DE10023962C2 - Riemenverbinder - Google Patents
RiemenverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/02—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/02—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
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Description
Die Erfindung betrifft einen Riemenverbinder mit U-förmigen
Verbinderklammern zum Verbinden der Bandenden von Trans
portbändern, wobei die Verbinderklammern Scharnierbögen und
sich an die Scharnierbögen anschließende Klammerschenkel
aufweisen und der eine der beiden Klammerschenkel Durch
trittsöffnungen für den Durchtritt von das betreffende
Bandende durchdringenden Befestigungsstiften aufweist.
Es ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Riemenverbindern
aus in Reihe angeordneten Verbinderklammern auf den Banden
den von Transportgurten bekannt, die zumindest ein Biegege
senk zum Positionieren der Verbinderklammern und einen auf
dem Biegegelenk zentrierbaren Pressenkopf mit einem Füh
rungskanal für einen gegen das Biegegesenk niederdrückbaren
Stempel und für Befestigungskrampen aufweist, die mittels
des Stempels durch nebeneinander angeordnete Durchtritts
öffnungen in den Klammerschenkeln der Verbinderklammern
hindurch und unter Durchdringung des zwischen den Klammer
schenkeln eingeschobenen Bandendes eintreibbar sind. Die
Spitzen der Befestigungskrampen, d. h. der Krampenbeine
werden in dem Biegegesenk umgebogen, wobei das Biegegesenk
auf der einen Seite zwischen die Klammerschenkel vordersei
tig verbindende Zentrierlammellen und auf der anderen Seite
in rückseitige V-förmige Ausnehmungen der aufliegenden
Klammerschenkel eingreifende Zentrierkeile aufweist. Der
niederfahrbare Pressenkopf besitzt einen Zentrieranschlag
für das rückseitige Ende des zugeordneten Klammerschenkels
der Verbinderklammern (vgl. DE 41 40 743). Bei dieser
bekannten Befestigungsvorrichtung kann der Stempel manuell
von einem Monteur mit einem Stielhammer beaufschlagt wer
den. - Diese Befestigungsvorrichtung hat sich an sich
bewährt, ist jedoch zum Eintreiben der Befestigungskrampen
im Zuge der Befestigung der Verbinderklammern auf den Band
enden sowohl in maschinentechnischer als auch handhabungs
technischer Hinsicht verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riemenver
binder der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaf
fen, bei welchem sich die Befestigungsstifte von dem Mon
teur unmittelbar mit Hilfe eines Hammers einfach, schnell
und exakt eintreiben lassen und von selbst eine ausgerich
tete Position einnehmen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass der andere
Klammerschenkel auf seiner Innenseite mit den Durchtritts
öffnungen fluchtende Umlenkbetten für die im Zuge des Ein
treibens nach dem Durchdringen des betreffenden Bandendes
auftreffenden Stiftenden der Befestigungsstifte aufweist,
dass auf der Innenseite des anderen Klammerschenkels zumin
dest ein Verbindungsstab befestigt ist, und dass der Ver
bindungsstab von den nach dem Eintreibvorgang in den
Umlenkbetten umgelenkten Stiftenden untergriffen ist und
die Stiftenden von der anderen Seite in das Bandende einge
drungen sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur
Folge, dass die Befestigungsstifte im Zuge des Eintreibens
zunächst im Bereich der Durchtrittsöffnungen des einen
Klammerschenkels geführt werden und anschließend nach dem
Durchdringen des Bandendes in den Umlenkbetten ausgerichtet
geführt und umgebogen werden, so dass sie sich nach dem
Eintreibvorgang in exakter Position befinden. Dabei wird
eine besonders stabile Befestigung des betreffenden Banden
des erreicht, weil die Spitzen der Befestigungsstifte durch
die Umlenkbetten so umgebogen werden, dass sie von unten
(oder oben) in die betreffende Seite des Bandendes eindrin
gen. Daraus resultiert eine zusätzliche Verankerung des
Bandendes, gleichgültig aus welchem Bandmaterial das
betreffende Transportband besteht. Das Eintreiben der
Befestigungsstifte, bei denen es sich um Befestigungskram
pen oder singuläre Befestigungsnägel handeln kann, gelingt
in einfacher, schneller und wirtschaftlicher Weise unter
Verzicht auf eine sonst übliche Befestigungsvorrichtung.
