DE29910433U1 - Verpackungsschachtel - Google Patents
VerpackungsschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
- B65D5/5021—Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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- B65D83/0811—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture in a wall with means for assisting dispensing
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Description
WIL H E L Mi. &: B.A-Ü:S T;ß;R
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711) 228110 Telefax (0711) 2281122
Anmelder: 14.06.1999
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QUICKPACK PW/fr
Haushalt + Hygiene GmbH
Benzstraße 50
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D-71272 Renningen
Verpackungsschachtel
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel, insbesondere
aus Pappkarton, für die Aufnahme einer auf einer formstabilen Hülse aufgewickelten Papier- oder Kunststoffolie, mit
einem aufklappbaren Deckel zum Ausziehen der Folie sowie mit
einer Abrißkante zum Abtrennen eines ausgezogenen Folienabschnittes.
Eine solche Verpackungsschachtel ist für Frischhalte- oder Backpapierfolien im Haushaltsbereich allgemein bekannt. Um
einen entsprechenden Papier- oder Kunststoffolienabschnitt herausziehen zu können, wird der Deckel der Verpackungsschachtel
geöffnet, der Folienanfang ergriffen und nach außen gezogen. Zum Abreißen des Folienabschnittes wird dieser über
eine entsprechende Abrißkante geführt und manuell abgetrennt. Je nach Gestaltung der Verpackungsschachtel ist es möglich,
daß beim Herausziehen des Folienabschnittes unbeabsichtigt auch die formstabile Hülse aus der Verpackungsschachtel mit
herausgezogen wird, auf der die entsprechende Folie aufgewikkelt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsschachtel der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Bedienungskomfort
beim Herausziehen der Folie verbessert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den gegenüberliegenden, zu den Stirnseiten der Hülse benachbarten Seitenwandungen
der Verpackungsschachtel Halteelemente angeordnet sind, die in ihrer Funktionsposition als Stützsicherungen zum
Rückhalten der Hülse in die gegenüberliegenden Stirnseiten der Hülse hineinragen. Dadurch wird ein sicherer Rückhalt der
Hülse in der Verpackungsschachtel auch bei einem entsprechenden Abziehvorgang eines Folienabschnittes gewährleistet. Somit
wird das Lösen der Hülse aus der Verpackungsschachtel bei einem entsprechenden Abziehvorgang eines Folienabschnittes
zuverlässig verhindert. Da die Halteelemente im Inneren der Verpackungsschachtel vorgesehen sind, werden die Außenabmessungen
der Verpackungsschachtel nicht beeinflußt. Durch die
erfindungsgemäße Lösung ist ein wesentlich einfacheres und zuverlässigeres Abziehen entsprechender Folienabschnitte erzielbar,
wodurch der Bedienungskomfort für das Abziehen von Folienabschnitten vergrößert wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als Abrißkante eine Sägezahnleiste
an einer Unterkante des Deckels angebracht. Dies ist eine besonders vorteilhafte Möglichkeit, um ein sicheres
Abreißen des entsprechenden Folienabschnittes zu gewährleisten, da der Deckel von Hand auf den Folienabschnitt heruntergedrückt
werden kann, ohne daß der Folienabschnitt zusätzlich noch um die Oberkante des Unterteiles der Verpackungsschachtel
herumgelegt werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Sägezahnleiste als Papiererzeugnis gestaltet. Diese Ausgestaltung ermöglicht
eine äußerst einfache und sortenreine Entsorgung der Verpackungsschachtel, falls auch die Verpackungsschachtel
selbst aus Packkarton und damit als Papiererzeugnis hergestellt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteelemente als freigestanzte FaItlaschen in der jeweiligen Seitenwand
integriert, wobei sie aus einer mit der jeweiligen Seitenwandung bündigen Ruheposition in die Funktionsposition nach innen
eindrückbar sind. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Bereitstellung der Halteelemente, da diese nicht als
separate Teile vorgesehen sein müssen, sondern bei der Herstellung der Verpackungsschachtel bereits vorgesehen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Faltlaschen derart gestaltet, daß sie sich in ihrer eingedrückten Funktionsposition
gegenseitig stützen. Dadurch wird die Funktion der Faltlaschen als Stut&zgr;sicherung zum Rückhalten der Hülse
verbessert. Insbesondere ein Zurückklappen der Faltlaschen in die mit der jeweiligen Seitenwandung bündige Ruheposition
wird durch diese Ausgestaltung verhindert.
Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Hälfte einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpakkungsschachtel,
Fig. 2 einen vertikalen Mittellängsschnitt durch die Verpakkungsschachtel
nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht der Verpackungsschachtel nach Fig. 1.
Eine Verpackungsschachtel 1 nach den Fig. 1 bis 3 ist als Papiererzeugnis
aus Pappkarton hergestellt und als Faltschachtel zusammengefügt. Die Verpackungsschachtel 1 weist ein Unterteil
4 auf, in dem in grundsätzlich bekannter Weise ein Deckel 5 mittels einer entsprechenden Falzung schwenkbeweglich,
gehalten ist. In der Verpackungsschachtel 4 ist eine Kunststoff- oder Papierfolie auf einer formstabilen Hülse 2,
vorzugsweise ebenfalls aus Pappkarton, aufgewickelt. Die Hülse
2 ist zylindrisch gestaltet.
