DE3002325C2 - Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches - Google Patents

Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches

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DE3002325C2 DE19803002325 DE3002325A DE3002325C2 DE 3002325 C2 DE3002325 C2 DE 3002325C2 DE 19803002325 DE19803002325 DE 19803002325 DE 3002325 A DE3002325 A DE 3002325A DE 3002325 C2 DE3002325 C2 DE 3002325C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Homoge-
nisierung eines Brennstoffluftgemisches stromabwärts eines Vergasers für Brennkraftmaschinen, umfassend eine in eine Saugleitung der Brennkraftmaschine einsetzbare und mittels eines Befestigungsflansches zwischen Vergaser und Saugleitung einspannbare und
so eine stromabwärts derselben angeordnete, den Gemischstrom umgebende Rauhfliiche.
Es ist bekannt, daß die Qualität eines von der Brennkraftmaschine angesaugten Brennstoffluftgemisches erheblichen Einfluß auf die Leistung, den Brennstoffverbrauch und die Schadstoffemission der Brennkraftmaschine hat. Grundsätzlich muß angestrebt werden, eine möglichst gleichmäßig? Verteilung von Brennstoff und Luft zu erreichen. Die Gemischbildung erfolgt üblicherweise in dem Vergaser dadurch, daß der aus einer Düse ausströmende flüssige Brennstoff in dem Strom der von der Brennkraftmaschine angesaugten Luft zerstäubt wird. Je feiner der Brennstoff zerstäubt wird, umso gleichmäßiger wird in der Regel die Brennstoffverteilung in dem Brennstoffluftgemisch sein.
Die Zerstäubung des Brennstoffes erfolgt in mehr oder weniger große Tröpfchen, wobei die feineren Tröpfchen im Kern des Luftstromes mitgerissen werden, während sich die größeren Tröpfchen vor allem
in den langsameren Schichten des Luttsiromes nahe der Innenwand der Saugleitung befinden. Dabei kondensiert der Brennstoff an der in der Regel kühlen Saugleitung. Das Kondensat kann unter Umständen bis zu 50% des zugeführten Brennstoffes betragen, so daß das Gemisch stark abmagert Der kondensierte Brennstoff kann den Zylindern, der Brennkraftmaschine nicht zu gleichen ArHeiicü zugeführt werden, so daß diese ein unterschiedlich brennstoffreiches Gemisch erhalten.
Es wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, um unmittelbar stromabwärts des Vergasers eine Nachzerstäubung eier Bi cßüsiofftröpfchen vorzunehmen und damit ein gleichmäßigeres Brennstoffluftgemisch zu erhalten sowie eine Kondensation des Brennstoffes an der Saugleitung zu verhindern. So ist aus der DE-AS 21 66 892 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher die Staudüse ?,us einem konischen Einlaufabschnitt und einem zylindrischen Einschnürungsabschnitt besteht, wobei die Rauhfläche von der mit einem Innengewinde versehenen Wand des zylindrischen Einschnürungsabschnittes gebildet ist Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Strömung am Ende der Staudüse abreißt und sich wegvn des Abstandes zwischen Staudüse und Saugleitungsinnenwand Totwasserbereiche bilden.
Ferner ist beispielsweise aus der DF- PS 8 20 820 ein sogenannter Nachvergaser bekannt der aus einem in die Saugleitung einsetzbaren Ring mit zwei Zungenkränzen besteht wobei die in sich verwundenen Zungen des ersten Zungenkranzes im wesentlichen in einer Querschnittsebene der Saugleitung liegen, während die längeren und ebenfalls in sich verwundenen Zungen des stromabwärts dieses ersten Zungenkranzes gelegenen zweiten Zungenkranzes schräg zur Saugleitungsachse hin geneigt sind. Mit dieser Vorrichtung soll eine bessere Durchwirbelung des Gemisches erreicht werden. Nachteilig daran ist, daß der Gemischstrom durch die Prallwirkung des ersten Zungenkranzes zu stark gedrosselt wird. Vorrichtungen dieser Art mit den gleichen Nachteilen sind auch aus der GB-PS 2 39 762 und der US-PS ?7 35 744 bekannt.
