DE68908976T2 - Festelektrolytkondensator, insbesondere aus Tantal, mit einer eingebauten Schmelzsicherung. - Google Patents

Festelektrolytkondensator, insbesondere aus Tantal, mit einer eingebauten Schmelzsicherung.

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    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/0003Protection against electric or thermal overload; cooling arrangements; means for avoiding the formation of cathode films

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung einer Schmelzsicherung in einem Festelektrolytkondensator, wie etwa einem Kondensator aus Tantal.
  • Mit dem Ziel, insbesondere die unangenehmen Folgen eines Kurzschlusses in einem Stromkreis mit einem oder mehreren Festelektrolytkondensator(en) zu verringern, hat man sich bemüht, eine Schmelzsicherung in das Innere dieses Kondensators (dieser Kondensatoren) selbst zu integrieren und dabei den daraus resultierenden Raummehrbedarf zu begrenzen.
  • Es sei zuerst daran erinnert, daß ein Festelektrolytkondensator, insbesondere des Typs aus Tantal, eine poröse Anode aufweist, von der ein Anodendraht vorragt und die vollständig oder teilweise mit verschiedenen Überzügen bedeckt ist (in der Praxis mit Überzügen aus dielektrischem Matrial/Oxid bzw. Mangandioxid, die im wesentlichen die Poren der Anode ausfüllen und den Festelektrolyt ausbilden, sowie mit einem leitenden, die Gegenelektrode (Kathode) bildenden Überzug). Dieses bildet einen Kondensatorkörper, den man mit einem elektrisch isolierendem Material umgibt, nachdem an den Elektroden Anschlußzungen befestigt wurden, die in Ausgangsklemmen enden. Man erhält auf diese Weise sehr kompakte Kondensatoren von einfacher geometrischer Form (Zylinder oder allgemeiner ein Quader).
  • Es sind bereits verschiedene Arten solcher Kondensatoren mit eingebauter Schmelzsicherung bekannt.
  • So beschreibt das Dokument US-4.107.762 einen Kondensator, bei dem die Zunge, welche die negative Klemme bildet, über eine in eine isolierende Umhüllung eingebettete Schmelzsicherung an eine Gegenelektrode angeschlossen ist, wobei die Schmelzsicherung aus einem Doppelstreifen aus Aluminium und Palladium gebildet ist. Im Fall eines Kurzschlusses erzeugt die Erwärmung dieser Schmelzsicherung unter Wärmeabgabe eine Legierung dieser Elemente sowie eine elektrische Trennung zwischen dieser negativen Klemme und der Gegenelektrode.
  • Diese in zahlreichen Fällen zufriedenstellende Lösung zeigt dennoch den Nachteil einer ziemlich großen Streuung bei den wirksamen bzw. Nutzlängen dieser Schmelzsicherungen und folglich bei den zugehörigen Strom-Schwellwerten.
  • Zur Behebung dieses Nachteils hat man später in dem Dokument US-4.224.656 vorgeschlagen, einen Schmelzsicherungsblock zu verwenden, der einen Isolierblock mit parallelen Flächen aufweist, durch den hindurch eine Bohrung ausgebildet ist und der auch einen Schmelzdraht aufweist, der parallel zur Achse dieser Bohrung verläuft und dessen wirksame Länge damit sehr genau bestimmt ist.
  • Die Genauigkeit dieses Schmelzsicherungsblockes wird dadurch verbessert, daß sich die wirksame Länge des Schmelzdrahtes in einem wärmeisolierenden Lufteinschluß befindet, der vermeidet, daß die in diesem Draht durch den JOULEschen Effekt erzeugte Wärme in den Kondensator dringen und die Trennung des Stromkreises verzögern kann. Die Herstellung solcher Blöcke ist indessen ziemlich langwierig und schwierig.