Weitere Merkmale sind im Folgenden aufgeführt. So sieht die
Erfindung vor, dass die Umlenkbetten als in den anderen
Klammerschenkel eingeformte und ausgerichtete Rinnen ausge
bildet sind, die einen Umlenkradius von etwa 180° aufwei
sen, um das Eindringen der Spitzen der Befestigungsstifte
in die betreffende Seite des Bandendes nach dem Umbiegen
sicherzustellen. Der eine Klammerschenkel kann zwei, vier
oder mehr paarweise angeordnete Durchtrittsöffnungen auf
weisen, während der andere Klammerschenkel in einem solchen
Fall gegenüberliegend zwei, vier oder mehr paarweise ange
ordnete Umlenkbetten besitzt. Die Befestigungsstifte sind
als Befestigungskrampen oder Befestigungsnägel ausgebildet.
Die Stiftenden sind in Längsrichtung der Klammerschenkel
ausgerichtet und paarweise hinter- und nebeneinander ange
ordnet. Weiter ist vorgesehen, dass jeweils eine Mehrzahl
von Verbinderklammern auf zumindest einem Verbindungsstab
aufgefädelt ist, der in Querrichtung zu den nebeneinander
angeordneten Verbinderklammern verläuft. Zu diesem Zweck
müssen die anderen Klammerschenkel der Verbinderklammern
jeweils neben den Umlenkbetten angeordnete Lagerschalen
aufweisen, die den Verbindungsstab auf seiner Oberseite und
seiner Unterseite übergreifen. Zweckmäßigerweise sind die
Lagerschalen als ausgestanzte, halbkreisförmig aufgebogene
Ausformungen auf dem anderen Klammerschenkel ausgebildet.
Der Innenradius der Lagerschalen entspricht dem Außenradius
des Verbindungsstabes. Ferner ist vorgesehen, dass die
Verbinderklammern auf zwei parallel zueinander verlaufenden
Verbindungsstäben aufgefädelt sind und die anderen Klammer
schenkel zusätzlich paarweise nebeneinander und hinterein
ander neben den Umlenkbetten angeordnete Lagerschalen auf
weisen, wobei die eingetriebenen Befestigungsnägel oder
Befestigungskrampen die Verbindungsstäbe untergreifen und
um sie herumgebogen sind. Die Verbinderklammern und Verbin
dungsstäbe sowie Befestigungskrampen oder Befestigungsnägel
bestehen vorzugsweise aus einem austenitischem Mangan-Hart
stahl.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise einen Riemenverbinder mit mehreren
nebeneinander angeordneten Verbinderklammern in
Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht aus Richtung
des Pfeils X in Fig. 1 ohne eingesetztes Bandende,
Fig. 3 eine Verbinderklammer für den Gegenstand nach
Fig. 1 in Draufsicht auf einen oberen Klammerschen
kel,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Draufsicht auf den
damit verbundenen unteren Klammerschenkel,
Fig. 5 eine Verbinderklammer aus dem Gegenstand nach
Fig. 1 in Seitenansicht mit einer eingetriebenen
Befestigungskrampe,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6
im Bereich nebeneinander angeordneter Umlenkbetten
und Lagerschalen und
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 5 unter Verwendung von
Befestigungsnägeln anstelle von Befestigungskram
pen.
