DE69825804T2 - Kraftstoffeinspritzanordnung für eine Gasturbinenbrennkammer - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanordnung für eine Gasturbinenbrennkammer Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanordnung für eine Brennkammer einer Gasturbine und insbesondere eine Kraftstoffeinspritzanordnung, die eine zuverlässige Leistung bei geringer Belastung der Turbine ermöglicht.
  • In Gasturbinen wird Kraftstoff in einen Bereich, der sich stromaufwärts vor dem Hauptbrennkammerbereich der Turbine befindet, eingespritzt, um mit Luft gemischt und schließlich im Hauptbrennkammerbereich verbrannt zu werden.
  • 1 zeigt einen Teil einer Gasturbine, die eine Brennkammer 10, einen Kraftstoffeinlaßkopf 12 sowie einen dazwischen befindlichen Radialverwirbeler 14 umfaßt. Der Verwirbeler 14, der üblicherweise in Gasturbinen als eine Mischvorrichtung verwendet wird, um Kraftstoff und Luft zwecks Zufuhr zur Brennkammer zu vermischen, entspricht in seiner Konfiguration der Darstellung in 2 und umfaßt eine Reihe von Schaufeln 16, die mit gleichem Abstand um einen Umfang des Verwirbelers vorgesehen sind, wobei die Schaufeln eine entsprechende Reihe von Durchgängen 18 für die Strömung der Mischluft 20 durch den Verwirbeler von einem radial äußeren zu einem radial inneren Bereich davon bilden.
  • Die Schaufeln sind so geformt und vorgesehen, daß sie der eintretenden Luft eine Tangentialkomponente verleihen, wodurch bewirkt wird, daß die Luft um die Längsachse 22 des Verwirbelers "wirbelt", und wodurch auch bewirkt wird, daß die Luft aus dem Verwirbeler an einem stromabwärts befindlichen Bereich davon austritt und in die Brennkammer 10 (siehe Pfeile 21) eintritt.
  • Entlang dem Nachlaufkantenbereich 24 der Schaufeln 16, d.h. der Nachlaufkante im Verhältnis zur Luftströmung durch die Schaufelanordnung, befinden sich in herkömmlicher Weise eine Reihe von Kraftstoffauslässen 26, die von einer mit dem Kraftstoffkopf 12 verbundenen Kraftstoffeinlaßleitung 28 versorgt werden. Die Auslässe oder Löcher 26 haben einen einheitlichen Durchmesser und sind entlang der Nachlaufkante axial mit gleichem Abstand vorgesehen. Durch Verwendung solcher Löcher, die entlang mindestens dem größten Teil der Länge der Nachlaufkante mit gleichem Abstand vorgesehen sind, wird ein besseres Vermischen von Kraftstoff und Luft dadurch unterstützt, daß der Kraftstoff entlang der axialen Länge des Verwirbelers gleichmäßig verteilt wird.
  • Die EP-A-0747636 betrifft ein emissionsarmes Verbrennungssystem, in dem ein Verbrennungsmodus mit magerem Vorgemisch durch einen stromaufwärts vorgesehenen "Dom" als Teil der Brennkammer ermöglicht wird, in dem die Schaufeln eines feststehenden Axialverwirbelers mit internen radialen Kraftstoffdurchgängen ausgestattet sind, die zu radial beabstandeten Kraftstoffeinspritzauslässen führen, um den Kraftstoff in der in die Brennkammer erfolgenden Luftströmung gleichmäßiger zu verteilen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Gasturbinenbrennkammer bereitgestellt, die eine Längsachse, die in einer der Strömung entsprechenden Richtung im Verhältnis zur dadurch erfolgenden Verbrennungsströmung verläuft, einen Hauptkammerbereich, einen stromaufwärts vor dem Hauptkammerbereich befindlichen Vorkammerbereich und eine Kraftstoffeinspritzanordnung aufweist, die mindestens eine Reihe von Kraftstoffeinspritzauslässen umfaßt, die in axial beabstandeter Anordnung im Verhältnis zur Längsachse der Brennkammer im Vorkammerbereich vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzauslässe so vorgesehen sind, daß sie die Kraftstoffstrahle in den Vorkammerbereich mit radial inneren Momentkomponenten austragen, die in ihrer Größenordnung am stromaufwärts befindlichen Ende der mindestens einen Reihe von Auslässen größer als am stromabwärts befindlichen Ende der mindestens einen Reihe von Auslässen sind. Die Variation der radialen Momentkomponente entspricht vorzugsweise der Form einer Variation einer radialen Geschwindigkeitskomponente, was dadurch erzielt werden kann, daß die Auslässe in den Reihen mit einer variablen Größe vorgesehen sind.
