DE8811702U1 - Lattenhalter, insbesondere Firstlattenhalter - Google Patents

Lattenhalter, insbesondere Firstlattenhalter

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DE8811702U1
DE8811702U1 DE8811702U DE8811702U DE8811702U1 DE 8811702 U1 DE8811702 U1 DE 8811702U1 DE 8811702 U DE8811702 U DE 8811702U DE 8811702 U DE8811702 U DE 8811702U DE 8811702 U1 DE8811702 U1 DE 8811702U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B1/2608Connectors made from folded sheet metal

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Description

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Beschreibung.
Lattenhalter, insbesondere Firstlattenhalter.
Die Erfindung betrifft einen Lattenhalter, insbesondere
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Profilstück von qpier zur Lattenlängsrichtung etwa U-förmigem Querschnitt.
Bei bekannten Lattenhaltern dieser Art sind in den seitlichen Profilschenkeln des Lattenschuhs Löcher vorgesehen, durch die hindurch Nägel in die im Lattenschuh liegende Latte eingeschlagen werden können, um die Latte im Lattenschuh zu fixieren. Das hat den Nachteil, daß die von der Seite her auf den Lattenschuh einwirkenden Hammerschläge dessen eigene Befestigung lockern können. Soweit es sich um einen Firstlattenhalter handelt, ist eine Ausführunsform bekannt, bei der der Lattenschuh mit seinem Profilrücken stumpf auf einem Nagel sitzt, der in die sich im First treffenden Sparren eines Dachstuhls eingeschlagen wird. Hier bereitet es Schwierigkeiten, die Firstlattenhalter senkrecht auszurichten und in der richtigen Höhe einzuschlagen. Die Höheneinstellung der Firstlattenhalter wird zwar bei einer anderen bekannten Ausführungsform dadurch einfacher, daß statt des Nagels zwei Bänder am Lattenschuh befestigt sind, die in der richtigen Höha auseinander gebogen und von oben her auf die beiden sich im First treffenden Sparren aufgenagelt werden. Jedoch ist hier das richtige und genaue Aufbiegen
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der Bender umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lattenhalter der eingangs genannten Art so auszubilden, 5 daß in seinem Lattenschuh die Latte in sehr einfacher Weise und ohne seitliche Hammerschläge befestigt werden kann. Soweit es sich um einen Firstlattenhalter handelt, soll darüber hinaus die Möglichkeit bestehen, den Sitz des Firstlattenhalters an den sparren und erforderlichenfalls an einer Konterlattung auf einfache Weise genau festzulegen und den Firstlattenhalter im Ergebnis schnell und einfach befestigen zu können.
Nach der Erfindung ist der Lattenhalter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenschuh an den seitlichen Profilschenkeln sitzende Klemmzungen aufweist, die widerhäkenartig schräg abwärts geneigt in den Profilraüm vorstehen und zusammen mit den seitlichen Profilschenkeln insgesamt eine Federsteifigkeit aufweisen, welche elastische, d. h. zurückfedernde, Verformungen der Klemmzungen und Profilschenkel ermöglicht.
2um Festlegan der Latte im Lattenhalter ist die Latte nur von oben her in den Lattenschuh einzudrücken. Die Abmessungen des Lattenschuhs und seiner Klemmzungen sind so gewählt, daß beim Eindrücken der Latte die Klemmzungen und gegebenenfalls auch die seitlichen Profilschenkel elastisch auswärts verformt werden, so daß die Klemmzungen unter elastischer Vorspannung an der Latte anliegen,- sich widerhakenähhlich von der Seite und von oben her in die Latte eingraben und im Ergebnis die Latte im Lattenschuh fixieren und sichern. Die Klemmzungen mit ihrem Widerhakeneffekt ergeben festen, sicheren Halt der Latte
