DE29918259U1 - Aus Schutzsegmenten bestehender Körperschutz - Google Patents

Aus Schutzsegmenten bestehender Körperschutz

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/24Resistant to mechanical stress, e.g. pierce-proof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

EW 10274 Gbm
Susanne Hemmer, Dixperloerstr. 60, 46399 Bocholt, Horst Bräuer, An den Eichen 18, 46419 Isselburg 5
Aus SchutzSegmenten bestehender Körperschutz ;
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Körperschutz mit wenigstens zwei, mittels Verbindungselementen bewegbar zu einander gehaltenen, insbesondere flächenhaften, den zu schützenden Partien des Körpers im wesentlichen angepaßten Schutzsegmenten.
Aus einer Vielzahl von einzelnen, meist metallenen Schut&zgr;Segmenten zusammengesetzte Körperschutzsysteme sind seit dem Mittelalter bekannt, beispielsweise in der Form von Rüstungen, bei denen die einzelnen Segmente durch metallische Klammern und/oder Lederriemen verbunden waren. Tatsächlich besteht auch heute noch der Bedarf, bestimmten Personenkreisen in besonderen Situationen einen optimalen Schutz vor Angriffen mit Messern oder Schlaginstrumenten bei gleichzeitig hoher Bewegungsfreiheit zu bieten.
Da die einzelnen Segmente regelmäßig steif, beispielsweise aus einem Leichtmetall, gegebenenfalls aus einem insbesondere schlagfesten Kunststoff gefertigt sind, ist bei der Herstellung eines solchen Körperschutzsystems die Verbindung der einzelnen Segmente von erheblicher Bedeutung. Dies vor dem Hintergrund, daß die Segmente selbst in ihrer Form den zu schützenden Partien des Körpers bereits angepaßt sind und in ihrer Gemeinsamkeit eine Rücken-, Brust- und/oder Schulterform insgesamt ausbilden, wobei durch die Verbindung zum einen ein gutes, paßgenaues Anliegen der Schutzsegmente
an dem Körper und zum anderen eine gute Beweglichkeit des Trägers gewährleistet sein muß. :
Es ist bekannt, Einzelsegmente durch Klammern gemäß DE 29 6 503 Ul zu verbinden. Gleichfalls sind Scharniere als Verbindungselemente bekannt. Als nachteilig bei diesen Verbindungselementen hat sich erwiesen, daß die einzelnen Schutzsegmente sich häufig nicht ausreichend an den Körper des Trägers anpassen können, insbesondere nicht im Brustbereich. Ein weiterer Nachteil dieser Schutzsysteme besteht darin, daß sie bei Bewegungen der zu schützenden Person klappern und gegebenenfalls auftragen, so daß infolge dieser Geräusche beispielsweise im militärischen oder polizeilichen Einsatz das Tragen eines solchen Körperschutzes verraten werden kann. Kommt es darüberhinaus durch ein Verschieben einzelner Segmente zu einer Überdeckung oder einem Überlappen derselben, so sind diese nicht mehr ausreichend gegeneinander bewegbar
Vor diesem technischen Hintergrund stellt sich die Aufgabe, einen Körperschutz mit Verbindungselementen zur Verfügung zu stellen, die - neben optimaler Schutzfunktion -nahezu geräuschlose Bewegungen zulassen und eine optimale Bewegungsfreiheit für den Träger bieten, selbst bei einer Beschädigung des Körperschutzes durch beispielsweise einen Schlag.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist gemäß des Anspruchs 1 bei einem Körperschutz nach der Erfindung darauf 0 abgestellt, daß die Verbindungselemente die Schutzsegmente elastisch miteinander verbinden. Zunächst wird durch eine elastische Verbindung eine optimale Bewegungsmöglichkeit der Schutzsegmente zueinander ermöglicht. Diese Bewegungsmöglichtkeiten erstrecken sich in nahezu beliebige Richtungen, wenn auch durch die die Körperform aufnehmende flächenhafte Ausbildung der Segmente regelmäßig beschränkt. Insbesondere ist auch über die elastischen Verbindungselemente ein unterschiedliches, d.h. sowohl im
Maße der Auslenkung als auch in deren Richtung, Bewegungsspiel zwischen den Schutzsegmenten gegeben. In Folge wird sich ein solcher Körperschutz nach der Erfindung optimal der zu schützenden Person anpassen, sowohl hinsichtlich der Körperform als auch bei einer Bewegung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente die Schutzsegmente ohne Überlappung verbinden, insbesondere auch während einer Bewegung. Ein bewegungshemmendes Übereinanderliegen der einzelnen Segmente ist so sicher vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Verbindungselemente als Spiralfedern ausgebildet. Hierbei wird eine Verbindung weiter bevorzugt, bei der die Schutzsegmente an gegenüberliegenden Rändern Lochreihen aufweisen und bei der die Löcher der Schutzsegmente abwechselnd von wenigstens einer die Schutzsegmente verbindenden Spiralfeder durchsetzt werden.
Durch die erfindungsgemäße Spxralfederverbindung wird erreicht, daß beim Auftreffen eines Schlaggegenstandes auf das Verbindungselement, die empfindliche Nahtstelle zwischen den Schutzsegmenten, dieses zurückfedert und regelmäßig unbeschädigt verbleibt. Auch bei einem Verbiegen von Schutzsegmenten bleibt die Verbindung erhalten, ohne daß es zu einer Funktionsbeeinträchtigung kommt. Insbesondere die Bewegungsmöglichkeiten der Schutzsegmente gegeneinander bleiben erhalten.
