DE2847537A1

DE2847537A1 - Hakenklammer

Info

Publication number: DE2847537A1
Application number: DE19782847537
Authority: DE
Inventors: Christopher Edward Terrell
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-11-03
Filing date: 1978-11-02
Publication date: 1979-05-10
Also published as: US4395058A

Description

PRIORITÄT:

3. November 1977

entspr. brit. Pat. Anm. No.'45 845/77

BEZEICHNUNG:

Hakenklammer.

ANMELDER:

Christopher Edward Terrell, 24 Lancaster Road, London, S.W. 19 Großbritannien

ERFINDER:

wie Anmelder

Konten: Deutsche Bank AG Hamburg (BLZ 20070000)

Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nr. 262080-201

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hakenklammer zum Halten von Gegenständen mit mehreren längs einer Kante zusammenhängenden Blättern in einem Hängeregister. Bei solchen Gegenständen kann es sich um Zeitschriften- oder sonstige Hefte, Kataloge, Aktenteile od.dgl. handeln. Alle solche Gegenstände werden hier kurz als "Hefte" bezeichnet.

Es sind bereits die verschiedensten Arten von Hilfsvorrichtungen zum Einordnen solcher Hefte in Registraturen bekannt. Zum Beispiel ist es bekannt, elastische Drähte auf der Innenseite der Heftrücken anzubringen und die Enden der Drähte in Lochraster auf der Innenseite des Rückens eines Hefters zu befestigen. Es ist auch möglichj Zeitschriften-Hefte in Heftern der üblichen Hängeregistraturen einzuordnen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vergleichsweise besonders einfache und billige Hilfsvorrichtung zur Einordnung von Heften in ein Hängeregister zu schaffen.

Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mittels einer Hakenklammer der eingangs genannten Gattung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ausser einem zum übergreifen

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und Auflegen auf jeweils eine Schiene des Hängeregisters dienenden Haken einen gegabelten Teil mit zwei parallelen Greiffingern aufweist, von denen der eine innerhalb des Heftrückens und der andere ausserhalb des Heftrückens in das Heft einschiebbar ist. Mit Hilfe zweier solcher Hakenklammern, die längs des Heftrückens von entgegengesetzten Seiten her in das Heft eingeschoben werden, kann das Heft in eine Hängeregistratur eingeordnet werden, wobei die beiden Haken auf den beiden Tragschienen oder -stangen der Hängeregistratur aufliegen und der grösste Teil der bisher üblichen, an ihren Enden mit Haken versehenen Tragleiste durch den Rücken des Heftes selbst ersetzt ist.

Der gegabelte Teil kann ganz oder teilweise aus elastisch verformbarem Material bestehen, so dass die Pinger den Heftrücken elastisch erfassen können. Wahlweise oder zusätzlich kann mindestens einer der beiden Pinger elastisch verformbare Glieder tragen, die mit dem Heft in Eingriff kommen können.

Der Haken besteht vorzugsweise aus einem Arm, der sich von dem gegabelten Teil aus in Gegenrichtung zu den Fingern erstreckt und in einer gewissen Entfernung von dem gegabelten Teil einen Vorsprung aufweist.

Vorzugsweise hat mindestens der eine der beiden Finger eine Tiefe, die erheblich grosser ist als seine Dicke, so dass

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er, wenn er sich auf der Innenseite des Heftrückens befindet, einer Drehung der Klammer gegenüber dem Heft entgegenwirkt .

Vorzugsweise hat mindestens einer der beiden Finger Vorsprünge beiderseits seiner einen Kante, die in dem anderen Pinger gegenüberstehen und mit der Aussenseite des Heftrückens zum Eingriff kommen können, um einer Drehung sowie einer Verschiebung der Klammer gegenüber dem Heft entgegenzuwirken.