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Im einzelnen können die Klemmzungen zu mehreren längs der Profilschenkel gereiht sein, wobei die Klemmzurtgen *5 angespitzt sein können, um sich leichter in das Holz der Latte eingraben zu können. Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen über die Länge des Profilstücks durchlaufen. Die für den Widerhajceneffakt VerantWOrfclio^e Büetfodorunn
iö ist dann am günstigsten, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Klemmzungen vom Rand der seitlichen Profilschenkel ausgehen. Zweckmäßig empfiehlt es sich dann, daß die Klemmzungen von den seitlichen Profilschenkeln abgebogen sind und die Biegekante den Rand der Profilschenkel bildet.
Soweit es sich um einen Firstlattenhalter handelt, ist &bull;rfindungsgemäß vorgesehen, daß der Lattenschuh am Profilrücken eine Blechlasche trägt, die senkrecht zur Lattenlängsrichtung steht und sich in entgegen gesetzter Richtung wie die Profilsehenkel erstreckt. Der Firstlattenhalter wird mit der Blechlasche von der Seite her an den sich im First treffenden Sparren befestigt, wobei sich die Blechlasche zweckmäßigerweise cm stirnseitigen Rand des Lattenschuhs befindet, so daß in bevorzugter Ausführungsform der Lattenschuh und die Blechlasche aus einem einzigen Blechzuschnitt gebogen sein können.
zur einfachen und schnellen Ausrichtung an den Sparren weist die Blechlasche in der senkrecht zum Profilrücken des Lattenschuhs verlaufendes Längsmittellinie eine Lochr-siiie auf. Kit einem Nagel, der in gewünschter p-fce
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durch eines der Löcher dieser Lochreihe gesteckt ist, kann der Firstlattenhalter in der Höhe genau festgelegt werden, wozu der Firstlattenhalter mit an den Sparren anliegender Blechlasche soweit abwärts gefahren wird, bis der Nagel an
~5 den Sparren zur Auflage kommt. Die senkrechte Lage des Firstlattenhalters ist leicht dadurch zu erhalten, daß die Lochreihe auf die Schnittlinie beider Sparren einjustiert wird. Zum Befestigen des Firstlattenhalters in der so einjustierten Lage kann die Blechlasche beidseits der zum Profilrücken senkrecht verlaufenden Längsmittellinie weitere Lochreihen aufweisen. Durch diese Löcher hindurch kann die Blechlasche an den Sparren festgenagelt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Blechlasche beidseits der zum Profilrücken senkrecht verlaufenden Längsmittellinie Reihen von senkrecht zur Blechebene stehenden spitzen Vorsprüngen, insbesondere von aus der Blechebene freigestanzten und ausgebogenen Spitzen aufweist, die durch Schläge auf die Blechlasche in das Holz der Sparren eingetrieben werden können.
Die zum Befestigen des Firstlattenhalters benötigte Länge der Blechlasche hängt vom gewünschten Abstand des Lattenschuhs über den Sparren und damit vom Dachaufbau ab. Unbenötigte Längen können entfernt werden, wozu die Blechlasche parallel zum Profilrücken und mit Abstand voneinander verlaufende Sollbruchlinien aufweist, in welchen die Blechlasche abgebrochen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 die Stirnansicht eines Firstlattenhalters nach der Erfindung in Richtung der in Fig. 2 eingetragenen Schnittlinie I - I,
-5 Fig. 2 den Schnitt II - Ii in Fig. 1.
In der Zeichnung sind mit 1 zwei gestrichelt gezeichnete, sich im First längs der Schnittlinie 2 treffende Sparen eines im übrigen nicht dargestellten Dachaufbaus bezeichnet. Um eine Firstlatte 3 in gewünschter Höhe über den Sparren 2 anordnen zu können, ist ein allgemein mit 4 bezeichneter Firstlattenhalter vorgesehen, der einen Lattenschuh 5 aus einem Profilstück von quer zur Lattenlängsrichtung etwa U-förmigem Querschnitt und eine am Lattenschuh 5 sitzende Blechlasche 6 aufweist. Der Lattenschuh 5 ist mit an den seitlichen Profilschenkeln 7 innen sitzenden Klemmzungen 8 versehen, die widerhakenartig schräg abwärts geneigt in den Profilhohlraum vorstehen und