In den Figuren ist ein Riemenverbinder 1 mit U-förmigen
Verbinderklammern 2 zum Verbinden der Bandenden 3 von
Transportbändern dargestellt. Die Verbinderklammern 2 wei
sen Scharnierbögen 4 und sich an die Scharnierbögen 4
anschließende Klammerschenkel 5a, 5b auf. Der eine der bei
den Klammerschenkel 5a - nach dem Ausführungsbeispiel der
obere Klammerschenkel - besitzt Durchtrittsöffnungen 6 für
den Durchtritt von das betreffende Bandende 3 durchdringen
den Befestigungskrampen 7a oder Befestigungsnägeln 7b.
Der andere, nach dem Ausführungsbeispiel untere Klammer
schenkel 5b weist mit den Durchtrittsöffnungen 6 fluchtende
Umlenkbetten 8 für die im Zuge des Eintreibens nach dem
Durchdringen des betreffenden Bandendes 3 auftreffenden
Stiftenden 9 der Befestigungsstifte 7a, 7b auf. Die Stift
enden 9 sind nach dem Eintreibvorgang umgebogen und von
der anderen Seite in das Bandende 3 eingedrungen.
Die Umlenkbetten 8 sind als in den unteren Klammerschenkel
5b eingeformte Rinnen ausgebildet, die einen Umlenkradius R
von etwa 180° aufweisen. Der obere Klammerschenkel 5a
besitzt zwei, vier oder mehr paarweise angeordnete Durch
trittsöffnungen 6, während der untere Klammerschenkel 5b
gegenüberliegend zwei, vier oder mehr paarweise angeordnete
Umlenkbetten 8 aufweist. Die Stiftenden 9 der Befestigungs
stifte sind in Längsrichtung der Klammerschenkel 5a, 5b
ausgerichtet und paarweise hinter- und nebeneinander ange
ordnet.
Eine Mehrzahl von Verbinderklammern 2 ist auf zumindest
einem Verbindungsstab 10 aufgefädelt, der quer zu den
nebeneinander angeordneten Verbinderklammern 2 verläuft.
Die unteren Klammerschenkel 5b der Verbinderklammern 2 wei
sen jeweils neben den Umlenkbetten 8 angeordnete Lagerscha
len 11 auf, welche den Verbindungsstab 10 auf seiner Ober
seite und seiner Unterseite übergreifen. Die Lagerschalen
11 sind als ausgestanzte, halbkreisförmig aufgebogene Aus
formungen auf dem unteren Klammerschenkel 5b ausgebildet.
Der Innenradius der Lagerschalen 11 entspricht dem Außenra
dius des Verbindungsstabes 10. Nach dem Ausführungsbeispiel
sind die Verbinderklammern 2 auf zwei parallel zueinander
verlaufenden Verbindungsstäben 10, 12 aufgefädelt, wobei
die Befestigungskrampen 7a oder Befestigungsnägel 7b die
Verbindungsstäbe 10, 12 untergreifen und um sie herumgebo
gen sind. Die unteren Klammerschenkel 5b weisen in entspre
chender Weise paarweise nebeneinander und hintereinander
neben den Umlenkbetten 8 angeordnete Lagerschalen 11 auf.
Die Verbinderklammern 2 und Verbindungsstäbe 10, 12 sowie
Befestigungskrampen 7a oder Befestigungsnägel 7b können aus
einem austenitischem Mangan-Hartstahl bestehen. Nach dem
Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Hartstahl
X120Mn12 mit
C 1,10 bis 1,30%
Si 0,30 bis 0,50%
Mn 12,00 bis 13,00%
C 1,10 bis 1,30%
Si 0,30 bis 0,50%
Mn 12,00 bis 13,00%
Außerdem kann der Mangan-Hartstahl als Legierungselement
1,0% bis 4,0% Nickel und/oder 1,0% bis 2,5% Molybdän
enthalten.