Die Klammer ist vorzugsweise in einem Stück aus einem elastischen Kunststoff hergestellt. Dabei empfiehlt es sich, dass einer der beiden Pinger mit einem oder mehreren elastisch biegsamen Teilen versehen ist, die davon vorstehen, so dass sie mit der Innenseite eines Heftrückens zum Eingriff kommen können. Wahlweise können der Haken und einer der beiden Pinger (insbesondere derjenige, der beim Gebrauch der Klammer auf der Aussenseite des Heftrückens liegt) in einem Stück aus Kunststoff geformt sein, während der andere Pinger aus einem elastischen Metallteil besteht, indem er beispielsweise aus Draht geformt ist, und von dem Kunststoffteil getragen wird.

Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Hakenklammer gemäss der Erfindung,

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Pig. 2 eine Endansieht der Hakenklammer nach Fig. 1, gesehen in der mit dem Pfeil X bezeichneten Blickrichtung,

Fig. 3 eine Seiteneinrichtung einer anderen Ausführungsform der Hakenklammer,

Fig. 4 eine Endansicht der Hakenklammer nach Fig. 3 in der mit dem Teil Y bezeichneten Blickrichtung gesehen und

Fig. 5 eine perspektivische Darstellung von Hakenklammern nach Fig. 1 und 2 bei deren Gebrauch.

Die Hakenklammer 10 nach Fig. 1 und 2 dient zum Halten eines Heftes 11, dessen eines dem Heftrücken benachbarte Ecke in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Klammer 10 ist in einem Stück aus elastischem Kunststoff geformt. Sie besteht aus einem im wesentlichen flachen Teil, dessen Länge und Einstecktiefe (siehe Fig. 1) beide wesentlich grosser sind als seine Dicke (siehe Fig. 2). Die Klammer weist einen gegabelten Teil 12 mit zwei Fingern 13 und Ik und einen Haken auf, der aus einem Arm 15 besteht, der sich von dem gegabelten Teil in Gegenrichtung zu den Fingern erstreckt und mit einem Vorsprung 16 in einer gewissen Entfernung von dem gegabelten Teil versehen ist. Der Haken weist somit eine einseitig offene öffnung auf, die an drei Seiten von dem Vorsprung l6,dem Arm 15 und einem abstützenden Teil

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an der Wurzel des gegabelten Teiles 12 begrenzt ist. Die sich gegenüberliegenden Kanten des Vorsprungs 16 und der Abstützung divergieren nach der Hakenöffnung hin. Die Klammer ist auf jeweils ein Ende des Heftrückens in die dargestellte Lage geschoben, wobei die Pinger 13 und 14 auf der Innen- bzw. Aussenseite des Heftrückens anliegen. Der Finger 14 ist mit elastisch biegsamen Vorsprüngen in Form bogenförmig gekrümmter Zungen 17 versehen. Jede Zunge hat ein freies Ende und ein mit dem Finger verbundenes Ende. Die mit dem Finger verbundenen Enden liegen näher an dem freien Ende des Fingers (rechts in Fig. 1) als die freien Enden der jeweiligen Zunge, so dass das Aufschieben der Klammer auf das Heft erleichtert wird. Die konvexen Teile der bogenförmig gekrümmten Zungen 17 liegen gegen die Innenseite des Heftrückens an und drücken diesen gegen den andern Finger 13· Der Finger 13 hat eine längliche Ausnehmung 18 zur Lagerung und Festlegung der Aussenseite des Heftrückens unter dem Druck der Teile 17· In den Seitenwänden der Rille 18 befinden sich Nuten an dem Finger 13, so dass die verbleibenden Teile dieser Seitenwände Vorsprünge bilden, welche mitwirken, den Angriff der Klammer an der Aussenseite des Heftrückens zu verbessern,um eine unerwünschte Verschiebung der Klammer in Längsrichtung unter deren Verdrehung gegenüber dem Heft zu verhindern. Der Widerstand gegen die Verdrehung wird auch durch den Finger 14 unterstützt, dessen Tiefe wesentlich grosser ist als seine Dicke. Ein Schxldchenhalter 21 aus elastischer durchsichtiger

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Kunststoffolie kann als Reiter auf die Klammer so aufgeschoben werden, dass die Kanten des Halters in Rillen an den Finger 13 eingreifen.

