DE2842412C2 - - Google Patents

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DE2842412C2
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DE2842412A
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DE2842412A1 (de
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Jean Gilbert Dipl.-Ing. Paris Fr Ribier
Jean-Pierre Maurice Epinay Fr Dorsemaine
Jean-Claude Villiers-Le-Bel Fr Sauvage
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Hamon-Sobelco Sa Bruessel/bruxelles Be
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Hamon-Sobelco Sa Bruessel/bruxelles Be
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/10Arrangements for suppressing noise
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln einer in Form von Regen herabfallenden Flüssigkeit unterhalb eines Flüssigkeitsverteilernetzes in einem Kühlturm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 08 122 bekannt. Derartige Auffangeinrichtungen sollen das Geräusch der sonst am Boden bzw. auf der Beckenober­ fläche auftreffenden Tropfen dämpfen. Dazu sind knapp oberhalb der Wasseroberfläche im Auffangbecken gering­ fügig in das Wasser eintauchende Platten vorgesehen, die entweder plan oder gerillt sein können, parallel zueinander angeordnet sind und eine Neigung gegen die Vertikale aufweisen. Da die Platten auf ihrer Oberfläche nicht oder nur mäßig strukturiert sind, bilden sie für die auftreffenden, aus großer Höhe kommenden Tropfen einen guten Resonanzboden, so daß die Lärmbelästigung nur unwesentlich vermindert werden kann.
Weiter ist aus der FR-PS 8 76 525 eine Flüssigkeitsauf­ fangeinrichtung bekannt, die aus gegen die Vertikale ge­ neigten Wandungen besteht, längs deren unteren Rändern Rinnen angeordnet sind. Die Wandungen mit den daran befestig­ ten Rinnen sind parallel zueinander angeordnet und überlappen sich, so daß der freie Fall der Flüssig­ keit aus dem Körper zum Kühlerboden verhindert wird. Da die aufgefangene Flüssigkeit in einen Kollektor abgeleitet wird, könnte ein Auffangbecken am Kühler­ boden entfallen.
Diese Auffangeinrichtungen sind jedoch nicht zufrieden­ stellend, da die Flüssigkeitströpfchen, die gegen die Wandungen auftreffen, in Kontakt mit diesen verspritzen und ein Geräusch erzeugen, das unzulässig groß ist, wobei die Spritzer zum großen Teil außerhalb der Rinnen niederfallen und somit das Vorhandensein eines Beckens unten in der Kammer trotzdem notwendig machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß zum einen ein Ablaufen der Flüssig­ keitsspritzer aus den Rinnen vermieden werden kann und daher der Wegfall des Beckens unten in der Kammer möglich ist und gleichzeitig Vorkehrungen getroffen sind, das Geräusch der auf die Wandung auftreffenden Flüssigkeit zu dämpfen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Durch die Auffangeinrichtung nach der Erfindung trifft ein Teil des herabfallenden Wassers auf die Wandungen der Auffangeinrichtungen, während ein anderer Teil dieses Wassers direkt in den Rinnen aufgenommen wird. Die Wassertröpfchen, die auf die Wandung fallen, nachdem sie die vertikalen Durchlässe der Platte durchsetzt haben, platzen in Kontakt hiermit und erzeugen Spritzer. Diese Spritzer führen jedoch nicht zu einem Austreten von Tröpfchen über den äußeren freien Rand der Rinne, da diese durch die Unterteilungswände aufgefangen werden, welche jeden direkten Durchgang von Tröpfchen quer durch die Platte nach Rückprall auf die Wandung untersagen. Somit strömt das an der Wandung aufgefangene Wasser längs dieser bis zu ihrem unteren Rand, wonach es in die Rinne gelangt. In diesem Fall wird das von der Wandung abfließende Wasser gehindert, über den äußeren freien Rand der Rinne hinauszuströmen, da durch die Platte die Geschwindigkeit der auftretenden Tröpfchen stark vermindert wurde.