Schließlich ist aus der FR-PS 12 13 642 ein in die Ansaugleitung stromabwärts der Drosselklappe einsetzbarer Blechring bekannt, der auf seinem Umfang mit schräg zu den Mantellinien verlaufenden Schlitzen versehen ist, in welche Blechflügel einsteckbar sind, die dem Gemischitrom einen Drall erteilen sollen. Dabei läßt sich zwar die Durchmischung von Kraftstoff und Luft bis zu einem gewissen Grad verbessern, jedoch lest diese Vorrichtung nicht das Problem des Auftretens größerer Kraftstofftröpfchei'i in den der Innenwand der Ansaugleitung nahen Schichten des Gemischstromes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Niederschlag des Kraftstoffes an der Sauglcitungsinnenwand weitgehend verhindert und eine möglichst homogene Durchmischung von Kraftstoff und Luft erreicht wird, ohne daß der Gemischstrom dabei wesentlich gedrosselt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in axialer Richtung zwischen Staudüse und Rauhfläche ein sich auf den Innendurchmesser der Saugleitung erweiternder Diffusor angeordnet ist und daß die Rauhfläche von einer Mehrzahl von Zungen gebildet ist, welche in Umfangsrichtung nebeneinander und mit einem Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß sie sich ausgehend von der Endkante des Diffusors entlang der Innenwand der Saugleitung in im wesentlichen axialer Richtung, jadech uater einem spitzen Winkel gegenüber den Mivtt^CTits't derselben erstrecken und auf mindestens ei;w-7, isii ihjvr radial tin«vSrts weisenden Flächen mit in den Gemischstrom rsgefidtT. kantiger. Erhebungen zur Ausbildung der Reibfläche versehen sind.
Das aus dem Diffusor austretende Gemisch wird gegen die Zungen geführt, wobei die Kraftstofftröpfchen in der äußeren Gemischschicht an den Erhebungen der Zungen zerschlagen werden. Gleichzeitig erhält der Gemischstrem durch die Anordnung der Zungen ?.r.Tse Drallbewsgung, durch welche die äußere Gemischschicht zur Saugleitungsachse hin gelenkt und ein Niederschlag von Kraftstoff an der Saugleitungsinnenwand verhindert werden solL Der Neigungswinkel zwischen der Zungenlängsrichtung und einer Mantellinie der Saugleitung kann ca. 20° betragen.
Vorzugsweise sind die Zungen hj ihrem freien Abschnitt mindestens einmal um 180° um ihre Längsachse verdrillt Dadurch wird in den Randschichten des Gemischstromes eine Ve* wirbelung des Gemisches erreicht Die an den Erhebungen der Zungen zerschlagenen Flüssigkeitströpfchen werden zur Saugleitungsachse hingelenkt
Die Erhebungen auf den Zungen sind vorzugsweise von scharfkantigen Zähnen gebildet, die sich beispielsweise 03 bis 0,5 mm über die Zungenfläche erheben. Die Zahnhöhe kann zum freien Ende der Zungen hin abnehmen. Ein wirkungsvolles Zerschlagen der Flüssigkeitströpfchen wird dadurch erreicht, daß die Zähne eine stromaufwärts weisende, im wesentlichen radiale Zahnflanke und eine stromabwärts weisende, um ca. 45° gegenüber der Zungenfläche geneigte Zahnflanke aufweisen. Die Zähne einer Zunge können jeweils durch mindestens eine parallel zur Längsrichtung der Zungen verlaufende Nut unterteilt sein, so daß zusätzliche Ecken und Kanten zum Zerschlagen der Flüssigkeitströpfchen entstehen. Gleichzeitig wirken die Nuten gleichsam als Drallzüge, die für eine Verwirbelung des Gemischstromes sorgen.
Um die Bildung von Endwirbeln an den freien Enden der Zungen weitgehend zu vermeiden, sind die freien Enden der Zungen vorzugsweise mit einer Übergangsrundung versehen, die von der radial einwärts weisenden Zungenfläche zur Innenwand der Saugleitung hin führt
Die Zungen können einstückig mit der Staudüse und dem Diffusor ausgebildet sein. Beispielsweise können Staudüse, Diffusor und Zungen als Kunststoffteil hergestellt werden. Geeignete Kunststoffe hierfür sind beispielsweise Polyamide oder Polyterephthalsäureester.
