DE29917170U1 - Lattenrost für Betten, Liegen o.dgl. - Google Patents

Lattenrost für Betten, Liegen o.dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Lattenrost für Betten, Liegen oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lattenrost für Betten, Liegen oder dergleichen, mit einem Außenrahmen und einem gegenüber dem Außenrahmen um eine Achse hochschwenkbaren Rückenteil mit einer schwenkbaren Nackenstütze, welche in einer Grundstellung gemeinsam mit dem Rückenteil in einer Ebene mit dem Außenrahmen liegt, wobei das Rückenteil mittels eines vorzugsweise motorischen Antriebes über zwei unterhalb der Seitenholme des Rückenteiles angeordnete Aufstellhebel hochschwenkbar und die Nackenstütze von zwei Paaren von Hebeln gehalten und geführt ist, die jeweils im Seitenbereich der Nackenstütze und parallel zu den Aufstellhebeln verlaufend angeordnet sind, wobei zwei Lenkerhebel benachbart dem kopfseitigen Ende der Nackenstütze gelenkig an diese angeschlossen sind und die beiden anderen Hebel an dem der Achse des Rückenteiles zugewandt liegenden inneren Ende der Nackenstütze angelenkt sind und darüber hinaus etwa in ihrem mittleren Bereich drehbar an einem an dem Rückenteil befestigten Tragteil schwenkbar gelagert und an ihrem der Nackenstütze abgewandt liegenden Ende mit einem Zughebel gelenkig verbunden sind, die ihrerseits wieder schwenkbar an den Aufstellhebeln angeschlossen sind.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · rftPL%ftiG#LOE^e«BegK -"pAJ^fT/^WÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 29.09.99 Seite 2
Lattenroste für Betten, Liegen oder dergleichen mit den vorstehend genannten Merkmalen sind an sich bekannt.
Funktionell wird bei derartigen Lattenrosten angestrebt, die Nackenstütze aufzuschwenken, bevor das Rückenteil aus ihrer Grundstellung heraus in eine Verschwenkposition bewegt wird. Außerdem soll die Nackenstütze nicht nur gegenüber dem Rückenteil verschwenkt, sondern auch in Richtung des Kopfendes verschoben werden.
&iacgr;&ogr; Beim bekannten Stand der Technik sind die Aufstellhebel in ihrer Länge etwa so bemessen, daß die Aufstellhebel das Rückenteil relativ nahe zu dessen Schwenkachse unterstützen. Außerdem ist die Hebelanordnung für die Halterung und Führung der Nackenstütze so gewählt, daß die Nackenstütze erst dann ausgeschwenkt wird, wenn die Aufstellhebel am Rahmen des Rückenteiles anliegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lattenrost der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem eine stabile Abstützung des Rückenteiles im verschwenkten Zustand gewährleistet ist und bei dem außerdem die Nackenstütze ausgefahren wird, bevor das Rückenteil selbst hochgeschwenkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Aufstellhebel bis in den Bereich der Lenkerhebel der Nackenstütze erstrecken und daß die besagten Lenkerhebel an den freien Enden der Aufstellhebel angeschlossen sind.
Durch diese konstruktiv relativ einfache Maßnahme wird einerseits gewährleistet, daß das Rückenteil im ausgeschwenkten Zustand in einem relativ großen Abstand zu seiner Schwenkachse durch die Aufstellhebel abgestützt ist, wodurch sich eine stabile und sichere Unterstützung des Rückenteiles ergibt und andererseits wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion gewährleistet, daß die Nackenstütze aus einer flach liegenden Grundstellung heraus - sofort angehoben wird, wenn die Aufstellhebel betätigt werden. Da die Aufstellhebel in Grundstellung einen gewis-
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · EftPL*-fM<3.*LOE5JiNBE£K - PAJ^iTA^WÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 29.09.99 Seite 3
sen Abstand zum Rückenteil aufweisen, wird somit erreicht, daß die Nackenstütze schon vollständig ausgeschwenkt ist, wenn die Aufstellhebel an der Unterseite der Seitenholme des Rückenteiles anliegen. Es ergibt sich insoweit eine echte Voreilung der ausschwenkbaren Nackenstütze relativ zum Rückenteil.
