DE3000299A1 - Haltevorrichtung fuer wandheizkoerper - Google Patents

Haltevorrichtung fuer wandheizkoerper

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DE3000299A1
DE3000299A1 DE19803000299 DE3000299A DE3000299A1 DE 3000299 A1 DE3000299 A1 DE 3000299A1 DE 19803000299 DE19803000299 DE 19803000299 DE 3000299 A DE3000299 A DE 3000299A DE 3000299 A1 DE3000299 A1 DE 3000299A1
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DE19803000299
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Hubertus Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Benteler
Ing.(grad.) Anton Ehlen
Ing.(grad.) Rainer 3530 Warburg Prange
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Benteler Deustchland GmbH
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Benteler Deustchland GmbH
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/024Functioning details of supporting means for radiators
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Haltevorrichtung für Wandheizkörper Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Wandheizkörper, bestehend aus mindestens einem Spreizdübel mit zugehöriger, auf Länge und Durchmesser des Dübels abgestimmten Holzschraube, sowie einem aus Stahlblech geformten Aufhängehaken mit Langloch für Schraubendurchgang.
  • Es sind bereits Haltevorrichtungen für Wandheizkörper aus Stahlblech geformt bekannt. Dabei werden die Aufhängehaken mittels einer Holzschraube die in einem in die Wand eingebrachten Spreizdübel eingreift, gehalten.
  • Bei Wand heizkörpern die flach an die Wand montiert werden, sind je nach der Länge derselben oft mehr als zwei AufhängLhaken erforderlich Dabei ist es notwendig, daß die Ausformungen der einzelnen Aufhängehaken höhenmäßig in einer Linie verlaufen.
  • Um Höhenfehler die beim Einbohren in die Wand oft unvermeidlich sind in etwa auszugleichen, wurde bereits versucht, die Durchbohrungen der'Aufhängehaken für den Schraubendurchgang als Langloch auszubilden.
  • Diese Lösuncy befriedigt nur unzureichend, weil die wählbare Höheneinstellung nicht fest genug fixiert werden kann.
  • Es stellt sich nun die Aufgabe, eine Halterung für Wandheizkörper zu schaffen mit einer verbesserten höhenmäßigen Verstellbarkeit.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Vorrichtung zur Lastaufnahme aus einem mit zwei Lang löchern versehenen Aufhängehaken mit treppenförmiger Hakenausbildung und einer Scheibe mit Scheibenbohrung und Randausbildung in Form einer archimedischen Spirale besteht, wobei der Rand der Scheibe derart ausgebildet ist, um bei entsprechender Drehung die rechtwinklige Abwinkelung der treppenförmigen Hakenausbildung der Höhe nach zu fixieren.
  • Erfindungsgemäß hat der aus Stahlblech geformte Aufhängehaken zwei übereinander angeordnete Langlöcher ausgestanzt und zumindest im Mittelbereich einen zungenförmigen Haken frei gestanzt, der nach oben hin zur Lastaufnahme treppenartig abgewinkelt ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Abwinkelungen der Zunge des Aufhängehakens für die Einwirkung einer unterstützenden, drehbaren Scheibe und/oder der Aufhängelast scharfkantig ausgeformt sind.
  • Als besonderes Merkmal wird es angesehen, daß iie Unterstützung der rechtwinkeligen Abbiegung des zungenförmigen Hakens mittels einer Scheibe erfolgt deren randförmige Ausbildung in Form einer archimedischen Spirale verläuft und die durch Drehung um die durch die Scheibenmitte führende Schraube eine der Drehung entsprechende höhenmäßig stufenlos veränderbare Unterstützung der Zunge des Aufhängehakens bewirkt.
  • Durch Drehung der Scheibe mit der randmäßig unterchiedlichen Ausbildung wird somit der ganze Aufhängehakfon und insbesondere die Aufhängeposition zur Lastaufnahme höhenmäßig verändert. Auch durch starke Lasteinwirkung ist eine ungewollte Absenkung nicht zwei u befürchten, da im Bereich der Scheibe durch deren konstruktive Ausbildung nur eine zu vernachlässigende t hel- oder Exenterwirkung auftreten kann.
  • Die ei der handwerklichen Einbringung von Bohrungen in der Wand auf der Baustelle immer wieder auftretenden Flöhenunterschiede können somit voll ausgeglichen werden. Dieses ist ein nicht zu unterschätzender faktor bei der Altbausanierung, das heißt bei der Montage von Wandheizkörpern in Räumen die bereits in Nutzung waren beziehungsweise auch nach der Montage ohne weitere handwerkliche Hilfsmaßnahmen wie Ausbessern von verbohrten Löchern und dergleichen, genutzt werden sollen Die gleichen Schwierigkeiten ergeben sich bei ungewollter Anbohrung einer Fuge zwischen zwei Steinen.
