 1982-11-25

Family

ID=6092756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002325 Expired DE3002325C2 (de) 1980-01-23 1980-01-23 Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3002325C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003004854A1 (en) * 2001-06-29 2003-01-16 Heru Prasanta Wijaya Air-stirring blade for an internal combustion engine
FR2879672A1 (fr) * 2004-12-17 2006-06-23 Renault Sas Dispositif d'injection de carburant pour moteur a injection indirecte

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1396054A (en) * 1921-01-31 1921-11-08 Potter Harold Ceacle Mixing device for internal-combustion engines
GB239762A (en) * 1924-12-24 1925-09-17 Samuel Richard Bailey An improved atomiser for use in internal combustion engines
FR728486A (fr) * 1931-02-24 1932-07-06 Application de la mise en rotation d'une veine gazeuse autour de son axe, dans les moteurs à explosions
FR785587A (fr) * 1934-05-05 1935-08-13 Dispositif atomiseur fixe pour moteurs à explosion
DE820820C (de) * 1949-03-16 1951-11-12 Georg Schwerzel Nachvergaser fuer das Gasgemisch in der Saugleitung von Vergasermotoren
FR1024799A (fr) * 1949-10-26 1953-04-07 Dispositif destiné à assurer la turbulence du mélange d'alimentation de moteurs à combustion interne à carburateur
US2685504A (en) * 1953-03-26 1954-08-03 Otmar M Ulbing Fuel mixing device
FR1213642A (fr) * 1958-08-21 1960-04-01 Ako Company Ltd Dispositif statique pulvérisateur et homogénéisateur de mélanges pour moteurs à combustion interne
US3735744A (en) * 1971-07-18 1973-05-29 P Brody Intake manifold fuel system
DE2166892A1 (de) * 1971-08-16 1976-08-19 Ludwig Dipl Ing Lang Vorrichtung zur aufbereitung fluessiger kraftstoffanteile zum entgiften von brennkraftmaschinen-abgasen
AT332682B (de) * 1974-03-29 1976-10-11 Reissmueller Anton Vorrichtung zur nachzerstaubung fur gemischverdichtende, fremdgezundete brennkraftmaschinen
GB1534774A (en) * 1975-04-17 1978-12-06 Sibe Carburettor for an internal combustion engine

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1396054A (en) * 1921-01-31 1921-11-08 Potter Harold Ceacle Mixing device for internal-combustion engines
GB239762A (en) * 1924-12-24 1925-09-17 Samuel Richard Bailey An improved atomiser for use in internal combustion engines
FR728486A (fr) * 1931-02-24 1932-07-06 Application de la mise en rotation d'une veine gazeuse autour de son axe, dans les moteurs à explosions
FR785587A (fr) * 1934-05-05 1935-08-13 Dispositif atomiseur fixe pour moteurs à explosion
DE820820C (de) * 1949-03-16 1951-11-12 Georg Schwerzel Nachvergaser fuer das Gasgemisch in der Saugleitung von Vergasermotoren
FR1024799A (fr) * 1949-10-26 1953-04-07 Dispositif destiné à assurer la turbulence du mélange d'alimentation de moteurs à combustion interne à carburateur
US2685504A (en) * 1953-03-26 1954-08-03 Otmar M Ulbing Fuel mixing device
FR1213642A (fr) * 1958-08-21 1960-04-01 Ako Company Ltd Dispositif statique pulvérisateur et homogénéisateur de mélanges pour moteurs à combustion interne
US3735744A (en) * 1971-07-18 1973-05-29 P Brody Intake manifold fuel system
DE2166892A1 (de) * 1971-08-16 1976-08-19 Ludwig Dipl Ing Lang Vorrichtung zur aufbereitung fluessiger kraftstoffanteile zum entgiften von brennkraftmaschinen-abgasen
AT332682B (de) * 1974-03-29 1976-10-11 Reissmueller Anton Vorrichtung zur nachzerstaubung fur gemischverdichtende, fremdgezundete brennkraftmaschinen
GB1534774A (en) * 1975-04-17 1978-12-06 Sibe Carburettor for an internal combustion engine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003004854A1 (en) * 2001-06-29 2003-01-16 Heru Prasanta Wijaya Air-stirring blade for an internal combustion engine
US6901907B2 (en) 2001-06-29 2005-06-07 Heru Prasanta Wijaya Air-stirring blade for an internal combustion engine
FR2879672A1 (fr) * 2004-12-17 2006-06-23 Renault Sas Dispositif d'injection de carburant pour moteur a injection indirecte

Also Published As

Publication number Publication date
DE3002325C2 (de) 1982-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010002589B4 (de) Abgasstrang mit Einspritzsystem
DE10303859B4 (de) Düsenbaugruppe zur Einspritzung und Verwirbelung von Kraftstoff
DE69825804T2 (de) Kraftstoffeinspritzanordnung für eine Gasturbinenbrennkammer
DE69300991T2 (de) Brennkraftmaschine mit geschichteter Verbrennung
EP2495425A2 (de) Strahltriebwerksvorrichtung mit einem Nebenstromkanal
DE19981151B4 (de) Direkteinspritzender Dieselmotor mit tumblegestütztem Brennverfahren
EP0771941B1 (de) Zylinderkopf für Brennkraftmaschine
DE2945490A1 (de) Luftverdichtende, direkt einspritzende brennkraftmaschine
DE19543701A1 (de) Vormischbrenner
AT504179B1 (de) Brennkraftmaschine mit einem einlasssystem
DE19521347B4 (de) Ansaugkanalstruktur und Verfahren zu dessen Detailbestimmung
CH642430A5 (de) Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen.
DE2158849A1 (de) Vergaser fuer verbrennungskraftmaschinen
EP0527122B1 (de) Mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit innerer Gemischbildung
DE3002325A1 (de) Vorrichtung zur homogenisierung eines brennstoffluftgemisches
DE19814187B4 (de) Ansaugkanal für eine Verbrennungskraftmaschine
DE3239446C2 (de)
DD207399A1 (de) Luftverdichtende, direkteinspritzende brennkraftmaschine
DE2616835C2 (de) Ansaugleitungsystem für eine Mehrzylinder-Brennkraf tmaschine
DE2500097A1 (de) Zerstaeubungsduese fuer fluessigkeit, insbesondere fuer fluessige kraft- oder brennstoffe
DE19853266B4 (de) Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine
DE2753341A1 (de) Luftverdichtende hubkolbenbrennkraftmaschine mit selbstzuendung
CH176437A (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Verteilung des Brennstoffes im Brennstoff-Luftgemisch von Verbrennungsmotoren.
AT378992B (de) Luftverdichtende, direkt einspritzende brennkraftmaschine
DE3114386C2 (de) Brennstoffeinspritzventil für Dieselbremskraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee