DE3000842A1 - Farbspritzkabine - Google Patents

Farbspritzkabine

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DE3000842A1
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DE19803000842
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Ivan Bloomer
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
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Description

"Parbspritzkabine"
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Farbspritzkabine, insbesondere auf schalldämpfende Anlagen für die tfarbspritzkabine.
Die herkömmlichen Spritzkabinen umfassen im allgemeinen eineumkleidete Kammer, durch die die zu spritzenden Artikel geleitet werden. Der Arbeitsboden der Kabine besteht aus einem flachen Gitter, unter dem ein Unterboden liegt. Der Unterboden wird während des Betriebes der Kabine ständig unter Wasser gesetzt, und das Wasser wird zusammen mit der farbbeladenen Luft durch eine oder mehrere (Öffnungen im Unterboden ausgeleitet. Diese Ausleitungsvorrichtung besteht entweder aus einem durchgehenden Schlitz oder aus mehreren Abzugsrohren, die in Abständen der Mittellinie der Kabine entlang im Unterboden verlegt sind.
Die während der Passage durch die eine oder die mehreren öffnungen in der Luft und im Wasser erzeugte !Turbulenz unterstützt die Übertragung der festen Parbpartikel aus der Luft in das Wasser, aus dem sie dann, in einem Schwebetank oder einem ähnlichen Behandlungsgerät entfernt werden.
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Diese Surbulenz erzeugt aber auch, eine gewisse Menge von Geräuschen5 weitere Geräusche werden erzeugt von den ständig in Betrieb befindlichen Ventilatoren, die die Luft aus der Kabine entfernen sollen. Infolgedessen kann der Geräuschpegel innerhalb der Kabine beträchtlich sein.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt eine Vorrichtung zur Senkung des Geräuschpegels in einer mit einem Reinigungsteil ausgerüsteten Farbspritzkabine zu schaffen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Parbspritzkabine vorhanden, die folgende !eile umfaßt: eine geschlossene, das Arbeitsgebiet umgrenzende Kammer, einen durchlöcherten Arbeitsboden, eine Vorrichtung zum Heranführen von Luft für das Arbeitsgebiet und zur Erstellung eines nach unten durch den durchlöcherten Boden gerichteten Luftstromes, einen unter dem durchlöcherten Arbeitsboden in einem bestimmten Abstand befindlichen Unterboden, eine Vorrichtung zum ständigen Spülen des Unterbodens mit einer Reinigungsflüssigkeit und eine oder mehrere öffnungen im Unterboden, durch die die Spülflüssigkeit und die Luft abgezogen werden können. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine schalldämpfende Vorrichtung zum Senken des Geräusch-
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pegels innerhalb des Arbeitsgebietes während des Betriebes der Kabine vorgesehen ist, wobei die schalldämpfende Vorrichtung unter dem durchlöcherten Arbeitsboden angeordnet ist und schallablenkende Prallbleche und neben wenigstens einer ihrer !""lachen angebrachtes schalldämpfendes Material umfaßt.
Wie weiter unten beschrieben wird, sind nach der Erfindung mehrere Anordnungen der Schalldämpfungsvorrichtungen möglich, und die Ausführung und die Lage dieser Vorrichtungen hängen von der Konstruktion und den Schalldämpfungserfordernissen der betreffenden 3?arbspritzkabine ab.
Bei einer Form umfaßt die Schalldämpfungsvorrichtung ein oder mehrere Prallbleche in einem Raum zwischen dem Arbeitsboden und dem Unterbodenj das oder die Prallbleche sind versehen mit einer auf einer Fläche aufgebrachten Schicht von schalldämpfendem Material. Dieses oder jedes Prallblech ist so angeordnet, daß das schalldämpfende Material auf der unteren Fläche des Prallbleches der oder den Öffnungen im Unterboden gegenüber liegt.
Zweckmäßigerweise umfassen die Prallbleche umgekehrte kanalförmige Teile, wobei das akustische Material in den Kanälen untergebracht istj diese Heile werden
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entweder so angeordnet, daß ihre Kanten aneinanderstoßen oder einen bestimmten Abstand voneinander haben, um den Widerstand gegen den Luftstrom niedrig zu halten. Sie können über die ganze seitliche oder longitudinale Ausdehnung der Kabine reichen oder8 wo eine Reihe von Abzugsöffnungen vorgesehen sind, in Gruppen unmittelbar über jeder Öffnung angebracht werden.
Bei einer bevorzugten Verkörperung sind mehrere dieser Prallbleche in einem Abstand voneinander angebracht und verlaufen quer zur longitudinal en Mittellinie der Kabine, wobei ihre Längsachsen in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet sind. Diese Prallbleche sind am besten seitlich so um ihre Längsachse geneigt, daß sie eine Lattenwirkung erzeugen und dadurch den Widerstand gegen den Luftstrom auf ein Minimum herabsetzen.
Vorteilhafterweise wird die freiliegende Fläche des schalldämpfenden Materials mit einer unteren Wand aus perforiertem Blech abgedeckt, die das Schalldämpfungsmaterial in seiner Lage auf dem schallreflektierenden Prallblech festhält und die Gefahr der Durchnässung
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des Materials verringert. Die Perforation im Abdeckblech soll den Schall durch das Blech hindurch und in das Schalldämpfungsmaterial hineingehen lassen.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird wahlweise oder zusätzlich zu dem perforierten Blech eine Schutzschicht von wasserundurchlässigem Material vorgesehen, um ein Naßwerden des Schalldämpfungsmaterials während des Betriebs zu verhindern. Denn das Naßwerden durch Eindringen des Spülwassers in das Schalldämpfungsmaterial verringert die Leistung des Materials während des Betriebes um ein Beträchtliches.
Die Verwendung der Schalldämpfungsvorrichtung in der oben beschriebenen Form hat sich als wertvoll erwiesen, um den Geräuschpegel innerhalb der Kabine um wenigstens 3 dB (A) zu senken.
Falls die Kabine mit in bestimmten Abständen entlang der Längsachse der Kabine verlaufenden Abzugsöffnungen versehen ist, kann die Schalldämpfungsvorrichtung besonders zum Verringern des durch diese Öffnungen abgegebenen Geräusches konstruiert werden.
Bei einer solchen Anordnung umfaßt die Schalldämpfungsvorrichtung einzelne, über einer oder mehrere ,öffnungen in dem Raum zwischen Unterboden und Arbeitsboden liegende Geräuschdämpfer.
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Praktischerweise hat jeder Geräuschdämpfer ein Prallblech, z.B. aus Blech in einem im allgemeinen pyramided oder kegelföimigen äußeren Gehäuse} jedoch kann jede Form verwendet werden, die sich nach oben verjüngt, z.B. ein Kegelstumpf oder eine Halbkugel oder eine Kombination der verschiedenen Formen.
Das Gehäuse bildet eine Verkleidung, deren Querschnitt sich nach oben verjüngt und die unten offen ist. Das akustische Material wird im Innrem der Verkleidung angebracht, wo es durch perforierte Bleche festgehalten werden kann.
Am besten ist der Durchmesser oder die Breite jedes Schalldämpfers an seiner Basis etwas größer als der Durchmesser oder die Breite der entsprechenden Öffnung, so daß möglichst viel des sich hier ergebenden Geräusches abgedeckt wird.
Bei all diesen oben beschriebenen Verkörperungen werden am besten mit jeder Schalldämpfungsvorrichtung Flüssigkeit (z.B. Wasser) zuführende Vorrichtungen verbunden, die während des Betriebes Spülflüssigkeit auf die obere Fläche der Prallbleche geben können9 um die Verschmutzung der oberen Fläche mit festen Farbteilchen zu verhindern.
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Die Verwendung der einzelnen Geräuschdämpfer oder der anderen oben beschriebenen Prallvorrichtungen verringert den Geräuschpegel in der Kabine während des Betriebes um ein Beträchtliches, da die Kombination von Schalldämpfungsmaterial und Prallblech als Barriere für die von der oder den Öffnungen im Unterboden erzeugten Geräusche dient.
Man hat festgestellt, daß, wenn die Öffnungen eine geeignete Form aufweisen und in Auslaßkonstruktionen mit nach unten gehenden Wandteilen enden, eine ähnliche Senkung des Geräuschpegels erzielt werden kann, wenn man die Schalldämpfungsvorrichtung um die Außenflächen der Wandteile selbst herumführt.
Dementsprechend hat bei einer anderen Verkörperung dieser Erfindung das geräusch-reflektierende Prallblech die lOrm eines äußeren, die entsprechenden Teile ganz oder teilweise umgebenden Mantels und das Schalldämpfungsmaterial ist in dem zwischen dem äußeren Mantel und den Wandteilen liegenden Raum untergebracht. Dazu müssen die Wandteile entweder perforiert oder aus einem schalldurchlässigen Material hergestellt sein.
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Eine solche Anordnung ist besonders wirksam, wenn die Auslässe aus einzelnen Auslaßrohren bestehen» Vorteilhafterweise wird das Rohr selbst aus perforiertem Blech hergestellt, damit das Geräusch in das schalldämpfende Material eindringen kann. Zwischen den Wänden des Rohres und dem schalldämpfenden Material kann eine v/asserdichte Membran vorgesehen werden, um ein Naßv/erden des Materials während des Betriebes zu verhindern.
Diese Auslegung der Schaxldämpfungsvorrichtung ist sehr wirksam, um den Geräuschpegel in der Kabine herabzusetzen.
Da das Prallblech nicht in dem Raum zwischen dem Arbeitsboden und dem Unterboden angebracht ist, behindert es auch nicht den Luftstrom zu den Rohren und wird während des Betriebes nicht mit Farbe verschmutzt. Außerdem muß bei dieser Anordnung weniger an der inneren Konstruktion der Kabine selbst geändert werden.
Wahlweise oder zusätzlich zu der wasserdichten Umhüllung kann jedes nach unten hängende Wandteil aus Blech geformt werden, das um die darin befindlichen Öffungen gebogen wird, damit die durch die betreffende öffnung nach unten fließende Flüssigkeit nicht durch diese öffnungen dringt.
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Die Erfindung erstellt auch eine Auslaßkonstruktion für den Unterboden einer Ifarbspritzkabine, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden jetzt beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung einige Verkörperungen nach der Erfindung näher beschrieben.
Pig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt einer mit Wasser ausgespülten Spritzkabine mit einer Schalldämpfungsvorrichtung nach der Erfindung.
Hg. 2 ist ein vergrößerter senkrechter Querschnitt eines Auslaßrohres und des dazu gehörenden Schalldämpfers der Kabine nach 3?ig. 1.
]?ig. 3 ist ein Querschnitt durch ein anderes Auslaßrohr mit einer anderen ϊοπη der Schalldämpfungsvorrichtung, und
Fig. 4- ist ein Querschnitt durch einen Teil eines anderen Auslaßrohres.
Von den Zeichnungen zeigt KLg. 1 eine z.B. für Kraftfahrzeuge geeignete Farbspritzkabine 8, die folgende Teile umfaßt: eine umkleidete Kammer 10, begrenzt durch die Wände 11,
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eine Decke 13 und einen aus einem offenen Gitter bestehenden Arbeitsfußboden 14. Die Wände sind mit den Fenstern 12 und den Oberlichtern 15 versehen, die Luft= zufuhr in das Innere der Kammer erfolgt durch die Leitung 16 und die verstellbaren Platten 17.
Die Kabine 8 ist in der bekannten Art und Weise mit einem in bestimmten Abständen unter dem Arbeitsboden 14 befindlichen Unterboden 20 versehen. Der Unterboden besteht aus zwei geneigten ebenen Flächen 21,22, die sich zur Mittellinie der Kabine 8 hin senken. Während des Betriebes der Kabine 8 werden diese Flächen 21922 ständig von den in Abständen entlang dem oberen Hand der Flächen angebrachten Wasserleitungsrohren 23 aus benetzte Die Wasserleitungsrohre 23 stehen mit einem unter dem Unter boden 20 herlaufenden Kanal 24 in Verbindung.
Wasser und Luft werden durch eine Reihe von in bestimmten Abständen angebrachten .Auslaßkonstruktionen in Form von Auslaßrohren 25 entfernt, die entlang der Mittellinie der Kabine 8 angeordnet sind. Bei der gezeigten Verkörperung haben diess einen zylindrischen Querschnitt 9 wenn sie verständlicherweise auch andere Querschnitte aufweisen könnten,z.B. rechteckig oder quadratischö und
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mit einer geeigneben Vorrichtung zur Verbesserung ihrer fieinigungstätigkeit, z.B. Schaufeln oder Prallbleche, ausgerüstet sein können. Das über die Flächen 21,22 strömende Wasser fängt den durch den Arbeitsboden 1A- gehenden überschüssigen Ifarbnebel auf ; weiter in der Luft verbleibende !arbpartikel werden durch die Mischungstätigkeit entfernt, die innerhalb der Auslaßrohre 25 stattfindet. Das Schmutzwasser sammelt sich in einem über der Basis 28 gebildeten Trog und wird durch die Kanäle 29 abgeleitet. Die reine Luft wird über das Ventilatorgehäuse 30 und den Schornstein 31 an die Außenluft abgegeben.
Von den Ventilatoren im Gehäuse 30 und auch als Ergebnis der Mischtätigkeit in den Auslaßrohren 25 werden hohe Geräuschpegel erzeugt. Dieses Geräusch kann so laut werden, daß die .Arbeitsbedingungen innerhalb der Kammer 10 unerträglich werden. Versuche haben gezeigt, daß dieser Lärm im wesentlichen durch die Auslaßrohre 25 selbst in die Kabinenumkleidung eintritt. Um den Geräuschpegel innerhalb der Kabine zu senken, wird nach der Erfindung jedes Auslaßrohr 25 in der Fig. 1 mit einem individuellen Schalldämpfer 33 ausgerüstet.
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Einer dieser Schalldämpfer 33 wird in Fig. 2 im Detail gezeigt. Er umfaßt ein einen schall-reflektierenden äußeren Mantel 34· von im wesentlichen konischer Form bildendes Prallblech, das z.B. aus Flußstahl hergestellt und in den Baum zwischen Arbeitsboden 14· und Unterboden 20 direkt über der Hündung des betreffenden Auslaßrohres 25 eingebaut wird.
Die Form der Basis des Schalldämpfers 33 entspricht am besten im wesentlichen der Form des Auslaßrohres 25; wenn das Rohr 25 z.B. einen runden Querschnitt hat, wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Schalldämpfer 33 Kegeloder Kegelstumpf form; ist das Auslaßrohr 25 quadratisch, hat der Schalldämpfer 33 die Form einer vierseitigen Pyramide.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, reichen die äußeren Kanten der Dämpferbasis über den tatsächlichen Durchmesser des Auslaßrohres 25 hinaus, um sicherzustellen, daß alle durch das Rohr erzeugten Geräusche vom Schalldämpfergehäuse aufgefangen werden.
Das schallreflektierende Gehäuse 34 umgrenzt einen Raum, der mit einer Schicht schalldämpfenden akustischen Materials 36 versehen ist, das im wesentlichen den oberen ϊβχΐ des Gehäuses ausfüllt und bei 37 um den unteren Rand herumreicht.
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Dieses Material ist z.B. loses faseriges akustisches Material, wie Mineral- oder Glasfasern; bevorzugt wird das unter dem eingetragenen Warenzeichen SSILLTJEE SE 10 verkaufte Material. Das akustische Material 36 wird in seiner Lage festgehalten mittels einer perforierten inneren Wand 38, z.B. einem Blech, Drahtgitter oder dünnen Stahlblech, das perforiert ist} um eine beliebige freie Fläche zu bieten, durch die der Schall eindringen kann. Die Form der inneren Wand und ihrer freien Fläche wird entsprechend den aufzunehmenden Frequenzen gewähltJ aber die innere Wand sollte mindestens eine freie Fläche von 10 % aufweisen. Wird perforiertes Blech verwendet, soll die Perforation mindestens 1 mm Durchmesser haben. So wurde z.B. eine 3-mm-Perforation in bestimmten Abständen verwendet, um eine freie Fläche von 30 % zu erzielen.
Die perforierte Wand 38 läßt den Schall in das schalldämpfende Material 36 eindringen, wo bestimmte Frequenzen absorbiert werden. Eine weitere Absorption findet statt, wenn das Geräusch von der Innenseite des Gehäuses 33 reflektiert und in das akustische Material 36 zurückgeleitet wird.
Bei einer passenden Auswahl von akustischem Material können selektive Geräuschfrequenzen absorbiert werden,
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so daß die in der Kabine auftretenden Geräuschpegel noch weiter gesenkt werden.
Um eine Verschmutzung der Außenwand des Gehäuses 34 mit festen Parbpartikeln, die in der zum Rohr 25 fließenden Luft enthalten sind, zu verhindern, ist ein Wasserleitungrohr 41 vorgesehen, um die Außenfläche des Schalldämpfers während des Betriebes der Kabine mit Wasser zu bespülen.
Dieses Wasserleitungsrohr 41 kann an die Kanäle 25 unter dem Kabinenboden angeschlossen werden. Leitet man das Wasserleitungsrohr 21 zur Spitze des Gehäuses 34, ist eine vollständige Benetzung des Gehäuses garantiert.
Um das Eindringen von Wasser in das akustische Material im Innern des Gehäuses 34 zu verhindern, endet die perforierte innere Wand 38 an einem in einem bestimmten Abstand von der unteren Kante des Gehäuses befindlichen Punkt 39, und das Gehäuse ist an den Kanten umgebogen, um eine Ablaufstelle zu bieten. Ein Naßwerden des akustischen Materials kann völlig verhindert werden, wenn man die Innenwand 38 auf der Innen- oder .Außenseite mit einer Schicht wasserundurchlässigen Materials, z.B. einer biegsamen Plastikfolie, bedeckt.
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Jeder Schalldämpfer wird in dem Raum zwischen Boden und Boden 20 so getragen, daß er möglichst große Schallabsorption bei einem Minimum von Widerstand gegen den Luftstrom bietet. Eine typische Lage des Schalldämpfers wäre 60-80 mm über der Mündung des -Auslaßrohres 25.
Pig. 3 illustriert eine andere Verkörperung der Schalldämpfungsvorrichtung für eine ähnliche Kabine wie die in Fig. 1 gezeigte.
In diesem Falle hat das Auslaßrohr 25 einen rechtwinkligen Querschnitt und die Rohre sind mit einem Prallblech oder Zielblech 45 versehen, gegen das das Luft- und Wassergemisch prallt, um die Reinigungstätigkeit zu verbessern. Das Auslaßrohr 25 umfaßt nach unten hängende Wandteile, die einen geradwandigen oberen Teil 46 und einen engeren unteren Teil 4-7 bilden, der in kreuzförmig angeordnete Tragplatten 48 endet, die das Prallblech 45 tragen. Der obere geradwandige Teil 46 ist mit einer Schalldämpfungsvorrichtung versehen, die besteht aus einem Prallblech in Form eines schallreflektierenden Mantels 49, der von einer äußeren Wand 50 gebildet wird, die ganz um den oberen Teil 46 von Rohr 25 herumläuft, und aus einer unteren Wand 51. Die kontinuierliche^ obere Wand des Mantels 50 wird von der unteren Fläche des Unterbodens 20 gebildet.
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Der Mantel 49 bildet mit den Wänden 54 des Auslaßrohres 25 eine Umkleidung 53} die Wände 54 sind perforiert in der gleichen Weise wie die innere Wand 38 der in Fig. 2 gezeigten Verkörperung, damit der Schall in diese Umkleidunng eindringen kann. Die Perforation 55 hat in diesem Fall einen Durchmesser von 3 mm und die Löcher sind in bestimmten Abständen angebracht, um den Wänden 54 eine 30 %ige freie Fläche zu geben, obgleich auch andere Größen und Verteilungen möglich sind} z.B. können die Wände aus dem gleichen Material wie die innere Wand 38 hergestellt werden. Die Umkleidung 53 ist mit einem akustischen Material 56 von der gleichen Art gefüllt wie das in Fig« 2 beschriebene und bei 36 gezeigte Material. Da ein Naßwerden des akustischen Materials 56 dessen Leistungen wesentlich herabsetzt, wird das Material in eine wasserundurchlässige Hülle 57» z.B. aus Plastikfolie oder Filmmaterial wie MELIKEIX (eingetragenes Warenzeichen) einfüllt, die die Schallabsorption nicht sehr beeinträchtigt8 aber das Eindringen von Wasser in das Material 56 verhindert.