  • Die Auslässe können in einem axial stromaufwärts befindlichen Abschnitt des Vorkammerbereichs am kleinsten sein, und die Variation der Auslaßgröße in den Reihen kann im Verhältnis zur Längsachse gleichbleibend sein.
  • Die Variation kann eine kontinuierliche Variation oder alternativ eine stufenweise Variation sein. Sie kann über mindestens einen Teil der Reihe von Auslässen linear sein.
  • Die Auslässe, die im wesentlichen mit gleichem Abstand vorgesehen sein können, können so konfiguriert sein, daß eine Richtung der aus den Auslässen austretenden Kraftstoffstrahle im wesentlichen radial ist.
  • Die Auslässe können sich in einem Verwirbelerabschnitt des Vorkammerbereichs und/oder in einem Zwischenabschnitt des Vorkammerbereichs zwischen einem Verwirbelerabschnitt davon und dem Hauptkammerbereich befinden. Im ersteren Fall, in dem der Verwirbelerabschnitt mehrere Schaufeln umfaßt, können die Reihe von Auslässen in jeder von mindestens einigen der Schaufeln an einer Nachlaufkante davon vorgesehen sein. Im letzteren Fall können sich die Auslässe in einer Wand des Zwischenabschnitts befinden. Alternativ können die Auslässe in im Vorkammerbereich befindlichen Kraftstoffpfosten vorgesehen sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; dabei sind:
  • 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Gasturbine mit einem herkömmlichen Verwirbeler;
  • 2 ein Seiten- bzw. Endaufriß des Verwirbelers der 1;
  • 3 eine Ansicht einer Gasturbine entsprechend derjenigen der 1, die einen dynamischen Aspekt des Kraftstoff/Luft-Gemisches im Innern des Verwirbelers zeigt;
  • 4(a), 4(b) und 4(c) Seitenansichten des Verwirbelers, die ein Geschwindigkeitsprofil für das Kraftstoff/Luft-Gemisch an einem stromaufwärts befindlichen Endaxialpunkt, nach zwei Dritteln vom stromaufwärts befindlichen Endaxialpunkt bzw. an einem stromabwärts befindlichen Endaxialpunkt des Verwirbelers zeigen;
  • 5(a) und 5(b) Ansichten von zwei alternativen Kraftstoffauslaßgrößen-Verteilungsprofilen für den Verwirbeler der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Ansicht einer Ausführungsform des Verwirbelers gemäß der Erfindung, in der Kraftstoff dem Verwirbeler über Kraftstoffpfosten zugeführt wird;
  • 7 eine Endansicht des Verwirbelers gemäß der Erfindung mit radial orientierten Kraftstoffauslässen; und
  • 8 eine Teilansicht der 3, die die Verwendung von Auslässen variabler Größe gemäß der Erfindung in einem Zwischenabschnitt eines Vorkammerbereichs der Brennkammer zeigt.
