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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von Seiten in
einem Buch, insbesondere einer Loseblattsammlung, einem Ordner oder
dergleichen, mit zwischen die Seiten einlegbaren Markierungsbändern, die
von einem an dem Buch befestigbaren Halter gehalten sind, wobei
der Halter eine Öffnung
aufweist, in die die Markierungsbänder einhängbar sind.
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Eine
aus
FR 2 779 680 B3 bekannte
Vorrichtung der angegebenen Art weist eine zwischen die Buchseiten
einlegbare Lasche auf, die an einem aus dem Buch herausragenden
Ende zu einem Hohlzylinder geformt ist. Der Hohlzylinder hat auf
seiner dem Buchschnitt abgekehrten Außenseite einen achsparallelen
Längsschlitz.
Durch den Längsschlitz sind
eine Anzahl Markierungsbänder
in den Hohlzylinder hineingeführt,
die gemeinsam an einer seitlichen Öffnung des Hohlzylinders heraushängen und an
beliebiger Stelle zwischen die Buchseiten eingelegt werden können. Die
Befestigungsenden der Markierungsbänder sind mit kugelförmigen Knöpfen versehen,
deren Dicke größer ist
als die Breite des Längsschlitzes,
so daß sie
auf der Außenseite
des Längsschlitzes
zurückgehalten
werden und dadurch die durch den Längsschlitz hindurchgeführten Markierungsbänder an
dem Hohlzylinder festhalten. Hierbei ist als nachteilig anzusehen,
daß alle
Markierungsbänder
durch die gleiche Öffnung
am Ende des Hohlzylinders herausgeführt sind, so daß bei einer größeren Zahl
von Bändern
das Einfädeln
und Herausnehmen einzelner Bänder
erschwert ist und die Bänder
sich verknoten können.
Weiterhin kann die Lasche zwischen den Buchseiten herausrutschen.
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Aus
GB 2 150 077 A ist
eine an den Buchrücken
an eines Buches anklemmbare Halterung bekannt, an der mehrere Markierungsbänder zum
Markieren von Buchseiten befestigt sind. Diese Vorrichtung ist nicht
für Bücher in
Paperback-Ausführung geeignet.
Außerdem
ist hierbei das Anbringen oder Entfernen von Markierungsbändern nicht
vorgesehen.
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DE 43 39 825 A1 zeigt
eine Vorrichtung zum Halten von als Lesezeichen dienenden Bändern, welche
aus zwei übereinander
befindlichen, stabilen Platten besteht, die auf den Buchrücken aufgelegt und
mit Hilfe zweier durch Öffnungen
in den Platten hindurchgeführter
Gummibänder,
die um die Umschlagseiten des Buches gespannt werden, an dem Buchrücken befestigt
werden. Am oberen Abschluß der
oberen Platte können
beliebig viele Markierungsbänder
befestigt sein. Auch bei dieser Vorrichtung ist das nachträgliche Einhängen oder
Entfernen von Markierungsbändern
nicht möglich.
Weiterhin ist das Anbringen der Vorrichtung an einem Buch recht
umständlich,
da um jede Umschlagseite ein Band geschlungen werden muß. Hierbei
muß außerdem zumindest
eines der Bänder
eine große
Dehnbarkeit haben.
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Es
ist weiterhin aus
DE
297 15 314 U1 eine in einem Buch festgeklemmte Einrichtung
mit mehreren farbigen Buchbändern
und einem Querband bekannt, wobei die Buchbänder zwischen Seiten eines Buches
einlegbar sind und das Querband auf einer Unterseite des Bandkörpers eine
Klebeschicht und eine diese zeitweise abdeckende, abziehbare Papierschicht
aufweist. Das Querband kann dicht an der Oberseite eines Buches
aufgelegt und seine beiden Enden zur Seite hingezogen und abgeknickt
werden, um sie zwischen dem vorderen und hinteren Einbanddeckel
festzuklemmen. Zur dauerhaften Befestigung kann die Papierschicht
von dem Querband abgezogen und das Querband in dem Buch festgeklebt werden.
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Zur
vorübergehenden
Befestigung eines oder mehrerer Lesezeichenbänder ist aus
DE 299 02 599 U1 bekannt,
die Lesezeichenbänder
mit einem Ende an einer Schlaufe aus einem elastischen Band zu befestigen.
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US 5,443,029 A offenbart
ein Buchzeichen, welches auf dem Rücken eines Buches zu befestigen ist.
Das Buchzeichen besteht aus einem flachen rechteckigen Körper der
längs eines
Randes mit einem Schlitz versehen ist, durch den flexible Markierungsbänder hindurchgeführt und
mit einer den Rand des Körpers
umschlingenden Schlaufe befestigt sind. Auf einer Seite des Körpers ist
eine Klebstoffschicht aufgebracht, die mit einem zum Ankleben des
Körpers
ablösbaren
Blatt bedeckt ist. Bei der gezeigten Befestigung des Buchzeichens
auf einem Buchrücken
befindet sich der Körper
innerhalb der Ränder des
Buchrückens.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und eine übersichtliche,
von außen
leicht erkennbare Anordnung der Markierungsbänder ermöglicht. Die Markierungsbänder sollen
zudem leicht ein- und aushängbar
sein.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den in Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
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Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist der Halter im Gegensatz zu dem bekannten Lösungen auf dem Buchsschnitt
angeordnet und wird durch ein vorzugsweise elastisches Band gehalten,
welches nahe der Heftung um alle oder einen Teil der Seiten herumgeschlungen
ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
benötigt
nur ein Befestigungsband und ist daher einfach zu handhaben, zumal
das Band bei der Montage nicht übermäßig gedehnt
werden muß.
Der Halter und der in dem Halter befindliche Längsschlitz erstrecken sich
quer zu den Seiten des Buches, so daß die Befestigungsenden der
durch den Längsschlitz
hindurch geführten
Markierungsbänder
jeweils in der Nähe
der Markierungsstelle der einzelnen Bänder in dem Längsschlitz
angeordnet sein können.
Hierdurch ist es möglich,
eine Vielzahl von Seiten mit Bändern
zu kennzeichnen, wobei anhand der Position der Befestigungsenden
der Bänder im
Längsschlitz
des Halters die gekennzeichneten Stellen gut sichtbar und leicht
auffindbar sind. Die Bänder
können
leicht gegeneinander verschoben, aus dem Längsschlitz des Halters herausgezogen oder
in diesen wieder eingeführt
werden, wodurch es möglich
ist, die Seitenmarkierung auf einfache Weise einem wechselnden individuellen
Bedarf anzupassen. Ein Verknoten der Markierungsbänder in
Folge von Positionswechseln wird dabei vermieden.
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Der
Halter der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann aus einer Platte, einem Stab oder einer Schiene bestehen. Er
kann aus Kunststoff, Metall oder Holz hergestellt sein und eine
feste oder veränderliche
Länge haben.
Das die Buchseiten umgreifende Band kann an dem Halter befestigt
oder lose in den Halter eingehängt
sein. Besonders bei Loseblattsammlungen ist es von Vorteil, wenn
das Band alle Seiten von außen
umgreift, da hierdurch die Seiten zusammengehalten werden und ein
Ausreißen
der Befestigungslöcher
einzelner Seiten vermieden wird. Das Band kann nach Art eines Gummibandes
dehnbar sein oder es kann in seiner Länge veränderbar sein, um es an unterschiedliche
Buchformate anpassen zu können.
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Nach
der Erfindung sind weitere, insbesondere für Ordner von Loseblattsammlungen
vorteilhafte Lösungen
der eingangs angegebenen Aufgabe in den Patentansprüchen 11
und 15 angegebenen.
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Gemäß Patentanspruch
11 kann der Halter aus einer an dem Buchrücken angebrachten, den oberen
oder unteren Rand des Buchrückens
verlängernden
Abschnitt, beispielsweise einer Lasche bestehen, die einen zum Rand
des Buchrückens
parallelen Längsschlitz
aufweist, durch den die Markierungsbänder hindurchführbar und
mit verdickten Befestigungsenden an dem Längsschlitz festhaltbar sind.
Die Lasche kann entweder einstückig
mit dem Buchrücken
hergestellt oder als separates Teil unlösbar mit dem Buchröcken verbunden
sein. Zwischen dem Buchrücken
und der Lasche kann ein Biegescharnier vorgesehen sein, welches
das Umfalten der Lasche ermöglicht,
um das Verpacken und den Transport des Buches zu erleichtern. Zur
Fixierung der Lasche in der umgefalteten Lage können zusätzliche Haltemittel, zum Beispiel
ein Druckknopf, vorgesehen sein.
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Bei
der Ausführung
gemäß Patentanspruch 15
ist der Halter an dem Rücken
des Buches mittels lösbarer
Befestigungsmittel derart befestigt sein, dass der Halter in der
Befestigungsposition über
den Rand des Rückens
hinausragt und der Längsschlitz zum
Durchführen
der Markierungsbänder
in dem überstehenden
Bereich und zum Buchschnitt im wesentlichen parallel angeordnet
ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einzelner Ausführungsbeispiele,
die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
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1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einem als Blechformteil gestalteten Halter,
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2 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung mit
einem plattenförmigen,
als Kunststoffspritzteil gestalteten Halter,
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3 einen
in seiner Länge
veränderbaren Halter
für eine
erfindungsgemäße Vorrichtung,
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4 ein
Buch in Form einer Loseblattsammlung mit einer an dem Buchrücken angeformten,
als Halter dienenden Lasche,
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5 einen
Ordner für
eine Loseblattsammlung mit einer durch ein Biegescharnier mit dem
Ordnerrücken
verbundenen Lasche,
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6 einen
Ordner für
eine Loseblattsammlung mit einer lösbar mit dem Ordnerrücken verbundenen
Lasche.