Die Zungen können jedoch auch von einzelnen Flachprofilen gebildet sein, die in auf der Außenumfangsfläche eines die Staudüse und den Diffusor bildenden Ringkörpers ausgebildete Längsnulen mit einer der Stärke der Zungen entsprechendsn radialen Tiefe eingesetzt sind. In diesem Falle können die Zungen aus Metall bestehen, Prülirend der Ringkörper aus Kunststoff, Suhl, e ineni Nichteisenmetall oder einer Kombination der vorstehend genannten Werkstoffe gefertigt sein kann. Um die Zunge in axialer Richtung festzulegen, sind die stromaufwärts weisenden Enden der Zungen bei einer bevorzi ^ten Ausführtingsform radial nach außen gebogen und in im Befestig"ngsflansch des Ringkörper^ ausgebildete Radialnuten .nit einer der Stärke der Zungen entsprechenden axialen Tiefe eingelegt. Die Abstände zwischen den Längsnuten
sollten höchstens etwa V4 der in Umfangsrichtung gemessenen Nutenbreite betragen. Um einen dichten Sitz des Ringkörpers und der Zungen in der Saugleitung zu erhalten, sind die Flachprofile mindestens in dem in den Längsnuten liegenden Bereich um ihre Längsachse mit einem dem Außenradius des Ringkörpers entsprechenden Krümmungsradius gekrümmt. Vorzugsweise sind ca. acht Zungen über den Umfang des Ringkörpers gleichmäßig verteilt.
Die Wand des Einlaufabschnittes der Staudüse ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung — in einem die Achse enthaltenden Schnitt betrachtet — konvex gekrümmt, wobei die axiale Abmessung des Einlaufabschnittes etwa doppelt so groß wie die Differenz der Innenradien von Saugleitung und Einschnürungsabschnitt der Staudüse ist. Dabei hat sich gezeigt, daß man die besten Ergebnisse erhält, wenn der Innendurchmesser des Einschnürungsabschnittes etwa das 0.7- bi? 0.9fi<rhp rles Innendurchmessers der Saugleitung beträgt. Die axiale Länge des Einschnürungsabschnittes der Staudüse ist vorzugsweise gleich der axialen Länge des Einlaufabschnittes.
Der öffnungswinkel des Diffusors muß so gewählt werden, daß die Strömung nicht abreißen kann. Dies ist gewährleistet, wenn der öffnungswinkel des sich an den Einschnürungsabschnitt anschließenden Diffusors gegenüber der Staudüsenachse ungefähr 5° bis 8° beträgt. Die Länge der freien Zungenabschnitte beträgt vorzugsweise etwa das 2V2- bis 3fache der axialen Gesamtabmessung der Staudüse.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt durch eine nach Zerstäubung der Kraftstofftröpfchen in dem den Vergaser verlassenden Gemisch eine weitere Annäherung an das stöchiometrische Luftkraftstoffverhältnis, so daß bei einer gegebenen Leistung der Brennkraftmaschine sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch die Schadstoffemission vermindert werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl Serienmäßig als auch nachträglich in Brennkraftmaschinen eingebaut werden. Die Vorrichtung ist einfach und preiswert herzustellen und kann auch von jedem technisch begabten Nichtfachmann eingebaut werden. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den Figuren die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische teilweise schemaiischc Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei jedoch nur zwei der Zungen schematisch angedeutet sind,
F i g. 2 einen Schnitt längs Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht einer noch nicht verwundenen Zunge allein,
Fig.4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig.3, und F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schnitt durch den oberen Abschnitt einer Zunge in vergrößertem Maßstab.
Die in der F i g. 1 und F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nachzerstäubung von Brennstoff umfaßt einen allgemein mit 10 bezeichneten zylindrischen Ringkörper, der eine Staudüse 12 und einen Diffusor 14 enthält Der Ringkörper 10 wird in die Saugleitung einer Brennkraftmaschine eingesetzt und mit Hilfe eines Flansches 16 und geeigneter nicht dargestellter Dichtungen zwischen der Austrittsöffnung des Vergasers und der Eintrittsöffnung der Saugleitung eingespannt Hierzu ist der Flansch mit Bohrungen 18 zum Durchtritt von Verbindungssschrauben versehen.
Der Ringkörper 10 ist also derart in die Saugleitung eingesetzt, daß das aus dem Vergaser austretende Brennstoffluflgemisch den Ringkörper 10 in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2 durchströmt.