  • Der Betrieb des Verwirbelers gemäß der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf 3 erläutert. Aus 3, die die gleiche Turbinenanordnung wie in 1 zeigt und einen Verwirbeler nach dem Stand der Technik beinhaltet, ist ersichtlich, daß sich im Betrieb in einem radial zentralen Bereich des Verwirbelers 14 ein Kraftstoff- und Luftkörper 23 befindet, der sich um die Verwirbelerachse 22 dreht und sich in einer vom Verwirbeler wegführenden Richtung hin zur Brennkammer 10 bewegt. Dieser Drehkörper ist mit einem Drehbeschleunigungsrohr vergleichbar, wobei eine wirksame Rohrwand aus einem Luft/Kraftstoff-Gemisch besteht, das eine Dicke "T" aufweist und sich wie ein Korkenzieher dreht. In diesem zentralen Bereich des Verwirbelers können drei Luftströmungsgeschwindigkeitskomponenten identifiziert werden: eine axiale Komponente (U), die in eine Richtung parallel zur Verwirbelerachse 22 weist, eine radiale Komponente (V) senkrecht zur Ver wirbelerachse 22 sowie eine tangentiale Komponente (W) an der Verwirbelerachse 22.
  • In einer Gasturbinenbrennkammer in der in den 1 und 3 dargestellten Ausführung hat die Verbrennungsflamme im Bereich der Verwirbelerrückseite 30 eine stromaufwärts befindliche Flammenfront und in der dem Verwirbeler zugewandten Brennkammer oder zur Brennkammer hin eine stromabwärts befindliche Flammenfront. Wenn die Turbinenbelastung abnimmt und weniger Kraftstoff zugeführt wird, zieht sich die stromabwärts befindliche Flammenfront fortschreitend zur stromaufwärts befindlichen Front zurück, so daß bei minimaler Betriebsbelastung (oder beim Start der Turbine) nur eine kleine Pilotflamme vorhanden ist, die sich im Verwirbelerbereich befindet. Die stromaufwärts befindliche Flammenfrontzone ist typischerweise ein kraftstoffarmer Bereich, und ohne gewisse Kraftstoffergänzungsmittel in diesem Bereich würde die Pilotflamme dazu neigen, bei Niedrigbelastungseinstellungen zu erlöschen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich die Flamme in einem kraftstoffarmen Gemisch auf der Suche nach Kraftstoff ausbreitet und dadurch bis zu dem Punkt geschwächt wird, an dem das Erlöschen der Flamme erfolgt – dem sogenannten "Magererlöschen". Ein Grund für den kraftstoffarmen Bereich liegt darin, daß die vorerwähnte Rohrwand als eine Barriere gegenüber dem Kraftstoff/Luft-Gemisch aus dem Verwirbeler wirkt. Weiterhin befindet sich im Innern des sogenannten Rohrs eine gegenströmende Masse aus teilweise verbrannten (und daher kraftstoffarmen) Verbrennungsgasen, die aus der Brennkammer abgezogen werden.
  • Eine bekannte Möglichkeit, das Bereitstellen von Kraftstoff für die Pilotflamme unter diesen Umständen zu ergänzen, besteht darin, von einem an der Rückseite des Verwirbelers befindlichen Kraftstoffeinspritzmittel aus Kraftstoff direkt in diesen Bereich einzuspritzen. Eine solche Methode ist allgemein wirksam, um eine Flamme bei Niedrigbelastungseinstellungen aufrechtzuer halten, hat aber den Nachteil, daß die Gesamtkonstruktion der Brennkammereinheit noch komplizierter wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Verwirbeler bereit, der das radiale Moment der aus den Kraftstoffauslässen austretenden Kraftstoffstrahle im vorerwähnten kraftstoffarmen Bereich am stromaufwärts befindlichen Ende des Verwirbelers verstärkt. Dadurch wird bewirkt, daß die Kraftstoffstrahle an diesem Teil des Verwirbelers die "Rohr"-Wand durchdringen können, so daß dadurch die Kraftstoffzufuhr zur Pilotflamme innerhalb des "Rohrs" ergänzt und somit die Stabilität der Flamme bei Niedrigbelastungseinstellungen aufrechterhalten wird, ohne für eine ergänzende Kraftstoffbereitstellung sorgen zu müssen.