Die Schalldämpfungsvorrichtung von Fig. 3 ist ähnlich wie die in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene. Das im Eohr 25 aufsteigende Geräusch dringt durch die perforierte Wand 54- in cL&s Schalldämpfungsmaterial 56 ein, wo ein Seil sofort absorbiert wird} daß durch das Material
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hindurchgehende Geräusch wird an der Innenfläche der Gehäusewand 50 in das Material zurückgeworfen, wo es weiter gemindert wird. Auch bei der Verwendung dieser Konstruktion wurden Geräuschpegelsenkungen von 3 dB(A) erzielt} durch Variieren der Dichte und Zusammensetzung des Schalldämpfungsmaterials 56 können selektive
Frequenzen absorbiert werden. Ganz allgemein gesprochen, ist sehr dichtes Material wirksam für die Absorption niedriger Frequenzen, und Material mit geringer Dichte wird verwendet zur Absorption der höheren Frequenzen} für eine optimale Leistung wird deshalb eine Mischung von Material von hoher und geringer Dichte verwendet.
Die in Fig. 3 gezeigte wasserdichte Hülle bewirkt unweigerlich eine gewisse, wenn auch geringe Abschwächung der Schalldämpfungseigenschaften des akustischen
Materials 56. Die Verwendung dieser Hülle kann jedoch ersetzt werden durch die Verwendung komplizierter Formen von perforierten Blechen zur Bildung der nach unten
reichenden Wände 54 der Auslaßrohre 25. Ein Beispiel der Verwendung eines solchen Materials wird in Fig. 4 gezeigt.
In Fig. 4· werden die Wände 5^- von Rohr 25 aus mit
öffnungen versehenem Blech 60 gebildet, indem die
öffnungen ursprünglich als kurze horizontale, in ver-
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setzter senkrechter Reihe angeordnete Schlitze gebildet sind. Das Metall zwischen den Schlitzen wird dann deformiert, um die Schlitze zu vergrößern und eine Reihe von js&eneinanderliegenden Platten 61 zu bilden, von denen jede über die entsprechende Öffnung 62 reicht. Die untere Kante jeder Platte 61 reicht in das Innere der Bohrwände über die betreffende öffnung 62 hinaus.
Während des Betriebes der Kabine wird das in Rohr 25 nach unten strömende Wasser durch die überhängenden unteren Kanten der Platte 61 am Eindringen in die Wand 54- gehindert.
Infolgedessen kann die Schutzhülle 57 (Fig· 3) entfallen. Man wird auch verstehen, daß die nach unten gerichteten öffnungen 62 ebenfalls mithelfen, den nach oben durch das Rohr 25 gehenden Schall abzufangen.
Für die Wände des Rohres 25 können auch andere Formen perforierten Blechs verwendet werden. So können z.B. Platten, die ähnlich wie Platte 61 mit Schlitzen versehen sind und dann gebogen werden, so daß sie überhängende halbkreisförmige "Augenlider" über jedem Schlitz und ähnliche halbkreisförmige Einbuchtungen unter jedem Schlitz bilden, die in entgegengesetzter Richtung laufen.
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Es verstellt sich, von selbst, daß Variationen in den hier unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen Verkörperungen möglich sind. So ist z.B. nicht wesentlich, daß Mantel 50 und Schalldämpfermaterial ganz um das Rohr 25 herumgehen; sie können statt dessen nur teilweise um das Rohr 25 herumlaufen, z.B. an zwei entgegengesetzten Seiten, wobei nur die betreffenden Wandteile perforiert sind.
In dieser Form können sie z.B. für eine Auslaßkonstruktion verwendet werden, die die !form eines durchgehenden Schlitzes mit in ,Abständen angebrachten, nach unten reichenden Seitenwänden anstelle einer Reihe von Auslaßrohren haben.