Außer der Rolle eines Auffängers des verspritzenden Wassers bildet die Platte auch einen Schalldämpfer und trägt so dazu bei, den vom Kühler nach außen über seine Lufteintrittsöffnung abgestrahlten Geräuschpegel zu vermindern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung in Ansicht und Schnitt einer Vorrichtung zur Kontaktierung einer Flüssigkeit mit einem Gas mit Flüssig­ keitsauffanganordnungen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Auffangplatte, die an den Flüssigkeitsauffanganordnungen der Fig. 1 vorgesehen ist;
Fig. 3 in Ansicht und Schnitt den oberen Rand einer Unterteilungswand der Platte nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Darstellung analog Fig. 3 einer abgeänder­ ten Ausführungsform des oberen Randes einer Unterteilungswand.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Teildarstellung eine Vorrichtung zur Kontaktierung einer Flüssigkeit mit einem Gas, nach dem Ausführungsbeispiel in Form eines atmosphärischen Kühlers 1. Dieser Kühler 1 umfaßt eine Kammer 2, die durch eine Wandung 3 begrenzt ist, an deren Basis eine Lufteintrittsöffnung 4 vorgesehen ist. In der Kammer 2 ist ein Verteilernetz 5 angeordnet, welches zu kühlendes Wasser auf einen Körper 6 zur direkten Kontaktierung des Wassers mit der atmosphärischen Luft verteilt. Dieser Körper kann von an sich bekannter mit Verspritzen oder Verrieseln von Flüssigkeit arbeitender Art sein. Unmittelbar unter dem Körper 6 sind Auffanganordnungen 7 angeordnet, die dazu bestimmt sind, frei in Form von Regen oder dergleichen aus dem unteren Teil des Körpers fallendes Wasser zu sammeln. Jede dieser Auffanganordnungen 7 umfaßt eine gegen die Vertikale geneigte Wandung 8 und eine Rinne 9, die mit dem unteren Rand der geneigten Wandung 8 über eine vertikale Wandung 10 verbunden ist. Die Auffang­ anordnungen 7 sind parallel zueinander angeordnet und überlappen sich leicht, d. h., daß der obere Rand der Wandung 8 jeder Auffanganordnung senkrecht über der Rinne 9 der unmittelbar benachbarten Auffanganordnung angeordnet ist, um jeden direkten Fall des aus dem Körper 6 kommenden Wassers nach unten in der Kammer 2 zu vermeiden.
Die Auffanganordnung 7 umfaßt im übrigen eine Aufnehmer­ platte 11 für die Flüssigkeitsspritzer. Diese Platte 11 ist um eine geringe Höhe oberhalb der Wandung 8 ange­ ordnet und überdeckt den größeren Teil der Oberfläche dieser Wandung. Die Platte 11 steht im übrigen über den unteren Rand der Wandung 8 oberhalb der Rinne 9 vor; eine im wesentlichen vertikale Ablenkplatte 12 erstreckt sich zwischen dem unteren Rand der Platte 11 und einer geringen Entfernung vom Boden der Rinne 9. Wie aus der Fig. 2 zu sehen, besteht die Platte 11 aus einem sich kreuzenden Netz longitudinaler Unterteilungs­ wände 11 a, die sich im wesentlichen parallel zur Rinne 9 erstrecken sowie quer dazu verlaufenden Unterteilungs­ wänden 11 b, die im wesentlichen entsprechend der Linie größter Neigung der Wandung 8 verlaufen. Im übrigen sind diese Unterteilungswände 11 a und 11 b im wesent­ lichen vertikal entsprechend ihrer Höhe orientiert, derart, daß sie zwischen sich in vertikaler Richtung offene Durchlässe begrenzen. Die Platte 11 kann oberhalb der Wandung 8 durch irgend eine geeignete