-, Der AuBendurchmesser O 1 des Ringkörpers 10 ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Saugleitung. Wie bereits oben festgestellt, umfaßt der Ringkörper 10 die Staudüse 12 und den Diffusor 14. Die Staudüse 12 besteht aus einem im Schnitt konvex ι» gekrümmten trichterförmigen Einlaufabschnitt 20 und einem zylindrischen Einschnürungsabschnitt 22. Der Innendurchmesser D 2 des zylindrischen Einschnürungsabschnittes 22 beträgt etwa das 0,7- bis 0,9fache des Innendurchmessers der Saugleitiing D 1. Die axiale ι-, Ausdehnung U des im Schnitt kreisbogenfönnig gekrümmten Einlaufabschnittes 20 der Staudüse 12 ist etwa gleich der Differenz des Innendurchmessers D\ der Saugleitung und des Innendurchmessers D2 des Einschnürungsabschnittes. Die axiale Länge h des ■>n Einschnürungsabschnittes 22 ist etwa gleich der Länge Ii des Einlaufabschnittes 20.
Der sich an die Staudüse 12 stromabwärts derselben anschließende Diffusor 14 erweitert den Strömungsquerschnitt in dem Einschnürungsabschnitt 22 wieder 2> auf den Strömungsquerschnitt der Saugleitung. Der öffnungswinkel λ der Diffusorinnenwand gegenüber der Achse des Ringkörper 10 beträgt vorzugsweise etwa 5" Sis 8°.
Der Ringkörper 10 weist auf seiner Außenumfangsfläche Nuten 24 auf, die zur Aufnahme von Zungen 26 dienen, die in den F i g. 3 und 4 dargestellt sind und deren Einbaulage in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Der Winkel β zwischen einer Mantellinie des Ringkörpers 10 und der Längsrichtung der jeweiligen Nut 24 beträgt ca.
20°. Bei dem dargestellten Ausführungsbt'spiei sind acht Nuten 24 über ders Lr.^r.g aes Ringkörpers 10 derart verteilt, daß die in Umfangsrichtung gemessene Breite a des Steges 28 zwischen zwei Nuten 24 etwa V4 der in Umfangsrichtung gemessenen Breite b einer Nut beträgt.
Die Zungen 26 bestehen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils aus einem Flachprofilstreifen mit einem längeren Abschnitt 30 und einem rechtwinklig zu diesem umgebogenen kürzeren Abschnitt 32. Der kürzere Abschnitt 32 ist dabei so umgebogen, daß die Längskanten des längeren Abschnittes 30 mit dem Lot auf dem kürzeren Abschnitt 32 den Winkel β einschließen. So kann die Zunge 26 mit dem längeren Abschnitt 30 in die jeweilige Nut 24 eingelegt werden, während der kürzere Abschnitt 32 in eine Nut 34 eingelegt wird die auf der dem Ve'jaser zugewandten Seite des Flansches 16 jeweils anschließend an eine Nut 24 ausgebildet ist An dem Übergang zwischen dem zylindrischen Teil des Ringkörpers 10 und dem Flansch 16 weist letzterer jeweils einen Schlitz 36 auf, welcher jeweils eine Nut 24 mit der zugehörigen Nut 34 verbindet Die Tiefe der Nut 24 und der Nut 34 ist gleich der Materialstärke c (F i g. 4) des die Zunge 26 bildenden Profilstreifens. Die Breite des Profilstreifens bo entspricht ebenfalls der Breite b der Nut 24 und der Nut 34, so daß die in die Nuten 24 und 34 eingelegte Zunge 26 die Nuten 24 und 34 jeweils vollständig ausfüllt Um auch bei eingesetzten Zungen 26 eine geschlossene glatte Außenumfangsfläche des zylindrischen Teiles des b*> Ringkörpers 10 zu erhalten, sind die Zungen 26 in dem unmittelbar an den Abschnitt 32 anschließenden Teil 30a des längeren Zungenabschnittes 30 so gekrümmt, daß sie sich an den Nutengrund der jeweiligen Nut 24
anschmiegen.