Anstatt der einzelnen in Verbindung mit Pig. 1 und 2 beschriebenen Schalldämpfer 33 können längliche Prallbleche mit kanalförmigem Querschnitt verwendet werden, die entweder parallel zur Längsachse der Kabine oder quer dazu verlaufen.
Diese Prallbleche können beispielsweise umfassen ein umgekehrtes U-Profil, dessen offene Seite den Auslaßschlitzen oder -rohren gegenüberliegt. Diese offene Seite kann durch eine untere Wand aus perforiertem Blecbmaterial, wie dies bei 54 in 3Tig. oder bei 38 in Eig. 2 gezeigt wird, verschlossen werden,
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tmd der Raum zwischen der oberen und unteren Wand kann dann mit dem Schalldämpfungsmaterial gefüllt werden.
Die Unterseite des Schalldämpfers oder Prallbleches kann so geformt werden, daß sie dem Luftstrom den geringsten Widerstand bietet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1.^ Eine Parbspritzkabine bestehend aus einem umkleideten, ein Arbeitsgebiet umgrenzenden Raum, einem durchlöcherfcten Arbeitsfußboden, einer Vorrichtung zum Liefern von Luft zum Arbeitsgebiet und zum Herstellen eines Luftstroms vom Arbeitsgebiet nach unten durch den durchlöcherten !"ußboden, einer Vorrichtung zum Spülen des Unterbodens mit einer Spülflüssigkeit und einer oder mehreren öffnungen im Unterboden, durch die die Spülflüssigkeit und die Luft abgezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalldämpfungsvorrichtung zum Senken des Geräuschpegels innerhalb des Arbeitsgebietes während des Betriebes der Kabine unter dem durchlöcherten Fußboden angebracht ist, die folgende Teile umfaßt: schallreflektierende Prallbleche (34,50) und auf wenigstens einer von deren "Flächen angebrachtes schallschluckendes Material (36,50).
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    2. Eine Farbspritzkabine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schallreflektierende Prallblech ein zwischen Arbeitsboden und Unterboden über dem Eingang zu der oder den im Unterboden befindlichen öffnungen angebrachtes Prallblech (34) ist, und das schallschluckende Material eine Schicht von akustischem Material (36) umfaßt, das gegen die der oder den öffnungen gegenüberliegenden Flächen des Prallblechs (34·) gehalten ist.
    3. Eine "Farbspritzkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech ein umgekehrt kanalföimiges Teil umfaßt und das akustische Material in diesem Kanal untergebracht ist·
    4-, Eine Ifarb spritzkabine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe dieser -umgekehrt kanalförmigen Teile im Abstand voneinander in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zwischen dem Arbeitsboden und dem Unterboden angebracht ist.
    5. Eine Farbspritzkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes kanalförmige Teil um seine Längsachse gekippt ist, um den Widerstand gegen den Luftstrom vom Arbeitsboden zu der oder den öffnungen im Unterboden niedrig zu halten.
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    6. Eine Farbspritzkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ühterboden eine Reihe von in bestimmten Abständen angebrachten Auslaßöffnungen vorgesehen sind, und daß die Schalldämpfungsvorrichtung mehrere ein©ζeine Schalldämpfer (33) umfaßt, die jeweils über einer entsprechenden Auslaßöffnung liegen und das Prallblech das äußere Gehäuse (34·) des oder jedes Schalldämpfers umfaßt, wobei dieses Gehäuse einen an seiner Basis offenen Raum begrenzt, dessen Querschnitt sich nach oben verjüngt, wobei zudem das akustische Material (36) innerhalb dieses Raumes untergebracht ist.
    7. Eine Farbspritzkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gehäuse (3*0 die Form eines Kegels oder Kegelstumpfes hat.
    8. Eine larbspritzkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gehäuse (34·) pyramidenförmig ist.
    9. Eine Farbspritzkabine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schallschluckende Material durch ein unteres Wandteil (38) aus perforiertem Blech in seiner Lage am Blech festgehalten ist.
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    10. Eine Farbspritzkabine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitszuführvorrichtung (41) zum Bespülen der äußeren Flächen des oder der Prallbleche mit Eeinigungsflüssigkeit während des Betriebes der Kabine vorgesehen ist, um Verschmutzung mit Farbteilchen zu verhindern.
