DE19625519A1 - Mappe zur Aufnahme von Schriftgut - Google Patents

Mappe zur Aufnahme von Schriftgut

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DE19625519A1
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Herbert Dipl Ing Richter
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Esselte Leitz GmbH and Co KG
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LEITZ LOUIS KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
    • B42F7/08Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments expansible

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mappe zur Aufnahme von ge­ lochtem und/oder ungelochtem Schriftgut mit einem vor­ deren und einem rückwärtigen, im Umriß rechteckigen Mappendeckel vorzugsweise aus steifem Karton und mit einem die Mappendeckel im Bereich je einer Seitenkante miteinander verbindenden, quer zu den betreffenden Sei­ tenkanten unter Veränderung des Deckelabstands dehnba­ ren Mappenrücken.
Mappen dieser Art sind sowohl zur Aufnahme von kleinen als auch von großen Schriftgutmengen geeignet. Der dehnbare Mappenrücken sorgt dafür, daß sich der Deckel­ abstand an die vorhandene Schriftgutmenge selbsttätig anpaßt. Vor allem bei hängender Aufbewahrung dieser Mappen in Hänge- oder Pendelregistraturen besteht je­ doch die Gefahr, daß der Mappenrücken durch die Last des in der Mappe abgelegten Schriftguts nach unten aus­ gebeult wird und daß sich die Mappendeckel bei ge­ schlossener Mappe ungewollt öffnen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn das Rückenmaterial nach langjähri­ gem Gebrauch durch häufiges Öffnen und Schließen der Mappe und unter der Last des Schriftguts erschlafft und nachgiebig wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die bekannte Schriftgutmappe der eingangs ange­ gebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein unge­ wolltes Durchhängen des Mappenrückens oder Aufspreizen der Mappendeckel unter der Last des Schriftguts dauer­ haft vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrun­ de, daß die Dehnbarkeit des Mappenrückens in Abhängig­ keit der abgelegten Schriftgutmenge durch geeignete Mittel begrenzt werden kann. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung mindestens ein eine verstellbare Länge aufweisendes biegsames Bandelement vorgeschlagen, das sich zwischen den Mappendeckeln im Abstand von den rückenseitigen Mappenecken quer oder schräg zu den rückenseitigen Seitenkanten über den Mappenrücken hin­ weg erstreckt. Die Länge des Bandelements kann dabei jeweils so gewählt werden, daß ein unerwünschtes Auf­ spreizen und Durchhängen des dehnbaren Mappenrückens auch bei hängender Aufbewahrung vermieden wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Bandelement am einen, vorzugsweise rückwärtigen Mappendeckel unverstellbar und am anderen, vorzugsweise vorderen Mappendeckel verstellbar befestigt ist. Das Bandelement kann zu diesem Zweck mit seinem einen Ende am einen, vorzugsweise rückwärtigen Mappendeckel unlös­ bar befestigt, vorzugsweise angeklebt oder angenietet werden. Weiter kann zumindest am einen, vorzugsweise vorderen Mappendeckel eine beispielsweise als Flächen­ reißverschlußhälfte ausgebildete Haftstelle angeordnet werden, während das Bandelement mit einer hierzu kom­ plementären, vorzugsweise als Flächenreißverschlußhälf­ te ausgebildeten, sich zumindest über einen vorgegebe­ nen Längenverstellbereich erstreckenden Haftoberfläche versehen werden kann. Unter einem Flächenreißverschluß wird beispielsweise ein Klettverschluß verstanden, des­ sen eine, vorzugsweise am Mappendeckel angeordnete Hälfte mit Hakenelementen und dessen andere, beispiels­ weise am Bandelement angeordnete Hälfte mit hierzu kom­ plementären Schlaufenelementen bestückt ist.
Eine hierzu abgewandelte Ausführungsvariante sieht vor, daß zumindest am einen, vorzugsweise vorderen Mappen­ deckel ein beispielsweise druckknopfartiges Rastelement angeordnet ist, und daß das Bandelement mehrere hierzu komplementäre, zumindest über einen vorgegebenen Län­ genverstellbereich verteilt im Abstand voneinander an­ geordnete, beispielsweise als Durchbrüche ausgebildete Raststellen aufweist.
Das biegsame Bandelement ist zweckmäßig in Längsrich­ tung im wesentlichen unelastisch und undehnbar. In die­ sem Falle wird je nach Schriftgutmenge die Länge des Bandelements so gewählt, daß eine Überdehnung des Map­ penrückens vermieden wird.