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Bei
der in 1 gezeigten Vorrichtung besteht der Halter 1 aus
einem Blechstreifen aus Metall mit einem Mittelabschnitt 2 und
zwei Endabschnitten 3, die rechtwinklig zur gleichen Seite
hin von dem Mittelabschnitt 2 abgebogen sind. Der Mittelabschnitt 2 weist
an seinen Längsseiten
in die entgegengesetzte Richtung wie die Endabschnitte 3 abgebogene
Randstreifen auf, die jeweils zwei sich in Längsrichtung erstreckende Längsschlitze 5 haben.
In die Längsschlitze 5 sind
Markierungsbänder 6 mit
einem von einer Kugel gebildeten Befestigungsende 7 eingezogen.
Die Endabschnitte 3 sind mit Langlöchern 8 versehen,
in denen jeweils ein Ende eines gummielastischen Bandes 9 befestigt
ist.
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Zum
Gebrauch wird der Halter 1 möglichst nahe am Buchrücken auf
die Schnittfläche
eines Buches 10 aufgesetzt, wobei der Bucheinband der Vor- und
Rückseite
aufgeklappt ist. Die Endabschnitte 3 des Halters 1 greifen
hierbei zwischen Bucheinband und Buchblock ein. Anschließend wird
das gummielastische Band 9 um den von den Buchseiten gebildeten
Block herumgelegt und der Halter 1 hierdurch an dem Buch
befestigt. Zum Markieren der gewünschten
Seiten können
nun Markierungsbänder 6 durch
einen der Längsschlitze 5 geführt und
an einer beliebigen Stelle zwischen die Buchseiten gelegt werden.
Die Befestigungsenden 7 der Markierungsbänder 6 sind
durch eine daran angebrachte Kugel verdickt und werden von den Rändern der
Längsschlitze 5 zurückgehalten.
Da die Markierungsbänder 6 in
dem Längsschlitz 5 verschiebbar
sind, können sie
jeweils an die Stelle geschoben werden, an der das Markierungsband
zwischen zwei Buchseiten eingelegt ist. Hierdurch entsteht eine übersichtliche
Anordnung von Markierungsbändern,
die das Auffinden der jeweiligen Markierungsstelle erleichtert.
Werden zusätzliche
Markierungsbänder
benötigt,
so können diese
an der gewünschten
Stelle nachträglich
in einen Längsschlitz 5 des
Halters 1 eingezogen werden.
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Übersteigt
die Dicke des Buches den Abstand der Endabschnitte 3 des
Halters 1, so kann die beschriebene Vorrichtung in der
Weise verwendet werden, daß ein
Endabschnitt 3 oder beide Endabschnitte 3 zwischen
die hierzu aufgeklappten Buchseiten eingreifen, wobei das Band 9 nur
um die zwischen den Endabschnitten 3 befindlichen Buchseiten
gespannt wird.
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Bei
dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der
Halter 11 aus einer quaderförmigen Platte 12,
die vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt werden kann. Die Platte
ist in Längsrichtung
von einer an den beiden Stirnseiten und an einer Längsseite
offenen Ausnehmung 13 durchdrungen, deren Querschnitt durch
eine spitzwinklige Stufe 14 nach innen zur Aufnahme eines
gummielastischen Bandes 15 erweitert ist. Die in der Längsseite
liegende Öffnung
der Ausnehmung 13 weist auf der der Stufe 14 abgekehrten
Seite eine Schrägfläche 16 auf,
die den Querschnitt der Öffnung
nach außen
erweitert. In dem der Schrägfläche 16 gegenüberliegenden Wandabschnitt
der Platte 12 befindet sich ein Längsschlitz 17, der
an beiden Längsseiten
durch Schrägflächen begrenzt
ist, die sich zur Plattenaußenseite hin
voneinander entfernen. An seinen in Plattenlängsrichtung entgegengesetzten
Enden ist der Längsschlitz 17 geschlossen.
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Der
Halter 11 wird mit seiner in 2 nicht sichtbaren
Unterseite auf den Buchschnitt aufgelegt und mit dem in die Ausnehmung 13 eingelegten,
endlosen Band 15 befestigt, welches entweder um alle Buchseiten
oder zumindest um einen Buchseitenblock herumgelegt wird, dessen
Dicke der Länge
des Halters 11 entspricht. Das Band 15 kann hierbei
leicht durch die an Längs-
und Stirnseiten der Platte 12 vorhandenen Öffnungen
der Ausnehmung 13 in diese eingelegt werden, wobei die
hinterschnittene Stufe 14 dafür sorgt, daß das eingelegte Band nicht
wieder aus der Ausnehmung herausrutscht. Nach dem Befestigen des
Halters 11 an einem Buch können Markierungsbänder 6 in
großer
Zahl durch den Längsschlitz 17 und
die sich daran anschließende Öffnung der
Ausnehmung 13 hindurchgeführt werden, wobei sie mit ihren
mit einer Kugel versehenen Befestigungsenden 7 in dem Längsschlitz 17 hängenbleiben.