zusammen mit den seitlichen Profilschenkeln 7 insgesamt eine Federsteifigkeit aufweisen, welche elastische, d. h. zurückfedernde, Verformungen der Klemmzungen 8 und Profilschenkel 7 ermöglicht. In Fig. 1 ist gestrichelt die Lage der seitlichen Profilschenkel 7 und Klemmzungen 8 dargestellt, solange in den Lattenschuh 5 noch keine Firstlatte 3 eingedrückt ist. Beim Eindrücken der Firstlatte 3 in den Lattenschuh 5 werden die seitlichen Profilschenkel 7 mit den Klemmzungen 8 nach außen gespreizt, so daß die Klemmzungen 8 unter Vorspannung den Seitenflächen der First latte 3 anliegt, wie es in Fig. 1 ausgezogen dargestellt ist. Dazu ist der Lattenschuh 5 selbstverständlich in seinen Abmessungen passend für die Firstlatte 3 zu wählen. Im Ausführungsbeispiel ist diese
Abmessung so gewählt, daß eine Firstlatte 24/48 oder, gestrichelt bei 3■ dargestellt, gleichermaßen eine Firstlatte 30/50 in den Lattenschuh 5 paßt. Soll die Firstlatte 3 hochkant im Lattenschuh 5 gehalten sein, sind -5 die Abmessungen des Lattenschuhs 5 entsprechend anzupassen.
Im einzelnen laufen die Klemmzungen 8 über die Länge des Profilstücks durch. Die Rückfederung ist so stark, daß sich auch die in Längsrichtung durchgehenden Klemmzungen 8 genügend in das Holz der Firstlatte 3 eingraben und ihr einen sicheren, festen Halt im Lattenschuh 5 geben. Im einzelnen gehen dabei die Klemmzungen 8 vom Rand der seitlichen Profilschenkel 7 aus und sind von den seitlichen Profilschenkeln 7 einwärts abgebogen, so daß die Biegekante 9 den Rand der Profilschenkel 7 bildet.
Die am Prüfiliücken 10 des Lattenschuhs 5 gehaltene Blechlasche 6 s*T2ht senkrecht zur Lattenlängsrichtung und erstreckt sich in entgegen gesetzter Richtung wie die Profilschenkel 7. Die Blechlasche 6 befindet sich am stirnseitigen Rand 11 des Lattenschuhs 5. Der Lattenschuh 5 und die Blechlasche 6 sind aus einem einzigen Blechzuschnitt gebogen.
Die Blechlasche 6 besitzt in der senkrecht zum Profilrücken 10 des Lattenschuhs 5 verlaufenden Längsmittellinie eine Lochreihe 12, mit der es in einfacher Weise möglich ist, den Firstlattenhalter 4 an den Sparren 1 genau auszurichten. Zur Festlegung der Höhenlage wird je nach gewünschter Höhe durch eines der Löcher 12, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das oberste Loch, ein Nagel 13 gesteckt und der Firstlattenhalter 4
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mit an den Sparren 1 anliegender Blechlasche 6 abwärts gefahren, bis der Nagel 13 entsprechend Fig. 2 an den Sparren 1 zur Auflage kommt, in dieser Situation folgt die senkrechte Ausrichtung des Firstlattenhalters 4,, wozu -
- 5 durch die Löcher der Lochreihe 12 blickend, die Lochreihe 12 auf die Schnittlinie 2 der Sparren l einjustiert wird. Die so ausgerichtete Blechlasche 6 wird anschließend an den Sparren 1 befestigt, wozu die Blechlasche 6 im Ausführungsbeispiel beidseits der zum Profilrücken 10 senkrecht verlaufenden Längsmittellinie in weiteren Lochreihen Löcher 14 aufweist, durch die hindurch die Blechlasche 6 gegen die Sparren 1 genagelt werden kann. Unbenötigte Längen der Blechlasche 6 können leicht dadurch entfernt werden, daß die Blechlasche 6 parallel zum Profilrücken 10 und mit Abstand voneinander verlaufende Sollbruchlinien 15 aufweist, in welchen die Blechlasche 6 abgebrochen werden kann. Nach dem Befestigen des Firstlattenhalters 4 an den Sparren 1 wird der zur HöhenJustierung benutzte Nagel 13 wieder entnommen und anschließend wird die Firstlatte 3 in den Lattenschuh 5 von oben her eingedrückt, im Ergebnis wird zugleich eir.e exakte Führung der Firstlatte 3 in Firstrichtung ohne die Notwendigkeit eines nachträgziehen Ausrichtens und die Reduzierung von Vibrationen beim Aufbringen der Lufterfirsthalterungen erreicht.