Erst dann, wenn das Rückenteil angehoben wird, erfolgt eine Verschiebung der Nackenstütze in Richtung des kopfseitigen Endes, wobei das Maß dieser nahezu linearen Verschiebung praktisch abhängig ist vom Verschwenkwinkel des Rückenteiles. Bei maximal verschwenktem Rückenteil ist die Nackenstütze auch maximal &iacgr;&ogr; in Richtung des kopfseitigen Endes verschoben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des kopfseitigen Endes eines erfindungsgemäßen Lattenrostes mit hochgeschwenktem Rückenteil und ge
genüber dem Rückenteil verschwenkter Nackenstütze,
Figur 2 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch den in Figur 1 gezeigten Bereich eines Lattenrostes in Grundstellung,
Figur 3 einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt in einer Verschwenk-Zwischenposition,
Figur 4 einen den Figuren 2 und 3 entsprechenden Schnitt bei maximaler Ver-Schwenkposition von Rückenteil und Nackenstütze,
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · D*IPL%fSiG.'LO2S£ftBECK - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 29.09.99 Seite 4
Figur 5 einen stark schematisierten Schnitt nach der Linie V-V in Figur 3.
In Figur 1 ist in perspektivischer Darstellung der kopfseitige Bereich eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Lattenrostes für Betten, Liegen oder dergleichen gezeigt, wobei deutlich wird, daß dieser Lattenrost 1 mit einem Außenrahmen 2 sowie einem gegenüber dem Außenrahmen 2 um eine Achse 3 hochschwenkbaren Rückenteil 4 versehen ist, wobei das Rückenteil 4 selbst wiederum eine Nackenstütze 5 aufweist, die ihrerseits gegenüber dem Rückenteil separat verschwenkbar ist.
In der in Figur 2 dargestellten Grundstellung des Lattenrostes 1 liegen das Rückenteil 4 und die Nackenstütze 5 in einer Ebene mit dem Außenrahmen 2 des gesamten Lattenrostes 1.
Das Rückenteil 4 kann mittels zweier Aufstellhebel 6 um seine Achse 3 gegenüber dem Außenrahmen 2 verschwenkt werden. Die Aufstellhebel 6 sind über eine Antriebswelle 7 miteinander verbunden und können über diese Antriebswelle 7 vorzugsweise über einen nicht dargestellten motorischen Antrieb verschwenkt werden.
Die Aufstellhebel 6 sind im Bereich ihrer der Antriebswelle 7 abgewandten Enden mit Stützteilen 8, vorzugsweise in Form von Stützrollen, ausgestattet, die ab einer bestimmten Verschwenkposition der Aufstellhebel 6 an den Unterseiten der Seitenholme 9 des Rückenteiles 4 an diesen Seitenholmen 9 anliegen.
Die Nackenstütze 5 wird gehalten und geführt über Lenkerhebel 10 und weitere Hebel 11, wobei die Lenkerhebel 10 einerseits schwenkbar an den freien Enden der Aufstellhebel 6 und andererseits schwenkbar an der Nackenstütze 5 angeschlossen sind, und zwar benachbart dem kopfseitigen Ende 12 der Nackenstütze 5. Die weiteren Hebel 11 sind jeweils an Tragteilen 13 um einen Drehpunkt 14 schwenkbar
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Anmeldetext vom 29.09.99 Seite 5
gelagert. Die Tragteile 13 sind an den Seitenholmen 9 des Rückenteiles 4 befestigt. Dies zeigt Figur 5 besonders anschaulich.