  • Im Hinblick auf eine leichtere Herstellung bei einem vergleichbaren Leistungsniveau wird in dem Dokument EP-0 232 868 ein Schmelzsicherungselement mit einer isolierenden Platte vorgeschlagen, auf der zwei voneinander getrennte leitende Schichten von sehr genauer Geometrie durch einen Schmelzdraht miteinander verbunden sind, der an einer vorbestimmten Stelle angeordnet ist, wodurch seine wirksame Länge genau festgelegt ist. Dieser Schmelzdraht ist von einer elastischen, wärmeisolierenden Substanz umhüllt, wie etwa einem Silikonharz, in dem Blasen ausgebildet sind, welche die Wärmeisolierung verbessern.
  • Bemerkenswerterweise ergibt sich aus den Dokumenten US-4.224.656 und EP-0 232 868 eine Eichung der wirksamen Länge des Schmelzdrahtes aufgrund der Verwendung eines zusätzlichen Stützelements, das im Verlauf der Herstellung offenbar notwendig ist um die Zonen, an denen die Enden des Schmelzdrahtes befestigt werden müssen, in einem vorbestimmten Abstand voneinander zu halten.
  • Gegenstand der Erfindung ist es dennoch, die Integration einer Schmelzsicherung in einen Festelektrolytkondensator noch weiter zu vereinfachen und dadurch dessen Kosten bei vergleichbarem Leistungsniveau durch Beseitigung jegliches Zwischen-Stützelements zwischen der negativen Anschlußzunge und der Gegenelektrode abzusenken.
  • Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck vor, eine vorbestimmte wirksame Länge eines kalibrierten Schmelzdrahtes zwischen zwei elektrisch voneinander isolierten Abschnitten dieser Zunge, die direkt durch einen ihrer Abschnitte an die Gegenelektrode angeschlossen ist, anzuordnen.
  • Ganz allgemein schlägt die Erfindung also einen Festelektrolytkondensator mit einem in einen Block aus elektrisch isolierendem Harz eingebetteten Kondensatorkörper vor, der mit zwei Elektroden versehen ist, die jeweils mit einer von zwei Anschlußzungen elektrisch verbunden sind, die aus dem Block herausragen, um Ausgangsklemmen (+, -) auszubilden, ferner mit einem Schmelzsicherungselement vorbestimmter Nutzlänge, das in Reihe zwischen den Kondensatorkörper und eine ausgewählte der Ausgangsklemmen geschaltet ist, wobei die diese ausgewählte Ausgangsklemme umfassende Anschlußzunge aus einem ersten Abschnitt, der an einer der Elektroden des Kondensatorkörpers befestigt ist, und aus einem zweiten Abschnitt gebildet ist, der gegenüber dem ersten Abschnitt und dem Kondensatorkörper elektrisch isoliert ist und aus dem Block herausragt, um besagte ausgewählte Ausgangsklemme zu bilden, wobei der Kondensator dadurch gekennzeichnet ist, daß allein das Schmelzsicherungselement eine elektrische Verbindung zwischen den Abschnitten herstellt und dabei von einer Stützmasse aus einem starren, wärmeisolierenden Harz umgeben ist, die von einem der beiden Abschnitte zum anderen so verläuft, daß sie diese miteinander mechanisch verbindet, und die selbst in das den Block bildende Harz eingebettet ist.
  • Gemäß bevorzugten Anordnungen
  • - weisen der erste und der zweite Abschnitt der Zunge zwei parallele, komplanare, durch das Schmelzsicherungselement miteinander verbundene Laschen auf;
  • - wird jeder Abschnitt durch Seitenflanken, die komplanar zu denen des anderen Abschnitts verlaufen, begrenzt und begrenzt jede der parallelen Laschen eine der Seitenflanken, wobei die Laschen seitlich zueinander versetzt sind;
  • - verlaufen die komplanaren Laschen senkrecht zu Teilen jedes Abschnitts, mit denen sie eine Vertiefung festlegen, die mindestens teilweise durch die Stützmasse ausgefüllt ist;
  • - besteht das Schmelzsicherungselement aus einem sich quer von einer Lasche zur anderen erstreckenden Draht mit kalibriertem Querschnitt;
  • - ist die Stützmasse aus einem Harz hergestellt, das bei der Schmelztemperatur des Schmelzsicherungselementes nicht karbonisierbar ist;
  • - ist die Stützmasse aus einem unter Ultraviolettbestrahlung polymerisierten Harz hergestellt;
  • weist der Kondensatorkörper einen porösen Kern aus Tantal auf.
  • Zur Herstellung eines solchen Kondensators mit eingebauter Schmelzsicherung schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators mit eingebautem Schmelzsicherungselement vor, bei dem
  • - man einen mit Elektroden versehenen Kondensatorkörper herstellt;
  • - man durch einen Schnittvorgang in eine Platte wenigstens einen nicht durchlaufenden Streifen festlegt, der an einem Bezugsrahmen befestigt ist und zwei Außenabschnitte, die fest mit besagtem Rahmen verbunden sind, sowie einen Mittelabschnitt aufweist, der am Bezugsrahmen über einen durchlaufenden Verbindungsstreifen befestigt ist;
  • - man die Abschnitte des nicht durchlaufenden Streifens längs querverlaufender Faltlinien so faltet, daß man ihnen eine endgültige Form gibt;
  • - man vor oder nach dem Falten ein Schmelzsicherungselement zwischen dem Mittelabschnitt und einem der Außenabschnitte befestigt und dieses Schmelzsicherungselement mit einer Stützmasse aus starrem, wärmeisolierendem Harz umgibt, die sich von einem dieser Abschnitte zum anderen derart erstreckt, daß sie diese mechanisch miteinander verbindet und eine Anschlußzunge ausgebildet wird;
  • - man den Mittelabschnitt vom durchlaufenden Verbindungsstreifen trennt und diesen Mittelabschnitt wie auch den anderen, eine Anschlußzunge bildenden Außenabschnitt jeweils an den Elektroden des Kondensatorkörpers befestigt;
  • - man diesen Kondensatorkörper und diese Anschlußzungen durch Gießen in einen Block aus elektrisch isolierendem Harz bettet und
  • - man die Zungen vom Bezugsrahmen trennt.
  • Vorzugsweise legt man in jedem Bezugsrahmen durch einen Schnittvorgang zwei identische, nicht durchlaufende Streifen fest, deren jeder einen Mittelabschnitt aufweist, wobei diese Mittelabschnitte mit dem Bezugsrahmen über denselben durchlaufenden Verbindungsstreifen verbunden sind.
  • Gegenstände, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die als nicht beschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • - die Figur 1 eine schematische Schnittansicht eines Kondensators aus Tantal mit einer erfindungsgemäß eingebauten Schmelzsicherung ist,
  • - die Figur 2 eine Teil-Draufsicht auf eine Platte darstellt, bei der die Anschlußzungen des Kondensators der Figur 1 ausgeschnitten sind, und
  • - die Figur 3 eine Teil-Perspektivansicht der Platte der Figur 2, nach den Behandlungsschritten des Faltens, der Befestigung des Schmelzdrahtes und der Lochung, illustriert.
  • Die Figur 1 stellt einen Kondensator aus Tantal 1 mit einem Kondensatorkörper 2 dar, von dem eine Anodenstange 3 aus Tantal vorragt.
  • Dieser Kondensatorkörper 2 kann aus jedem geeigneten bekannten Typ mit einem porösem Kern aus Tantal bestehen, der an der Oberfläche oxydiert und in einen Festelektrolyt eingebettet ist, der aus Mangandioxyd gebildet und teilweise mit verschiedenen geeigneten Überzügen bedeckt ist, von denen ein außerhalb der Gegenelektrode 4 liegender Überzug gegenüber der Anodenstange 3 elektrisch isoliert ist.
  • Eine leitende, positive Anschlußzunge 5 ist an der Anodenstange 3 befestigt (mittels einer bevorzugt vorgesehenen Kerbe (5A)), während eine leitende negative Anschlußzunge 6 am Überzug der Gegenelektrode 4 befestigt ist.
  • Das Ganze ist in einen quaderförmigen Block 7 aus isolierendem Material, in der Praxis ein Epoxidharz jedes geeigneten Typs, derart eingebettet, daß die leitenden Zungen 5 und 6 zur Ausbildung von Ausgangsklemmen + und - vorragen. Nahe gegenüberliegenden Kanten des Blocks 2 sind Vertiefungen 8 und 9 ausgebildet damit sich die freien Enden der Zungen 5 und 6 im wesentlichen im Raum bedarf des Blocks 7 falten können.
  • Die leitende Zunge 6 ist aus zwei elektrisch voneinander isolierten Abschnitten 6A und 6B gebildet, wobei ein kalibrierter Schmelzdraht 10 an seinen Enden, zum Beispiel durch Löten, an jeden dieser Abschnitte unter Ausbildung von Lötzonen 11 befestigt ist.
  • Dieser Schmelzdraht 10 kann aus jedem geeigneten Typ bestehen; zum Beispiel kann ein Draht eingesetzt werden, der unter der Handelsmarke "PYROFUSE" von der Firma PYROFUSE CORPORATION verkauft wird. Es kann sich um einen Aluminiumdraht handeln, der von einem Überzug aus Palladium oder Kupfer bedeckt ist, oder auch um einen Draht aus Blei-Zinn-Silber oder Blei-Silber in bekannter geeignetenr Zusammensetzung.
  • Die Abschnitte 6A und 6B weisen parallele Laschen 12 bzw. 13 auf, zwischen denen ein Abstand vorbestimmter konstanter Breite ausgebildet ist (siehe Figur 3), der die wirksame Länge des Schmelzdrahtes 10 festlegt.
  • Dieser Draht 10 ist in ein Schutzharz 14 eingebettet, das außerdem an den Laschen 12 und 13 anhaftet und dabei hier einen zwischen den parallelen Teilen der Abschnitte 6A und 6B ausgebildeten Hohlraum ausfüllt.
  • Dieses Schutzharz 14 hat zwei Aufgaben:
  • . Wärmeschutz des den Block 7 bildenden isolierenden Harzes im Fall des Schmelzens des Schmelzdrahtes unter der Einwirkung einer zu hohen Stromstärke; dieses läßt eine genaue Definition der Schmelzeigenschaften zu (ungefähr 400º C bis sogar 660º C je nach der Beschaffenheit der die Bestandteile des Schmelzdrahtes bildenden Materialien). Vorzugsweise wird dieses Schutzharz 14 so gewählt, daß es bei der Schmelztemperatur des Schmelzdrahtes nicht karbonisiert und keinen Restwiderstand zeigt;
  • . mechanisches Zusammenkleben der Laschen 6 und 7 (siehe weiter unten) aufgrund seiner Steifigkeit; dieses Harz 14 bildet daher eine Masse zur Stützung und zur Verbindung der Abschnitte 6A und 6B.
  • Dieses starre und wärmeisolierende, nicht bei der Schmelztemperatur der Schmelzsicherung 10 karbonisierbare Schutzharz ist zum Beispiel ein Harz des Typs CHIPBONDER 360 oder LID 1043.
  • Dieses Harz kann auch dem Harz ähnlich sein, das den Block 7 bildet und bildet, genauer gesagt da es vor dem besagten Block ausgebildet ist (siehe weiter unten), in dem fertiggestellten Kondensator 1 eine Zwischenfläche, die den Nachweis seiner Existenz zuläßt.
  • Vorteilhafterweise sind in den Zungen 5 und 6 Öffnungen 15 und 16 ausgebildet, um deren Verankerung im Block 7 zu verbessern.
  • Die Figuren 2 und 3 stellen zwei aufeinanderfolgende Stufen bei der Herstellung des Kondensators 1 dar, die so ausgewählt wurden, daß das Detail der Bildung der Zungen 5 und 6 und die Befestigung des Schmelzdrahtes 10 gezeigt wird.
  • Die Figur 2 zeigt einen Abschnitt einer Platte 100 aus einem elektrisch leitendem Material (zum Beispiel einer Eisen-Nickel-Legierung vom Typ FN 42), bei der verschiedene Schnitte ausgeführt wurden (schraffierte Zonen mit weiten Schraffuren), zum Beispiel durch Stanzen.
  • Diese gelochte, leitende Platte (in Englisch "lead frame") weist zwei vertikale Streifen 20 und 21 auf, die mit zwei horizontalen Streifen 22 und 23 fest verbunden sind, welche Bohrungen 24 und 25 zum Positionieren umfassen. Diese Anordnung wird identisch längs der horizontalen Streifen periodisch wiederholt.
  • In dem durch die Streifen 20 bis 23 gebildeten Bezugsrahmen sind zwei nicht durchlaufende vertikale Streifen 26 und 27 ausgebildet, von denen jeder aus Abschnitten mit komplanaren Flanken zusammengesetzt ist und die dafür bestimmt sind, die Anschlußzungen 5 und 6 des Kondensators 1 der Figur 1 auszubilden.
  • So weist der Streifen 26, ausgehend vom horizontalen Streifen 20, einen Abschnitt 26A auf, der zur Ausbildung des Abschnitts 6B der Zunge 6, in dem die Bohrung 16 angeordnet ist, bestimmt ist und der längs einer seiner Flanken durch die Lasche 13 abgeschlossen wird, deren Breite hier ungefähr einem Drittel der Breite des Streifens 26 beträgt.
  • Dieser Streifen 26 weist dann einen Abschnitt 26B auf, der über einen T-förmigen Streifen 28 an den horizontalen Streifen 20 angeschlossen und dazu bestimmt ist, den Abschnitt 6A der Zunge 6 auszubilden. Der Abschnitt 26B ist an einer seiner Flanken im Abstand von der Lasche 13 durch eine Lasche verlängert, die der Lasche 12 des Abschnitts 6A entspricht (hier mit derselben Breite wie die Lasche 13).
  • Schließlich weist dieser Streifen 26 einen Abschnitt 26C auf, der sich an den horizontalen Streifen 21 anschließt, zur Ausbildung der Lasche 5 des Kondensators 1 dient und in dem die Bohrung 15 sowie die Kerbe 5A des Abschnitts 5 ausgebildet sind.
  • Der Streifen 27 umfaßt ähnliche Abschnitte 27A, 27B und 27C, wobei der Abschnitt 27B durch besagten T-förmigen Streifen 28 an den horizontalen Streifen 20 angeschlossen ist.
  • Die Dimensionierung des T-förmigen Streifens 28 ist so gewählt, daß allein durch ihn eine steife mechanische Verbindung zwischen den Mittelabschnitten 26B und 27B und dem horizontalen Streifen 20 gewährleistet ist.
  • Man nimmt nun eine Faltung der gelochten Platte 100 längs der Faltlinien A, B, C, D und E so vor, daß den Abschnitten der Streifen 26 und 27 die gewünschte Gestalt für die Zungen 5 und 6 gegeben wird (mit Ausbildung einer Art Vertiefung zur Aufnahme der Stützmasse 14). Die Faltlinien sind in der Figur 3 dargestellt Die Faltung dieser Streifen 26 und 27 wird auch auf den T-förmigen Streifen 28 aufgebracht, aber im betrachteten Beispiel nicht auf die Streifen 22 und 23, die so mit den horizontalen Streifen 20 und 21 eine Bezugsebene festlegen.
  • Man führt nun die Befestigung des kalibrierten Schmelzdrahtes 10, der sich hier über die gesamte Breite des Streifens 26 (oder 27) erstreckt, durch Löten aus. Da die Abschnitte 26A und 26B durch den Streifen 28 in ihrer Relativlage gehalten werden, bleibt der Abstand in Querrichtung zwischen den Laschen 12 und 13 konstant und ist gleich deren Abstand in der ebenen Anordnung der Figur 2, während ihre Flanken, wie in Figur 2, komplanar verlaufen.