Claims (12)

  1. M f. #
    MAFISCO Bautechnik GmbH
    D 7959 Achstetten-Gberholzheim
    7S00 Ulm, 01.09.88
    Akte G/7482 f/sr
    Schutzansprüche:
    Lattenhalter, insbesondere Firstlat*:enhalter, mit einem Lattenschuh (5) aus einem Profilstück von quer zur Lattenlängsrichtung etwa U-förraigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenschuh (5) an den seitlichen Profilschenkeln (7) sitzende Klemmzungen (8) aufweist, die widerhakenartig schräg abwärts geneia+; in den Profilhohlraum vorstehen und zusammen mit den seitlichen Profilschenkeln (7) insgesamt eine Federsteifigkeit aufweisen, welche elastische, d. h. zurückfedernde, Verformungen der Klemmzungen (8) und Profilschenkel (7) ermöglicht.
  2. 2. Lattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (8) zu mehreren längs der Profilschenkel (7) gereiht sind.
  3. 3. Lattenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (8) über die Länge des Profilstücks durchlaufen.
  4. 4. Lattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (8) vom Rand (9) der seitlichen Profilschenkel (7) ausgehen.
  5. -5 5. Lattenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (8) von den seitlichen Profilschenkeln (7) abgebogen sind und die Biegekante den Rand (9) der Profilschenkel (7) bildet.
  6. 6. Lattenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenschuh (5) am Profilrücken (10) eine Blechlasche (6) trägt, die senkrecht zur Lattenlängsrichi-ung steht und sich in entgegengesetzter Richtung wie die Profilschenkel (7) erstreckt.
  7. 7. Lattenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blechlasche (6) am stirnseitigen Rand (11) des Lattenschuhs (5) befindet.
  8. 8. Lattenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenschuh (5) und die Blech!asche (6) aus einem einzigen Blechzuschnitt gebogen sind.
  9. 9. Lattenhaltes' nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blochlasche (6) in der Längsmittellinxe (senkrecht zum Profilrücken) eine Lochreihe (12) aufweist.
  10. 10* Lattenhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (6) beidseits der zum Profilrücken (10) senkrecht verlaufenden Längsmittellinxe weitere Lochreihen (14) aufweist.
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  11. 11« Lattenhaiter nach einem der Ansprüöhe 6 bis 9, dadüiröh gekennzeichnet, daß die Blechlasche (6) beidseits der zum Profilrüaken (10) senkrecht verlaufenden Längsmitteilinie Reihen von senkrecht zur Blechebene 1B stehenden spitzen Vorsprüngen, insbesondere von aus der Blechebene freigestanzten und ausgebogenen Spitzen aufweist.
  12. 12. Lattenhälter nach einem der Ansprüche 6 bis ll# dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlasche (6) parallel zum Profilrücken (10) und mit Abstand voneinander verlaufende Sollbruchlinien (15) aufweist*
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604150U1 (de) * 1996-03-06 1996-05-02 Müller, Siegfried, Dipl.-Architekt, 88416 Steinhausen Firstlattenhalter
DE19726480A1 (de) * 1997-06-21 1999-01-21 Mage Gmbh Firstprofilhalter
WO2009034383A1 (en) * 2007-09-11 2009-03-19 Roger Smith Timber connectors and noggings

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GB2465530B (en) * 2007-09-11 2012-10-03 Roger Smith Timber connectors and noggings

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