    11. Eine Farbspritzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der öffnung oder öffnungen im Unterboden in eine Auslaßkonstruktion mit nach unten gerichteten Wandteilen (46) enden und daß die Prallblechvorrichtung ein Prallblech (50) umfaßt, das von wenigstens einem der Wandteile einen bestimmten Abstand hat und neben wenigstens einem der Wandteile verläuft, wobei das schallschluckende Material (56) in einem Eaum zwischen wenigstens diesem einen Wandteil und dem Prallblech untergebracht und dieses wenigstens eine Wandteil mit öffnungen (55) für den Durchgang des Schalls versehen ist.
    12. Eine Farbspritzkabine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden mit einer öffnung in Form eines kontinuierlichen Schlitzes gebildet ist, dessen
    8AD ORIGINAL'
    GABBIER DEISIS 7370/80
    Längskanten in einem Paar nach unten gehender Wandteile aus perforiertem Blech enden, sowie dadurch8 daß ein Prallblech vorgesehen ist, das in einem Abstand von jedem Wandteil angebracht ist und parallel dazu in einer im wesentlichen vertikalen Ebene von der Unterseite des Unterbodens verläuft, wobei die längsverlaufenden Kanäle zwischen den Wandteilen und den Prallblechen mit dem akustischen Material gefüllt sind.
    13. Eine Parbspritzkabine nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterboden mit mehreren in Abständen angebrachten öffnungen gebildet ist, von denen jede in eine Auslaßkonstruktion mit einem Auslaßrohr (25) mit nach, unten gehenden Wänden (4-6) endet und daß die Prallvorrichtung einen äußeren Mantel (49) umfaßt, der wenigstens einen Teil der Wandfläche des Rohrs umgibt, wobei das akustische Material (56) dann in dem Raum (53) zwischen den Rohrwänden und dem Mantel liegt.
    . Eine Earbspritzkabine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auslaßrohr und der betreffende Mantel einen runden Querschnitt hat und Rohr und Mantel koaxial angeordnet sind.
    030031/06^3
    GARBIER DRYSIS 7370/80
    _6_ 30008A2
    15. Eine Färb spritzkabine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr einen rechtwinkligen Querschnitt hat und der Mantel um alle vier Seiten des Rohres herumgeht.
    16. Eine Farbspritzkabine nach einem der Ansprüche 11
    bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Raum begrenzt ist durch eine von der unteren Fläche des Unterbodens gebildete obere Wand und eine zwischen wenigstens einem Wandteil und dem Prallblech verlaufenden unteren Wand (51).
    17. Eine Farbsprit zkabine nach einem der .Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Material in einer Hülle (57) aus wasserdichtem Material eingehüllt ist.
    18. Eine Farbspritzkabine nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede nach unten gehende Wand aus Blech (54) gebildet ist, das um die öffnungen (62) darin herum geformt ist, um zu. verhindern, daß die durch die betreffende Öffnung nach unten fließende Flüssigkeit durch diese öffnungen hindurchtritt.
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    GAHEIER DRYSIS 7370/80
    19. Eine Auslaßkonstruktion zur Anbringung im Unterboden einer Färbspritzkabine mit einem Paar entgegengesetzt liegender, nach unten gerichteter Wandteile, die die Seiten einer öffnung im Unterboden begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wandteile (46) aus perforiertem Blech gebildet sind und ein Prallblech (50) in einem Abstand von jedem dieser Wandteile angebracht ist und im wesentlichen in der gleichen Richtung läuft9 um einen Raum (53) zwischen den Wandteilen und dem Prallblech zu begrenzen5 ferner dadurch, daß ein schallschluckendes akustisches Material (56) in diesem Raum untergebracht ist, um den durch die in diesem Wandteil gebildeten öffnungen (55) gehenden Geräusche zu dämpfen.
    20. Eine Auslaßkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß diese Konstruktion ein Rohr (25) und das PralüLech einen das Rohr umgebenden Mantel (4-9) umfaßt.
    PIPL.-ING. COTU1AD KHCü PATCN ΓΑ U W A LT
    €30031/0643
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