Darüber hinaus ist eine sehr flexible Verbindung der insbesondere aus Leichtmetall bestehenden Einzelsegmente geschaffen, bei der es ermöglicht ist, die Schutzsegmente aus einer gemeinsamen flächigen Erstreckung, bspw. bei einer Auflage auf einer Tischplatte, gegeneinander in beide Richtungen aus der gemeinsamen flächigen Erstreckung bewegbar zu verbinden. Auch bei solchen Bewegungen der Schutzsegmente gegeneinander treten kaum Geräusche auf. Insbesondere tritt
kein verräterisches, metallisches Klappern der Schutzsegmente gegeneinander auf.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungselemente ist ein einfaches und schnelles Auswechseln beschädigter einzelner Schutzsegmente. So kann der Körperschutz in kürzester Zeit wieder einsatzbereit sein, da gleichsam durch Aus- bzw. Eindrehen einer derartigen Spiralfeder die Schutzsegmente voneinander gelöst bzw. miteinander verbunden werden können.
Hierbei hat sich in konstruktiver Ausgestaltung bewährt, wenn in einer korrekten Lage der Schutzsegmente zueinander, d.h. ohne Verbindungselement nebeneinander gesetzt, die Löcher der beiden Lochreihen gegeneinander versetzt wechselnd angeordnet sind. Hierbei kann weiter bevorzugt sein, daß der Versatz der Löcher durch die Steigung der Spiralfeder derart bestimmt wird, daß das angesprochene Aus- bzw. Eindrehen praktisch zwanglos erfolgen kann. Hierbei ist weiter die Spiralfeder derart auszuwählen, daß sie sowohl dem Bedürfnis nach ausreichender Flexibilität als auch nach ausreichendem Schutz und optimaler Festigkeit gerecht wird.
Durch die erfindungsgemäße Art der Verbindung der Schutzsegmente ist ein Körperschutz geschaffen, der eine Vielzahl von Vorteilen aufweist. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispxels wird die Erfindung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt die:
Figur 1: einen Körperschutz nach der Erfindung in einer
Draufsicht.
Der in Figur 1 gezeigte Körperschutz 1, ausgebildet durch vier Schutzsegmente 2 bis 5, zeigt angenähert einen T-förmigen Umriss. Die Schutzelemente 2 bis 5 sind durch Verbindungselemente elastisch miteinander verbunden, welche Verbindungselemente als Spiralfeder 6 bis 8 ausgebildet sind.
Es kann durch den Körperschutz 1 ein Schulter- und Oberarmbereich beispielsweise geschützt werden, wozu das Schutzsegment 3 randseitig etwa parallel zu den Verbindungselementen eine Schulter umgreifend abgerundet ausgebildet ist. Eine jeweilige entsprechende randseitige Abrundung für ein Umgreifen des Oberarms, in der Zeichnung rechts bzw. links, ist bei dem Segment 5 vorgesehen. Die Segmente 2 und 4, für den Schutz der Brust bzw. des Rückens, sind hierzu nahezu eben ausgeführt. Es kann insbesondere eines der Segmente 2 bzw. 4 auch dem Brustmuskel angepaßt und diesen übergreifend ausgebildet sein. Alternativ können Segmente 2 und 4 auch identisch ausgebildet werden, so daß der gezeigte Körperschutz 1 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Schulter getragen werden kann.
Die Schutzsegmente 3 und 5 weisen an den gegenüberliegenden Rändern 9, 10 jeweils eine Lochreihe 11, 12 auf. Die Verbindung der beiden Schutzsegmente 3, 5 erfolgt durch die Spiralfeder 8, die die Löcher der beiden Lochreihen 11 ,12 der Schutzsegmente 3, 5 wechselnd durchsetzt. Entsprechende Verbindungen sind zwischen den übrigen SchutzSegmenten vorgesehen.
Eine elastische Verbindung der beiden Schutzsegmente 3, 5 ist durch diese Maßnahme mit den eingangs erläuterten Vorzügen geschaffen.
In einem mittigen Bereich der Schutzsegmente 3, 5 liegen die beiden Lochreihen 11, 12 in einer gemeinsamen Ebene. Zum 0 äußeren Rand hin jedoch ist das Schutzsegment 5 stärker gekrümmt als das Schutzsegment 3 und Entfernen sich infolge die Lochreihen 11, 12 voneinander. Dennoch ist eine Verbindung auf Grund der Elastizität der Spiralfeder 8 möglich bzw. auch durch ein Überspringen eines einzelnen Loches. Es ist auch dann die Verbindung der Schutzelemente 3, 5 von ausreichender Elastizität derart, daß die beiden Schutzsegmente sich gegeneinander bewegen können.
Weiter läßt sich erkennen, daß die Lochreihen 11, 12 jeweils im wesentlichen gleich beabstandete Löcher aufweisen. Es sich diese beiden Lochreihen 11, 12 gegeneinander versetzt wechselnd angeordnet. Diese Maßnahme trägt der Ausbildung einer Spiralfeder als Verbindungselement Rechnung, die eine Steigung aufweist. Federkraft, Stärke der Feder und deren Steigung ist in Abhängigkeit von der Schutzwirkung und der Notwendigkeit der elastischen Verbindung abzustimmen. Dieses wird auch den Versatz der Löcher weiter festlegen. 10
Es müssen die Lochreihen nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen. Vielmehr können die Achsen der Löcher der Lochreihen durchaus gegeneinander windschief und in verschiedenen Ebenen liegend letztlich angeordnet sein.