  • Die bevorzugte Art, das radiale Moment gemäß der Erfindung zu steigern, besteht darin, die radiale Geschwindigkeit der Kraftstoffstrahle zu erhöhen. Diese Steigerung der radialen Geschwindigkeitskomponente verstärkt ein bestehendes Geschwindigkeitsmerkmal des Verwirbelers, wie aus 4 ersichtlich. In 4(a) ist ein typisches Profil von Geschwindigkeitskomponenten in Abhängigkeit von der radialen Distanz von der Verwirbelerachse für das Kraftstoff/Luft-Gemisch, das aus dem Verwirbeler an einer axialen Position angrenzend an die Verwirbelerrückseite 30 austritt, grafisch dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die radiale Komponente an diesem Punkt am größten und die axiale Komponente am schwächsten ist. An der stromabwärts befindlichen Vorderseite des Verwirbelers (siehe 4(c)) ist im Gegensatz dazu die radiale Geschwindigkeitskomponente am schwächsten und die tangentiale Komponente am stärksten. In einer Zwischenposition, z.B. nach zwei Dritteln des Weges von der stromaufwärts befindlichen Vorderseite 30 (4(b)), ist die tangentiale Komponente bereits gut ausgebildet, und die radiale Komponente ist nicht wesentlich größer als in dem in 4(c) dargestellten Fall mit stromabwärts befindlichem Ende.
  • Damit die Kraftstoffstrahle in nächster Nähe zur Pilotflamme tatsächlich die Flamme erreichen können, müssen sie die "Rohr"-Wand durchdringen und deshalb ein ausreichendes radiales Moment besitzen. Es ist vorteilhaft, daß die radiale Geschwindigkeit der Luftströmung in diesem Bereich bereits am größten, aber selbst noch nicht stark genug ist, um Kraftstoff zur Flamme transportieren zu können. Selbst wenn das zusätzliche radiale Moment aufgrund der Kraftstoffstrahle in Betracht gezogen wird, ist nicht genügend Energie vorhanden, um die Wand zu durchbrechen, wenn ein Verwirbeler herkömmlicher Ausführung verwendet wird.
  • Die Erfindung beinhaltet die Maßnahme, die Löcher in nächster Nähe zum stromaufwärts befindlichen Ende 30 kleiner als diejenigen im Mittel- und Endbereich zu dimensionieren, wodurch die Geschwindigkeit des durch diese Löcher strömenden Kraftstoffstrahls erhöht wird. Diese Geschwindigkeitserhöhung bewirkt eine entsprechende Steigerung des Momentflußverhältnisses, das wie folgt definiert ist: Momentflußverhältnis = ρF·VF 2A·VA 2 wobei:
  • ρF
    = Kraftstoffdichte
    VF
    = Kraftstoffgeschwindigkeit
    ρA
    = Luftwanddichte
    VA
    = Luftwandgeschwindigkeit
  • Die Kraftstoffstrahllöcher sind auf eine Größe reduziert, aus der sich ein Wert VF ergibt, der ausreicht, um ein Momentflußverhältnis zu erzielen, das größer als der Faktor Eins ist, wodurch dann ein Durchdringen des Kraftstoffs durch die Wand sichergestellt wird. Die erforderliche Lochgröße variiert gemäß der Wanddichte und ist daher für jede Turbinenbrennkammerkonfiguration unterschiedlich. Die Lochgröße läßt sich durch Anwendung der folgenden Formel ermitteln: dF = k·ymax·(Momentflußverhältnis)–1/2 wobei:
  • dF
    = Durchmesser des Kraftstoffstrahls
    ymax
    = maximale erforderliche Kraftstoffstrahldurchdringung
    k
    = eine Konstante
  • Die Konstante k läßt sich empirisch durch schrittweise Anpassung an ein aktuelles System ermitteln und könnte für ein typisches System im Bereich von 1,25 liegen.
  • Die Größe der Löcher variiert fortschreitend über die Länge der Nachlaufkante der Schaufel, wobei die Verteilung entweder kontinuierlich ist, d.h. jedes Loch entlang der Kante ist größer als das vorangegangene Loch, oder stufenweise erfolgt, d.h. die Lochgröße variiert in getrennten Schritten. Diese zwei Fälle sind in 5(a) bzw. 5(b) dargestellt. Im Falle der 5(b) sind drei kleine Löcher 32 auf der linken Seite der Abbildung dargestellt und gleichermaßen drei Löcher 34 von mittlerer Größe sowie schließlich zwei große Löcher 36. Im Gegensatz dazu haben alle Löcher 38 in 5(a) unterschiedliche Durchmesser. Es versteht sich, daß diese Darstellungen nur beispielhaft sind, und die Zahl der Löcher und ihre Verteilung variieren in der Praxis und abhängig von der Anwendung beträchtlich.