Claims (11)
1. Riemenverbinder mit U-förmigen Verbinderklammern zum
Verbinden der Bandenden von Transportbändern, wobei die
Verbinderklammern Scharnierbögen und sich an die Scharnier
bögen anschließende Klammerschenkel aufweisen und der eine
der beiden Klammerschenkel Durchtrittsöffnungen für den
Durchtritt von das betreffende Bandende durchdringenden Be
festigungsstiften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
der andere Klammerschenkel (5b) auf seiner Innenseite mit
den Durchtrittsöffnungen (6) fluchtende Umlenkbetten (8)
für die im Zuge des Eintreibens nach dem Durchdringen des
betreffenden Bandendes (3) auftreffenden Stiftenden (9) der
Befestigungsstifte (7a, 7b) aufweist, dass auf der Innen
seite des anderen Klammerschenkels (5b) zumindest ein Ver
bindungsstab (10) befestigt ist, und dass der Verbindungs
stab (10) von den nach dem Eintreibvorgang in den Umlenk
betten (8) umgelenkten Stiftenden (9) untergriffen ist und
die Stiftenden (9) von der anderen Seite in das Bandende
(3) eingedrungen sind.
2. Riemenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umlenkbetten (8) als in den anderen Klammerschen
kel (5b) eingeformte Rinnen ausgebildet sind, die einen
Umlenkradius (R) etwa 180° aufweisen.
3. Riemenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der eine Klammerschenkel (5a) zwei, vier
oder mehr paarweise angeordnete Durchtrittsöffnungen (6)
aufweist und der andere Klammerschenkel (5b) gegenüberlie
gend zwei, vier oder mehr paarweise angeordnete Umlenkbet
ten (8) aufweist.
4. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstifte als
Befestigungskrampen (7a) oder Befestigungsnägel (7b) ausge
bildet sind.
5. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftenden (9) in Längs
richtung der Klammerschenkel (5a, 5b) ausgerichtet und
paarweise hinter- und nebeneinander angeordnet sind.
6. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verbinder
klammern (2) auf zumindest einem Verbindungsstab (10) auf
gefädelt ist, der in Querrichtung zu den nebeneinander
angeordneten Verbinderklammern (2) verläuft.
7. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Klemmschenkel (5b)
der Verbinderklammern (2) jeweils neben den Umlenkbetten
(8) angeordnete Lagerschalen (11) aufweisen, die den Ver
bindungsstab (10) auf seiner Oberseite und seiner Unter
seite übergreifen.
8. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschalen (11) als aus
gestanzte, halbkreisförmig aufgebogene Ausformungen auf dem
anderen Klammerschenkel (5b) ausgebildet sind.
9. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Innenradius der Lagerscha
len (11) dem Außenradius des Verbindungsstabes (10) ent
spricht.
10. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderklammern (2) auf
zwei parallel zueinander verlaufenden Verbindungsstäben
(10, 12) aufgefädelt sind und die anderen Klammerschenkel
(5b) zusätzlich paarweise nebeneinander und hintereinander
neben den Umlenkbetten (8) angeordnete Lagerschalen (11)
aufweisen, wobei die eingetriebenen Befestigungsnägel (7b)
oder Befestigungskrampen (7a) die Verbindungsstäbe (10, 12)
untergreifen und um sie herumgebogen sind.
11. Riemenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderklammern (2) und
Verbindungsstäbe (10, 12) sowie Befestigungskrampen (7a)
oder Befestigungsnägel (7b) aus einem austenitischem Man
gan-Hartstahl bestehen.
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Publications (2)
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DE10023962A1 DE10023962A1 (de) | 2001-11-29 |
DE10023962C2 true DE10023962C2 (de) | 2003-04-17 |
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DE2000123962 Expired - Fee Related DE10023962C2 (de) | 2000-05-16 | 2000-05-16 | Riemenverbinder |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN1484740A (zh) * | 2001-07-28 | 2004-03-24 | Vi-戈罗有限公司 | 皮带联接器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE692763C (de) * | 1937-11-19 | 1942-01-15 | Paul Wever Kom Ges | rbinder aus Blech oder Draht |
-
2000
- 2000-05-16 DE DE2000123962 patent/DE10023962C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE692763C (de) * | 1937-11-19 | 1942-01-15 | Paul Wever Kom Ges | rbinder aus Blech oder Draht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10023962A1 (de) | 2001-11-29 |
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