  • Der Anpreßdruck -des Schraubenkopfes der im Spreizdübel zur Veranlcerung kommenden Schraube ist nunmehr nur darauf gerichtet, Scheibe und Haken gegen die Wand zu drücken und es wird nur die Halte position zur Lastaufnahme an sich in Anspruch genommen, das heißt zur Aufnahme des anteiligen Gewichtes des Wandheizkörpers.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand eines Beispieles gegenständlich erläutert: Fig. 1 Haltevorrichtung, bestehend aus Aufhängehaken, Scheibe und zwei Spreizdübeln mit zugehörigen Schrauben im Schnitt, Fig. 2 Aufhängehaken, Fig 3 Schnitt durch den Aufhängehaken nach der Linie III - III der Fig. 2, Fig. 4 Scheibe, Fig. 5 Schnitt durch die Scheibe nach der Linie V - V der Fig. 4 Die Haltevorrichtung für Wandheizkörper gemäß Fig. 1 besteht aus einem Aufhängehaken 1, der Scheibe 2 und den Spreizdübeln 3 und 3', die sich mit ihren Spreiziappen 5 und 5' gegen die Bohrung 6 und 6' der Wand 7 festdrücken.
  • In Fig. 2 ist der Aufhängehaken 1 dargestellt, der in seinem flächigen Bereich eine etwa rechteckige Form hat, in seinem Mittenbereich sind zwei übereinanderliegende, als Langloch 8 und 8' ausgebildete Ausstanzungen vorgesehen. Oberhalb ist aus dem flächigen Bereich eine Zunge 9 freigestanzt die nach oben hin treppenartig abgewinkelt ist.
  • Die erste Abwinkelung der Zunge 9 ist rechtwinklig und scharfkantig und dient als Auflage lo zusammen mit der nächstfolgenden Abwinkelung 11 zur Aufnahme der Leiste 12 der Aufhängelast.
  • Die Ecken des flächigen Bereiches des Aufhängehakens sind als Spitzen 13 etwas abgewinkelt. Diese Spitzen drücken sich bei endgültiger Montage etwas in die Wand 6 hinein und verkrallen sich dort.
  • Die Länge der Langlöcher ergibt den Weg der möglichen Höhenkorrektur. Die Steigung der archimedischen Spirale der randförmigen Ausbildung der Scheibe ist auf diesen Weg der möglichen Korrektur in etwa abgestimmt.
  • Fig. 4 zeigt eine flächige Scheibe 2 aus warmverformbarem Werkstoff die mit einer Scheibenbohrung 15 versehen ist und im Randbereich 14 in Form einer archimedischen Spirale ausgeformt ist.
  • Der Abstand des randförmigen Bereiches im Punkt 17 von der Mitte der Scheibenbohrung 15 ist gegenüber dem Abstand im Punkt 16 um 2 Millimeter verändert.
  • Die gesamte randförmige Ausbildung der Scheibe hat zum Beispiel eine Steigung um 1 mm bei 30°Winkelfortgang.
  • Bei 270° hat die Spirale eine Steigung des Abstandes um 9 mm. Dieses sind nur beispielhaft angegebene Abmessungen. Es wird aber ausdrücklich elarauf hinaewiesen, daß das Schutzbegehren auf diese Maßangaben in keiner Weise beschränkt sein darf.
  • Die Scheibe ist mit einer scharfen Einformung 18 versehen um die Scheibe mittels Schraubendreherbetätigung zu verdrehen Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Scheibe Fig. 4 nach der Linie V - V0 Die zum flächigen Bereich des Aufhängehakens hin gerichtete Seite hat Aufrauhungen 19 auf die Fläche verteilt um eine unbeabsichtigte Verdrehung zu erschweren.
  • Es ist sinnvoll, wenn die Scheibe 2 im Bereich der Bohrung 15 durch eine Buchse 20 verstärkt ist, die ihrerseits mit Längsriefen an der Außenseite versehen ist, damit eine verdrehsichere Einformung in den Scheibenkörper gewährleistet ist. Diese Verstärkung der Scheibe im Bereich der Bohrung 15 ist deshalb von Wichtigkeit, um bei Verwendung zum Beispiel von Plastwerkstoff das Moment der Schraube auf den flächigen Bereich des Aufhängehakens gut zu übertragen. Es ist natürlich auch mit eingeschlossen die Scheibe zum Beispiel aus Druckguß herzustellen.
  • Die Funktion der Haltevorrichtung erfolgt nun in der Weise, daß nach Einbringung der Bohrungen 6 und 6' Spreizdübel 3 und 3' mit Holzschrauben 4 und 4' eingeführt werden, wobei die Schraube 4 die Scheibe 2 in der Bohrung und den Aufhängehaken im Langloch 8 aufnimmt. Die Schraube.4' geht nur durch das Langloch 8' des Aufhängehakens.