In Hem an den Teil 30a angrenzenden Teil 306 des längeren Zungenabschnittes 30 ist die Zunge auf ihren beiden Seiten des Flachprofiles mit einer Vielzahl von scharfkantigen zahnartigen Erhebungen 38 oder Zähnen versehen. Die Zähne sind in Fig. 5 etwas übertrieben dargestellt. Die Zähne weisen jeweils eine senkrecht zur Zungenoberfläche verlaufende Zahnflanke 40 auf, die im eingebauten Zustand der Zungen stromaufwärts weisen, während die stromabwärts weisende Zanflanke 42 einen Winkel von e'wa 45° mit der ersten Zahnflanke 40 bildet. Die Zahnhöhe dbeträgt etwa zwischen 0,3 bis 0,5 mm. Nahe dem freien Ende der Zunge 26 nimmt die Zahnhöhe kontinuierlich ab, wie dies in F i g. 5'angedeutet ist. Die Zähne sind in einer Vielzahl von Zahnreihen übereinander angeordnet, wobei die Zahnreihen durch mindestens eine parallel zur Längsrichtung der jeweiligen Zunge 26 verlaufende zahnfreie Rinne 44 (F ig. 3) unterteilt sind. Dadurch wird die Zahl der scharfen Kanten an den Zähnen erhöht. Ferner dienen die Rinnen 44 zur Führung des Gemischstromes. Die Breite dieser Rinne 44 sollte 1 mm nicht überschreiten.
Die Gesamtlänge des Abschnittes 30b der Zunge 26 beträgt etwa das 2V2- bis 3fache der Länge der Staudüse 12, d. h. der Summe der Strecken l\ und h- In den F i g. 3 bis 5 erkennt man, daß die zahnartigen Erhebungen 38 sich nicht bis zum freien Ende tier Zungen 26 hin erstrecken. Vielmehr ist ein Endabschnitt 46 der Zunge 26, dessen Länge etwa V5 der Gesamtlänge des Abschnittes 30b beträgt, glatt ausgeführt. Auf der zu dem umgebogenen kürzeren Abschnitt 32 der Zunge 26 hinweisenden Seite weist der Endabschnitt 46 eine Übergangsrundung auf, deren Radius etwa gleich der Materialstärke der Zunge 26 ist.
Nachdem die Zungen 26 in die Nuten 24 und 34 eingesetzt worden sind, wird jeweils der über den Ringkörper 10 hinausragende Abschnitt 30öder Zungen 26 gleichmäßig einmal um 180° verwunden. Wie man erkennt, liegt dann das freie Ende der Zunge 26 so, daß ί die Übergangsrundung in dem Abschnitt 46 zur Wand der Saugleitung hin führt.
Die in die Saugleitung der Brennkraftmaschine stromabwärts des Vergasers eingebaute erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt im Betrieb, daß das aus dem
ίο Vergaser austretende Gemisch in der Staudüse 12 zunächst beschleunigt wird, wodurch die in den Randschleifen befindlichen größeren Kraftstofftröpfchen zur Staudüsenachse hin beschleunigt werden. Das aus dem Diffusor 14 austretende Gemisch trifft dann auf
i) die von den zahnartigen Erhebungen 38 der Zungen 26 gebildeten Rauhflächen 48 wobei die Kraftstofftröpfchen an den zahnartigen Erhebungen 38 zerrissen werden. Gleichzeitig erhält das Gemisch durch die spiralige Anordnung der Zungen einen Drall. Die Verwindung der einzelnen Zungen bewirkt eine zusätzliche Verwirbelung des Gemisches in den Randbereichen des Gemischstromes. Dadurch werden die üblicherweise in den äußeren Schichten des Kraftstoffstromes befindlichen Kraftstofftröpfchen in das Zentrum des Kraftstoffstromes hineingewirbelt und eine bessere Verteilung des Kraftstoffes innerhalb des Kraftstoffluftgemisches erreicht sowie ein Niederschlag des Ki aftstoffes an der Innenwand der Saugleitung vermieden.