Die Hebel 11 sind außerhalb des Drehpunktes 14 einerseits gelenkig mit der Nakkenstütze 5 und andererseits ebenfalls gelenkig mit Zughebeln 16 verbunden. Die Zughebel 16 sind wiederum an den Aufstellhebeln 6 gelenkig angeschlossen.
Die Lenkerhebel 10, die Hebel 11 und die Zughebel 16 weisen vorteilhafterweise eine identische Bauform auf, d. h., daß die besagten Hebel 10, 11 und 16 letztlich &iacgr;&ogr; beliebig austauschbar sind.
Da die Lenkerhebel 11 der Nackenstütze 5 unmittelbar an den freien Enden der Aufstellhebel 6 angeschlossen sind, ergibt sich bei einem Hochschwenken der Aufstellhebel 6 aus der Grundposition gemäß Figur 2 heraus ein sofortiges Aufschwenken der Nackenstütze 5 in eine Zwischenposition gemäß Figur 3. Diese Zwischenposition gemäß Figur 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile 8 an der Unterseite der Seitenholme 9 des Rückenteiles 4 anliegen, das Rückenteil 4 selbst aber noch nicht angehoben haben.
Aus der Figur 3 ist deutlich erkennbar, daß die Nackenstütze 5 schon gegenüber dem Rückenteil 4 eindeutig voreilend aufgeschwenkt worden ist.
Eine weitere Aufwärtsbewegung der Aufstellhebel 6 fuhrt aus der Position gemäß Figur 3 zu einer Mitnahme des Rückenteiles 4 bis in eine mögliche maximale Ver-Schwenkstellung gemäß Figur 4.
Aus der Position gemäß Figur 3 führt ein weiteres Hochschwenken der Aufstellhebel 6 aber auch zu einer Verschwenkung der Hebel 11 im Gegenuhrzeigersinn, bedingt durch die Zughebel 16. Diese Verschwenkung der Hebel 11 im Gegenuhrzeigersinn führt zu einer Längsverschiebeung der Nackenstütze 5 in Richtung des Kopfendes 12.
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Anmeldetext vom 29.09.99 Seite 6
So macht Figur 4 deutlich, daß bei maximal hochgeschwenktem Rückenteil 4 die Nackenstütze 5 über das kopfseitige Ende 17 des Rückenteiles 4 hinaus vorsteht. Diese Längsverschiebung der Nackenstütze 5 gewährleistet eine vollständige Auflage beispielsweise einer Matratze, die auf den kompletten Lattenrost 1 aufgelegt ist. Auch eine derartige Matratze wird beim Aufschwenken des Rückenteiles 4 und der Nackenstütze 5 gestreckt.
Wie aus Figur 5 hervorgeht, sind die Tragteile 13, die an den Seitenholmen 9 befestigt sind, im Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet. Dabei dient ein Außenschenkel 13a zur Befestigung am Seitenholm 9 des Rückenteiles 4 und der andere Außenschenkel 13b zur Lagerung der Hebel 11.
Der Mittelsteg 13c der Z-förmigen Tragteile 13 liegt unterhalb der Nackenstütze 5, aber oberhalb der Aufstellhebel 6.
Somit ergibt sich insbesondere auch aus Figur 5, daß eine äußerst raumsparende und kompakte Bauweise fur die Anordnung aller für die Verschwenkung der Nakkenstütze 5 erforderlichen Hebel 10, 11 und 16 erreicht ist.
Da die Hebel 10, 11 und 16 untereinander baugleich sind und andererseits die Lenkerhebel 10 unmittelbar an den Aufstellhebeln 6 angeschlossen sind, ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei vollständig hochgeschwenktem Rückenteil 4 und bei vollständig auf geschwenkter Nackenstütze 5 die aus den Hebeln 11 und Zughebeln 16 gebildete Schere nur geringfügig gegenüber den Seitenholmen 9 des Rückenteiles 4 sowie den Aufstellhebeln 6 nach unten vorsteht, so daß die Gefahr einer Verletzung oder die Gefahr des Einklemmens von Bettzeug in diesem Scherenbereich praktisch eliminiert ist.