Einrichtung, beispielsweise Pratzen fixiert sein, die an der Platte oder an der Wandung angeschraubt oder durch eine andere Einrichtung befestigt sind. Schließlich wird die Ein­ richtung vervollständigt durch eine Platte 13 analog der Platte 11, die in der Rinne 9 angeordnet ist und deren Rolle darin besteht, die Spritzer aufzufangen, die von dem direkt aus dem Körper 6 in die Rinne 9 fallenden Wasser hervorgerufen wurden. Im Betrieb wird das aus dem Verteilernetz 5 auf den Körper 6 ablaufende Wasser dadurch gekühlt, daß es direkt mit der atmosphä­ rischen Luft kontaktiert wird, die über die Luftein­ trittsöffnung 4 eintritt und über eine nicht dargestellte Luftaustrittsöffnung austritt, die im oberen Teil der Kammer 2 vorgesehen ist. Nach Durchlau­ fen des Körpers 6 trifft ein Teil des Wassers, das als Regen oder dergleichen fällt, auf die Wandungen 8 der Aufnahmeanordnungen, während ein anderer Teil dieses Wassers direkt in den Rinnen 9 aufgenommen wird. Die Wassertröpfchen, die auf die Wandung 8 fallen, nach­ dem sie die vertikalen Durchlässe der Platte 11 durch­ setzt haben, platzen in Kontakt hiermit und erzeugen Spritzer. Diese Spritzer führen jedoch nicht zu irgend einem Austreten von Tröpfchen über den äußeren freien Rand der Rinne 9, da diese durch die Untertei­ lungswände 11 a aufgefangen werden, welche jeden direkten Durchgang von Tröpfchen quer durch die Platte 11 nach Rückprall auf der Wandung 8 untersagen. Somit strömt das an der Wandung 8 aufgefangene Wasser längs dieser bis zu ihrem unteren Rand, wonach es im freien Fall in die Rinne 9 fällt. Während dieses Falls wird das von der Wandung 8 abfließende Wasser daran gehin­ dert, über den äußeren freien Rand der Rinne 9 aufgrund der vertikalen Ablenkplatte 12 auszuströmen. Man stellt somit fest, daß das gesamte Wasser, das auf die Wandung 8 oder direkt in den Raum zwischen Platte 10 und Ablenk­ platte 12 fällt, in der Rinne 9 gesammelt wird, ohne Spritzer hervorzurufen, die in der Lage sind, in der Kammer nach unten zwischen die Tröpfchen der benachbarten Einrichtungen zu fallen. Im übrigen werden Spritzer aufgrund von Wasser, welches direkt in die Rinnen 9 fällt, ebenfalls in diesen durch die Platten 13 aufgefangen, die eine Rolle analog den Platten 11 spielen.
Außer der Rolle eines Auffangens des verspritzenden Wassers bildet die Platte 11 auch einen Schalldämpfer und trägt so dazu bei, den vom Kühler nach außen über seine Lufteintrittsöffnung 4 abgestrahlten Geräuschpegel zu vermindern. Damit die Platte 11 wirksam diese Aufgabe übernimmt, ist es wichtig, daß das Wasser nicht an den oberen Rändern oder Kanten der Unterteilungswände 11 a und 11 b zerplatzt, da sonst Spritzer erzeugt würden, die in der Lage wären, aus der Reichweite der Rinne 9 zu fallen. Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, können die oberen Ränder ein sich verdünnendes Profil entspre­ chend Fig. 3 aufweisen; oder sie können auf ihrer der Wand 8 abgelegenen Seite durch ein sehr dünnes Blatt 14 verlängert sein. Allgemein soll die Dicke der durch das dünne Ende der Unterteilungswandungen oder durch das Blatt 14 definierten Kanten vorzugsweise nicht größer als etliche zehntel Millimeter sein, beispielsweise dreizehntel Millimeter.