  • Während bisher in der Beschreibung der Erfindung davon ausgegangen wurde, daß Kraftstoff in die Schaufeln selbst eingeleitet wird, so daß die Kraftstoffauslässe in den Schaufeln ausgebildete Löcher sind, ist es auch möglich, Kraftstoffpfosten zu verwenden, um den Verwirbeler mit dem Kraftstoff zu versorgen. Ein solches Schema ist sehr schematisch in 6 dargestellt, wobei sich zwei Pfosten 40, die mit der Einlaßleitung 28 verbunden sind, in der gerade im Innern der Nachlaufkante 24 der Schaufeln befindlichen Fläche in den Verwirbeler erstrecken. In diesen Pfosten sind Löcher ausgebildet, wie beispielsweise im Schaufelzuleitungsschema gemäß 5 dargestellt, und die Abmessungen der Löcher sind, wie bereits erläutert, über die Länge des Pfostens unterschiedlich.
  • Die Kraftstoffauslässe sind vorzugsweise so vorgesehen, daß der durch sie strömende Kraftstoff möglichst nahe zur zentralen Achse 22 des Verwirbelers hin ausströmt, um die radiale Geschwindigkeitskomponente des Kraftstoffs zu maximieren. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in 7 dargestellt, in der jede Schaufel entlang einer Leitung 42 mit Kraftstoff versorgt wird, die ungefähr parallel zu einer mittleren, in etwa tangentialen Achse 44 der Schaufel verläuft, wobei die Leitung 42 dann ihre Richtung um etwa 90° ändert, so daß sie ungefähr in einer radialen Richtung 46 zur Achse 22 des Verwirbelers hin orientiert verläuft. Die Austrittslinie des Kraftstoffs kann in der Praxis jedoch beliebig zwischen der mittleren Linie 44 und der radialen Linie 46 verlaufen.
  • Die Kraftstoffauslässe können jeder Schaufel des Verwirbelers zugeordnet oder alternativ auf nur einige Schaufeln, z.B. auf jede zweite Schaufel, beschränkt sein.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit ihrer Realisierung in einem Verwirbeler beschrieben wurde, ist es ebenfalls möglich, die Methode variabler Lochgrößen im Brennkammer-Vorkammerwandbereich, wie als 50 in 3 dargestellt, vorzusehen, wo noch ein wirksamer Drehkörper aus Kraftstoff/Luft-Gemisch mit einer Wanddicke T in der Nähe vorhanden sein kann. Der gesamte Vorkammerbereich 51 umfaßt somit sowohl den Verwirbelerbereich 14 als auch den vorerwähnten Bereich 50 zwischen dem Verwirbeler und dem Hauptkammerabschnitt 52 der Brennkammer 10.
  • Die Kraftstoffeinspritzmethode gemäß der vorliegenden Erfindung kann entweder im Verwirbeler oder in der Zwischenkammerfläche 50 oder in beiden realisiert werden. 8 zeigt abgestuft vorgesehene Löcher 60, 62, 64, 66, 68 in beiden Flächen. Die Verwendung von Kraftstoffpfosten zur Kraftstoffversorgung gilt gleichermaßen für den Verwirbelerabschnitt 14 und für den Zwischenabschnitt 50, und bei Anwendung der vorliegenden erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzmethode in beiden Abschnitten kann eine größere Pfostenlänge in einer einfachen Weise verwendet werden. Wenn die Kraftstoffauslässe mit variabler Größe als Alternative in der Wand des Zwischenabschnitts 50 und nicht in angrenzenden Kraftstoffpfosten vorgesehen werden, kann, abhängig davon, was praktisch ist, Kraftstoff diesen Auslässen entweder aus einer Verlängerung des Kraftstoffsaugraumsystems zur Versorgung der Verwirbelerauslässe oder aus einem zusätzlichen System zugeführt werden.