Grundsätzlich ist es möglich, auch ein in Längsrichtung elastisch dehnbares Bandelement oder neben dem unela­ stischen zusätzlich ein in Längsrichtung elastisches Bandelement zu verwenden. Um die Mappendeckel auch bei hängender Aufbewahrung der Mappe stets geschlossen zu halten, ist es von Vorteil, wenn das Bandelement oder das zusätzliche Bandelement als am einen, vorzugsweise vorderen Mappendeckel angeordneter, im Bereich minde­ stens einer der rückenseitigen Mappenecken über den an­ deren, vorzugsweise rückwärtigen Mappendeckel spannba­ rer elastischer Eckspanner ausgebildet ist. Der rücken­ seitige Eckspanner erlaubt es, die Mappe teilweise zu öffnen, ohne den Eckspanner zu lösen. Bei den üblichen öffnungsseitigen Eckspannern wäre dies nicht möglich. Trotz Verwendung von Eckspannern ist es möglich, daß der eine, vorzugsweise rückwärtige Mappendeckel einen über den anderen, vorzugsweise vorderen Mappendeckel seitlich überstehenden, zum Mappenrücken senkrechten Beschriftungsrand aufweist. Dieser Beschriftungsrand ist dann von Vorteil, wenn die Mappe zur hängenden Auf­ bewahrung im Bereich der dem Mappenrücken gegenüberlie­ genden freien Seitenkanten der Mappendeckel Hänge- oder Pendelbeschläge aufweist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am Mappenrücken mindestens ein zwischen die Mappendeckel eingreifendes, vorzugsweise mit einer Heftmechanik versehenes Trennblatt oder ein entspre­ chender Heftstreifen angeordnet ist. Um das Aufblättern des Trennblatts und der auf dem Heftstreifen befindli­ chen Schriftstücke zu erleichtern, kann das Trennblatt mit einer Biegerille versehen sein.
Wenn der aus einem biegsamen unelastischen Flachmate­ rial, vorzugsweise aus Pappe bestehende Mappenrücken mindestens einen parallel zu den rückenseitigen Deckel­ kanten verlaufenden Dehnungsfalz aufweist, kann das Trennblatt und/oder der Heftstreifen im Bereich eines Dehnungsfalzes des Mappenrückens angeformt oder ange­ klebt werden. Am Mappenrücken können dabei mehrere als Registerblätter ausgebildete Trennblätter angeordnet werden. Zur Erhöhung der Kapazität sind vorteilhafter­ weise zwischen zwei der Trennblätter mindestens zwei an je einem Dehnungsfalz des Mappenrückens angeformte oder angeklebte Heftstreifen angeordnet. Zweckmäßig ist der Mappenrücken außenseitig mit einem Verstärkungsstreifen kaschiert.
Weiter ist es von Vorteil, wenn an der Innenseite min­ destens eines der Mappendeckel eine zum Mappenrücken offene, seitlich geschlossene Einstecktasche und/oder eine allseitig verschließbare Schriftguttasche angeord­ net ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Rückenansicht einer Schriftgutmappe in teilweise geöffnetem Zu­ stand;
Fig. 2a eine Draufsicht auf den vorderen Mappendeckel der Schriftgutmappe mit geöffnetem Lochband und offenen Eckspannern;
Fig. 2b eine Draufsicht auf den vorderen Mappendeckel mit eingerastetem Lochband und über Eck ge­ spannten Eckspannern;
Fig. 2c eine Draufsicht auf den rückwärtigen Mappen­ deckel im Zustand der Mappe gemäß Fig. 2b;
Fig. 3a bis c Draufsichten auf die geöffnete Schrift­ gutmappe bei verschiedenen Trennblattlagen.
Die in der Zeichnung dargestellte Schriftgutmappe ist zur Aufnahme von gelochtem und ungelochtem Schriftgut be­ stimmt. Sie besteht im wesentlichen aus einem vorderen Mappendeckel 10 und einem rückwärtigen Mappendeckel 12 jeweils aus dickwandigem steifem Karton, sowie einem die Mappendeckel 10, 12 im Bereich je einer Seitenkante 14′, 14′′ miteinander verbindenden, quer zu den betref­ fenden Seitenkanten unter Veränderung des Deckelab­ stands dehnbaren Mappenrücken 16. Der Mappenrücken 16 ist Bestandteil eines mit den Mappendeckeln 10, 12 im Kantenbereich 14′, 14′′ verklebten und vernieteten Map­ peneinsatzes 18, der insgesamt vier Trennblätter 20′, 20′′, 20′′′, 20 IV und vier Heftstreifen 22′, 22′′, 22′′′, 22 IV umfaßt, die mit je einer Aufreihmechanik 23 be­ stückt sind und unmittelbar (Trennblätter 20′′, 20′′′, 20 IV und Heftstreifen 22 IV) oder über den Mappenrücken 16 bildende Dehnungsfalze 24 miteinander und mit den Mappendeckeln 10, 12 verbunden sind. An der Innenseite des vorderen Mappendeckels 10 befindet sich außerdem eine zum Mappenrücken 16 hin einseitig offene Einsteck­ tasche 26, während auf der Innenseite des rückwärtigen Mappendeckels 12 eine allseitig verschließbare Schrift­ guttasche 28 befestigt ist. Auf der Frontseite des er­ sten Trennblattes 20′ befindet sich zusätzlich eine nach oben und zur Seite hin offene Klarsichthülle 30 zur Aufnahme eines ungelochten Blattes. Um die Mappe in einer Pendelregistratur hängend aufbewahren zu können, sind die Mappendeckel 10, 12 an ihren dem Mappenrücken 16 gegenüberliegenden Seitenrändern 32′, 32′′ mit metal­ lischen Pendelbeschlägen 34′, 34′′ bestückt.