  • Zum Zeitpunkt da die schrauben 4 und 4' zwar eingeführt aber noch nicht festgezogen sind, kann der Aufhängehaken der Höhe nach verschoben werden Wenn verschiedene Haltevorrichtungen zur Halterung eines Wandheizkörpers dienn-, werden nunmehr die Abwinkelungen der Zungen der einzelnen, an der Wand vormontierten Haltevarrichtungen, in die Waagerechte gebracht. Dieses erfolgt dadurch, daß bei gelockerter Schraube 4 die Scheibe 2 gedreht wird und dabei der spiralförmig ausgeformte Randbereich die Auflage 10 der rechtwinkligen Abwinkelung der Höhe nach korrigiert wird.
  • Bei höhenmäßig richtiger Stellung wird die Schraube 4 angezogen und fixiert sowohl die Scheibe 2 als auch den zwischen dieser rund der Wand bislang höhenverstellbaren Aufhängehaken.ßeim Anziehen der Schraube 4 kann die Scheibe mittels Einführung eines Schraubendrehers in die Einformung 18 gegen unbeabsichtigte Verdrehung arretiert werden. Dapach wird nunmehr die Schraube 4' angezogen und dieses- dient lediglich dazu, den Aufhängehaken 1 im Bereich des Langloches 8'.gegen Verdrehung zu sichern.
  • In dem dargestellten-Beispiel gemäß Fig 1 ist eine Halterung mit zwei Holzschrauben dargestellt, die ihrerseits in zwei vorbereiteten Wandbohrungen die Spreizlappen der Spreizdübel 3 und 3' festklemmen.
  • Es sind aber ausrücklich auch Aufhängehaken mit jeweils einer Schraube mit eingeschlossen, Die Funktion der zweiten Schraube, den Aufhängehaken gegen unbeabsichtigte Verdrehung zu schützen, wird dabei durch verstärkte Ausbildung der Spitzen 13 oder ähnlicher, scharfer Ausprägungen des Hakens aufgenommen. Bezugszeichenaufstellung 1 Aufhängehaken 2 Scheibe 3 Spreizdübel 4 Schraube Spreizlappen 6 Bohrung 7 Wand 8 Langloch 9 Zunge 10 Auflage 1,1 Abwinkelung 12 Leiste 13 Spitze 14 randförmige Ausbildung 15 Scheibenbohrung 16 Punkt 17 Punkt 18 Einformung 19 Aufrauhung 20 Buchse L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche Q Haltevorrichtung für Wandheizkörpers bestehend aus mindestens einem Spreizdübel mit zugehöriger, auf Länge und Durchmesser des Dübels abgestimmter Holzschraube, sowie einem aus Stahlblech geformten Aufhängehaken nit Langloch für Schraubendurchgangs d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung zur Lastaufnahme aus einem mit zwei Langlöchern versehenen Aufhängehaken (1) mit treppenförmiger Hakenausbildung und einer Scheibe (2) mit Scheibenbohrung (15) und Randausbildung in Form einer archimedischen Spirale besteht wobei der Rand der Scheibe derart ausgebildet ist um bei entsprechender Drehung die rechtwinklige Abwinkelung der treppenförmigen Hakenausbildung der Höhe nach zu fixieren
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 17 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tD daß die randseitige Auflagefläche der flächigen Scheibe gegenüber der Mitte der Scheibenbohrung (15) abstandsmäßig in Form eines archimedischen Spiralenverlaufes ausgebildet ist
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die der Wand abgewendete Seite der Scheibe eine scharfkantige Einformung (18) für Schraubendreherbetätigung aufweist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die dem Aufhängehaken (1) zugewendete Seite der Scheibe (2) auf der Fläche verteilt Aufrauhungen (19) aufweist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Scheibe (2 ) im Bereich um die Bohrung härteres Materials geeignet zur Druckübertragung vom Schraubenkopf auf den flächigen Bereich des Aufhängehakens ringförmig eingeformt hat.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufhängehaken zwei übereinander angeordnete Langlöcher (8) ausgestanzt hat und zumindest im Mittelbereich eine Zunge (9) freigestanzt hat, die nach oben hin zur Lastaufnahme treppenartig abgewinkelt ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei dem Aufhängehaken (1) die erste Abwinkelung der Zunge rechtwinkelig abgebogen ist und als Auflage (lo) auf die im Randbereich in Form einer archimedischen Spirale ausgeformte Scheibe (2) dient und zusammen mit der nächsten Abwinkelung (11) zur Aufnahme der Aufhängelast ausgeformt ist.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abwinkelungen der Zunge des Aufhängehakens für die Einwirkung der Scheibe und/oder der Aufhängelasche scharfkantig ausgeformt sind.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die flächigen Anlagebereiche des Aufhängehakens ein- oder beidseitig mit auf die Fläche verteilten Ausformungen versehen sind.
  10. 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der flächige Bereich des Aufhängehakens eine etwa rechteckige Form hat und zwei oder mehr Ecken des Hahns zur Wand hin eine Spitze (13) bildend abgewinkelt sind
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