  • Man bringt nun (in die vorbeschriebene Vertiefung) das Schutzharz 14 ein, das aufgrund seiner Steifigkeit nach der Polymerisation allein die feste mechanische Verbindung der Abschnitte 26A und 26B (27A und 27B) zu gewährleisten vermag. Sodann kann man die Abschnitte 26B und 27B vom horizontalen Streifen 20 trennen, was hier durch Lochen der Zonen 29 und 30 (enge Schraffur) erreicht wird, welche die hoch- und tiefliegenden Teile des Armes 28 bedecken, dessen Mittelteil sich so vom Rest der gelochten Platte 100 trennt.
  • Aus Gründen der Arbeitserleichterung ist das Schutzharz 14 vorteilhalterweise von einer Art, die unter Ultraviolett-Bestrahlung polymerisierbar ist. Es handelt sich bevorzugt um ein Harz des Typs CHIPBONDER 360 oder LID 1043.
  • Man bereitet ferner einen Kondensatorkörper 4 vor, dessen (im allgemeinen versilberte) der Anodenstange 3 gegenüberliegende Schnittfläche vorteilhafterweise mit einer Schicht 31 aus isolierendem Harz jedes bekannten geeigneten Typs so bedeckt wird, daß jeder Kurzschluß zwischen dieser Schnitttläche und dem vertikalen Teil des Abschnitts 6B der Zunge 6 vermieden wird. In einer Variante wird dieses isolierende Harz direkt auf den vertikalen Teil des Abschnitts 6B aufgebracht.
  • Sodann ordnet man den Kondensatorkörper 4 neben den Abschnitten 6A, 6B und 5 an; man klebt den horizontalen Teil des Abschnitts 6A, in der Praxis mit Silberleim 32, an dem Körper 4 an, während die Zunge 5 am Tantal-Draht 3 angeschweißt wird.
  • Schließlich ordnet man das Ganze, Kondensatorkörper und Zungen 6A 6B, 5, zwischen den Teilen einer Gießform an, wobei die Streifen 20 bis 23 für Positionierungszwecke benutzt werden. Man injiziert das Harz 7 und löst, nach dessen Polymerisation (in der Praxis unter Temperatur), den Kondensator aus der Form.
  • Dieser Gießvorgang wird für jedes Paar von Streifen 26/27, das durch einen Schnittvorgang in der Platte 100 ausgeschnitten wird, ausgeführt.
  • Sodann müssen nur noch die Verbindungszonen der Zungen 6 und 5 mit den Streifen 20 und 21 durchgeschnitten werden. Der Kondensator 1 mit eingebauter Schmelzsicherung 10 ist nun einsatzbereit.
  • Selbstverständlich stellt die vorstehende Beschreibung nur eine nicht beschränkende Erläuterung dar, neben der zahlreiche Varianten vorgeschlagen werden können, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann zum Beispiel das Schmelzsicherungselement auch in der positiven Zunge vorgesehen werden; es kann auch am Ende des Kondensatorkörpers und nicht auf einer Seite angeordnet sein.

Claims (11)

1. Festelektrolytkondensator (1) mit einem in einen Block (7) aus elektrisch isolierendem Harz eingebetteten Kondensatorkörper (2), der mit zwei Elektroden (3,4) versehen ist, die jeweils mit einer von zwei Anschlußzungen (5, 6) elektrisch verbunden sind, die aus dem Block (9) herausragen, um Ausgangsklemmen (+, -) zu bilden, ferner mit einem Schmelzsicherungselement (10) vorbestimmter Nutzlänge, das in Reihe zwischen den Kondensatorkörper (2) und eine ausgewählte (-) der Ausgangsklemmen geschaltet ist, wobei die diese ausgewählte Ausgangsklemme umfassende Anschlußzunge (6) aus einem ersten Abschnitt (6A), der an einer der Elektroden (4) des Kondensatorkörpers (2) befestigt ist, und aus einem zweiten Abschnitt (6B) gebildet ist, der gegenüber dem ersten Abschnitt (6A) und dem Kondensatorkörper (2) elektrisch isoliert ist und aus dem Block (9) herausragt, um besagte ausgewählte (-) Ausgangsklemme zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß allein das Schmelzsicherungselement (10) eine elektrische Verbindung zwischen den Abschnitten (6A, 6B) ausbildet und dabei von einer Stützmasse aus einem starren, wärmeisolierenden Harz (14) umgeben ist, die von einem der beiden Abschnitte zum anderen so verläuft, daß sie diese miteinander mechanisch verbindet, und die selbst in das den Block (9) bildende Harz eingebettet ist.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (6A) und der zweite (6B) Abschnitt der Zunge zwei parallele, komplanare, durch das Schmelzsicherungselement (10) miteinander verbundene Laschen (12, 13) aufweisen.
3. Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt durch Seitenflanken, die komplanar zu denen des anderen Abschnitts verlaufen, begrenzt wird und jede der parallelen Laschen (12,13) eine der Seitenflanken begrenzt, wobei die Laschen seitlich zueinander versetzt sind.
4. Kondensator nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplanaren Laschen (12, 13) senkrecht zu Teilen jedes Abschnitts verlaufen, mit denen sie eine Vertiefung festlegen, die mindestens teilweise durch die Stützmasse (14) ausgefüllt ist.
5. Kondensator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzsicherungselement (10) aus einem sich quer von einer Lasche zur anderen (12, 13) erstreckenden Draht mit kalibriertem Querschnitt besteht.
6. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmasse (14) aus einem Harz hergestellt ist, das bei der Schmelztemperatur des Schmelzsicherungselementes nicht karbonisierbar ist.
7. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmasse (14) aus einem durch Ultraviolettbestrahlung polymerisierten Harz besteht.
8. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorkörper einen porösen Kern aus Tantal aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators mit eingebautem Schmelzsicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem:
- man einen mit Elektroden versehenen Kondensatorkörper (2) herstellt;
- man durch einen Schnittvorgang in eine Platte (100) wenigstens einen nicht durchlaufenden Streifen (26, 27) festlegt, der an einem Bezugsrahmen (20-23) befestigt ist und zwei Außenabschnitte (26A, 26C; 27A, 27C), die fest mit besagtem Rahmen verbunden sind, sowie einen Mittelabschnitt (26B; 27B) aufweist, der am Bezugsrahmen über einen durchlaufenden Verbindungsstreifen (28) befestigt ist;
- man die Abschnitte des nicht durchlaufenden Streifens längs querverlaufender Faltlinien (A, B, C, D, E) so faltet, daß man ihnen eine endgültige Form gibt;
- man vor oder nach dem Falten ein Schmelzsicherungselement (10) zwischen dem Mittelabschnitt (26B) und einem (26A) der Außenabschnitte befestigt und dieses Schmelzsicherungselement mit einer Stützmasse (14) aus starrem, wärmeisolierendem Harz umgibt, die sich von einem dieser Abschnitte zum anderen derart erstreckt, daß sie diese mechanisch miteinander verbindet und eine Anschlußzunge (6) ausgebildet wird;
- man den Mittelabschnitt (26B) vom durchlaufenden Verbindungsstreifen trennt (29) und diesen Mittelabschnitt (26B) wie auch den anderen, eine Anschlußzunge (5) bildenden Außenabschnitt (26C) jeweils an den Elektroden des Kondensatorkörpers (2) befestigt;
- man diesen Kondensatorkörper und diese Anschlußzungen durch Gießen in einen Block (9) aus elektrisch isolierendem Harz bettet, und
- man die Zungen (5, 6) vom Bezugsrahmen (20-23) trennt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man in jedem Bezugsrahmen (20, 23) durch einen Schnittvorgang zwei identische, nicht durchlaufende Streifen (26, 27) festlegt, deren jeder einen Mittelabschnitt (26B; 27B) aufweist, wobei diese Mittelabschnitte mit dem Bezugsrahmen über denselben durchlaufenden Verbindungsstreifen (28) verbunden sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stützmasse (14) ausbildet, indem man ein durch Ultraviolettbestrahlung polymerisierbares Harz einer Ultraviolettbestrahlung aussetzt.
DE89401808T 1988-07-04 1989-06-26 Festelektrolytkondensator, insbesondere aus Tantal, mit einer eingebauten Schmelzsicherung. Expired - Fee Related DE68908976T2 (de)

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