Abweichend vom dargestellten Ausfuhrungsbeispiel können die Stützteile 8 statt in Form von Rollen auch in Form von Gleitstücken ausgebildet sein.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DlRL*-TNC* LOESENBgCK - PA^NT^NWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 29.09.99 Seite 7
Insbesondere Figur 5 macht deutlich, daß die Aufstellhebel 6 aus im Querschnitt U-förmigen Profilschienen bestehen, wobei deren Mittelstege 6a vertikal verlaufen und daß an diesen Mittelstegen 6a die Stützteile 8 gelagert sind.
Die U-Form des Aufstellhebels 6 ermöglicht in vorteilhafter Weise das Anbringen bzw. Befestigen der die Stützteile 8 tragenden Verlängerung, da diese hochbelastbar, formschlüssig von den U-Schenkeln umfaßt und fixiert werden.
&iacgr;&ogr; Die Zweiteiligkeit des Aufstellhebels 6 hat außerdem den Vorteil, daß - evtl. Sonderwünschen entsprechend - der Aufstellhebel 6 bei Bedarf unterschiedlich lang ausgebildet werden kann.

Claims (8)

1. Lattenrost für Betten, Liegen oder dergleichen, mit einem Außenrahmen und einem gegenüber dem Außenrahmen um eine Achse hochschwenkbaren Rückenteil mit einer schwenkbaren Nackenstütze, welche in einer Grundstellung gemeinsam mit dem Rückenteil in einer Ebene mit dem Außenrahmen liegt, wobei das Rückenteil mittels eines vorzugsweise motorischen Antriebes über zwei unterhalb der Seitenholme des Rückenteiles angeordnete Aufstellhebel hochschwenkbar und die Nackenstütze von zwei Paaren von Hebeln gehalten und geführt ist, die jeweils im Seitenbereich der Nackenstütze und parallel zu den Aufstellhebeln verlaufend angeordnet sind, wobei zwei Lenkerhebel benachbart dem kopfseitigen Ende der Nackenstütze gelenkig an diese angeschlossen sind und die beiden anderen Hebel an dem der Achse des Rückenteiles zugewandt liegenden inneren Ende der Nackenstütze angelenkt sind und darüber hinaus etwa in ihrem mittleren Bereich drehbar an einem an dem Rückenteil befestigten Tragteil schwenkbar gelagert und an ihrem der Nackenstütze abgewandt liegenden Ende mit einem Zughebel gelenkig verbunden sind, die ihrerseits wieder schwenkbar an den Aufstellhebeln angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufstellhebel (6) bis in den Bereich der Lenkerhebel 10 der Nackenstütze (5) erstrecken und daß die besagten Lenkerhebel (10) an den freien Enden der Aufstellhebel (6) angeschlossen sind.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerhebel (10), die am Tragteil (13) schwenkbar gelagerten Hebel (11) und die Zughebel (16) untereinander baugleich sind.
3. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (13) im Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet sind, wobei ein Außenschenkel (13a) zur Befestigung am Rückenteil (4) und der andere Außenschenkel (13b) zur Lagerung der mit den Zughebeln (16) verbundenen Hebel (11) dient.
4. Lattenrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Mittelsteg (13c) der Z-förmigen Tragteile (13) unterhalb der Nackenstütze (5), aber oberhalb der Aufstellhebel (6) liegen.
5. Lattenrost nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellhebel (6) aus im Querschnitt U-förmigen Profilschienen bestehen.
6. Lattenrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege (6a) der die Aufstellschienen (6) bildenden Profilschienen vertikal verlaufen und im Bereich der freien Enden der Aufstellhebel (6) an der Unterseite der Seitenholme (9) des Rückenteiles abstützbar anliegende Stützteile (8) tragen.
7. Lattenrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (8) als Rollen ausgebildet sind.
8. Lattenrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (8) als Gleitstücke ausgebildet sind.
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