Claims (7)

1. Körperschutz, bestehend aus wenigstens zwei mittels Verbindungselementen bewegbar zueinander gehaltenen, insbesondere flächenhaften, den zu schützenden Partien des Körpers im wesentlichen angepaßten Schutzsegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6-8) die Schutzsegmente (2-5) elastisch miteinander verbinden.
2. Körperschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6-8) die Schutzsegmente (2-5) ohne Überlappung verbinden.
3. Körperschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Spiralfedern (6-8) ausgebildet sind.
4. Körperschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzsegmente (2-5) an gegenüberliegenden Rändern (9, 10) Lochreihen (11, 12) aufweisen und daß die Löcher der Schutzsegmente (2-5) abwechseln von wenigstens einer die Schutzsegmente (2-5) verbindenden Spiralfeder (6-8) durchsetzt werden.
5. Körperschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in korrekter Lage der Schutzsegmente (2-5) die Löcher der beiden Lochreihen (11, 12) gegeneinander versetzt wechselnd angeordnet sind.
6. Körperschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz der Löcher durch die Steigung der Spiralfeder (6-8) bestimmt wird.
7. Körperschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzsegmente (2-5) aus einer gemeinsamen flächigen Erstreckung gegeneinander in beide Richtungen aus der gemeinsamen flächigen Erstreckung bewegbar verbunden sind.
DE29918259U 1999-10-19 1999-10-19 Aus Schutzsegmenten bestehender Körperschutz Expired - Lifetime DE29918259U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006019712U1 (de) * 2006-12-28 2008-04-30 Müller, Lothar Körperschutzpanzerung für die Schultergelenkzone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006019712U1 (de) * 2006-12-28 2008-04-30 Müller, Lothar Körperschutzpanzerung für die Schultergelenkzone

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