Beim Gebrauch (siehe Fig. 5) wird die Klammer 10 auf jeweils ein Ende des Heftrückens eines Heftes 11 aufgesteckt. Die Aufstecktiefe jeder Klammer ist begrenzt durch die Berührung der Verzweigungsstelle ihres gegabelten Teils, an der die Finger beginnen, und des Heftes. Die Haken der Klammern werden dann über zwei parallele Schienen 20 eines Hängeregisters (von denen nur eine in Fig. 5 dargestellt ist) gelegt, so dass das Heft nach unten hängt. Die Finger 13 und lh sind so lang bemessen, dass eine Schwenkung der Klammern nach unten um die Schienen sowie deren Verlagerung gegenüber dem Heft unter dessen Gewicht verhindert sind. Es kann also eine Anzahl von Heften, von denen jedes mit zwei Hakenklammern versehen ist, in einer Ordnung, wie sie jeweils erwünscht sein mag, in dem Hängeregister aufgehängt werden. Ist es erwünscht, ein Heft herauszunehmen, so wird es einfach zusammen mit seinen beiden Hakenklammern aus dem Hängeregister herausgehoben. Die Hakenklammern verbleiben an dem Heft und sind kaum oder überhaupt nicht hinderlich bei dessen Handhabung und beim Lesen, auch beim Lesen der mittleren Seiten. Danach kann das Heft wieder an die gewünschte Stelle in dem Hängeregister eingesetzt werden, indem einfach die Haken der Klammern auf die Schienen gelegt werden.

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Bei der Ausführungsform der Hakenklammer nach Fig. 3 und 4 hat die Klammer 10' eine besonders flache Form, wobei Länge und Tiefe der Klammer wesentlich grosser sind als ihre Breite. Die Klammer weist einen gabelartigen Teil mit Greiffingern 23 und 24 und einen Haken auf, der durch einen Arm 25 gebildet wird und sich von dem gegabelten Teil wegerstreckt; sein Vorsprung 26 befindet sich in einer gewissen Entfernung von dem gegabelten Teil. Der Finger 24 besteht aus federndem Draht und wird durch einen Teil 27 des Drahtes an Ort und Stelle gehalten, der in eine offene Rille eingreift, die von dem Finger 24 aus durch die Basis des gegabelten Teiles und längs der Umfangskontur des Fingers 23 verläuft; das Ende des Teiles 27 ist nach unten gebogen und greift in eine die Lage sichernde Ausnehmung 28 am Ende der offenen Rille ein. Im Bereich des Fingers 24 ist der Draht in sich zurückgebogen und läuft in ein freies Ende aus; der zurückgebogene Teil ist so geformt, dass er vorspringende Teile 29 bildet, die den Rücken des Heftes elastisch in eine Rille 30 an dem Finger 23 drücken, um einer Drehung und Verschiebung der Hakenklammer in Längsrichtung an dem Heft entgegenzuwirken. Einer Verdrehung wird auch durch die Berührung des Fingers 24 mit den Seiten des Heftes entgegengewirkt, da die Tiefe des Fingers wesentlich grosser ist als seine Dicke. Der Gebrauch der Hakenklammer nach Fig. und 4 geschieht in derselben Weise wie der Gebrauch der Klammer nach Fig. 1 und 2.

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Aus den Figuren 1 bis 4 ist zu ersehen, dass bei beiden Ausführungsformen der gegabelte Teil der Hakenklammer eine schräge Schulter bildet, die zusammen mit einer schrägen Kante an dem Vorsprung 16 bzw. 26 eine verjüngte Hakenöffnung bildet, die das Einsetzen der Klammern auf den Tragschienen eines Hängeregisters erleichtert.

Das Hängeregister, wie es beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, kann, wie an sich bekannt, zwei seitliche Leisten (z.B. Flächen aus starrem Kunststoff) aufweisen, die durch Querbalken verbunden sind. Um verschiedene Formate von Heften einordnen zu können, können Hängeregister mit Querbalken von unterschiedlicher Länge verwendet werden.

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Claims

J.RICHTER F. WERDERMANN R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER

DIPL.-ING. DIPL..-1NG. DIPL.-ING. DIPL.-CHEM.