Der Mappenrücken 16 wird im mittleren Bereich von einem biegsamen Lochband 36 aus Kunststoff übergriffen, das an seinem einen Ende am rückwärtigen Mappendeckel 12 in der Nähe der Seitenkante 14′′ mit einem Niet 38 unlös­ bar befestigt ist und auf der Seite des vorderen Map­ pendeckels 10 an einem druckknopfartigen Rastelement 40 mit einem seiner Rastlöcher 42 einrastbar ist. Durch die Wahl eines bestimmten Rastlochs 42 kann die Band­ länge zwischen Niet 38 und Rastelement 40 an die in der Mappe befindliche Schriftgutmenge so angepaßt werden, daß der dehnbare Mappenrücken 16 bei hängender Aufbe­ wahrung nicht überdehnt und zwischen den Mappendeckeln 10,12 nach unten heraustreten kann. Der Mappenrücken 16 ist außenseitig mit einem Verstärkungsstreifen 54 über­ zogen.
Um dazuhin sicherzustellen, daß sich die Mappendeckel 10, 12 im geschlossenen abgehängten Zustand nicht verse­ hentlich öffnen, ist zusätzlich eine Gummischnur 44 vorgesehen, die durch Ösen 46 des vorderen Mappen­ deckels 10 unter Bildung zweier Eckspanner 48 hindurch­ gezogen ist. Die Eckspanner 48 können um die rückensei­ tigen Ecken 47 über den rückwärtigen Mappendeckel 12 gespannt werden, so daß je ein Bandabschnitt 48′ der Eckenspanner schräg über den Mappenrücken 16 und ein weiterer Bandabschnitt 48′′ sich schräg über die zum Mappenrücken 16 senkrechten Mappenseiten 50′, 50′′ er­ strecken. Auf der einen Mappenseite 50′′ ist der rück­ wärtige Mappendeckel 12 unter Bildung eines Beschrif­ tungsstreifens 52 gegenüber dem vorderen Mappendeckel 10 verbreitert.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Mappe zur Aufnahme von ge­ lochtem und/oder ungelochtem Schriftgut. Sie weist ei­ nen vorderen und einen rückwärtigen Mappendeckel 10, 12, vorzugsweise aus steifem Karton und einen die Map­ pendeckel 10, 12 im Bereich je einer Seitenkante 14′, 14′′ miteinander verbindenden, unter Veränderung des Deckelabstandes dehnbaren Mappenrücken 16 auf. An den dem Mappenrücken gegenüberliegenden Seitenkanten 32′, 32′′ der Mappendeckel 10, 12 befinden sich Hänge- oder Pendelbeschläge 34′, 34′′. Um ein Durchhängen des Map­ penrückens 16 unter der Last des in der Mappe befindli­ chen Schriftguts bei hängender Aufbewahrung zu vermei­ den, wird gemäß der Erfindung mindestens ein biegsames Bandelement 36, 44 vorgeschlagen, das sich zwischen den Mappendeckeln 10, 12 über den Mappenrücken 16 hinweg erstreckt und eine verstellbare Länge aufweist.

Claims (22)

1. Mappe zur Aufnahme von gelochtem und/oder ungeloch­ tem Schriftgut mit einem vorderen und einem rück­ wärtigen, im Umriß rechteckigen Mappendeckel (10, 12) vorzugsweise aus steifem Karton und einem die Mappendeckel (10, 12) im Bereich einer Seitenkante (14′, 14′′) miteinander verbindenden, quer zu den betreffenden Seitenkanten (14′, 14′′) unter Verände­ rung des Deckelabstands dehnbaren Mappenrücken (16), gekennzeichnet durch mindestens ein sich zwischen den Mappendeckeln (10) im Abstand von den rücksei­ tigen Mappenecken (47) quer oder schräg über den Mappenrücken (16) hinweg erstreckendes, eine ver­ stellbare Länge aufweisendes biegsames Bandelement (36; 44).
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem biegsamen unelastischen Flachmate­ rial, vorzugsweise aus Pappe bestehende Mappen­ rücken (16) mindestens einen parallel zu den rücken­ seitigen Deckelkanten (14′, 14′′) verlaufenden Deh­ nungsfalz (24) aufweist.
3. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bandelement (36) am einen, vorzugswei­ se rückwärtigen Mappendeckel (12) unverstellbar und am anderen, vorzugsweise vorderen Mappendeckel (10) verstellbar befestigt ist.
4. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bandelement (36) mit seinem einen Ende am einen, vorzugsweise rückwärtigen Map­ pendeckel (12) unlösbar befestigt, vorzugsweise an­ geklebt oder angenietet ist.
5. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest am einen, vorzugsweise vorderen Mappendeckel (10) eine beispielsweise als Flächenreißverschlußhälfte ausgebildete Haftstelle angeordnet ist, und daß das Bandelement eine hierzu komplementäre, vorzugsweise als Flächenreißver­ schlußhälfte ausgebildete, sich zumindest über ei­ nen vorgegebenen Längenverstellbereich erstreckende Haftoberfläche aufweist.
6. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest am einen, vorzugsweise vorderen Mappendeckel (10) ein beispielsweise druckknopfartiges Rastelement angeordnet ist, und daß das Bandelement (36) mehrere hierzu komplemen­ täre, zumindest über einen vorgegebenen Längenver­ stellbereich verteilt im Abstand voneinander ange­ ordnete, beispielsweise als Rastlöcher (42) ausge­ bildete Raststellen aufweist.
7. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bandelement (36) in Längs­ richtung undehnbar ist.
8. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bandelement (36) in Längs­ richtung elastisch dehnbar ist.
9. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch mindestens ein zusätzliches Bandele­ ment (44), das in Längsrichtung elastisch dehnbar ist.
10. Mappe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bandelement oder das zusätzliche Band­ element (44) mindestens einen sich quer oder schräg über den Mappenrücken (16) und mindestens einen sich quer oder schräg über eines der zum Mappen­ rücken (16) senkrechten Seitenkantenpaare (50′, 50′′) der Mappendeckel (10, 12) erstreckenden Band­ abschnitt (48′, 48′′) aufweist.
11. Mappe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandelement oder das zu­ sätzliche Bandelement (44) als am einen vorzugswei­ se vorderen Mappendeckel (10) angeordneter, im Be­ reich mindestens eines der rückenseitigen Mappen­ ecken (47) über den anderen, vorzugsweise rückwär­ tigen Mappendeckel (12) spannbarer elastischer Eck­ spanner (48) ausgebildet ist.
12. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der dem Mappenrücken (16) gegenüberliegenden freien Seitenkanten (32′, 32′′) der Mappendeckel Hänge- oder Pendelbeschläge (34′, 34′′) angeordnet sind.
13. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine, vorzugsweise rückwär­ tige Mappendeckel (12) einen über den anderen, vor­ zugsweise vorderen Mappendeckel seitlich überste­ henden, zum Mappenrücken (16) senkrechten Beschrif­ tungsstreifen (52) aufweist.
14. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Mappenrücken (16) mindestens ein zwischen die Mappendeckel (10, 12) eingreifen­ des, vorzugsweise mit einer Heftmechanik (23) ver­ sehenes Trennblatt (20′, 20′′, 20′′′, 20 IV) angeordnet ist.
15. Mappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Mappenrücken (16) mindestens ein zwischen die Mappendeckel (10, 12) eingreifender, mit einer Heft­ mechanik (23) versehener Heftstreifen (22′, 22′′, 22′′′, 22 IV) angeordnet ist.
16. Mappe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennblatt (20′, 20′′) mit einer Biegerille (21) versehen ist.
17. Mappe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblatt (20′, 20′′, 20′′′, 20 IV) und/oder der Heftstreifen (22′, 22′′, 22′′′, 22 IV) im Bereich eines Dehnungsfalzes (24) des Map­ penrückens (16) angeformt oder angeklebt ist.
18. Mappe nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Mappenrücken (16) mehrere als Registerblätter ausgebildete Trennblätter (20′, 20′′, 20′′′, 20 IV) angeordnet sind.
19. Mappe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei der Trennblätter (20′, 20′′) minde­ stens zwei an je einem Dehnungsfalz (24) des Map­ penrückens (16) angeformte oder angeklebte Heft­ streifen (20′, 20′′, 20′′′) angeordnet sind.
20. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite mindestens eines der Mappendeckel (10) eine zum Mappenrücken offene, seitlich geschlossene Einstecktasche (26) angeordnet ist.
21. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite mindestens eines der Mappendeckel (12) eine allseitig ver­ schließbare Schriftguttasche (28) angeordnet ist.
22. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Mappenrücken (16) außensei­ tig mit einem sich über die Dehnungsfalze (24) hin­ weg erstreckenden gefalzten Verstärkungsstreifen (54) kaschiert ist.
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