in Die gesamte Vorrichtung kann selbstverständlich auch so ausgeführt sein, daß sie einstückig aus Kunststoff gefertigt ist, wobei die Zungen, d. h. die in dem vorliegenden Beispiel mit 3Oo bezeichneten Abschnitte unmittelbar an dem Ringkörper 10 ange-
i"> formt sind. Die Nuten 24 und 34 können dann entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Homogenisierung eines Brennstoffluftgemisches stromabwärts eines Vergasers für Brennkraftmaschinen, umfassend eine in eine Saugleitung der Brennkraftmaschine einsetzbare und mittels eines Befestigungsflansches zwischen Vergaser und Saugleitung einspannbare Staudüse und eine stromabwärts derselben angeordnete, den Gemischstrom umgebende Rauhfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung zwischen Staudüse (12) und Rauhfläche (48) ein sich auf den Innendurchmesser (Di) der Saugleitung erweiternder Diffusor (14) angeordnet ist und daß die Rauhfläche von einer Mehrzahl von Zungen (26) gebildet ist, welche m Umfangsrichtung nebeneinander und mit einem Abstand voneinander derart angeordnet sind, da" sie sich ausgehend von der Endkante des Diffusors (14) entlang der Innenwand der Saugleitung in im wesentlichen axialer Richtung, jedoch unter einem spitzen Winkel (ß) gegenüber den Manteiiinien derselben erstrecken und auf mindestens einem Teil ihrer radial einwärts weisenden Flächen mit in den Gemischstroni ragenden kantigen Erhebungen (38) zur Ausbildung der Rauhfläche (48) versehen sind
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel {ß) zwischen der Zungenlängsrichtung und einer Mantellinie der Saugleitung ca. 20° beträgt
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (26) in ihrem freien Abschnitt (30b) mindestens eiß<nal um 180° um ihre !,ängsachse verwunden sind, wobei sich die Verwindung mindestens annähernd gleichmäßig über den gesamten mit Erhebungen (38; versehenen Abschnitt (30tyder Zunge (2S) erstreckt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (26) von Flachprofilen gebildet sind, die in auf der Außenumfangsfläche eines die Staudüse (12) und den Diffusor (14) bildenden Ringkörpers (10) ausgebildete Längsnuten (24) mit einer der Stärke (C) der Zungen (26) entsprechenden radialen Tiefe eingesetzt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts weisenden Enden (32) der Zungen (26) radial nach außen gebogen und in im Befestigungsflansch (16) des Ringkörpers (10) ausgebildete Radialnuten (34) mit einer der Stärke (C) der Zungen (26) entsprechenden axialen Tiefe eingelegt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a) zwischen den Längsnuten (24) höchstens etwa V4 der in Umfangsrichtung gemessenen Nutenbreite (^betragen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kantigen Erhebungen (38) auf den Zungen (26) von Zähnen gebildet sind, die sich ca. 0,3 bis 0,5 mm über die Zungenfläche erheben.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhöhe (d)zum freien Ende (46) der Zungen (26) hin abnimmt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Erhebungen (38) eine stromaufwärts weisende, im wesentlichen radiale Zahnflanke (40) und eine stromabwärts weisende, um ca. 45° gegenüber der Zungenfläche geneigte Zahnflanke (42) aufweisen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen
    Erhebungen (38) einer Zunge (26) durch mindestens
    eine parallel zur Längsrichtung der Zunge (26) verlaufenden Nut (44) unterteilt sind.
    U. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (46) der Zungen (26) jeweils eine Übergangs-undung
    ίο aufweisen, die von der radial einwäns weisenden
    Zungenfläche zur Innenwand der Saugleitung führt.
    IZ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    U, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des
    Einlaufabschnittes (20) der Staudüse (12) — in einem
    die Achse enthaltenden Schnitt betrachtet — konvex gekrümmt ist und daß die axiale Abmessung ß) des Einlaufabschnittes (20) etwa gleich der Differenz der Innendurchmesser (Di, LS) von Saugleitung und Einschnürungsabschnitt (TiI) der Staudüse (12) ist
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (Lh) des Einschnürungsabschnittes (22) etwa das 0,7- bis 0,9fache des Innendurchmessers (Dx) der Saugleitung beträgt
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (k) des Einschnürungsabschnittes (22) gleich der axialen Länge ß) des Einlaufabschnittes (20) ist
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß der öffnungswinkel («) des sich an den Einschnürungsabschnitt (22) anschließenden Diffusors (14) gegenüber der Staudüsenachse ungefähr 5° bis 8° beträgt
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Länge des freien Zungenabschnittes (30b) jeweils gleich dem 2V2- bis 3fachen der axialen Gesamtbemessung von Einlaufabschnitt (20) und Einschnürungsabschnitt (22) ist
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