Die die Flüssigkeit rückgewinnenden Anordnungen nach der Erfindung ermöglichen es also, vollständig oder in etwa Flüssigkeitsverluste gegen das Untere der Kammer in Fortfall kommen zu lassen. Hieraus folgt, daß es nicht notwendig ist, an der Basis hiervon ein sehr tiefes und dichtes Becken vorzusehen; im Extrem­ fall ist es sogar möglich, auf ein solches Becken zu verzichten. So wird die zur direkten oder indirekten Kreislaufrückführung des aufgefangenen Wassers zum Verteilernetz notwendige Leistung stark vermindert. Ein weiterer Vorteil der Empfängereinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sie eine sehr gute Luftzirkulation über die Anlage ermöglichen. Man hat nämlich feststellen können, daß diese gute Zirkulation mit einer Neigung der Wandung 8 in der Größenordnung von 45 Grad gegen die Horizontale erhaltbar war. Dank des Vorhandenseins der Platte 11 ermöglicht es die Erfindung die Forderung nach einer optimalen Neigung der Platte 8 mit dem Fehlen unerwünschter Flüssigkeits­ tropfen zu verbinden. Die Platte 11 ist nicht notwendi­ gerweise durch ein Netz von sich kreuzenden Untertei­ lungswänden 11 a und 11 b gebildet; sie kann vielmehr einfach durch eine Reihe von longitudinalen, planen Unterteilungswänden gebildet werden, die sich im wesentlichen parallel zur Rinne erstrecken. Die Platte kann auch derart hergestellt sein, daß die Untertei­ lungswände eine wabenartige Struktur oder dergleichen bilden.
Die Platten 8 und 10 sowie die Rinne 9 können aus einem beliebigen nicht faulenden geeigneten Material wie Beton, Kunststoffmaterial, insbesondere plastischem Material, Asbest-Zement etc. hergestellt sein; vor­ zugsweise werden sie in einem einzigen Teil hergestellt. Die Platte 11 kann aus den gleichen Materialien, vor­ zugsweise jedoch aus einem leichten Material hergestellt sein; sie kann nach irgend einem üblichen Herstellungs­ verfahren, beispielsweise durch Formpressen hergestellt sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Sammeln einer in Form von Regen herabfallenden Flüssigkeit unterhalb eines Flüssigkeitsverteilernetzes in einem Kühlturm mit einer Auffanganordnung, die aus geneigten parallel verlaufenden Wandungen be­ steht, die sich in horizontaler Projektion leicht überdecken und die entlang des unteren Randes Rinnen aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Auffanganordnung (7) eine Platte (11) aufweist, die in geringer Höhe oberhalb der Wandung (8) angeordnet ist, und welche wenigstens den größeren Teil der Ober­ fläche der Wandung (8) bedeckt, wobei die Platte (11) aus vertikal ausgerichteten Unterteilungswänden (11 a, 11 b) besteht, die zwischen sich nach oben offene Durchlässe begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterteilungswände (11 a) eben sind und sich parallel zur Längsachse der Rinne (9) erstrecken.
3. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich quer zu den Unterteilungswänden (11 a) Queruntertei­ lungswände (11 b) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) über den unteren Rand der Wand (8) oberhalb der Rinne (9) vorsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine vertikale Ablenkplatte (12) zwischen dem unteren Rand der Platte (11) bis zu einem kleinen Abstand vom Boden der Rinne (9) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (9) innen mit Platten (13) für das Auffangen von direkt in die Rinne fallenden Flüssigkeits­ spritzern ausgekleidet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Trennwände (11 a, 11 b) von Kanten geringer Dicke gebildet sind, derart, daß das Verspritzen von Flüssigkeitstropfen, die als Regen auf die Platte fallen, verhindert wird.
DE19782842412 1977-10-26 1978-09-29 Vorrichtung zum sammeln einer freifallenden fluessigkeit und anwendung auf eine vorrichtung zum kontaktieren einer fluessigkeit mit einem gas Granted DE2842412A1 (de)

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