  • Wenn die Erfindung nur für den Zwischenabschnitt 50 vorgesehen wird, kann das stromaufwärts vor dem Zwischenabschnitt erfolgende Vermischen von Kraftstoff und Luft mittels eines Verwirbelers oder mittels einer beliebigen anderen geeigneten Methode realisiert werden.

Claims (13)

  1. Gasturbinenbrennkammer, die folgendes aufweist: eine Längsachse (22), die in einer der Strömung entsprechenden Richtung im Verhältnis zur dadurch erfolgenden Verbrennungsströmung verläuft; einen Hauptkammerbereich (52); einen Vorkammerbereich (51), der stromaufwärts vor dem Hauptkammerbereich vorgesehen ist; und eine Kraftstoffeinspritzanordnung, die mindestens eine Reihe von Kraftstoffeinspritzauslässen (38; 32, 34, 36; 60, 62, 64, 66, 68) umfaßt, die in axial beabstandeter Anordnung im Verhältnis zur Längsachse (22) der Brennkammer im Vorkammerbereich (51) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzauslässe so vorgesehen sind, daß sie die Kraftstoffstrahle in den Vorkammerbereich mit radial inneren Momentkomponenten austragen, die in ihrer Größenordnung am stromaufwärts befindlichen Ende der mindestens einen Reihe von Auslässen größer als am stromabwärts befindlichen Ende der mindestens einen Reihe von Auslässen sind.
  2. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 1, bei der die Kraftstoffeinspritzauslässe vorgesehen sind, um die Kraftstoffstrahle mit radial inneren Geschwindigkeitskomponenten auszutragen, die in ihrer Größenordnung am stromaufwärts befindlichen Ende der mindestens einen Reihe von Auslässen größer als am stromabwärts befindlichen Ende der mindestens einen Reihe von Auslässen sind.
  3. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 2, bei der die Größen der Kraftstoffauslässe so variieren, daß sie am stromaufwärts befindlichen Ende der mindestens einen Reihe von Auslässen am kleinsten und am stromabwärts befindlichen Ende der mindestens einen Reihe von Auslässen am größten sind.
  4. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 3, bei der die Variation der Auslaßgröße in der mindestens einen Reihe von Auslässen gleichbleibend ist.
  5. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 3, bei der die Variation der Auslaßgröße in der mindestens einen Reihe von Auslässen eine abgestufte Variation ist.
  6. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 3, bei der die Variation über mindestens einen Teil der Reihe von Auslässen linear ist.
  7. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei der die Auslässe so konfiguriert sind, daß die Kraftstoffstrahle in einer im wesentlichen radialen Richtung (46) aus den Auslässen austreten.
  8. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei der die Auslässe in der axialen Richtung mit im wesentlichen gleichem Abstand voneinander vorgesehen sind.
  9. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei der sich die Auslässe in einem Verwirbelerabschnitt (14) des Vorkammerbereichs befinden.
  10. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der sich die Auslässe in einem Zwischenabschnitt (50) des Vorkammerbereichs zwischen einem Verwirbelerabschnitt davon und dem Hauptkammerbereich befinden.
  11. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 9, bei der der Verwirbelerabschnitt mehrere Schaufeln (16) umfaßt, wobei sich die mindestens eine Reihe von Auslässen in jeder von mindestens einigen der Schaufeln an einer Nachlauf kante (24) davon befinden.
  12. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach Anspruch 10, bei der sich die Aus lässe (68) in einer Wand des Zwischenabschnitts befinden.
  13. Gasturbinenbrennkammer mit einer Kraftstoffeinspritzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Auslässe in im Vorkammerbereich befindlichen Kraftstoffpfosten (40) vorgesehen sind.
DE69825804T 1997-04-10 1998-04-07 Kraftstoffeinspritzanordnung für eine Gasturbinenbrennkammer Expired - Lifetime DE69825804T2 (de)

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