An einer Unterkante des Deckels 5 ist eine Sägezahnleiste 6 angebracht, die ebenfalls als Papierprodukt gestaltet und an
der Innenseite des Deckels 5 angeklebt ist. Die Sägezahnleiste 6 erstreckt sich über die gesamte Breite der Folienrolle
3.
Um bei einem Abziehen eines entsprechenden Folienabschnittes von der Folienrolle 3 ein Herausziehen der Hülse 2 aus dem
Unterteil 4 der Verpackungsschachtel 1 zu verhindern, sind in den gegenüberliegenden stirnseitigen Seitenwandungen 7 des
Unterteiles 4 Halteelemente in Form von Faltlaschen 8, 9, 10 vorgesehen, die in der Seitenwandung 7 des Unterteiles 4 integriert
und durch entsprechende Ausstanzung für eine Schwenkbeweglichkeit nach innen freigeschnitten sind. Die die
Halteelemente bildenden Faltlaschen sind auf den gegenüberliegenden Stirnseiten des Unterteiles 4 identisch gestaltet,
so daß die zeichnerische Darstellung der gegenüberliegenden Seite entbehrlich ist.
In ihrer Ruheposition, d.h. im geschlossenen Zustand der Verpackungsschachtel
1, schließen die Faltlaschen 8 bis 10 bündig mit der jeweiligen Seitenwandung 7 ab. Wie insbesondere
anhand der Fig 2 erkennbar ist, ist dabei jede Seitenwandung 7 doppelwandig gestaltet. Die beiden dreieckförmigen Faltlaschen
9, 10 (Fig. 3) sind dabei dem inneren Wandungsteil und die fünfeckige Faltlasche 8 ist dem äußeren Wandungsteil zugeordnet.
Bei einem Eindrücken der äußeren Faltlasche 8 nach innen drückt diese zwangsläufig auch die Faltlasche 9, 10
schräg nach innen, wobei die Faltlaschen 8 bis 10 sich in ihrer nach innen gedrückten Funktionsposition (Fig. 2) gegenseitig
stützen. Wie anhand der Fig. 1 und 2 erkennbar ist, ragen die als Halteelemente dienenden Faltlaschen 8 bis 10 in
ihrer Funktionsposition in das jeweilige stirnseitige, offene Ende der Hülse 2 hinein, so daß die Hülse 2 gegen ein Heraus-
ziehen nach außen, d.h. nach oben, gesichert ist. Die Faltlaschen
8 bis 10 sind derart gestaltet, daß sie in ihrer Funktionsposition einen Spielraum zwischen der Innenwandung der
Hülse 2 und ihrer entsprechenden Stützkontur belassen. Dadurch wird eine Verklemmung der Hülse 2, die ein Abrollen erschweren
oder verhindern würde, vermieden. Die Faltlaschen 8 bis 10 gewährleisten auch, daß nach dem Aufbrauchen der Folienrolle
3 die ebenfalls aus Pappkarton hergestellte Hülse in dem Unterteil gesichert bleibt, so daß die Verpackungsschachtel
1 samt Hülse 2 als kompakte Einheit entsorgt werden kann.
I3O63TXI
Claims (5)
1. Verpackungsschachtel, insbesondere aus Pappkarton, für die Aufnahme einer auf einer formstabilen Hülse aufgewickelten
Papier- oder Kunststoffolie, mit einem aufklappbaren Dekkel
zum Ausziehen der Folie sowie mit einer Abrißkante zum Abtrennen eines ausgezogenen Folienabschnittes, dadurch gekennzeichnet,
daß an den gegenüberliegenden, zu den Stirnseiten der Hülse (2) benachbarten Seitenwandungen (7) der Verpackungsschachtel
(1) Halteelemente (8 bis 10) angeordnet sind, die in ihrer Funktionsposition als Stützsicherungen zum
Rückhalten der Hülse (2) in der Verpackungsschachtel in die gegenüberliegenden Stirnseiten der Hülse (2) hineinragen.
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abrißkante eine Sägezahnleiste (6) an einer
Unterkante des Deckels (5) angebracht ist.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnleiste (6) als Papiererzeugnis gestaltet
ist.
4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als freigestanzte Faltlaschen
(8 bis 10) in der jeweiligen Seitenwandung (7) integriert sind, wobei sie aus einer mit der jeweiligen Seitenwandung
(7) bündigen Ruheposition in die Funktionsposition nach innen eindrückbar sind.
5. Verpackungsschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlaschen (8 bis 10) derart gestaltet
sind, daß sie sich in ihrer eingedrückten Funktionsposition gegenseitig stützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29910433U DE29910433U1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Verpackungsschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29910433U DE29910433U1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Verpackungsschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29910433U1 true DE29910433U1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=8074827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29910433U Expired - Lifetime DE29910433U1 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Verpackungsschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29910433U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119821A1 (de) * | 2001-04-23 | 2002-10-31 | Sobek & Sobek Internat Ohg | Verpackungs- und Konfektioniereinrichtung (Verpackungssystem) |
-
1999
- 1999-06-15 DE DE29910433U patent/DE29910433U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10119821A1 (de) * | 2001-04-23 | 2002-10-31 | Sobek & Sobek Internat Ohg | Verpackungs- und Konfektioniereinrichtung (Verpackungssystem) |
DE10119821B4 (de) * | 2001-04-23 | 2005-04-14 | Sobek & Sobek International Ohg | Verpackungs- und Konfektioniereinrichtung (Verpackungssystem) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990923 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021017 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050817 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20080101 |