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3 zeigt
einen in seiner Länge
veränderbaren
Halter 18, der aus zwei gleichen Teilen 19a, 19b zusammengesetzt
ist. Beide Teile 19a, 19b bestehen aus einem quaderförmigen Endstück 20,
an dem auf einer Seite ein hohlzylindrisches Rohr 21 und
ein zylindrischer Stab 22 in geringem Abstand und parallel
zueinander befestigt sind. Auf der entgegengesetzten Seite ist an
dem Endstück
eine rechteckige Öse 23 zum
Befestigen eines Bandes angebracht. Beide Teile des Halters 19 sind
so zueinander angeordnet, daß die
Stäbe 22 mit
ihren freien Enden in die freien Enden der Rohre 21 hineinragen.
Die beiden Rohre 21 und die beiden Stäbe 22 bilden auf diese
Weise zwei parallele Teleskopschienen, die in ihrer Länge veränderbar
sind, und dadurch eine Anpassung der Länge des Halters 18 an
unterschiedliche Buchdicken ermöglichen.
Zwischen den Teleskopschienen verbleibt ein Zwischenraum, der als Längsschlitz 24 für das Durchführen von
Markierungsbändern
und das Festhalten ihrer verdickten Befestigungsenden dient.
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4 zeigt
eine Ausführungsform
der Erfindung, bei der der Rücken 26 eines
Buches 27 eine schmale, nach oben überstehende Lasche 28 aufweist,
die mit einem zum Buchschnitt im wesentlichen parallelen Längsschlitz 29 versehen
ist. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind durch
den Längsschlitz 29 Markierungsbänder 6 hindurchgeführt, die
zwischen die Seiten des Buches 27 gelegt sind. Die mit
Kugeln versehenen Befestigungsenden 7 der Markierungsbänder können aufgrund
ihrer Dicke den Längsschlitz 29 nicht
durchdringen und werden auf der den Seiten abgekehrten Außenseite
der Lasche 28 zurückgehalten.
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5 zeigt
einen Ordner 30 für
eine Loseblattsammlung, dessen Rücken 31 an
seinem oberen Rand eine mit einem Längsschlitz 29 versehene
Lasche 28 trägt.
Die Lasche 28 ist hierbei durch ein Biegescharnier 32 mit
dem Rücken 31 verbunden.
Auf ihrer dem Biegescharnier 32 gegenüberliegenden Längsseite
trägt die
Lasche 28 eine mit einem Druckknopf 33 versehene
Zunge 34. Mit Hilfe der Zunge 34 kann die Lasche 28 in
einer auf den Rücken 31 geklappten
Stellung fixiert werden, wobei der Druckknopf 33 auf einen
an dem Rücken 31 angeordneten Ankerknopf 35 gedrückt wird.
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6 zeigt
einen Ordner 36, an welchem eine Lasche 37 abnehmbar
befestigt ist. Der Ordner 36 kann daher mit und ohne Lasche
benutzt werden. Die Lasche 37 ist am oberen Rand des Rückens 38 mit
Hilfe zweier Druckknöpfe 39 befestigt,
die jeweils außermittig
an den entgegengesetzten Enden der Lasche 37 angebracht
sind. In der in 6 gezeigten Befestigungsposition
ragt die Lasche 37 nach oben über den Rand des Rückens 38 hinaus,
wodurch ein in dem überstehenden
Bereich der Lasche 37 vorgesehener Längsschlitz 40 zum
Durchführen
von Markierungsbändern
auf beiden Seiten gut zugänglich ist.
Wird die Lasche 37 nicht benötigt oder soll der Ordner raumsparend
verpackt werden, so kann die Lasche 37 durch Lösen der
Druckknöpfe
abgenommen und separat aufbewahrt oder in einer um 180° gedrehten
Lage wieder an den Rücken 38 angeknöpft werden.
In der um 180° gedrehten
Lage ragt die Lasche 37 nicht über die Oberkante des Rückens 38 hinaus,
so daß sie
nicht mehr stört
und keinen zusätzlichen
Platzbedarf erfordert.
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Anstelle
von Druckknöpfen
können
zur lösbaren
Befestigung der Lasche 37 auch andere ähnliche leicht handhabbare
Befestigungsmittel, beispielsweise ein Klettverschluß, verwendet
werden.