ZUOEL. VERTRETER BEIM EPA - PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO - MANDATAIRES AGREES PRES LOEB HAMBURG MÜNCHEN

Christopher Edward Terrell, 2000 Hamburg 36 2'^! Lancaster Road, neuer wall 10

London, S.W. IQ (Großbritannien) tel. (O4O) 340045

34OO56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG

UNSEREAKTE: T . 46 70-1- 7 86 2 2 _Wdm/lp III-78623 ^Wdm/le

IHR ZEICHEN:

P a t e η t a η S ρ r U C h e S C h U t Z a η S ρ r U C h e

fl.j Hakenklammer zum Halten von Heften od.dgl. in einem Hängeregister, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausser einem zum übergreifen und Auflegen auf jeweils eine Schiene des Hängeregisters dienenden Haken einen gabelartigen Teil (12) mit zwei parallelen Greiffingern (13, 14) aufweist, von denen der eine (14) innerhalb des Heftrückens und der andere (13) ausserhalb des Heftrückens in das Heft (11) einschiebbar ist.

2. Hakenklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gabelartige Teil (12) ganz oder teilweise aus elastisch verformbarem Material besteht, so dass die Greiffinger (13, 14) den Heftrücken elastisch erfassen können.

3. Hakenklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der eine der beiden Greiffinger (13» 14) eine elastisch verformbare Vorrichtung trägt, die zum

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Konten: Deutsche Bank AG Hamburg (BLZ 20070000) Konto-Nr. 6/10055 · Postscheckamt Hamburg (BLZ 20010020) Konto-Nr. 262080-201

ORIGINAL INSPECTED

- 2 Erfassen des Heftes dient.

^. Hakenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken einen sich von dem gabelartigen Teil (12) aus in Gegenrichtung zu den Greiffingern (13> 1*0 erstreckenden Arm (15) und einen in einer Entfernung von dem gabelartigen Teil (12) angeordneten Vorsprung (16) an diesem Arm aufweist.

5. Hakenklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einseitig offene Hakenöffnung an drei Seiten von dem Vorsprung (16), dem Arm (15) und einem Anschlag an der Wurzel des gabelartigen Teils (12) begrenzt ist.

6. Hakenklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (16) und der Anschlag (12) einander gegenüberliegende, von dem Arm aus divergierende Kanten aufweisen.

7. Hakenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Greiffinger (13, 14) eine Tiefe hat, die erheblich grosser ist als seine Dicke, so dass er, auf der Innenseite des Heftrückens eingeführt, eine Drehung der Klammer gegenüber dem Heft verhindert.

8. Hakenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (13) der beiden

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Finger Vorsprünge zu beiden Seiten seiner dem andern Finger (I¹I) zugewandten Kante aufweist, die mit der Aussenseite des Heftrückens zur Berührung kommen können, so dass sie einer Drehung und Verschiebung der Klammer gegenüber dem Heft entgegenwirken.

9. Hakenklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Stück (10) aus elastisch nachgiebigem-Kunststoff hergestellt ist.

10. Hakenklammer nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass einer (I¹I) der beiden Finger mit einem oder mehreren davon vorstehenden elastisch biegsamen Gliedern (17_S 29) versehen ist, so dass diese mit der Innenseite eines Heftrückens zur Berührung kommen können.

11. Hakenklammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes biegsame Glied aus einer bogenförmig gekrümmten Zunge (17) mit freiem Ende besteht, deren konvexer Teil mit der Innenseite eines Heftrückens zur Berührung kommen kann.

12. Hakenklammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende sich an demjenigen der beiden Enden der bogenförmig gekrümmten Zunge (17) befindet, das weiter von dem freien Ende des Fingers (14) entfernt gelegen ist.

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13. Hakenklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken und der eine Finger (23) in einem Stück (10¹) aus Kunststoff geformt sind und der andere Finger (24) ein von diesem getragenes elastisches Metallteil (24, 29) ist.

14. Hakenklammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallteil (24, 29) aus Draht besteht.

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